DE2258409B2 - Schreibkopf fuer zeichenmaschinen mit einer oder mehreren schreibeinheiten - Google Patents

Schreibkopf fuer zeichenmaschinen mit einer oder mehreren schreibeinheiten

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Gerhard Dipl.-Ing. 6078 Neu-Isenburg; Graichen Bernhard 6056 Heusenstamm Schadebrodt
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibkopf für Zeichenmaschinen mit einer oder mehreren Schreibeinheiten, die je aus einem Schreibwerkzeug, wie Tuscheschreiber, Kugelschreiber od. dgl., einer Feuchtekamrner und einer hubbegrenzten Hebe- und Senkvorrichtung für das Schreibwerkzeug bestehen, wobei als Hebe- und Senkvorrichtung ein im Gehäuseblock eingebauter Hubmagnet vorgesehen ist, dessen Anker über einen Mitnehmer auf das einen Bund aufweisende Srhreibwerk2:eug wirkt und wobei das Schreibwerkzeug im Gehäuseblock in einer parallel zur Ankerbewegung verlaufenden Bohrung geführt ist.
Durch die US-PS 36 86 681 ist ein Schreibkopf bekannt, bei welchem das Schreibwerkzeug in einem zyünderförmigen Halter gelagert ist, der an seinem der Schreibfläche zugeordneten Ende bis auf eine Bohrung für die Schreibspitze des Werkzeugs geschlossen ist. während das andere offene Ende mit Außengewinde versehen ist, auf das nach Einführung des Schreibwerkzeugs eine Kappe aufgeschraubt wird, durch die das 5^ Schreibwerkzeug im Halter festgelegt ist. Diese Kappe ist mit einer öse versehen, die das freie, rechtwinklig abgebogene Ende einer mehrlagigen Feder aufnimmt, durch die auf das Schreibwerkzeug in Richtung der Schreibfläche ein Druck ausgeübt wird. Für unter- ^0 schiedliche Drücke müssen verschiedene Kappen mit ösen unterschiedlicher Länge verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im gleichen Schreibkopf sowohl Tuscheschreiber, als auch kugelschreiber verwenden zu können, ohne den techni- 6s sehen Aufwand zu vergrößern und ohne daß Teile an den Schreibwerkzeugen ausgewechselt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hub des am Ende des Ankers befestigten Mitnehmers von einem mit zwei unterschiedlichen Anschlägen versehenen, drehbaren Element begrenzt ist und daß der Mitnehmer eine das Schreibwerkzeug mit ihren freien Schenkeln umfassende Feder aufweist und die freien Schenkel der Feder wahlweise in übereinanderliegenden, verschieden große Spreizwinkel der Schenkel ergebenden Führungen einer am Mitnehmer angebrachten Kulisse einrasten.
Eine zweckdienliche Weiterbildung des Erfindungsgegenstands ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schreibkopf mit einem Kugelschreiber als Schreibwerkzeug,
F i g. 2 den gleichen Schreibkopf mit einem Tuscheschreiber als Schreibwerkzeug.
Fig. 3 die Ausbildung eines Mitnehmers für das Schreibwerkzeug,
Fig.4 eine auf dem Mitnehmer befindliche Kulisse mit Führungen für die Schenkel einer ebenfalls auf dem Mitnehmer gelagerten Drehfeder.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Schreibkopf aus einem Block 7, der einen aus Wicklung 8 und Anker 9 bestehenden Hubmagneten 10 trägt und ferner eine Bohrung 11 aufweist, die zur Führung eines Kugelschreibers 6 (F i g. 1) oder eines Tuscheschreibers 12 (Fi g. 2) dient. Beide Werkzeuge haben einen Bund 13. welcher mit einem Mitnehmer 14 zusammenarbeitet, der am freien Ende des Ankers 9 befestigt ist. Für das Werkzeug weist der Mitnehmer eine Bohrung 15 auf. Der Hub des Mitnehmers 14 wird durch ein mit zwei Anschlägen 16, 17 ausgerüstetes Element 18 begrenzt, das drehbar in einer Platte 19 gelagert ist. Der Mitnehmer trägt eine Kulisse 20, die die Enden der Schenkel 22, 23 einer Drehfeder 21 aufnimmt, die auf dem Mitnehmer 14 gelagert ist. Das Schreibwerkzeug liegt zwischen den Schenkeln 22, 23 der Drehfeder 2). Dem Anker 9 ist eine Druckfeder 24 mit Einstellmitteln 25 zugeordnet.
