DE1282658B - Druckwerk mit umlaufendem Typentraeger - Google Patents

Druckwerk mit umlaufendem Typentraeger

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DE1282658B
DE1282658B DE1966R0042538 DER0042538A DE1282658B DE 1282658 B DE1282658 B DE 1282658B DE 1966R0042538 DE1966R0042538 DE 1966R0042538 DE R0042538 A DER0042538 A DE R0042538A DE 1282658 B DE1282658 B DE 1282658B
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Alfred Wolfgang Rudolph
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ALFRED WOLFGANG RUDOLPH
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ALFRED WOLFGANG RUDOLPH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
    • B41J1/54Types or dies movable on wheel, drum, cylinder or like carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/48Type carrier arrested in selected position by electromagnetic means

Description

  • Druckwerk mit umlaufendem Typenträger Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung mit einem als Druckhammer oder umlaufenden Typenträger ausgebildeten Druckelement, das durch eine elektromechanische Schrittschaltvorrichtung bei jeder Druckstelle eine andere relative Lage zum Papier einnimmt, wobei eine die Typen auswählende, mit dem umlaufenden Typenträger synchronisierte elektronische Vergleichsschaltung bei Gleichheit des eingegebenen Zeichens mit einer der umlaufenden Typen ein Signal erzeugt, das den Druck einleitet.
  • Druckwerke mit diskontinuierlich und kontinuierlich umlaufenden Typenträgern sind prinzipiell bekannt. Derartige Druckwerke werden wegen ihres geringen technischen Aufwandes vor allem bei Schreibmaschinen, Datenerfassungs- und Datenübertragungssystemen sowie elektronischen Tischrechenmaschinen verwendet.
  • Als Typenträger werden hierbei Kugeln, Zylinder oder Scheiben verwendet. Dabei sind die Typen fest am Typenträger angebracht, und zwar so, daß sie in mehreren Reihen übereinanderliegen, und beim Auswählen wird der Typenträger angehoben oder abgesenkt. Außerdem sind z. B. durch die deutsche Patentschrift 622 644 Typenträger mit beweglich angeordneten Typen bekanntgeworden, bei denen die Typen durch die Radialkräfte nach vorherigem Ausklinken an die Druckstelle des Papiers bewegt werden.
  • Der minimale Abstand von Zeichen zu Zeichen ist jedoch bei den bekannten Typenträgern begrenzt, da die benachbarten Zeichen eines zu druckenden Zeichens auf der gleichen Linie liegen, so daß beim Abdruck unerwünschte Druckschatten entstehen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer größeren Typenanzahl, vornehmlich über hundert pro Typenträger, ein sehr großer Typenträgerumfang erforderlich ist, der jedoch die Umfangsgeschwindigkeit der Typen unzulässig erhöht, da auch hier wieder Druckschatten entstehen und an die Präzision des Druckhammers sehr hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Deshalb hat man versucht, diesen Nachteil dadurch zu umgehen, indem mehrere Typenreihen angeordnet wurden. Dadurch wird jedoch die Druckleistung ebenfalls herabgesetzt, weil die Auf- und Abbewegung zur Auswahl der Typen Zeit in Anspruch nimmt und die Masse des gesamten Typenkopfes bzw. Typenträgers relativ groß ist.
  • Aus der genannten deutschen Patentschrift geht weiter hervor, daß es bekannt ist, die Typen während des Druckvorganges auf dem Papier abgleiten zu lassen, so daß die Relativgeschwindigkeit zwischen Papier und Type gegen Null geht.
  • Durch die deutsche Patentschrift 751495 ist eine weitere Typenträgeranordnung bekanntgeworden, bei der die Typen auf dem Umfang mehrerer Typenräder auf getrennten Achsen angeordnet sind, die unter dem Einfluß einer Steuerbewegung um ihre eigenen Achsen und unter dem Einfluß der anderen Steuerbewegung um eine für alle Typenräder gemeinsame Achse drehbar sind. Daraus ergibt sich, daß beim Abdruckvorgang stets nur ein einzelnes der Typenträger verschwenkt zu werden braucht.
