DE2854596C2 - Schreibwerk mit einer Typenscheibe - Google Patents

Schreibwerk mit einer Typenscheibe

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DE2854596C2
DE2854596C2 DE19782854596 DE2854596A DE2854596C2 DE 2854596 C2 DE2854596 C2 DE 2854596C2 DE 19782854596 DE19782854596 DE 19782854596 DE 2854596 A DE2854596 A DE 2854596A DE 2854596 C2 DE2854596 C2 DE 2854596C2
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DE19782854596
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DE2854596A1 (de
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Günter 2948 Schorten Kerzel
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

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  • Impact Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibwerk mit einer Typen auf elastischen Stegen tragenden Typenscheibe der cm Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Bei einem bekannten Schreibwerk dieser Art (IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 19 Nr. 2 Juli 1976, Seiten 443, 444) sind die auf den Stegen der Typenscheibe angeordneten Typenklötze entsprechend der Schriftzeichenfläche unterschiedlich dick ausgebildet. Der Hammer, der von zwei senkrecht stehenden Blattfedern getragen wird, tritt bei seinem Kraftantrieb mit einem gestellseitig angeordneten elastischen Glied in Wirkverbindung. Bei einer großen zum Abdruck kommenden Schriftzeichenfläche und damit bei einem dicken Typenklotz ist der Weg des Druckhammers beim Typenanschlag gering, wodurch sich das elastische Glied nv,r wenig zusammendrückt und die kinetische Energie um einen kleinen Betrag gedrosselt wird. Bei einer kleinen zum Abdruck kommenden Schriftzeichenfläche, d.h. bei einem dünnen Typenklotz, muß der Hammer zum Typenanschlag einen großen Weg zurücklegen, so daß das elastische Glied um einen größeren Betrag zusammengedrückt und daher die zum Abdruck kommende Type mit stark gedrosselter Energie gegen den auf der Schreibwalze aufgespannten Aufzeichnungsträger angeschlagen wird. Die Verwendung einer Typenscheibe mit unterschiedlich dicken Typenklötzen bedingt jedoch einen größeren Herstellungsaufwand. Außerdem wird durch das Anbringen von Massen auf den Umfang der beschleunigten und der verzögerten Typenscheibe das Trägheitsmoment in unerwünschter Weise vergrößert.
Durch eine Vorrichtung zum Verändern der Anschlagsstärke eines Kugelkopfes gemäß der DE-PS 25 45 373 wird die Anschlagsstärke durch eine über Nocken verschieden vorspannbare Feder verändert, wobei die Feder einen Teil der Anschlagsenergie aufnimmt. Die Federkraft ist hierbei nicht verstellbar.
Durch das deutsche Patent 26 58 123 ist eine Einrichtung zur Steuerung der Anschtagenergie bei Schreibwerken mit Typenscheiben bekanntgeworden, bei der der Druckhammer mit einem ein elastisches Glied aufweisendes Hebelsystem in Wirkverbindung steht. Dieses Hebelsystem gelangt mit seinem einen Ende bei jeder Bewegung des Druckhammers gegen den Aufzeichnungsträger mit jeweils einem von mehreren an der Typenscheibe angeordneten Anschlägen in Eingriff, die einen der Fläche der zugehörigen Schriftzeichen entsprechenden Abstand von der Drehachse der Typenscheibe aufweisen. Diese bekannte Anordnung hat sich zwar für eine gute Steuerung der Anschlagenergie bewährt, aber ist für eine billige Massenfertigung weniger geeignet. Das elastische Glied muß nämlich mit engen Toleranzen gefertigt werden, da danach keine Justage mehr möglich ist.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung nach der DE-PS 26 58 123 so weiter zu bilden, daß sie mit größerer Toleranz gefertigt und leicht justiert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es ist nun möglich, die Einzelteile der erfindungsgemäßen Einrichtung mit gröberen Toleranzen und damit billiger herzustellen. Durch Kuppeln mit einfachen Werkzeugen ist eine genaue Justierung der Anschlagenergie auch im Montagezusland noch möglich. Selbst nach einigen Millionen Anschlägen ist jederzeit eine eventuelle erforderliche Nachjustage möglich, die auch selbst von der die Maschine bedienende Person vorgenommen werden kann. Mit dem Erfindungsgegenstand wird stets ein in sich gleichmäßiges Schriftbild erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Erfindungsgegenstand in Seitenansicht und
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1.
In Fig. 1 ist eine Typenscheibe 1 des Schreibwerks mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen versehen, wodurch elastische Stege 3 gebildet sind, an deren Enden jeweils eine Type 5 befestigt ist. Im Bereich der Typen 5 sind eine Schreibwalze 7 für die Aufnahme eines zu beschreibenden Aufzeichnungsträgers 9 und ein Farbband 11 vorgesehen. Die Typenscheibe 1 ist um eine Drehachse 13 drehbar und von einem nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar angeordnet.
