DE1203512B - Einrichtung zur Daten- und Kommando-uebermittlung - Google Patents
Einrichtung zur Daten- und Kommando-uebermittlungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G06k
Deutsche Kl.: 43 a-41/03
Nummer: 1203 512
Aktenzeichen: O 7360IX c/43 a
Anmeldetag: 14. Februar 1956
Auslegetag: 21. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Daten- und Kommandoübermittlung zwischen
einem Zeilendrucker, welcher die in einer Matrixspeicheranlage unverschlüsselt gespeicherten Werte
ausdruckt, und Vorrichtungen, die die zu druckenden Daten in verschlüsselter Form liefern.
Bekannt sind Druckwerke, deren Speicher die auszudruckenden Werte in der gleichen Codierung
enthalten wie die Vorrichtungen, aus denen diese Werte entnommen werden, beispielsweise Lochkarten
oder Magnetbänder. Derartige Druckwerke benötigen keine Einrichtungen zur Umschlüsselung zwischen
den Ausgabewerken der Informationen und dem Druckwerk. In einem bekannten Ausführungsbeispiel
sind vielmehr pro Druckspalte sieben Speichereinheiten erforderlich, die über Treiberstufen an einen
Magnetstreifen bzw. einen Lochstreifen angeschlossen sind. Die Transportspur des Streifens veranlaßt das
spaltenrichtige Einspeichern der Informationen in den Druckwerkspeicher.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Problemstellung zugrunde, eine Einrichtung zu
schaffen, die es erlaubt, die Vorteile eines Druckwerks auszunutzen, welches mit einem Matrixspeicher
zusammenarbeitet, der die auszudruckenden Werte in unverschlüsselter Form, vorzugsweise als Erregungen
von Speicherelementen enthält, die an den Kreuzungspunkten von Zeilen- und Spaltenleitungen
angeordnet sind, wenn zur Anlieferung der Daten Vorrichtungen gegeben sind, die die Daten in verschlüsselten
beispielsweise dualcodierter Form abgeben. Insbesondere sollte eine Einrichtung geschaffen
werden, die es ermöglicht, die von Ausgabewerten, beispielsweise elektronischen Rechenmaschinen,
verschlüsselt angelieferten Daten derart in die Matrixspeicheranlage eines Zeilendruckers zu übertragen,
daß die Daten unter Berücksichtigung der Verschiedenartigkeit der Ausgabewerte und des
Druckwerks schnell, störungsfrei und unverschlüsselt in die richtigen Speicherplätze der Speicheranlage
eingegeben werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Zeilenleitungen der Matrixspeicheranlage an die
Ausgänge eines Entschlüsselungsnetzwerkes angeschlossen sind, das im Rhythmus von Uhrimpulsen
nach Maßgabe der zu speichernden Impulse durch einen ersten Ringzähler voreinstellbar ist, dessen
Ausgang über eine Verzögerungsleitung sowohl mit einem weiteren Eingang des Entschlüsselungsnetzwerkes
als auch mit den Stufen eines zweiten Ring-Zählers zum Aufrufen der Spaltenleitungen der
Matrixspeicheranlage in Verbindung steht, wobei die Einrichtung zur Daten- und Kommandoübermittlung
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Theo Hense,
Litzelstetten über Konstanz
Dipl.-Ing. Theo Hense,
Litzelstetten über Konstanz
Leitungen für die Startimpulse beider Ringzähler gemeinsam an einen Schalter angeschlossen sind, der
nur durch das Zusammentreffen von Kommandoimpulsen aus dem Druckwerk und der die zu drukkenden
Daten liefernden Vorrichtung einschaltbar ist.
Der Matrixspeicher arbeitet im vorliegenden Fall mit einem hin- und hergehenden Typenträger zusammen,
der über einen Aufrufschalter diagonal durch die Speichermatrix geführte Aufrufleitungen
aufruft. Jeder in einer Spalte auszudruckende Wert ist in Form nur einer Speicherplatzerregung in der
jeweiligen Speicherspalte eingespeichert. Als Speicherelemente können magnetisierbare Ringkerne verwendet
werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Entschlüsselungsnetzwerk Eingangs-Flip-Flops auf,
deren Löscheingänge über Dioden mit einer zweiten Verzögerungsleitung verbunden sind, die ihrerseits
an die erste Verzögerungsleitung am Ausgang des ersten Ringzählers angeschlossen ist.
- Der Eingang des Entschlüsselungsnetzwerkes ist an ein Schaltelement angeschlossen, welches mit der ersten Stufe des Entschlüsselungsnetzwerkes in Verbindung steht und den Entschlüsselungsvorgang der in den Eingangs-Flip-Flops zwischengespeicherten Informationen auslöst.
- Der Eingang des Entschlüsselungsnetzwerkes ist an ein Schaltelement angeschlossen, welches mit der ersten Stufe des Entschlüsselungsnetzwerkes in Verbindung steht und den Entschlüsselungsvorgang der in den Eingangs-Flip-Flops zwischengespeicherten Informationen auslöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung von
Ausführungsbeispielen, die sich auf die Zeichnungen beziehen. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des beispielsweisen Druckvorganges an Hand eines Zahlenbeispiels,
509 718/230
F i g. 2 eine in Zeilenrichtung verschiebbare Zusammenwirken des beschriebenen horizontal ver-
Typenanordnung des Druckwerks in Verbindung schiebbaren Typenträgers 1 mit einer Speicherein-
mit einem magnetischen Matrixspeicher und den richtung dargestellt, die hier beispielsweise als ma-
Typenantriebsorganen, gnetischer Matrixspeicher (Ringkernspeicher) ausge-
Fig. 3 ein Blockschema für das Daten- und 5 bildet ist. Der Typenträger ist in einer Endlage ge-
Kommandoübermittlungssystem, zeichnet. Den Typen sind 21 Typenantriebsorgane
F i g. 4 ein zur Entschlüsselung der Dualzahlen zugeordnet, die in der Darstellung durch ihre Betäti-
dienendes Netzwerk, gungsmagnete20a bis 20 m gekennzeichnet sind.
