DE1231596B - Fernzaehleinrichtung fuer die Summierung von Impulsen - Google Patents

Fernzaehleinrichtung fuer die Summierung von Impulsen

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DE1231596B
DE1231596B DES99401A DES0099401A DE1231596B DE 1231596 B DE1231596 B DE 1231596B DE S99401 A DES99401 A DE S99401A DE S0099401 A DES0099401 A DE S0099401A DE 1231596 B DE1231596 B DE 1231596B
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DE
Germany
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remote
counting
pulses
counting period
query
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Pending
Application number
DES99401A
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English (en)
Inventor
Rudolf Gerstberger
Dr-Ing Dieter Rumpel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C13/00Arrangements for influencing the relationship between signals at input and output, e.g. differentiating, delaying
    • G08C13/02Arrangements for influencing the relationship between signals at input and output, e.g. differentiating, delaying to yield a signal which is a function of two or more signals, e.g. sum or product

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Fernzähleinrichtung für die Summierung von Impulsen Bei Elektrizitätsversorgungsunternehmen findet sich die Aufgabe, die während einer festen Zählperiode - beispielsweise einer Viertelstunde -auflaufende elektrische Arbeit zu messen und zu registrieren. Dazu baut man z. B. an einem Zähler mit Ferraris-Triebwerk einen Impulsgeber an, der jeweils dann einen Impuls abgibt, wenn. das Triebwerk eine bestimmte Zahl von Umdrehungen zurückgelegt .hat. Die Zahl der Impulse während einer Zählperiode wird in Zählkombinationen aufsummiert und stellt ein Maß für die aufgelaufene Arbeit dar. In der Zählkombination wird durch zeitgerechte Umschaltung zwischen zwei Impulszählwerken dafür gesorgt, daß am Ende jeder Zählperiode der Zählerinhalt der abgelaufenen - Zählperiode ruhig zur Abfrage bereitsteht - und das neu zugeschaltete Impulszählwerk von Null aus zu zählen beginnt.
  • Bei Fernzählanlagen stellt man die Zählkombinationen vielfach in einer Zentrale auf, und die Impulse werden über Fernmeldekanäle zu dieser Zentrale übertragen. Zur Auswertung, Aufarbeitung und zum Ausdruck der Zählergebnisse kann ein I'rozeßrechner verwendet werden, der programmgesteuert die Zählergebnisse der vergangenen Zählperiode abfragt, die notwendigen Rechnungen durchführt und den Ausdruck der Ergebnisse mit entsprechendem Begleittext veranlaßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sumrnierung der einzelnen Impulse ebenfalls unmittelbar vom Prozeßrechner selbst vornehmen zu lassen. Die Lösung dieser Aufgabe mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand bereitet insofern Schwierigkeiten, als mehrere übertragungskanäle vorhanden sind, die Impulse in zeitlich unterschiedlichen Abständen übertragen, so- daß eine periodische Abfrage mehrerer Meßstellen wegen der dann erforderlichen außerordentlich hohen Abfragehäufigkeit (eine Abfrageperiode muß innerhalb der Zeitdauer eines einzigen ausgesendeten Impulses beendet sein) und der dabei immer noch auftretenden Fehlermöglichkeiten nicht vorgenommen werden kann. So könnte bei einer derartigen Anordnung mit periodischer Abfrage mehrerer Übertragungskanäle bei nur geringfügigem verlängertem oder verkürztem Impuls ein Impuls zweimal oder gar nicht abgefragt werden, was eine Verfälschung des Meßergebnisses zur Folge hätte.
  • Zur Fernzählung von Signalimpulsen ist es bereits bekannt, bistabile Speicherlemente vorzusehen, die von jedem . eintreffenden Signalimpuls in ihre Speicherlage gebracht werden und in der Zwischenzeit .bis zum darauffolgenden Signalimpuls durch einen vom-. Zählgerät ausgesendeten Abfrageimpuls wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden. Um- bei diesen Schaltungen sicherzustellen, daß bei gleichzeitigem Eintreffen von: Signalimpuls und Abfrageimpuls das bistabile Speicherelement nicht durch den gleichen Signalimpuls zweimal in seine Speicherlage gebracht wird, ist es erforderlich, in jeder Pause zwischen zwei eintreffenden Impulsen mindestens zwei Abtastimpulse auf die bistabilen Speicherelemente zu geben, von denen der erste das gespeicherte Speicherelement in die Ruhelage zurückschaltet und. der nachfolgende zweite die Ruhelage bestätigt. Im Gegensatz zu diesem bekannten Fernzählverfahren mit bistabilen Speicherelementen, welche einen eintreffenden Signalimpuls bis zur nächsten Abfrage speichern, ist es bei der neuen Anordnung. möglich, ohne Abtastimpulse auszukommen. Es genügt, daß in der Zwischenzeit zwischen zwei eintreffenden Impulsen festgestellt wird, ob am Ausgang einer bistabilen Kippstufe eine Spannung ansteht oder nicht.
