DE1188147B - Verfahren zur UEberwachung und Erfassung von auf Signalleitungen mit oder ohne zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur UEberwachung und Erfassung von auf Signalleitungen mit oder ohne zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen

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DE1188147B
DE1188147B DES84296A DES0084296A DE1188147B DE 1188147 B DE1188147 B DE 1188147B DE S84296 A DES84296 A DE S84296A DE S0084296 A DES0084296 A DE S0084296A DE 1188147 B DE1188147 B DE 1188147B
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Guenther Gattner
Dipl-Ing Ullrich Tanke
Dipl-Ing Karl-Heinz Widdel
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Description

  • Verfahren zur Überwachung und Erfassung von auf Signalleitungen mit oder ohne zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen Zur zen:ralen Erfassung von auf Signalleitungen in wahlloser Folge, jedoch mit einem bestimmten zeitlichen Mindestabstand einlaufenden Signalimpulsen, z. B. von Gebührenimpulsen in Fernsprechanlagen, ist es bereits bekannt, den Signalleitungen bistabile Speicherelemente, z. B. Kaltkathodenröhren oder ferromagnetische Ringkerne, zur vorübergehenden Speicherung jeweils eines der einlaufenden Signalimpulse individuell zuzuordnen, so daß der zu registrierende Signalimpuls in einfacher Weise über die eigentliche Impulsdauer hinaus verlängert wird. Da solche bistabilen Speicherelemente nicht zum Zählen geeignet sind, muß jedes Speicherelement bis zum Eintreffen des nachfolgenden Signalimpulses abgefragt und die Information an anderer Stelle aufgezeichnet werden. Da andererseits eine bleibende Zurückstellung der einzelnen Speicherelemente nur in der eigentlichen Pausenzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalimpulsen bewirkt werden kann, müssen die einzelnen Speicherelemente periodisch nacheinander in einer zeitlichen Folge abgefragt werden, die kürzer ist als die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalimpulsen liegende Mindestpausenzeit.
  • Weiterhin ist es bekannt, zwecks Vermeidung von Mehrfachzählungen ein und desselben Signalimpulses das Registrierkriterium für die Aufzeichnung eines Signalimpulses nach dem sogenannten »Last-Look-Prinzip« zu ermitteln. Hiernach wird jedes Abfrageergebnis für die Dauer eines Abfragezyklus in einem leitungsindividuellen Speicherbit zwischengespeichert und mit dem jeweils nachfolgenden Abfrageergebnis verglichen. Da sowohl der Übergang von der Speicher- in die Ausgangslage als auch der Übergang von der -Ausgangs- in die Speicherlage für jeden Signalimpuls charakteristisch ist, erfolgt die Registrierung eines Signalimpulses je nach Ausbildung der Vergleichsschaltung entweder nur bei einem feststellbaren Übergang von der Speicher- in die Ausgangslage oder nur bei einem feststellbaren übergang von der Ausgangs- in die Speicherlage.
  • Die Anwendung des Last-Look-Prinzips bei Verfahren mit leitungsindividuellen bistabilen Speicherelementen, die an Stelle der Signalleitungen abgetastet werden, ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn das Impuls-Pausen-Verhältnis bei der schnellsten Signalimpulsfolge kleiner als 1: 2 ist, da sonst die Vorteile der individuellen Zwischenspeicher aufgehoben würden und die unmittelbare Abtastung der Signalleitung eine günstigere Abtastfolgezeit ermöglichen würde. Bedingt durch das Last-Look-Prinzip darf die Abtastfolge nämlich nicht größer sein als die Hälfte der Mindestpausenzeit zwischen zwei äufeinanderfolgenden Signalimpulsen, damit bei jeder möglichen Phasenlage der Abtastimpulse, bezogen auf die zu erfassenden Signalimpulse, mit Sicherheit zwei Abtastimpulse in die Pause zwischen zwei Signalimpulsen fallen, von denen der erste das gespeicherte Speicherelement in die Ruhelage zurückschaltet und der nachfolgende zweite die Ruhelage bestätigen kann. Dabei ist es gleichgültig, ob die Speicherelemente nur in der Pause zwischen zwei Signalimpulsen durch die Abfrageimpulse in die Ruhelage geschaltet werden können oder entsprechend einem anderen vorgeschlagenen Verfahren auch bei gleichzeitigem Vorliegen eines Signalimpulses.
  • Weiterhin ist bereits ein nach dem »Last-Look-Prinzip« arbeitendes Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem jeder Abfrageimpuls aus zwei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Impulsen gleicher Polarität gebildet wird, so daß die Abtastfolgezeit gegenüber Verfahren mit nur einem einzigen Impuls als Abfrageimpuls verdoppelt werden kann und demzufolge auch Impulsfolgen erfaßt werden können, deren Impuls-Pausen-Verhältnis größer ist als 1:2, ohne daß die Vorteile der individuellen Zwischenspeicher aufgehoben werden. Doch werden die individuellen Zwischenspeicher auch dann entbehrlich, wenn das Impuls-Pausen-Verhältnis größer als 1:1 wird, da das Last-Look-Prinzip grundsätzlich keine günstigeren Abtastbedingungen zuläßt.