F i g. 5 eine schematische Darstellung der vom Jeder Magnet kann über ein zugehöriges Stromtor
horizontalverschiebbaren Typenträger in seinen End- ίο erregt werden, das mit je einem der Verstärker 22 a
Stellungen gesteuerten Relaiseinrichtung, bis 22 m kombiniert ist. Die Erregung eines odermeh-
F i g. 6 eine Röhrenanordnung zur Erzeugung und rerer der Magnete ist aber nur dann möglich, wenn
Schaltung der Uhrimpulse und der Spuranfangs- der Umschalter fv die Vertikalschleifen des Matriximpulse, Speichers mit den Eingängen der Verstärker 22 a bis
Fig. 7 Speicherplatzauswahlmittel zur Abnahme 15 22m verbindet. Der Matrixspeicher ist außerdem in
und Verstärkung der auf den Magnettrommelspuren I an sich bekannter Weise mit Horizontalschleifen ver-
und II enthaltenen Aufzeichnungen in Abhängigkeit sehen, die den einzugebenden Ziffern 0 bis 9 ent-
von den Spurabtastbefehlen, sprechen.
F i g. 8 ein durch Uhrimpulse gesteuertes Eingabe- Mit dem Typenträger 1 ist fest ein Kontakt k verwerk
für den Entschlüsseier, 20 bunden, der auf einer Kontaktschiene 23 gleitet und
Fig. 9 ein vom Eingabewerk für den Entschlüs- nacheinander über die Kontakte23α bis 23k die
seier gesteuertes Eingabewerk für die Spalten des Diagonalschleifen des Matrixspeichers an positive
Matrixspeichers, Spannung legt.
F i g. 10 zwei abwechselnd vom Eingabeverstärker Die Vorrichtung ist so konstruiert, daß durch den
auf das Druckwerk umschaltbare magnetische Matrix- 25 Kontakte stets diejenige Diagonalleitung aufgerufen
speicher mit Eingabeverstärker (Zeilenverstärker), wird, deren Speicherelemente genau der Anordnung der
Fig. 11 ein Impulsplan als Beispiel für die Typen vor den Typenantriebsorganen entsprechen.
Arbeitsweise des Daten- und Kommandoübermitt- Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur
lungssystems. Daten- und Kommandoübermittlung zwischen dem
F i g. 1 zeigt zunächst an einem Zahlenbeispiel die 30 beschriebenen Zeilendrucker, welcher die in der
grundsätzliche Arbeitsweise eines Druckwerks, das Matrixspeicheranlage unverschlüsselt gespeicherten
beispielsweise mit der erfindungsgemäßen Einrich- Werte ausdruckt, und Vorrichtungen, die die zu
tung zusammenarbeitet. Mit 1 ist ein in Zeilenrich- druckenden Daten in verschlüsselter Form liefern,
tung verschiebbarer, etwa rahmenförmiger Typen- Die Entschlüsselung der Daten findet gemäß F i g. 3
träger mit zwei in einer Reihe angeordneten Sätzen 35 in einem Entschlüsseier statt. In der Schaltung nach
der Typen 0 bis 9 bezeichnet, der auf einer Druck- F i g. 4 sind seine Eingänge mit I bis IV bezeichnet,
fläche 2 die Zahl 140 917 525, beispielsweise als Er- Ihnen ist je eine Flip-Flop-Schaltung 24, 25, 26 und
gebnis einer Rechenoperation, abdrucken soll. In der 27 zugeordnet, deren Röhren 24 b, 25 b, 26 b und
gezeichneten Ausgangslage des Typenträgers 1 be- 27 & im Ausgangszustand Strom führen und nach
findet sich noch keine der im Typenträger angeord- 40 Eintreffen eines positiven Impulses am zugehörigen
neten Typen 'in Abdrucklage, wie ein Vergleich der Eingang durch Kippen der Flip-Flop-Anordnung
oberhalb des Typenträgers punktiert angedeuteten stromlos werden, wogegen dann die entsprechenden,
Ziffern mit den im Typenträger enthaltenen Typen mit dem Index α gekennzeichneten Röhren öffnen,
erkennen läßt. Die Röhre 28 dient zur Auslösung der durch die
Der Typenträger macht zunächst in Zeilenrichtung 45 Flip-Flops voreingestellten Entschlüsselung. Sie ist
einen ersten Schritt nach links, und nimmt eine Stel- im Ausgangszustand stromführend. Bei Eintreffen
lung I ein, die der Deutlichkeit wegen unterhalb des eines negativen Steuerimpulses am Eingang E hinge-Typenträgers
gestrichelt angedeutet ist. In dieser gen wird sie stromlos und bewirkt dadurch in der
Stellung erreicht die Type 1 ihre Drucklage und ge- weiter unten noch näher erläuterten Art die Durchlangt
in der nachfolgend noch im einzelnen erläuter- 50 schaltung (Entschlüsselung) beispielsweise einer als
ten Weise zum Abdruck. Dieses ist durch Fettdruck Tetrade dual eingegebenen Ziffer auf einen der dezider
Ziffer 1 in der Reihe I angedeutet. malen Ausgänge 0 bis 9.
