DE2647570C3 - Schreibwerk mit einer Typenscheibe - Google Patents

Schreibwerk mit einer Typenscheibe

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DE2647570C3 DE19762647570 DE2647570A DE2647570C3 DE 2647570 C3 DE2647570 C3 DE 2647570C3 DE 19762647570 DE19762647570 DE 19762647570 DE 2647570 A DE2647570 A DE 2647570A DE 2647570 C3 DE2647570 C3 DE 2647570C3
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Peter Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Krause
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AEG Olympia Office GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/28Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
    • B41J1/30Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers with the types or dies moving relative to the carriers or mounted on flexible carriers

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Schreibwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. ■>>
Bei einem bekannten Schreibwerk (DE-OS 24 42 651) mit einer eine Mehrzahl von strahlenförmig angeordneten Stegen tragenden Typenscheibe lassen die Stege einen Sektor frei. Zum Abdruck einer Type auf dem Aufzeichnungsträger wird zunächst die Antriebswelle <ό so weit gedreht, bis die zum Abdruck bestimmte Type bzw. der entsprechende Steg vor der Hammerdruckvorrichtung zu liegen kommt, die dann den Steg aus der Ebene der Typenscheibe auslenkt und die entsprechende Type mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung '> bringt. Nach dem Abdruck wird die Antriebswelle nochmals gedreht, um die Typenscheibe in. ihre Ausgangslage zurück- oder weiterzudrehen, in welcher der stegfreie Sektor die Sicht auf den geschriebenen Text freigibt. Eine derartige Typenscheibe kann jedoch wegen der fehlenden Stege nur eine verringerte Anzahl verschiedener Typen tragen oder muß bei gleicher Typenanzahl einen entsprechend größeren Durchmesser aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibwerk mit einer Typenscheibe zu schaffen, bei dem die Sicht auf den zuletzt geschriebenen Text freigegeben wird, dessen Typenscheibe jedoch keinen stegfreien Sektor aufweist, um die Nachteile der bekannten Typenscheiben-Schreibwerke zu vermeiden.
Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Ein derartig ausgebildetes Typenscheiben-Schreibwerk hat die Vorteile aufzuweisen, daß die Typenscheibe keinen stegfreien Sektor als Sichtlücke mehr aufweist, daß die Typenscheibe nach dem Abdruck ihre jeweilige Drehlage beibehalten und aus dieser zum Einstellen der nächsten Type auf kürzestem Weg vorwärts oder rückwärts gedreht werden kann, wodurch die Einstellwege der Typenscheibe wesentlich verkürzt werden, und daß mit der Dreheinstellung der Typenscheibe gleichzeitig die Schwenkeinrichtung angesteuert und damit die Typenscheibe ohne zeitliche Verzögerung in die Schreibebene verschwenkt werden kann.
Bei einem Punktmatrixdrucker mit einem durch eine Leitspindel angetriebenen Druckkopf zum zeilenweisen Drucken von mehrere vertikale Spalten breiten Zeichen ist es grundsätzlich bekannt (DD-PS 1 16 952), den Druckkopf um eine parallel zur Schreibrichtung verlaufende Achse in einer vom Aufzeichnungsträger abgeklappten Stellung zu halten. Dadurch wird jedoch nicht die Sicht auf den zuletzt geschriebenen Text freigegeben, sondern eine Führungsmutter aus der Leitspindel herausgehoben, um den Druckkopf durch eine Rückholfeder vor Beginn einer neuen Druckzeile in die Anfangsstellung zurückzutransportieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei Ausgestaltung des Typenscheiben-Schreibwerks nach Anspruch 3 wird erreicht, daß während einer Schreibpause durch Nichtansteuern des Schaltgliedes die Feder zur Wirkung kommt, die die Typenscheibe in eine vom Aufzeichnungsträger abgeklappte, die Sicht auf den geschriebenen Text freigebende Stellung verschwenkt. Das Kniehebelgetriebe nach Anspruch 4 hat den Vorteil aufzuweisen, bei schon geringen Betätigungskräften einen hohen Druck auszuüben, so daß die elektromagnetischen Mittel relativ klein gehalten werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schreibwerk nach der Erfindung während des Schreibvorganges im Längsschnitt und
F i g. 2 das Schreibwerk während einer Schreibpause mit einer abgeklappten Typenscheibe im Längsschnitt.
