DE2642031C3 - Typenscheibendrucker - Google Patents
TypenscheibendruckerInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
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- B41J7/44—Timed impression, e.g. without impact with impact
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Description
Die Erfindung betrifft einen Typenscheibendrucker der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Typenscheibendrucker sind allgemein bekannt. Derartige Drucker können nach der Drehrichtung der
Typenscheibe oder nach der Laufrichtung des Schlittens in verschiedenen Kategorien unterteilt werden.
Teilt man diese Drucker danach ein, wie sich die Typenscheibe dreht, so gehören zu einer ersten Gruppe
solche, in denen sich die Typenscheibe mit gleichbleibender Geschwindigkeit dreht und zu einer zweiten
Gruppe solche, bei denen sich die Typenscheibe intermittierend dreht. Bei Druckern der ersten Gruppe
erfolgt der Druck, wenn der Hammer die umlaufende Typenscheibe trifft. Die Drehung der Typenscheibe
wird nicht jedesmal gestoppt, wenn ein Zeichen
gedruckt wird.
Bei Druckern der zweiten Gruppe wird die Typenscheibe auf die gewünschte Druckposition gedreht und dann gestoppt Während des Drückens dreht
sich die Typenscheibe nicht
Drucker können aber auch nach der Bewegung des Schlittens unterteilt werden. Bei einigen Druckern wird
die Querbewegung des Schlittens jedesmal gestoppt, wenn der Druck erfolgt Bei anderen Druckern bewegt
ίο sich der Schlitten auch in dem Moment, in dem gedruckt
wird. Bei beiden Typen kann sich das Rad während des
Drückens drehen oder nicht Bei einigen Druckern, bei
denen sich der Schlitten mit einer festgelegten Geschwindigkeit beim Drucken bewegt, wird der
Schlitten zwischen den Druckpositionen verlangsamt bzw. gestoppt, um der umlaufenden Typenscheibe Zeit
zu geben, sich auf das gewünschte Zeichen zu bewegen.
In folgenden Patenten sind Drucker mit einer umlaufenden Typenscheibe beschrieben.
Das US-Patent 34 6t 235 zeigt einen Typenscheibendrucker mit konstant sich drehendem Rad. Der Schlitten stoppt in jeder Druckposition.
Das US-Patent 37 07 214 zeigt einen Typenscheibendrucker mit separater Steuerung für die Typenschei-
be und den Schlitten. Die Typenscheibe und der Schlitten bewegen sich um die kürzeste Strecke zur
nächsten gewählten Position. Typenscheibe und Schlitten stoppen \n jeder Druckposition.
Das US-Patent 33 56 199 beschreibt einen Drucker
mit rotierender Typenscheibe, die sich konstant dreht
Die Typenelemente auf der Typenscheibe weisen eine spezielle Spiralenkonfiguration auf. Der Schlitten
bewegt sich ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit, die mit der Bewegung der Typenscheibe so synchroni
siert ist, daß das gewünschte Zeichen in jeder
Druckposition gedruckt werden kann.
Das US-Patent 37 42 845 zeigt in F i g. 11 einen
Trommeldrucker mit einer konstant sich drehenden Trommel. Es wurde vorgeschlagen, diese Trommel auf
einem Schlitten zu montieren, der in jeder Druckposition stoppen müßte, damit die umlaufende Trommel
Zeit hat, sich auf das gewünschte Zeichen zu drehen.
Das US-Patent 37 94 150 zeigt einen Trommeldrukker mit einem Schritttransportschlitten. Der Schlitten
stoppt in jeder Druckposition, bis sich die Trommel auf die gewünschte Stelle gedreht hat.
Die britische Patentschrift 14 03 629 bezieht sich auf eine variable Geschwindigkeitssteuerung eines in
Zeilenrichtung bewegbaren Druckkopfschlittens. Bei
so Vorhandensein von codierten Druckinformationen in ersten und zweiten Speicherstufen sind Signale
ableitbar, durch die ein für den Schlittenantrieb verwendeter Schrittmotor zur Erreichung einer höheren Geschwindigkeit beaufschlagt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Typenscheibendrucker anzugeben, bei dem unter Ausnutzung physikalischer Gegebenheiten seiner Bauteile wie größtmögliche Beschleunigung bzw. Abbremsung die Druckleistung optimiert wird.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mechanische Charakteristik der Antriebsmotoren Γ·'τ den Schlitten und die Typenscheibe und anderer
zugehöriger mechanischer Bauteile legt bestimmte physikalische Grenzen für Höchstgeschwindigkeiten,
größte Beschleunigung und größte Abbremsung fest. Durch die vorliegende Erfindung soil die Leistung des
Druckers optimiert werden, indem man den Querlauf des Schlittens, die Typenscheibendrehung und die
Hammerzündung so gesteuert, daß die maximalen Kapazitäten der Motoren und anderer physikalischer
Bauteile vollständiger ausgenutzt werden können als es mit herkömmlichen Steuerschemata möglich ist.