Beim nächsten Schritt des Typenträgers 1 in seine Zur Rückstellung des Entschlüßlers in den Aus-Stellung
II gelangt die Type 7 in den Druckbereich gangszustand, d. h. in den Bereitschaftszustand für
und damit zum Abdruck. Weitere Druckvorgänge 55 die Aufnahme einer neuen Tetrade, dient der Einwerden
wie folgt ausgelöst: Stellung III — 4, Stel- gangO. Bei Eingabe eines positiven Impulses auf
lung IV — kein Abdruck, Stellung V — 2, Stel- diesen Eingang erfolgt in an sich bekannter Weise das
lung VI — 9, Stellung VII — 1 und 5, Stellung Rückkippen der Flip-Flops in den Ausgangszustand.
VIII — 0, Stellung IX — 5. Nach neun Schritten Es sei nun unter Hinweis auf die F i g. 2 und 4 die
des Typenträgers 1 ist demnach die gesamte neun- 60 Wirkungsweise der Einrichtung an Hand eines beistellige
Zahl 140 917 525 gedruckt worden. spielsweise zu druckenden Rechenergebnisses »25«
Wie an Hand dieses Beispiels ohne weiteres ein- im einzelnen näher beschrieben:
leuchtet, kann bei entsprechender zusätzlicher Wie- Von der Daten liefernden Vorrichtung wird zu-
derholung von Ziffernfolgen im Typenträger jede be- nächst die Ziffer 5 beispielsweise im 3-Exzeß-
liebige vielsteilige Zahl mit nur neun Schritten des 65 Schlüssel (Stibitz-Code) als vierstellige Dualziffer
Typenträgers 1 zum Abdruck gebracht werden. IpOO auf den Entschlüßler gegeben. Eingang I erhält
In F i g. 2 ist an Hand eines Prinzipschaltbildes für einen positiven Impuls, während die anderen Eineinen
21stelligen Zeilendrucker ein Beispiel für das gänge II bis IV spanungslos bleiben. Dadurch wird
und IV positive Impulse bekommen und die Flip-Hops 25 und 27 in den Arbeitszustand kippen
(Röhren 25 α und 27 a stromführend; Röhren 256
und 27b stromlos).
Nach Eingabe des zweiten positiven Startimpulses auf den Eingang St verläuft die Entschlüsselung
nunmehr in folgender Reihenfolge:
32 T, 33H-34T, 35 T, 36 H, 37Γ-38Γ, 39 T,
40T, 4XT, 42H, 43T-9T, ST, IT, 6T, ST,
4Γ, 3T,2H, IT, 0Γ.
Es wird demnach über den Ausgang 2 des Entschlüßlers und den zugehörigen Verstärker 78 &
(Fig. 13) ein positiver Stromimpuls -^- auf die
Horizontalschleife 2 und gleichzeitig ein KoinzidenzJt
impuls -Jt über T1 in die der Zehnerstelle entsprechende
Vertikalschleife der Matrix gegeben, wo-
Die Dezimalzahl »25« ist damit, wie in F i g. 2 durch verstärkt dargestellte Speicherringe angedeutet
ist, in der Matrix gespeichert.
Alle Ziffern des Zahlenbeispiels nach F i g. 1 können in der gleichen Weise entschlüsselt und gespeichert
werden, wie dieses soeben an den Ziffern 2 und 5 der Zahl »25« dargestellt worden ist.
Die Einzelvorgänge, wie Eingabe der Werte in den
zunächst bewirkt, daß die Flip-Flop-Stufe 24 in den Arbeitszustand (Röhre 24 α gezündet) kippt.
Sobald nun in nachfolgend noch näher beschriebener Weise ein negativer Impuls auf den Eingang
St des Entschlüßlers gegeben wird, wird die im Ausgangszustand leitende Röhre 28 stromlos, und im
Netzwerk des Entschlüßlers laufen folgende Vorgänge ab:
Infolge Sperrung der Röhre 28 steigt das Potential an den Punkten 29 auf einen festen neuen Spannungswert
an. Dieser Zustand soll im folgenden Schema mit 29 H bezeichnet werden, worin H die
Hochschaltung des Potentials bedeutet. Da gleichzeitig die Röhre 24 α stromführend und die Röhre
24 & stromlos wird, liegt am Punkt 30 ebenfalls ein hohes Potential, das durch 30 H gekennzeichnet ist.
Das Potential des Punktes 31 sinkt dagegen infolge Öffnung der Röhre 24 α auf einen tieferen Wert, was
als Tiefschaltung durch 31Γ gekennzeichnet sein
soll. Da in jedem Fall, in dem eines der Potentiale, 20 durch die Speicherung der Ziffer 2 im Matrixz.
