DE1124750B - Anordnung zur Identifizierung von Zeichen - Google Patents

Anordnung zur Identifizierung von Zeichen

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DE1124750B
DE1124750B DEI15775A DEI0015775A DE1124750B DE 1124750 B DE1124750 B DE 1124750B DE I15775 A DEI15775 A DE I15775A DE I0015775 A DEI0015775 A DE I0015775A DE 1124750 B DE1124750 B DE 1124750B
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scanning
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signal
character
circuit
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DEI15775A
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English (en)
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Evon Constantine Greanias
William Warner Hardin
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
115775IX c/43 a
ANMELDETAGi 18. DEZEMBER 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1. MÄRZ 1962
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Identifizieren von Zeichen, bei dem die Zeichen durch eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneter Abtastelementen abgetastet werden. Dabei ist die Zahl der Abtastelemente so bemessen, daß der von der Reihe der Abtastelemente erfaßte Bereich auch bei Zeichen maximaler Größe noch bestimmte Verschiebungen des Zeichens quer zur Abtastrichtung ohne Informationsverlust zuläßt.
Es wurde schon vorgeschlagen, Zeichen, die mit normaler Tinte bzw. Druckerschwärze oder mit magnetische Eigenschaften aufweisenden Substanzen aufgebracht wurden, mit Hilfe lichtempfindlicher oder magnetempfindlicher Elemente abzutasten und die durch die Abtastung gewonnenen elektrischen Impulse besonderen Schaltungen zur Identifizierung der Schriftzeichen zuzuleiten. Die Abtastung kann dabei durch ein einziges Element punktweise erfolgen, wobei das Element über die ganze abzutastende Fläche bewegt wird und in zeitlicher Aufeinanderfolge jeden einzelnen Punkt abtastet. Bei dieser Art der Abtastung werden die durch den Abtastvorgang gewonnenen Informationen im allgemeinen über einen einzigen Kanal den Identifizierungsschaltungen zugeleitet. Es ist aber auch möglich, die Abtastung gleichzeitig über eine Vielzahl von Abtastelementen gleichzeitig vorzunehmen und die so gewonnene Information über eine der Anzahl der Abtastelemente gleiche Anzahl von Kanälen parallel den Identifizierungsschaltungen zuzuleiten. Ein besonderes, beim praktischen Betrieb von Anordnungen zur Identifizierung von Schriftzeichen auftauchendes Problem entsteht durch die Tatsache, daß einzelne Zeichen oder ganze Worte bzw. Zeilen in einer von der Soll-Lage verschiedenen Lage dem Abtastelement oder den Abtastelementen dargeboten werden, was besondere Maßnahmen zur elektronischen Lagekorrektur der Impulsfolgen erforderlich macht, die bei der Abtastung von verschobenen Zeichen auftreten. Zur Berücksichtigung einer bestimmten Verschiebung der Zeichen aus ihrer vorgeschriebenen Lage wird bei Anordnungen mit gleichzeitiger Abtastung der Zeichen durch eine Vielzahl von Abtastelementen die Anzahl dieser Elemente so bemessen, daß die Zeichen auch bei einer gewissen, noch als zulässig betrachteten Verschiebung in dem Bereich der Abtastelemente bleiben. Dieses Verfahren vergrößert naturgemäß den Aufwand in bezug auf die Anzahl der erforderlichen Abtastelemente, der erforderlichen Kanäle und in bezug auf die Identifizierungsschaltungen.
Um den bei diesem Verfahren erforderlichen Aufwand herabzusetzen, wird gemäß der Erfindung Anordnung zur Identifizierung von Zeichen
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft
m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1957 (Nr. 704 396)
Evon Constantine Greanias, Vestal, N. Y., und William Warner Hardin, Endicott, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
vorgeschlagen, daß die von den Abtastelementen gelieferten Informationen auf eine Anzahl von Sekundärkanälen übertragen werden, die einerseits kleiner ist als die Anzahl der Abtastelemente und die andererseits mindestens so groß ist, daß für jede Abtastspur über ein Zeichen maximaler Größe je ein Sekundärkanal vorhanden ist, über den die Abtastergebnisse zu einer Identifizierungsschaltung weitergeleitet werden. Auf diese Weise wird die nachgeschaltete Auswertschaltung vereinfacht und die Störanfälligkeit stark herabgesetzt. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl der Sekundärkanäle um Eins größer als die Anzahl der für die Abtastung eines Zeichens maximaler Größe erforderliche Anzahl von Abtastelementen, so daß neben einem Zeichen maximaler Größe auch noch ein zusätzlicher Bereich zur Berücksichtigung zufälliger Verschiebungen dieses Zeichens erfaßt wird. Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Herabsetzung der Anzahl der erforderlichen Kanäle,
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3 4
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen bestimmten Anzahl von Abtastelementen in horizonerfindungsgemäßen Anordnung zur Herabsetzung der taler Richtung abgetastet. Je nachdem, wie weit das Anzahl der erforderlichen Kanäle, Zeichen aus seiner vorgeschriebenen Lage nach oben
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ver- oder nach unten verschoben ist, werden Gruppen von schlüsselungsschaltung und einer Zwischenspeicher- 5 Abtastelementen, die die oberen oder die unteren anordnung, Abtastelemente mit umfassen, an der Abtastung be-
Fig. 5 eine sehematische Darstellung einer anderen teiligt sein. Zur Berücksichtigung der Vertikaltoleranz Form einer erfindungsgemäßen Ausleseschaltung, kann es erforderlich sein, die Gesamtzahl der Abtast-
Fig. 6 a und 6 b eine sehematische Darstellung der elemente einigemal größer zu wählen als die Anzahl Art und Weise, in der Folgen von Zeichenidentifizie- io der zur Abtastung eines nicht verschobenen Zeichens rungskriterien von arabischen Ziffern angeordnet erforderlichen Elemente. Werden jedem Abtastwerden können, element entsprechende Kanäle und Analysierungs-
Fig. 7 eine sehematische Darstellung von Identifi- schaltungen zugeordnet, so wird der Aufwand zur zierungsschaltungen zur Identifizierung der in den Berücksichtigung zulässiger vertikaler Verschiebungen Fig. 6 a und 6 b dargestellten Folgen, 15 sehr hoch, abgesehen davon, daß die Notwendigkeit,
Fig. 8 eine sehematische Darstellung von Ausgabe- die gleichen Impulsfolgen je nach der Lage des prüf schaltungen gemäß der Erfindung, Zeichens in den gleichen Analysierungsschaltungen
Fig. 9 eine sehematische Darstellung einer Aus- verschieden zu beurteilen, neue Schwierigkeiten aufführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung zur treten läßt. Kontraststeuerung. 20 Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungs-
Im folgenden werden die einander entsprechenden beispiel wird die Anzahl der Kanäle und der erforder-Elemente in den verschiedenen Figuren durch gleiche liehen Analysierungsschaltungen dadurch herabgesetzt, Bezugszeichen bezeichnet. In den Figuren und in der daß die Informationen von den den einzelnen Abtastfolgenden Beschreibung sind verschiedene Einzel- elementen zugeordneten Primärkanälen auf eine den heiten, wie z. B. die Elemente zur Zuführung der 25 einzelnen Analysierschaltungen zugeordnete kleinere Kennzeichenträger, nicht berücksichtigt, da sie nicht Anzahl von Sekundärkanälen übertragen wird. Gegenstand der Erfindung sind. Gemäß Fig. 1 werden die Ausgänge der einzelnen
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung Abtastelemente der Anordnung 5 besonderen Verder erfindungsgemäßen Identifizierungsanordnung dar- starkem und Kreisen zur Vermeidung des Übergestellt. Die im folgenden als Zeichenträger bezeich- 30 Sprechens 7 zugeleitet. Von dort gelangen die Inforneten Schriftstücke oder Dokumente, auf denen sich mationen zur Anordnung 9, die zur Verringerung der die zu identifizierenden Zeichen befinden, werden Anzahl der Kanäle dient. Des weiteren durchlaufen nacheinander in horizontaler Richtung an einem die Informationen geeignete Verstärker-, Steuer- und System von aneinandergereihten Abtastelementen Formkreise 11, damit die Impulse die für die Weitervorbeigeführt. Es ist aber auch möglich, die Abtast- 35 verarbeitung erforderliche Form und Höhe erhalten, elemente über einen Kennzeichenträger hinweg zu Die durch die Abtastung gewonnenen Informatio-
bewegen. nen werden dann den Verschlüsselungs-und Speicher-
Jedes einzelne Abtastelement der aus einer Vielzahl kreisen 13 zugeleitet, wo sie während des Abtastvon Abtastelementen bestehenden Abtastanordnung Vorganges verschlüsselt und gespeichert und anschlieerzeugt für jeden Übergang zwischen einem unbe- 40 ßend zu den Folge-Analysierkreisen 15 gelangen. In schriebenen Zeichenträgerbereich und einem von diesen Kreisen wird das Auftreten bestimmter Folgen einem Linienzug bedeckten Bereich und umgekehrt analysiert, um die abgetasteten Zeichen zu identifiein Signal. Bei Abtastelementen, die beispielsweise zieren. Zur Erleichterung des Verständnisses und zur als Photozellen ausgebildet sind, werden durch Vereinfachung der Beschreibung wird anschließend Änderungen der Reflexionseigenschaften elektrische 45 nur die Identifizierung von arabischen Ziffern beImpulse erzeugt, und zwar derart, daß den unbeschrie- schrieben. Von den Folge-Analysierkreisen gehen benen Bereichen der Kennzeichenträger ein bestimm- daher zehn Leitungen ab, die den einzelnen Ziffern tes Potential und den beschriebenen Bereichen ein zugeordnet sind. Je nachdem, welches Zeichen abanderes Potential am Photozellenausgang zugeordnet getastet wurde, tritt an einer dieser Leitungen ein wird. So Impuls auf.
