DE3018824A1 - Druckwerk - Google Patents
DruckwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
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-
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- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
Description
HERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A.
Druckwerk
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckwerk, umfassend einen Träger für die Schrifttypen, die jeweils mit einer Schreibfläche,
unter Wirkung eines Schlagbolzens, in Kontakt kommen, welcher durch eine Vorrichtung zum Typenanschlag, entgegen der
Wirkung von federelastischen Rückstellmitteln, derart angetrieben
wird, dass er erst mit zunehmender und dann mit abnehmender Geschwindigkeit bewegt wird, wobei die Druckfläche jeder
Schrifttype zu einer fiktiven Fläche gehört, welche sich
der Schreibfläche anpasst, wenn diese Schrifttype in Berührung mit letzterer steht.
Im allgemeinen wird ein einziger Schlagbolzen verwendet, und das eine der von diesen Druckwerken gestellte Problem besteht
darin, eine Anschlagstärke zu erzielen, die der Grosse der Druckfläche der Schrifttypen angepasst, d.h. annähernd proportional
zu dieser Druckfläche ist. Dieses Problem ist deshalb umso mehr zu beachten, weil die Druckflächen der Schrifttypen
in einem Verhältnis in der Grössenordnung von 1 zu 20 bis
1 zu 30 zwischen einem Satzzeichen und einem Grossbuchstaben
variieren können.
Die bereits bekannten Druckwerke, die im allgemeinen auf einem längs einer Schreibwalze verschiebbaren Wagen sitzen, sind mit
einer Vorrichtung zum Typenanschlag versehen, welche es gestattet, das Schlagglied mit zwei oder mehreren verschiedenen Geschwindigkeiten
anzutreiben, entsprechend also zweier oder mehrerer verschiedener Anschlagstärken. Diese Druckwerke sind
kompliziert und kostspielig, weil sie erfordern, jeder Schrifttype eine Information betreffs der entsprechenden Anschlagstärke
zuzuordnen, ferner diese Information abzulesen und sie
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dann, vor dem Drucken dieser Schrifttype, der Vorrichtung zum
Typenanschlag zu übertragen.
Der hohe Gestehungspreis dieser Druckwerke hat die Hersteller dazu bewegt, Druckwerke zu schaffen, welche die Einstellung
von nur zwei Stufen der Anschlagstärke ermöglichen und es jedoch nicht gestatten, die Anschlagstärke an der Druckfläche
der Schrifttypen analog anzupassen.
Zweck der Erfindung ist darum ein billiges Druckwerk1 zu schaffen,
das gestattet, eine der Druckfläche jeder Schrifttype angepasste Anschlagstärke zu erzielen.
Das erfindungsgemässe Druckwerk ist dadurch g e k e η η
zeichnet , dass für jede Schrifttype die Distanz zwischen der ihre Druckfläche umfassenden fiktiven Fläche und
der entsprechenden Kontaktfläche des Trägers, der jeweils mit dem Schlagbolzen zusammenwirkt, in Punktion der Grosse der
Druckfläche dieser Schrifttype, bestimmt wird.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Druckwerkes. Es
zeigen:
Pig. 1 eine seitliche Teilansicht des mit einer Typenscheibe versehenen Druckwerkes,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten dieser Typenscheibe,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Einzelheit einer Ausführungsvariante.
Da derartige Druckwerke von den Fachleuten bereits bekannt sind, werden einzig die zum Verständnis der Erfindung unbedingt
notwendigen Elemente erläutert.
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Mit Bezug auf Pig. 1 sitzt ein Druckwerk 1 auf einem Wagen 2, der auf einer Stange 3 und einer Schiene 4 gleitend, parallel
zu einer Schreibwalze 5 einer Schreibmaschine, verschiebbar ist. Das Druckwerk 1 umfasst eine Typenscheibe 6, die radiale Arme 7
aufweist, deren freie Enden je mit einer erhabenen Schrifttype 8 versehen sind.
Die Typenscheibe 6 ist am Ende einer Auswahlwelle 9 befestigt, die mit einem Auswahlmotor 10 gekuppelt ist. Jede Schrifttype 8
wird wahlweise unter Wirkung eines Schlagbolzens 11 mit der Schreibwalze 5 jeweils in Kontakt kommen.
