DE1263083B - Schieberegisterschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei Zufuehrung eines aus einer Mehrzahl Binaersignale bestehenden Eingangssignals - Google Patents

Schieberegisterschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei Zufuehrung eines aus einer Mehrzahl Binaersignale bestehenden Eingangssignals

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DE1263083B
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    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0023Lining the inner wall of hollow objects, e.g. pipes
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Description

  • Schieberegisterschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei Zuführung eines aus einer C Mehrzahl Binärsignale bestehenden Eingangssignals Es sind Überwachungsschaltungen bekannt, welche auf das Auftreten einer bestimmten Binärzeichenkombination ansprechen und, wenn das zugeführte Eingangssignal diese vorbestimmte Binärzeichenkombination ist, ein überwachungssignal oder ein Wählsignal od. dgl. auslösen.
  • Eine derartige bekannte Anordnung, die dem Zweck dient, das Auftreten eines bestimmten Wortes in einem geschriebenen Text zu überwachen, ist nach Art eines aus Transfluxorstufen bestehenden Verschieberegisters ausgebildet, so daß das Eingangssignal von Kern zu Kern des Registers weitergeleitet wird und das Register die Auswahl trifft, ob in der überwachten Wortfolge die Buchstaben des ausgewählten Wortes aufgetreten sind. Dabei wird jeder Buchstabe in eine Binärsignalkombination umgewandelt, und diese Binärsignalkombination wird einer entsprechend aufgebauten Koinzidenzstufe zugeführt. Jeder Koinzidenzstufe entspricht eine Kernstufe des Verschieberegisters, und die Ausgangssignale der Koinzidenzstufen beeinflussen bzw. steuern den Durchschiebevorgang eines Binärsignals durch das Verschieberegister.
  • Eine nach diesem Prinzip arbeitende Verschieberegisteranordnung gemäß dem älteren Patent 1179 396 sieht an der Ausgangsöffnung eines jeden Kernes des Verschieberegisters eine die Übertragung eines Binärsignals vorbereitende und die Polarisation des Magnetflusses um die Ausgangsöffnung des Kernes umpolarisierende, an sich bekannte übertragungsvorbereitungswicklung sowie Gegenkopplungswicklungen vor, die von dem Ausgangssignal der Koinzidenzstufen erregt werden und mit der gemeinsamen, gleichzeitig die Verschiebung von Informationen in dem Register bewirkenden Löschwicklung verbunden sind. Diese Anordnung arbeitet derart, daß bei Vorliegen eines Ausgangssignals einer Koinzidenzstufe der Erregungszustand des dieser Koinzidenzstufe zugeordneten Kernes des Registers erhalten bleibt und für einen nachfolgenden übertragungsvorgang durch Löschen dieses Kernes zur Verfügung steht, während der Erregungszustand in allen übrigen Kernen des Registers durch das Ausgangssignal der Koinzidenzstufe gelöscht wird.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Schieberegisteranordnung zur Auslösung eines Überwachungssignals bei Auftreten einer bestimmten Zeichenkombination in der Weise auszubilden, daß in einfacher Weise ohne besondere Verdrahtungsänderungen die Einstellung der gewünschten Zeichenkombination geändert werden kann. Es soll also die Registeranordnung in einfacher Weise umprogrammierbar sein, indem zwecks Ansprechen auf unterschiedliche wählbare Binärzeichenkombinationen die Stufen des Schieberegisters in den der jeweils gewählten Zeichenkombination entsprechenden Zustand umschaltbar sind.