  • Wesentlich günstigere Abtastbedingungen liefert demgegenüber ein Verfahren, bei dem die einzelnen Signalimpulse den Speicherelementen über ein vorgeschaltetes, individuelles Differenzierglied zugeleitet und die Speicherelemente durch auf solche Weise abgeleitete, nur kurzzeitig anstehende Impulse in die Speicherlage geschaltet werden. Mit der Abtastung und der Auswertung des Speicherzustandes des jeweils abgefragten Speicherelementes wird dieses wieder in die Ruhelage geschaltet, so daß nachfolgende Abtastimpulse keine weitere Registrierung veranlassen können. Die für ein fehlerfreies Erfassen der anfallenden Signalimpulse zulässige größte Impulsfolgezeit der Abtastimpulse entspricht dabei, wenn man die Dauer des jeweiligen Eingabeimpulses vernachlässigt, der kleinsten Impulsfolgezeit der anfallenden Signalimpulse, so daß dementsprechend auch annähernd die volle Signalimpulsperiode nämlich Impulsdauer und anschließende Pause für die Auswertung zur Verfügung steht. Nach diesem Verfahren können also bei gleicher Impulsfolgezeit mindestens doppelt so viele Signalleitungen als mit den vorgenannten Verfahren überwacht werden oder aber bei gleicher Zahl von Signalleitungen die Abtasteinrichtungen wesentlich billiger gestaltet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf ein Verfahren zur zentralen Erfassung von auf mehreren Signalleitungen mit oder ohne zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge, jedoch mit einem bestimmten zeitlichen Mindestabstand einlaufenden Signalimpulsen, z. B. Gebührenimpulse in Fernsprechanlagen, unter Verwendung von den Signalleitungen oder den vorgeschalteten Verbindungseinrichtungen, z. B. Relaissatz der ersten Gruppenwahlstufe, individuell zugeordneten bistabilen Speicherelemente, z. B. ferromagnetische Ringkerne, zur vorübergehenden Speicherung jeweils eines Signalimpulses, die zwecks Feststellung ihrer jeweiligen Speicherlage zyklisch nacheinander, gegebenenfalls auf Anforderung, abgetastet werden, wobei die Abfrageimpulse aus zwei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Impulsen gleicher Polarität bestehen, deren jeder das jeweils abzutastende Speicherelement auch bei gleichzeitigem Vorliegen eines Signalimpulses in die Ausgangslage zu schalten vertrag und wobei die durch den Doppelimpuls gewonnenen Abfrageergebnisse zusammen mit einem zwischengespeicherten Steuersignal ein aus logischen Bausteinen aufgebautes Auswerteschaltglied steuern, das die endgültige Registrierung der einzelnen Signalimpulse veranlaßt.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren vermeidet bei gleich günstigen Abtastbedingungen den erheblichen Aufwand für die individuelle Differenzierglieder bei dem zuletzt genannten Verfahren dadurch, daß die Impulsfolgezeit (tFab) der Doppelabfrageimpulse (a, b) gleich oder kleiner als die kleinste Impulsfolgezeit (tF;) der zu erfassenden Signalimpulse ist, jedoch größer oder höchstens gleich der Mindestdauer der wirksamen Signalimpulse, daß das zwischengespeicherte Steuersignal (e3) im Gegensatz zum bekannten »Last-Look«-Verfahren eine noch vorzunehmende bzw. bereits vorgenommene Registrierung kennzeichnet und erst durch die jeweils vorhergehende Auswertung gewonnen wird und daß diese Dreierkombination (e1, e2, e 3) die Registrierung bzw. die Speicherung der einzelnen Signalimpulse und/oder eines neuen Steuersignals veraniaßt.
  • Im Gegensatz zu dem bereits vorgeschlagenen Verfahren mit Doppelimpulsabfrage, das nach dem »Last-Look-Prinzip« arbeitet und bei dem das jeweils letzte Abfrageergebnis zur Impuls-Pausen-Erkennung herangezogen wird, stehen beim vorliegenden Verfahren lediglich die beiden Abfrageergebnisse des Doppelimpulses für die Impuls-Pausen-Erkennung zur Verfügung. Der Beginn, die Fortdauer und das Ende eines Signalimpulses sowie die Pause zwischen zwei Impulsen ist dabei durch die unterschiedlichen Ergebnisfolgen »0«-»1«, »1«-»1« und »1«-»0« sowie »0«-»0« erkennbar. Durch die Zeitbedingung, daß die Periode der Abtastimpulse größer oder höchstens gleich der Dauer des längsten wirksamen Signalimpulses ist, wird die Kombinationsmöglichkeit der bei mehreren aufeinanderfolgenden Abtastungen sich ergebenden Ergebnisfolgen derartig eingeschränkt, daß das Vorliegen eines Signalimpulses immer nur durch das einmalige Auftauchen einer der beiden möglichen Ergebnisfolgen »0«-»1« oder »1«-»1« und das Ende bzw. die anschließende Pause durch die Ergebnisfolgen »1«-»0« bzw. »0«-»0« gekennzeichnet wird. Auf Grund dieser beschränkten Zahl von möglichen Kombinationen der Ergebnisfolgen mehrerer aufeinanderfolgender Abtastungen und der einzuhaltenden Zeitbedingungen ist mit Hilfe eines weiteren Steuersignals als Kennzeichen für eine vorgenommene bzw. eine noch vorzunehmende Registrierung des bereits erkannten Signalimpulses, das in Anlehnung an das bekannte »Last-Look-Prinzip« jeweils bis zur nachfolgenden Abtastung zwischengespeichert wird, in einfacher Weise die Möglichkeit gegeben, eine Mehrfachzählung ein und desselben Signalimpulses auszuschließen.
  • Dieses grundsätzliche Verfahren erlaubt nun zwei gleichwertige Auswertungsmöglichkeiten. Die eine besteht darin, daß das Auswerteschaltglied die Registrierung eines Signalimpulses veranlaßt, sobald ein solcher auf Grund der durch den jeweiligen Abfragedoppelimpuls gegebenen Ergebnisfolge erkennbar ist, und daß die jeweils vorgenommene Registrierung durch Speicherung eines entsprechenden Steuersignals gekennzeichnet wird, daß dagegen bei einem erkennbaren Signalimpulsende eine Registrierung nur veranlaßt wird, wenn diese nicht bereits bei der vorhergehenden Auswertung erfolgt ist.
  • Die andere Möglichkeit besteht darin, daß das Auswerteschaltglied die Registrierung eines Signalimpulses veranlaßt, sobald das Ende eines solchen auf Grund der durch den jeweiligen Abfragedoppelimpuls gegebenen Ergebnisfolge »1«-»0« eindeutig erkennbar ist, daß dagegen beim erstmaligen Vorliegen eines erkennbaren Signalimpulses lediglich ein die noch vorzunehmende Registrierung kennzeichnendes Steuersignal gespeichert wird und daß auf Grund dieses Steuersignals eine Registrierung bei der nachfolgenden Auswertung veranlaßt wird, wobei gleichzeitig ein neues Steuersignal gespeichert wird, falls erneut das Vorliegen eines Signalimpulses erkennbar ist.
  • Im ersten Falle wird also sofort bei Erkennen eines Signalimpulses registriert und dieser Vorgang durch das bis zur nachfolgenden Auswertung zwischengespeicherte Steuersignal gekennzeichnet. Im anderen Falle wird zunächst nicht registriert, sondern lediglich die Zwischenspeicherung des die noch vorzunehmende Registrierung kennzeichnenden Steuersignals veranlaßt, das erst bei der nachfolgenden Auswertung zu einer Registrierung des bereits erkannten Signalimpulses führt.