  • Diese Druckvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß auf den Typenrädern zwei Reihen von je vier Typen angeordnet sind, so daß auch hier wieder eine Verschiebung der einzelnen Typenräder längs der Achse erforderlich ist, und von einer Zeichengruppe auf die andere zu wechseln. Außerdem ist die Einstellung der Typenräder über Zahnräder sehr langsam und ungenau.
  • Der Transport der Typenträger in Zeilenrichtung von Druckstelle zu Druckstelle erfolgt in gleichen Zeitintervallen nach dem Druckvorgang und dem Typenauswahlvorgang, damit der Synchronismus zwischen umlaufendem Typenträger, Typenauswahl, Fortbewegung in Zeilenrichtung und Druckvorgang gewährleistet ist. Sonst würde durch ungleichmäßigen Versatz der Zeichen das Schriftbild so schlecht, daß eine Verwendung in Büromaschinen schon aus diesem Grunde nicht möglich wäre. Dadurch, daß sich dabei die Zeiten für die einzelnen erforderlichen Vorgänge addieren, ist bei einer vertretbaren Umfangsgeschwindigkeit der Typen die Druckleistung sehr niedrig.
  • Diesen Nachteil hat man dadurch zu umgehen versucht, daß man die Typen auf einer Kette angebracht hat, die gleichzeitig mehrere Typen ohne Auf- und Abbewegung zum Drucken zur Verfügung stellt und das Anordnen vieler Typen gestattet. Ein derartiger Kettendrucker ist z. B, in der USA.-Patentschrift 2 874 634 beschrieben.
  • Jedoch ist bei einem derartigen Drucker je Druckstelle ein Druckhammer, der über einen elektronischen Verteiler mit der umlaufenden Typenkette synchronisiert ist und gesteuert wird, erforderlich. Der technische Aufwand ist deshalb, abgesehen von der komplizierten Kette und Kettenführung, für den Einsatz in Datenerfassungs- und Datenübertragungssystemen sowie elektronischen Tischrechenmaschinen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung mit umlaufendem Typenträger zu schaffen, bei der die Auswahl-, Druck- und Fortbewegungszeiten für das Druckelement in Zeilenrichtung ineinander übergehen, so daß eine wesentliche Erhöhung der Druckleistung sowohl bei Kettendruckern als auch bei rein seriell arbeitenden Druckwerken erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schrittschaltvorrichtung oder eine ihr zugeordnete Steuerschaltung mit dem Ausgang des elektronischen Zeichenvergleichers über eine Zeitverzögerungsschaltung verbunden ist und daß der Verstärker für den Druckhammer mit einer weiteren Zeitverzögerungsschaltung verbunden ist, die ebenfalls direkt oder indirekt mit dem Vergleicher verbunden ist, so daß die Schrittbewegung diskontinuierlich mit überlagerter Auswahl und Einstellung der umlaufenden Typen in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Druckelementes und der Rotationsgeschwindigkeit des Typenträgers erfolgt.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ihr ein das Druckelement in Zeilenrichtung bewegender und in Abhängigkeit kontinuierlich umlaufenden Typenträger diskontinuierlich gesteuerter Stell- oder Schrittmotor zugeordnet ist.
  • Außerdem besteht eine vorteilhafte Lösung, die den Proportionalschritt gestattet, darin, daß die Zeitdauer zwischen Bewegungsstart und Druckstart entsprechend den Proportionen der zu druckenden Type verlängert oder verkürzt wird, indem auf der Codierspur des Typenträgers bzw. der zugeordneten Codierspur Markierungen angebracht sind, die die Proportionen der abzudruckenden Type im Verhältnis zu den anderen auf dem Typenträger befindlichen Typen angeben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein kegelförmiger Typenträger am Umfang verteilte Kammern aufweist, in denen je ein Typenstein mit mindestens zwei Typen um einen Punkt kippbar gelagert ist, die von einem in der Kammer angeordneten Gesperre in einer definierten Lage gehalten werden.