Ein Schreibwerk weist eine Typenscheibe 1 mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen auf, wodurch elastische Stege 2 gebildet sind, an deren Enden jeweils eine Type 3 angeordnet ist. Im Bereich der Typen 3 sind eine Schreibwalze 4 für die Aufnahme eines zu beschreibenden Aufzeichnungsträgers 5 sowie ein Farbband 6 z. B. in einer Kassette angeordnet. Die Typenscheibe 1 ist mit einer Antriebswelle 7 im Drehrichtungssinn formschlüssig gekuppelt, die in Bewegung versetzbar und beim Erreichen einer bestimmten Winkelstellung der Typenscheibe 1 anhaltbar ist. Zum Abdruck eines Schriftzei-
chens ist eine Hammerdruckvorrichtung 8 vorgesehen, die gegen den betreffenden Steg 2 der angehaltenen Typenscheibe 1 schlägt wodurch die an den jeweiligen Steg 2 befindliche Type 3 über das Farbband 6 gegen den auf der Schreibwalze 4 eingespannten Aufzeichnungsträger 5 gedrückt wird.
Die Typenscheibe 1, ihre Antriebswelle 7, das Farbband 6 und die Hammerdruckvorrichtung 8 sind in einem Oberteil 9 eines Schlittens 10 angeordnet, der auf zwei paradel zur Schreibrichtung verlaufenden Fühmngsstangen 11, 12 gleitet Das Oberteil 9 ist um eine sich senkrecht zur Antriebswelle 7 erstreckende Achse, die mit der Führungsstange 11 zusammenfallen kann, schwenkbar gelagert Diese Schwenkachse U ist demnach unterhalb der Antriebswelle 7 in dem zur Typenscheibe 1 weisenden Teil des Schlittens 10 angeordnet, derart daß der von der Typenscheibe 1 abgewandte, d.h. rechte Teil der Antriebswelle 7 während der Schreibpausen nach unten verstellt und die Typenscheibe 1 von der Schreibebene {Fig. 1) in eine Sichtstellung (F i g. 2) schräg zur Schreibebene zurückgeklappt werden kann. In der vom Aufzeichnungsträger 5 abgeklappten Stellung der Typenscheibe 1 wird demnach die Sicht auf den geschriebenen Text freigegeben, wie durch Pfeil 13 angedeutet ist
Das schwenkbar gelagerte Oberteil 9 ist mit einer Schwenkeinrichtung verbunden, die aus einer zwischen dem Oberteil 9 und dem Schlitten 10 ausgespannten Feder 14 und einem Schaltglied in Form eines Kniehebelgetriebes 15,16,17 besteht. Der eine Hebel 15 des Kniehebelgetriebes 15,16,17 ist am Schlitten 10, der andere Hebel 16 ist an dem abklappbaren Oberteil 9 des Schlittens 10 angelenkt. An dem Kniegelenk 17 des Kniehebelgetriebes 15,16, 17 greift der Anker 18 eines Elektromagneten 19 an. Während einer Schreibpause
ίο
zieht die Feder 14 das Obeneil 9 mit der Typenscheibe 1 in die in F i g. 2 dargestellte Sichtstellung, in der sich die Typenscheibe 1 und das Farbband 6 in einer vom Aufzeichnungsträger 5 abgeklappten Stellung befinden. Während eines Schreibvorganges, d.h. zum Abdruck einer Type 3 auf dem Aufzeichnungsträger 5 wird der Elektromagnet 19 bestromt, der über den Anker 18 das Kniehebelgetriebe 15, 16, 17 entgegen der Kraft der Feder 14 spreizt und das Oberteil 9 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung hochdrückt in der sich die Typenscheibe 1 in der Schreibebene befindet Diese Bewegung wird durch einen Anschlag 20 des Oberteils 9. der mit einem Gegenanschlag 21 des Schlittens 10 zusammenarbeitet begrenzt Nach Beendigung des Sdireibvorganges bzw. nach einer festgelegten Schreibpause von z. B. 50 bis 300 ms wird der Elektromagnet 19 nicht mehr bestromt so daß wieder die Feder 14 zur Wirkung kommt die die Typenscheibe 1 in eine die Sicht auf den geschriebenen Text freigebende Stellung verschwenkt Zum Verkürzen der Einstellwege behält die Typenscheibe 1 ihre jeweilige Drehlage bei und wird aus dieser zum Einstellen der nächsten Type 3 auf kürzestem Weg vorwärts oder rückwärts gedreht. Mit dieser erneuten Dreheinstellung der Typenscheibe 1 wird gleichzeitig der Elektromagnet 19 angesteuert so daß die Typenscheibe 1 ohne zeitliche Verzögerung in die Schreibebene verschwenkt wird.