  • Um bei beiden Verfahren Falschzählungen in jedem Falle zu vermeiden, darf die Impulsfolgezeit der Abtastimpulse nicht kleiner sein als die um die Abfragedauer für den Abfragedoppelimpuls verlängerte Dauer des längsten wirksamen Signalimpulses.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Auswerteschaltglied lediglich die Ergebnisfolge »1«-»1« als Zeichen für das erkennbare Vorliegen eines Signalimpulses wertet, daß dagegen die Ergebnisfolge »0«-»1« ohne Auswirkung auf die Auswertung ist. Hierbei darf im Normalfall die Impulsfolgezeit für die Abtastimpulse nicht größer sein als die um die Abfragedauer für den Abfragedoppelimpuls verkürzte kleinste Impulsfolgezeit der zu erfassenden Signalimpulse.
  • Auf diese Zeitbedingung kann dagegen verzichtet werden, wenn bei kleinster Impulsfolge der zu erfassenden Signalimpulse diese einen andauernden Gleichstromimpuls bilden. Damit ergibt sich für dieses Verfahren der Vorteil der allgemeinsten Anwendbarkeit, wie sie bei keinem der bekannten Verfahren gegeben ist.
  • Alle von dem allgemeinen Lösungsgedanken abgeleiteten Verfahren sind darüber hinaus ohne Einschränkung anwendbar für eine Erfassung von durch Prellungen der signalgebenden Kontakte verzerrten Signalimpulsen, wenn der Zeitabstand der beiden den Abfrageimpuls bildenden Impulse größer ist als die größtmögliche Prellücke. Dadurch wird vermieden, daß die den Abfrageimpuls bildenden beiden Impulse möglicherweise in ein und dieselbe Prelllücke fallen und deren Ergebnisfolge ein Signalimpulsende vortäuschen kann. Durch diese Zeitbedingung wird vielmehr erreicht, daß die Abtastung der Speicherelemente auch bei durch Prellungen verzerrten Signalimpulsen mindestens für die gesamte Impulsdauer einschließlich der Prellungen ein einheitliches Abfrageergebnis, nämlich »1«, ergibt.
  • Die Einhaltung der zusätzlichen Zeitbedingung ist dabei ohne zusätzlichen Aufwand möglich. Damit bietet auch dieses Verfahren gegenüber dem bekannten erhebliche Vorteile. Um nämlich Mehrfachzählungen bei dem bekannten Verfahren sicher auszuschalten, müssen die Differenzierglieder so ausgebildet sein, daß sie das nachgeschaltete Speicherelement erst am Ende der größtmöglichen Prellzeit in die Speicherlage kippen, so daß sich die Impulsfolgezeit für die Abtastimpulse, wenn auch nicht im gleichen Maße, verkürzt. Zum anderen sind derartige Differenzierglieder im allgemeinen nicht durch einfache RC-Glieder zu verwirklichen, so daß gleichfalls der Aufwand hierfür erheblich steigt.
  • In den Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel und die den einzelnen Verfahren entsprechenden Auswerteschaltglieder dargestellt. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung der einzelnen Verfahren, F i g. 2 bis 5 vier verschiedene Auswerteschaltglieder mit den dazugehörigen Logikplänen und Impulsdiagrammen, F i g. 6 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 zur Vereinfachung der Auswerteschaltglieder gemäß F i g. 2 und 3 und F i g. 7 ein Impulsdiagramm für die Abtastung der individuellen Speicherelemente gemäß F i g. 1.
  • F i g. 1 gliedert sich in zwei Teile A und B, die durch das Auswerteschaltglied AS miteinander verknüpft sind.
  • Der Teil A dient der Einordnung der auf den Signalleitungen 11 bis xy eines Ortsmultiplexsystems in wahlloser Folge eintreffenden Signalimpulse in ein Zeitmultiplexsystem. Jeder Signalleitung 11 bis xy ist zu diesem Zweck ein bistabiles Speicherelement K11 bis Kxy, beispielsweise in Form eines ferromagnetischen Ringkernes, zugeordnet, die zweckmäßigerweise in Form einer Matrix M zusammengefaßt sind.
  • Das zyklische Abfragen der einzelnen Speicherelemente erfolgt entsprechend einem bereits bekannten Verfahren derart, daß mit einem einzigen Abfrageimpuls jeweils die Speicherelemente, z. B. K 11 bis K 1 y, einer ganzen Zeile gleichzeitig abgefragt und die in den abgefragten Speicherelementen enthaltenen Informationen parallel über die Leitungen 1 bis y an ein Abfrageregister AR 1 weitergeleitet werden. Dieses Abfrageregister weist entsprechend den sich aus dem als Doppelimpuls ausgebildeten Abtastimpuls ergebenden Abfrageergebnissen zwei Gruppen E1 und E2 von Speicherelementen auf, die abwechselnd von der Zeilensperre ZSp aufnahmebereit geschaltet werden, derart, daß jeweils die durch den ersten Impuls a gewonnenen Abfrageergebnisse auf die Speichergruppe E 1 und die durch den zweiten Impuls b gewonnenen Abfrageergebnisse auf die Speichergruppe E2 gelangen. Durch schrittweises Abtasten der jeweils korrespondierenden Abfrageergebnisse in den einzelnen Speichergruppen wird dann die zugeführte Informationsgruppe in eine Informationsserie umgesetzt, die über die Ausgabeleitungen beider Speichergruppen und angeschlossene Verstärker Va bzw. Vb den entsprechenden Eingängen e1 bzw. e2 des Auswerteschaltgliedes AS zugeführt wird. Das Abfragen der den einzelnen Signalleitungen individuell zugeordneten Speicherelemente und des Abfrageregisters wird durch die Taktverteiler TVZ und TVS gesteuert.
