DE1843638U - Druckhammersteuerung fuer typendruckwerke von buero- u. dgl. maschinen. - Google Patents

Druckhammersteuerung fuer typendruckwerke von buero- u. dgl. maschinen.

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DE1843638U DEJ9927U DEJ0009927U DE1843638U DE 1843638 U DE1843638 U DE 1843638U DE J9927 U DEJ9927 U DE J9927U DE J0009927 U DEJ0009927 U DE J0009927U DE 1843638 U DE1843638 U DE 1843638U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Druckhammersteuerung für Typendruckwerke von Büro-und dergleichen Maschinen Bei Typendruckwerken von Büromaschinen, insbesondere von lochkarten-
    gesteuerten Maschinen, ist es bekannt, in Typenträgern beweglich ge-
    führte Buchstaben-und Zifferntypen unter Zwischenschaltung eines Farbträgers durch einen durch Druck oder Schlag ausgelösten Hammer auf einer Druckunterlage, Papierbahn oder ähnlichem abzubilden. Bei einem Druckwerk mit fliegenden Druck schlagen die Druckhammer die Typenzeichen während ihrer Bewegung gegen die Druckunterlage.
  • Außerdem sind schnell arbeitende Druckwerke bekanntgeworden, bei denen die Typen in der Bewegung von der Rückseite der Druckunterlage her durch einen Druckhammer angeschlagen werden. Bei vielen bekannten Druckwerkausführungen arbeiten die einzelnen Druckhämmer nach dem Prinzip der Trägheit, indem diese nach dem Anschlag zur Zeit ihres Aufschlag gegen die Typen ohne Mitwirkung der Bewegungsenergie geradlinig und gleichförmig fortbewegt werden, wobei den einzelnen~ angeschlagenen Hämmern ein Anschlag als Begrenzung für den Bewegungsvorgang in Richtung gegen die Type dienen kann.
  • Um bei Bedrucken von sechs oder mehr Papierbahnen lesbare Kopien zu erhalten, wird naturgemäß eine größere Aufschlagenergie für die Druckhammer benötigt als bei einer einzigen zu beschriftenden oder zu bedruckenden Papierbahn. Daraus ergibt sich, daß einerseits die Energie für das Bedrucken einer Papierbahn nicht für das Bedrucken von z. B. sechs Papierbahnen ausreicht, während andererseits die für das Bedrukken von sechs Papierbahnen notwendige Energie das Farbband bzw. die ersten Papierbahnen beschädigen würde.
  • Da eine geeignete Stellvorrichtung zur Anpassung der auf die Druckhämmer zu gebenden Bewegungsenergie an den jeweils zu bedruckenden Papiersatz sehr umständlich wäre, ist man zur Kompensation der Differenz zwischen einer Mindest-und Höchststärke des Papiersatzes dazu übergegangen, den relativen Abstand zwischen den Druckhämmern und den Typenelementen zu verstellen. Diese Verstellung wird vorzugsweise durch den Bediener der Büromaschine vorgenommen, wodurch Fehler entstehen können, die sich auf die Lesbarkeit der bedruckten Papierbahnen nachteilig auswirken.
  • Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit der Druckhammersteuerung, vor allem mit der selbsttätigen Steuerung der Aufschlagenergie der Druckhämmer gegen die Typenelemente bei veränderlicher Zahl der Papierbahnen bzw. der veränderten Stärke des Papiersatzes. Der Gegenstand der Erfindung ist besonders für Druckwerke geeignet, deren Druckhämmer nach dem Trägheitsprinzip arbeiten und bei ihrer Bewegung gegen die Typenträgerelemente von einem festen Anschlag aufgehalten werden, da bei solchen Druckwerken die Druckhammersteuerung vorteilhafterweise mit geringem technischen Aufwand und in besondere einfacher Bauweise möglich ist. Gemäß der Erfindung wird die selbsttätige Drucksteuerung dadurch erreicht, daß zwischen einem festen Anschlag für die Druckhämmer und den einzelnen Druckhämmern ein von der jeweiligen Stärke des zu bedruckenden Papiersatzes unabhängiger, aus elastischem Material geformter Puffer eingeschoben und mit dem Anschlag verbunden ist. Vorzugsweise besteht dieser als Puffer wirkende Anschlagteil aus synthetischem Gummi und kann außerdem sich über sämtliche Druckhämmer eines Druckwerkes erstreckend als zahnförmig Anschlagleiste ausgebildet sein, wobei die den einzelnen Druckhämmern zugeordneten Zähne die energie-absorbierenden Elemente des Anschlags darstellen.