  • Eine Schieberegisterschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei Zuführung eines bestimmten, aus einer Mehrzahl Binärsignale bestehenden Eingangssignals, bei der in jeder Registerstufe eine Mehrzahl Magnetkerne vorgesehen ist und den geraden Kernstufen und den ungeraden Kernstufen der Registerschaltung je eine die Verschiebung eines Binärsignals von einer Stufe zur nächstfolgenden Stufe auslösende Lösch- und Verschiebewicklung zugeordnet ist unter Anwendung von Übertragungsvorbereitungswicklungen, die von den Übertragungswicklungen durchsetzte Kernausgangsöffnungen durchsetzen, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Eingangsbinärsignalkombination als eine aus Impulsen entgegengesetzter Polarität bestehende Impulsfolge über eine in jeder Registerstufe mit entgegengesetztem Windungssinn zwei Ausgangsöffnungen des einen Kernes durchsetzende Übertragungsvorbereitungswicklung zugeführt wird und durch diese Öffnungen auch eine die Ausgangsöffnungen von zwei Kernen der Registerstufe durchsetzende Übertragungswicklung für die Kopplung mit der folgenden Registerstufe geführt ist und daß die übertragungswicklung und zumindest der eine dieser letztgenannten Kerne in voreinstellbarer Weise durch einen Impulsgenerator in den Erregungs- bzw. Löschungszustand gebracht werden, so daß bei der nachfolgenden Zuführung des Lösch- und Verschiebesignals zu der Keinstufe ein der ersten Kernstufe des Registers vor Eintreffen des Eingangssignals zugeführtes Binärsignal »1« nur dann von Stufe zu Stufe weiterverschoben wird und schließlich der Ausgangswicklung der Registerschaltung zugeführt wird, -wenn das erste, zweite, dritte ... Binärsignal der Eingangsbinärsignalkombination der durch den Generator bewirkten Einstellung der Keine der ersten, zweiten dritten ... Kernstufe der Registerschaltung entspricht.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in jeder Kernstufe zwei voreinstellbare Keine vorgesehen sind, die je eine Hauptöffnung und eine kleinere Ausgangsöffnung aufweisen. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß nur der eine dieser zusätzlichen Keine eine Hauptöffnung und eine kleinere Ausgangsöffnung aufweist und voreinstellbar ist, während der zweite zusätzliche Kern der Kernstufe ein einfacher Ringkern sein kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. In diesen zeigt F i g. 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schieberegisterschaltung, von der nur ein Teil ihrer Wicklungen gezeigt ist, F i g. 2 ein schematisches Schaltbild der Schieberegisterschaltung nach Fig. 1, wobei deren restliche Wicklungen gezeigt sind, und F i g. 3 ein schematisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schieberegisterschaltung.
  • Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Schieberegisterschaltung hat vier aus Mehrloch-Magnetspeicherkernen aufgebaute Stufen, von denen die erste die Keine 1-3, die zweite die Keine 4-6, die dritte die Kerne 7-9 und die vierte die Keine 10-12 umfaßt, Ferner hat die Schieberegisterschaltung einen Ausgangsmagnetspeicherkern 13, Die einzelnen Kerne haben jeweils ein größeres mittleres Loch 14 und bestehen aus magnetischem Material, beispielsweise Ferrit, mit einer im wesentlichen rechteckigen Hysteresisschleife. Jeder Kern ist von einem gelöschten oder Freizustand der magnetischen Remanenz, bei dem der remanente magnetische Fluß um das Hauptloch 14 im Uhrzeigersinn polarisiert ist, in einen eingestellten oder Besetztzustand der magnetischen Remanenz, bei dem ungefähr die Hälfte des remanenten magnetischen Flusses um die Öffnung 14 im Uhrzeigersinn und die andere Hälfte im Gegenuhrzeigersinn polarisiert ist, steuerbar, und umgekehrt.
  • Wie in F i g. 2 gezeigt, ist eine erste Löschwicklung .15 mit den Hauptlöchern 14 sämtlicher Kerne der ersten und der dritten Stufe gekoppelt und durch eine Löschstromquelle 16 so erregbar, daß diese erne in den Löschzustand der magnetischen Remanenz gesteuert werden, während eine zweite Löschwicklung 17 mit den Hauptlöchern 14 sämtlicher erne der zweiten und der vierten Stufe gekoppelt und durch eine Löschstromquelle 18 so erregbar ist, daß sämtliche letztgenannten Kerne in den Löschzustand gesteuert werden. Die Wicklung 15 ist ferner mit dem Hauptloch 14 des Kernes 13 gekoppelt, um i diesen Kern in den Löschzustand der magnetischen Remanenz zu steuern.
  • Jeder der Kerne 1 bis 12 hat ein kleineres Eingangslor,h 19 und ein kleineres Ausgangsloch 20; die Keine 2, 5, 8 und 11 haben ein zusätzliches kleines Ausgangsloch 21. Der Kein 13 hat nur ein kleineres Eingangsloch 19.
  • Wie man in F i g. 2 sieht, ist mit den Ausgangslöchern 20 der Keine 1, 4, 7 und 10 eine erste Vortast- oder VormagriMsierungswicklung 22 und mit den kleinen Löchern 20 der Keine 3, 6, 9 und 12 eine zweite Vortast- oder Vormagnetisierungswicklung 23 gekoppelt. Die Wicklungen 22 und 23 werden aus einer gemeinsamen Vormagnetisierungsgleichstromquelle 24 gespeist.