  • Der Teil B wird von der zentralen Registrier- und Speichereinrichtung mit der zentralen Ablaufsteuerung gebildet. Der Hauptspeicher SP enthält eine der Zahl der zu überwachenden Signalleitungen entsprechende Zahl von Einzelspeichern - beispielsweise in Form von Speicherfeldern auf einer Magnettrommel oder einer Ringkernzeile eines Ringkernspeichers, von denen jeweils einer einer Signalleitung fest zugeordnet ist. Diese Einzelspeicher dienen der eigentlichen Speicherung der auf der jeweils zugeordneten Signalleitung einlaufenden Zahl von Signalimpulsen. Die Speicherung erfolgt zweckmäßig in einem Binärcode, beispielsweise in Tretradenverschlüsselung. Die Speicherkapazität richtet sich nach der maximal zu speichernden Signalimpulszahl.
  • Das Aufsummieren der je Signalleitung wahllos einlaufenden Signalimpulse erfolgt mittels der Addierstufe AD. Zu diesem Zweck werden die jeweils im Hauptspeicher SP enthaltenen, die Gesamtzahl der je Signalleitung bisher angefallenen Signalimpulse kennzeichnenden Informationen laufend über einen Leseverstärker LV der Addierstufe zugeführt und von dort wieder dem Hauptspeicher zugeführt. Dabei ist es gleichgültig, ob die nicht geänderte Information jedesmal neu eingeschrieben wird oder ob eine Neueinschreibung nur dann erfolgt, wenn die vorliegende Information sich wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel geändert hat.
  • Dieser sich gegebenenfalls ständig wiederholende Kreislauf ist über die zentrale Ablaufsteuerung Ab-St mit dem Abfragezyklus des Teils A der Einrichtung synchronisiert, und zwar derart, daß mit jeder übergabe einer Information an die Addiereinrichtung der Informationsinhalt des der zugehörigen Signalleitung zugeordneten Speicherelementes K ... gleichzeitig zur Auswertung gelangt.
  • Die Entscheidung darüber, wann eine Addition erfolgen soll, trifft das Auswerteschaltglied AS, das die beiden Teile A und B der Einrichtung miteinander verknüpft. Dieses Auswerteschaltglied besteht je nach Art des zugrunde liegenden Verfahrens aus einem oder mehreren an sich bekannten logischen Bausteinen, wie Koinzidenz-, Sperr- und Mischgatter. Der Eingang e1 kennzeichnet das jeweils erste und e2 das jeweils zweite durch den Abfragedoppelimpuls gewonnene Abfrageergebnis, während über den Eingang e3 das jeweils zwischengespeicherte Steuersignal zugeführt wird. Von den beiden Ausgängen a1 und a2 liefert der erste den jeweiligen Registrierbefehl und der zweite das bis zur nächsten Auswertung zwischenzuspeichernde Steuersignal. Hierzu dient ein innerhalb jedes Einzelspeichers im Hauptspeicher SP angeordnetes Speicherbit, daß zweckmäßig der eigentlichen Information vorangestellt ist. Der Informationsinhalt dieses Speicherbits wird bei Serienausgabe aus dem Hauptspeicher über ein Koinzidenzgatter K4 von der zur Addierstufe AD gelangenden Information abgezweigt, indem dieses Gatter von der zentralen Ablaufsteuerung Ab-St nur für die Zeit MT des anstehenden Speicherbits für das Steuersignal geöffnet wird, oder aber es gelangt bei Parallelausgabe aus dem Hauptspeicher direkt zum Eingang e3 des Auswerteschaltgliedes AS. Der Steuertakt MT regelt ferner die phasengerechte Einspeicherung eines neuen Steuersignals über das Koinzidenzgatter K3 und verhindert über das Sperrgatter S3 die gleichzeitige Beeinflussung des Schreibverstärkers SV durch die Addierstufe AD.
  • Die Ausbildung des Auswerteschaltgliedes AS kann nun verschieden sein. Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 a arbeitet entsprechend dem zugehörigen Logikplan gemäß F i g. 2 b in der Weise, daß die Registrierung eines Signalimpulses über den Ausgang a1 veranlaßt wird, sobald ein solcher erkennbar ist, also bei den beiden Ergebnisfolgen »0«-»l« und »l«-»l«, die durch das Sperrgatter S 1 und das Koinzidenzgatter K 1 ausgewertet werden. Gleichzeitig wird am Ausgang a2 ein die vorgenommene Registrierung kennzeichnendes Steuersignal abgegeben. Dieses verhindert über das Sperrgatter S 2, daß ein bei der nachfolgenden Auswertung erkennbares Impulsende »1«-»0« die nochmalige Registrierung des bereits registrierten Signalimpulses zur Folge hat.
  • F i g. 2 c zeigt ein zugehöriges Impulsdiagramm. Die obere Impulskurve gibt die auf irgendeiner Signalleitung, z. B. 11 der F i g. 1, auftretende Signalspannung wieder. Darunter folgen die auf das zugehörige Speicherelement K 11 einwirkende Abtastimpulsfolge, der Speicherzustandsverlauf, die zu jeder Auswertung anstehenden Eingangssignale e l, e2 und e3 sowie die sich bei jeder Auswertung ergebenden Ausgangssignale a1 und a2 des Auswerteschaltgliedes.
  • Solange sich das Speicherelement K ... in der Speicherlage »1« befindet, ergibt sich als Abfrageergebnis ebenfalls eine »1«, das im Hinblick auf eine einheitliche Abfragemethode von der jeweils erfolgenden Rückstellung der Speicherelemente abgeleitet wird. Dabei ist es gleichgültig, welche Phasenlage der Abfragedoppelimpuls a-b zu den jeweils anfallenden Signalimpulsen einnimmt. In jedem Falle wird ein Signalimpuls nur einmal registriert, wenn die Impulsfolgezeit tFab für die Abtastimpulse einerseits gleich oder kleiner als die kleinste Impulsfolgezeit tFl der zu erfassenden Signalimpulse und andererseits gleich oder größer als die um die Abfragedauer tD für den Abfragedoppelimpuls a-b verlängerte wirksame Impulsdauer t= ist. Würde nämlich die zuletzt genannte Zeitbedingung nicht eingehalten, so würde, wie es durch den ersten gestrichelt gezeichneten Abfrageimpuls angedeutet ist, ein und derselbe Signalimpuls doppelt gezählt, da sowohl bei der Ergebnisfolge »0«-»1« als auch bei der von demselben Signalimpuls herrührenden, nachfolgenden Ergebnisfolge »1.«-»1« eine Registrierung veranlaßt wird.