In dem weiter unten zu beschreibenden Ausfüh- Von den Analysierkreisen 15 gelangen die Infor-
rungsbeispiel besteht die Abtastanordnung aus einer mationen zu den Leerstellen- und Fehlerentdeckungs-Anzahl von entlang einer Geraden angeordneten kreisen 17, von wo sie an die Ausgabeeinheiten, bei-Magnetköpfen, die ein Ausgangssignal bei der Ab- spielsweise an Schreibmaschinen oder Druckwerke, tastung von linienfreien Bereichen der Zeichenträger 55 gelangen. Die verschiedenen für das Arbeiten der und ein anderes Signal bei der Abtastung von mit Anordnung erforderlichen Steuer- und Synchronisiermagnetischen Substanzen dargestellten Linienbereichen signale werden in den Auslese- und Löschkreisen 19 erzeugen. Da für das vorliegende Verfahren sowohl erzeugt. Die Signale zur Steuerung dieser Synchronimagnetisierbare als auch magnetisierte Zeichen ver- sierkreise werden von den eingehenden Abtastimpulwendet werden können, wird im folgenden von 60 sen abgeleitet, wie sie am Eingang der Verschlüsse- »magnetischen Zeichen« gesprochen. lungsspeicherkreise 13 auftreten bzw. von den Leer-
Die Anzahl der Abtastelemente der Abtastanord- stellen-und Fehlerermittlungskreisen geliefert werden, nung 5 ist so gewählt, daß die Abtastung über einen Die Steuersignale der Schaltung 19 werden den Schal-Bereich von der Länge L sichergestellt ist, der aus tungen 13 und 15 zugeleitet.
einzelnen Abtastwegen besteht und der maximalen 65 In Fig. 2 werden die Abtastelemente der in Fig. 1 Zeichenhöhe H zusätzlich einer zulässigen Verschie- dargestellten Anordnung 5 als Wicklungen der bebungstoleranz nach oben und nach unten entspricht. treffenden Magnetköpfe dargestellt und mit MHl bis Auch ein verschobenes Zeichen wird also von einer MH19 bezeichnet. Die Magnetköpfe sind nicht näher
beschrieben, da sie nicht Gegenstand der Erfindung tionen von den Primärkanälen PC 13 bis FC 16 zu sind. Durch die Relativbewegung zwischen Kenn- den Sekundärkanälen SC 5 bis SC 8 und die Informazeichenträger und Magnetkopf werden durch die mit tionen von FC 17 bis PC 19 zu SCl bis SC 3. Der der Abtastung eines Zeichenbereiches verbundenen Sekundärkanal SC 4 überträgt in diesem Fall keine magnetischen Flußänderungen in den in Fig. 2 dar- 5 Informationen.
gestellten Windungen MHl bis MH19 Spannungen Wie noch näher beschrieben wird, werden die
erzeugt. Die Magnetköpfe sind entlang einer Geraden über die Sekundärkanäle SC1 bis SC 8 übertragenen dicht nebeneinander angeordnet, so daß der gesamte Informationen während der Abtastung gespeichert Zeichenbereich abgetastet wird. und die Speichermittel anschließend nacheinander
Die von den einzelnen Magnetköpfen herrührenden io abgetastet, um festzustellen, welcher Kanal keine schwachen Signale werden gemäß Fig. 2 in den in Informationen übertragen hat. Bei den Kanälen, die Kaskade geschalteten Verstärkern 21 und 23 ver- Informationen übertragen haben, wird die Reihenstärkt. Der Einfachheit halber sind nur die den folge, in der die Informationen übertragen werden, Magnetköpfen MH1 bis MH 3 zugeordneten Verstär- ermittelt. Der keine Informationen übertragende ker dargestellt, da alle den einzelnen Magnetköpfen 15 Kanal, der für die Übertragung der Bezugsphase zugeordneten Verstärker gleich sind. Ein Teil des dient, kann wahlweise zur Angabe eines Bezugs-Ausgangssignals jedes der zweiten Verstärker 23 wird punktes verwendet werden. So kann der oberste bzw. über durch die Widerstände 24 bis 29 schematisch der unterste Punkt eines abgetasteten Zeichens erdargestellte Kreise an die Eingänge der benachbarten mittelt werden, um das Ende einer zu analysierenden zweiten Verstärker geleitet. Da diese Signale zu den 20 Folge festzustellen.
Kanalsignalen gegenphasig sind, wird auf diese Weise In Fig. 3 wird eine andere Ausführungsform der
das Übersprechen verhindert. Nach der Verstärkung erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben, bei der werden die von den einzelnen Abtastelementen die Windungen der Abtastelemente, die Signale an kommenden Signale gemäß einer besonderen Aus- einen bestimmten Sekundärkanal liefern sollen, in führungsform der Erfindung zusammengefaßt, um die 25 Serie geschaltet und über einen linearen Verstärker Zahl der Kanäle herabzusetzen. mit dem Eingang des betreffenden Sekundärkanals
Jeder der Ausgänge der jeweils in einem Primär- verbunden sind. So sind die Windungen MHl, MH 9 kanal FCl bis PC 19 liegenden Verstärker 23 ist mit und MH Π in Serie über den aus den in Kaskade einer bestimmten »ODER«-Schaltung 31 bis 38 ver- geschalteten Stufen 39 und 40 bestehenden linearen bunden. Die Ausgänge dieser »ODER«-Schaltungen 30 Verstärker geschaltet, während der Ausgang der stellen die Sekundärkanäle dar und werden in Fig. 2 Stufe 40 mit dem Eingang des Sekundärkanals SC1 mit SCl bis SC 8 bezeichnet. Die Zahl der Sekundär- verbunden ist. Die Windungen MH 2, MHW und kanäle wird bestimmt durch die Anzahl der Kanäle, MH18 sind in Serie über den Eingang eines zweiten die für die Abtastung eines Zeichens maximaler Höhe linearen Verstärkers geschaltet, dessen Ausgang mit erforderlich sind. Ein weiterer Kanal wird für die 35 dem Eingang des Sekundärkanals SC 2 verbunden ist. Herstellung der Phasenbeziehungen, wie weiter unten Jede der den einzelnen Abtastelementen zugeordausgeführt wird, benötigt. Im Ausführungsbeispiel neten Windungen ist in geeigneter Weise in Serie mit wird angenommen, daß für die Abtastung eines linearen Verstärkern verbunden, die den restlichen Zeichens maximaler Höhe sieben Kanäle erforderlich Sekundärkanälen zugeordnet sind, wie dies aus den sind, so daß insgesamt acht Kanäle benötigt werden. 40 Figuren und der vorangegangenen Beschreibung her-Die Primärkanäle sind mit den Sekundärkanälen vorgeht. Bei dieser Anordnung ist ein geringerer in einer bestimmten entsprechend oft wiederholten technischer Aufwand als bei der Anordnung gemäß Reihenfolge verbunden. Die Primärkanäle PCI bis Fig. 2 erforderlich, da die »ODER«-Schaltungen fort-FC 8 sind mit den Sekundärkanälen SCl bis SC 8 fallen und die Anzahl der erforderlichen Verstärker verbunden. Die Reihenfolge wird für die folgenden 45 verringert wird. Es ist aber erforderlich, daß die in Primärkanäle PC 9 bis PC 16 wiederholt, d.h., die den Windungen der Abtastelemente erzeugten Signale Kanäle PC 9 bis PC 16 sind mit den Kanälen SCl eine genügend große Amplitude aufweisen bzw. daß bis SC 8 verbunden. Die übriggebliebenen Primär- diese Windungen im Hinblick auf ihre Serienkanäle PC 17 bis PC 19 sind in der gleichen Reihen- schaltung eine relativ kleine Impedanz haben. Es sei folge mit den Sekundärkanälen SC1 bis SC 3 verbun- 50 noch erwähnt, daß die Kreise zur Vermeidung des den. So erhält jeder Sekundärkanal Signale von Übersprechens in der Anordnung gemäß Fig. 3 die-Primärkanälen, die voneinander in einer Entfernung selben sind wie die in der Anordnung gemäß Fig. 2, angeordnet sind, die der Anzahl der Sekundärkanäle mit der Ausnahme, daß auch Rückkopplungen zwientspricht. Auf diese Weise werden die Informationen sehen den Verstärkern bestehen müssen, die mit den von den Abtastelementen ohne Rücksicht auf die 55 Sekundärkanälen SC1 und SC 8 verbunden sind, da Lage des abgetasteten Zeichens den Sekundärkanälen die Kanalzahlverringerung vor den Verstärkern zugeleitet. Wird das Zeichen beispielsweise von den durchgeführt wird und nebeneinanderliegende Win-Magnetköpfen MH1 bis MHl abgetastet, so gelangt düngen mit diesen beiden Verstärkern verbunden die Information von Primärkanälen PCI bis PC7 sind, wie das z. B. bei den Windungen MH8 und über die »ODERÄ-Schaltungen 31 bis 37 zu den 60 MH 9 der Fall ist.
