DE1089196B - Tastengesteuertes Eingabewerk fuer eine Rechenmaschine mit fester Kommastellung - Google Patents
Tastengesteuertes Eingabewerk fuer eine Rechenmaschine mit fester KommastellungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein tastengesteuertes Eingabewerk für eine Rechenmaschine mit fester Kommastellung
zur stellenrichtigen Aufzeichnung von 'Zahlen in einem zyklisch arbeitenden Speicher, das die einzelnen
Ziffern der Stellen links vom Komma nach rechts aufeinanderfolgend in die Einerstelle einführt
und bei der Einführung jeder folgenden Ziffer der Zahl die vorher eingetasteten Ziffern jeweils in die
nächsthöhere Stelle überträgt.
Es ist bereits bekannt, mehrstellige Zahlen über eine Zehntastentastatur in eine Rechenmaschine einzugeben
und die eingegebenen Ziffern beim Einführen jeder nachfolgenden · Ziffer in eine Stelle höherer Ordnung
zu verschieben. Das Ausrichten der Kommastellen der eingeführten, ein Komma enthaltenden Zahlen erforderte
bisher einen Tastaturhebel zum Herbeiführen dieser Ausrichtung von Hand oder die Darbietung
einer Anzeige der Kommastelle in codierter oder anderer Form, die ein Teil der eingeführten Zahl blieb
und die man sich merken mußte, um das Ausrichten der Kommastellen gemäß der bewußt aufgenommenen
Kommalagenanzeige durchführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die zum selbsttätigen Ausrichten
der Kommalage von über eine Zehntastentastatur in eine Rechenmaschine eingeführten mehrstelligen
Zahlen dient, ohne daß die Notwendigkeit entsteht, daß die Kommalage codiert oder auf andere
Weise als ein Teil der eingeführten Zahl durch eine Anzeige dargestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem tastengesteuerten Eingabewerk der oben geschilderten
Art mit Stellenzähler aus; das wesentlichste Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht
darin, daß der Zähler bei Betätigung der Kommataste durch die Eintragung der Ziffern rechts vom Komma
gleichzeitig mit der Stellenverschiebung nach links weitergeschaltet wird und daß nach Beendigung der
Zifferneintragung durch Betätigung der Speichertaste der Stellenverschiebung und die Fortschaltung des
Zählers so lange fortgesetzt wird, bis der Zähler die vorbestimmte Endstellung erreicht hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient zum Eingeben von Zahlen einer vorbestimmten
Stellenzahl links vom Komma eine selbsttätig wirkende Kommawähleinrichtung, durch die der
Zähler schon bei der Eingabe von Ziffern links vom Komma weitergeschaltet und nach Erreichen der vorher
bestimmten Stellenzahl selbsttätig zurückgestellt wird.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird noch eine Sperreinrichtung vorgesehen, die das Zurückstellen
des Zählers so lange verhindert, bis die Speichertaste gedrückt wird.
Tastengesteuertes Eingabewerk
für eine Rechenmaschine
mit fester Kommastellung
Anmelder:
Monroe Calculating Machine Company,
Orange, N. J. (V. St. A.)
Orange, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Februar 1952
V. St. v. Amerika vom 9. Februar 1952
William Henry Burkhart, East. Orange, N. J.,
Frederick William Pfleger, Newton, N. J.,
und Howard Moffatt Fleming jun., Basking Ridge, N. J.
und Howard Moffatt Fleming jun., Basking Ridge, N. J.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Durch die Erfindung wird das Arbeiten mit Rechenmaschinen, insbesondere elektronischen Rechenmaschinen,
ganz erheblich erleichtert und vereinfacht. Insbesondere enthebt die selbsttätig wirkende Kommawähleinrichtung
den mit der Rechenmaschine arbeitenden Bedienungsmann der Mühe, in denjenigen Fällen
eine Kommataste zu betätigen, in denen eine lange Reihe von Zahlen, die links vom Komma die gleiche
Anzahl von Ziffern aufweisen, in die Rechenmaschine eingegeben werden soll. Die Einrichtung bewirkt dabei
die selbsttätige Rückstellung eines Zykluszählers auf seine anfängliche Zählstufe, wenn die entsprechende
Anzahl von Ziffern links vom Komma in die Maschine eingegeben worden ist. Eine besondere Schalteinrichtung
verschiebt außerdem selbsttätig einen vorgegebenen Wert, um eine ausgewählte Anzahl von
Stellen um eine Kommastelle mit der fest eingestellten Kommaposition des Zählwerks in Übereinstimmung
zu bringen. Dies ist natürlich ebenfalls ein erheblicher Vorteil.
Die Schalteinrichtung kann auch dazu benutzt werden, zählende Nullen selbsttätig in die Maschine
einzubringen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der nun folgenden Beschreibung
einer elektronischen Rechenmaschine mit Magnettrommelspeicher, in der eingehend auf die
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Figuren der Zeichnung Bezug genommen ist, hervorgehen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Rechenmaschine mit einem tastengesteuerten Eingabewerk
nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm, welches die relative zeitliche Folge bestimmter Betätigungsimpulse wiedergibt,
die beim Erfindungsgegenstand zur Anwendung gelangen,
Fig. 3 ein Schaltschema für die elektrischen Hilfseinrichtungen,
das teilweise die Form eines Blockschaltbildes aufweist;
Fig. 4 bis 7 geben die Schaltbilder einzelner Teile der Schaltanordnung wieder, die in den übrigen
Figuren nur symbolisch dargestellt sind,
Fig. 8 ein Teilschaltbild einer vereinfachten Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung und
Fig. 9 ein Teilschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Hilfsmittel zur Durchführung des Erfindungsgedankens.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung sind die Figuren der Zeichnung dadurch vereinfacht
worden, daß für bestimmte Bauteile Blocksinnbilder eingesetzt wurden. Die Fig. 4 bis 7 zeigen, was diese
Blocksinnbilder bedeuten sollen.
In Fig. 4 ist ein elektronischer Inverter dargestellt, der in den anderen Figuren mit einem von einem
Kreis umgebenen »I« dargestellt wird. Der Inverter besteht aus einer Triode, deren Kathode geerdet und
deren Anode an die Verbindungsstelle von zwei positiven Abschnitten eines dreiteiligen Spannungsteilers
11 gelegt ist. Der Spannungsteiler ist mit den Spannungen von +100 und —100 V verbunden und weist
eine Ausgangsleitung 12 auf, die von dem Mittelabgriff des Spannungsteilers ausgeht. Werden diejenigen
Widerstandswerte benutzt, die in den Zeichnungen dargestellt sind, so zeigt die Ausgangsleitung
12 beim Verringern des Potentials θ an dem Gitter
der Triode auf Null zum Leitendmachen der Röhre eine Spannung von ungefähr —20 V. Das Anlegen
einer Spannung von —20 V an das Gitter der Triode schaltet jedoch die letztere ab, und die Spannung der
Ausgangsleitung 12 steigt auf ungefähr 0 V. In dieser Ausführungsform der Erfindung werden durchweg
Spannungen von 0 und —20 V verwendet und werden nachstehend der Einfachheit halber mit »hoch« bzw.
»niedrig« bezeichnet.
In Fig. 6 ist eine Triodenschaltung dargestellt, die in anderen Figuren durch ein in einem Kreis liegendes
»V« dargestellt ist. Diese Schaltung besteht aus zwei Trioden 13, deren Anoden gemeinsam mit einer Quelle
positiver Spannungen verbunden sind und deren Kathoden gemeinsam durch einen Widerstand 14 mit
einer Quelle negativer Spannung (—20 V) verbunden sind. Eine Ausgangsleitung 15 zweigt von den verbundenen
Kathoden ab. Das Anlegen einer niedrigen Spannung (-20V) an die Gitter der beiden Trioden
hält beide in abgeschaltetem Zustand, und die Ausgangsleitung 15 nimmt eine Spannung von —20 V an.
Wenn jedoch eine hohe Spannung (0 V) an das Gitter der einen oder der anderen Triode angelegt wird,
wird die Spannung der Ausgangsleitung 15 durch die Kathodenfolgeschaltung auf ungefähr 0 V erhöht. Jede
beliebige Anzahl von Trioden kann mit einem gemeinsamen Widerstand 14 und der Ausgangsleitung
15 verbunden werden.
Eine andere Art Schaltung, nachstehend als »Oder«- Sperrstufe bezeichnet, kann dadurch gebildet werden,
daß die Anode einer zweiten Triode 16 mit dem Spannungsteiler für die Triode 10 verbunden wird (Fig. 4).
In dieser Schaltung erzeugt das Anlegen einer hohen Spannung an das Gitter der einen oder der anderen
Röhre eine niedrige Ausgangsspannung an Leitung 12. In den anderen Figuren ist diese mit der Anode verbundene
»Oder«-Sperrstufe durch ein von einem Kreis umgebenes »Vp« bezeichnet.
In Fig. 5 ist eine Schaltung dargestellt, die in den anderen Figuren durch ein mit einem Kreis umgebenes
»G« wiedergegeben ist. Diese Schaltung enthält eine Pentode, deren Anode mit einem dreiteiligen
Spannungsteiler der oben beschriebenen Art verbunden und deren Kathode geerdet ist. Eine Ausgangsleitung
18 zweigt von dem Mittelabgriff des Spannungsleiters ab. Das Schirmgitter der Pentode ist in der üblichen
Weise mit einer positiven Spannung verbunden. Das Steuergitter und das Schirmgitter der Pentode sind
jedoch mit Zeichengebern verbunden, die die hohen und niedrigen Spannungen von 0 und —20 V annehmen.
Das gleichzeitige Anlegen hoher Spannung an beide Gitter der Pentode macht sie leitend, und die
Ausgangsleitung 18 nimmt eine niedrige Spannung (—20 V) an. Das Anlegen einer niedrigen Spannung
an ein Gitter oder an beide Gitter der Pentode schaltet sie ab, und die Ausgangsleitung 18 nimmt eine hohe
Spannung (0 V) an.
Die in Fig. 4 dargestellte anodenverbundene Sperrstufe ist auch als der Fig. 5 gleichwirkende Schaltung
verwendbar, da ein hoher Ausgangsimpuls an Leitung 12 nur erzeugt wird, wenn niedrige Spannungen gleichzeitig
an die Gitter beider Trioden gelegt werden. Nachstehend
wird diese Koinzidenzstufe als »anödenverbundene
Koinzidenzsperrstufe« bezeichnet und wird durch ein mit einem Kreis umschlossenes »Gp« dargestellt.