  • Dasselbe Verfahren ist desgleichen zur Erfassung von durch Prellungen der signalgebenden Kontakte verzerrten Signalimpulsen, wie sie das Impulsdiagramm gemäß F i g. 2 d zeigt, geeignet. Ohne zusätzliche Zeitbedingung für die Dauer des Abfragedoppelimpulses besteht aber die Gefahr einer Falschzählung, wenn beide Impulse des Abfragedoppelimpulses in ein und dieselbe Prellücke fallen, da dadurch ein vorzeitiges Impulsende vorgetäuscht wird. In dem einem Fall würde, da die jeweils nachfolgende Impulspause die gleiche Ergebnisfolge liefert, mindestens ein Impuls zuviel registriert. Zum anderen besteht die Möglichkeit, daß nur jeder zweite Impuls registriert wird, wenn nämlich bei größter zulässiger Impulsfolgezeit der Abtastimpulse diese, bedingt durch die Ungleichartigkeit der Prellerscheinungen, beispielsweise zu Beginn eines jeden Signalimpulses, abwechselnd die Ergebnisfolge »1«-»1«, »1«-»0«, »1«-»1«, »1«-»0« usw. liefern, wobei alle Ergebnisfolgen von verschiedenen Signalimpulsen abgeleitet werden. Der zuletzt genannte Fehler ließe sich durch eine entsprechende Verkürzung der größten zulässigen Abtastfolgezeit vermeiden, nämlich dann, wenn die Bedingung tFab C tFi - tprel + tD + ti -prei erfüllt ist. Die sich aus dem zuerst genannten Fehler ergebende Mehrfachzählung wird dadurch nicht behoben.
  • Die hieraus insgesamt resultierende Fehlerquote ist allerdings sehr gering und um so kleiner, je größer die Dauer des Abfragedoppelimpulses ist, da mit zunehmender Abfrageimpulsdauer die Wahrscheinlichkeit, daß ein Abfrageimpuls in eine Prelllücke fällt, immer kleiner wird. Falschzählungen werden dagegen vollständig ausgeschlossen, wenn die Dauer tD für die Abfragedoppelimpulse gleich oder größer als die größtmögliche Prellücke tp_"" ist, da die Abtastung in diesem Falle ähnlich wie bei unverzerrten Signalimpulsen mindestens für die gesamte Impulsdauer einschließlich der Prellungen ein einheitliches Abfrageergebnis, nämlich »1«, ergibt. Das in F i g. 3 a dargestellte Auswerteschaltglied arbeitet entsprechend dem in F i g. 3 b angegebenen Logikplan in der Weise, daß bei Erkennen eines Signalimpulses auf Grund der Ergebnisfolgen >>0«-» 1 « oder » 1 «-» 1 «, die durch das Sperrgatter S 1 und das Koinzidenzgatter K1 ausgewertet werden, dieser nicht sofort registriert, sondern lediglich ein die noch vorzunehmende Registrierung kennzeichnendes Steuersignal am Ausgang a2 abgegeben wird. Erst bei der nachfolgenden Auswertung wird auf Grund dieses Steuersignals über das Koinzidenzgatter K2 ein Registrierbefehl am Ausgang ä1 wirksam, wobei gegebenenfalls ein erneutes Steuersignal abgegeben wird, falls nicht das Ende eines Signalimpulses durch die Ergebnisfolge »1«-»0« oder »0«-»0« eindeutig erkennbar ist. Lediglich bei einem durch die Ergebnisfolge »1«-»0« gekennzeichneten Signalimpulsende, was mit dem Sperrgatter S2 überwacht wird, wird ohne Rücksicht auf ein eventuell vorhandenes Steuersignal sofort registriert, da der diese Ergebnisfolge auslösende Signalimpuls sonst verlorengeht. Der Negator N, der bekanntlich nur dann am Ausgang ein Signal führt, wenn beide Steuereingänge signalfrei sind, überwacht die Ergebnisfolge »0«-»0«, die zusammen mit einem Steuersignal am Ausgang e3 zu einem Registrierbefehl führt. Dieser Fall tritt dann auf, wenn der vorhergehende Abfrageimpuls sich mit einem Signalimpulsende überdeckt und das Speicherelement danach in der Ruhelage verbleibt. Die dabei sich ergebende Ergebnisfolge »1«-»1« liefert aber nur ein Steuersignal, das daher erst durch überwachung der nachfolgenden Ergebnisfolge »0«-»0« zu einem Registrierbefehl am Ausgang a 1 führt.
  • Im übrigen gelten für dieses Verfahren die gleichen Voraussetzungen, die bereits bei dem vorhergehend beschriebenen Auswerteverfahren genannt worden sind.
  • Die Auswerteschaltglieder gemäß F i g: 4 a bzw. 5 a unterscheiden sich von denen gemäß F i g. 2 a bzw. 3 a lediglich dadurch, daß die die Ergebnisfolge .e0«-»1« überwachenden Sperrgatter S1 und die nachgeschalteten MischgatterM1 weggelassen sind. Entsprechend den zugehörigen Logikplänen gemäß F i g. 4 b bzw. 5 b bleibt diese Ergebnisfolge im Gegensatz zu den beiden vorgenannten Verfahren ohne Auswirkung. Dadurch wird die Zahl der das Vorliegen eines Signalimpulses kennzeichnenden Ergebnisfolge auf eine mögliche, nämlich »1«-»1«, beschränkt, so daß die Impulsfolgezeit tFab der Abtastimpulse lediglich gleich oder größer als die wirksame Impulsdauer t1 zu sein braucht.