  • Die Erfindung betrifft eine Femzähleinrichtung für die Summierung von, Impulsen während einer bestimmten Zählperiode, bei der die Impulse über mehrere übertragungskanäle von, verschiedenen Meßstellen übertragen werden; unter Verwendung eines Prozeßrechners. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Impulsübertragungskanal und je einetri Eingang des Prozeßrechners eine nur von den eintreffenden Impulsen gesteuerte bistabile Kippstufe geschaltet ist und daß ein :Rechenwerk die an den Eingängen anstehenden Signale durch Potentialprüfung in an sich bekannter Weise periodisch abfragt und weiter in ebenfalls bekannter Weise mit dem Ergebnis der vorhergehenden Abfrage vergleicht.
  • Es ist außerdem aus der deutschen Auslegeschrift 1158 878 eine Anordnung zur zentralen Erfassung mehrerer Meßgrößen bekanntgeworden, in der drei bistabile Kippstufen vorgesehen sind. Diese Kippstufen stellen Elemente eines Zählers dar, sind jedoch nicht vor den Eingang eines Prozeßrechners geschaltet. Vielmehr werden die bistabilen Kippstufen dazu eingesetzt, die Verbindung vom Zähler zu einem Speicher periodisch zu unterbrechen und eine Verbindung zu einer Registrier- oder Anzeigevorrichtung herzustellen. Bei dieser bekannten Anordnung dienen also die Kippstufen nicht zum Umformen kurzer, von den Meßstellen eintreffender Meßimpulse. Eine Abfrage durch Potentialprüfung ist also zwischen zwei Meßimpulsen nicht möglich. Die zeitliche Länge jedes Meßimpulses muß daher etwa gleich der Zeit einer Abfrageperiode sein, so ,daß kurze Meßimpulse mit dieser bekannten Anordnung nicht verarbeitet werden können.
  • In F i g.1 a sind die am Ende eines übertragungskanals beispielsweise ankommenden Spannungsimpulse abhängig von der Zeit dargestellt. Beim Anschalten einer bistabilen Kippstufe an das Ende ,des Übertragungskanals ergibt sich an deren Ausgang .der in F i g.1 b dargestellte Spannungsverlauf.
  • In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Lösung-schematisch dargestellt.
  • Die Übertragungskanäle 1 bis 5 sind an die Eingänge von Kippstufen 6 bis 10 angeschlossen, deren Ausgänge mit den Eingängen 11 bis 15 eines Prozeßrechners verbunden sind. Diese Eingänge werden zur Abfrage von einem nicht dargestellten Steuerwerk mit dem Rechenwerk 16 verbunden. Außerdem kann vom Steuerwerk über die Leitungen 18 bis 23 eine Verbindung zum Speicher 17 und über die Leitungen 24 und 25 eine Verbindung zu den Speicherstellen 111 bis 115 hergestellt werden. Die Speicherstellen 111 bis 115 sind in der Reihenfolge jeweils den Eingängen 1 bis 15 zugeordnet. Das Rechenwerk 16 fragt nun die an den Eingängen 11 bis 15 anstehenden Potentiale periodisch ab. Die Zeitpunkte der Abfrage sind in F i g. 1 b durch Pfeile gekennzeichnet. Der Abfragezyklus muß zur fehlerlosen Speicherung nur eine Bedingung erfüllen, und zwar muß der zeitliche Abstand zweier Abfragezeitpunkte kleiner sein als der kürzeste zu erwartende Impulsabstand auf einem der angeschlossenen Übertragungskanäle. An die Form und die Länge der Impulse werden dabei keinerlei besondere Anforderungen gestellt.
  • Zur Impulsabfrage werden nun die an den Eingängen 11 bis 15 anstehenden Signale in das Rechenwerk 16 des Prozeßrechners übernommen und dort mit dem Inhalt der dem betreffenden Eingang zugeordneten Speicherstellen verglichen. Durch den Vergleich wird festgestellt, von welchem übertragungskanal seit der letzten Abfrage ein Impuls angekommen ist.
  • Jedem Übertragungskanal sind außerdem im Speicher Speicherzellen 211 bis 215 zugeordnet. Es wird nun vom Rechenwerk 16 denjenigen Speicherzellen der Wert »Eins« zuaddiert, bei deren zugeordneten Kanälen das Eintreffen eines Impulses festgestellt wurde. Schließlich wird der eingeholte Schaltzustand der Eingangskontakte in den Speicherzellen 111 bis 115 niedergelegt, so daß er als Abbild des vergangenen Schaltzustandes wieder verwendet werden kann.