B. 29 oder 31, einer aus einem hochohmigen element 2 der Zehnerdekade des Speichers erfolgt.
Widerstand, z.B. 33a, und zwei niederohmigen
Dioden, z.B. 29a und 31a, gebildeten »Und«-
Schaltung absinkt, der Ausgang der betreffenden
»Und«-Schaltung den niedrigeren Potentialwert an- 25
nimmt, so liegt auch das Potential des Punktes 33
tief. Im vorliegenden Beispiel sind demnach die
Ausgangspotentiale an 32 und 33 wie folgt zu kennzeichnen: 32 H—33 T. Dieses Schema setzt sich
Dioden, z.B. 29a und 31a, gebildeten »Und«-
Schaltung absinkt, der Ausgang der betreffenden
»Und«-Schaltung den niedrigeren Potentialwert an- 25
nimmt, so liegt auch das Potential des Punktes 33
tief. Im vorliegenden Beispiel sind demnach die
Ausgangspotentiale an 32 und 33 wie folgt zu kennzeichnen: 32 H—33 T. Dieses Schema setzt sich
durch das gesamte übrige Netzwerk hindurch fort» 3° Entschlüßler, Beginn der Entschlüßlung, Auslösung
wobei der jeweilige Schaltzustand der Flip-Flops 24, der Koinzidenzimpulse, Nullstellung des Entschlüß-25,
26 und 27 für die Spannungszustände an den lers werden durch ein Kommandosystem gesteuert,
Ausgängen der »Und«-Schaltungen maßgebend ist. das weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
Beim gewählten Beispiel (Eingabe der Dualziffer Es sei angenommen, daß sich bei Einschaltung
Beim gewählten Beispiel (Eingabe der Dualziffer Es sei angenommen, daß sich bei Einschaltung
1000, entsprechend der Dezimalziffer 5) ergibt sich 35 des als Beispiel gewählten Zeilendruckers mit horidemnach
folgender Spanungsverlauf im Netzwerk: zontal verschiebbarem Typenträger der Typen
träger 1 gemäß F i g. 5 in seiner linken Endlage befinde und dort den als Anschlag ausgebildeten Kontakt
46 betätige, der bewirkt, daß das Relais B anzieht. Da sich der Kontakt /2 (F i g. 6) -des Relais F
(F i g. 5) in Ruhelage befindet, wird der Kondensator 48 aufgeladen. Infolge des dabei am Widerstand
49 auftretenden Spannungsabfalls gelangt über die Diode 50 ein positiver Impuls an das Gitter der
geben, der in der Horizontalschleife 5 den Strom- 45 Röhre 51 α und bewirkt ein Umkippen der Flip-Flop-Anordnung
51. Da hierbei das Anodenpotential der Röhre 51 & ansteigt, gelangt ein Impuls ξ an den
Punkt 52 einer aus einem Widerstand und zwei Dioden bestehenden »Und«-Schaltung und hebt das
59 Potential 52 an. Das Ausgangspotential der »Und«- Schaltung am dritten Gitter der Röhre 53 bleibt aber
zunächst auf negativem Potential, weil die Röhre 55 b im Ausgangszustand Strom führt.
Hat nun bei diesem Schaltzustand die Daten lie-
Koinzidenzimpulses auf den Leitungen Al bis Ul 55 fernde Vorrichtung, beispielsweise ein Rechenwerk,
wird weiter unten noch im einzelnen beschrieben eine Rechnung durchgeführt und das Ergebnis in
werden.) Damit ist der Dezimalwert 5 gespeichert. eine Spur I einer Magnettrommel (F i g. 7) einge-
Durch einen in ebenfalls nachfolgend noch näher speichert, so erzeugt es unmittelbar anschließend in
erläuterter Weise auf den Eingang 0 des Entschluß- an sich bekannter, hier jedoch im einzelnen nicht
lers gegebenen positiven Löschimpuls gelangt die 60 interessierender Weise zwei Befehlsimpulse, von
Flip-Flop-Anordnung 24 wieder in ihren Ausgangs- denen der erste bedeutet: »Rechnung beendet, Erzustand,
in dem die Röhre24& stromführend und gebnis speichern!« Dieser Impuls gelangt gemäß
die Röhre24α stromlos wird. Fig. 6 an das Gitter der Röhre 55a und kippt die
In Anschluß an die Löschung wird nunmehr von Flip-Flop-Anordnung 55. Dadurch liegt nunmehr bei
der Daten liefernden Vorrichtung gemäß dem ge- 65 ansteigendem Anodenpotential der Röhre 55 & der
wählten Beispiel die Dezimalziffer 2 in Dualver- Punkt 56 und damit infolge der vorbereitenden Anschlüsselung
0101 auf die Eingänge II und IV des hebung des Potentials 52 auch das dritte Gitter der
Entschlüßlers gegeben, wodurch die Eingänge II Röhre 53 auf Nullpotential. Der zweite vom
32 H, 33Γ-34Γ, 35 H, 36 T, 37T-38T, 39 T,
4OH, 41Γ, 42Γ, 43Γ-9Γ, 8Γ, IT, 6T, 5H,
4Γ, 3Γ, 2Γ, IT, OT.
Über die Ausgangsleitung 5 wird also vom Netzwerk des Entschlüßlers über einen zwischengeschalteten
Verstärker78e (s. Erläuterungen zu Fig. 10)
ein positiver Impuls in die Matrix (F i g. 2) einge-
wert ~ erzeugt und gemeinsam mit einem über CZ1
in die der Einerstelle entsprechende Vertikalschleife gegebenen Koinzidenzimpuls ~ das Matrixelement 5
der Einerdekade ummagnetisiert. Unter Jk ist der
Strom zu verstehen, der einen der Magnetkerne des Speichers von einem magnetischen Zustand in den
anderen überführt. (Die Erzeugung des erwähnten
7 8
Rechenwerk über eine getrennte Leitung abgegebene entsprechenden Dezimalwert bereit, die in der beBefehlsimpuls
bedeutet: »Spur I abtasten!« Er ge- reits geschilderten Weise vor sich geht,
langt gemäß Fig.7 an das Gitter der Röhre57α Bei Zündung des vierten Thyratrons66c gelangt
und kippt die Flip-Flop-Stufe 57. Dadurch erhält das gleichzeitig mit dem Rückstellimpuls auf die erste
dritte Gitter der Röhre 59 Nullpotential und bewirkt, 5 Röhre 66 ein positiver Impuls an das Gitter der
daß die von der Spur I abgetasteten und in der Röhre Röhre 67 und damit an eine in ihrem Aufbau an
58 verstärkten Impulse über die Röhren 59 und 60 sich allgemein bekannte und daher hier nicht im
als Impulse« an den Eingang des Eingabewerks einzelnen beschriebene Verzögerungsleitung 68. Dies
(Fig. 8) für den Entschlüßler gelangen. Sobald nun ist vorgesehen, damit sich die folgenden Vorgänge
der Spur-Anfangsimpuls am Gitter der Röhre 64 io gegenüber den beschriebenen zeitlich staffeln lassen.