Abhängig von der jeweiligen Reihenfolge des zu druckenden Zeichens wird der Schlitten mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten bewegt Der jeweilige Zeitpunkt, an dem der Druckhammer gezündet wird,
ändert sich in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Schittens, wenn ein bestimmtes
Zeichen gedruckt w-rd.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Typenscheibendruckers,
F i g. 2A und 2B Diagramme Schlittengeschwindigkeit als Funktion der Schlittenverschiebung und der Zeit
für herkömmlicher Drucker,
Fig.3A und 3B Diagramme Schlittengeschwindigkeit als Funktion der Schlittenverschiebung und der Zeit
für andere herkömmliche Drucker,
Fig.4 Diagramm für zulässige Trägergeschwindigkeiten
bei Betrieb eines Druckers nach dem Erfindungsgedanken,
F i g. 5 Diagramm Schlittengeschwindigkeit als Funktion der Schlittenverschiebung beim Betrieb eims
Druckers nach dem Erfindungsgedanken
F i g. 6 ein schematisches Schaltbild nach der vorliegenden Erfindung,
F i g. 7 eine Tabelle für verschiedene Schlittengeschwindigkeiten in Abhängigkeit der Typenraddrehung,
F i g. 8 eine Tabelle für gespeicherte Taktierungswörter,
Fig.9 eine schematische Darstellung einer gespeicherten
Datenfolge,
F i g. 10a und 10b ein Ablaufdiagramm des durch den in F i g. 6 gezeigten Prozessors ausgeführten Programmes
und
Fig. 11 eine schematische Darstellung zur Lage der
Zeichen auf der Typenscheibe.
In F i g. 1 sind die mechanischen Hauptbestandteile des vorliegenden Druckers schematisch dargestellt. Ein
seitlich gleitender Schlitten 1 ist auf den Führungsschienen la und \b befestigt und trägt eine drehbare
Typenscheibe 2, die durch einen Schrittmotor 3 so angetrieben wird. Der Schlitten 1 wird über einen
Zahnriemen 7 von einem Schrittmotor 8 angetrieben. Der Motor 8 kann natürlich auch den Schlitten 1 über
eine Führungsspindel antreiben.
Die Typenscheibe 2 besteht aus einer Scheibe mit einer Anzahl beweglicher Typenelemente oder flexibler
Typenfinger 9/4, 9ß, 9C usw. Das Drucken eines gewünschten Zeichens erfolgt durch Betätigung eines
Druckhammers 10 über den Magneten U, die beide auf dem Schlitten 1 befestigt sind. Wenn sich der
betreffende Typenfinger der Druckposition nähert, betätigt der Magnet U den Hammer 10, so daß dieser
den Typenfinger berührt und ihn zum Papier 12 treibt. Ein Impulsgeberiad 13 ist an der Typenscheibe 2
befestigt, dreht sich mit dieser und arbeitet mit einem Magnetfühler 13d so zusammen, daß ein Strom von
Emitterindeximpulsen zur Steuerung des Druckerbetriebes erzeugt wird. Der impulsgeber hat eine Reihe
von Zähnen, von denen jeder einem der Finger 9Λ, 9ß
und 9C usw. entspricht. Für jede Umdrehung des Impulsgeberrades wird durch einen Zahn auf einem
anderen nicht dargestellten Impulsgeber ein Ausgangsimpuls erzeugt Die Druckersteuerungen können somit
die Winkelposition der Typenscheibe 2 zu jeder Zeit dadurch ermitteln, daß sie die seit dem letzten
Zeilenimpuls empfangenen Impulse zählen. Auf der Welle des Motors 8 ist ein gezahnter impulsgeber 15
befestigt, der zusammen mit einem Übertrager 15a Impulse liefert die die Position des Schlittens 1
anzeigen.
Die Schrittmotoren 3 und 8 werden durch konventionelle Treiberschaltungen 21 und 22 gespeist wie sie
beispielsweise in der US-Patentschrift 36 36 429 gezeigt und beschrieben sind.
Die Einstellung des Schlittens 1 und der Typenscheibe 2 sind grundsätzlich unabhängig, müssen jedoch im
Augenblick des Druckes koordiniert werden. Sowohl die Typenscheibe 2 als auch der Schlitten 1 müssen in
einer ausgewählten Position stehen (sie brauchen jedoch nicht in Puhestellung zu sein), wenn der Hammer
10 die Typenscheibe 2 trifft. Durch das dabei auftretende Trägheitsmoment kann man die Typenscheibe 2 oft
schneller neu einstellen als den Schlitten 1. Daher ist es die Neueinstellungszeit des Schlittens, die die Arbeitsgeschwindigkeit
des Druckers primär begrenzt.
Die F i g. 2A und 2B zeigen eine herkömmliche Technik zum Steuern eines Druckers mit Start-Stopp-Scheibe,
in dem die Geschwindigkeit des Schlittens konstant ist. Eine konstante Geschwindigkeit wird so
gewählt, daß die Scheibe Zeit hat, sich in jede gewünschte Position in der Zeit zu drehen, die der
Schlitten braucht, um sich zwischen Zeichenpositionen zu bewegen. In solchen Druckern muß die gewählte
Geschwindigkeit sehr niedrig sein, sie ist hier mit LV bezeichnet. F i g. 2A zeigt die Schlittengeschwindigkeit
in einem derartigen Drucker bezogen auf die horizontale Verschiebung des Schlittens bei seinem Lauf durch die
verschiedenen Druckpositionen. Fig.2B zeigt die Schlittengeschwindigkeit in Bezug auf die Zeit. Wie aus
diesen Figuren hervorgeht, ist die Schlittengeschwindigkeit sowohl bezogen auf die Zeit als auch bezogen auf
die Schlittenposition konstant.
Die Schlittengeschwindigkeit L V muß so sein, daß die
Zeit, die der Schlitten braucht, um sich von einer Druckposition auf die nächste zu bewegen, größer ist,
als die längste Zeit, die die Typenscheibe unter den ungünstigsten Bedingungen zur Einstellung braucht.
Diese Technik ist einigermaßen zufriedenstellend bei einem langsamen Drucker oder wenn die zur Neueinstellung
der Typenscheibe benötigte Zeit immer ungefähr gleich ist. Bei einem Hochleistungsdrucker,
dessen Scheibe von einem Servomotor oder Schrittmotor angetrieben wird, kann die Einstellzeit der Scheibe
in einem großen Bereich zwischen 6 und 48 msec schwanken, abhängig vom Winkel zwischen aufeinanderfolgenden
Zeichen.