Sekundärkanälen SC1 bis SC 7. Der Sekundärkanal Die Sekundärkanäle SC1 bis SC 8 sind mit Schal-
SC 8 überträgt in diesem Fall keine Informationen tungen zur Formung der Impulse verbunden, die zur und dient daher als Phasenbezugskanal. digitalen Weiterverarbeitung geeignete Impulse lie-
Wird die von der Abtastung eines Zeichens stam- fern und mit den Analysierschaltungen der Anordmende Information von den Primärkanälen PC 13 65 nung verbunden sind. Die Impulsformerschaltung für bis PC 19 übertragen, was einer Stellung des Zeichens den Kanal SC1 ist in Fig. 4 dargestellt. Derartige entspricht, in der es von den Magnetköpfen MH13 Schaltungen sind für jeden der übrigen Kanäle SC 2 bis MH19 abgetastet wird, so gelangen die Informa- bis SC 8 vorgesehen. Die im Kanal SCl auftretenden
rechte obere Ausgang. Im folgenden wird ein Multivibrator als im AUS-Zustand befindlich bezeichnet, wenn der linke Teil leitend ist, und als im EIN-Zustand befindlich bezeichnet, wenn der rechte Teil leitend ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind beide Eingänge des Multivibrators 63 mit dem Ausgang des Inverters 49 verbunden, so daß dieser Multivibrator immer dann negative Impulse erhält, wenn die vordere Kante eines
Impulse werden in einer an und für sich bekannten ÄC-Integrierschaltung, die aus dem Widerstand 41 und dem Kondensator 42 besteht, integriert und anschließend im linearen Verstärker 43 verstärkt. Die Impulse werden anschließend in der Begrenzerschaltung 44 begrenzt und im Digital-Verstärker 45 verstärkt. Die ganze Schaltung ist so ausgelegt, daß am Ausgang 46 des Verstärkers 45 immer dann positive Impulse auftreten, wenn ein Teil eines Zeichens
abgetastet wird, und daß die Breite der Impulse ein io dunklen Bereiches abgetastet wird. Da die Signale an Maß für die Breite des abgetasteten Zeichenteiles ist. beide Seiten des Multivibrators angelegt werden, so Einem ersten monostabilen Multivibrator 48 werden wird dieser durch aufeinanderfolgende Impulse je-Impulse von der Leitung 46 über den Inverter 49 zu- weils von einem Zustand in den anderen übergeführt, geführt. wie das von der binären Zählung von Impulsen be-
Der monostabile Multivibrator 48 ist so ausgelegt, 15 kannt ist. Der Multivibrator wird also beim Aufdaß jeder Impuls vom Inverter 49 einen negativen treten eines ersten dunklen Bereiches in seinen EIN-Impuls von einer bestimmten Länge am Ausgang des Zustand und beim Auftreten eines zweiten dunklen Multivibrators erzeugt, der von dort zu dem einen Bereiches wieder in seinen AUS-Zustand übergeführt, Eingang der »UND«-Schaltung 51 geleitet wird. Der usw. Der Ausgang des Multivibrators 63, der beim andere Eingang der »UND«-Schaltung ist mit der 20 Übergang in den EIN-Zustand eine Potentialerhöhung Leitung 46 verbunden. Da am Ausgang der »UND«- erfährt, ist mit dem linken Eingang des Multivibrators Schaltung 51 nur dann ein Impuls auftritt, wenn an 64 verbunden. Da die Multivibratoren nur auf negabeiden Eingängen dieser Schaltung gleichzeitig Im- tive Impulse ansprechen, ist leicht einzusehen, daß pulse vorliegen, so treten am Ausgang dieser Schal- der Multivibrator 64 beim Auftreten eines zweiten tung nur dann Impulse auf, wenn der durch die Ab- 25 dunklen Bereiches in seinen EIN-Zustand versetzt tastung eines Zeichenbereiches erzeugte Impuls eine wird. Beide Multivibratoren werden durch einen bestimmte Länge übersteigt. Diese Länge entspricht LöscMmpuls "Ri, der vom Ausgang 67 einer noch der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators. näher zu beschreibenden Schaltung geliefert wird, in Die am Ausgang der »UND«-Schaltung 51 auftreten- ihre Auszustände versetzt, d. h. gelöscht. Die Multiden Impulse werden durch den Inverter 53 um- 30 vibratoren werden in an sich bekannter Weise durch gekehrt und dem bistabilen Multivibrator 54 zur Anlegen eines negativen Impulses an ihre linken Aus-Speicherung und zur weiteren Verwendung zugeleitet. gänge, in diesem Fall an ihre Anoden, gelöscht. Da Die am Ausgang des Inverters 49 auftretenden Im- der Löschimpuls Ή.Ϊ an mehreren Stellen der Schalpulse werden auch dem Inverter 56 und von dort dem tung verwendet wird, ist die Leitung 67 als Sammelmonostabilen Multivibrator 57 zugeleitet, von wo sie 35 schiene dargestellt. Die Mittel zur Entkopplung zwian den Eingang der »UND«-Schaltung 58 gelangen, sehen den einzelnen von der Leitung 67 versorgten deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des Inver- Punkten sind der Einfachheit halber nicht dargestellt, ters 49 direkt verbunden ist. Dieser Kreis arbeitet in Mit den oben beschriebenen Schaltungen wird die einer ähnlichen Weise wie der oben beschriebene, Anzahl der Überstreichungen schwarzer Bereiche den monostabilen Multivibrator 48 enthaltende Kreis 40 während der Abtastung durch jeden mit einem und hat die Aufgabe, unbedruekte Lücken, die eine Sekundärkanal verbundenen Primärkanal ermittelt bestimmte Mindestgröße übersteigen, zu ermitteln. und die Feststellung von schwarzen und weißen Be-Die am Ausgang der »UND «-Schaltung 58 auf- reichen einer bestimmten Mindestgröße ermöglicht, tretenden Impulse werden im Inverter 59 umgekehrt Diese Ergebnisse werden durch logische Schaltungen und bewirken die Einstellung eines bistabilen Multi- 45 kombiniert und in entsprechender Weise gespeichert, vibrators 60. um anschließend in geeigneter Reihenfolge ausge-
Da die Länge von unbedruckten Lücken nur nach wertet zu werden. Es werden im folgenden fünf der Abtastung eines schwarzen Bereiches von Inter- Identifizierungskriterien betrachtet, von denen jedes esse ist, besitzt die »UND«-Schaltung 58 einen drit- einen entsprechenden Impuls erzeugt, die ein ten Eingang, dem die am Ausgang eines noch näher 5° Speicherelement, wie z. B. einen elektronischen zu beschreibenden Überquerungszählers auftretenden Multivibrator, einstellen. Als erstes Kriterium wird Impulse zugeführt werden. Daher werden die am das Fehlen eines schwarzen Bereiches betrachtet, was Ausgang der Schaltung zur Ermittlung von unbe- durch XO dargestellt wird. Das zweite Kriterium ist druckten Lücken auftretenden Impulse zu dem das Überstreichen eines kurzen schwarzen Bereiches bistabilen Multivibrator 60 nur nach einer ersten 55 und wird mit XS bezeichnet. Entsprechend wird das
Überquerung eines bedruckten Bereiches weitergeleitet, während alle nach einer zweiten Überquerung
auftretenden weißen Bereiche unberücksichtigt bleiben. Der Überquerungszähler besteht aus zwei ge-
Überstreichen eines längen schwarzen Bereiches durch ein Abtastelement als drittes Kriterium mit XL bezeichnet. Das vierte und das fünfte Kriterium liegt bei zwei oder mehr Überstreichungen schwarzer Be-
bräuchlichen bistabilen Multivibratoren 63 und 64, 60 reiche vor. Es bedeutet 2XA ein kurzer weißer Be-
die in Kaskade geschaltet sind. Die Multivibratoren
sind so geschaltet, daß die linke Röhre im normalen
Zustand leitend ist, so daß der obere linke Ausgang
auf einem niedrigeren Potential liegt als der rechte
reich und 2ZS ein langer weißer Bereich zwischen den schwarzen Bereichen. Das Vorliegen dieser Kriterien muß für jeden der acht Kanäle ermittelt, vorübergehend gespeichert und anschließend festgestellt