In Fig. 7 ist eine »Flip-Flop-Schaltung« wiedergegeben, die in den anderen Figuren durch zwei
Kreise und die Buchstaben »TP« dargestellt ist und die hier mit »TP-Triode« bezeichnet wird. Die Schaltung
besteht aus zwei Invertern 2Ö der in Fig. 4 dargestellten Art, wobei die Ausgangsleitung 21 jedes
Inverters an das Gitter der anderen Triode angelegt ist. Die Eingangsleitungen 22 sind mit den Gittern
der Trigger-Trioden 23 verbunden, von denen j e eine Anode mit je einer Anode der TP-Triode verbunden
ist. Die Trigger-Trioden 23 sind in Fig. 7 dargestellt, um die Verbindungen derselben mit den TP-Trioden
zu zeigen. Das Leitendwerden einer dieser TP-Trioden hält die andere Triode nichtleitend auf Grund der
niedrigen Spannung (—20 V) auf der Ausgangsleitung 21 der leitenden Röhre. Das Anlegen einer
hohen Spannung (0 V) an die Eingangsleitung 22 der Triggertriode für die nichtleitende Röhre bewirkt das
Leitendwerden der ersteren Trioden und senkt die Spannung an ihrer Anode und daher die Spannung an
der Ausgangsleitung der nichtleitenden TP-Triode, und zwar bis zu dem Punkt, an dem die leitende
TP-Triode abgeschaltet wird und die Leitzustände der Trioden sich umkehren. Das Anlegen einer
niedrigen Spannung (—20 V) an eine der Eingangsleitungen 22 hat hinsichtlich der Änderung der Zustände
der TP-Triode keine Wirkung.
Die oben beschriebenen Stromkreise dienen natürlich nur als Beispiel und können leicht durch andere
Stromkreise ersetzt werden, die die gleichen Ergebnisse erzielen. Die in der erfindungsgemäßen Einrichtung
verwendete TP-Triodenschaltung kann durch jede bistabile Schaltanordnung, z. B. ein Sperrelais,
ersetzt werden, so daß der Ausdruck »Flip-Flop-Schaltung« nur als Gattungsbegriff zu werten ist.
Eine nähere Beschreibung der Erfindung folgt nunmehr, und zwar soll zuerst der allgemeine Aufbau der
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Vorrichtung und ihre Arbeitsweise beschrieben werden.
Das Anschlagen der Tasten eines Zehntastenfeldes 25 (Fig. 1) überträgt in geeigneter Weise codierte
(ein, zwei, vier, acht) Dezimalimpulse auf eine Speicherwalze 26 und leitet auch beim Drücken jeder Taste
ein zeitlich abgestimmtes Arbeiten eines Stromkreises 27 ein. Im Beispiel ist die Speicherwalze 26
eine Zwischenspeicherwalze, jedoch ist die Erfindung
Wenn im Beispiel alle Ziffern einer Zahl in einem Zwischenspeicher 26 aufgezeichnet worden sind, wird
die zusammengefaßte Zahl der ausgewählten Spur der Aufzeichnungen einer Magnettrommel 28 zugeführt,
die z. B. durch eine gemeinsame Antriebswelle in Gleichlauf mit der Speicherscheibe betrieben wird.
Die Auswahl der Spur erfolgt durch einen Wählerstromkreis 30, der eine Relaispyramide sein kann.
Ein zwischen dem Speicher 26 und der Trommel 28
nicht auf diese Form begrenzt. Die Speicherwalze 26 io liegender Sperrstromkreis 31 verhütet die Übertragung
kann einen beliebigen Aufbau haben, sofern sie ein unvollständiger Zahlen aus der Vorrichtung 26 in die
Ziffernzeicheii während eines bestimmten Teils eines
Zyklus aufzunehmen vermag und das gespeicherte
Zyklus aufzunehmen vermag und das gespeicherte
Zeichen vor der Aufnahme · des nächsten Ziffern-
Trommel 28.
Um das Öffnen des Sperrstromkreises 31 genau abzustimmen sowie aus anderen, später noch ersicht-
zeichens verschiebt, um Platz zur Aufnahme des 15 liehen Gründen sind auf der Trommel 28 zwei
nächsten Ziffernzeichens zu machen. Es kann beispiels- Speicherspuren α· und b vorgesehen, von denen die
weise ein verschiebbares Speicherwerk verwendet werden. Diese bevorzugte Anordnung besteht aus
einer sich drehenden Scheibe, die bis zu 180 Punkt
erste einen vollen Satz von 180 Punkten besitzt, während in die letztere ein einziger Punkt eingetragen
ist. Die Wiedergabeeinrichtung für die Spuren α und b
magnetisierungen auf ihrem Umfang während eines ao betätigen Impulserzeuger 29 a bzw. 29 b, von denen
einzigen Arbeitszyklus der Scheibe aufnehmen kann, der Impulserzeuger 29 a die Impulsreihen· R, C, A
wobei die Magnetisierungen während aufeinanderfolgender Zeitperioden des Scheibenzyklus erfolgen.
Unter »Arbeitszyklus« ist ein Scheibenumlauf zu ver-
Unter »Arbeitszyklus« ist ein Scheibenumlauf zu ver-
und G und der Impulserzeuger 29 b eine Impulsreihe Zd (Fig. 2) erzeugt. Beide Erzeuger können eine beliebige
Einrichtung enthalten, um rechteckige Impulse,
stehen, während welchem eine neue Zahl auf -die 25 z.B. R und Z0, zu erzeugen, und der Erzeuger 29a
Scheibe aufgezeichnet wird oder bei dem eine vorher aufgezeichnete Zahl auf eine neue Stellung vorgerückt
oder bei dem die aufgezeichnete Zahl von der Scheibe abgelesen wird. Andere Scheibenumläufe werden als
Leerzyklen bezeichnet.
Jeder Arbeitszyklus ist in 180 Zeitperioden unterteilt, von denen jede Periode gleich 2° des Scheibenumlaufes
oder der Scheibendrehung ist. Die erste Zeitperiode, die bei 0° der Scheibendrehung beginnt,
kann z. B. auch eine Einrichtung, z. B. Kippgeneratoren, enthalten, um die verzögerten Impulse C und A
zu erzeugen, und kann ferner beispielsweise Umkehrvorrichtungen enthalten, um die R- und C-Impulse
umzukehren und G-Impulse zu bilden. Zu diesem Zweck können die R- und C-Impulse an die Gitter
einer anodenverbundenen »Oder«-Sperrstufe, wie oben beschrieben, gelegt werden.
Die C-Impulse von dem Impulserzeuger 29 a werden
wird mit i0, die zweite Periode mit Jf1 usw. bezeichnet. 35 auf den Stromkreis 27 übertragen, um die Arbeitszeit
Im Beispiel wird die 180. Periode mit i179 bezeichnet, des letzteren zu regeln, und werden auch durch einen
wenn der nächste Umlauf der Scheibe ein Leerzyklus Inverter 32 und eine V-Triode 33 auf ein Zeitperiodenist,
und wird mit i255 bezeichnet, wenn der nächste zählwerk 34 übertragen, das um *eine Einheit oder eine
Umlauf ein Arbeitszyklus ist. Der Zweck dieser An- Ziffer durch jeden negativen Impuls von dem Inverter
Ordnung wird später beschrieben.
Um zwischen einer binären Eins und einer binären Null zu unterscheiden, werden die magnetisierten
Punkte mit entgegengesetzten Polaritäten versehen. Die Aufzeichnungsvorrichtung magnetisiert außerdem
40 vorgeschoben wird. Der Zähler 34 kann ein binärer
Zähler bekannter Art sein, der über 265 Zählerstufen (einschließlich Null) bis zu einem Angabestand von
255 zählt, der jedoch eine Ausgangsleitung besitzt, die von der zugehörigen Zählstufe über die Leitung 35
»Nullstellen«, falls kein Zeichen vorhanden ist, das 45 zur V-Triode 33 zurückgeführt ist, um den Zähler
auf eine binäre Eins hinweist. Die Aufzeichnungsvor- auszuschalten, sobald er um 180 Zählstufen (einrichtung
und die Wiedergabevorrichtung für die schließlich Null) verschoben wurde und bei 179 steht.
Scheibe sind miteinander verbunden, so daß die letzt- Dieser Zähler wird während der letzten Zeitperiode
erwähnte Vorrichtung die ersterwähnte Vorrichtung jedes Arbeitszyklus zu Ende gedreht und steht bei
treiben kann, und stehen um den Umfang der Scheibe 50 179 nur dann, wenn der nächste Zyklus ein Leerlaufherum
in einem Abstand voneinander, der eine Ver- zyklus ist. Ist der nächste Zyklus ein Arbeitszyklus,
zögerung von beispielsweise zweiundneunzig Zeit- schiebt sich der Zähler nicht auf 179 vor, sondern
Perioden zwischen der Aufzeichnung und der Wieder- springt unmittelbar auf 255 durch die nachstehend
gäbe eines Punktes vorsieht. Ein Ziffernzeichen, das beschriebene Einrichtung, wobei die der vorhergehenwährend
der Zeitperioden i0 bis f3 eines Arbeitszyklus 55 den Zählstufe 179 zugehörende Leitung 35 der Zähler
aufgezeichnet ist, wird während der Zeitperioden i92 nicht abschalten kann. Sobald der Zähler abgeschaltet
bis i93 dieses Zyklus wiedergegeben und dann wieder wird, steht der Zähler bei 179, und die Leitung 35
während der Zeitperioden ti bis f7 des nächsten Ar- hält ihn abgeschaltet. Die Bezeichnung der letzten
beitszyklus, der ein solcher sein kann, bei dem die Zeitperiode mit i179 oder i255 hängt also davon ab,
Aufzeichnungsvorrichtung arbeitet, um eine andere 60 welche Zählstufen (179 oder 255) der Zähler 34
Ziffer während der Zeitperiode i0 bis is aufzunehmen. während dieser Zeitperioden einnimmt, und dies wieder
Um aufgezeichnete Ziffern um nur vier Zeitperioden hängt davon ab, ob der nächste Zyklus ein Arbeitszwischen
aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen vorzu- zyklus oder ein Leerlaufzyklus ist. rücken, beispielsweise zwischen den Anfangsauf zeich- Um den Zähler 34 nach seinem Ausschalten für
nungen aufeinanderfolgender Ziffern, ist eine Ko- 65 einen Arbeitszyklus einzuschalten, ist jede Zählstufe
inzidenz-Sperrstufe vorgesehen, die Ziffernzeichen, des Zählers an eine Ausgangsleitung 36 des Antriebsund
zwar einen Impuls während jeder Periode, nur Stromkreises 27 angeschlossen, der am richtigen Zeitbeim
gleichzeitigen Eintreffen von Aufzeichnungs- punkt zur Einleitung eines Arbeitszyklus, z. B. nach
impulsen durchläßt in aktiven Zyklen, und zwar je einem Zifferntastenanschlag, einen Impuls über diese
einen während eines Zeitintervalls. 70 Leitung überträgt, um den Zähler in einem Schritt
auf 255 vorzuschieben. Danach schieben die umgekehrten
C-Impulse den Zähler Schritt für Schritt vorwärts.