Wenn man die am häufigsten benutzten Zeichen nebeneinander auf die Typenscheibe setzt, können die
meisten Neueinstellzyklen im kurzen Ende des Bereiches abgeschlossen werden, so daß nur gelegentlich ein
längerer Zyklus für seltener benutzte Zeichen oder seltene Zeichenfolgen auftritt. Ein Schlitten mit
konstanter Geschwindigkeit ist dann nicht erwünscht, weil er die Druckgeschwindigkeit begrenzt und die
Tatsache nicht vorteilhaft nutzt, daß die Typenscheibe in den meisten Zyklen sehr schnell eingestellt wird.
In den F i g. 3A und 3B ist ein herkömmliches System gezeigt, in dem die Bewegung des Schlittens an jeder
Druckposition gestoppt wird. Fig.3A zeigt die Schlittengeschwindigkeit relativ zur Schlittenverschiebung und Fig.3B die Schlittengeschwindigkeit relativ
zur Zeit. Während der Zeitabschnitte A, B und C wird der Schlitten gestoppt und wartet darauf, daß die
Typenscheibe eingestellt wird, weil bei diesem System die Zeit zum Einstellen des Schlittens immer dieselbe ist,
die Einstellzeit für die Scheibe sich jedoch ändert. Die Zeitabschnitte A, B und C werden nur Null, wenn der
Schlitten mehr Zeit braucht, um sich zwischen den Positionen zu bewegen als die Typenscheibe im
ungünstigsten Falle. In einem solchen System wird der Schlitten zwischen Zeichenpositionen so stark wie
möglich beschleunigt und dann wieder so stark wie möglich abgebremst Die in F i g. 3B mit A Vbezeichnete
Durchschnittsgeschwindigkeit ist relativ klein und begrenzt daher die Gesamtarbeitsgeschwindigkeit des
Druckers.
Fig.4 zeigt die bei der vorliegenden Erfindung
zulässigen Schlittengeschwindigkeiten. In dem dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel gibt es vier
zulässige Geschwindigkeiten, die mit Kl bis V4
bezeichnet sind. Diese Geschwindigkeiten werden so gewählt, daß der Schlitten 10 zwischen zwei Geschwindigkeiten (Null ausgenommen) innerhalb des Raumes
zwischen benachbarten Druckpositionen beschleunigt oder abgebremst werden kann. Wenn der Schlitten von
der Geschwindigkeit Null startet, wird er an der ersten
Druckposition nur auf Vl beschleunigt. Ein Wechsel von Vl nach Null und wieder zurück nach Vl ist in
einer Spaltenbreite möglich.
F i g. 5 zeigt an einem Beispiel die Schlittengeschwindigkeit gegen die Schlittenverschiebung bei Verwendung der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel
beschleunigt der Schlitten auf die Geschwindigkeit V1
zwischen den Druckpositionen 0 und 1 und auf die Geschwindigkeit V3 zwischen den Druckpositionen 1
und 2. Die Geschwindigkeit bleibt zwischen den Druckpositionen 2 und 3 konstant Zwischen den
Druckpositionen 3 und 4 nimmt die Geschwindigkeit auf V4 zu und zwischen den Druckpositionen 4 und 5 fällt
sie wieder auf V1 ab. Zwischen den Druckpositionen 5
und 6 nimmt die Geschwindigkeit auf V3 zu und zwischen den Druckpositionen 6 und 7 nimmt sie wieder
auf V1 ab. Die jeweilige Geschwindigkeit mit der sich
der Schlitten zwischen den Druckpositionen bewegt wird bestimmt durch eine Kombination von 2 Faktoren,
nämlich:
a) Die Anzahl der Positionen, um die sich die Typenscheibe drehen muß, um zum Drucken des
nächsten Zeichens eingestellt zu werden.
b) Die Strecke, um die der Schlitten bewegt werden
muß, um das nächste Zeichen zu drucken. Die Strecke, die sich der Schlitten zwischen den
Zeichen bewegen muß, wird dadurch bestimmt ob zwischen den gedruckten Zeichen Leerspalten
stehen oder nicht
Fig.7 zeigt die unter verschiedenen Umständen
gewählte Schlittengeschwindigkeit Wenn sich die Typenscheibe beispielsweise um 12 Positionen bewegen
muß, beschleunigt der Schlitten oder bremst ab auf die Geschwindigkeit V3. Unter bestimmten Bedingungen,
wenn die Drehung der Typenscheibe sehr groß ist (d. h.
zwischen 45 und 48 Positionen), geht die Geschwindigkeit zwischen den Druckpositionen von Vl auf Null und
wieder hoch auf Vl.
Ein sehr wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Umstand, daß das Zünden des
Hammers 10 abhängig von der Geschwindigkeit gesteuert und getaktet werden muß, mit der sich der
Schlitten bewegt, wenn ein bestimmtes Zeichen gedruckt wird, so daß die Flugzeit des Hammers und die
Reaktionszeit seiner Treiberschaltungen nicht zu einer Fehlausrichtung der Zeichen führen. Bei herkömmlichen
ίο Techniken, wie sie in den F i g. 2A und 2B gezeigt sind,
könnte der Hammer immer gezündet werden, wenn sich der Schlitten in einer bestimmten Position relativ zu
dem gedruckten Zeichen befindet. Wenn z. B. sechs Impulse des Schrittmotors nötig sind, um den Schlitten
zwischen benachbarten Druckpositionen zu treiben, könnte der Hammer nach dem fünften Antriebsirnpuis
gezündet werden.