obere Ausgang. Ein an die unteren linken und rech- 65 werden, ob bestimmte Folgen dieser Kriterien einem
ten Eingänge gelegter negativer Impuls ändert den bestimmten Zeichen entsprechen. In Fig. 4 wird dar-
Zustand des Multivibrators, so daß der linke obere gestellt, wie das Vorliegen dieser Kriterien für den
Ausgang auf einem höheren Potential liegt als der Sekundärkanal SC1 festgestellt wird. Ähnliche An-
9 10
Ordnungen sind für jeden der Kanäle SC 2 bis SC 8 Die Identifizierungskriterien, die für jeden der acht
vorgesehen. Um die von den einzelnen Kanälen ge- Sekundärkanäle gespeichert sind, werden nacheinlieferten Kriterien voneinander unterscheiden zu kön- ander aus den Zwischenspeichern ausgelesen und an nen, wird der Bezeichnung ein der Kanalnummer einen Satz sogenannter Kriterien-Sammelschienen 91 entsprechender Index beigegeben, beispielsweise 5 bis 95 weitergeleitet. Sie sind durch die symbolischen ZO-I, da einander entsprechende Kriterien einem Bezeichnungen XO, 2XB, XL, 2XA und XS gegemeinsamen Satz von Sammelschienen zur Analysie- kennzeichnet. Für jede der fünf Kippschaltungen 86, rung der Reihenfolge zugeleitet werden. In Fig. 4 87, 88, 89 und 90, die einem Kanal zugeordnet sind, sind mehrere »UND«-Schaltungen 69 bis 77 dar- ist eine »UND«-Schaltung 96, 97, 98, 99 und 100 gestellt, bei denen der eine Eingang mit der Signal- io vorgesehen. Ein Eingang dieser »UND«-Schaltungen Verschiebungsklemme 79 (TRFR) verbunden ist. ist mit den Ausgängen der Kippschaltungen 86, 87, Tritt an dieser Klemme ein Signal auf, so werden an 88, 89 und 90 verbunden. Die zweiten Ausgänge den Ausgängen aller »UND «-Schaltungen, an deren dieser »UND «-Schaltungen sind mit der gemeinsamen anderen Eingängen ebenfalls Signale anliegen, ent- Klemme 101 (ROSS-I) verbunden, an der zu besprechende Ausgangssignale auftreten. Bei der 15 stimmten Zeiten ein mit ROSS-I bezeichnetes Signal »UND«-Schaltung 69 werden die beiden anderen auftritt. Dieser Impuls ist ein Impuls aus einer Folge Eingänge von den bistabilen Multivibratoren 63 und von acht Impulsen, die von einer noch näher zu be-64 mit Signalen versorgt, wenn sich beide im AUS- schreibenden Anordnung geliefert werden. Diese Im-Zustand befinden, was dann der Fall ist, wenn keine pulse steuern das nacheinander erfolgende Auslesen schwarzen Bereiche abgetastet wurden. ao der zwischengespeicherten Identifizierungskriterien,
Entsprechend bedeutet das Auftreten eines Signals· die für jeden Kanal vorliegen. Das Auslesen erfolgt am Ausgang der »UND«-Schaltung 69 die Erfüllung jeweils am Ende der Zeichenabtastung. Zur Auslesedes Kriteriums XO-I. Die »UND«-Schaltung 71 wird zeit eines bestimmten Sekundärkanals werden die durch den Multivibrator 64 in seinem EIN-Zustand »UND«-Schaltungen 96 bis 100 aufgetastet und er- und durch den einen weißen Bereich anzeigenden 25 zeugen für jede im EIN-Zustand befindliche Kipp-Multivibrator 60 in seinem EIN-Zustand betätigt und schaltung einen Ausgangsimpuls, der über die Inverzeigt durch ihr Ausgangssignal an, daß mindestens ter 106 bis 110 an die gemeinsamen Kriterienzwei schwarze Bereiche mit einem dazwischenliegen- Sammelschienen 91 bis 95 weitergeleitet wird. In den langen weißen Bereich abgetastet wurden, was Fig. 5 ist die Anordnung zur Erzeugung eines Teils der Erfüllung des Kriteriums 2XB-1 entspricht. Zur 30 der erforderlichen Synchronisier- und Steuerimpulse Betätigung der »UND«-Schaltung 73 ist es erforder- dargestellt. Die Ausgangssignale der acht Sekundärlich, daß der eine die Abtastung bzw. Überstreichung kanäleSCl bis SC 8 werden einem Addierverstärker eines schwarzen Bereiches anzeigende Multivibrator 113, wie er aus der Analogrechnertechnik bekannt 63 im EIN-Zustand, der Schwarze-Bereich-Multi- ist, zugeleitet, dessen Ausgangssignal der Anzahl der vibrator 54 in seinem EIN-Zustand und der Über- 35 gleichzeitig dem Verstärker zugeführten Signale prostreichungs-Multivibrator 64 im AUS-Zustand ist, portional ist. Ein erster und ein zweiter Begrenzerwas der Erfüllung des Kriteriums XL-I entspricht. Inverter 115 und 117 sind an den Ausgang des Die »UND«-Schaltung 75 wird betätigt, wenn der Addierverstärkers angeschlossen. Diese Begrenzer Überstreichungs-Multivibrator 64 im EIN-Zustand sind so dimensioniert, daß der Begrenzer 115 nur und der Weiße-Bereich-Multivibrator 60 im AUS- 40 dann ein Signal durchläßt, wenn mindestens drei der Zustand ist, was der Erfüllung des Kriteriums 2XA-I an den Eingang des Addierverstärkers angeschlosseentspricht. Die »UND«-Schaltung 77 liefert an ihrem nen Kanäle während einer bestimmten Mindestzeit-Ausgang ein Signal, wenn der Überstreichungs-Multi- dauer Signale führen. Auf diese Weise wird ein sovibrator 63 im EIN-Zustand, der Überstreichungs- genanntes »Minimumzeichen-Signal« erzeugt. Der Multivibrator 64 im AUS-Zustand und der Schwarze- 45 Begrenzer-Inverter 117 erzeugt nur dann ein Signal, Bereich-Multivibrator im AUS-Zustand ist, was dem wenn alle acht Kanäle während einer bestimmten Kriterium .SfS-I entspricht. Die an den Ausgängen Mindestzeitdauer keine Signale führen, so daß ein der »UND«-Schaltungen 69, 71, 73, 75 und 77 auf- »Kein-Zeichen-Signal« zur Verfügung gestellt wird, tretenden Signale gelangen über die Kathoden- Die Signale von den Begrenzer-Invertern werden zu verstärker 81 bis 85 zu elektronischen Zwischen- 50 den einander entgegengesetzten Eingängen eines bispeichern, im vorliegenden Fall zu den bistabilen stabilen Multivibrators 119 geleitet, so daß der MultiKippschaltungen 86 bis 90. Ein an dem linken unte- vibrator durch ein Signal von 115 in seinen EIN-ren Eingang des gemäß Fig. 4 dargestellten Kipp- Zustand und durch ein Signal von 117 in seinen kreises gelangender Impuls versetzt den Kreis in AUS-Zustand versetzt wird. Ein zweiter bistabiler seinen EIN-Zustand und erzeugt dadurch ein am 55 Multivibrator 120 wird durch den Multivibrator 119 rechten unteren Ausgang auftretendes anhaltendes betätigt, so daß der Multivibrator 120 durch den Signal, das auch bestehenbleibt, wenn das Eingangs- Übergang des Multivibrators 119 in seinen AUS-signal aufhört. Das Ausgangssignal hört erst auf, Zustand in den EIN-Zustand versetzt wird. Beide wenn über den oberen linken Eingang der Schaltung Multivibratoren werden durch den von der Klemme ein Lösch- oder AUS-Impuls zugeführt wird. Wie 60 67 gelieferten Impuls 7? ϊ gelöscht. Der Ausgang des gezeigt, wird das Löschsignal für die Kippkreise 86 bistabilen Multivibrators 120 ist mit dem Eingang bis 90 von der Klemme 90 a (R 2) geliefert, der zeit- eines monostabilen Multivibrators 122 verbunden, der weise ein Signal R 2 zugeführt wird, dessen Erzeugung bei jedem ihm zugeführten Signal einen Impuls benoch beschrieben wird. Auf diese Weise werden die stimmter Länge erzeugt. Dieser Impuls wird an die Kriterien für jeden einzelnen Sekundärkanal ver- 65 Klemme 79 (TRFR) geleitet und steuert die Zufühschlüsselt als Überstreichungsanzahl, lange und rung der Identifizierungskriterien zu den Zwischenkurze, weiße und schwarze Bereiche zwischen- speichern für jeden Kanal. Wie aus den Figuren ergespeichert, um anschließend ausgewertet zu werden. sichtlich, gelangt an die Klemme 79 immer dann ein