Am Block 7 ist eine Feuchtekammer 27 lösbar angeordnet, die Wasser 27 und einen Schwamm 28 enthält In der Achse des Schreibwerkzeugs hat die Feuchtekammer eine Öffnung 29 für den Austritt der Schreibspitze 30 des Schreibwerkzeugs. Mit Hilfe des Magneten 10 wird die Schreibspitze 30 entweder auf eine Zeichenunterlage 31 aufgesetzt oder von dieser abgehoben.
Die F i g. 3 zeigt eine Draufsicht des Mitnehmers 14, der die Kulisse 20 und die Drehfeder 21 trägt. Wie aus Fig.4 ersichtlich, hat die Kulisse 20 zwei U-förmige Führungen 32 für die Schenkel 22, 23 der Drehfeder 21. Werden diese Schenkel in die Lage a (F i g. 4) gebracht, so haben diese keinen Einfluß auf das Schreibwerkzeug; werden die Schenkel 22, 23 dagegen in die Lage b gebracht, so liegen diese dann über dem Bund 13 des Schreibwerkzeugs (Fig. 3).
Nachstehend wird die Wirkungsweise des Schreibsystems näher erläutert.
In den F i g. 1 und 2 ist die Arbeitsweise des Schreibsystems dargestellt, d. h., die Schreibspitze 30 liegt auf der Zeichenunterlage 31 auf. Der Magnet 10 ist in diesem Fall erregt und dessen Anker 9 in die Magnetwicklung 8 gezogen. Der Mitnehmer 14 hat in dieser Stellung vom Bund 13 des Schreibwerkzeugs einen Abstand (beispielsweise 2 mm), so daß bei Verwendung eines Tuscheschreibers (F i g. 2) dieser sich in Achsrich-
tung frei bewegen kann und allein durch sein Eigengewicht auf der Zeichenunterlage 31 aufliegt. Die Schenkel 22, 23 der Drehfeuer 21 sind dabei ir. die Stellung a (Fig.4) gebracht und können nicht a.uf den Bund 13 des Schreibwerkzeugs wirken. Da das Schreibwerkzeug nicht festgehalten ist, folgt es auch etwa auftretenden Unebenheiten der Zeichenunterlage 31. lsi das Schabwerkzeug ein Kugelschreiber (Fig. 1), so besteht in der Arbeitsstellung ebenfalls ein Abstand zwischen dem Mitnehmer 14 und dem Bund 13 des Kugel-Schreibers 6. Die Schenkel 22, 23 der Drehfeder 21 sind bei Verwendung eines Kugelschreibers in die Stellung b der Kulisse 20 gebracht, so daß diese Schenkel nunmehr auf dem Bund 13 des Kugelschreibers aufliegen und so vom Anker 9, der über die Drehfeder 21 mit dem Kugelschreiber verbunden ist, ein Druck in Richtung Zeichenunterlage 3f auf den Kugelschreiber ausgeübt wird. Ein derartiger Druck ist erforderlich, da ein nur mit seinem Eigengewicht auf die Zeichenunterlage aufgesetzter Kugelschreiber keine oder eine nur unsichere Aufzeichnung ergeben würde.