Diese Einrichtung wird auch dazu verwendet, den Zähler von 178 auf 255 springen zu lassen, wenn
der Zähler am Ende eines Arbeitszyklus nicht ausgeschaltet werden soll.
Die verschiedenen Zählstufen des Zählers 34 sind mit einer Matrix 37 verbunden, die auf Ausgangsleitungen
den Stand einer Gruppe oder aller Gruppen von Zählstufen spiegelt. Die Matrix kann beliebiger
Art sein, z. B. eine Kristallgleichrichteranordnung. Die Ausgangsleitungen der Matrix 37 zeigen den
Stand der verschiedenen Zählstufen des Zählers 34, zeigen aber auch die Zeitperiode oder die Zeitperioden,
in denen diese Zählstufen diesen Stand annehmen, und können dazu verwendet werden, den Betrieb der
Rechenmaschine zeitlich abzustimmen. Die Leitung 35, die zum Abschalten des Zählers 34 verwendet wird,
wenn der Zähler einen Angabestand von 179 während der Zeitperiode t17g einnimmt, ist eine Ausgangsleitung ao
der Matrix 37, die nur zu diesem Zeitpunkt eine hohe Spannung besitzt.
Um das Speicherwerk 26 mit Aufzeichnungsimpulsen R für einen auf jede Zifferneingabe mit
Hilfe der Tasten folgenden vollen Arbeitszyklus zu versorgen, werden die 7?-Impulse von Impulserzeuger
29 a an eine Sperrstufe 38 angelegt, an der eine Zweigleitung 35 auch über einen Inverter 40 verbunden ist.
Die Sperrstufe 38 erzeugt einen niedrigen Ausgangsstrom während der Zeitperioden t0 bis t17S aller Arbeitszyklen
und auch während der Zeitperiode t255 derjenigen
Arbeitszyklen, auf die unmittelbar ein anderer Arbeitszyklus folgt. Zu allen anderen Zeiten hat die
Sperrstufe 38 einen hohen Ausgangsstrom, wobei nur daran erinnert sei, daß der Zähler 34 während der
Zeitperiode t17g von Arbeitszyklen, denen Leerlaufzyklen
folgen, abgeschaltet wird und daß die Leitung 35 eine hohe Spannung beibehält, bis sie wieder eingeschaltet
wird. Der Ausgangsstrom der Sperrstufe 38 wird einem Inverter 41 zugeleitet, der die übertragenen
i?-Impulse dem Speicherwerk 26 zuführt, so daß das letztere in der beschriebenen Weise arbeitet.
Die A- und G-Impulse des Generators 29 α und auch
die Zß-Impulse des Generators 29 b werden dem
Stromkreis 27 zugeführt, um dessen Betrieb in der später beschriebenen Weise abzustimmen.
Das Tastenfeld 25 enthält eine Codierungseinrichtung, die nur während der Zeitperioden t0 bis ts jedes
durch den Stromkreis 27 auf Grund eines durch Drücken von Tasten eingeleiteten Zyklus arbeitet.
Dies wird dadurch erreicht, daß entsprechende Ausgangsleitungen der Matrix 37 mit der erwähnten Einrichtung
verbunden werden, wie in Fig. 1 durch die Leitung 42 dargestellt ist. Jede zu speichernde Ziffer
wird daher in dem Speicherwerk 26 während dieser Zeitperioden t0 bis ts aufgezeichnet. Die endgültige
Aufstellung jeder Ziffer in dem Speicherwerk hängt natürlich von der Größe ab, um die jede Ziffer nach
ihrer ersten Eingabe vorgerückt wird. Durch die Anordnung nach der Erfindung kann die Rechenmaschine
mit Zahlen, die zehn Ziffern auf jeder Seite des Kommas enthalten, rechnen, wobei die zwanzigsteilige
Zahl vor ihrer Übertragung auf die Trommel 28 die Zeitperioden t0 bis t7g und auch tg2 bis t171 in dem
Speicherwerk einnimmt. Die Wiedergabe von Zahlen, die während der ersten Hälfte eines Zyklus aufgezeichnet
sind, bewirkt die Wiederaufzeichnung dieser Zahlen zweiundneunzig Zeitperioden später während
der letzten Hälfte des Zyklus. Um das Verständnis der Zeitabstimmung zu erleichtern, wird die während
der letzten Hälfte des Zyklus stattfindende Wiederaufzeichnung hier nur dann erwähnt, wenn diese nötig
wird. Die Erfindung kann natürlich bei jeder Vorrichtung angewendet werden, die eine bestimmte
Kommastellung erfordert, und ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt.
Sicher enthalten nicht alle in die Rechenmaschine bei einer bestimmten Rechnung einzuführende Zahlen
zwanzig Ziffern, von denen zehn zu beiden Seiten des Kommas liegen, sondern enthalten eine beliebige Anzahl
von Ziffern bis zu zwanzig, bei denen das Komma zwischen zwei beliebigen Zahlen der * elf höchsten
Ziffernstellen liegt. Deshalb ist eine Vorrichtung vorgesehen, um jede Zahl in die Stellung vorzurücken, die
sie einnehmen würde, wenn sie zehn Dezimalstellen hätte. Hierbei wird die Anzahl der Ziffern jeder Zahl
auf zwanzig Ziffern durch den Zusatz von Nullen an jedes Ende der Zahl erhöht. Es sei hier daran erinnert,
daß die Nullen beim Fehlen von Signalen, die andere Ziffern bedeuten, eingetragen werden. Beispielsweise
wurden die vier Dezimalstellen der Zahl 62,7421 während der Zeitperioden t0, tv t2 ... i23 beim
Eintragen der letzten Dezimalstelle »1« aufgezeichnet, jedoch wird die Zahl durch sechsmaliges Vorrücken
während der Zeitperioden t2i, t2S ... ti7 aufgezeichnet,
und die Nullen werden während der Zeitperiode i0,
tj.. . t23 und ti8, tig .. J79 aufgezeichnet. Das Komma
dieser Zahl steht dann an der richtigen Stelle.
Zur Durchführung dieses Ziels enthält die Vorrichtung einen Zähler 43, der um eine Zählstufe für jedes
auf Grund eines einmaligen Drückens von Tasten erfolgende Arbeiten des Stromkreises 27 vorgeschoben
wird, ferner eine Speichertaste 44, eine Kommataste 45, einen Kommawählerschalter 46 und einen Rückstellstromkreis
47 für den Zähler 43. Der Zähler 43 kann von beliebiger Bauart und entsprechender Kapazität
sein. Durch die Leitungen 48 und 50 (Fig. 1) sind die Kommataste 45 und der Kommawählerschalter
46 mit dem Rückstellstromkreis 47 verbunden, um den letzteren zu betätigen und den Zähler 43 auf seine
Ausgangszählstufe zurückzustellen, ganz gleich, welche Zählstufe vorher erreicht worden ist. Die
Speichertaste 44 ist mit dem Ausgangsstromkreis 27 verbunden, um den letzteren wiederholt zu betätigen
und auf diese Weise den Zähler 43 auf eine vorbestimmte Zählstufe und zurück auf seine Ausgangszählstufe
zu schalten.
Die Arbeitsweise beim Eingeben einer Zahl in die Rechenmaschine ist folgende:
Durch die Zifferntasten des Tastenfeldes 25 werden die links vom Komma stehenden Ziffern der Zahl eingetastet,
worauf die Kommataste 45 gedruckt wird. Durch jedes Drücken einer Taste werden die vorher
eingeführten Ziffern vorgerückt und der Zähler 43 um eine Ziffer weitergedreht; außerdem stellt das Drücken
der Kommataste den Zähler selbst auf Eins zurück. Werden zehn Zifferntasten gedrückt, um die größtmögliche
Anzahl von Ziffern vor dem Drücken der Dezimaltaste einzugeben, dann steht der Zähler selbstverständlich
auf »11«, bevor er mit Hilfe der Dezimaltaste wieder zurückgestellt wird. Wie im folgenden
noch beschrieben werden wird, ist noch eine besondere Vorrichtung in die Rechenmaschine eingebaut, um die
letzte Rechenoperation des beabsichtigten Rechenvorgangs durchzuführen; sie ermöglicht es, die in dem
Zwischenspeicher 26 festgehaltene Zahl zu der Trommel 28 zu verschieben. Die vorbestimmte Zahl ist daher nicht
»11«, sondern »12«. Andernfalls würde die aufgezeichnete Ziffer vor dem Drücken der Dezimaltaste in eine
nicht zutreffende Dezimalstelle geschoben werden.
Nach dem Drücken der Kommataste werden die rechts von dem Komma stehenden Ziffern mit Hilfe
der Tasten eingegeben, und es wird dann die Speichertaste 44 gedruckt. Die Speichertaste bewirkt wiederholte
Arbeitsspiele des Ausgangsstromkreises 27', um den Zähler 43 auf die vorbestimmte Zählstufe
(»Zwölf«) und zurück auf Eins zu führen, und rückt die festgehaltenen Ziffern auf diejenigen Stellen hinsichtlich
der richtigen Zeitpunkte, in denen sie sich befänden, wenn die Zahl zehn Ziffern rechts vom
Komma enthalten würde, und zwar entsprechend den zeitlichen Perioden i4 bis £g3 des Zyklus 12. Ein Ausgang
51 aus der Stufe des Zählers 43, die der Zahl 12 entspricht, ist mit dem Stromkreis 31 verbunden, und
zwar zusammen mit einem Ausgang 52, der Matrix 37,
die den Perioden i4 bis i83 entspricht. Diese Ausgänge
wirken im Sinne einer Öffnung des Stromkreises 31 in den Zeitperioden i4 bis i83 des Zyklus 12. Dies ermöglicht
es, daß die Zahl, die in das dazwischenliegende Speicherwerk 26 während der Zeitperioden t0
bis i79 und auch während der Zeitperioden i92 bis fm
eines Zyklus aufgenommen worden ist, während der Zeitperioden i4 bis f83 des nächsten Zyklus auf die
Trommel 28 übertragen werden kann, da eine Verzögerung von 92 Zeitperioden zwischen der Aufnahmezeit
und der Wiedergabezeit vorgesehen ist. Der Stromkreis 31 kann beliebiger Art sein und kann beispielsweise
aus zwei Sperrstufen bestehen, die durch einen Inverter miteinander verbunden sind.