Dieser Schlagbolzen 11 ist grundsätzlich zylindrischer Form und weist einen ringförmigen Ansatz 12 aui, an welchem sich
ein Treibhebel 13 abstützt. Dieser Schlagbolzen 11 sitzt auf
einem schwenkbaren Hebel 14 und wird durch eine Rückstellfeder 16 an einem Dämpferanschlag 15 angepresst.
Der Treibhebel 13 ist an einer Platte 17 befest '1Jt, welche am
Wagen 2 angelenkt ist und jeweils durch einen Elektromagnet 18 angezogen wird. Eine Feder 19 hält die Platte 17 in ihrer
von diesem Elektromagnet 18 abstehenden Ruhestellung.
Beim Anschlag einer Schrifttype 8, nachdem sie durch den Auswahlmotor
10 lagerecht eingestellt wurde, wird der Elektromagnet 18 gespeist und die Platte 17 heftig angezogen, welche
also verschwenkt wird und den Hebel 13 mitnimmt und somit den Schlagbolzen 11, entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 16,
in Richtung der Schreibwalze 5 treibt. Wenn die Platte 17 mit dem Elektromagnet in Kontakt kommt, so wird die Schwenkbewegung
des Treibhebels 13 gestoppt, und der Schlagbolzen 11 führt seine Bewegung in Richtung der Schreibwalze 5, entgegen der Kraft der
Feder 16, weiter fort. Es ergibt sich, dass die Geschwindigkeit des Schlagbolzens 11 in Richtung der Schreibwalze 5 fortschreitend
erst zunimmt und dann abnimmt, bis zum Zeitpunkt, bei dem
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der Schlagbolzen 11 die Schrifttype 8 gegen die Walze 5 anschlägt.
Die Pig. 2 und 3 zeigen genauer die Form der Schrifttypen 8, die je auf einem Körper 20 sitzen, der am freien Ende eines
radialen Armes 7 befestigt ist. Der Körper 20 weist an seiner der Schrifttype 8 abgewandten Seite einen Absatz 21 auf, der
mit dem Schlaghammer 11 zusammenwirken wird. Die Dicke dieses Absatzes 21 ist der Grosse der Druckfläche der Schrifttype 8
angepasst. Dieser Absatz 21 ist umso dicker, je grosser die Fläche der Schrifttype 8 ist.
Es ergibt sich, dass der sich mit einer abnehmenden Geschwindigkeit
in Richtung der Schreibwalze 5 bewegende Schlagbolzen 11, den Absatz 21 einer Schrifttype 8 mit einer umso grösseren
Geschwindigkeit anschlägt, je dicker dieser Absatz 21 ist.
Es ist also erkennbar, dass es genügt, zur Erzielung einer der Druckfläche der Schrifttypen 8 angepassten Anschlagkraft, die
Dicke des Absatzes 21 dieser Schri'fttypen 8 in Funktion dieser Druckfläche zu bestimmen.
Die Fig. 4 zeigt das Ende eines radialen Armes 7 einer Typenscheibe
6, die mit zwei Reihen von konzentrisch angeordneten Schrifttypen 8 versehen ist. Der Körper 20 trägt die beiden
erhabenen Schrifttypen 8 auf der einen Seite und auf der Rückseite jeder Schrifttype 8 einen Absatz 21, dessen Dicke der
Grosse der Druckfläche der Schrifttypen 8 angepasst ist.
Zahlreiche Varianten des erfindungsgemässen Druckwerkes wären noch denkbar. Es wäre inabesondere möglich, Schrifttypen vorzusehen,
deren Reliefhöhe auf dem Körper 20 von ihrer Druckfläche abhängt. Im allgemeinen kann für die Schrifttypen 8
ein Träger vorgesehen werden, bei welchem für jede Schrifttype die Distanz zwischen einer fiktiven Fläche P - welche ihre
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Druckfläche umfasst und sich der Schreibfläche anpasst, wenn das Schriftzeichen 8 in Kontakt mit letzterer steht - und der
entsprechenden Kontaktfläche des Trägers, in Punktion der Grösse der Druckfläche dieser Schrifttype bestimmt wird.