einzelner Impuls (TRFR), wenn ein »Kein-Zeichen-Signal« einem »Minimumzeichen-Signal« folgt, so daß es sich hierbei tatsächlich um ein »Zeichenende-Signal« handelt. Dieses Signal wird gleichzeitig über einen Inverter 124 zu einem monostabilen Multivibrator 125 geleitet, dessen Ausgangssignal an einen Inverter 126 gelangt, dessen Ausgangssignal Έ ϊ an die Klemme 67 geleitet wird. Dieser Impuls ist der Löschimpuls für die Multivibratoren 54, 60, 63 und
versetzt. Die Klemme 91 ist diesem Kriterium zugeordnet. Der gleiche Multivibrator wird durch die hintere Planke eines AO-Impulses in seinen AUS-Zustand geschaltet. Der XO-lmpuh wird durch 5 Mischen der auf den übrigen Sammelschienen 92 bis 95 auftretenden Impulse in einer »ODER«-Schaltung 137 erzeugt. Diese Anordnung hat den Zweck, einwandfrei feststellen zu können, ob auf einer oder mehreren der anderen Leitungen ein Signal vorhanden
64 (Fig. 4), die oben beschriebenen Identifizierungs- io ist. Der rechte Ausgang des Multivibrators 135 ist kriterien- Speicher und die Multivibratoren 119 mit beiden Eingängen eines Multivibrators 138 ver- und 120. bunden. Da diese Multivibratoren nur durch nega-
Wenn also bei der Abtastung das Ende eines tive Signale von einem Zustand in den anderen Zeichens erreicht wurde, werden die Identifizierungs- Zustand versetzt werden, wird der Multivibrator 138 kriterien-Informationen zu den Zwischenspeichern, 15 durch den Übergang des Multivibrators 135 in den in diesem Fall zu den fünf Kippkreisen 86, 87, 88, 89 EIN-Zustand, d. h. durch ein Signal XO, ebenfalls und 90, übertragen, worauf die »Überstreichungs- in den EIN-Zustand versetzt. Der Multivibrator 135 zähler«-Multivibratorenunddie»Weiße-und-sehwarze~ wird durch ein Signal XO in den AUS-Zustand BereicheK-Multivibratoren für jeden Sekundärkanal übergeführt, da dadurch aber ein positiver Impuls zur Vorbereitung für die Abtastung des nächsten 20 an den Multivibrator 138 abgegeben wird, bleibt die-Zeichens gelöscht werden. ser Multivibrator im EIN-Zustand. Wird der Multi-
Am Ende der Übertragungszeit, d. h. zur Zeichen- vibrator 135 durch die hintere Flanke eines XO-Imendelöschzeit, wird von dem monostabilen Multi- pulses wieder EIN-geschaltet, so wird der Multivibrator 125 auch ein Signal zum Eingang einer vibrator 138 AUS-geschaltet, so daß sein rechter Kippschaltung 127 übertragen, deren Ausgangssignal 25 Ausgang positiv wird. Dieses Signal wird mit dem zu dem einen Eingang einer »UND«-Schaltung 128 Ausgangssignal der neunten Stufe des neunstelligen übertragen wird. Der andere Eingang der »UND«- Ringzählers in der »UND«-Schaltung 140 zusammenschaltung 128 ist mit dem Ausgang des frei schwin- geführt, deren Ausgang mit der Klemme 141 (SCL) genden Multivibrators 130 über den eine Impuls- verbunden ist. Dieses Signal wird an die Zeichenformung bewirkenden monostabilen Multivibrator 132 30 Kippschaltungen geleitet und löscht die Kippschaltung verbunden. Der Ausgang der »UND«-Schaltung 128 127, die die Fortschaltimpulse für den Ringzähler ist mit dem Eingang eines neunstelligen Ringzählers liefert. Eine zweite »UND«-Schaltung 143 hat die gebräuchlicher Bauart verbunden. Die Frequenz des gleichen Eingänge wie die »Und«-Schaltung 140 und Multivibrators muß nur etwas größer sein als das erhält darüber hinaus era Signal von der Klemme 145 Achtzehnfache der kleinsten Zeichenabtastfolge- 35 (Ci?), das mit Cl? bezeichnet wird und ein Zeichenfrequenz, da bei der vorliegenden Anordnung zwei identifizierungssignal ist. Dieses Signal wird erzeugt, vollständige Durchläufe des neunstelligen Ringzählers wenn der Zeichenidentifizierungsvorgang beendet ist. je Zeichenabtastung erforderlich sind. Im vorliegen- Der Ausgang der »UND«-Schaltung 143 wird mit
den Ausführungsbeispiel wurde ein neunstelliger der Klemme 90 a verbunden. Die dort auftretenden Ringzähler gewählt: Die Anzahl der Stellen würde 40 Impulse werden als R 2-Signal bezeichnet, das schon sich jedoch mit der Anzahl der Sekundärkanäle im Zusammenhang mit den Kippschaltungen 86 bis 90 ändern, da für jeden Kanal eine Zählerstelle und in Fig. 4 beschrieben wurde. Das Signal wird auch eine weitere Zählerstelle für Steuerzwecke erforder- über den Inverter 147 an die Klemme 149 als ~R 2 gelich sind. Der Ring ist normalerweise im gelöschten leitet, das unter anderem auch die Multivibratoren oder Anfangszustand, d. h., an keinem seiner Aus- 45 135 und 138 zu löschen hat. Der Löschkreis des gänge, die mit den Klemmen ROSS-I bis ROSS-S neunstelligen Ringzählers ist mit der Klemme 90 a verbunden sind, liegt ein Signal vor. Diese Klemmen verbunden, so daß der Ringzähler durch den i?2-Imliefern Ausleseimpulse für die Zwischenspeicher, die, puls gelöscht wird. Die aus den Zwischenspeichern wie schon erwähnt, an die »UND«-Schaltungen 96 über die gemeinsamen Kriterien-Sammelschienen in bis 101 über die Klemme 101 (ROSS-I) gelangen und 50 zeitlicher Aufeinanderfolge ausgelesenen Identifiziedas Auslesen der Kippkreise 86 bis 90 steuern. Die rungskriterien werden einer Anzahl von Folgeletzte, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Analysierschaltungen zugeführt, von denen je eine neunte Stelle des Ringes liefert einen Steuerimpuls für jedes zu identifizierende Zeichen vorgesehen ist. an noch näher zu beschreibende Schaltungen. Wie Jede dieser Schaltungen besteht aus einer Gruppe aus dem oben Gesagten hervorgeht, steuert der Ring 55 bistabiler Elemente, die gebräuchliche bistabile nach der Übertragungszeit das nacheinander er- Multivibratoren enthalten können, die in Kaskade folgende Auslesen der für jeden Kanal gespeicher- angeordnet und miteinander und mit den gemeinten Informationen an die gemeinsamen Kriterien- samen Kriterien-Sammelleitungen derart verbunden Sammelschienen 91 bis 95, beginnend mit dem ersten sind, daß immer dann, und nur dann, wenn eine be-Sekundärkanal SC1, dem dann die Kanäle SC 2 bis 60 stimmte Folge von Signalen auf den gemeinsamen SCS folgen. Kriterien-Sammelleitungen auftritt, an der letzten
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Einheit der Gruppe ein Ausgangsimpuls auftritt, untere Ende eines Zeichens durch das Kriterium XO Jedes zu identifizierende Zeichen wird vorher in begekennzeichnet, dem eine Folge von XO, XV auf den zug auf die für dieses Zeichen charakteristischen, ihm gemeinsamen Kriterien-Sammelschienen 91 bis 95 65 ausschließlich entsprechenden Folgen untersucht, daentspricht. Ein bistabiler Multivibrator 135 wird mit die bistabilen Elemente der einzelnen Gruppen durch die hintere Flanke eines an der Klemme 91 in entsprechender Weise geschaltet werden können, auftretenden XO-Impulses in seinen EIN-Zustand In den Fig. 6 a und 6 b werden die für Ziffern in der
dort dargestellten Ziffernschreibweise charakteristischen Impulsfolgen angegeben. So ist beispielsweise die Ziffer 3 durch folgende Folge in der Richtung von oben nach unten charakterisiert: Kein schwarzer Bereich (XO), eine Überstreichung mit langem schwarzem Bereich (XL), entsprechend dem langen horizontalen Bereich im oberen Teil der Ziffer, ein kurzer weißer Bereich zwischen zwei Überstreichungen (2XA), entsprechend dem weißen Bereich innerhalb