Die Rückstellung des Zählers 43 nach dem Aufzeichnen der links vom Komma einer Zahl stehenden
Ziffern und der dann durch die Speichertaste erfolgende Vorschub des Zählers auf Aufnahme (Speichertaste),
und zwar unabhängig von der Anzahl der rechts vom Komma stehenden Ziffern, stellt die ganze Zahl in
dem zwischengeschalteten Speicher zeitlich genau ein.
Die Speichertaste 44 und die durch diese Taste gesteuerte Einrichtung haben zwei Aufgaben, von denen
die eine Aufgabe darin besteht, eine Übertragung einer Zahl vom Speicher auf den Zähler durchzuführen,
während die andere Aufgabe darin besteht, das Komma einer Zahl in eine im Speicher fest bestimmte
Kommastellung exakt einzustellen. Die Erfindung befaßt sich vor allem mit der letzterwähnten
Aufgabe. Diese Taste und ihre zugehörenden Einrichtungen werden nachstehend der Einfachheit halber als
Kommastellvorrichtung oder Kommasteller bezeichnet.
Damit die Kommataste 45 in denjenigen Fällen nicht erforderlich ist, in denen eine lange Reihe von
Zahlen, die die gleiche Anzahl Ziffern links vom Komma haben, in die Rechenmaschine einzuführen
sind, ist der Kommawählerschalter 46 mit dem Zähler 43 verbunden, um den Zähler selbsttätig zurückzustellen,
nachdem die entsprechende Anzahl von Ziffern eingeführt worden ist.
Die Verwendung eines selbsttätigen Kommawählerschalters, der nach dem durch die Tasten erfolgenden
Einführen einer bestimmten Zahl von Ziffern arbeitet, erfordert im vorliegenden Falle das Zählen der links
vom Komma stehenden Ziffern und auch der Dezimalstellen durch das Zählwerk. Wird dieser Schalter
nicht verwendet, dann brauchen nur die an einer Seite des Kommas stehenden Ziffern gezählt zu werden, um
eine Zahl richtig einzustellen. Eine vereinfachte Ausführung der Erfindung, die in dieser Weise arbeitet,
wird spater beschrieben werden.
Das Tastenfeld
Das Tastenfeld beliebiger Bauart muß in der Lage sein, die verschlüsselten Dezimalzeichen, die zu jeder
Zifferntaste gehören, zu übertragen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, schaltet jede Zifferntaste eine Kontaktfeder
53, die für gewöhnlich einen rückliegenden Kontakt berührt, jedoch mit einem vorderen Kontakt in
Berührung gebracht werden kann. Der rückliegende Kontakt und die Kontaktfedern der verschiedenen
Schalter liegen in Reihe zwischen Erde und einem Spannungsteiler 54, der aus zwei Widerständen besteht,
von denen der eine geerdet und der andere mit einer Stromquelle negativer Spannung, z. B. —100 V,
verbunden ist. Die Widerstände haben zweckmäßig die in den Zeichnungen angegebenen Werte. Ein
großer Widerstand 55, der den angegebenen Wert hat, liegt zwischen dem Spannungsteiler und der über die
Schalter verlaufenden Reihe. Der Vorderkontakt jedes Schalters ist über eine oder über mehrere Zweielektrodenröhren
56 mit einer Leitung oder mit mehreren Leitungen 57 verbunden, die in verschlüsselter
Dezimalangabe die durch den Schalter angegebenen Ziffern bilden. Jede Leitung 57 ist durch einen großen
Widerstand 58, der ungefähr den gleichen Wert hat wie der Widerstand 55, mit dem Spannungsteiler 54
verbunden. Das Drücken irgendeiner Zifferntaste schaltet den zugehörenden Schalter 53, so daß Strom
von Erde über die zugehörige Diode oder die zugehörigen Dioden 56 zu dem Spannungsteiler 54 fließt:
Dadurch wird die Spannung der zugehörigen Leitung oder der zugehörigen Leitungen 57 auf ungefähr Erdpotential
gehoben. Diese Leitungen haben vor dem Tastendrücken die negative Spannung des Spannungsteilerabgriffes
(etwa —20 V).
Jede Leitung 57 ist an einen Inverter 60 und auch an das eine Gitter der Koinzidenz-Sperrstufe 61 angeschlossen.
Der Einfachheit halber sind die Sperrstufen 61 mit Zusätzen »1«, »2«, »4« und »8« versehen, um
ihre geschlüsselten Dezimalwerte, anzuzeigen. Es ist ein Nullschalter 53 und auch ein Nullinverter 60 vorgesehen.
Dagegen ist keine Sperrstufe 61 vorhanden. Der Grund hierfür liegt darin, daß das magnetische
Speichersystem der Rechenmaschine die Nullziffer in Abwesenheit eines anderen Ziffernzeichens selbsttätig
speichert, daß es jedoch notwendig ist, die vorher eingeführten Ziffern vorzurücken, wenn eine zählende
Null durch die Tasten eingetragen wird.
Die Sperrstufen 61 haben eine gemeinsame Ausgangsleitung, die mit dem Speicherwerk 26 verbunden
ist. Vorzugsweise erfolgt dieses Verbinden über einen Inverter (nicht dargestellt), der eine hohe Spannung
für das Arbeiten jeder Pentode 61 liefert. Wie oben beschrieben, muß das Codezeichen für jede Ziffer dem
Speicherwerk während der Zeitperioden t0 bis i3 des
Zyklus zugeführt werden. Zu diesem Zweck wird der zweite Eingangskreis zu jeder Pentode 61 von der
Matrix 37 abgeleitet und nimmt eine hohe Spannung während der Zeitperioden tQ1 tv i2 oder i3 ein.
Die Sperrstufen 61 werden also wahlweise durch das Drücken der Tasten zum Arbeiten gebracht, und
die ausgewählten Sperrstufenpentoden 61 arbeiten während der entsprechenden Zeitperioden. Wenn beispielsweise
die »7«-Taste gedruckt wird, werden die Sperrstufen 6I1, 6I2 und 6I4 leitend und arbeiten
während der Zeitperioden t0, tx bzw. tz.
Der Stromkreis 27 (S0)
Die Inverter 60 (Fig. 1) regeln den Antriebsstromkreis 27 (Fig. 1). Zu diesem Zweck sind die Ausgangsleitungen
gemeinsam mit einem Differentiatorstromkreis 62 (Fig. 3) verbunden, dessen Ausgangskreis
seinerseits an einen anderen Inverter 63 angelegt ist.
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11 12
Das Leitendwerden eines Inverters 60 oder mehrerer maschine während der Zeitperiode fm zu schalten,
Inverter 60 auf Grund des Drückens einer Zifferntaste sind daher nicht wirksam, so daß Fehlarbeiten versenkt
die Spannung an ihrem gemeinsamen Ausgangs- hütet Werden. Sobald der Zähler 34 einmal auf 255 am
kreis, und es wird ein kräftiger negativ gerichteter Ende eines Trommelzyklus durch Sprung geschaltet
Impuls auf den Inverter 63 zur Einwirkung gebracht. 5 wird, wird er natürlich schrittweise durch C-Impulse
Ohne Rücksicht darauf, wie lange eine Taste gedrückt vorgeschoben, bis eine Zählstufe von 180 während der
gehalten wird, überträgt der Differentiator 62 nur Zeitperiode f179 oder i255 des nächsten Walzenzyklus
diesen einen Arbeitsimpuls auf den Inverter 63. Der erreicht ist.