  • Allerdings verkürzt sich bei diesen beiden Verfahren die größte zulässige Impulsfolgezeit tFab für die Abtastimpulse, die bei den beiden zuvor beschriebenen Verfahren gleich der kleinsten Impulsfolgezeit tFi der anfallenden Signalimpulse ist, um die Dauer to des Abfragedoppelimpulses. Der Grund hierfür ist aus dem zugehörigen Impulsdiagramm gemäß F i g. 4 c für das Auswerteschaltglied gemäß F i g. 4 a, das im übrigen dem der F i g. 2 c entspricht, leicht zu erkennen. Würde nämlich die Impulsfolgezeit tFub so gewählt, daß aufeinanderfolgende Abtastimpulse sich jeweils mit dem Anfang aufeinanderfolgender Signalimpulse überdecken, wie es durch den gestrichelt gezeichneten zweiten Abfrageimpuls angedeutet ist, so würde, wie den in Klammern gesetzten Eingangs- und Ausgangssignalen e1, e2, e3 und a1, a2 des Auswerteschältgliedes zu entnehmen ist, der jeweils erste Signalimpuls einer Impulsfolge nicht gezählt. Gleiches gilt hinsichtlich des Auswerteschaltgliedes gemäß F i g. 5 a. Dieser Fehler ist allerdings sehr gering, da auch die Wahrscheinlichkeit einer solchen Phasenlage von Abtast- und Signalimpulsen zueinander sehr gering ist. Durch die Einhaltung der vorgenannten Zeitbedingung hinsichtlich der größten zulässigen Impulsfolgezeit tFab für die Abtastimpulse wird auch dieser geringe Zählfehler, der lediglich eine Minderzählung aber keine Mehrfachzählung darstellt, unterdrückt.
  • Die genannte Zeitbedingung kann für den Fall, daß bei kleinster Impulsfolge der zu erfassenden Signalimpulse diese einen andauernden Gleichstromimpuls ohne Pausenunterbrechung bilden, sogar entfallen. Ein solcher Fall ist im Impulsdiagramm gemäß F i g. 4 d aufgezeigt. Dargestellt sind zwei Signalimpulse, die zusammen einen Dauerimpuls der Länge 2ti=2tFi bilden. Hierbei folgt auf eine Ergebnisfolge »0«-»1« immer eine vom selben Signalimpuls herrührende Ergebnisfolge »l«-»l« und auf diese schließlich die Ergebnisfolge »0«-»0«. Eine auf die Ergebnisfolgen »0«-»1« ... »1«-»1« folgende Ergebnisfolge »1«-»0«. wie bei einer Impulsfolge gemäß F i g. 4 c, ist nicht möglich, da für den Fall tFi=tF" der jeweils mit dem Ende des letzten Signalimpulses einer Impulsfolge zusammenfallende Abtastimpuls sich in gleichem Maße mit diesem überdeckt wie der vorangehende Abtastimpuls zu Beginn desselben Signalimpulses. Die Abtastimpulse übernehmen in diesem Fall den Signaltakt. Gleiches gibt für das Auswerteschaltglied gemäß F i g. 5 a. Damit sind diese beiden Verfahren vollkommen unabhängig vom Impulspausenverhältnis der zu erfassenden Signalimpulsfolgen, wenn man voraussetzt, daß die Signalimpulsfolgezeit des nächstgrößeren Zähltaktes größer ist als die um die Dauer des Abfragedoppelimpulses verlängerte kleinste Signalimpulsfolgezeit, die dem kleinsten Zähltakt entspricht.
  • F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1. Bei der bereits beschriebenen Anordnung erfolgt die übergabe der in den jeweils abgefragten individuellen Speicherelementen enthaltenen Information an die beiden - Speichergruppen E1 und E2 des Abfrageregisters AR1 in der Weise, daß die beiden Speichergruppen synchron mit den beiden Impulsen a und b des Abfragedoppelimpulses nacheinander durch die Zeilensperre Zsp aufnahmebereit geschaltet werden. Bei Verwendung von ferromagnetischen Ringkernen als Speicherelemente kann das dadurch verwirklicht werden, daß die von der Zeilensperre angesteuerten Ringkerne jeweils mit der halben Ummagnetisierungserregung beaufschlagt werden, so daß die Ringkerne bei einer zusätzlichen Erregung infolge eines von den korrespondierenden Informationsverstärkern V1 und Vy abgegebenen Signalimpulses in die Speicherlage »1« gekippt werden oder bei Ausbleiben der zusätzlichen Erregung in der Ausgangslage »1« verbleiben.
  • Bei der Anordnung gemäß F i g. 6 ist dagegen das von den einzelnen Informationsverstärkern V 1 und Vy abgegebene Steuersignal so bemessen, daß es die nachgeschalteten Speicherelemente des Abfrageregisters AR allein in die Speicherlage zu schalten vermag. Die Anordnung ist dabei so ausgebildet, daß bei Verwendung jeweils nur einer Ausgabeleitung 1 bis y je Informationsverstärker V 1 bis V y für die korrespondierenden Speicherelemente beider Speichergruppen E1 und E2 die Speicherelemente der zweiten Speichergruppe E2 im Ruhezustand für eine Informationsaufnahme gesperrt sind und daß diese Sperrung lediglich für die Eingabe der durch den zweiten Impuls b eines jeden Abfragedoppelimpulses gewonnenen Abfrageergebnisse aufgehoben wird. Bei Verwendung von ferromagnetischen Ringkernen als Speicherelemente kann diese Sperrung durch eine entsprechende negative Vormagnetisierung erzielt werden.
  • Die Folge ist, daß die Speicherelemente der ersten Speichergruppe E1 bei der Übergabe des jeweils zweiten Abfrageergebnisses nachträglich beeinflußt werden können. Bei einer vom vorgeordneten Informationsverstärker, z. B. V l, abgegebenen Ergebnisfolge »0«-»1« bleibt das zugehörige Speicherelement der ersten Speichergruppe E 1 bei der übergabe der »0« zwar in der Ruhelage, bei der Übergabe der nachfolgenden »l« wird es aber gleichfalls in die Speicherlage »1« gekippt, d. h., jede Ergebnisfolge »0«-»1« wird bei der Übernahme durch das Abfrageregister AR in eine Ergebnisfolge »1«-»1« umgewandelt. Da bei den Auswerteschaltgliedern gemäß F i g. 2 a und 3 a beide Ergebnisfolgen »0«-» 1 « und »l«-»l« zu dem gleichen Ergebnis führen, können daher bei beiden Auswerteschaltgliedern die Sperrgatter S 1 und die nachgeschalteten MischgatterMlentfallen, ohne daß sich wie bei den Auswerteschaltgliedern gemäß F i g. 4 a und 5 a die ursprünglichen Logikpläne gemäß F i g. 2 b und 3 b dadurch ändern. Bei günstigeren Ansteuerungsbedingungen für die Speicherelemente des Abfrageregisters AR ergeben sich somit bei unveränderten Logikplänen die gleichen Auswerteschaltglieder, wie sie in F i g. 4 a und 5 a dargestellt sind.