Wird der Magnet 10 entregt, so bewegt sich der Anker 9 aus der Wicklung 8 und damit wird auch der Mitnehmer 14 bewegt. Das Schreibwerkzeug wird erst nach Überwindung des Abstands zwischen Mitnehmer 14 und Bund 13 von der Zeichenunterlage 31 weg bewegt. Begrenzt wird diese Bewegung durch das Anschlagelement 18, das bei Verwendung eines Kugelschreibers 6 derart eingestellt ist, daß der Anschlag 16 zur Wirkung kommt, so daß sich für die Schreibspitze des Kugelschreibers eine Stellung ergibt, wie sie in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. Es liegt also ein relativ kleiner Hub vor. 1st das Schreibwerkzeug ein Tuscheschreiber, so wird das Anschlagelement 18 derart eingestellt, daß der Mitnehmer 14 bei entregtem Magneten 10 zur Anlage an den Anschlag 17 kommt, so daß sich für den Tuscheschreiber ein so großer Hub ergibt, daß dessen Schreibspitze sicher der Atmosphäre der Feuchtekammer 26 ausgesetzt ist, wie durch die Strichelur.g angedeutet ist.
Bei laufenden Zeichenarbeiten kann auch für den Tuscheschreiber ein kleiner Hub eingestellt werden, da in diesem Fall ein Eintrocknen der Schreibflüssigkeit an der Schreibspitze nicht besteht.
Der Bund hat eine glatte Fläche 35, die auf die etwas schräg gestellte Kulisse 20 aufläuft, wie den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist. Dem Schreibwerkzeug ist damit stets die gleiche Lage gegeben und es kann sich nicht drehen, so daß kein Versatz der Schreibspitze auftreten kann.
Für die Magnete eines Mehrfach-Schreibkopfs liegt die gleiche Erregung vor und bei Verwendung von Kugelschreibern soll eine gleiche Druckkraft der Schreibspitzen auf der Zeichenunterlage auftreten. Eine entsprechende Einstellung ist einfach mit den der Druckfeder 24 zugeordneten Einstellmitteln 25 durchführbar.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein und dasselbe Schreibsysiem ohne Änderung entweder mit einem Tuscheschreiber oder mit einem Kugelschreiber ausgerüstet werden kann. Für beide Schreibwerkzeuge wird für das Heben und Senken lediglich ein Hubmagnet benötigt, wobei bei einem Tuscheschreiber für diesen der Hub so wählbar ist, daß dieser in eine Feuchtekammer gelangt, während für einen Kugelschreiber der Hub kleiner einstellbar ist, da dieser bezüglich seines Schreib::mediums nicht frisch gehalten zu werden braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schreibkopf für Zeichenmaschinen mit einer oder mehreren Schreibeinheiten, die je aus einem Schreibwerkzeug, wie Tuscheschreiber. Kugelschreiber od. dgl., einer Feuchtekammer und einer hubbegrenzten Hebe- und Senkvorrichtung für das Schreibwerkzeug bestehen, wobei als Hebe- und Senkvorrichtung ein im Gehäuseblock eingebauter Hubmagnet vorgesehen ist, dessen Anker über einen Mitnehmer auf das einen Bund aufweisende Schreibwerkzeug wirkt und wobei das Schreibwerkzeug im Gehäuseblock in einer parallel zur Ankerbewegung verlaufenden Bohrung geführt ist, '5 dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des am Ende des Ankers (9) befestigten Mitnehmers (14) von einem mit zwei unterschiedlichen Anschlägen (16,17) versehenen, drehbaren Element (18) begrenzt ist und daß der Mitnehmer (14) eine das Schreibwerkzeug (6, 12) mit ihren freien Schenkeln (22, 23) umfassende Feder (21) aufweist und die freien Schenkel der Feder wahlweise in übereinanderliegenden, verschieden große Spreizwinkel der Schenkel ergebenden Führungen (a, b) einer am Mitnehmer (14) angebrachten Kulisse (20) einrasten.
2. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung des Schreibwerkzeugs (6,12) dessen Bund (13) eine glatte Fläche (35) aufweist, die auf die benachbarte Kulisse (20) auf- '° läuft.
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DE3010904A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-08 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Automatische zeichenvorrichtung
DE3150589A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-02 Alps Electric Co., Ltd., Tokyo Schreibvorrichtung

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