  • Mit dieser Ausführung wird die Bewegungsenergie der einzelnen Hämmer auf das jeweils richtige Maß korrigiert, wodurch die Druckqualität verbessert und außerdem die Druckeinrichtung weniger schnell abgenutzt wird.
  • Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung erläutert.
  • Auf den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Druckwerkes mit einer stetig umlaufenden Typenkette ; Fig. 2 dasselbe Druckwerk im Querschnitt an einer Druckstelle ; Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführung eines elastischen Druckhammeranschlages ; Fig. 4 die graphische Darstellung der auf einmdruckharnmer gegebenen Energie in Verbindung mit den verschieden starken Papiersätzen.
  • 1 : 83 in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel besitzt eine endlose Typenkette 10, die gleichmäßig voneinander entfernte Typenelemente 13 trägt und für deren Umlauf gezahnte Scheiben 11,12 vorgesehen sind.
  • Die Typenkette des gezeigten Druckwerkes besteht vorzugsweise aus einem Stahlband 14 (Fig. 2), das mit einem energieabsorbierenden Kunststoff überzogen ist. Jedes Typenelement besteht aus mehreren Teilen 15, 16, die zusammengefaßt an dem Stahlband 14 befestigt werden. Jeder Teil 16 eines Typenelementes besitzt an der Rückseite Zähn e 17, für das die Rückseite der Typenkette als Zahnkette wirksam ist, die ihren Antrieb von der angetriebenen Scheibe 11 erhält. Die Typenkette gleitext in einer Führung 18, welche von den Gehäuseplatinen 19 gehalten wird. Das Führungselement 18 hat nicht nur die Aufgabe, die Typenkette zu führen, sondern dient gleichzeitig als Stütze für die Typenkette beim Anschlag durch den Druckhammer. Der Antrieb des Druckwerkes bzw. der Typenkette erfolgt in bekannter Weise durch nicht weiter dargestellte Einrichtungen.
  • Das zu beschreibende Papierband 20 wird normalerweise über Führungen 21,22 durch bekannte Mittel schrittweise weitertransportiert. Hierzu dienen im wesentlichen die ober-und unterhalb der Typenkette angeordneten Stifttransportbänder 23,24. Ein Farbband 25, das zusammen mit dem Papierband 20 einen einfachen Papiersatz darstellt, verläuft entlang der durch die Typenkette 10 gebildeten Druckzeile und liegt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen dem Papierband 20 und den Typen 13 der Typenkette, während die Druckhämmer für die Typen sich auf der Rückseite des Papierbandes befinden. Das Farbband 25 wird in üblicher Weise in zwei Bewegungsrichtungen von und zu den Spulen 26,27 transportiert. Der Abdruck der auf den Typenelementen 13 dargestellten Typenzeichen auf dem Papierband 20 erfolgt durch Druckhämmer 28, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach dem Trägheitsprinzip arbeiten. Die Druckhämmer 28, die vorzugsweise horizontal in einer Reihe entlang der von der Typenkette gebildeten Drucksäule angeordnet sind, werden im einzelnen von je zwei Blattfedern 29 getragen und die so in einem festen Sockel 30 befestigt sind, daß pro Druckstelle ein von dem Hammer den Federn und dem Sockel gebildetes Parallelogramm entsteht.