  • Die Gesamtzahl der mit einer nach einem der vorgenannten Verfahren arbeitenden Anordnung, wie sie beispielsweise in F i g. 1 dargestellt ist, überwachbaren Signalleitungen ist in erster Linie bestimmt durch die von der Registriereinrichtung benötigte Zeit zur Aufzeichnung eines Signalimpulses. Nimmt man an, daß diese Zeit gleich TR ist und der Spaltentaktverteiler TVS im selben Zeitabstand fortgeschaltet wird, so ergibt sich daraus die Durchlaufzeit T5 für den Spaltentaktverteiler TVS mit Ts-Y-TR und die Impulsfolgezeit TFZ für den Zeilentaktverteiler TVZ unter Berücksichtigung der Dauer tD für einen Abfragedoppelimpuls mit Trz = Y - TR -f- tD .
  • Bei einer vorgegebenen größten zulässigen Impulsfolgezeit tFeb für die Abtastimpulse folgt daraus die Zahl x der abtastbaren Zeilen mit und die Gesamtzahl der überwachbaren Signalleitungen mit Diese Zahl kann jedoch, abhängig von den Größten to und y von der maximal möglichen Zahl, nämlich wenn die Abfragedauer tD für die einzelnen Signalleitungen gegenüber der Verarbeitungsdauer TR der Registriereinrichtung vernachlässigbar ist, erheblich abweichen. Nimmt man beispielsweise an, daß die Abfragedauer tD gleich der Verarbeitungsdauer TR und y=1 ist, d. h., jedes Speicherelement wird einzeln für sich abgefragt, so beträgt die Gesamtzahl der überwachbaren Signalleitungen nur 50 % der maximal möglichen Zahl. Dieser Schwund läßt sich aber dadurch ausgleichen, daß die bei der Abtastung der individuellen Speicherelemente K ... gewonnenen Abfrageergebnisse abwechselnd einem von zwei Abfrageregistern - wie in F i g. 1 dargestellt - zugeführt und beide Abfrageregister AR 1 und AR 2 laufend nacheinander abgetastet werden, wobei die Eingabe in das eine während der Abfragedauer des anderen erfolgt. Die Umschaltung der Informationsverstärker V 1 bis V y auf die Eingabeleitungen der beiden Abfrageregister erfolgt durch die Gatter m und n, deren Steuereingänge parallel an eine gemeinsame Steuersignalleitung geschaltet sind, die vom Zeilentaktverteiler TVZ mit Steuerimpulsen der halben Zeilenfrequenz beschickt wird, so daß beispielsweise beim Abfragen jeder ungradzahligen Zeile das Abfrageregister AR 1 und beim Abfragen jeder geradzahligen Zeile das Abfrageregister AR 2 angeschaltet wird.
  • F i g. 7 zeigt die Gegenüberstellung der beiden möglichen Zeilenabfrageimpulsfolgen bei gleich großer Durchlaufzeit T5 des Spaltentaktverteilers TVZ. Gezeigt ist jeweils die zeitliche Lage der Abfrageimpulse für drei aufeinanderfolgende Zeilen, nämlich TVZ-1, TVZ-2, TVZ-3. Bei Verwendung nur eines Abfrageregisters ist die Impulsfolgezeit TFz für die Abtastimpulse zweier aufeinanderfolgender Zeilen gleich der Summe von Abfragedauer tD und Durchlaufzeit T5 des Spaltentaktverteilers, da die Ausspeicherung aus dem Abfrageregister erst begonnen werden darf, wenn die Zeilenabfrage beendet ist. Bei Verwendung von zwei Abfrageregistern kann die Impulsfolgezeit TFZ dagegen so gewählt werden, daß sie gleich der Durchlaufzeit T5 des Spaltentaktverteilers ist, wobei die Abfragedauer tD ohne Einfluß auf die Gesamtzahl der überwachbaren Signalleitungen ist. Der geringste Aufwand für die beiden Abfrageregister ergibt sich, wenn die Bedingung tD-TS=Y.TR erfüllt wird, also die Zahl y der zeilenweise abzutastenden Signalleitungen gleich dem Quotienten aus Abfragedauer to und Verarbeitungsdauer TR ist.
  • Im übrigen kann die Ausbildung der zur Durchführung der einzelnen Verfahren gemäß der Erfindung erforderlichen Baugruppen beliebig sein, wenn sie nur die erforderlichen Funktionen erfüllen. Das gilt insbesondere für die Ausbildung der Taktverteiler= und TVS, den gesamten Aufbau der der Registriereinrichtung einschließlich der Addierstufe sowiefürdieindividuellenSpeicherelementeK... und die Abfrageregister AR.
  • Ebenso ist es für die Erfindung unwesentlich, ob die Abtast- und Registriereinrichtung ständig arbeitet oder in bekannter Weise lediglich auf Anforderung durch den jeweils ersten einlaufenden Signalimpuls in Gang gesetzt und stillgesetzt wird, wenn kein weiterer Signalimpuls vorliegt.
  • Auch die Art der Registrierung ist unwesentlich. Während bei der beschriebenen Anordnung gemäß F i g. 1 die Registrierung in der Weise vorgenommen ist, daß die anfallenden Signalimpulse in einem bestimmten Einzelspeicher, der einer bestimmten Signalleitung fest zugeordnet ist, aufsummiert werden, ist es ebenso nach einem anderen bekannten Verfahren möglich, an Stelle eines Signalimpulses bei Vorliegen eines Registrierbefehles am Ausgang a 1 des Auswerteschaltgliedes den Zählerstand der Abtasteinrichtung aufzuzeichnen. Die so in wahlloser Folge anfallenden und jeweils einen Signalimpuls darstellenden Zählerstände müssen aber nachträglich geordnet und ebenfalls aufsummiert werden.
