DE2953207A1 - Druckwerk - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
HERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A.
Druckwerk
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckwerk, insbesondere für Schreibmaschinen, welches eine Druckscheibe aufweist, die
mit radialen Armen versehen ist, deren freie Enden mit Schrifttypen versehen sind, welche jeweils gegenüber einer Schreibfläche,
zum Abdruck unter Wirkung eines Hammers,selektiv gebracht
werden.
Ein derartiges Druckwerk wurde erst im Hinblick auf die Ausrüstung
einer Druckeinheit entwickelt, bei welcher keine unmittelbare visuelle Überwachung der zuletzt angeschlagenen
Schrifttypen erforderlich ist. Es wurde sodann bei den Schreibmaschinen angewandt, deren Benutzer gewöhnt sind, den getippten
Text beim Schreiben laufend nachzulesen, Die vorbekannten Druckwerke eignen sich schlecht für diese Benutzungsart, da
die Druckscheibe die zuletzt getippten Schrifttypen verdeckt.
Es wurden Druckwerke vorgeschlagen, bei welchen der Halbmesser der Druckscheibe auf einen Teil ihres Umfanges verkleinert ist,
oder bei welchen diese Scheibe auf einem Teil ihres Umfangee keine Schrifttype aufweist, um ein Fenster zum Ablesen zu bilden.
,Bei derartigen Druckwerken muss die Scheibe, nach Abdruck jeder
Schrifttype, in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden oder in gewissen Fällen erst nach Abdruck einer Anzahl von rasch aufeinanderfolgend
getippten Schrifttypen. Da die Anzahl der Bewegungen der Druckscheibe leicht grosser ist als die Anzahl der
getippten Schrifttypen, werden die Organe zur Steuerung der Scheibe einen grösseren Verschleiss erleiden als wenn die Scheibe,
nach der Auswahl und dem Anschlag einer Schrifttype, stillstehen würde. Ausserdem muss der Durchmesser der mit Fenster ver-
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sehenen Scheibe derart vergrössert werden, dass sämtliche Schrifttypen
auf die am Umfang der Scheibe noch verfügbare Oberfläche angeordnet werden können. Es ergibt sich also eine Erhöhung der
Trägheit der Druckscheibe, wodurch die Steuerorgane stärker beansprucht werden oder die Anschlaggeschwindigkeit der Maschine
herabgesetzt wird, falls die Beanspruchung der Steuerorgane nicht erhöht werden darf.
Zweck der Erfindung ist darum, ein den Anforderungen der Benutzer angepasstes Druckwerk zu schaffen, bei welchem die vorerwähnten
Nachteile vermieden werden.
Das erfindungsgemässe Druckwerk ist dadurch gekennzeichnet, dass
es Mittel zur Ausrückung der Druckscheibe aus der Schreibfläche aufweist, um bei allen Winkelstellungen der Druckscheibe das Ablesen
der zuletzt getippten Schrifttypen bei der Benutzung der Maschine zu gestatten.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Druckwerkes. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Schreibmaschine, die mit einem Scheibendruckwerk ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht des Druckwerkes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise des Druckwerkes,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Variante einer Einzelheit des Druckwerkes
.
Die in Fig. 1 dargestellte Schreibmaschine umfasst ein Druckwerk 1,
daa auf einem Wagen 2 sitzt, welcher parallel zur Achse einer Schreibwalze 3 verschiebbar ist.
- 6 130018/0586 '
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfasst das Druckwerk 1 eine Druckscheibe
4, die mit federelastischen radialen Armen 5 versehen ist, die je an ihrem Ende zwei erhobene Schrifttypen 6 und 7
tragen, welche jeweils gegenüber der Schreibwalze 3 zu liegen
kommen.
Die Schrifttypen 6 und 7 liegen auf zwei zur Achse der Druckscheibe
4 konzentrischen Kreislinien. Auf der ä'usseren Kreislinie
sind die meistgebrauchten Schrifttypen angeordnet.
Da das Druckwerk dieser Bauart von den Fachleuten gut bekannt ist,
werden nur die zum Verständnis der Erfindung unerlässlichen Organe nachstehend dargestellt und erläutert.
Die Druckscheibe 4 wird durch eine Auswahlwelle 8 gesteuert, an deren Ende sie befestigt ist. Die Auswahlwelle θ sitzt im Lager
9 eines Führungsteiles 10, der am Wagen 2 an einer zur Achse der
Auswahlwelle 8 parallelen Achse angelenkt ist. Der Führungsteil
10 umfasst eine Büchse 11, die über zwei Arme 12 mit dem Lager
verbunden ist. Die Büchse 11 sitzt auf einem Schaft 13, der an zwei Lappen 14 und 15 befestigt ist, welche auf dem Wagen 2 fest- "
sitzen. Die eine Stirnseite der Büchse 11 weist eine spiralförmige Steigung auf, welche durch die auf die Büchse 11 einwirkende Feder
16 an eine entsprechend ausgebildete Fläche des Lappens 15 derart angepresst wird, dass eine Verschiebung des Führungsteiles
10 längs seiner Achse,bei einer Schwenkung desselben, erzielt wird.