  • Wie man in F i g. 1 sieht, ist eine erste Übertragungswicklung 25 gegensinnig # mit den Löchern 20 der Kerne 1 und 2 sowie mit dem kleinen Loch 19 des Kernes 5 gekoppelt, während eine zweite Übertragungswicklung 26 gegensinnig mit dem kleinen Loch 21 des Kernes 2 und dem kleinen Loch 20 des Kernes 3 gekoppelt ist. Die Wicklung 26 ist ferner mit den Löchern 19 und 14 des Kernes 5 gekoppelt. Die zweite und die dritte sowie die dritte und die vierte Stufe sind in entsprechender Weise durch übertragungswicklungen 27 und 28 bzw. 29 und 30 verkoppelt, während die vierte Stufe in ähnlicher Weise durch übertragungswicklungen 311 und 32 mit dem Kern 13 gekoppelt ist.
  • Jede Stufe hat eine Programmierwicklung mit einem ersten Teil 33, der mit dem kleinen Loch 19 des (gesehen in F i g. 1) obersten Kernes der Stufe und mit der öffnung 14 des (gesehen in F i g. 1) untersten Kernes der Stufe gekoppelt ist, sowie einem zweiten Teil 34, der mit dem Loch 14 des obersten Kernes und dem Loch 19 des untersten Kernes gekoppelt ist. Die zu jeder Stufe gehörigen Wicklungsteile 33 und 34 sind durch einen Schalter 35 selektiv an eine sämtlichen Stufen gemeinsame Stromimpulsquelle 36 anschaltbar.
  • Eine dritte Vortast- oder Vormagnetisierungswicklung 37 ist gegensinnig mit den beiden Ausgangslöchern 20 und 21 der Kerne 2, 5, 8 und 11 gekoppelt und durch eine Eingangssignalquelle 38 erregbar, die in entgegengesetzten Richtungen gepolte Binärsignale liefert. Eine mit dem kleinen Loch 19 des Kernes 2 gekoppelte Eingangswicklung 39 ist durch eine Eingangsimpulsquelle 40 erregbar, deren Impulse den Kein 2 in den Einstellzustand steuern. Mit dem Loch 14 des Kernes 13 ist eine Ausgangswicklung 41 gekoppelt.
  • Wenn sich irgendeiner der Keine 1 bis 2 in seinem Einstellzustand befindet und die Polarisation des magnetischen Flusses um ein Ausgangsloch des be- treffenden Kernes durch die Einwirkung eines Vortast- oder Vonnagnetisierungsstromes umgekehrt wird, so daß der remanente magnetische Fluß im Außenschenkel, d. h. dem Kernmaterial zwischen dem Ausgangsloch und dem Außenumfang des Kernes, im Gegenuhrzeigersinn polarisiert wird, so hat ein anschließendes Löschen des Kernes eine Flußumkehr im Außenschenkel zur Folge, so daß die mit dem Ausgangsloch gekoppelte übertragungswicklung erregt wird. Der Zustand, in dem sich der Kern vor dem Löschen des Ausgangsloches befindet, soll hier als aktivierter oder »vorgetasteter« Zustand bezeichnet werden. Die Beziehung zwischen den magnetomotorischen Lösch- und Vortastkräften ist so gewählt, daß ein Kern im Löschzustand nicht vorgetastet ist, so daß beim Anlegen eines Löschstromes an den Kern die übertragungswicklung nicht erregt wird. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß der Löschzustand eines Kernes die Binärziffer »0« und der Einstellzustand die Binärziffer »1« verkörpert.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Mehrloch-Magnetkerne ist in einer Arbeit von Dr. David Nitzan, »MAD-Resistance Type Magnetic Shift Registers and Devices« in »160 Proceedings-Special Technical Conference on Non-Linear Magnetie and Magnetic Amplifiers«, Philadelphia, Pennsylvania (V. St. A.), 26./28. Oktober 1960, S. 96 bis 133, herausgegeben von der AIEE, ausführlich beschrieben.
  • Die Wicklungen 33 und 34 sind so angeordnet, daß, wenn der Schalter 35 jeweils die Wicklung 33 mit der Quelle 36 verbindet, der (gesehen in F i g. 1) oberste Kern der zu dem Schalter gehörigen Stufe in seinen Einstellzustand gesteuert wird, während der (gesehen in F i g. 1) unterste Kern der Stufe in seinen Löschzustand gesteuert wird. Wenn umgekehrt die Quelle 36 durch den Schalter 35 mit dem Wicklungsteil 34 verbunden wird, so wird der oberste Kern gelöscht und der unterste Kern eingestellt.