  • Durch die vorgeschlagenen Lösungen erfolgt unter anderem das Auswählen und Drucken während der Relativbewegung zwischen Druckelement und Papier in Zeilenrichtung zur nächsten Druckposition, wodurch einmal die Relativgeschwindigkeit zwischen abzudruckender Type und Papier gegen Null geht, so daß keine Druckschatten entstehen und zum anderen die Druckleistung ohne nennenswerten technischen Aufwand durch große effektive Zeitverkürzung pro Druckintervall auf ein Mehrfaches gegenüber den üblichen Druckwerken dieser Art erhöht wird. Dabei ist ein Kegel als Form des Typenträgers besonders günstig, da dieser eine störungsfreie Sicht auf das Druckbild gestattet. Durch die besondere Ausbildung des Typenträgers ist es möglich, bei einer Typenbreite von 2,6 mm mindestens hundert Typen auf einem Kegel von 50 mm Maximaldurchmesser in einer Reihe anzuordnen, so daß mehrere Typen mehrmals aufgebracht werden können und die Vorauswahl ohne Zeitverlust und zusätzliche Bewegung des Typenträgers durchgeführt werden kann. Der Typenträger bietet also Vorteile der Typenkette bei geringerem technischem Aufwand. Es ist deshalb möglich, bei 5 U/s des Typenträgers mit teilweise dreifach angeordneten Typen und günstiger Verteilung der rund vierzig Zeichen am Umfang sowie unter Ausnutzung der erfindungsgemäßen diskontinuierlich gesteuerten Schlittenbewegung mit Zeitverschmelzung bzw. -überlagerung einzelner Vorgänge eine alphanumerische Druckleistung bis im Mittel von etwa hundert Zeichen pro Sekunde zu erreichen. Die Umfangsgeschwindigkeit des Typenträgers beträgt dabei etwa 0,9 m/s, wodurch an die Präzision des Antriebs, des Druckhammers und die Lagerung keine großen Anforderungen gestellt werden.
  • Es ist also möglich, durch die Erfindung entweder ein Druckwerk bis etwa hundert Zeichen pro Sekunde Druckleistung mit dem technischen Aufwand einer konventionellen Büromaschine zu bauen oder den technischen Aufwand vorhandener Druckwerke mit kontinuierlich umlaufendem Typenträger höherer Druckleistung wesentlich zu reduzieren.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erklärt. In der Zeichnung bedeutet F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Druckwerkes, F i g. 2 das Prinzip der zeitlichen Verschiebung der Abnahme, der Vorauswahl und des Druckvorganges, F i g. 3 einen Typenträger in Form eines Kegels, F i g. 4 eine weitere Ausführung des Typenträgers in Form eines Zylinders, F i g. 5 ein Zeit-Weg-Diagramm der Druckvorrichtung, F i g. 6 eine besonders einfache bekannte Ausführung eines elektromechanischen, diskontinuierlichen Schrittschaltwerkes zur Bewegung des Typenträgers bei Anwendung des Druckprinzips für Schreibmaschinen u. ä., F i g. 7 die Aufwicklung der Mantellinie des Typenträgers mit eingezeichneter Codierspur, aus der die zeitliche Versetzung zum Zwecke des Proportionalschrittes zu ersehen ist, F i g. 8 eine Linienschreibeinrichtung in Form eines rotierenden Rädchens und F i g. 9 eine Linienschreibeinrichtung in Form einer Kugel.