Bei der in den F i g. 3A und 3B gezeigten herkömmlichen Technik könnte der Hammer immer gezündet
werden, wenn Schlitten und Typenscheibe gestoppt sind. Bei der vorliegenden Erfindung muß die Hammerzündung gesteuert werden, abhängig von der jeweiligen
Geschwindigkeit, mit der sich der Schlitten bewegt, wenn ein bestimmtes Zeichen gedruckt wird.
Die Schaltung, die die in F i g. 1 gezeigten Bauteile nach der vorliegenden Erfindung betätigt, ist in F i g. 6
gezeigt Die Schrittmotor-Treiberschaltungen 21 und 22 in F i g. 1 werden durch die in F i g. 6 gezeigte Schaltung
betätigt. Die zu druckenden Daten kommen von einer
Datenquelle 612. Aufgrund dieser Daten erzeugt die in
Fi g. 6 gezeigte Schaltung eine Reihe von Impulsen auf den Leitungen 21A, 21B, 22A und 22ß, die die
Treiberschaltungen 21 und 22 so aktivieren, daß die Schrittmotoren 3 und 8 den Schlitten und die
Typenscheibe in die richtigen Positionen bewegen, um die von der Datenquelle 612 gelieferten Daten zu
drucken. Die Signale auf den Leitungen 21B und 22S
bezeichnen die Bewegungsrichtung für den Schrittmotor, die Signale auf den Leitungen 214 und 22A geben
an, wie weit sich die Motoren bewegen sollten. Jeder
des Motors 8 aus und jeder impuls auf der Leitung 22A
eine Schrittbewegung des Motors 3.
entsprechenden Impulse aufgrund der von der Datenquelle 612 gelieferten Daten erzeugt sind: Der
Prozessor 610, die Schieberegisterspeicher 615 und 617, die Zähler 630 und 631 und der Null-Detektor 616.
Die Datenquelle 612 gibt eine Reihe von Signalen auf
die Leitung 612B, die Zeichen und Zwischenräume
darstellen. Wenn Daten am Ausgang 612S zur
Verfugung stehen, wird die Leitung 612A aktiviert.
Wenn Daten auf der Leitung 612S verfügbar sind, wenn ein Datenanforderungssignal auf der Leitung 610S
erscheint wird ein Datenelement durch das Tor 613 zum Prozessor 610 geleitet
Die Datenquelle 612 kann ein konventioneller Datenpuffer oder eine Eingabetastatur sein, wie
beispielsweise eine Schreibmaschine. Der Prozessor 610
kann ein handelsüblicher Computer sein. Der Prozessor
610 empfängt die Daten, nimmt bestimmmte Berechnungen vor und sendet dann eine Reihe von Zahlen aus
zum Schlittenschieberegisterspeicher 615 und zum Typenscheibenschieberegisterspeicher 617. Wenn der
es Hammer in einer bestimmten Spalte gezündet werden
soll, aktiviert der Prozessor 610 auch die Leitungen
610 Vl bis 610 V4, um die Geschwindigkeit zu bezeichnen, mit der der Schlitten getrieben werden solL
Diese Leitungen steuern die Taktierung der Hammerzündung.
Im Speicher des Prozessors 610 sind zwei Teile Tabellen gespeichert, die in Fig.6 als Bereiche Tl und
Γ8 dargestellt sind. Der Prozessor 610 hat auch zwei Datenspeicherbereiche, die durch die Bereiche T9 und
TR dargestellt sind.
Die in der Tabelle Tl gespeicherten Daten geben die
Geschwindigkeit an, mit der der Schlitten unter verschiedenen Bedingungen bewegt wird. Diese Daten
sind in F i g. 7 gezeigt.
Die Information in Tabelle Γ8 besteht aus den jeweiligen Zahlen, die der Prozessor 610 an die Speicher
615 und 617 gibt, um die Schrittmotoren 3 und 8 mit bestimmten Geschwindigkeiten zu bewegen. Diese
Zahlen sind hier in F i g. S gezeigt, wo die Bezeichnung Ni, N2 usw. bestimmte Zeitwerte darstellt, die für die
verschiedenen Schlittengeschwindigkeitsänderungen und Typenscheibenbewegungen angemessen sind. Spezifische
Beispiele werden später gegeben.
Der Speicherbereich Γ9 ist ein Schieberegisterspeicher
zum Speichern von drei Datenelementen, dargestellt in F i g. 9. Die Datenelemente werden mit Datum 1,
Datum 2 und Datum 3 bezeichnet. Diese drei Daten bezeichnen Zeichen, die wie folgt zu drucken sind:
Datum 1 Das Zeichen, das gerade gedruckt wird, d. h., dasjenige Zeichen, für das Befehle zum
Bewegen des Schlittens und der Typenscheibe und zum Zünden des Hammers gerade gegeben wurden.
Datum 2 Das nach der nächsten Bewegung des Schlittens und der Typenscheibe zu druckende
Zeichen.
Datum 3 Das nach den nächsten zwei Bewegungen des Schittens und der Typenscheibe zu
druckende Zeichen.
Die Anzahl von Abständen, die sich der Schlitten zwischen dem Drucken des Datums 1 und dem Drucken
des Datums 2 bewegen muß, wird nachfolgend mit Bewegung A bezeichnet und die Anzahl von Schritten,
die sich der Schlitten zwischen dem Drucken des Datums 2 und dem Drucken des Datums3 bewegen
muß, wird mit Bewegung B bezeichnet.
Wenn der Prozessor 610 von der Datenquelle 612 ein Datenelement abfragt und die Datenquelle 612 keine
Daten verfügbar hat (was durch Fehlen eines Signals auf der Leitung 612,4 angezeigt wird), wird in die
Datenreihe ein Sonderzeichen eingeschoben, das hinterher Bedingung »keine Daten« genannt wird.
Dieses Zeichen hat folgende Eigenschaften:
Es hat die Breite Null, d. h„ es ist keine Schlittenbewegung
erforderlich.