  • Um die Schieberegisterschaltung so zu programmieren, daß sie eine gewünschte vierbinärziffrige Signalfolge wahrnimmt, wird jeder der Schalter 35 so eingestellt, daß er je nach der gewünschten Ziffernfolge entweder den Wicklungsteil 33 oder den Wicklungsteil 34 mit der Quelle 36 verbindet, so daß die betreffende Stufe für den Empfang und die Speicherung entweder einer binären »l« oder einer binären »0« programmiert wird. Angenommen, es soll eine aus den Signalen »l«-»0«-»1«-»O« bestehende Signalfolge wahrgenommen werden. In diesem Fall wird der Schalter 35 der ersten Stufe so eingestellt, daß er die Quelle 36 mit dem Wicklungsteil 33 verbindet; der Schalter 35 der zweiten Stufe wird so eingestellt, daß er den Wicklungsteil34 mit der Quelle36 verbindet; der Schalter 35 der dritten Stufe wird so eingestellt, daß er den Wicklungsteil 33 mit der Quelle 36 verbindet; und der Schalter 35 der vierten Stufe wird so eingestellt, daß er den Wicklungsteil 34 mit der Quelle 36 verbindet. Als Folge dieser Programmierung befinden sich die Kerne 1, 6, 7 und 12 im Einstellzustand und die Kerne 3, 4, 9 und 10 im Löschzustand. Die durch die Programmierung nicht beeinflußten Kerne 2, 5, 8 und 11 befinden sich ebenfalls im Löschzustand.
  • Im Betrieb wird zunächst die Quelle 40 so erregt, daß sie den Kein 2 in den Einstellzustand steuert. Wenn das erste von der Eingangssignalquelle 38 auszusendende Ziffernsignal eine binäre »l« ist, so beschickt die Quelle 38 die Wicklung 37 mit einer positiven Spannung. Dadurch wird das Kernmaterial um das Loch 21 des Kernes 2 vorgetastet, d. h., der magnetische Fluß im Außenschenkel dieses Loches wird im Gegenuhrzeigersinn polarisiert. Dagegen wird das Kernmaterial um das Loch 20 des Kernes 2 nicht vorgetastet, da die Wicklung 37 mit diesem Loch 20 gegensinnig zum Loch 21 gekoppelt ist. Das Kernmaterial um das Ausgangsloch 20 des sich im Einstellzustand befindenden Kernes 1 wird durch die Quelle 24 ebenfalls vorgetastet. Die Wicklung 15 wird nunmehr durch die Löschquelle 16 so erregt, daß sämtliche Kerne der ersten und der dritten Stufe sowie auch der Ausgangskern 13 in den Löschzustand gesteuert werden. Das Löschen des Kernes 2 hat zur Folge, daß die hiermit gekoppelte übertragungswicklung 26 in solchem Sinn erregt wird, daß der Kern 5 in den Einstellzustand gesteuert wird. Da der Kern 3 sich bereits im Löschzustand befindet, tritt in diesem Kern keine die mit ihm gekoppelte Wicklung 26 erregende Flußumschaltung auf. Wenn der Kern 1 vom Einstellzustand in den Löschzustand gesteuert wird, so wird die mit ihm gekoppelte Übertragungswicklung 25 zwar erregt, jedoch in einem solchen Sinn, daß auf den Kern 5 kein Einfluß ausgeübt wird, da der Fluß um die Eingangsöffnung 19 des Kernes 5 bereits in der Richtung polarisiert ist, in der die durch die Erregung der Wicklung 25 erzeugte magnetomotorische Kraft diesen Fluß zu steuern bestrebt wäre.
  • Es ist klar, daß das erste von der Quelle 38 ausgesandte Binärsignal, das in übereinstimmung mit dem wahrzunehmenden Signal von der ersten Stufe angenommen und gespeichert wird, den Kern 5 in den Einstellzustand steuert.