bistabile Multivibrator in der Folge-Analysierschaltung wird durch einen an der Klemme 149 (K 2) zur Löschzeit auftretenden Impuls gelöscht. Diese Kreise sind jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt. Wie schon erwähnt, ist die Anzahl der Sekundärkanäle um Eins größer als die Anzahl der für die Übertragung der Abtastinformationen eines Zeichens maximaler Größe erforderlichen Kanäle. Jede Folge enthält daher ein ΛΓΟ-Signal vom oberen und unteren
der oberen Schleife der Ziffer 3, eine Überstreichung io Ende der Zeichen. Die Phasenlage der Zeichen kann
mit langem schwarzem Bereich (XL), dem Mittel- daher mit Hilfe eines XO-Signals bestimmt werden,
bereich der Ziffer 3 entsprechend, eine Überstreichung das dem unteren und/oder dem oberen Teil eines
mit kurzem schwarzem Bereich (ZS), dem oberen Zeichens zugeordnet ist.
Teil der unteren Schleife entsprechend, zwei Über- Wenn die Übereinstimmung mit einer bestimmten
Streichungen mit einem langen weißen Bereich da- 15 Reihenfolge einer Folge ermittelt wurde, wird an dem
zwischen (2XB), entsprechend dem großen weißen Ausgang einer der Folge-Analysierschaltungen ein
Bereich innerhalb der unteren Schleife des Zeichens 3, Signal erzeugt und in einer Kippschaltung gespeichert,
eine Überstreichung mit langem schwarzem Bereich von denen je eine jeder Folge-Analysierschaltung zu-
(XL), entsprechend dem langen horizontalen schwär- geordnet ist. In Fig. 8 sind vier der zehn Zeichen-
zen Bereich am unteren Teil der unteren Schleife, 20 Kippschaltungen 175 bis 178 dargestellt. Die Ein-
und endlich kein schwarzer Bereich (XO). Den ande- gänge dieser Kippschaltungen sind mit den Klemmen
ren Zeichen sind entsprechende Folgen zugeordnet. 161 (ISA), 163 (25,4), 169 (9SA) und 170 (OSA)
In Fig. 7 ist eine Anordnung dargestellt, mit der man verbunden und jeweils einer der Ziffern 1 ,2, 9 und 0
das Auftreten einer derartigen Folge feststellen kann. zugeordnet. Diese Kippschaltungen werden durch die
Die zehn Folge-Analysierkreise sind den Ziffern 1 25 Verbindungen mit der Klemme 149 (K 2) gelöscht,
bis 0 zugeordnet. Jeder Kreis besteht aus sieben in Wenn bei der Abtastung der untere Teil eines Zei-
Kaskade geschalteten bistabilen Multivibratoren, deren chens erreicht wurde, was durch die Ermittlung der
Eingänge so geschaltet sind, daß dann und nur dann, Kriterien XO, ΎΌ und XO durch die Multivibratoren
wenn acht Folgesignale in einer bestimmten Reihen- 135 und 138 (Fig. 5) festgestellt wird, so wird der an
folge auf den gemeinsamen Kriterien-Sammelleitun- 30 der Klemme 141 auftretende Impuls zu einem der
gen auftreten, an dem Ausgang des betreffenden drei Eingänge einer Anzahl von Ausgabe-»UND«-
Kreises ein Signal auftritt. Die Arbeitsweise der ein- Schaltungen, beispielsweise den »UND«-Schaltungen
zelnen Kreise ist einander sehr ähnlich, so daß im 181, 182, 183 und 184 in Fig. 8, geleitet. Diese
folgenden nur die Arbeitsweise eines einzigen Kreises »UND«-Schaltungen, von denen je eine für jede
näher beschrieben wird. In Fig. 7 treten am Ausgang 35 Zeichen-Kippschaltung vorgesehen ist, steuern die
151 (35/4) der aus den sieben bistabilen Multivibra- Ausgabe der Zeichen-Identifizierungssignale an die
toren der dritten Reihe bestehenden Schaltung dann mit den Informationen zu versorgenden Einheiten,
und nur dann Ausgangssignale auf, wenn folgende Diese Einheiten können Druckwerke, Locher,
Signalfolge an den gemeinsamen Kriterien-Sammel- Rechenmaschinen od. dgl. sein. Die vier in Fig. 8
leitungen91 bis 95 auftritt: XO-XL-2XA-XL- 40 dargestellten »UNDe-Schaltungen steuern die an die
XS - 2XB - XL -XO. Das erste Signal auf der XO- Klemmen 185 (1), 186 (2), 187 (9) und 188 (0) über
Sammelleitung wird einem Eingang des bistabilen die Kathodenverstärker 191, 192, 193 und 194 zu
Multivibrators 153 zugeleitet und versetzt ihn in den leitenden Impulse. Den anderen Ziffernausgängen
EIN-Zustand. Das nächste auf der AX-Sammel- sind entsprechende Schaltmittel zugeordnet, die aber
schiene auftretende Signal wird dem anderen Eingang 45 zur Vereinfachung der Beschreibung nicht dargestellt
des Multivibrators 153 zugeleitet und versetzt ihn in wurden. Bevor ein Ausgangssignal abgegeben wird,
seinen AUS-Zustand, wodurch der nächste Multi- muß erst sichergestellt werden, daß nur ein Zeichen
vibrator 154 EIN-geschaltet wird. Das nächste auf festgestellt wurde. Um das festzustellen, ist der Aus-
der Sammelleitung 2XA auftretende Signal wird dem gangskreis jeder der Zeichen-Kippschaltungen mit
Multivibrator 154 zugeleitet und schaltet ihn AUS, 50 dem Eingang eines gebräuchlichen Addierverstärkers
wodurch der Multivibrator 155 eingeschaltet wird. 196, wie für die Kippkreise 175 bis 178 dargestellt,
Das nächste auf der Sammelleitung XL auftretende verbunden. Der Ausgang des Addierverstärkers ist mit
Signal schaltet den Multivibrator 155 AUS, was eine den Eingängen zweier Begrenzer-Inverterkreise 198
EIN-Schaltung des Multivibrators 156 bewirkt. Das und 199 verbunden, von denen der erste dann und
nächste auf der Sammelschiene XS auftretende 55 nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn an mehr
Signal schaltet den Multivibrator 156 AUS und als einen der Eingänge des Addierverstärkers Signale
den Multivibrator 157 EIN. Das nächste auf der anliegen, d. h. wenn mehr als eine Zeichen-Kipp-
Sammelschiene 2XB auftretende Signal schaltet schaltung im EIN-Zustand ist. Der zweite Inverter
den Multivibrator 157 AUS und den Multivibrator 199 erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn keine
158 an. Das nächste auf der Sammelleitung XL auf- 60 der Zeichen-Kippschaltungen im EIN-Zustand ist. tretende Signal schaltet die Multivibratoren 158 bzw. Der Ausgang des Inverters 198 ist mit dem Eingang
159 AUS bzw. EIN. Das letzte auf der Sammel- des Multivibrators 201 verbunden, der im AUS-Zuleitung XO auftretende Signal schaltet den Multi- stand ein Signal an einen der drei Eingänge der vibrator 159 aus und erzeugt dadurch an der Klemme Zeichen-Ausgabe-»UND «-Schaltungen abgibt. Wenn 151 (3SA) einen Ausgangsimpuls, der anzeigt, daß 65 sich mehr als eine Zeichen-Kippschaltung im EIN-die Ziffer 3 identifiziert worden ist. In ähnlicher Weise Zustand befindet, versetzt das Ausgangssignal des werden die Ziffern 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 0 durch Begrenzer-Inverters 198 den Multivibrator 201 in die ihnen zugeordneten Kreise identifiziert. Jeder seinen EIN-Zustand, wodurch das Ausgangssignal zu
den Zeichen-Ausgabe-»UND«-Schaltungen unterdrückt wird, so daß kein Ausgangssignal zu den Ausgabeklemmen gelangen kann. Darüber hinaus gelangt das Ausgangssignal des Multivibrators 201 zusammen mit dem SCL-Signal an die »UND«-Schaltung 203, so daß ein »UNVEREINBAR«-Signal über den Kathodenverstärker 207 an die Klemme 205 geleitet wird. Dieses Signal kann beispielsweise zur Auslösung einer Alarmvorrichtung, zum Anhalten der Maschine
kreis mit kleiner Anstiegszeitkonstante und großer Abfallzeitkonstante, dem als Schutzmaßnahme ein Kathodenverstärker zugeordnet ist, verbunden.