  • In F i g. 1 ist ein Druckwerk gemäß der Erfindung mit diskontinuierlich ausgelösten Schrittintervallen des Typenträgers in Zeilenrichtung und elektronischer Steuerung der voneinander abhängig arbeitenden Einzelteile gezeigt. Der Typenträger 1, auf dem beweglich die Typensteine 2 angeordnet sind, deren Typen von dem Auswahlmagneten 3 über einen nicht dargestellten Finger voreingestellt und durch den Druckmagnet 4 mit -einem nicht dargestellten Druckkopf zum Abdruck -auf _dem Aufzeichnungsträger oder Papier 25 gebracht werden, ist auf den in der Seitenansicht dargestellten, längs der Zeilenrichtung bewegbaren Schlitten 5 angeordnet. Eine biegsame Welle 6 verbindet den Typenträger 1 mit- dem konti= nuierlich umlaufenden Antriebsmotor 7, dem auf der gleichen Achse ein Rad mit einer Synchroncodierspur 7 zugeordnet ist. Die Synchroncodierspur 7 kann man auch auf den Typenträger 1. selbst aufbringen, jedoch ist dort die Abnahme etwas komplizierter. Der Schlitten 5 wird in diesem Beispiel durch einen handelsüblichen Stell- oder Schrittmotor 8 angetrieben, der die zu seiner Fortschaltung benötigten Impulse aus der Schaltung 20 erhält. Zur genauen Festlegung des Zeitpunktes des Druckens ist ihm eine Markierung tragende Scheibe zugeordnet. Diese Markierungen können ebensogut vom Schlitten direkt oder auch von der Schaltung 20 für den Schrittmotor 8 abgeleitet werden. Außerdem besitzt die Druckvorrichtung noch einen eine oder mehrere Zellen umfassenden Eingabespeicher 11, der die Eingangsdaten über die Eingänge 12 parallel oder über den Eingang 13 seriell erhält. Diese Speichereinrichtung 11. ist mit der eigentlichen Vergleichsschaltung 15 verbunden, die über das Register 14 ständig die Eingabedaten mit den umlaufenden Typen vergleicht und im Zeitpunkt der Gleichheit beider Informationen ein Signal erzeugt. Dieses Signal hat in diesem Beispiel drei Funktionen auszulösen, nämlich den Druck, die Schlittenbewegung und die Auswahl mit Voreinstellung. Die Schlittenbewegung kann jedoch auch nach erfolgtem Druck ausgelöst werden, ohne daß sich am Prinzip der Steuerung etwas ändert. Das Signal gelangt zur Voreinstellung zunächst auf den Auswahlmagnet 3, der das kippbare Typensteinchen 2 in die Drucklage bringt, die dem eingegebenen Zeichen entspricht. Nach einer bestimmten Zeit, die vom Verzögerungsglied 18 entsprechend der Differenz zwischen Voreinstellung und Bewegungsstart des Schlittens 5 bestimmt ist, wird die Schlittenbewegung über Schaltung 20 und Schrittmotor 8 eingeleitet. Gleichzeitig wird die Schaltung 21 vorbereitet, den Druckhammerimpuls zum Zeitpunkt des genau definierten Abstandes der gedruckten Zeichen auf dem Papier abzugeben, der von den Markierungen auf der Scheibe 10 bestimmt wird. Daraus ist ersichtlich, daß auch die Markierungen von der Scheibe 10, die die genaue Schlittenstellung zu jedem Zeitpunkt angeben, die Vorbereitung der Schaltung 21 übernehmen können, wenn der Zeitpunkt der Abgabe eines einer Markierung entsprechenden Impulses mit dem Nulldurchgang der Geschwindigkeitskurve des Schlittens 5 zusammenfällt.
  • Die Rollen 17 dienen zum Zeilentransport, der nicht näher erklärt wird, da diese Maßnahmen hinlänglich bekannt sind. Die F i g. 2 stellt eine am Typenträger prinzipielle Verteilung der Auswahl- und Voreinstellungsmagnete 3, des Druckmagnets 4 und der zur Verzögerung der Schlittenbewegung für einen Schritt erforderlichen Zeit im Verhältnis zu den Druck- und Auswahlzeiten dar. Die beiden Magnete 3 und 4 bzw. deren Druck- und Auswahlfinger oder -köpfe 41, 42 sind gegeneinander in einem Winkel verschoben. Es empfiehlt sich, den Winkel klein zu halten, da hier der elektrische Aufwand zur Verzögerung der Impulse am kleinsten ist, denn er wird durch die Zeit t 1 bestimmt. Die Druckzeit t 2 wird von der Breite des Rückens der Typensteine und des Druckknopfes 41 sowie der Umfangsgeschwindigkeit des Typenträgers 1 bestimmt. t3 gibt die Zeitspanne an, in der die Wagenbewegung ausgelöst werden kann, d. h., sie kann von t3 = 0 bis t3 = x variieren, wobei x durch die Typenbreite bzw. bei Sperrung durch mehrere Typenbreiten und die Umfangsgeschwindigkeit festgelegt ist. Bei Sperrung mehrerer Typen beim Schlittentransport vereinfacht sich der Schlitten- und Drucksynchronismus, allerdings verringert sich dadurch auch die Druckleistung entsprechend. Jedoch ist diese Maßnahme für viele Verwendungszwecke schon ausreichend. Bei Punkt 19 erfolgt die Abnahme der Zeichen und Zeitmarkierungen von der Codierspur der Scheibe 9. Wird ein Typenträger ohne Vorwahlmöglichkeit verwendet, dann verschiebt sich die Abnahme bis zu einer Typenbreite unmittelbar vor dem idealen Druckpunkt Null. Die Vorteile der Verschachtelung der einzelnen Zeiten wurden schon behandelt, so daß sie hier nicht noch einmal beschrieben werden.