  • Hätte die Quelle 38 statt einer binären »l« eine binäre »0« ausgesandt, so daß die Wicklung 37 mit einem negativen Potential beaufschlagt worden wäre, so wäre zunächst anstatt des Ausgangsloches 21 das Ausgangsloch 20 des Kernes 2 vorgetastet worden, so daß anschließend an die Erregung der Löschwicklung 15 durch das Löschen der Kerne 1 und 2 die hiermit gekoppelte Übertragungswicklung 25 gegensinnig erregt und folglich der Kern 5 nicht in den Einstellzustand gesteuert worden wären. Die mit den Kernen 2 und 3 gekoppelte übertragungswicklung 26 wäre überhaupt nicht erregt worden, da das Kernmaterial um das Loch 21 nicht vorgetastet wäre und der Kern 3 sich auf jeden Fall im Löschzustand befunden hätte. Wenn daher das von der Quelle 38 ausgesandte Signal nicht mit dem eingestellten Programm übereinstimmt, so wird der Kein 5 nicht in den Einstellzustand gesteuert, Wenn die Quelle 38 im Anschluß an das Signal » 1 « nunmehr ein Signal »0« aussendet, so wird das Kernmaterial um das Loch 21 des Kernes 5 vorgetastet, während das Kernmaterial um das Loch 20 dieses Kernes nicht vorgetastet wird. Die Löschwicklung 17 wird nunmehr durch die Quelle 18 erregt, so daß die Kerne der zweiten und der vierten Stufe in den Löschzustand gesteuert werden. Das Löschen des Kernes 5 hat zur Folge, daß die mit dem Ausgangsloch 20 des Kernes 5 gekoppelte übertragungswicklung 27 in einem solchen Sinne erregt wird, daß der Kern 8 in den Einstellzustand gesteuert wird; da sich der Kern 4 bereits im Löschzustand befindet, liefert er keinen Ausgang. Durch das Löschen des Kernes 6 wird der Kern 8 nicht beeinflußt, da der magnetische Fluß im Innenschenkel des Loches 19 des Kernes 8 bereits in derjenigen Richtung polarisiert ist, in der er durch die Erregung der Wicklung 28 durch den Kern 6 gesteuert werden würde.
  • Hätte die Quelle 38 anstatt einer »0« eine »l« ausgesandt, so wäre statt des Ausgangsloches 20 das Ausgangsloch 21 des Kernes 5 vorgetastet worden. Folglich wäre bei Erregung der Wicklung 17 die mit den Kernen 5 und 6 gekoppelte Wicklung 28 durch das Löschen dieser Kerne gegensinnig erregt worden, so daß der Kern 8 nicht in den Einstellzustand geschaltet worden wäre. Da das Kernmaterial um das Ausgangsloch 20 des Kernes 5 nicht vorgetastet wäre und der Kern 4 sich im Löschzustand befunden hätte, wäre die mit diesen Kernen gekoppelte Wicklung 27 überhaupt nicht erregt worden.
  • Wenn das nächste von der Quelle 38 ausgesandte Signal eine »l« ist, wird der Kern 11 in den Einstellzustand gesteuert, da der Kein 7 sich im Einstellzustand und der Kern 9 sich im Löschzustand befindet. Wenn die Quelle 38 schließlich ein Signal »0« aussendet, so wird der Kein 13 unter Erregung der Wicklung 41 in den Einstellzustand gesteuert, da der Kein 12 sich im Einstellzustand und der Kein 10 sich im Löschzustand befindet. Die Erregung der Wicklung 41 kann als Erfolgssignal aufgefaßt werden, das die Tatsache anzeigt, daß die Quelle 38 eine dem in der Schieberegisterschaltung eingestellten Programm entsprechende Signalfolge ausgesandt hat.
  • Da die Kerne 2, 5, 8 und 11 nach dem Einstellen stets wieder in ihren Löschzustand zurückgeschaltet werden, werden, wenn die Quelle 38 ein Signal aussendet, das nicht mit dem in der Schieberegisterschaltung eingestellten Programm übereinstimmt, oder wenn die Quelle 38 ein fälliges Signal nicht aussendet, derjenige oder diejenigen der Keine 2, 5, 8 und 11, die etwa zuvor eingestellt worden sind, gelöscht, so daß die Schieberegisterschaltung den Empfang der gewählten Signalfolge frei gemacht wird.
  • Obgleich die Erregung der Löschwicklungen 15 und 17 zur Folge hat, daß sämtliche mit diesen Wicklungen gekoppelten Keine in jedem Fall gelöscht werden, geht das Programm nicht verloren, da diejenigen Keine, die ursprünglich durch die Schalter 35 in den Einstellzustand geschaltet worden sind, nach dem Löschen durch einen Impuls aus der Quelle 36 wieder in den Einstellzustand zurückgeschaltet werden.
  • Die Schieberegisterschaltung kann natürlich so eingerichtet werden, daß sie auch Signalfolgen, die aus mehr als vier Signalen bestehen, wahrnimmt; in jedem Fall muß jedoch die Anzahl der Stufen gleich der Anzahl der Signale sein.