Die Vorrichtung zum Typenanschlag könnte ganz anderer Bauart sein als jene der vorstehend erläuterten Ausführung und z.B.
aus einem Nocken bestehen, der zum Antrieb des Schlagbolzens 11 mit dem Arm 14 zusammenwirkt.
Der Schrifttypenträger 6 könnte sphärisch oder zylindrisch sein, wobei der Schlagbolzen auf einen Schwenkpunkt bzw. auf eine
Schwenkachse dieses Trägers einwirken würde. In diesem Falle wäre die in Betracht kommende Distanz durch die Distanz von
der fiktiven Fläche P jeder Schrifttype bis zum Schwenkpunkt oder zur Schwenkachse des Trägers 6 bestimmt.
Es wäre ferner möglich, ein Druckwerk zu schaffen, bei dem der Typenanschlag dann bewirkt wird, wenn das Schlagglied mit einer
fortschreitend zunehmenden Geschwindigkeit bewegt wird. Bei dieser Variante ist die Dicke des auf der Rückseite jeder Schrifttype
sitzenden Absatzes 21 umso kleiner, je grosser die Druckfläche dieser Schrifttype ist.
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Leerseite
Claims (4)
- 301832421ü/17.708 DE 14. Kai 1930Anmeldungder FirmaHERMES PREGISA INTERNATIONAL S.A. Yverdon (Waadt,Schweiz) 3, rue des PecheursAnsprüche :: 1. Druckwerk (l), umfassend einen Träger (6) für die Schrifttypen (8), die jeweils mit einer Schreibfläche (5) unter Wirkung eines Schlagbolzens (11) in Kontakt kommen, welcher durch eine Vorrichtung zum Typenanschlag (17-19) entgegen der Wirkung von federelastischen Rückstellmitteln (16) derart angetrieben wird, dass er erst mit zunehmender und dann mit abnehmender Geschwindigkeit bewegt wird, wobei die Druckfläche jeder Schrifttype (8) zu einer fiktiven Fläche (P) gehört, welche sich der Schreibfläche (5) anpasst, wenn diese Schrifttype (8) in Berührung mit letzterer (5) steht, dadurch gekennzeichnet , dass für jede Schrifttype (8) die Distanz zwischen der ihre Druckflä-030049/0753- 2 ORIGINAL INShBCTEDehe umfassenden fiktiven Fläche (P) und der entsprechenden Kontaktfläche des Trägers, der jeweils mit dem Schlagbolzen (ll) zusammenwirkt, in Funktion der Grosse der Druckfläche dieser Schrifttype (8) bestimmt wird.
- 2. Druckwerk nach Anspruch 1, bei welchem die Schrifttypen (8) mit der Schreibfläche (5) in Kontakt kommen, während der Schlaghammer (11) einzig unter Wirkung der Rückstellkraft (16) steht, dadurch gekennzeichnet , dass für jede Schrifttype (8) die besagte Distanz zwischen der fiktiven Fläche (P) und der Kontaktfläche proportional zur Grosse ihrer Druckfläche ist.
- 3· Druckwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2, umfassend eine mit radialen Armen (7) versehene Typenscheibe (6), deren Schrifttypen (8) auf den Körpern (20) sitzen, die am Ende der radialen Arme (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , dass die Rückseite des Körpers (20) jeder Schrifttype (8) mit einem Absatz (21) versehen ist, dessen Dicke proportional zur Grosse der Druckfläche dieser Schrifttype (8) ist.
- 4. Schrifttypenträger, der jeweils unter der Wirkung eines Schlagbolzens (11) einer Vorrichtung (l) zum Typenanschlag, wahlweise mit einer Schreibfläche (5) in Kontakt kommt, wobei die Druckfläche jeder Schrifttype (8) zu einer fiktiven Fläche (P) gehört, welche sich der Schreibfläche (5) anpasst, wenn diese Schrifttype (8) mit letzterer (5) steht, dadurch gekennzeichnet , dass für jede Schrifttype (8) die Distanz zwischen der ihre Druckfläche umfassenden fiktiven Fläche (P) und der entsprechenden Kontaktfläche des Trägers, der jeweils mit dem Schlagbolzen (ll) zusmmenwirkt, in Funktion der Grosse der Druckfläche dieser Schrifttype (8) bestimmt wird.030049/0753
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