Ausgangskreis des Inverters 63 ist an einen zweiten Die Triode 65 wird rechtzeitig abgeschaltet, um
Inverter 64 angelegt, der als Treiber verwendet wird, io einen zweiten Vorschub des Zählers 43 während der
um die Triode 65 einzustellen, die das Grundelement Zeitperiode i179 des nächsten Zyklus durch die Sperrdes
Stromkreises 27 ist. Im eingeschalteten Zustand stufe 65 zu verhüten, auf die ein Zeitimpuls tUQ von
überträgt die Triode 65 eine niedrige Spannung über der Matrix 37 und auch der Ausgangsimpuls eines
eine Leitung 66 zu einer V-Triode 67. Der Ausgangs- Inverters 76 zur Einwirkung gebracht wird. Ehe die
impuls von Röhre 67 wird an den Zähler 43 angelegt, 15 Einrichtung beschrieben wird, die den Inverter 76
der bei diesem Ausführungsbeispiel gedreht wird, so- schaltet, sei erwähnt, daß dieser Zeitimpuls tll0 die
bald dieser Ausgangsimpuls niedrig ist. Um die Dre- Abschaltung der Triode 65 während der Zeitperiode
hung des Zählers 43 abzustimmen, d. h. mit der tUQ desjenigen Arbeitszyklus bewirkt, der dem Zyklus
Rechenmaschine in Gleichlauf zu bringen, wird der folgt, in dem der Zähler 43 während der Zeitperiode
Ausgangsimpuls Z einer Sperrstufe 68 auch an die 20 P2^ vorgeschoben wurde. Der Inverter 76 wird in
Triode 67 angelegt. Die C-Impulse von der Trommel seinem Arbeiten durch eine Sperrstufe 77 geschaltet,
28 sind an ein Gitter und der Ausgangsimpuls von die während der gesamten Zifferneintragungsvorgänge
einer Pentode 70 an das andere Gitter der Pentode durch die Trioden 78 und 80 leitend gehalten wird,
angelegt. Wenn die Röhre 70 richtig eingeschaltet ist, Die Triode 78 soll durch eine Treiber-Pentode 81 eine
legt die Röhre 68 eine niedrige Spannung an die 25 hohe Spannung an die Pentode 77 legen, deren eines
Triode 67 bei einer C-Impulsperiode. Das gleichzeitige Gitter mit derjenigen Zählstufe des Zählers 43 verAnlegen
durch die Koinzidenzstufe 68 und durch die bunden ist, die zu einer »Eins«-Zahlstufe gehört,
Flip-Flop-Pentode 65 erzeugt eine niedrige Spannung während das andere Gitter mit dem Ausgangskreis
an dem Eingangskreis des Zählers 43, so daß dieser eines Inverters 82 verbunden ist. Dieser Inverter ist
letztere vorrückt. Die Pentode 70 wird zu diesem 30 durch eine Leitung 83 mit der positiven Seite des oben
Zweck durch eine Pentode 71 eingeschaltet, an die die beschriebenen Widerstandes 55 verbunden. Sobald ein
G-Impulse und die Zfl-Impulse von der Trommel 28 Tastenschalter 53 gedrückt ist, zeigt die Leitung 83
angelegt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die eine niedrige Spannung, zu allen anderen Zeiten dahohen
Spannungen gleichzeitig an beide Eingangs- gegen zeigt sie eine hohe Spannung. Der Inverter 82
kreise der Pentode 71 während der Zeitperiode i178 3S erzeugt daher einen hohen Ausgahgsimpuls, um die
jedes Trommelzyklus und zu keinen anderen Zeit- Pentode 81 während des Zyklus »Eins« leitend zu
Perioden angelegt werden. Der Grund hierfür liegt machen, sobald ein Tastenschalter 53 gedruckt wird,
natürlich darin, daß der Zfl-Impuls nur einmal je Die TP-Triode 78 wird durch einen Inverter 84 abge-Trommelzyklus
und dann während der Zeitperiode t178 schaltet, der durch einen Widerstand 85 mit einer
auftritt. Die Pentode 70 wird durch eine Treibertriode 40 Quelle negativer Spannung, z.B. —20 V, verbunden
72 ausgeschaltet, an welche die ^[-Impulse von der und durch einen Schalter 86 geerdet ist. Der Schalter
Trommel 28 her angelegt werden, wobei diese 86 kann in jeder beliebigen Weise betätigt werden. Im
^4-Impulse, wie in Fig. 2 dargestellt, in jeder Zeit- vorliegenden Falle ist es der Maschinenschalter, der
periode später auftreten als die C-Impulse. geschlossen wird, um Erdspannung an den Inverter 84
Der Zähler 43 schaltet nur vor beim Auftreten des 45 nur dann zu legen, wenn alle Vorgänge in dem Tasten-
C-Impulses während der Zeitperiode t179 jedes Trom- feld beendet sind und die Rechenmaschine selbst
melzyklus, an dem die Triode 65 richtig eingeschaltet arbeiten soll. ·
ist. Die TP-Pentode 70 wird durch den .^-Impuls ab- Die Triode 80, die das andere Gitter der Pentode 77
geschaltet, der unmittelbar dem C-Impuls folgt, so für die Abschaltung des Stromkreises 27 schaltet, legt
daß die während der Zeitabschnitte tQ, tt usw. des 50 eine hohe Spannung an diese Pentode durch eine
nächsten Zyklus auftretenden C-Impulse den Zähler Sperrstufe 87, an die ein Ausgangskreis von der-
nicht vorschieben können. jenigen Stufe des Zählers 43, die zu einer »Eins«-
Die Impulse, die den Zähler 43 vorschieben, werden Zählstufe gehört, und eine Leitung 79 angelegt sind,
auch über die Ausgangsleitung 36 (Fig. I), die, wie in von der jetzt angenommen sei, daß sie eine hohe
Fig. 3 gezeigt, eine Leitung 73 und einen Inverter 74 55 Spannung aufweist. Die TP-Triode 80 ist daher auf
enthält, an den Zähler 34 angelegt, um den letzteren den Zyklus »Eins« eingeschaltet,
auf 255 springen zu lassen und auf diese Weise einen Die TP-Triode 80 wird durch einen Treiber-Arbeitszyklus einzuleiten. Diese Impulse treten Inverter 88 abgeschaltet, der durch einen Inverter 90 während der Zeitperioden i179 gleichzeitig mit den gesteuert wird. Der Eingangskreis von Inverter 90 ist C-Impulsen auf, die zum schrittweisen Vorschub des 60 durch einen Differentiatorstromkreis 91 mit der zu Zählers 34 benutzt werden, so daß genau eine volle Speichertaste 44 gehörenden Schaltfeder verbunden, Zeitperiode zwischen dem Springen des Zählwerks auf die für gewöhnlich mit dem Abgriff von Spannungsvolle Kapazität und dem Vorschub (oder der Rück- teiler 54 in Verbindung steht, beim Drücken der Taste stellung) desselben auf eine Anfangszählstufe »Eins« jedoch geerdet wird. Der Widerstand des Differenwährend der Zeitperiode i0 verstreicht. Diese voll- 65 tiators 91 ist mit einer Quelle positiver Spannung verständige Zeitperiode ist die gleiche wie die Zeit- bunden, und der Inverter 90 ist für gewöhnlich leitend, periode i179; da jedoch der Zähler für die Dauer der Das Drücken der Speichertaste legt deshalb eine hohe Periode bei 255 steht, zeigen die Ausgänge der Matrix Spannung an den Differentiator 91, was jedoch ohne 37 an, daß es die Zeitperiode t255 ist. Diejenigen Aus- Wirkung ist, da der Inverter 90 bereits leitend ist. gangsimpulse, die verwendet werden, um die Rechen- 70 Beim Freigeben der Speichertaste jedoch wird eine
auf 255 springen zu lassen und auf diese Weise einen Die TP-Triode 80 wird durch einen Treiber-Arbeitszyklus einzuleiten. Diese Impulse treten Inverter 88 abgeschaltet, der durch einen Inverter 90 während der Zeitperioden i179 gleichzeitig mit den gesteuert wird. Der Eingangskreis von Inverter 90 ist C-Impulsen auf, die zum schrittweisen Vorschub des 60 durch einen Differentiatorstromkreis 91 mit der zu Zählers 34 benutzt werden, so daß genau eine volle Speichertaste 44 gehörenden Schaltfeder verbunden, Zeitperiode zwischen dem Springen des Zählwerks auf die für gewöhnlich mit dem Abgriff von Spannungsvolle Kapazität und dem Vorschub (oder der Rück- teiler 54 in Verbindung steht, beim Drücken der Taste stellung) desselben auf eine Anfangszählstufe »Eins« jedoch geerdet wird. Der Widerstand des Differenwährend der Zeitperiode i0 verstreicht. Diese voll- 65 tiators 91 ist mit einer Quelle positiver Spannung verständige Zeitperiode ist die gleiche wie die Zeit- bunden, und der Inverter 90 ist für gewöhnlich leitend, periode i179; da jedoch der Zähler für die Dauer der Das Drücken der Speichertaste legt deshalb eine hohe Periode bei 255 steht, zeigen die Ausgänge der Matrix Spannung an den Differentiator 91, was jedoch ohne 37 an, daß es die Zeitperiode t255 ist. Diejenigen Aus- Wirkung ist, da der Inverter 90 bereits leitend ist. gangsimpulse, die verwendet werden, um die Rechen- 70 Beim Freigeben der Speichertaste jedoch wird eine
negative Spannung an den Differentiator angelegt, und der letztere erzeugt einen kräftigen negativen Impuls,
der den Inverter 90 abschaltet, so daß der Treiber 88 die Pentode abschaltet. Der Differentiatorstromkreis
91 bringt nur einen Arbeitsimpuls nach jeder Speichertastenrückstellung zum Inverter 90. Das
Arbeiten der Speichertaste wird des näheren später beschrieben.
Aus der obigen Beschreibung der Arbeitsweise der Flip-Flops 78 und 80 ergibt sich, daß die Pentode 77
für den Ausgangsstromkreis 27 für Betätigung durch die i140-Zeitimpulse, die während der Tastenverstellungen
erfolgen, eingeschaltet bleibt, bis die Speichertaste betätigt wird.
15
Die Kommataste und der selbsttätige Kommawählerschalter
Die Aufgabe der Kommataste 45 bei der vorliegenden Durchführung der Erfindung besteht darin, den
Zykluszähler 43 auf seine Ausgangszählstufe »Eins« als Vorbereitung zum Eintragen der Dezimalstellen
einer Zahl in das Speicherwerk zurückzustellen. Zu diesem Zweck verbindet die Kommataste 45 für gewöhnlich
einen Leiter 92 (Fig. 3) der in Fig. 1 allgemein mit 48 bezeichneten Leitung mit einem Abgriff
negativer Spannung von Spannungsteiler 54, legt jedoch diesen Leiter 92 bei Betätigung an Erdspannung.
Der Leiter 92 liegt an einer Kathodenröhre 93 mit Nutzwiderstand im Kathodenkreis, die zusammen mit
einer anderen, gleichartigen Kathodenröhre 94 das Herz des Rückstellstromkreises 47 (Fig. 1) für den
Zykluszähler 43 bildet. Die Kathodenfolgeröhren 93 und 94 sind von üblicher Bauart und haben eine gemeinsame
Ausgängsleitung zu dem Zähler 43.
Für gewöhnlich zeigt die Ausgangsleitung der Kathodenröhre 93 niedrige Spannung, und zwar infolge
des Anlegens einer niedrigen Spannung vom Spannungsteiler 54. Sobald jedoch die Taste 45 gedrückt
wird, wird eine hohe Spannung (Erdspannung) an die Kathode 93 gelegt, und diese letztere gibt eine
hohe Ausgangsleistung, um den Zähler zurückzustellen.