  • Die in F i g. 3 gezeigte Schieberegisterschaltung hat drei Stufen mit jeweils zwei Mehrloch-Magnetspeicherkernen 43 und 44 und einem kleinen Ringspeicherkem 44', zwei Mehrloch-Magnetspeicherkernen 45 und 46 und einem kleinen Ringspeicherkern 46" bzw. zwei Mehrloch-Magnetspeicherkernen 47 und 48 und einem kleinen Ringkern 48. Ferner ist ein Ausgangskern 49 vorgesehen. Sämtliche Mehrloch-Magnetkerne sowie der Ausgangskern haben jeweils ein Hauptloch 50. Die Mehrloch-Magnetkerne haben jeweils ein Ausgangsloch 52, und die Kerne 44, 46 und 48 haben ein zusätzliches Ausgangsloch 53. Jeder der Keine 43, 44, 46 und 48 hat ein kleines Eingangsloch 54. Jeder der Kerne 44, 46 und 48 hat eine Programmierwicklung mit einem Teil 55 und einem Teil 56. Der Wicklungsteil 55 ist mit dem Hauptloch 50 und der Wicklungsteil 56 ist mit dem kleinen Eingangsloch 54 des Kernes gekoppelt. Die Wicklungsteile 55 und 56 jeder Programmierwicklung sind durch einen Schalter 57 selektiv an eine sämtlichen Stufen gemeinsame Stromimpulsquelle 58 anschaltbar. Bei Erregung des Wicklungsteiles 55 durch die Quelle 58 wird der Kern in seinen Löschzustand gesteuert, während bei Erregung des Wicklungstefles 56 durch die Quelle 58 der Kern in den Einstellzustand gesteuert wird. Eine Vormagnetisierungsgleichstromquelle (nicht gezeigt) erregt mit den Ausgangslöchern 52 der Kerne 43, 45 und 47 gekoppelte Vortastwicklungen (nicht gezeigt).
  • Eine Vortastwicklung 59, die aus der Quelle 60 der Eingangsbinärsignale erregbar ist, ist mit den Ausgangslöchern 52 und 53 der Kerne 44, 46 und 48 sowie auch mit den Löchern der Kerne 44' 46' und 48' gekoppelt. Die Quelle 60 erregt die Primärwicklung 59 entsprechend den auszusendenden Signalen; d. h., die Quelle 60 beschickt die Wicklung 59 mit einem positiven Potential, wenn die Binärziffer »l« angezeigt werden soll, und mit einem negativen Potential, wenn die Binärziffer »0« angezeigt werden soll. Die Wicklung 59 ist gegensinnig mit den Löchern 52 und 53 gekoppelt, wobei die Wicklung 59 die Löcher 53 im entgegengesetzten Sinn wie die Löcher der Keine 44, 46' und 48' durchsetzt. Eine durch eine Löschstromquelle 62 erregbare erste Löschwicklung 61 ist mit den Hauptlöchem 50 sämtlicher Mehrloch-Magnetkerne der ersten und der dritten Stufe sowie mit den Löchern der Keine 44' und 43' gekoppelt, während eine durch eine Löschstromquelle 64 erregbare zweite Löschwicklung 63 mit den Hauptlöchern 50 der Mehrloch-Magnetkerne der zweiten Stufe, mit dem Loch des Kernes 46" und mit dem Loch 50 des Ausgangskernes 49 gekoppelt ist. Eine Eingangsimpulsquelle 65 erregt eine mit dem kleinen Eingangsloch 54 des Kernes 43 gekoppelte Eingangswicklung 66. Eine Ausgangswicklung 67 ist mit dem Loch 50 des Kernes 49 gekoppelt.
  • Die Keine sämtlicher Stufen sind jeweils mit den Kernen der nächstfolgenden Stufe über eine übertragungswicklung 68 gekoppelt, die gegensinnig an die Ausgangslöcher 52 des (gesehen in F i g. 3) oberen und unteren Mehrloch-Magnetkernes der betreffenden Stufe angekoppelt ist. Jede Wicklung 68 ist mit dem Ausgangsloch 53 des unteren Kernes im entgegengesetzten Sinne wie mit dem Ausgangsloch 52 des betreffenden Kernes sowie ferner mit dem Loch des kleinen Ringkernes der Stufe im gleichen Sinn wie mit dem Ausgangsloch 53 gekoppelt.
  • Die Wicklung 68 durchsetzt ferner das Hauptloch 50 des (gesehen in F i g. 3) oberen Kernes der nächstfolgenden Stufe, während die übertragungswicklung der dritten Stufe das Loch 50 des Ausgangskernes 49 durchsetzt.