Die Typenscheibe 1 weist eine Nabe 15 auf, auf der für jeden Steg 3 ein Anschlag 17 vorgesehen ist. Die Anschläge 17 sind entsprechend der Fläche der abzudruckenden Schriftzeichen in unterschiedlichen Entfernungen von der Drehachse 13 der Typenscheibe 1 angeordnet. Gemäß Fig.2 sind die Anschläge als der Nabe 15 der Typenscheibe angeordnete radiale Stufen 17 ausgebildet, die entsprechend den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen 5 unterschiedlich hoch sind.
Die Anschläge 17 sind von einer Anschlagnase 19 eines Anschlaghebels 21 abfühlbar, welcher auf einer gestellfesten Achse 23 verschwenkbar gelagert und in einem gestellfesten Kamm 25 geführt ist. Der Anschlaghebel 21 hat drei Arme, von denen der eine Arm 27 die Anschlagnase 19 für die Anschläge 17 an der Typenscheibe 1 enthält, der zweite Arm 29 eine Einhängung 31 für eine Spannfeder 33 aufweist und der dritte Arm 35 eine Stützfläche 37 bildet. Auf der gestellfesten Achse 23 ist außerdem ein Schwenkhebel 39 mit drei Armen verschwenkbar gelagert, «on denen der eine Arm 41 mit einem Druckhammer 43 formschlüssig gekuppelt ist, der zweite Arm 45 mehrere gestaffelt angeordnete Einhängungen 47 für die Spannfeder 33 aufweist und der dritte Arm 49 als Stützarm 51 für die Stützfläche an dem Anschlaghebel 21 ausgebildet ist. Der Schwenkhebel 39 weist an dem freien Ende seines Armes 41 einen scheibenförmigen Ansatz 53 auf, welcher in einen Schlitz 55 des Druckhammers 43 formschlüssig eingreift. Der Druckhammer ist zum Abdruck eines Schriftzeichens auf dem Aufzeichnungsträger 9 in einem Gestell 57 verschiebbar gelagert und steht unter der Kraft einer Feder 59. Das rechte, bolzenartige Ende 61 des Druckhammers 43 schlägt gegen einen Steg 3 der angehaltenen Typenscheibe an und drückt die an dem betreffenden Steg 3 befindliche Type 5 unter Zwischenlage des Farbbandes 11 gegen den auf der Schreibwalze 7 eingespannten Aufzeichnungsträger 9. Das linke Ende des Druckhammers 43 arbeitet zu einem Antrieb mit dem Anker 63
eines Elektromagneten 65 zusammen. Die zwischen den Armen 45 und 29 des Schwenkhebels 39 und des Anschlaghebels 21 ausgespannte Spannfeder 33 bewirkt, daß die Stützfläche 37 an dem Anschlaghebel 21 in Ruhelage des Druckhammers 43 stets an dem Anschlagarm 51 des Schwenkhebeis 39 anliegt Durch Kuppeln der Stützfläche 37 bzw. des Stützarmes 51 ist der Abstand 19 des Anschiaghebels 21 zu den Anschlägen 17 an der Nabe 15 der Typenscheibe 1 genau justierbar. Durch Umhängen der Spannfeder 33 in eine der Einhängungen 47 an dem Schwenkhebel 39 ist die Rückstellkraft veränderbar, da die Einhängungen 47 alle einen unterschiedlichen Abstand zu der Einhängung 31 an dem Anschlaghebel 21 haben.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Schreibwerkes ist folgende:
Die Typenscheibe 1 wird in Bewegung gesetzt und beim Erreichen einer bestimmten Winkelstellung, in der die abzudruckende Type 5 der Längsrichtung des Druckhammers 43 gegenüberliegt, angehalten. Durch Erregen des Elektromagneten 65 wird der Anker 63 angezogen, der den Hammer 43 zum Abdruck eines Schriftzeichens vorwärtsstößt. Dabei braucht der Druckhammer 43 nur um einen Teilhub beschleunigt zu werden, da er den Resthub durch seine kinetische Energie ohne Antrieb durch den Anker 63 zurücklegen kann. Mit dem Hammer 43 wird gleichzeitig der mit ihm formschlüssig gekuppelte Schwenkhebel 39 um die Achse 11 verschwenkt, wobei der Anschlaghebel 21 über die Spannfeder 33 soweit mit verschwenkt wird, bis die Anschlagnase 19 des Anschlaghebels 21 auf einem der jeweils abzudruckenden Type 5 zugeordneten Anschlag 17 anschlägt. Bei der weiteren Bewegung des Druckhammers führt der Schwenkhebel 39 bei Längung der Spannfeder 33 seine Bewegung mit dem Druckhammer 43 fort. Durch das frühe oder späte Anschlagen der Anschlagnase 19 an eine der Anschläge 17 wird die Spannfeder mehr oder weniger gespannt, wodurch die zum Abdruck kommende überschüssige kinetische Energie des Druckhammers entsprechend der Schriftzeichenfläche der abzudruckenden Type gedrosselt wird.