(F i g. 6) auftritt, wird er in der Röhre 65 verstärkt So tritt Z. B. der Startimpuls erst dann am Ein-
und gelangt an das erste Gitter der Röhre 53. Da das gang St des Entschlüßlers auf, wenn die vier den
dritte Gitter dieser Röhre, wie bereits erläutert, auf Eingängen I bis IV zugeordneten Flip-Flops 24, 25,
Nullpotential liegt, entstehen über die Röhren 53 26 und 27 eingestellt sind. Erst von diesem Zeit-
und 54 die Startimpulse β und ε und zündet jeweils 15 punkt an durchlauft dieser Impuls den Entschlüßler
das erste Thyratron 66 bzw. 73 der Ringzähler 66 bis und gelangt in der beschriebenen Weise je nach Ein-66c
(Fig. 8) bzw. 73 bis 73« (Fig. 9). Am ge- stellung der Flip-Flops zu einem der Punkte 0 bis 9.
meinsamen Gitterausschluß des Ringzählers 66 bis An diese sind die Zeilenverstärkerröhren 78 bis 78 i
66c liegen die von der Speichertrommel erzeugten (Fig. 10) angeschlossen, die den am jeweiligen Aus-
und in den Röhren76 und 77 (Fig. 6) verstärkten 20 gang des Entschlüßlers auftretenden Impuls ver-Zeitgeberimpulse
ρ zum Weiterschalten der Thyra- stärken und über einen Impulstransformator 79 bis
trone (Uhrimpulse), deren Spannung aber nicht aus- 791 sowie über den zugehörigen Kontakt fh des Um-
Gitter der Röhre 26 zündet diese und bereitet durch 35 zontalschleife des Matrixspeichers I gelangen lassen,
das Ansteigen des Katodenpotentials und eine da- Gleichzeitig mit dem am Entschlüßler wirksamen
durch bedingte Anhebung des Gitterpotentials der Impuls gelangt vom Ausgang der Verzögerungslei-Röhre
66 α die Zündung dieser Röhre vor, so daß tung68 ein Fortschaltimpuls δ zum Ringzähler 73
sie bei Eintreffen des nächsten Uhrimpulses eben- bis 73« (Fig. 9) des Eingabewerkes für die Vertikalfalls
zündet. Gleichzeitig sinkt infolge des Span- 30 schleifen des Matrixspeichers,
nungsabfalls an dem gemeinsamen Anodenwider- Da das erste Thyratron 73 bereits durch ε gezünstand
und der Katodenkombination der Röhre 66 det worden ist, zündet nun das zweite Thyratron 73 α
deren Spannung unter die Löschspanmmg, so daß und gibt von seiner Katode einen positiven Impuls
die Röhre stromlos wird. Das zweite Thyratron 66 a an die Verstärkerröhre 74 a, die einen Stromimpuls
bereitet nun in gleicher Weise die Zündung der 35 /. .
dritten Röhre 66 b vor, die beim Eintreffen des von der Große ~f-über einen Impulstransformator
nächsten Uhrimpulses stromführend wird. Dieser 75^ die Leitung^ und den zugehörigen Kontakt fv
Vorgang setzt sich bis zur vierten Röhre 66c fort, des RelaisumschaltersF (Fig. 2 und 10) in die erste
die wiederum die Zündung der ersten Röhre 66 vor- Vertikalsehleife des Matrixspeichers I schickt. Derbereitet,
mit der das Spiel von neuem beginnt. 40 jenige Kern, in dem sich die Horizontalschleife und
Gleichzeitig mit der geschilderten Zündung des die Vertikalschleife mit je einem gleichzeitigen und
ersten Thyratrons 66 durch den Spuranfangsimpuls , . , . jk
wird auf Spur I (F ig. 7) die erste Stelle abgetastet. gleichsinnigen Stromimpuls -± kreuzen, wird umist
hier ein Impuls vorhanden, so gelangt er, wie be- magnetisiert und verkörpert im umgeklappten Zureits
erwähnt, als Impuls et über die Röhren 58, 59 45 stand den gespeicherten Wert.
und 60 an die ersten Glieder der Röhren 71 bis 71 e. Kurz nach dem Impuls auf St und dem Impuls δ
Da aber nur an der Röhre71 das dritte Gitter in- (Fig. 8) gelangt über die Verzögerungsleitung69 ein
folge Zündung des Thyratrons 66 auf Nullpotential Rückstellimpuls auf den Eingang 0 des Entschlüßlers.