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Blattfeder 9 nur eine horizontale Bewegung der Typenhämmer in Richtung auf die Typenkette zu und zurück zulassen. Die Druckhämmer haben von den Typenelementen einheitlich einen solchen Abstand, daß Papiersätze unterschiedlicher Stärke zwischen die Druckhämmer und die Typenelemente eingeführt werden können. Der Abdruck einer Type eines Typenelementes wird mit oder ohne Kopien auf dem Papierband 20 eines Papiersatzes hergestellt, sobald das vordere Ende 31 eines Druckhammers 28 das Original-Papierband 20 oder das erste Band eines Papiersatzes sowie das Farbband 25 gegen die zur Zeit des Abdrucks vor den Druckhammer sich befindliche Type 13 schlägt. Die Beschleunigungsenergie, mit welcher die Kopfteile 31 der Druckhämmer 28 gegen das Papierband 20 bzw. gegen den Papiersatz geschlagen wird, wird von den zugeordneten Anschlagelementen abgeleitet. Jedes Anschlagelement besteht aus einem Anker 32 und Elektromagneten 33. Die auf einer gemeinsamen Achse 34 drehbar angeordneten Anker 32 haben einen verlängerten Arm 35, der bei Erregung des zugeordneten Magneten kurzzeitig gegen das rückwärtige Ende 36 seines Druckhammers 28 schlägt. Zur Zeit des Aufschlages bewegen sich daher die Druckhämmer nach dem Gesetz der Trägheit gegen das Papierband, da die Hubbewegung der Anker 32 durch einen nicht gezeigten Anschlag begrenzt ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Druckhämmer im Zuge ihrer Trägheitsbewegung von einem Anschlag abgefangen, der so ausgebildet ist, daß die unterschiedlichen Stärken des Papiersatzes mit dem Original-Papierband 20 bei Druckvorgang selbsttätig ausgeglichen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Anschlag aus einem federnden, stoßdämpfenden Puffer 39, der mit einer Halterung 38 verbunden ist.
  • Die Halterung mit den einzelnen, den Druckhämmern zugeordneten Puffern 39 dient gleichzeitig zur Befestigung des Druckhammeranschlages an einen mit dem Hammersockel 30 verbundenen Träger 37. Die Form des Anschlages bzw. des Anschlagpuffers kann entsprechend der Ausbildung des Druckhammers verschieden sein. Eine Form, die sich besonders für Druckwerke mit horizontal wirksamen Druckhämmern je Druckstelle eignet, ist in den Fig. 1-3 gezeigt. Der federnde und zugleich stoßdämpfende Pufferteil 39 des Anschlages besteht bei dieser Ausführung aus einer Mehrzahl von zahnförmigen Pufferansätzen 40, die von einer Basis 41 getragen werden. Dieser zahnstangenähnliche Anschlagteil 40. 41 wird wiederum von der Halterung 38 getragen, die, wie bereits erwähnt, an dem Träger 37 befestigt wird. Dem Anschlag 39 gegenüber befinden sich die Anschlagnasen 42 der einzelnen Druckhämmer 28, die bei der Anschlagbewegung der einzelnen Druckhämmer 36 in Richtung auf die Typen gegen den Anschlag 39 bzw. Anschlag 40 stößt. Durch die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Anschlages 39 wird der Hammerschlag jedes einzelnen Hammers 28 einzeln von seinem zugeordneten Puffer 40 aufgenommen ohne dabei die Charakteristik der Energie..-absorbtion der benachbarten Pufferanschläge zu beeinflussen, wodurch eine größere Einheitlichkeit in der Wirkung der Druckhämmeranschläge gegen die Typen erreicht wird. Der energieabsorbierende Pufferteil 39 des Anschlages kann aus einem beliebigen federnden Material bestehen, wird aber vorzugsweise aus synthetischem Gummi hergestellt, weil dieses gegenüber Schmiermitteln oder anderen in dem Druckwerk benützten Stoffen widerstandsfähiger ist als das natürliche Gummi.