Seine Position auf der Typenscheibe ist als diejenige des vorher gedruckten Zeichens definiert (Ausgangsposition
beim ersten Anlauf). Es wird niemals gedruckt
Das Zeichen »keine Daten« verlangt somit niemals irgendeine Aktion auf Seiten des Druckers, außer dem
Stoppen des Schlittens, wenn keine Daten mehr da sind.
Das Zeichen dient als Vorläufer zum Füllen der Register oder Speicher und gestattet den Start des Druckprozesses.
In üblicher Weise dient dieses Zeichen als Abschluß, wenn keine Daten mehr zur Verfugung stehen und
gestattet die Beendigung des gesamten Druckes, nachdem die Datenquelle gefragt hat
Wenn die Information an den nächsten drei Zeichen zur Verfügung steht kann der Prozessor 610 über die
betreffenden Folgen für die Motoren und den Hammer entscheiden.
Der Speicherbereich TA enthält drei Speicherregister
mit den Bezeichnungen RO, Ri und R2. Die in diesen
Registern gespeicherten Zahlen geben die Anzahl von Leerschritten zwischen benachbarten Zeichen an. Diese
Daten geben die Anzahl von Druckpositionen an, wie der Schlitten sich bewegen muß. Diese Daten werden
für die Bewegung A und die Bewegung B gespeichert.
ίο Der Schlittenschieberegisterspeicher 615 und der
Typenscheibenschieberegisterspeicher 617 arbeiten nach dem Prinzip zuerst ein, zuerst aus und bestehen
lediglich aus mehreren Schieberegistern. Jeder Speicher kann bis zu 64 Wörtern speichern und jedes Wort hat
mehrere Bits und wird parallel durch den Speicher geschoben. Die Bits eines jeden Wortes stellen eine Zahl
dar, die in eine Zeitverzögerung oder eine Geschwindigkeit übersetzt wird, und eine Bitanzeigerichtung.
Die in F i g. 6 gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt:
Die in F i g. 6 gezeigte Schaltung arbeitet wie folgt:
Der Prozessor 610 gibt eine Reihe von Zahlen in die Speicher 615 und 617. Die Zahlen aus den Speichern
werden über die Tore 615Λ und 61 TA zu den Abwärtszählern 630 und 631 geleitet, die eine Reihe von
Taktimpulsen an den Eingängen 630A und 631/4 empfangen. Die Signale auf den Leitungen 630/4 und
631Λ setzen die Zähler auf Null herunter. Zu jedem
Zähler gehört ein Null-Detektor mit der Bezeichnung 630Cund 631C Wenn ein Zähler die Zahl Null erreicht,
gibt der entsprechende Detektor einen Impuls an die
jo Treiberschaltungen 21 und 22 für den Schlitten-Schrittmotor.
Wenn z. B. die Zahl 1500 in den Zähler 630 übertragen wird, dann erreicht nach Auftreten von 1500
Taktimpulsen die Zahl Null, und auf der Leitung 21/4 wird ein Impuls erzeugt
In dem hier beschriebenen spezifischen Beispiel sind der Schrittmotor 8 und der Zahnriemen 7 so ausgelegt
daß beim Anlegen von sechs Impulsen an den Schrittmotor 8 der Schlitten 1 sich um eine Druckposition
bewegt. Die Arbeitsweise des Systems wird gezeigt durch Darstellung des Vorganges, wie der Prozessor
610 eine Reihe von sechs Impulsen zur Treiberschaltung 21 des Schlittenschrittmotors laufen läßt.
Um den Schlitten 1 um eine Druckposition weiterzubewegen, liefert der Prozessor 610 sechs Zahlen an den
Schieberegisterspeicher 615. Die Größe dieser Zahlen stellt die Taktierung der sechs Impulse dar, die zur
Treiberschaltung 21 des Schlittenschrittmotors gehen. Diese sechs Zahlen werden sequentiell an den
Abwärtszähler 630 gesendet Nachdem jede Zahl an den
so Abwärtszähler 630 gesendet ist setzt ihn eine Reihe von Taktimpulsen auf Null herunter. Wenn der Zähler 0
erreicht wird ein Impuls auf die Leitung 21Λ gegeben,
der den Motor 8 um einen Schritt und den Schlitten um '/β einer Spaltenbreite bewegt Die Impulse auf der
Leitung 2M gehen ebenfalls über das ODER-Glied 640 und das UND-Glied 641 zu einer Verzögerungsschaltung
642. Nach einer sehr kurzen zeitlichen Verzögerung durch diese Verzögerungsschaltung 642 von etwa
•/2 Mikrosekunde wird eine weitere Zahl von dem
Schlittenschieberegisterspeicher 615 an den Abwärtszähler 630 geleitet und der Prozeß wiederholt sich.
Wie oben erklärt wurde, sind im Speicher 615 sechs
Zahlen erforderlich, um auf der Leitung \A sechs
Impulse zu erzeugen und dadurch den Schlitten um eine Spaltenbreite zu bewegen. Jede Gruppe von sechs
Zahlen im Speicher 615 ist von der vorhergehenden durch ein Wort getrennt das lauter Nullen enthält Ein
Wort mit lauter Nullen wird vom Prozessor 610 in den
Speicher 615 nach jeweils sechs Zahlen gesetzt. Dieses Trennwort aus lauter Nullen wird durch die Schaltung
616 erkannt, die daraufhin ein Signal »Operation fertig« erzeugt. Dadurch leitet der Prozessor 610 dann mehr
Information in die Speicher 615 und 617 und leitet auch die Aktivierung der Hammertreiberschaltung 6öO ein.