liegt, kann der Impuls nur über diese zur Röhre 72 Dadurch wird der Entschlüßler nach Abgabe des
und damit zum Punkt I, d. h. dem Eingang I des 50 Dekadenimpulses wieder in den Ausgangszustand ge-Entschlüßlers
(Fig. 4) gelangen. bracht, indem der Rückstellimpuls über die Dioden
Im Entschlüßler kippt er nun in der bereits früher 80c bis 80rf (Fig. 4) an die Gitter der Röhren24b,
erläuterten Weise die erste Flip-Flop-Stufe 24 in 256, 26 b, 27 & gelangt und ein Umkippen der bei
ihren zweiten stabilen Zustand. War jedoch auf der Eingabe der Dualziffer voreingestellten Flip-Flops
ersten Stelle der Spur I kein Impuls eingespeichert, 55 bewirkt.
so verbleibt die Flip-Flop-Stufe 24 in ihrem Aus- Die genannten Vorgänge, nämlich die Abgabe des
gangszustand. Impulses an St und des Impulses δ, die Entschlüß-
Der zweite Uhrimpuls schaltet, wie bereits be- lung, die Eingabe des jeweiligen Wertes in den
schrieben, den Ringzähler 66 bis 66 e um eine Stelle Matrixspeicher und die Rückstellung des Entschlüßweiter.
Damit gelangt ein etwa in der Stelle 2 ge- 60 lers durch den Impuls an 0, müssen bis zum Einspeicherter
Wert der Spur I des Impulses an die treffen des nächsten Uhrimpulses beendet sein, da
zweite Flip-Flop-Stufe 25 des Entschlüßlers und dieser bereits mit der Einspeicherung der nächsten
kippt diese in den Arbeitszustand. Andernfalls ver- Ziffer beginnt,
bleibt sie in Ruhe. Wie aus obigen Ausführungen bereits hervorgeht,
So werden der Reihe nach die vier ersten Stellen 65 wird der Ringzähler66 bis 66c (Fig. 8) von Stufe
der Spur I als »Ja«- oder »Nein«-Werte des 3-Exzeß- zu Stufe unmittelbar von den Uhrimpulsen gesteuert,
Schlüssels in den vier Flip-Flops des Entschlüßlers während der Ringzähler 73 bis 73 u (F i g. 9) jeweils
gespeichert und stehen zur Entschlüßlung in den vom Ausgang des Ringzählers 66 bis 66 c weiter-
geschaltet, also indirekt von den Uhrimpulsen gesteuert wird. Sobald nun das letzte Thyratron 73 u
des Ringzählers 73 bis 73 u zündet und die Einspeicherung eines Wertes in der letzten Vertikalschleife
des Matrixspeichers bewirkt, gelangt gleichzeitig ein Impuls über die Leitung η (Fig. 9) an die
Röhren STb und 61 b sowie 51 δ und 55 & und kippt
die Flip-Flop-Stufen in ihren Ausgangszustand zurück, wodurch die weitere Spurenabtastung gesperrt
wird. ίο
In diesem Augenblick, d. h. nach Zündung der Röhre 73 u, zieht auch das Relais A an, das über den
Kontakt a3 (F i g. 5) ein Relais G zum Ansprechen
bringt, das sich über die Ruhekontakte bz, c3 hält.
Die Kontakte^ (Fig. 9 und a.z (Fig. 8) schalten
außerdem die beiden Ringzähler ab.
Nach Ansprechen des Relais G zieht das Relais F über gj und bx an und hält sich über die Kontakte Z1
und C2. Dabei wird über den Kontakt Z1 (F i g. 5)
auch das Relais / betätigt und setzt über I1 den Antrieb
81 des Typenträgers nach rechts in Bewegung.
Bei Einschaltung des Relais F sind auch alle Kontakte fd (Fig. 10) derart umgeschaltet worden, daß
nunmehr bei der eingeleiteten Rechtsbewegung des Typenträgers der Kontakt k (Fig. 2) der Abtasteinrichtung
die Diagonalschleifen des Speichers I abtastet und mittels eines in die Schleifen geschickten
Aufruf stromes Jk den Abdruck seines Inhalts veranlaßt.
Gleichzeitig ist durch die Kontakte fh und /v
(F i g. 10) der Speicher II für die Einspeicherung eines neuen Wertes vorbereitet.
Durch den auf die Leitung η gegebenen Impuls erhält nunmehr die Daten abgebende Vorrichtung,
beispielsweise das Rechenwerk gemäß F i g. 6, die Meldung, daß die abgetastete Spur (z. B. Spur I) eingespeichert
ist. Liegt nun bereits ein neues Ergebnis z. B. in Spur II vor, so kann das Rechenwerk dessen
Einspeicherung durch die beiden Kommandos: »Rechnung beendet, Ergebnis speichern!« und
»SpurII abtasten!« befehlen. Während das Druckwerk noch läuft, kann also bereits der Speicher II in
der gleichen Weise gefüllt werden, wie dies bereits zum Speicher I dargestellt wurde. Ist der Speicher II
vor Ablauf des Druckvorganges gefüllt, so kommt vom letzten Thyratron des Ringzählers 73 bzw. 73 u wieder
ein Impuls auf η. Dieser sperrt wieder die weitere Einspeicherung und meldet gleichzeitig an das Rechenwerk
die Beendigung der Einspeicherung, so daß dieses bereits ein weiteres Ergebnis, z. B. von Spur I,
freigibt. Dafür ist aber noch kein Platz im Speicher I vorhanden, der ja in diesem Augenblick noch abgetastet
wird. Es kippen daher durch den neuen Befehl des Rechenwerks: »Rechnung beendet, Ergebnis
speichern!« und »Spur I abtasten!« wohl in die Flip-Flops 55 (F i g. 6) und 57 (F i g. 7) in den Freigabezustand,
doch bleibt die Röhre 53 noch gesperrt, da erst bei Umschaltung von /2 in die Ruhelage, d. h.