  • Die F i g. 3 zeigt einen Typenträger in Kegelform im Schnitt. Die Kegelform ermöglicht bessere Sichtverhältnisse zum Druckbild als z. B. ein Zylinder oder eine Kugel, die immer ein oder mehrere Zeichen verdecken. Das wichtigste der Erfindung am Typenträger besteht jedoch darin, daß in Kammern 22 am Umfang Typensteinchen 2 kippbar und durch ein Gesperre 23 gehalten, angeordnet sind. Auf diesen Typensteinchen 2 sind je nach Form im bestimmten Winkel zueinander mindestens zwei Typen angeordnet, deren Achse bei Druckstellung mit der Achse des Typenträgers verläuft. Das Gesperre 23 besteht vorteilhafterweise aus einer in F i g. 4 dargestellten Feder 24 und dem Schieber 25. Die Verteilung der Zeichen auf dem Typenträger ist vom Verwendungszweck des Druckers abhängig. Bei Groß- und Kleinschreibung empfiehlt sich jedoch, die sich entsprechenden Zeichen auf einen Stein 2 anzubringen. Die Steine sind in jedem Zustand durch den Druckhammer in radialer Richtung beweglich, um beim Drucken etwa 1,5 mm gegenüber den benachbarten Typen vorzustehen. Zur Verlängerung der Zeit der möglichen Berührung von Druckhammer und Selektierfinger mit einem Typensteinrücken kann dieser Aussparungen aufweisen, so daß beispielsweise nur jeder zweite Stein von einem Magnet betätigt wird, wodurch dann jeweils zwei Magnete zum Drucken und Voreinstellen erforderlich sind.
  • In dem Weg-Zeit-Diagramm nach F i g. 5 der Vorrichtung nach F i g. 1 sind die maximal möglichen Zeitüberlagerungen deutlich zu erkennen. Auf der Achse IS sind einmal mit »1 Schr.« usw. die Schlittenschritte eingezeichnet und mit t 1 usw. die Markierungen des auf dem Papier vorgeschriebenen konstanten Zeichenabstandes C. Auf der mit t, bezeichneten Achse sind die Zeiten eingetragen. Die Punkte I bis IV bezeichnen dabei die Zeitpunkte, in denen die Schlittengeschwindigkeit bei normalem, nicht überlagertem Verlauf Null ist. Es wird angenommen, daß der Vergleicher bei I ein Signal erzeugt hat. Die Auswahlzeit ist demnach Null, und die Schlittenbewegung wird sofort ausgelöst. Um -r' verzögert erfolgt, synchronisiert mit der Schlittenbewegung, der Druck zum Zeitpunkt Dl. Die Auswahl des nächsten Zeichens beginnt jedoch schon bei I, so daß Auswahl-, Druck- und Bewegungszeit in Zeilenrichtung verschmelzen. Es ist dabei gleichgültig, ob der Druckhammer, das Papier oder der Typenträger bewegt werden. Gibt der Verteiler während der ausklingenden Schlittenbewegung schon das nächste Drucksignal, dann wird der Schrittmotor sofort zu diesem Zeitpunkt erregt, wodurch sich nochmals eine Zeitverkürzung ergibt. Daß der Vergleicher zu diesem Zeitpunkt bereits mit der Auswahl des dritten Zeichens beginnt, dürfte verständlich sein. Man kann jedoch auch, wenn erforderlich, der Schlittenbewegung den Vorrang geben, d. h. jeweils immer einen Schritt beenden, bevor man den nächsten einleitet, wodurch zwar die Druckleistung etwas sinkt, jedoch die erste Verschachtelung erhalten bleibt und mit sehr einfachen bekannten elektromechanischen Schrittschaltwerken, wie z. B. F i g. 6 im Prinzip ein solches zeigt, ohne weiteres realisieren. Ein Kraftspeicher 26 zieht dabei durch seine Kraft den Schlitten 5 mit dem Druckelement als Typenträger 1 in Zeilenrichtung, wobei der Abstand der Aussparungen 30 die konstante Schrittlänge und der Druckimpuls, der auf den Magnet 28 zur Freigabe der Arretierung 29 wirkt, die erforderliche diskontinuierliche Schrittbewegung bestimmt. Der Druck und die Auswahl erfolgen wie beschrieben. Besonders einfach läßt sich durch Anbringen einer zweiten Spur, die der Codiersynchronspur des Typenträgers 1 zugeordnet ist, der sogenannte Proportionalschritt verwirklichen, d. h., die Zeichen werden entsprechend ihren Proportionen in verschieden langen Abständen gedruckt. F i g. 7 zeigt ein Beispiel, wie die zeitliche Versetzung beim Abdruck nur durch die räumliche Versetzung der Codier- und Synchronsignale 32 bzw. 33 erreicht wird; dabei bedeuten 34 die Typen, 32 die Codierspur, N den normalen Zeitpunkt der Auslösung der Schlittenbewegung und 33 den entsprechend den Proportionen der Typen verschobenen Zeitpunkt der Auslösung der Schlittenbewegung. Da sich die zeitliche Verschiebung in relativ kleinen Grenzen bewegt, ist der erforderliche Ausgleich durch von der Mitte verschobenen Druck nicht nachteilig für das Schriftbild.