Die Aufgabe des Kommawählerschalters 46 besteht darin, den Zähler 43 auf seine Ausgangszählstufe
»Eins« zurückzustellen, nachdem eine bestimmte Anzahl Ziffern in das Speicherwerk 26 eingetragen worden
ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Schalter 46 einstellbar, um eine Rückstellung des Zählers 43 zu
bewirken, nachdem die ersten, zweiten . . . fünften Ziffernstellen mittels der Tastatur eingetragen worden
sind. Der Schalter 46 kann jedoch auch jede andere gewünschte Kapazität aufweisen. Dem Schalter sind
eine Anzahl von Sperrstufen 95 zugeordnet, und zwar eine Sperrstufe für jede Einstellung des Schalters. Ein
Gitter jeder Pentode 95 ist mit einer Quelle negativer Spannung, z.B. —20 V, über einen Widerstand 96 und
auch mit einer Klemme des Schalters 46 verbunden, so daß ein Anlegen an Erdspannung möglich ist. Die
Pentode, deren eines Gitter mit Erdspannung durch den Schalter 46 verbunden ist, wird leitend durch eine
an ihrem anderen Gitter liegende Spannung, während die anderen Pentoden nicht arbeiten, selbst wenn hohe
Spannungen an ihren anderen Gittern liegen. Diese anderen Gitter der Pentoden sind mit dem Zähler 43
verbunden, damit hohe Spannungen während aufeinanderfolgender Zählstufen des Zählers einzeln angelegt
werden, beginnend mit einer Zählstufe von »Zwei«, die nach dem durch das Tastenfeld 25 erfolgenden
Eintragen der ersten Ziffer erreicht wird.
Durch eine Einstellung von Schalter 46 wird also durch eine hohe Spannung des Zählers 43 eine der
Pentoden 95 leitend, nachdem die richtige Anzahl von Ziffern mittels der Tasten 25 eingetragen worden ist.
Damit jede Pentode 95 den Zähler 43 zurückstellen kann, haben die Pentoden einen gemeinsamen Ausgangskreis
(d. h. einen einzigen Spannungsteiler und eine Ausgangsleitung für alle Pentoden), der an eine
Sperrstufe 97 angelegt ist. Das Leitendwerden irgendeiner Pentode 95 legt daher eine niedrige Spannung
an die Sperrstufe 97. Für jetzt sei angenommen, daß der andere Eingangskreis zur Röhre 97 eine niedrige
Spannung besitzt, so daß eine hohe Ausgangsspannung an eine Sperrstufe 98 gelegt wird. Ferner sei
auch angenommen, daß der andere Eingangskreis zur G-Pentode 98 eine hohe Spannung besitzt, so daß
diese eine niedere Ausgangsspannung an einen Eingangskreis einer Gp-Röhre 101 über einen Zeitverzögerungsstromkreis
100 anlegt. Der Ausgangskreis von Gp-Röhre 101 wird an die Kathodenfolgeröhre 94 angelegt,
und bei Annahme, daß der zweite Eingangskreis dieser Röhre auch niedrige Spannung hat, wird
die Kathodenfolgeröhre 94 eingestellt, um den Zykluszähler 43 zurückzustellen.
Werden die obigen Annahmen nicht beachtet, so ergibt sich, daß sowohl die Kommataste 45 wie der
Kommawählerschalter 46 den Zykluszähler 43 auf seine ursprüngliche »Eins «-Zählstufe zurückstellen
können.
Der Kommawählerschalter 46 besitzt keine Neutralstellung, in der keine der G-Pentoden 95 leitend ist,
obwohl gewünschtenfalls eine solche Stellung vorgesehen werden könnte. Die dem Schalter 46 zugeordnete
Schaltung berücksichtigt jedoch das Fehlen einer neutralen Schaltstellung.
Der dem Schalter 64 zugeordnete Regelstromkreis muß den folgenden Faktor berücksichtigen: Die vom
Schalter geschaltete Einrichtung muß nach jeder Rückstellung des Zählers 43 abgeschaltet werden, und
zwar ohne Rücksicht darauf, ob diese Rückstellung unter der eigenen Schaltung oder der Schaltung der
Kommataste 45 erfolgt, damit der Zähler nicht ein zweites Mal versehentlich zurückgestellt wird. Wird
beispielsweise der Schalter 46 auf »5« eingestellt und wird die Kommastaste 45 nach dem mittels der Tasten
erfolgenden Eintragen der zweiten Ziffer betätigt, dann darf die schaltefgesteuerte Einrichtung nach
dem Eintragen der fünften Dezimalziffer nicht arbeiten. Auch wenn Schalter46 z.B. auf »3« eingestellt
ist und die richtig geschaltete Einrichtung den Zähler 43 nach dem Eintragen der dritten Ziffer zurückstellt,
muß der Schalter an einem nach dem Eintragen der dritten Dezimalstelle erfolgenden Arbeiten
gehindert werden.
Die Schaltungen für die obigen Zwecke enthalten die Pentoden 97, 98 und 101. Zur Beschreibung der
Einrichtungen, die durch den Schalter 46 geschaltet werden, um den Zähler 43 zurückzustellen, wird angenommen,
daß geeignete Spannungen an den zweiten Gittern der Pentoden liegen. Während an das eine
Gitter der Gp-Röhre 97 der gemeinsame Ausgangskreis der G-Pentoden 95 angelegt ist, ist an das andere
Gitter ein Ausgangskreis von einer TP-Triode 102 gelegt. Die TP-Triode 102 legt die gewünschte niedrige
Spannung an die Sperrstufe 97 durch eine Treiber-Triode 103, die mit dem Zähler 43 so verbunden
ist, daß sie beim Auftreten von Zyklus »Zwölf« arbeitet. TP-Triode 103 wird abgeschaltet, um eine
hohe Spannung an die Gp-Röhre 97 anzulegen und auf diese Weise die durch Schalter 46 erfolgende Rück-
stellung des Zykluszählers durch eine Triode 104 zu verhüten, die durch eine V-Triode 105 gesteuert wird.
Die Leitung 92 von der Kommataste 45 ist an den einen Eingangskreis von V-Triode 105 angelegt, und
beim Arbeiten der Kommataste nimmt der Ausgangskreis der Triode 105 eine hohe Spannung an. Dies
bewirkt natürlich das Leitendwerden des Inverters 104, der dann die TP-Triode 102 abschaltet.
Bei Betätigung der Kommataste 45 wird der Zähler, wie oben beschrieben, zurückgestellt, und die Pentode
97 wird abgeschaltet, um eine zweite Rückstellung des Zykluszählers durch den Kommawählerschalter 46 zu
verhüten. Die Pentode 97 wird neu eingeschaltet, sobald die TP-Triode 102 durch die Treiber-Triode 103
abgeschaltet wird, was nur nach dem Betätigen der Speichertaste 44 stattfindet, um die ganze Zahl aus
dem Speicherwerk auf die Trommel 28 zu übertragen. Dieses ist der einzige Zeitpunkt, an dem der Zykluszähler
43 auf »Zwölf« sich vorschiebt.
Der andere Eingangskreis von V-Triode 105, die
die TP-Triode 102 abschaltet, kommt von dem Ausgangskreis der Sperrstufe 101, die während der Rückstellung
des Zykluszählwerks 43 durch den Schalter 46 eine hohe Spannung hat. Nach jedem Betätigen
der Kommawählereinrichtung wird daher die Gp-Röhre 97 abgeschaltet.
In dem einen Eingangskreis der Pentode 101 liegt ein Verzögerungskreis 100, während der andere Eingangskreis
mit dem Ausgangskreis der Sperrstufe 68 verbunden ist, deren Ausgangskreis auf dem Zeitdiagramm
durch die Linie Z dargestellt wurde. Der Z-Impuls, der einmal je Trommelumdrehung auftritt,
ist der einzige Impuls, der den Zähler 43 mit der richtigen Trommeldrehzahl vorschiebt. Die Sperrstufe
101 wird daher durch die Z-Impulse an dem gleichen Zeitpunkt vorbereitet, an dem der Zähler 43 vorgeschoben
wird. Der Verzögerungskreis 100 ist vorgesehen, damit die Sicherheit besteht, daß der Zähler,
wenn er auf die Schaltstufe vorgeschoben wird, für die der Kommawählerschalter eingestellt ist, sofort
wieder zurückgestellt wird, und daß das entsprechend dieser Zählstufe erfolgende Vorrücken des Zählers 34
nicht stattfindet. Der Zweck des Verzögerungskreises
100 besteht daher darin, das Anlegen der niedrigen Spannung, die von dem Leitendwerden einer der
Kommawählerpentoden 95 herrührt, an die Sperrstufe
101 zu verzögern, bis der Z-Impuls, der den Zähler vorschiebt, vorüber ist. Die Sperrstufe 101 wird beim
Auftreten des Z-Impulses während der nächsten Trommelumdrehung leitend.
In manchen Fällen wird das Tastenfeld 25 nicht nur dazu gebraucht, um Zahlen in die Maschine einzugeben,
sondern auch mehrziffrige Zahlen einzutragen, die kein Komma enthalten und unterschiedlich durch
das Speicherwerk behandelt werden. Eine Kenntnis der Einrichtung ist zum Verständnis der Erfindung
jedoch nicht notwendig. Es genügt, zu wissen, daß die Einrichtung zur Rückstellung des Zählers 43 nicht
durch die Kommaeinstellvorrichtung betätigt zu werden braucht, wenn das Tastenfeld zum Eintragen
von Zahlen in die Maschine verwendet wird.
Während des selbsttätigen Arbeitens der Maschine, das einer Reihe von Tastenanschlägen folgt, wird der
Zähler 43 für Zeitregelungszwecke verwendet, und da die Einrichtung zur Rückstellung des Zählers durch
den Kommawählerschalter selbsttätig arbeitet, wenn der Zähler die Zählstufe erreicht, die durch die Einstellung
des Schalters angezeigt wird, muß diese Einrichtung bei den entsprechenden Rechenvorgängen abgeschaltet
werden.
Zu diesem Zweck ist eine Leitung, an die eine hohe Spannung angelegt ist, sobald das Tastenfeld 25 zum
Eintragen von Zahlen verwendet wird, an die Sperrstufe 106 angelegt. An die Röhre 106 ist auch ein Ausgangskreis
von TP-Trioden 78 angelegt, deren Spannung während aller Tastenvorgänge niedrig ist. Wie
erinnerlich, soll die TP-Triode 78 diese niedrige Spannung durch eine Sperrstufe 81 während des
Zyklus »Eins«, wie durch den Zykluszähler 43 angezeigt, anlegen. Die TP-Triode soll eine solche Spannung
an Röhre 106 durch den Maschinenschalter 86 anlegen, der nur nach der Beendigung aller Tastaturarbeiten
betätigt wird. Der Ausgangskreis der Röhre
106 wird an den Eingangskreis der Sperrstufe 98 angelegt,
deren Spannung während der Zählerrückstellvorgänge als hoch angenommen wurde.