bei Ausschaltung des Relais F, die Flip-Flop-Anordnung 51 umkippt und die Auslösung der Spur-Anfangsimpulse
über die Röhren 53 und 54 freigibt. Das Relais F wird aber erst ausgeschaltet, wenn der
Abdruck der Werte des Speichers I beendet ist und der Typenträger den Kontakt 47 (F i g. 5) am rechten
Anschlag schließt und dadurch das Relais C einschaltet. Zwar wird bei Einschaltung von C der Kontakt
c3 geöffnet. Das Relais G fällt aber, da es mit
einer Verzögerungswicklung versehen ist, nicht sofort ab, sondern es bleibt noch genügend Zeit, um
Relais £ über den noch geschlossenen Kontakt g2
und den Kontakt C1 zum Anzug zu bringen. Über b2
und ex hält es sich selbst. Ebenso bleibt g4 so lange
geöffnet, bis das Relais F wegen des ebenfalls offenen Kontaktes C2 abgefallen ist. Durch Öffnung von
Z1 wird das Relais/ stromlos, Z1 öffnet, und der den
Typenträger nach rechts bewegende Antrieb 81 wird abgeschaltet.
Hätte das Rechenwerk bis zu diesem Zeitpunkt keinen neuen Wert ausgegeben, so wäre trotz der
Umschaltung von /2 und Kippen der Flip-Flop-Stufe 51 die Stufe 55 noch in ihrem die Röhre 53
sperrenden Zustand verblieben. Erst die Befehle: »Spur I abtasten!« und »Rechnung beendet, Ergebnis
einspeichern!« hätten dann die Neueinspeicherung in den Speicher I veranlaßt, da nach Abschaltung
des Relais F auch alle Kontakte fd, /,, und fv
umgeschaltet sind.
Beim Anzug von E hat auch das Relais H über
den Ruhekontakt bx und den Kontakt ^1 angezogen
und schaltet über den Kontakt H1 den Antrieb 81 des
Typenträgers im umgekehrten Antriebsinne ein, so daß der Typenträger sich nunmehr nach links bewegt.
Während dieser Bewegung werden jetzt die Werte des Speichers II abgedruckt.
Durch selbsttätige Wiederholung der Vorgänge wandert der Typenträger hin und her und druckt
dabei abwechselnd die Inhalte der Speicher I und II ab. Bei jedem Auflauf der Typenstange auf den
rechten oder linken Anschlag kann dabei das Papier mit üblichen elektrischen oder mechanischen Mitteln
um eine Zeilenhöhe weitergeschaltet werden.
In F i g. 3 ist in übersichtlicher Weise die Zusammenschaltung der einzeln beschriebenen Aggregate
dargestellt.
Um den zeitlichen Ablauf der einem Druckvorgang vorausgehenden Speicherung sowie einer Speicherung
während eines Abdruckes zu verdeutlichen, sind in Fig. 11 die Schalt- und Impulsfolgen in Abhängigkeit
von den aus dem Rechenwerk kommenden Befehlen an einem Beispiel dargestellt. Die darin
teils nacheinander, teils parallel ablaufenden Vorgänge sind folgende:
1. Befehl: »Rechnung beendet, Werte
speichern!«.
speichern!«.
2. Befehl: »Spur I abtasten!«.
3. Spur-Anfangsimpuls.
4. Einspeicherung einer Zahl 17 ... 3
in Speicher I.
in Speicher I.
5. Rückmeldung: »Einspeicherung
beendet!«.
beendet!«.
6. Abdruck aus Speicher I.
7. Neuer Befehl: »Rechnung beendet,
Werte speichern!«.
Werte speichern!«.
Ablauf 8. Neuer Befehl: »Spur II abtasten!«.
7 bis 11 1 9. Spur-Anfangsimpulse,
gleichzeitig 10 Einspeicherung einer Zahl 73 ... 1
mit 6 in Speicher II.
gleichzeitig 10 Einspeicherung einer Zahl 73 ... 1
mit 6 in Speicher II.
11. Rückmeldung: »Einspeicherung
beendet!«.
beendet!«.
12. Abdruck zu 6 beendet.
13. Abdruck aus Speicher II.
509 718/230
Ablauf
bis 20
gleichzeitig
mit 13
bis 20
gleichzeitig
mit 13
14. Neuer Befehl: »Rechnung beendet, Werte speichern!«.
15. Neuer Befehl: »Spur I abtasten!«.
16. Spur-Anfangsimpuls.
17. Einspeicherung einer Zahl 31... 7 in Speicher I.
18. Rückmeldung: »Einspeicherung
beendet!«.
beendet!«.