Ein mit der Büchse 11 festverbundener Arm 18 greift an das eine Ende einer Kuppellasche 19, deren anderes Ende an einem Schwengel
20 angelenkt ist. Der zur Steuerung des Führungsteiles 10 dienende Schwengel 20 kann jeweils durch einen Winkelhebel 21 und einen
Hebel 22, die an seine Enden angreifen, betätigt werden.
Der Winkelhebel 21 und der Hebel 22 sind an einem auf dem Wagen festsitzenden Zapfen 23 bzw. 24 angelenkt und können zwei Stellungen
einnehmen, bei welchen sie sich gegen die Stifte 25 bzw. 26 abstützen.
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I mach : -"ichtI
Der Winkelhebel 21 wird durch eine Feder 27 in einer ersten Ruhestellung
gehalten und kann jeweils durch einen verschiebbaren Kern 28 eines Elektromagnetes 29 in seine zweite Stellung gerückt
werden.
Eine auf den Schwengel 20 einwirkende Feder 30 hält den Hebel in Ruhestellung. Der Hebel 22 kann durch einen verschiebbaren Kern
31 iiines Elektromagnetes 32 in seine zweite Stellung gerückt werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Druckscheibe drei Stellungen einnehmen. Diese schematische Darstellung zeigt die verschiedenen
Stellungen, welche jeweils das Zentrum der Druckscheibe und die diesem Zentrum nächstliegende Stelle einer ausgewählten Schrifttype
der inneren Reihe einnehmen können. In der Ruhestellung A, die der Ruhestellung des Winkelhebels 21 und des Hebels 22 entspricht,
ist di<* Druckscheibe aus der Bahn des Hammers 33 zur
Schreibwalze 3 gerückt.
Beim Anschlag einer Schrifttype der äusseren Reihe wird der Elektromagnet
32 gespeist, und der Hebel 22 gelangt in seine zweite
Stellung. Er wird dabei über den Schwengel 20 und die Kuppellasche
19 die Verschwenkung des Führungsteiles 10 bewirken, welcher die Auswahlwelle 8 und die Druckscheibe in die Stellung B versetzt.
In dieser Stellung können die am Umfang der Scheibe 4 angeordneten Schrifttypen 6 ausgewählt werden, um gegenüber der Abdruckzone zu
gelangen, welche dem Flächenabschnitt entspricht, inerhalb welchem Irgendeine Schrifttype unter Wirkung des Hammers gedruckt wird.
Beim Anschlag einer Schrifttype der inneren Reihe wird der Elektromagnet
29 ebenfalls gespeist, und der Winkelhebel 21 schwingt in
seine zweite Stellung, was eine zusätzliche Verschiebung des Führungsteiles 10 bewirkt, um die Auswahlwelle 8 und die Druckscheibe
4 in die Stellung C zu versetzen. In dieser Stellung können die dem Zentrum der Scheibe 4 nächstliegenden Schrifttypen 7 ausgewählt
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-S-
werden, um gegenüber der Abdruckzone zu gelangen. Die Betätigung ' des Winkelhebels 21 entspricht der Buchstabenumschaltung.
Zur Vermeidung jeglicher Seitenverstellung der gedruckten Kleinoder
Groasbuchstaben, wenn sich die Druckscheibe in den Stellungen B und bzw. C befindet, wird es vorzugsweise erforderlich, die
Achse des Schaftes 13 derart zu setzen, dass eine diese Achse enthaltende und zur Achse der Schreibwalze 3 parallele Ebene
genau zwischen den beiden ausgewählten Schrifttypen 6 und 7 su liegen kommt, wenn sich die Scheibe in der Stellung C befindet.
Es ist erkennbar, dass die durch die Betätigung des Winkelhebels 21 bewirkte Bewegung der Scheibe gleich gross ist wie die radiale
Distanz zwischen den beiden konzentrischen Kreislinien, auf welchen die Schrifttypen 6 und 7 angeordnet sind.
Es wäre auch noch möglich, die Elektromagnete 29 und 32 über ein Organ zu steuern, das auf die Anschlaggeschwindigkeit empfindlich
ist, damit die Speisung des Elektromagnetes bei hoher Anachlaggeschwindigkeit
aufrechterhalten wird.