  • In F i g. 8 ist eine Linienschreibeinrichtung in: Form eines rotierenden Rädchens 35 dargestellt. Diese Linienschreibeinrichtung macht sich deshalb erforderlich, weil auf dem Typenträger angebrachte Strichtypen entweder die Druckzeit herabsetzen würden oder unnötige Typen, die anderweitig besser verwendet werden können, besetzen würden. Das Linienrädchen 35 ist dabei zweckmäßigerweise mit dem Tabulator der Schreibmaschine oder der Druckeinrichtung gekoppelt und sitzt neben dem Typenträger auf dem Schlitten 1 der Druckvorrichtung. Anstatt des Rädchens nach F i g. 8 kann als Linienschreibeinrichtung auch eine in einem Röhrchen eingebettete Kugel nach F i g. 9 verwendet werden. Das Röhrchen 34 kann dabei gleichzeitig für die Speicherung des Druckmittels für die Kugel dienen. Dieser Linienschreiber wird vorteilhafterweise ebenfalls mit auf den Schlitten 1 der Druckvorrichtung angeordnet und ebenfalls mit dem Tabulator der Schreibeinrichtung gekoppelt. Diese Linienschreibeinrichtungen haben außerdem den Vorteil, daß sie neben der hohen Geschwindigkeit sehr geräuschlos arbeiten. Diese Linienschreibeinrichtungen eignen sich auch für alle konventionellen Schreibwerke, wie z. B. Schreibmaschinen, wo sie zur Leistungssteigerung beitragen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Druckvorrichtung mit einem Druckelement als Druckhammer oder umlaufendem Typenträger, an dem die Typen beweglich angeordnet sind, das durch eine elektromechanische Schrittschaltvorrichtung bei jeder Druckstelle eine andere relative Lage zum Papier einnimmt, wobei eine die Typen auswählende, mit dem umlaufenden Typenträger synchronisierte elektronische Vergleichsschaltung bei Gleichheit des eingegebenen Zeichens mit einer der umlaufenden Typen ein Signal erzeugt, das den Druck einleitet, da -durch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltvorrichtung (8) oder eine ihr zugeordnete Steuerschaltung (20) mit dem Ausgang des elektronischen Zeichenvergleichers (15) über eine Zeitverzögerungsschaltung (18) verbunden ist und daß der Verstärker für den Druckhammer (4) mit einer weiteren Zeitverzögerungsschaltung (21) verbunden ist, die ebenfalls direkt oder indirekt mit dem Vergleicher (15) verbunden ist, so daß die Schrittbewegung diskontinuierlich mit überlagerter Auswahl und Einstellung der umlaufenden Typen in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Druckelementes (z. B. 5) und der Rotationsgeschwindigkeit des Typenträgers erfolgt.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Position des Druckelementes (1 oder 4) durch eine dem Druckelement oder dem Schrittschaltmotor (8) zugeordnete Positionsanzeige (10) gesteuert wird, die mit einer oder beiden Verzögerungsschaltungen (18 und 21) verbunden ist, die dadurch zur genauen Positionierung des Druckelementes in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Typenträgers (1) und der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Schlittens (5) in Zeilenrichtung ein Rückkopplungssignal erhalten, so daß während des Zustandes der abklingenden Bewegung in Zeilenrichtung vor Erreichen der nächsten Druckposition der Bewegungs- oder Schrittstart ausgelöst wird und der Druckstart um eine von der Schrittgeschwindigkeit des Druckelementes und der Position der nächsten zu druckenden Type abhängigen Zeitdauer verschoben ausgelöst wird.