Die Größe der sechs in den Speicher 615 gesetzten Zahlen bestimmt die Dauer zwischen den Impulsen, die
auf der Leitung 21A erscheinen, und somit die Geschwindigkeit des Schrittmotors 8 und des Schlittens
1. In ähnlicher Weise steuern in den Speicher 617 gesetzte Zahlen die Bewegung des Typenscheibenschrittmotors
3.
Fig.8 zeigt, daß es für jede mögliche Schlittengeschwindigkeitsänderung
eine bestimmte Reihe von Zahlen gibt, die in den Speicher 615 gesetzt werden muß. Um beispielsweise von der Geschwindigkeit V2
auf die Geschwindigkeit Vi zu wechseln, müssen die
Zahlen N13 bis N18 in den Speicher 615 gesetzt
werden. Der tatsächliche Wert der Zahlen N13 bis N18
hängt von der Charakteristik der jeweiligen Schaltung und der Motoren ab. Mit einem konventionellen
Schrittmotor und Taktsignalen in Intervallen von 1 Mikrosekunde könnten beispielsweise folgende Zahlen
im Speicher gespeichert werden, um von einer Schlittengeschwindigkeit von 6 Zoll pro Sekunde auf
eine Schlittengeschwindigkeit von 0 zu wechseln.
2777 2777 2777 2777 5000 5000
Mit folgenden Zahlen kann man eine konstante Geschwindigkeit in Zoll pro Sekunde erreichen.
2777 2777 2777 2777 2777 2777
Mit den folgenden Zahlen kann man von einer Geschwindigkeit von neun Zoll pro Sekunde umschalten
auf sechs Zoll pro Sekunde.
3900 2200 0 2777 2777
2777
In ähnlicher Weise kann man beispielsweise die echten Zahlen Λ/93 bis N 96 in den Speicher 617 setzen,
um eine Typenscheibendrehung von 4 Einheiten zu erreichen (jede Zahl im Speicher 617 bewegt die
Typenscheibe 2 um eine Einheit).
1400 1130 1018 2130
In der Praxis bestimmt man die echten Zahlen N1 bis
N1286 empirisch. In die Speicher 615 und 617 setzt man
dazu verschiedene Zahlen und mißt die resultierenden Geschwindigkeiten. Auf diese Weise läßt sich ermitteln,
welche bestimmte Zahlen ein bestimmtes gewünschtes Geschwindigkeitsprofil ergibt
Jedes in die Speicher 615 und 617 gesetzte Wort hat eine Zahl aus mehreren Bits, die auf den Leitungen 61517
und 617D ausgeleitet wird, und ein Richtungsbit, das an
den Ausgängen 615E und 617£° erscheint Die Bits auf den Leitungen 615£" und 617£ steuern die Bewegungsrichtung
der Schrittmotoren.
Die Operation beginnt wenn ein Impuls auf der Leitung 610Λ erscheint, der durch das ODER-Glied 640
und das UND-Glied 641 sowie durch das Verzögerungselement 642 läuft und die erste Zahl vom Schlittenschieberegisterspeicher
615 in dem Abwärtszähler 630 leitet Der Inverter 643 empfängt dieselben Taktimpulse, die
auf den Leitungen 630/4 und 631Λ erscheinen und erzeugt einen phasenverschobenen Taktimpuls, so daß
die Information im Schieberegisterspeicher 615 und 617 nicht zeitgerecht in die Abwärtszähler 630 geleitet wird.
Die logischen Elemente 650, 651, 652 und 653 übernehmen eine ähnliche Taktierungs- und Leitfunktion
wie die logischen Elemente 640,641,642 und 643.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, daß die Zündung des Hammers 10
zeitlich abhängig von der Geschwindigkeit des Schlittens 1 gesteuert wird. Sechs Impulse auf der Leitung
21,4 sind erforderlich, um den Schlitten 1 zwischen benachbarten Druckpositionen zu bewegen. Nachdem
der sechste Impuls an die Schaltung 21 geliefert wurde,
ίο wird der Zähler 630 mit der sechsten Zahl geladen und
die Zündung des Hammers eingeleitet durch den Detektor »lauter Nullen«6i6 auf der Leitung 616/4; eine
veränderliche Verzögerung wird jedoch durch die Verzögerungsschaltungen 672/4 bis 672D eingeführt
und diese ist abhängig von der Antriebsgeschwindigkeit des Schlittens. Die Länge einer jeden Verzögerung 671
wird so gewählt, daß die Länge der Verzögerung plus der Hammerflugzeit gleich ist der Zeit, die der Schlitten
braucht, um sich '/β einer Spaltenbreite bei der jeweiligen Geschwindigkeit zu bewegen.
Der Hammertreiber 660 wird wie folgt aktiviert: Das Signal auf der Leitung 616/4 aktiviert die Hammertreiberschaltung
660 über die UND-Glieder 671A bis 671D,
die monostabilen Verzögerungselemente 672Λ bis 672D
und das ODER-Glied 673. Wenn der Hammer gezündet werden soll, liefert der Prozessor 610 ein Signal auf
einer der Leitungen 610 Vl bis 610 V4 und bezeichnet
die jeweilige Geschwindigkeit, mit der der Schlittenschrittmotor 8 zu treiben ist. Diese Signalkombination
aktiviert eines der monostabilen Verzögerungselemente 672/4 bis 672D und diese wiederum die Hammertreiberschaltung
660. Die Hammertreiberschaltung 660 wird also zu einer bestimmten Zeit aktiviert, die abhängig ist
von der jeweiligen Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens an einer bestimmten Druckposition vorbei.
Die Länge der eingeführten Verzögerung ist umgekehrt proportional der Geschwindigkeit.