  • Um alle ankommenden Impulse sicher zu erfassen, muß in zeitlichen Abständen abgefragt werden, die kürzer sind als das kürzeste auftretende Impulsintervall. Falls die Zahl der vorhandenen Meßstellen größer ist als sie vom Rechenwerk gleichzeitig erfaßt werden kann, so können mehrere Eingangskontaktgruppen der beschriebenen Art nacheinander abgefragt werden. Statt der erwähnten Eingangskontakte des Rechners können je nach Bauart des Rechners auch andere Eingangselemente dienen, wie abfragbare Spannungsfühler und Magnetkerne. Unter Umständen können diese Eingangskontakte unmittelbar mit bistabilem Kippverhalten ausgeführt werden, so daß sich die vorgeschalteten Kippstufen erübrigen.
  • Die beschriebene Art der Impulssummierung wird während der festgelegten Meßperiode zyklisch wiederholt. Der Ablauf der Zählperiode wird dem Rechner beispielsweise durch ein gesondertes Signal mitgeteilt, worauf ebenfalls durch Programmsteuerung die gespeicherten Zählerstände in einen anderen Speicherbereich zur Weiterauswertung übertragen und am alten Ort gelöscht werden. Die Impulszählung während der neuen Zählperiode beginnt somit wieder mit dem Stand Null.
  • Falls zwischen der letzten Abfrage und dem Eintreffen des Signals, welches das Ende der Zählperiode anzeigt, ein merklicher Zeitraum liegt, können inzwischen an den bistabilen Kippstufen Impulse aufgelaufen sein, die fälschlicherweise erst in der nächsten Zählperiode erfaßt werden. Es ist daher zweckmäßig, unmittelbar vor der Umspeicherung noch eine außerzyklische Abfrage einzuleiten oder den Abfragezyklus so mit der Zählperiode zu synchronisieren, daß eine normale Abfrage unmittelbar vor der Umspeicherung stattfindet.
  • Wenn der Abfragezyklus mit der Zählperiode synchronisiert ist, kann der Rechner auch intern das Ende der Zählperiode durch Auszählen der Abfragezyklen bestimmen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fernzähleinrichtung für die Summierung von Impulsen während einer bestimmten Zählperiode, bei der die Impulse über mehrere Übertragungskanäle von verschiedenen Meßstellen übertragen werden, unter Verwendung eines Prozeßrechners, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Impulsübertragungskanal (1 bis 5) und je einem Eingang des Prozeßrechners (11 bis 15) eine nur von den eintreffenden Impulsen gesteuerte bistabile Kippstufe (6 bis 10) geschaltet ist und daß ein Rechenwerk (16) die an den Eingängen anstehenden Signale durch Potentialprüfung in an sich bekannter Weise periodisch abfragt und weiter in ebenfalls bekannter Weise mit dem Ergebnis der vorhergehenden Abfrage vergleicht.
  2. 2. Fernzähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung einer Zustandsänderung gegenüber der vorhergehenden Abfrage der Inhalt einer zugeordneten Speicherzelle erhöht wird.
  3. 3. Fernzähleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der zugeordneten Speicherzelle nach Ablauf der Zählperiode in einen anderen Speicherbereich übertragen und am. alten Ort gelöscht wird.
  4. 4. Fernzähleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ablauf der Zählperiode eine außerzyklische Abfrage der bistabilen Kippstufen (6 bis 10) angeregt wird.
  5. 5. Fernzähleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragezeitpunkt mit der Zählperiode so synchronisiert ist, daß unmittelbar vor Ablauf der Zählperiode eine Abfrage der bistabilen Kippstufen erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1188 147, 1158 878,1182114.
DES99401A 1965-09-14 1965-09-14 Fernzaehleinrichtung fuer die Summierung von Impulsen Pending DE1231596B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613765A1 (de) * 1976-03-31 1977-10-06 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von zaehlwerten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158878B (de) * 1958-08-29 1963-12-05 Telefunken Patent Anordnung zur zentralen Erfassung von an einer Anzahl von oertlich getrennten Messstellen anfallenden Messgroessen
DE1182114B (de) * 1959-03-07 1964-11-19 Telefunken Patent Anordnung zur zentralen Erfassung von an einer Anzahl von oertlich getrennten Messstellen in Form von Impulsen anfallenden Messgroessen
DE1188147B (de) * 1963-03-22 1965-03-04 Siemens Ag Verfahren zur UEberwachung und Erfassung von auf Signalleitungen mit oder ohne zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen in wahlloser Folge anfallenden Signalimpulsen, insbesondere von Gebuehrenimpulsen in Fernsprechanlagen

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BE685926A (de) 1967-02-01

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