  • Auch ist es bei Fernmeldeleitungen mit zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen, z. B. Relaissätze der ersten Gruppenwahlstufe in Fernsprechanlagen, ohne weiteres möglich, an Stelle der einzelnen Fernmeldeleitungen die eine Schnürstelle bildenden und den Fernmeldeleitungen unmittelbar vorgeordneten Verbindungseinrichtungen über diesen individuell zugeordnete bistabile Speicherelemente abzutasten. In Anwendung auf dieses ebenfalls bereits bekannte Verfahren würden die Registrierbefehle am Ausgang a l des Auswerteschaltgliedes über den Umweg der noch zu ermittelnden oder bereits ermittelten Nummer der jeweils angeschlossenen Fernmeldeleitung zu einer Registrierung führen, und zwar in der Weise, daß jeder Registrierbefehl zunächst die Identifizierung der angeschlossenen Fernmeldeleitung auslöst oder daß die bereits individuell gespeichert vorliegende Leitungsnummer für die Registrierung freigegeben wird. Auch bei dieser Art der Anwendung der der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren kann die vorliegende Leitungsnummer unmittelbar an Stelle eines Signalimpulses aufgezeichnet oder aber für die Ansteuerung eines leitungsindividuellen Summenspeichers herangezogen werden.
  • Für den Fall der Abtastung von vorgeordneten Verbindungseinrichtungen ist es allerdings zweckmäßig, die Speicherbits für die zur Auswertung durch die Auswerteschaltglieder erforderlichen Steuersignale entsprechend einem bereits vorgeschlagenen Verfahren für sich getrennt zusammenzufassen und synchron mit den korrespondierenden und den einzelnen Verbindungseinrichtungen individuell zugeordneten Speicherelementen durch die Abtasteinrichtung abzutasten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur zentralen Erfassung von auf mehreren Signalleitungen mit oder ohne zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge, jedoch mit einem bestimmten zeitlichen Mindestabstand einlaufenden Signalimpulsen, z. B. Gebührenimpulse in Fernsprechanlagen, unter Verwendung von den Signalleitungen oder den vorgeschalteten Verbindungseinrichtungen, z. B. Relaissatz der ersten Gruppenwahlstufe, individuell zugeordneten bistabilen Speicherelementen, z. B. ferromagnetische Ringkerne, zur vorübergehenden Speicherung jeweils eines Signalimpulses, die zwecks Feststellung ihrer jeweiligen Speicherlage zyklisch nacheinander, gegebenenfalls auf Anforderung, abgetastet werden, wobei die Abfrageimpulse aus zwei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Impulsen gleicher Polarität bestehen, deren jeder das jeweils abzutastende Speicherelement auch bei gleichzeitigem Vorliegen eines Signalimpulses in die Ausgangslage zu schalten vermag und wobei die durch den Doppelimpuls gewonnenen Abfrageergebnisse zusammen mit einem zwischengespeicherten Steuersignal ein aus logischen Bausteinen aufgebautes Auswerteschaltglied steuern, das die endgültige Registrierung der einzelnen Signalimpulse veranlaßt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Impulsfolgezeit der Doppelabfrageimpulse gleich oder kleiner als die kleinste Impulsfolgezeit der zu erfassenden Signalimpulse ist, jedoch größer oder höchstens gleich der Mindestdauer der wirksamen Signalimpulse, daß das zwischengespeicherte Steuersignal im Gegensatz zum bekannten »Last-Look-Verfahren« eine noch vorzunehmende bzw. bereits vorgenommene Registrierung kennzeichnet und erst durch die jeweils vorhergehende Auswertung gewonnen wird und daß diese Dreierkombination die Registrierung bzw. die Speicherung der einzelnen Signalimpulse und/oder eines neuen Steuersignals veranlaßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerteschaltglied (AS) die Registrierung eines Signalimpulses veranlaßt, sobald ein solcher auf Grund der durch den jeweiligen Abfragedoppelimpuls gegebenen Ergebnisfolge »0«-»1« oder »1«-»1« erkennbar ist, und daß die jeweils vorgenommene Registrierung durch Speicherung eines entsprechenden Steuersignals (a2) gekennzeichnet wird, daß dagegen bei einem erkennbaren Signalimpulsende (Ergebnisfolge »1«-»0«) eine Registrierung nur veranlaßt wird, wenn diese nicht bereits bei der vorhergehenden Auswertung erfolgt ist (F i g. 2).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerteschaltglied (AS) die Registrierung eines Signalimpulses veranlaßt, sobald das Ende eines solchen auf Grund der durch den jeweiligen Abfragedoppelimpuls gegebenen Ergebnisfolge »1«-»0« eindeutig erkennbar ist, daß dagegen beim erstmaligen Vorliegen eines erkennbaren Signalimpulses (Ergebnisfolge »0«-»1« oder »1«-»1«) lediglich ein die noch vorzunehmende Registrierung kennzeichnendes Steuersignal (a2) gespeichert wird und daß auf Grund dieses Steuersignals eine Registierung bei der nachfolgenden Auswertung veranlaßt wird, wobei gleichzeitig ein neues Steuersignal gespeichert wird, sobald erneut das Vorliegen eines Signalimpulses erkennbar ist (F i g. 3).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgezeit (tFab) der Abfrageimpulse gleich oder größer als die um die Dauer (tD) eines Abfragedoppelimpulses verlängerte wirksame Impulsdauer (t1) der zu erfassenden Signalimpulse ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerteschaltglied (AS) lediglich die Ergebnisfolge »1«-»1« als Zeichen für das erkennbare Vorliegen eines Signalimpulses wertet, daß dagegen die Ergebnisfolge »0«-»l« ohne Auswirkung auf die Auswertung ist (F i g. 4 und 5).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Signalimpulsfolgen der kleinsten Impulsfolgezeit (tFl) mit einer Pause (t") zwischen den einzelnen Signalimpulsen die Abtastimpulsfolgezeit (tFab) gleich oder kleiner als die um die Dauer (tD) eines Abfragedoppelimpulses verkürzte kleinste Impulsfolgezeit (tFl) der zu erfassenden Signalimpulse ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Impulsfolgen der kleinsten Impulsfolgezeit (tFl) ohne Pausen zwischen den einzelnen Signalimpulsen (Dauerimpuls) die Abtastfolgezeit (tpab) gleich der kleinsten Impulsfolgezeit (tFl) der zu erfassenden Signalimpulse ist (F i g. 4 d). B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Erfassung von durch Prellungen der signalgebenden Kontakte verzerrten Signalimpulsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitabstand (tD) der beiden den Abfrageimpuls bildenden Impulse (a, b) größer ist als die größtmögliche Prellücke (tp_p"l). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1084 779, 1138 833, 1163 991, 1164 568. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1151571.
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