  3. 3. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (15) ausgangsseitig mit der Schrittschaltvorrichtung (8) für die Bewegung des Druckelementes (1 oder 4) in Zeilenrichtung bzw. mit der Steuerschaltung (20) der Schrittschaltvorrichtung (8) direkt verbunden ist, so daß Druck-, Bewegungsstart und Auswahl der nächsten Type von dem von der Vergleichsschaltung (15) abgegebenen Signal überlagert eingeleitet werden.
  4. 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichssehaltung (15) über eine Steuerleitung (40) mit der die Schlittenschritte steuernden oder kontrollierenden Vorrichtung (20 oder 10) zum Unterdrücken des Signals während des Schlittenschrittes verbunden ist, wobei die Typenauswahl im Typenträger überlagert verläuft und die Schrittschaltvorrichtung (8) von Markierungen (33) gesteuert wird, die auf dem Typenträger (1) zugeordneten Synchroncodierspuren angeordnet sind.
  5. 5. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegel-oder zylinderförmig ausgebildeter Typenträger (1) am Umfang verteilte Kammern (22) aufweist, in denen je ein Typenstein (2) mit mindestens zwei Typen um einen Punkt kippbar gelagert ist.
  6. 6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (22) ein Gesperre (24, 25) angeordnet ist, das einen Typenstein (2) in einer definierten Stellung hält, und daß innerhalb des Typenträgers (1) ein die Typen in Druckrichtung bewegender Druckhammerkopf oder -finger (41) und ein die Typen vor dem Abdruck auswählender Selektierfinger (42) angeordnet sind.
  7. 7. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Typensteinen (2) mindestens je zwei Typen im Winkel von 90 bis 100° angeordnet sind und daß auf den gegenüberliegenden Flächen Aussparungen angebracht sind, die entsprechend der Form des Druckhammerkopfes bzw. des Selektierfingers (41 und 42) ausgebildet sind. B.
  8. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vor dem Druckhammerkopf oder -finger (41 und 42) bewegenden Typen axial auf der Mantelfläche des Typenträgers (1) stehen und zum Abdruck in radialer Richtung des Typenträgers (1) bewegbar sind.
  9. 9. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Zeitdauer zwischen dem Bewegungs-oder Schritt- und Druckstart an sich bekannte Codierspuren (n, 33) mit dem Typenträger (1) gekuppelt sind, die Markierungen (35) tragen, die die Proportionen der Typen im Verhältnis zueinander kennzeichnen.
  10. 10. Druckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Proportionalschrittes des Druckelementes (1, 4) Markierungen räumlich oder zeitlich zueinander versetzt am Typenträger (1) angeordnet sind.
  11. 11. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in Zeilenrichtung zu bewegende Druckelement (1, 4) mit einem diskontinuierlich gesteuerten an sich bekannten Stell- oder Schrittmotor gekuppelt ist.
  12. 12. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (5) des Druckelementes (1, 4) eine rotierende Scheibe (35) oder eine beweglich gelagerte Kugel (37) zum Linienziehen angeordnet ist, die vom Tabulator oder einer äußeren Information, die die Länge einer Linie angibt, gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 751495, 622 664; britische Patentschriften Nr. 954 468, 525 985; USA.-Patentschriften Nr. 2 874 634, 3135195.
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