  • Um die Schieberegisterschaltung zu programmieren, werden zunächst die Schalter 57 entsprechend der wahrzunehmenden Signalfolge eingestellt, wobei beispielsweise angenommen sei, daß die wahrzunehmende Folge aus den Signalen »l«-»0«-»1« bestehe.
  • Entsprechend stellt man die Schalter 57 der drei Stufen so ein, daß die Quelle 58 in der ersten Stufe mit dem Wicklungsteil 56, in der zweiten Stufe mit dem Wicklungsteil 55 und in der dritten Stufe wieder mit dem Leitungsteil 56 verbunden ist. Als Folge dieses Programmierungsvorganges ist somit der Kein 44 eingestellt, der Kern 46 gelöscht und der Kern 48 eingestellt. Es sei angenommen, daß die Keine 43, 45, 47 und 49 sämtlich im gelöschten Zustand sind.
  • Nunmehr wird die Wicklung 66 durch die Quelle 65 erregt und dadurch der Kein 43 in den Einsteltzustand geschaltet. Wenn die Quelle 60 jetzt ein Signal»1« aussendet und damit ein positives Potential in die Wicklung 59 schickt, so wird das Kernmaterial um das Ausgangsloch 52 des Kernes 44 vorgetastet und der Kein 44' in den Einstellzustand der magnetischen Remanenz gesteuert. Das Kernmaterial um das Ausgangsloch des Kernes 43 wird durch die Vormagnetisierungsquelle (nicht gezeigt) vorgetastet. Nunmehr wird die Wicklung 61 durch die Quelle 62 erregt, so daß die eingestellten Kerne 43, 44 und 44' unter Erregung der mit ihnen gekoppelten übertragungswicklung 68 sämtlich gelöscht werden. Da diese Wicklung 68 das Ausgangsloch 52 des Kernes 44 und das Loch des Kernes 44' gegensinnig durchsetzt, heben die infolge der Löschung dieser Kerne in der übertragungswicklung induzierten Ströme einander auf, während der infolge der Löschung des Kernes 43 in der übertragungswicklung induzierte Strom bewirkt, daß der Kern 45 in den Einstellzustand gesteuert wird.
  • Hätte dagegen die Quelle 60 ein Signal »0« unter Beschickung der Wicklung 59 mit einem negativen Potential ausgesandt, so wäre das Kernmaterial um das Ausgangsloch 53 des Kernes 44 vorgetastet worden, während der Kern 44' im Löschzustand verblieben wäre. Folglich wären bei Erregung der Wicklung 61 infolge der Löschung der Kerne 43 und 44 in der mit diesen Kernen gekoppelten Wicklung 68 gleich große, entgegengesetzt gerichtete Ströme induziert worden, so daß der Kein 45 im Löschzustand verblieben wäre.
  • Wenn im Anschluß an das Signal »l« die Quelle 60 ein Signal »0« aussendet, so wird, da der Kern 46 sich im Löschzustand befindet, das Kernmaterial um das Ausgangsloch 53 dieses Kernes nicht vorgetastet. Der Kern 46' verbleibt im Löschzustand. Nunmehr wird durch die Quelle 64 die Löschwicklung 63 unter Löschung des Kernes 45 erregt. Da die Kerne 46 und 46' sieh beide im Löschzustand befinden, fließt in der übertragungswicklung lediglich derjenige Strom, der durch die Löschung des Kernes 45 induziert wird, so daß der Kern 47 in den Einstellzustand gesteuert wird.
  • Wenn die Quelle 60 statt einer »0« eine »1.« ausgesandt hätte, so wäre, da der Kern 46 sich im Löschzustand befindet, das Kernmaterial um keines der Ausgangslöcher dieses Kernes vorgetastet worden. Dagegen wäre der Kern 46' in den Einstellzustand gesteuert worden. Bei Erregung der Wicklung 63 wären infolge der Löschung der Kerne 45 und 46' in der mit diesen Kernen gekoppelten übertragungswicklung 68 gleich große, entgegengesetzt gerichtete Ströme induziert worden, so daß der Kern 47 nicht in den Einstellzustand gesteuert worden wäre.