19. Neuer Befehl: »Rechnung beendet, Werte speichern!«.
20. Neuer Befehl: »Spur II abtasten!«.
21. Abdruck zu 13 beendet.
22. Spur-Anfangsimpuls.
23. Einspeicherung in Speicher II.
24. Gleichzeitig Abdruck aus Speicher I usw.
Claims (1)
1. Einrichtung zur Daten- und Kommandoübermittlung zwischen einem Zeilendrucker,
welcher die in einer Matrixspeicheranlage unverschlüsselt gespeicherten Werte ausdruckt, und
Vorrichtungen, die die zu druckenden Daten in verschlüsselter Form liefern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeilenleitungen der Matrixspeicheranlage an die Ausgänge (1 bis 9) eines Entschlüsselungnetzwerks (29 bis 43) angeschlossen
sind, das im Rhythmus von Uhrimpulsen (o) nach Maßgabe der zu speichernden
Impulse (α) durch einen ersten Ringzähler (66 bis 66 c) voreinstellbar ist, dessen Ausgang (67)
über eine Verzögerungsleitung (68) sowohl mit einem weiteren Eingang (St) des Entschlüsselungsnetzwerks
(29 bis 43) als auch mit den Stufen (73 a bis 73 h) eines zweiten Ringzählers zum Aufrufen der Spaltenleitungen der Matrixspeicheranlage
in Verbindung steht, wobei die Leitungen für die Startimpulse (β, ε) beider Ringzähler
gemeinsam an einen Schalter (54; F i g. 6) angeschlossen sind, der nur durch das Zusammentreffen
von Kommandoimpulsen aus dem Druckwerk und der die zu druckenden Daten liefernden Vorrichtung einschaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschlüsselungsnetzwerk
(29 bis 43) Eingangs-Flip-Flops (24 bis 27) aufweist, deren Löscheingänge über Dioden (80 a
bis 80 c) mit einer zweiten Verzögerungsleitung (69) verbunden sind, die ihrerseits an die erste
Verzögerungsleitung (68) am Ausgang des ersten Ringzählers angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (St)
des Entschlüsselungsnetzwerks an ein Schaltelement (28) angeschlossen ist, welches mit der
ersten Stufe (29) des Entschlüsselungnetzwerks in Verbindung steht und den Entschlüsselungsvorgang
der in den Eingangs-Flip-Flops (24 bis 27) zwischengespeicherten Informationen auslöst.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Ver-
zögerungsleitungen (68, 69) so bemessen sind, daß der Auslöseimpuls am Eingang (St) des Entschlüsselungsnetzwerks
(29 bis 43), der Fortschaltimpuls (δ) an den Stufen (73 α bis 73 u) des
zweiten Ringzählers und der Löschimpuls an den Dioden (80 a bis 80/) der Löscheingänge der
Eingangs-Flip-Flops (24 bis 27) während der Dauer desjenigen Uhrimpulses (ρ) erscheint,
innerhalb dessen die Entschlüsselung einer Dual-Information mit nachfolgender Einspeicherung in
eine Speicherspalte abläuft.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (54)
zum Erzeugen der Startimpulse (β, ε) mit einem Steuerschalter (53) in Wirkverbindung steht,
dessen einer Eingang über einen Verstärker (65) mit der Aufnahmevorrichtung (64) für Speicherplatzmarkierungsimpulse
der Vorrichtung, die die Daten in verschlüsselter Form liefert, und dessen weiterer Eingang über eine UND-Schaltung (52,
56) mit bistabilen Schaltgliedern (51, 55) verbunden ist, von denen das eine (51) einschaltseitig
(51a) über Zwischenglieder (J2, 48, 48 a,
49, 49 a, 50, 50 a) mit Schaltern (46, 47) des Druckwerks, das andere einschaltseitig (55 a)
mit der die verschlüsselten Daten liefernden Vorrichtung (Rechnung beendet, Ergebnis speichern)
und beide abschaltseitig (51 b, 53 b) mit der Endstufe (73 Ii) des zweiten Ringzählers verbunden
ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter des
Druckwerks als Endlagenschalter (46, 47) für den Typenträger (1, 4) ausgebildet sind, durch
die bei Vorhandensein von mehreren Matrixspeichern über Zwischenschaltmittel (B, C, F, fd,
fa, fv) zugleich auch eine Umschaltung von einem
Speicher (I) auf einen anderen Speicher (II) auslösbar ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Endstufe
(73 u) des zweiten Ringzählers zum Aufrufen der Spaltenleitungen ein durch den Endimpuls
des Ringzählers schaltbares Relais (A) angeschlossen ist, dessen Ruhekontakte (av a2) je in
einer Spannungsversorgungsleitung eines Ringzählers liegen.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (66 bis
66 c) des ersten Ringzählers an einem Eingang einer UND-Schaltung angeschlossen ist, an deren
jeweils zweiten Eingang die Leitung für die zu speichernden Impulse (α) liegt und an deren Ausgang
über einen Eingabeverstärker (72 bis 72 c) der zugehörige Eingang (I bis IV) des Entschlüßlers
angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 874 081;
österreichische Patentschrift Nr. 184 985;
französische Patentschrift Nr. 1103 434;
»Proceedings of the Eastern Joint Computer Conference, Dezember 1954«, S. 22 bis 30;
Deutsche Patentschrift Nr. 874 081;
österreichische Patentschrift Nr. 184 985;
französische Patentschrift Nr. 1103 434;
»Proceedings of the Eastern Joint Computer Conference, Dezember 1954«, S. 22 bis 30;
Elektrotechnische Zeitschrift (ETZ, A), 1. April 1954, H. 7, S. 253 bis 256.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
509 718/230 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEO7360A DE1203512B (de) | 1956-02-14 | 1956-02-14 | Einrichtung zur Daten- und Kommando-uebermittlung |
US640102A US2874634A (en) | 1956-02-14 | 1957-02-14 | Printing apparatus |
GB5089/57A GB854362A (en) | 1956-02-14 | 1957-02-14 | Printing apparatus |
FR1204579D FR1204579A (fr) | 1956-02-14 | 1958-04-22 | Mécanisme d'impression commandé par un dispositif accumulateur, utilisable notamment sur les machines de bureau |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEO7360A DE1203512B (de) | 1956-02-14 | 1956-02-14 | Einrichtung zur Daten- und Kommando-uebermittlung |
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ID=7351128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO7360A Pending DE1203512B (de) | 1956-02-14 | 1956-02-14 | Einrichtung zur Daten- und Kommando-uebermittlung |
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