Eine hohe Spannung wird daher an den Eingangskreis von G-Pentode 98 während der Zahleneintragungen
angelegt. Wenn jedoch der Schalter 86 be-
ao tätigt wird oder das Tastenfeld zum Eintragen von Zahlen verwendet wird, wird eine niedrige Spannung
an den Eingangskreis der Sperrstufe 98 angelegt, so daß daher die beschriebene Zykluszählerrückstellvorrichtung
ausgeschaltet ist.
Um den Zykluszähler 43 auf seine Ausgangszählstufe »Eins« nach jedem Vorschub des Zählers auf
»Zwölf« zu stellen, ist ein Ausgangskreis der TP-Triode 78, deren Spannung hoch ist (außer nach
einer Betätigung des Maschinenschalters 86) an eine G-Pentode 107 angeschlossen. An dieser G-Pentode
107 liegt auch ein Ausgangskreis von Zykluszähler 43, wobei eine hohe Spannung vorhanden ist, sobald
der Zähler 54 auf der Zählstufe von Zyklus »Zwölf« steht. Der Ausgangskreis der Sperrstufe 107 zusammen
mit demjenigen der Sperrstufe 96 ist mit dem
Verzögerungsstromkreis 100 verbunden.
Ohne Berücksichtigung der Kapazität des Zählers 43 wird dieser auf eine Anfangsstufe »Eins« jedesmal
dann zurückgestellt, wenn während der Tastenbetätigungen die Zählstufe »Zwölf« erreicht ist. Durch
Einschalten der vom Maschinenschalter gesteuerten Triode 78 in die Rückstellanordnung kann die volle
Kapazität des Zählwerks oder jedes gewünschten Teils desselben während der selbsttätigen Rechnungsvorgänge
verwendet werden.
Die Speichertaste
Ehe die der Speichertaste 44 zugeordneten Einrichtungen und deren Arbeiten beschrieben werden, sollen
kurz die Arbeitsvorgänge zusammengefaßt werden, die zu einer Speichertastenbetätigung führen.
. Zuerst werden die Zifferntasten von Tastenfeld 25 gedrückt, um die links vom Komma einer Zahl stehenden Ziffern in das Speicherwerk 26 nacheinander einzutragen, und zwar während der Zeitperioden f0, tv t2 und i3 eines Zyklus, der durch den Druck der Taste eingeleitet wird. Während aufeinanderfolgender Zifferneintragungen werden die eingetragenen Ziffern um vier Zeitperioden vorgerückt, so daß beispielsweise sechs Ziffern während der Zeitperioden t0, J1... i23 des Zyklus, der durch die letzte Tastendrückung eingeleitet wird, aufgezeichnet sind. Bei jeder Zifferneintragung wird ferner der Zykluszähler 43 um einen Schritt oder eine Zählstufe gedreht.
. Zuerst werden die Zifferntasten von Tastenfeld 25 gedrückt, um die links vom Komma einer Zahl stehenden Ziffern in das Speicherwerk 26 nacheinander einzutragen, und zwar während der Zeitperioden f0, tv t2 und i3 eines Zyklus, der durch den Druck der Taste eingeleitet wird. Während aufeinanderfolgender Zifferneintragungen werden die eingetragenen Ziffern um vier Zeitperioden vorgerückt, so daß beispielsweise sechs Ziffern während der Zeitperioden t0, J1... i23 des Zyklus, der durch die letzte Tastendrückung eingeleitet wird, aufgezeichnet sind. Bei jeder Zifferneintragung wird ferner der Zykluszähler 43 um einen Schritt oder eine Zählstufe gedreht.
Zum nachfolgenden Eintragen der links vom Komma stehenden Ziffern wird die Kommataste 45 gedrückt,
um den Zykluszähler 43 auf »Eins« zurückzustellen. Natürlich kann dieses Zurückstellen durch den Kommatastenschalter
46 stattfinden oder kann vorzeitig durch
den Schalter und dann bei rechtzeitigem Drücken der Taste erfolgen. Auf jeden Fall wird der Zykluszähler
auf »Eins«· als Vorbereitung zum Eintragen der rechts
vom Komma stehenden Ziffern gestellt.
Die Zifferntasten werden dann gedrückt, um immer je eine Dezimalziffer während der Zeitperioden t0, tv
t2 und t3 eines Zyklus einzutragen, der durch Tastendruck
eingeleitet und durch den Zahler 43 gezählt wird. Die aufgezeichneten Ziffern werden während
aufeinanderfolgender Tastendrücke wieder vier Zeit-Perioden vorgeschaltet. Wenn beispielsweise sechs
Ziffern rechts vom Komma nach dem Eintragen von sechs Ziffern links vom Komma einzutragen sind,
wird die Zahl aller zwölf Ziffern während der Zeitabschnitte t0, t1. . . ti7 des Zyklus, der durch das
Drücken der Taste der letzten Ziffer eingeleitet wird, eingetragen. Diese Zahl muß zeitlich verschoben
werden, um das Komma zwischen die Zeitabschnitte i39
und tl0 zu setzen, die die theoretische Mitte der Aufzeichnungszeit
t0 bis i79 für die zwanzigsteilige Zahl
und der erfahrungsgemäß gewählte Ort für alle Kommata ist. Wie ersichtlich, ist eine Verschiebung
von vier Ziffernaufzeichnungsperioden oder sechzehn Zeitperioden erforderlich, damit die ausgesuchte Zahl
auf den Zeitperioden t16, ti7 . .. i63 aufgezeichnet wird
und mit ihrem Komma richtig liegt. Der Zykluszähler 43 wird nun um sechs Schritte aus seiner Anfangszählstufe
»Eins« durch das Eintragen der sechs Dezimalstellen vorgeschoben und steht nun auf der Zählstufe
»Sieben«. Wenn jetzt der Zykluszähler 43 auf »Zwölf« vorgeschoben und dann auf »Eins« zurückgestellt
wird, und die eingetragenen Ziffern vier Zeitperioden bei jedem Vorschub des Zählers 43 über eine
Zählstufe von »Elf« vorgerückt werden, stehen diese Ziffern, sobald der Zähler die Zählstufe »Zwölf« erreicht,
richtig zur Übertragung auf die Walze 28. Das Vorschieben des Zählers 43 auf eine bestimmte Zählstufe
ohne Rücksicht auf die beim Eintragen der Dezimalstellen,
erreichte Zählstufe und das Vorrücken der eingetragenen Ziffern um vier Zeitperioden für jede
Vorschubzählstufe erfordert eine Zeitverschiebung der eingeführten Ziffern, die in Ziffernaufzeichnungsperioden
immer gleich ist der feststehenden bestimmten Zählstufe minus der Zählstufen, die auf Grund der
Dezimalstelleneintragungen erhalten wird. Die Kornmata der eingeführten Zahlen stehen also immer auf
dem gleichen feststehenden Ort, sobald die Zahl auf die Walze 28 übertragen wird. ;
Die diesem Zweck dienenden Einrichtungen werden durch die Speichertaste 44 (Fig. 1 und 3) geschaltet
und enthalten einen Inverter 108, dessen Ausgangskreis mit den Ausgangskreisen der oben beschriebenen
Inverter 60 verbunden ist. Der Eingangskreis zum Inverter 108 kommt von der TP-Triode 80, die dem
Inverter beim Drücken der Speichertaste 44 eine hohe Spannung zuführt und die durch die Treiber-Pentode
87 beim gleichzeitigen Auftreten von Zyklus »Eins« und einer hohen Spannung in Leitung 79 abgeschaltet
wird. Die Leitung 79 ist mit der TP-Triode 102 verbunden, so daß eine hohe Spannung angelegt wird, δο
wenn die letztere durch die Triode 103 während des Zyklus »Zwölf« abgeschaltet wird. Sobald durch
Drücken der Speichertaste 44 die TP-Triode 80 eingeschaltet wird, bleibt sie eingeschaltet, bis der Zähler
auf »Zwölf« vorgeschoben und dann auf »Eins« zurückgestellt ist. Die Zeitstellung des Zählers auf
»Eins« durch den Kommawählerschalter 46 während des Vorschubes auf »Zwölf« schaltet die TP-Triode
80 nicht ab, da die TP-Triode 102 beim Arbeiten des Schalters eingeschaltet wird, und eine ausschaltende
niedrige Spannung an die Sperrstufe 87 für die TP-Triode 80 anlegt.
Der Ausgangskreis von Inverter 109 zusammen mit den Ausgangskreisen der Inverter 60 wird an das
Differentiatornetz 62 gelegt, das dem Inverter 63 einen kräftigen negativ gerichteten Impuls auf Grund
der Einschaltung der TP-Triode 80 zuführt. Der Inverter 63 macht die Triode 64 leitend, die die
TP-Triode 65 einschaltet. Wie oben erwähnt, wird bei eingeschalteter TP-Triode 65 der Zähler 43 durch die
Z-Impulse von der Sperrstufe 68 vorgeschoben und der Zähler 34 frei, um einen Vorschubzyklus einzuleiten."
Die Triode 65 ist für gewöhnlich abgeschaltet, um zu verhüten, daß mehr als ein einziger Vorschubzyklus
des Zykluszählers erfolgt und mehr als ein einziger Vorrückungszyklus durch die Sperrstufe 75
ausgeführt wird. Ein Eingangskreis der Sperrstufe 75 wird jedoch durch den Inverter 76 versorgt, der durch
die Sperrstufe 77 geschaltet wird, und ein Eingangskreis der Sperrstufe 77 wird von der TP-Triode 80
hergeführt und besitzt eine niedrige Spannung, sobald sich die TP-Triode im eingeschalteten Zustand befindet.
Die Pentode 75 schaltet also die TP-Triode 65 nicht ab, während die TP-Triode 80 eingeschaltet ist.
Der Zählet 43 wird also durch eine Gruppe von Schritten vorgeschoben, während eine Gruppe von
Vorrückzyklen stattfindet.
Sobald der Zykluszähler 43 durch Zählstufe »Zwölf« sich vorschiebt, und auf seine Anfangszählstufe »Eins«
zurückgestellt wird, wird die TP-Triode 80 durch die G-Pentode abgeschaltet, und die G-Pentode 75 kann
die TP-Triode 65 abschalten. Auf diese Weise schiebt sich der Zykluszähler 43 nicht über diese eine Zählstufe
hinaus, und es finden keine weiteren Vorrückzyklen statt.