Da die Kreise aller Kanäle einander gleich sind, wird im folgenden nur die der Triode 239 zugeordnete Schaltung beschrieben. Wie in Fig. 9 dargestellt, besteht der Integrierkreis aus den zwei Widerständen 245 und 246, welche in Serie mit dem Kondensator
Übersprechens, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, weggelassen werden. Der Einfachheit halber werden nur drei Kanäle dargestellt.
Die Klemmen 235, 236 und 237 sind mit den Ab-5 tastelementen von drei nebeneinanderliegenden Primärkanälen verbunden. Jede dieser Klemmen ist mit dem Gitter einer der Kathodenverstärker-Trioden 238, 239 und 240 verbunden. Die Anoden dieser Trioden sind mit dem positiven Pol .+ V einer Gleichoder zur Einleitung einer Wiederholungsabtastung io Spannungsquelle verbunden, deren negative Klemme verwendet werden. Enthält keine der Zeichen-Kipp- geerdet ist. Die Kathoden dieser Trioden sind über schaltungen eine Information, liefert der Begrenzer- die Widerstände 241, 242 und 243 mit Erde verbun-Inverter 199 über den Inverter 210 ein Signal an den den. Diese Kathodenverstärker dienen zur gegen-Eingang der »UND«-Schaltung 212, deren beide an- seitigen Entkopplung der Kanäle und als Schutzdere Eingänge mit dem im AUS-Zustand ein Signal 15 elemente für die nachfolgenden Kreise. Der Ausgang abgebenden Ausgang des Multivibrators 201 bzw. mit jedes Kathodenverstärkers ist mit einem Integrierder Klemme 141 verbunden sind. Der Ausgang der
»UND«-Schaltung 212 ist über den Kathodenverstärker 213 mit der Klemme 214 verbunden, um ein
Fehleranzeige-Signal zu erzeugen, wenn kein Zeichen 20
abgetastet wurde. Dieses Signal kann in der gleichen
Weise verwendet werden wie das obenerwähnte
»UNVEREINBAR«-Signal.
Die Ausgänge der »UND«-Schaltungen 203 und
212 werden in der »ODER«-Schaltung 216 gemischt 25 247 geschaltet sind und den Kathodenwiderstand 242 und über den Inverter 217 mit dem Eingang eines überbrücken. Mit dem Widerstand 246 ist eine Diode bistabilen Multivibrators 219 verbunden, der durch 248 in Serie geschaltet. Für einen positiven Impuls den 3?2-Impuls von der Klemme 149 gelöscht wird. an der Kathode der Triode 239 wird die Zeit-Das Auftreten eines »UNVEREINBAR«- oder eines konstante des Integrierkreises durch die Kombination Fehleranzeige-Signals bewirkt die Überführung des 30 Widerstand 245 und dazu parallel Durchlaßwider-Multivibrators 219 in seinen EIN-Zustand, der da- stand der Diode 248 und Widerstand 246 in Serie durch ein Signal an den Kontakt 220 eines Schalters und die Kapazität des Kondensators 247 bestimmt. 221 abgibt. In der dargestellten Stellung des Schalters Für einen negativen Impuls wird die Zeitkonstante wird das vom normalerweise im AUS-Zustand befind- durch die gleiche Kombination bedingt, nur daß liehen Multivibrator 219 erzeugte Signal dem einen 35 jetzt der Widerstand der Diode in Sperrichtung wirk-Eingang der »UND«-Schaltung 223 zugeführt, deren sam wird. Die am Kondensator 247 auftretende anderer Eingang mit dem Ausgang des monostabilen Spannung wird dem Gitter der Triode 250 eines Multivibrators 225 verbunden ist, dessen Ausgang Kathodenverstärkers zugeleitet, dessen Anode mit über den Inverter 227 mit der Klemme 141 verbun- dem positiven Pol +F einer Spannungsquelle und den ist. Auf Grund des von der Zeichen-Kippschal- 40 dessen Kathode über den Widerstand 251 mit Erde rung erzeugten Impulses SCL wird ein verzögerter verbunden ist. Der Ausgang des Kathodenverstärkers Impuls über den monostabilen Multivibrator 225 an ist über den Widerstand 254 mit der Kathode der die »UND«-Schaltung 223 geleitet, und wenn weder Begrenzertriode 253 verbunden. Die Ausgänge der »UNVEREINBAR«-Signal noch ein Fehleranzeige- Integrierkreis-Kathodenverstärker der benachbarten Signal auftritt, wird ein Ausgangssignal an die 45 Kanäle sind ebenfalls über die Widerstände 256 und Klemme 145 (CR) geliefert. Wie in Fig. 5 dargestellt, 257 mit der Kathode der Begrenzertriode 253 verist einer der Eingänge der »UND«-Schaltung 143 mit bunden. Der Widerstand 258 verbindet die Kathode der Klemme 145 (Ci?) verbunden, so daß am Ende der Triode 253 mit der negativen Klemme einer der Abtastung und des Auslesens ein Impuls R 2 am Gleichspannungsquelle, deren positive Klemme mit Ausgang der »UND«-Schaltung 143 auftritt, ebenso 50 Erde verbunden ist. Durch dieses Widerstandsnetzwie der allgemeine Löschimpuls Έ 2, der über den werk wird der Kathode der Triode 253 eine Spannung Inverter 147 an die Klemme 149 (K 2) gelangt. Dieser zugeführt, die der Summe der jeweiligen Amplituden Löschimpuls wird zu den meisten der verschiedenen der integrierten Signale der drei Kanäle proportional Multivibratoren und Kippschaltungen, wie aus den ist. Das Potential dieser Kathode ist daher vom Zeit-Figuren ersichtlich, geleitet und führt diese Anord- 55 integral der Signale des zugeordneten Kanals und der nungen in ihre Ausgangszustände über. beiden benachbarten Kanäle abhängig. Die Ampli-
Tritt ein Fehler-Signal auf, kann die ganze An- tuden der integrierten Signale, die von jedem einzelordnung durch Betätigung des Schalters 221 gelöscht nen Kanal an das Addiernetzwerk gelangen, erreichen werden. Durch die Betätigung dieses Schalters wird angenähert den Spitzenwert der Eingangssignale, die er auf seinen mit einer positiven Spannungsquelle 60 von den Abtastelementen geliefert werden. Es sei verbundenen Kontakt 230 geschaltet, so daß für die darauf hingewiesen, daß die Signale, die von den »UND«-Schaltung 223 der Koinzidenzfall eintritt. Primärkanälen z. B. an die Eingangsklemmen 235,
In Fig. 9 wird eine andere Ausführungsform det 236 und 237 geliefert werden, in beliebiger Kombi-Anordnung nach Fig. 2 dargestellt, in der eine selbst- nation je nach abgetasteter Information auftreten tätige Kontraststeuerung abhängig von den Amplitu- 65 können. Das am Widerstand 242 auftretende Signal den der von den benachbarten Primärkanälen ge- wird dem Gitter der Triode 253 über einen aus dem lieferten Signale vorgesehen ist. Bei dieser Ausfüh- veränderlichen Widerstand 260 und dem festen rungsform können die Kreise zur Vermeidung des Widerstand 261 bestehenden Spannungsteiler zu-
geführt. Da die Signalspannung, auf die die Triode 253 bei den ihrem Gitter zugeführten Signalen anspricht, von dem Kathodenpotential abhängig ist, wird die Arbeitsweise der Triode von der Summe der integrierten Signale der drei benachbarten Kanäle bestimmt. Der veränderliche Widerstand 260 wird so eingestellt, daß die Triode 253 bei Abwesenheit von Signalen an den Eingangsklemmen 235, 236 und 237 nichtleitend ist und leitend wird, wenn an den Eingangsklemmen 235 und 237 je ein Signal normaler Amplitude und an der Eingangsklemme 236 ein Signal mit mindestens halber Amplitude auftritt.
