DE878566C - Befestigungsschraube fuer die Kopftraeger von Magnettongeraeten - Google Patents

Befestigungsschraube fuer die Kopftraeger von Magnettongeraeten

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Publication number
DE878566C
DE878566C DEL9928A DEL0009928A DE878566C DE 878566 C DE878566 C DE 878566C DE L9928 A DEL9928 A DE L9928A DE L0009928 A DEL0009928 A DE L0009928A DE 878566 C DE878566 C DE 878566C
Authority
DE
Germany
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head
screw
sleeve
bolt
screw according
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Expired
Application number
DEL9928A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Goetze
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE878566C publication Critical patent/DE878566C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/50Interchangeable mountings, e.g. for replacement of head without readjustment

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  • Toys (AREA)

Description

  • Befestigungsschraube für die Kopfträger von Magnettongeräten Die üblichen Kopfträger von Magnettongeräten «erden durch Schrauben auf der Werkplatte festgelegt. Da diese Kopfträger häufiger ausgewechselt werden müssen, werden zu diesem Zweck Schrauben verwendet, die einen verhältnismäßig langen zylindrischen mit Rändelung versehenen Kopf aufweisen, so daß die Schrauben ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges festgeschraubt und gelockert werden können.
  • Diese über die Kopfträgerplatte hinausragenden Schraubenköpfe sind nun beim Einlegen und beim Cutten des Bandes sehr lästig, da das Band sehr leicht daran hängenbleiben kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Befestigungsschraube zweiteilig ausgeführt wird, und zwar so, daß der Schraubenkopf gegen Federkraft verschiebbar und derart im Kopfträger versenkbar angeordnet ist, daß seine obere Seite praktisch die Kopfträgerplatte nicht mehr überragt. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß der mit der Rändelung versehene Schraubenkopf an einer axial gegen Federkraft verschiebbaren Hülse sitzt, die mit einer oder zwei Nuten versehen ist, in die ein die Hülse durchsetzender Stift eingreift, der an dem eigentlichen mit Gewinde versehenen Schraubenbolzen befestigt ist und bei Drehung des Kopfes jeweils von einer Nutenwand mitgenommen wird, und daß im gedrückten Zustand des Kopfes dieser mittels des in eine Aussparung der Kopfhülse eingreifenden Stiftes festlegbar ist. Die Oberseite des Kopfes ist ebenfalls gerändelt oder geriefelt, um ein Verdrehen mittels eines Fingers zu ermöglichen. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß die Schraube unverlierbar im Kopfträger sitzt. Der unter dem Kopf liegende Teil der Hülse und die Schraubenfeder kann durch ein herübergeschobenes Röhrchen abgedeckt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. Der Kopfträger i soll mittels einer Schraube auf der Werkplatte 3 befestigt werden. Dazu dient eine aus zwei Teilen bestehende Schraube. An dem mit Rändelung versehenen Schraubenkopf 6 sind zwei Hülsen 7 und B angesetzt, die die Nut g gemeinsam haben. Die Teile 6, 7 und 8 werden zweckmäßig aus einem Stück hergestellt. Der eigentliche Schraubteil besteht aus dem Bolzen io, der am unteren Ende mit dem Gewindeteil z versehen ist Der Teil io trägt einen Stift ii, der durch die Nut g hindurchtritt und durch sie geführt wird, da, er an den Seiten der Nut g anliegt. Am Bolzen io ist noch ein Flansch 1a vorgesehen, gegen den sich die Feder 13 einerseits abstützt; während sie an der anderen Seite an der Hülse 7 anliegt. Die Hülse 7 ist noch mit einer Aussparung 14 versehen, die an der Stelle; wo sie in die Nut g übergeht, schmaler ist, so daß der Stift i i in dem sich daran anschließenden Teil der Aussparung 14 festgelegt werden kann.
  • Wenn der Kopfträger i auf der Werkplatte 3 festgeschraubt werden soll, so wird in der in der Fig. i dargestellten Lage durch Drehen des Kopfes 6 der Bolzen io mit seinem Gewindeteil 2 in die Werkplatte 3 eingeschraubt, da die Seitenwand der Nut g in der mit dem Kopf 6 starr verbundenen Hülse 8 den in dem Bolzen eingesetzten Stift ii mitnimmt. Der Flansch i2 legt hierbei den Kopfträger i auf der Werkplatte 3 fest. Damit-nun' der Schraubenkopf 6- beim Einlegen des Bades usw. nicht mehr stört, kann er gegen die Wirkung der Feder 13 in die Höhlung 15 gedrückt werden. Dabei gleitet die Nut g, vom Stift i i geführt, nach unten, bis dieser gegen den Kopf 6 anstößt. Dann wird der Kopf 6, der jetzt praktisch ganz in die Höhlung 15 eingetaucht ist, durch Drehen mittels eines auf dem Kopf aufliegenden Fingers nach rechts gedreht, so daß die Aussparung 14 sich über den Stift ii schiebt. Der Stift ii rastet jetzt in die Raste 16 der Aussparung 14 ein und hält den Kopf 6 in der eingedrückten Lage.
  • Beim Lösen der Schraube muß der Kopf 6 mittels eines Fingers etwas heruntergedrückt und nach links gedreht werden bis zum Anschlag gegen die Wand 17 der Nut g.. Wenn dann der Kopf 6 freigegeben wird, gleitet die Nut g, geführt durch den Stift i i, nach oben. Durch Drehen des um die Kopfträgerplatte überragenden Kopfes 6 kann jetzt die Schraube :2 gelöst werden.
  • Um zu verhindern, daß die Schraube nach Lösen des Kopfträgers verlorengeht, ist in dem Teil ig des Kopfträgers Gewinde eingeschnitten. Der Bolzenteil 5 ist in seiner Stärke etwas vermindert.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Kopf 6. Die Rändelung i$ erleichtert das Drehen des Kopfes 6 mittels eines Fingers.

Claims (1)

  1. PATENANSPRÜCHE: i. Befestigungsschraube für die Kopfträger von Magnettongeräten, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweiteilig ausgeführt ist, und zwar so; daß der Schraubenkopf gegen Federkraft verschiebbar und derart im Kopfträger versenkbar angeordnet ist, däß seine obere Seite praktisch die Kopfträgerplatte nicht mehr überragt. z. Befestigungsschraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Rändelung versehene Schraubenkopf an einer axial gegen Federkraft verschiebbaren Hülse sitzt, die mit einer oder zwei Nuten versehen ist, in die ein die Hülse durchsetzender Stift eingreift, der an dem eigentlichen mit Gewinde versehenen Schraubenbolzen befestigt ist und bei Drehung des Kopfes jeweils von einer Nutenwand mitgenommen wird, und daß im gedrückten Zustand des Kopfes dieser mittels des in eine Aussparung der Kopfhülse eingreifenden Stiftes festlegbar ist. 3. Schraube nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schraubenbolzen ein Flansch befestigt ist, der den Kopfträger auf der Werkplatte festlegt und gegen den sich die Feder legt, die den Schraubenbolzen und die untere Kopfhülse umgibt und auf der anderen Seite an der mittleren Kopfhülse anliegt. 4. Schraube nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Schraubenkopfes gerändelt oder mit Riefen versehen ist. 5. Schraube nach .Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie unverlierbar angeordnet ist.
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