Die Anschläge 17 sind auf der Typenscheibe 1 derart ausgebildet, daß kleinflächige Schriftzeichen wie z. B. der Punkt mit weniger, d. h. gedrosselter Energie zum Abdruck kommen, weil die Anschlagnase 19 bereits zu einem früheren Zeitpunkt an dem entsprechenden Anschlag 17 anschlägt. Bei großflächigen Schriftzeichen wird die Anschlagnase 19 dagegen zu einem späteren Zeitpunkt an dem entsprechenden Anschlag zur Anlage kommen. Auf diese einfache Weise wird die vom Kraftantrieb beaufschlagte kinetische Energie des Druckhammers 43 durch unterschiedliches Längen der Spannfeder 33 entsprechend der Schriftzeichenfläche des abzudruckenden Schriftzeichens reguliert, wodurch ein gleichmäßiges Schriftbild erzielt wird. Wenn der Elektromagnet 65 stromlos wird, werden der Druckhammer 33 und der mit diesem formschlüssig gekuppelte Schwenkhebel 39 durch die Feder 53 in ihre Ausgangslagen gemäß Fig. 1 zurückgestellt. Hierbei nimmt der Schwenkhebel 39 mil seinem Stützarm 51 den Anschlaghebel 21 über die Stützfläche 37 ebenfalls mit in die Ausgangslage zurück. Durch Justieren der Stützfläche 37 und des Siützannes 51 und durch Umhängen der Spannfeder 33 kann die kinetische Energie des Druckhammers 43 auf einfachste Weise justiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schreibwerk mit einer eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Typen auf elastischen Stegen tragenden Typenscheibe, die nach Erreichen einer die Druckstellung einer Type kennzeichnenden Winkelstellung anhaltbar und deren jeweils in Druckstellung befindliche Type von einem kraftgetriebenen, mit einem elastischen Glied in Wirkverbindung tretenden Hammer mit einer entsprechend ι ο der zum Abdruck kommenden Schriftzeichenfläche gedrosselten kinetischen Energie gegen den auf einer Schreibwalze aufgespannten Aufzeichnungsträger anschlagbar ist, wobei das elastische Glied als ein um eine ortsfeste Achse schwenkbares Hebelsystern ausgebildet ist, das mit seinem einen Ende mit dem Druckhammer gekuppelt ist und das mit seinem anderen Ende bei jeder Bewegung des Drackham-Kjers gegen den Aufzeichnungsträger mit jeweils einem von mehreren an der Typenscheibe angeord- M neten Anschlägen in Eingriff gelangt, die einen der Fläche der zugehörigen Schriftzeichen entsprechend unterschiedlichen Abstand von der Drehachse der Typenscheibe aufweisen, nach Patent 26 58 123, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (21, 39) einen mit dem Druckhammer (43) kraftschlüssig verbundenen Schwenkhebel (39) und einen von diesem (39) über eine Spannfeder (33) bis zu seinem Anschlag (17) an der Typenscheibe (1) verschwenkbaren Anschlaghebel (21) aufweist, zwi- jo sehen denen (21, 39) die Spannfeder derart angeordnet ist, daß der Schwenkhebel (39) von einer Stützfläche (37) des Anschlaghebels (21) nach dessen Sperrung unter gleichzeitiger Erhöhung der Rückstellkraft der Spannfeder (33) abhebt, wodurch die kinetische Energie des Druckhammers (43) gemäß den Anschlägen (17) veränderbar ist.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (39) drei Arme (41, 45, 49) aufweist, von denen der eine Arm (41) mit «o dem Druckhammer (43) verbunden ist, der zweite Arm (45) eine Einhängung (47) für die Spannfeder (33) aufweist und der dritte Arm (49) als Stützarm (51) für die Stützfläche (37) an dem Anschlaghebel (21) ausgebildet ist.
3. Schreibwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (21) drei Arme (27, 29, 35) aufweist, von denen der eine Arm (27) eine Anschlagnase (19) für die Anschläge (17) an der Typenscheibe (1) enthält, der zweite Arm (29) eine so Einhängung (31) für die Spannfeder (33) aufweist und der dritte Arm (35) die Stützfläche (37) für den Stützarm (51) bildet.
4. Schreibwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (45) des Schwenkhebels (39) mehrere gestaffelt angeordnete Einhängungen (47) für die Spannfeder (33) aufweist, die unterschiedliche Abstände von der Einhängung (31) an dem zweiten Arm (29) des Anschlaghebels (21) haben. so
5. Schreibwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (21) mit der Anschlagnase (19) zu den Anschlägen (17) an der Typenscheibe (1) justierbar angeordnet ist. 6^
6. Schreibwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (39) und der Anschlaghebel (21) als Sattelhebel ausgebildet sind und aus Metall bestehen und daß deren dritten Arme (35, 49) mit der Stützfläche (37) bzw. mit dem Stützarm (51) durch Biegen justierbar sind.
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