Werden den benachbarten Kanälen keine Signale zugeführt, so wird die Triode 253 schon bei einem Signal an der Eingangsklemme 236 mit geringerer Amplitude leitend, da dann das Potential an der Kathode der Triode 253 nicht zusätzlich durch die benachbarten Stufen in positiver Richtung verändert wird.
Die Anode der Triode 253 ist über den Anodenwiderstand 263 mit der positiven Spannungsquelle + V verbunden. Der Ausgang dieser Röhre ist über den Spannungsteiler 265, 266 und den Begrenzungswiderstand 268 mit der Ausgangstriode 264 verbunden. Dem Widerstand 266 ist zur Verbesserung der Flankensteilheit der Impulse ein Kondensator 267 parallel geschaltet. Die Kathode der Triode 264 ist geerdet, und die Anode ist einerseits mit der Ausgangsklemme 271 und andererseits über den Widerstand 272 mit der positiven Spannungsquelle +V verbunden. Die Ausgangstriode verstärkt und kehrt das Signal von der Begrenzertriode um.
Es kann in manchen Fällen auch erforderlich sein, die Signale der benachbarten Kanäle vor ihrer Integrierung dem Addiernetzwerk zuzuführen. In diesem Fall werden die Widerstände der Addierwerke der benachbarten Kanäle, beispielsweise die Widerstände 256 und 257, direkt mit den Kathoden der Trioden 238 und 240 verbunden. Ebenso können Kombinationen von integrierten und nicht integrierten Signalen von den benachbarten Kanälen erforderlich sein, was durch geeignete Abänderungen der Netzwerke zu erreichen ist. Die oben beschriebene Schaltung bewirkt unter anderem eine Kontraststeuerung, die nicht nur die Informationen eines Kanals, sondem auch die Informationen von benachbarten Kanälen berücksichtigt. Diese Anordnung verhindert, daß die Kontrastschwelle erniedrigt wird, wenn der betreffende Kanal keine Informationen überträgt, einer oder beide benachbarte Kanäle jedoch Informationen übertragen.
Die bisher beschriebenen Ausführungsformen arbeiten auf Grund der Zählung von Linienüberstreichungen, Messung der Länge der überstrichenen schwarzen Bereiche und der Länge der zwischen den überstrichenen Bereichen liegenden hellen Bereiche. Es können aber auch andere Kriterien zur Identifizierung der Zeichen herangezogen werden. Beispielsweise kann die relative Lage der schwarzen Bereiche bei jeder Abtastung in bezug auf das Ende der Abtastung als Kriterium zur Identifizierung dienen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zum Identifizieren von Zeichen mit einer Vielzahl in einer Reihe angeordneter Abtastelemente, deren Zahl so bemessen ist, daß der von der Reihe der Abtastelemente erfaßte Bereich auch bei Zeichen maximaler Größe noch bestimmte Verschiebungen des Zeichens quer zur Abtastrichtung ohne Informationsverlust zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Abtastelementen (MHl bis MH19) gelieferten Informationen auf eine Anzahl von Sekundärkanälen (5Cl bis SC 8) übertragen werden, die einerseits kleiner ist als die Anzahl der Abtastelemente und die andererseits mindestens so groß ist, daß für jede Abtastspur über ein Zeichen maximaler Größe je ein Sekundärkanal vorhanden ist, über den die Abtastergebnisse zu einer Identifizierungsschaltung weitergeleitet werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Sekundärkanäle um Eins größer ist als die Anzahl der für die Abtastung eines Zeichens maximaler Größe erforderliche Anzahl von Abtastelementen.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den entsprechenden Abtastelementen zugeordneten Primärkanäle (PCI bis PC 8) der Reihe nach jeweils mit einem der entsprechenden Sekundärkanäle (5Cl bis 5C8) verbunden sind und daß die die Zahl der Sekundärkanäle übersteigenden Primärkanäle (FC 9 bis PC 16 bzw. PC 17 bis PC 19) in der gleichen Reihenfolge mit den Sekundärkanälen (5Cl bis 5C8 bzw. 5Cl bis 5C3) verbunden sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenzufassenden Abtastelemente in Serie mit den ihnen zugeordneten Sekundärkanälen verbunden sind.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse jedes Primärkanals abgeschwächt und mit umgekehrter Polarität den Nachbarkanälen zugeführt werden, derart, daß durch Übersprechen entstandene Störimpulse kompensiert werden.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Primär- und Sekundärkanälen je ein mehrstufiger Verstärker (239, 250, 253, 264) mit einem Integrierkreis (245, 246, 247, 248) angeordnet ist und Widerstandsnetzwerke (254, 256, 257) das Ausgangssignal des Integrierkreises des jeweiligen Sekundärkanals und die Ausgangssignale der Integrierkreise der Nachbarkanäle summiert als Kontrastschwellensignal der geeigneten Stufe des mehrstufigen Verstärkers zuführen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Entladung des Kondensators (247) des Integrierkreises über ein aus einem Gleichrichter (248) und den Widerständen (245, 246) bestehendes Netzwerk je nach Durchlaßrichtung des Gleichrichters mit verschiedenen Zeitkonstanten erfolgt.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bistabile Kippschaltungen (86 bis 90), je eine für jedes bei der Abtastung entstehende mögliche Identifizierungskriterium (XO, XS, XL, 2XA, 2XB), jedes Sekundärkanals (5Cl bis 5C8) mit den ersten Eingängen zugeordneter »UND«-Schaltungen (96 bis 100) verbunden sind, deren zweite Eingänge
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zu den den entsprechenden Sekundärkanälen (z. B. 5Cl) zugeordneten Zählstufenausgängen (z. B. ROSSl) eines mit einer die Zahl der Sekundärkanäle um Eins übersteigenden Zahl von Zählstufen ausgerüsteten Zählers führen, der so viele Umläufe ausführt, daß alle Sekundärkanäle (SC 1 bis SC 8) in zyklischer Reihenfolge einmal abgefragt werden, während die Ausgänge dieser »UND«-Schaltungen über den Identifizierungskriterien zugeordnete Sammelschienen (91 to bis 95) mit einer für jedes zu identifizierende
Zeichen je eine Kettenschaltung von bistabilen Multivibratoren (153 bis 159) enthaltenden Auswerteschaltung (Fig. 7) verbunden sind, deren Multivibratorketten ein Identifizierungssignal abgeben, wenn die einem Zeichen entsprechende Reihenfolge von die Identifizierungskriterien darstellenden Signalen in die entsprechende Multivibratorkette eingegeben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Electronics, Februar 1956, S. 132 bis 136.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 209 517/237 2.62
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