  • Wenn die Quelle 60 nunmehr ein Sianal » 1 « aussendet, so werden auf Grund der nächstfolgenden Erregung der Wicklung 61 die Kerne 47, 48 und 48' gelöscht, so daß der Kein 49 in den Einstellzustand gesteuert wird. Durch die nächstfolgende Erregung der Wicklung 61 wird dann der Kern 49 gelöscht. Dadurch wird in der Wicklun 'g 67 ein Ausgangssignal erzeugt, das anzeigt, daß die wahrzunehmende Signalfolge in der Quelle 60 aufgetreten ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schieberegisterschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei Zuführung eines bestimmten aus einer Mehrzahl Binärsignale bestehenden Eingangssignals, bei der in jeder Registerstufe eine Mehrzahl Magnetkerne vorgesehen ist und den geraden Kernstufen und den ungeraden Kernstufen der Registerschaltung je eine die Verschieber eines Binärsignals von einer Stufe zur nächstfolgenden Stufe auslösende Lösch- und Verschiebewicklung zugeordnet ist unter Anwendung von Übertragungsvorbereitungswicklungen durchsetzte Kernausgangsöffnungen durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsbinärsignalkombination als eine aus Impulsen entgegengesetzter Polarität bestehende Impulsfolge über eine in jeder Registerstufe mit entgegengesetztem Windungssinn zwei Ausgangsöffnungen (20, 21; 52, 53) des einen Kerns (2; 44) durchsetzende Übertragungsvorbereitungswicklung (37; 59) zugeführt wird und durch diese Öffnungen auch eine die Ausgangsöffnung von zwei Kernen (1, 2 bzw. 2, 3; 43, 44) der Registerstufe durchsetzende Übertragungswicklung (25, 26; 68) für die Kopplung mit der folgenden Registerstufe geführt ist und daß die übertragungswicklung (25, 26; 68) und zumindest der eine dieser letztgenannten Kerne (1, 3; 44) in voreinstellbarer Weise durch einen Impulsgenerator (36, 58) in den Erregungs- bzw. Löschungszustand gebracht werden, so daß bei der nachfolgenden Zuführung des Lösch- und Verschiebesignals zu der Kernstufe ein der ersten Kernstufe (2, 43) des Registers vor Eintreffen des Eingangssignals zugeführtes Binärsignal »1« nur dann von Stufe zu Stufe weiterverschoben wird und schließlich der Ausgangswicklung (41, 67) der Registerschaltung zugeführt wird, wenn das erste, zweite, dritte ... Binärsignal der EingangsbinärsignaI-kombination der durch den Generator (36, 58) bewirkten Einstellung der Kerne der ersten, zweiten, dritten ... Kernstufe der Registerschaltung entspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kernstufe zwei voreinstellbare Kerne (1, 3, 4, 6, 7, 9, 10, 12) vorgesehen sind, die je eine Hauptöffnung (14) und eine kleinere, von der die Registerstufe mit der nachfolgenden Registerstufe koppelnden Übertragungswicklung (25 ... 32) und einer die übertragung vorbereitenden Vorbereitungswicklung (22, 23) durchsetzte Ausgangsöffnung (20) aufweisen und im Sinn der Erregung und Löschung in entgegengesetzter Weise durch eine hierfür vorgesehene Impulsgeneratorstufe (36) eingestellt werden, und daß zwei je eine Ausgangsöffnung (20, 21) eines zwei Ausgangsöffnungen aufweisenden weiteren Kernes (2) jeder Stufe und mit entgegengesetztem Windungssinn die Ausgangsöffnung (20) je eines der voreinstellbaren Kerne (1, 3) dieser Stufe durchsetzende übertragungswicklungen (25, 26) mit dem Eingangskern (5) der nächstfolgenden Registerstufe gekoppelt sind (Fig. 1 und 2). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine Kern (44) von zwei in jeder Kernstufe vorgesehenen Magnetkernen (43, 44) eine zusätzliche kleinere Ausgangsöffnung (53) aufweist und ein weiterer Kern (44') ein einfacher Ringkem ist und eine gemeinsame übertragungswicklung (68) die Ausgangsöffnungen (52, 53) der drei eine Kernstufe bildenden Kerne (43, 44, 44') und die Eingangsöffnung des Eingangskernes (45) der nachfolgenden Kernstufe durchsetzt, wobei der als einfacher Ringkem ausgebildete Kein (44') jeder Stufe von der Lösch- und Verschiebewicklung (61) und der die Eingangssignale führenden Wicklung (59) mit gleichem Wicklungssinn und von der Übertragungswicklung (68) mit dazu entgegengesetztem Wicklungssinn C durchsetzt ist (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1122 993; belgische Patentschrift Nr. 581616; britische Patentschrift Nr. 863 174. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1179 396, 1180 554.
DEA44530A 1962-11-13 1963-11-12 Schieberegisterschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei Zufuehrung eines aus einer Mehrzahl Binaersignale bestehenden Eingangssignals Pending DE1263083B (de)

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