  • Als besonders geeignetes Material hat sich Chloropren mit der Bezeichnung Neopren-Gummi mit Härtegrad 50 erwiesen. Bei einem mit diesem Material hergestellten Anschlag in der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform wurden bei einem Papiersatz mit einer Originalbahn 20 und 1 bis 5 dazwischen geschossenen Kopierbahnen mit Farbbändern gute Schriftergebnisse erzielt.
  • In Fig. 4 ist der unterschiedliche Wirkungsgrad der Druckhämmer graphisch dargestellt. Der obere Teil der Zeichnung zeigt die Wirkungslinie 45 der Energie für einernach dem Trägheitsprinzip wirksamen Druckhammer, um ohne Beschädigung der Papierbahn 20 und/oder des Farbbandes 25 einen lesbaren Abdruck der Typenelemente zu erreichen.
  • Die senkrechten Linien 46 und 47 stellen dabei die praktischen Mindest-und Höchststärken des Papiersatzes dar, der ein Original-Papierband mit bis zu sieben oder acht Kopien mit entsprechendem Farbband um-
    fassenkann.
  • Im mittleren Teil der Fig. 4 zeigt die Linie 48 die Energie, welche von dem Anschlag 39 aufgenommen wird, während die Linie 49 die maximal verfügbare Hammerenergie darstellt. Bei einer bestimmten Konstruktion wird demnach die gesamte Beschleunigungsenergie des Druckhammers 28 an der maximal praktischen Grenze absorbiert.
  • Der letzte und untere Teil von Fig. 4 zeigt die Resultate bei Anwendung eines stoßdämpfende Anschlages gern. der Erfindung und seine Wirkung auf die Aufschlagskraft der Druckhämmer auf die Typenelemente 13. Die Linie 50 zeigt den Verlauf der Aufschlagkraft von unter Druckhammersteuerung stehenden Druckhämmern gegen die Typenelemente 13. Die Linie 51 zeigt dagegen die Mindestkraft, welche auf die Typenelemente 13 zur Erreichung eines guten Abdrucks auf den Papiersatz einwirken muß und welche als Standardmaß für die obere Grenze der Stärke des zu benützenden Papiersatzes gelten kann. Im Gegensatz hierzu zeigt die Linie 52 die auf ein Typenelement 13 einwirkende Kraft in einem Druckwerk nach Fig. 1, jedoch ohne den energieabsorbierenden Anschlag. Dabei hat sich gezeigt, daß beim Bedrucken von Einzelblättern praktisch die Kraft an der unteren Grenze ausreichen würde, um den Papiersatz zu beschädigen, wenn keine Druckhammersteuerung gemäß der Erfindung vorgesehen wäre.

Claims (3)

  1. ! J'} ,"","I !. ! J ! . f'í . 1. Druckhammersteuerung für Typendruckwerke von Büromaschinen, insbesondere von lochkartengesteuerten Maschinen, deren nach dem
    Tragheitsprinzip arbeitende Druckhämmer bei ihrer Bewegung gegen die Typenträgerelemente von einem festen Anschlag aufgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem festen Anschlag (37) und den einzelnen Druckhämmern (31,36) ein von der jeweiligen Stärke des zu bedruckenden Papiersatzes unabhängiger, aus elastischem Material bestehender Puffer wirksam ist.
  2. 2. Druckhammersteuerung für Typendruckwerke nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der als Puffer wirkende Anschlagteil des Anschlags (39) vorzugsweise aus synthetischem Gummi besteht.
  3. 3. Druckhammersteuerung für Typendruckwerke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen und stoßdämpfenden Anschläge für die einzelnen Druckhämmer in Z ilinstangen-ähnlicher Form zu einer Leiste (40, 41) zusammengefaßt sind.
DEJ9927U 1960-10-06 1961-09-30 Druckhammersteuerung fuer typendruckwerke von buero- u. dgl. maschinen. Expired DE1843638U (de)

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