Die Fig. 1OA und 1OB zeigen ein Ablaufdiagramm bestimmter, durch den Prozessor 610 ausgeführter
Operationen. Einzelheiten dieses Ablaufdiagrammes werden anschließend anhand jeden Blockes im Diagramm
erklärt
Block 81 Der Prozessor 610 stellt durch Abfragen der Leitung 612.4 fest, ob die Datenquelle 612
Daten zur Verfügung hat.
Block 82 Wenn ein neues Datenelement zur Verfügung steht wird abgefragt, ob es sich um
einen Leerschritt handelt
Block S3 Eine die Anzahl von Leerschritten zwischen
benachbarten Zeichen angebende Zahl wird akkumuliert und im Register RO im
Speicherbereich TR aufgezeichnet und neue Daten werden angefordert
Block 84 Wenn ein druckbares Zeichen hinter einem Leerschritt steht wird die Zahl im Register
Al, die einen S genannten Wert für die Bewegung A darstellt in das Register RI
übertragen.
Block 85 Die Zahl im Register RQ wird an das
Register Al übertragen. Diese Zahl stellt
den Wert S für die Bewegung B dar. Das
Register R 0 wird auf 0 gesetzt nachdem sein Inhalt in das Register R1 übertragen ist
BlockS6 Die neuen Daten werden in das linke Ende der Datenreihe im Speicherbereich Γ9
eingesetzt (Fig.9). Diese Datenreihe hat
15
drei Datenelemente. Die neuen Datenelemente werden immer links eingegeben und
jedesmal, wenn neue Daten eingegeben werden, werden die gegenwärtig im Register stehenden Daten um eine Stelle nach rechts
verschoben.
Block&7 Mit einer Abfrage wird festgestellt, ob der
Schlitten steht oder nicht. Wenn der Schlitten gestoppt ist, müssen besondere Schritte unternommen werden. '
Block88 Das dritte Datenelement in der Datenreihe
wird abgefragt, um festzustellen, ob es eine Bedingung »keine Daten« enthält.
Block 89 Das zweite Datenelement in der Datenreihe wird abgefragt, ob es eine Bedingung »keine Daten« enthält Wenn ja, werden mehr Daten angefordert.
für die Bewegungen A und B wird errechnet.
Durch Berechnung der Anzahl von Zwischenzeichen auf der Typenscheibe (siehe A b b. 11). Eine Bewegung beispielsweise von
A nach D erfolgt über drei Schritte. Die Typenscheibe hat 96 Zeichen. Auf Wunsch
können einige Zeichen wiederholt werden. Wenn Zeichen wiederholt werden, wird die
kleinstmögliche Drehung gewählt. Außerdem können häufig benutzte Zeichen in Gruppen zusammengefaßt werden.
Block 91 Die Anzahl von Positionen, die sich der Schlitten für Bewegungen A und B vorwärts
bewegen muß, wird bestimmt durch Addition einer Eins zu den Zahlen in den Registern R 1
und R 2.
Block92 Die Tabelle Γ6 in Fig. 7 im Speicher des
Computers 610 wird zur Bestimmung der Schlittengeschwindigkeiten für die Bewegungen A und B abgefragt.
Block93 Die tatsächliche Geschwindigkeit für die Bewegung A wird gewählt als die niedrigere
der zulässigen Geschwindigkeiten für die Bewegungen A und die Bewegung B, um
sicherzustellen, daß der Schlitten immer langsam genug läuft, damit der Typenscheibenmotor seine Bewegung beenden kann,
bevor der Schütten sich um eine Spalte bewegt hat und gestoppt werden kann, wenn
das notwendig ist.
Block94 Tabelle TS in Fig.8 im Speicher des
Computers 610 wird abgefragt um die Befehlsfolge zu bestimmen, die an den
Speicher 615 und 617 gesendet werden muß, um die Bewegung A auszuführen. Wenn ein
Vorschub über mehrere Spalten erforderlich ist (d. h. die Zahl im Register R 2 mehr als
Eins beträgt), wird die Tabelle T8 mehr als einmal angesteuert, wobei die Gesamtreihenfolge für die Bewegung aus mehreren ^
Sätzen von sechs Zahlen besteht
Block 95 Mit einer Abfrage der Leitung 616A wird
festgestellt ob die vorhergehende Operaton beendet ist Diese Abfrage wird wiederholt
bis ein entsprechendes Signal auf der Leitung 616A empfangen wird.
Block 96 Die zur Ausführung der Bewegung A im Block94 gefundenen notwendigen Befehle
40
45
50
werden vom Prozessor 610 gesendet. Dazu gehören: Senden von sechs Zahlen an den
Speicher 615 um den Schlitten zu bewegen, Senden einer Zahlenreihe an den Speicher
617 um die Typenscheibe zu bewegen und Senden eines Signals an die entsprechende
Hammerzündleitung 616 Vi, 616 V 2, 616 V3 oder 616 VA. Anforderung neuer
Daten.
Block 97 Wenn im Block 88 festgestellt wurde, daß das
dritte Datenelement in der Datenreihe eine Bedingung »keine Daten« war, wird im Block
97 das zweite Datenelement abgefragt um festzustellen, ob es auch eine Bedingung
»keine Da ten« ist.
Block 98 Wenn das dritte Datenelement eine Bedingung »keine Daten« ist und das zweite
Datenelement nicht, wird im Block 98 die Geschwindigkeit für die Bewegung A angegeben als die kleinste von 0 verschiedene
Geschwindigkeit.
Block 99 Wenn das zweite und dritte Datenelement eine Bedingung »keine Daten« ist, muß der
Schlitten gestoppt werden. Die Befehlsfolge zum Stoppen des Schlittens wird der hier in
F i g. 8 gezeigten Tabelle TS entnommen.
Block 100 Das System wartet auf ein Signal auf der Leitung 616/4 um anzuzeigen, daß die
Operation beendet ist. Vor Ankunft dieses Signales geht keine Operation weiter.