Im Laufe des Eingebens von Zahlen in eine Rechenmaschine od. dgl. werden einige Zahlen keine Dezimalstellen
enthalten. Um diese Zahlen mit den oben beschriebenen Einrichtungen richtig in das Speicherwerk
einzustellen, muß die Kommataste 45 nach dem Eintragen der letzten Ziffer betätigt werden, um den
Zykluszähler auf »Eins« zurückzustellen, und dann muß die Speichertaste betätigt werden, um die eingeführten
Ziffern um die richtige Größe vorzurücken. Wenn die Anzahl der Ziffern in diesen Zahlen der Kapazität
des Kommawählerschalters 46 angemessen sind, kann der letztere so eingestellt werden, daß er
die Rückstellung des Zählers 43 selbsttätig durchführt, so daß die Kommataste 45 nicht betätigt zu werden
braucht. ;;.
An dieser Stelle sei die Art und Weise beschrieben, in der der Kommawählerschalter verwendet wird, um
zählende Nullen in die Maschine selbsttätig einzutragen. Es sei dazu angenommen, daß z. B. die Zahl
75 000 in die Maschine eingeführt werden soll.
Der Kommawählerschalter 46 wird so eingestellt, daß die Rückstellung des Zykluszählers 43 erfolgt, sobald
dieser Zähler eine Zählstufe erreicht, die das Eintragen der fünften Ziffer in das Speicherwerk 26 anzeigt.
Dann werden die Ziffern des Tastenfeldes 25 gedrückt, um die Ziffern 7 und 5 einzutragen. Danach
wird die Speichertaste 44 gedrückt, um den Zykluszähler
auf Zählstufe »Zwölf« vorzuschieben und die eingeführten Ziffern um einen Ziffernabstand für jede
Stufe dieses Vorschubes vorzurücken. Sobald der Zykluszähler jedoch die Zählstufe »Sechs« erreicht,
wird der Zykluszähler 43 auf seine Anfangszählstufe
»Eins« zurückgestellt, da fünf Ziffern in die Speichervorrichtung eingetragen sind, d. h. zwei Ziffern (7
und 5) durch Tastendrücken und drei Ziffern (Nullen)
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durch Vorrücken des Zählers. Die Rückstellung des Zählers auf seine Ausgangszählstufe »Eins« löscht
nicht die Wirkung des Speichertastenvorganges, jedoch schiebt infolge der oben beschriebenen Wirkung von
Leitung 79 der Zähler 43 weiter, bis eine Zählstufe »Zwölf« erreicht ist. Infolgedessen ist die Zahl 75 000
richtig zur Übertragung in das Hauptspeicherwerk 28 eingestellt.
Die in Fig. 9 dargestellte Vorrichtung ist vorgesehen, um das Drücken der Kommataste nach dem
Eintragen einer keine Dezimalstellen enthaltenden Zahl ohne Berücksichtigung der Einstellung oder Kapazität
des Wählerschalters 46 nicht erforderlich zu machen. Die Speichertaste 44 ist durch eine G-Pentode
110 und einen Inverter 111 mit einer V-Triode verbunden, die zwischen der Kommataste 45 und der Kathodenröhre 93 sowie der V-Triode 105 liegt. Die
Kommataste 45 ist auch mit einem Inverter 113 für eine TP-Triode 114 verbunden, deren Ausgangskreis
an die G-Pentode angelegt ist. Der Treiber 113 schaltet die TP-Triode 114 ein, um eine niedrige Spannung an
die Pentode 110 zu legen, und eine G-Pentode 115 schaltet dieselbe ab, um eine hohe Spannung daran
anzulegen. Die G-Pentode 115 ist in üblicher Weise eingestellt, um beispielsweise bei Zeitperiode t1 von
Zyklus »Eins« zu arbeiten.
Ein Drücken der Kommataste 45 stellt nicht nur den Zähler 43 zurück und schaltet die TP-Triode 102
ein (Fig. 3), um ein anschließendes Arbeiten des Kommaschalters 46 zu verhüten, sondern schaltet auch die
TP-Triode 114 ein, um die G-Pentode 110 zu sperren. Die Speichertaste, die beim Zurückführen den Zähler
43 auf Zählstufe »Zwölf« vorschiebt, stellt auch beim Arbeiten den Zähler auf Zählstufe »Eins« zurück und
schaltet die TP-Triode 102 ein, um ein anschließendes Arbeiten des Kommawählerschalters 46 zu verhüten,
wenn die G-Pentode 110 durch ein Arbeiten der Kommataste 45 nicht gesperrt worden ist. Wenn die
Kommataste betätigt worden ist, arbeitet die Speichertaste nur, um den Zähler auf die Zählstufe »Zwölf«
vorzuschieben.
Um eine Störung zwischen der beschriebenen Vorrichtung und dem Arbeiten des Kommawählerschalters
46 zu verhüten und selbsttätige Nulleneintragungen zu erhalten, kann ein Schalter 109 zwischen der 4-5
Speichertaste 44 und der G-Pentode 110 eingeschaltet sein, um die oben beschriebene Vorrichtung abzuschalten.
Durch die beschriebene Vorrichtung braucht also die Kommataste unmittelbar vor dem Drücken der
Speichertaste nicht gedruckt zu werden, wenn die einzutragenden Zahlen keine Dezimalstellen enthalten,
oder der Kommawählerschalter braucht hier nicht verwendet zu werden.
In Fig. 8 ist eine abgeänderte Form der Erfindung dargestellt, die keinen Kommawählerschalter enthält
und auf dem schon beschriebenen Prinzip beruht, nur die Ziffern an einer Seite des Kommas zu zählen, wenn
sie durch die Tasten eingetastet werden. Wie ersichtlich, sind ein Inverter 116 und eine G-Pentode
117 zwischen die V-Triode 67 und den Zähler 43 eingeschaltet,
um die Übertragung von niedrigen Impulsen, die an dem Ausgangskreis des ersteren entwickelt
werden, nur dann nicht zu sperren, wenn die V-Triode 67 geöffnet ist. Die V-Triode 67 wird durch
Einschalten einer TP-Triode 118 geöffnet, die mit dem zweiten Eingangskreis derselben verbunden ist und
noch eine Triode 120 hat, um das Einschalten derselben zu bewirken. Die Triode 120 ist im vorliegenden
Falle mit der Kommataste 45 verbunden und wird über die Taste 45 geschaltet. Die TP-Triode 118 wird
zur Sperrung der Pentode 117 durch eine Sperrstufe 121 abgeschaltet, die während der Zeitperiode tt von
Zyklus »Eins« arbeitet, der einem Drücken der Speichertaste 44 folgt.
Die Sperrstufe 117 verhütet, daß von der V-Triode 67 ausgehende Impulse den Zähler 43 vorschieben,
sofern nicht die Kommataste 45 gedrückt wird. Nur das Eintragen von Dezimalstellen schaltet den Zähler
43 weiter.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, dient die Kathodenröhre
93 dazu, den Zähler 43 zurückzustellen, sobald der letztere eine Zählstufe »Zwölf« auf Grund eines
Speichertastendrückens erreicht, wie dies beschrieben ist.
Gewünschtenfalls kann die in Fig. 9 dargestellte Anordnung, bei der die Kommataste nicht benötigt
wird, wenn Zahlen ohne Dezimalstellen eingetragen werden, auf die in Fig. 8 dargestellte Abänderung angewendet
werden. Diese spezielle Ausführungsform braucht nicht beschrieben zu werden, da ihre Ausführung
aus der Beschreibung ersichtlich ist.
In manchen Fällen soll das Eingeben einer Zahl in umgekehrter Reihenfolge stattfinden, d. h.. beginnend
mit der niedrigsten Ziffernstelle der Dezimalstellen. Hierbei arbeitet die Erfindung in der gleichen Weise,
wie oben beschrieben, mit der Abweichung, daß das Abzählen der links vom Komma liegenden Ziffern
nach Drücken der Kommataste das richtige Einstellen der Zahl in dem Speicherwerk bewirkt. Dieser Unterschied
ist natürlich für die betreffenden Vorrichtungen unwesentlich.
Erwähnt sei auch, daß die erfindungsgemäße Einrichtung leicht bei Anordnungen verwendbar ist, bei
denen alle Ziffern einer Zahl im Speicher (z. B. einem Zählwerk) gleichzeitig mit der höchsten und
niedrigsten Ziffernstelle an einem feststehenden Eintragungsort einzutragen sind und bei denen ein
Zeichen oder ein Zeiger an dem Eintragungsort vorgesehen ist, um die Stellung des Kommas anzuzeigen.
Bei dieser Anordnung muß das Zeichen oder der Zeiger selbsttätig den Zähler auf eine Zählstufe einstellen,
die der Eintragungsstelle entspricht, wobei der durch Drücken der Speicher- oder Kommataste
stattfindende Vorschub des Zählers die Zahl auf die richtigen Ziffernstelllungen verschiebt.
Claims (3)
1. Tastengesteuertes Eingabewerk für eine Rechenmaschine mit fester Kommastellung zur
stellenrichtigen Aufzeichnung von Zahlen in einen zyklisch arbeitenden Speicher, das die einzelnen
Ziffern der Stellen links vom Komma nach rechts aufeinanderfolgend in die Einerstelle einführt und
bei der Einführung jeder folgenden Ziffer der Zahl die vorher eingetasteten Ziffern jeweils in die
nächsthöhere Stelle überträgt und einen Stellenzähler besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zähler bei Betätigung der Kommataste durch die Eintragung der Ziffern rechts vom Komma gleichzeitig
mit der S teilen verschiebung nach links weitergeschaltet wird und daß nach Beendigung
der Zifferneintragung durch Betätigung der Speichertaste die Stellenverschiebung und die
Fortschaltung des Zählers so lange fortgesetzt wird, bis der Zähler die vorbestimmte Endstellung
erreicht hat.
2. Eingabewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingeben von Zahlen einer
vorbestimmten Stellenzahl links vom Komma eine
selbsttätig wirkende Kommawähleinrichtung vorgesehen
ist, durch die der Zähler schon bei der Eingabe von Ziffern links vom Komma ■weitergeschaltet
und nach Erreichen der vorher bestimmten Stellenzahl selbsttätig zurückgestellt wird.
3. Eingabewerk nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine Sperreinrichtung, die das
Zurückstellen des Zählers so lange verhindert, bis die Speichertaste gedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 467419.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 898 368.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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0
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