Zahlreiche Varianten des Druckwerkes gemäss der Erfindung wären
noch denkbar. Insbesondere wäre es z.B. möglich, den Winkelhebel 21 und den Hebel 22 durch Vorrichtungen zu steuern, welche
ruckfreie Bewegungen erwirken und also dem Winkelhebel 21 und dem Hebel 22 Bewegungen übertragen, bei welchen die Beschleunigungsänderungen
progressiv sind.
Wie es aus der Fig. 4 hervorgeht, könnte der Winkelhebel 21 durch
einen Nocken 34 angetrieben werden, welcher mit einem auf dem Winkelhebel 21 festsitzenden Bolzen 35 zusammenwirkt und durch
eine elektromagnetische Vorrichtung 36 verschwenkt wird, wenn letztere gespeist wird. Es wäre ferner noch möglich, ein vereinfachtes
Druckwerk zu schaffen, bei welchem der Führungsteil 10 in Richtung der Schreibwalze bei seiner Schwenkung nicht verschoben
würde. In diesem Fall wäre die Durchfederung der radialen Arme der Scheibe grosser, so dass sich diese Variante hauptsächlich
für den Fall eignet, bei dem die Druckscheibe nur eine Reihe
von Schrifttypen aufweist.
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Claims (8)
- 2953?07NACHerfRFICHTAnmeldungder Firma
HERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A.Yverdon (Waadt, Schweiz}S ihutzansprüche ;Druckwerk, welcies eine Druckscheibe aufweist, die mit ■adialen Armen versehen ist, deren freie Enden mit erhobenen Schrifttypen versehen sind, welche jeweils gegenüber einer Schreibfläche, zum Abdruck unter Wirkung eines Hammers, selektiv gebracht werden, dadurch gekennzeichnet , dass es Mittel zum Ausrücken der Druckacheibe aus der Schreibfläche umfasst, um bei allen Winkelstellungen der Druckscheibe das Ablesen der zuletzt getippten Schrifttypen bei Benutzung der Maschine zu gestatten. - 2. Druckwerk nach Anspruch 1, bei welchem die Druckscheibe durch eine Auswahlwelle gesteuert wird, an deren Ende sie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , dass die be-130018/0686ORIGINAL INSPECTED• a·.NACHO-FFZICHTsagten Mittel eine zur Führung der Auswahlwelle dienende Einrichtung umfassen, welche jeweils zur Verschiebung der Auswahlwelle quer zu ihrer Achse dient, um die Druckscheibe in mehrere Stellungen zu versetzen, von denen die eine der ausgerückten Stellung der Druckscheibe aus der Bahn des Hammers zur Schreibfläche entspricht, und mindestens eine andere, die der Druckstellung entspricht, bei welcher eine erhobene Schrifttype in der besagten Bahn liegt.
- 3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Einrichtung zur Führung der Auswahlwelle durch Federn in einer Ausgangsstellung gehalten wird, welche der besagten ausgerückten Stellung der Druckscheibe entspricht.
- 4. Druckwerk nach Anspruch 3» bei welchem die Scheibe zwei konzentrische Reihen von Schrifftypen aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungseinrichtung einen Führungsteil umfasst, der mit einem Lager für die Auswahlwelle versehen ist und um einen parallel zur Achse der Auswahlwelle liegenden Schaft schwenkbar ist, und dass der besagte Führungsteil durch eine Differenzialvorrichtung mit Schwengel betätigt wird und jeweils drei Stellungen einnehmen kann, welche einer ausgerückten Stellung der Druckscheibe und zweier Stellungen zum Typenanschlag entsprechen.
- 5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Führungsteil mit Antriebsmitteln zu seiner Verschiebung parallel zur Achse der Auswahlwelle zusammenwirkt.
- 6. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Führungsteil eine um den Schaft drehbare Büchse umfasst, die stirnseitig eine spiralförmige Steigung aufweist, welche unter Wirkung einer Feder in Rich-- 3 130018/0686.3·tung der Achse des Schaftes, mit einem Anschlag entsprechender Form zusammenwirkt, damit eine Schwenkung des Führungsteiles eine Verschiebung des letzteren längs des Schaftes bewirkt.
- 7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Differentialvorrichtung mit Schwengel durch die schwenkbaren Winkelhebel (21) und Hebel (22) gesteuert wird, welche auf die Enden des Schwengels einwirken und durch Elektromagnete betätigt werden.
- 8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η - zeichnet , dass die Elektromagnete zur Betätigung des Winkelhebels (21) und des Hebels (22) über ein auf die Anschlaggeschwindigkeit empfindliches Organ gespeist werden, damit die Speisung der Elektromagnete aufrechterhalten wird, wenn die Anschlaggeschwindigkeit höher liegt als ein vorgewählter Wert.- 4 130018/0586
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