Es ist auch möglich, das magnetgesteuerte Kniehebelgetriebe durch eine Nockenscheibe zu ersetzen, die durch einen jeweils eine Halbdrehung ausführenden Motor antreibbar ist Das beschriebene Kniehebelgetriebe hat jedoch den Vorteil aufzuweisen, daß es bereits bei geringen Betätigungskräften einen relativ hohen Druck ausübt wodurch ein kleiner Elektromagnet verwendet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schreibwerk mit einer eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Typen auf elastischen Stegen tragenden Typenscheibe, die durch eine Antriebs- r> welle in Bewegung versetzbar, beim Erreichen einer bestimmten Winkelstellung zum Abdruck der an dem jeweiligen Steg befindlichen Type auf einem Aufzeichnungsträger anhaltbar und zusammen mit einer Hammerdruckvorrichtung auf einem parallel ιυ zur Schreibrichtung bewegbaren Schlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenscheibe (1), ihre Antriebswelle (7) und die Hammerdruckvorrichtung (8) in einem um eine senkrecht zur Antriebswelle (7) verlaufende Achse is (11) verschwenkbaren Oberteil (9) des Schlittens (10) gelagert und mit einer Schwenkeinrichtung (14 bis 17) verbunden ist, die so angeordnet ist, daß sie die Typenscheibe (1) während der Schreibpausen in einer vom Aufzeichnungsträger (5) abgeklappten, die Sicht auf den geschriebenen Text freigebenden Stellung hält und daß ein Antrieb (19) zum Verschwenken der Typenscheibe (1) in die Szhreibebene vor Beginn des Schreibvorganges vorgesehen ist. -">
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) unterhalb der Antriebswelle (7) in dem der Typenscheibe (1) zugewandten Teil des Schlittens (10) angeordnet ist.
3. Schreibwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch i" gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtupg eine an dem von der Typenscheibe (1) abgewandten Teil des Schlittens (10) und an dem Oberteil (9) angreifende Feder (14) aufweist, durch die die Typenscheibe (1) in die Sichtsiellung bewegbar ist, r> und mit einem Schaltglied (15 bis 17) versenen ist, durch das die Typenscheibe (1) entgegen der Federkraft in die Schreibebene verschwenkbar ist.
4. Schreibwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein Kniehebelgetriebe ■«· (15 bis 17) ist, dessen einer Hebel (15) am Schlitten (10) und dessen anderer Hebel (16) an dem Oberteil (9) angelenkt ist, und daß an dem Kniegelenk (17) elektromagnetische Mittel (18.19) zum Spreizen des Kniehebelgetriebes (15 bis 17) angreifen. 4r>
5. Schreibwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied eine Nockensche ibe ist, die durch einen jeweils eine Halbdrehung ausführenden Motor antreibbar ist.
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