Block 101 Die zum Stoppen des Schlittens im Block 99 gefundenen notwendigen Befehle werden an
den Speicher 615 gesendet und neue Daten angefordert
Block 102 Wenn der Schlitten gestoppt ist und das zweite Datenelement eine Bedingung »keine Daten« ist, werden weitere Daten angefordert.
Block 103 Das Ausmaß der Typenscheibendrehung für die Bewegung A erhält man entsprechend
der Erklärung des Blockes 90.
Block 104 Eine Eins wird zu dem Betrag im Register R 1 addiert um das Ausmaß des Schlittenvorlaufs zu ermitteln.
Block 105 Die Befehlsfolge erhält man aus der Tabelle 7"8 im Speicher wie im Block 94.
Block 106 (Fig. 10A) Mit einer Abfrage der Daten in
der Datenreihe Γ9, hier in F i g. 9 dargestellt wird festgestellt ob alle drei Datenelemente
die Bedingung »keine Daten« enthalten. Wenn das der Fall ist werden weitere Daten
angefordert
Block 107 In Tabelle T9 wird ein neues Datenelement
»keine Da ten« eingesetzt
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer unbegrenzten Vielzahl von Geschwindigkeiten für die Schlittenbewegung zwischen den
Druckpositionen müßte an jeder Druckposition vom System die gewünschte Schlittengeschwindigkeit errechnet werden, um an der nächsten Druckposition
anzukommen. Bei dieser Berechnung könnten folgende Parameter berücksichtigt werden:
1. Durch die dem Schlittenmechanismus inhärenten Begrenzungen gibt es eine bestimmte höchstzuläs-
sige Bewegungsgeschwindigkeit (nachfolgend CWVgenannt).
2. Wenn der Schiuten zwischen benachbarten Druckpositionen
mit einer konstanten Geschwindigkeit laufen soll, ist die CVW zwischen aufeinanderfolgenden
Druckpositionen unterschiedlich, weil die Typenscheibe sich um verschieden große Strecken
drehen muß. Zur einfacheren Berechnung könnte das System die Schlittengeschwindigkeit an jeder
Druckposition auf eine Geschwindigkeit beschränken, die kleiner ist als die CVW.
3. Auch die mechanischen Gesichtspunkte des Schlittens schreiben eine maximal zulässige Beschleunigung
vor. Die gewählte Geschwindigkeit darf höchstens diese maximal zulässige Beschleunigung
verlangen.
4. Die mechanische Eigenart des Schlittens begrenzt auch die maximal zulässige Abbremsung. Der
Schlitten muß an einer Druckposition eine solche Geschwindigkeit haben, daß er tatsächlich auf die
gewünschte Geschwindigkeit vor der nächsten Druckposition abgebremst ist.
In dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es keinen Proportionalabstand, die Erfindung läßt
sich jedoch vorteilhaft in einem entsprechenden System genau so gut verwenden. In einem System mit
Proportionalabstand wird jedes Zeichen mit einer bestimmten Anzahl von Schritteinheiten versehen. Der
Buchstabe » W« hat beispielsweise sieben Schritteinheiten im Gegensatz zum Buchstaben »i«, der nur drei
Schritteinheiten hat. Die Geschwindigkeit des Schlittens wird anhand der Anzahl von Schritteinheiten errechnet,
die das Zeichen haben muß und nicht anhand der Anzahl von Spalten, um die sich der Schlitten bewegen muß. In
einem System mit Proportionalabstand würde die Logikschaltung die Anzahl von Einheiten bestimmen,
um die sich der Schlitten bewegen muß, um einen bestimmten Buchstaben zu drucken. Abhängig von der
jeweils zu druckenden Datenreihe und abhängig davon, ob zwischen diesen Daten Leeranschläge stehen,
werden bestimmte Geschwindigkeiten gewählt.
Bei anderen denkbaren Ausführungsbeispielen der Erfindung muß in jedem Fall die Zündzeit des Hammers
zeitlich Ji Beziehung gesetzt werden zur jeweiligen Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens beim Drukken
eines bestimmten Zeichens. Dazu kann man beispielsweise auch einen weiteren Zähler verwenden,
der ähnlich wie die Zähler 630 und 631 auf NuU heruntergezählt wird. Der Prozessor würde dann eine
Zahl in diesen Zähler setzen, die davon abhängt, wann
der Hammer für die jeweilige Schlittengeschwindigkeit gezündet: werden soll, bei der ein Zeichen gedruckt wird.
ίο Oben wurde die Bewegung des Schlittens mit vier
Geschwindigkeiten beschrieben. Ein System mit mehr oder auch weniger Geschwindigkeiten kann ebenso
benutzt werden. Auch läßt sich ein stufenlos regelbarer
Geschwindigkeitsbereich anwenden, dadurch wird jedoch die korrekte Zündung des Druckhammers weiter
kompliziert. Ein solches System müßte einen Zähler verwenden, der mit einer Zahl geladen und auf Null
heruntergezählt wird, um das Zünden des Hammers zeitlich zu relativieren.
Nach obiger Darstellung bewegt sich der Schlitten mit einer von mehreren möglichen Geschwindigkeiten,
wenn ein Zeichen gedruckt wird. Eine zulässige Geschwindigkeit könnte natürlich auch die Geschwindigkeit
Null sein.
Mit dem Ausdruck »Hammerflugzeit«, wie er bisher verwendet wurde, ist die Zeitspanne zwischen dem
Erscheinungsanfang des Hammerzündsignales und dem Augenblick gemeint, in dem der Hammer auf das Papier
auftrifft.
Nach Darstellung in Fig.8 sind mit Ausnahme der Nr. 1 für alle Typenscheibendrehungen so viele
Taktierungsnummern angegeben, wie Dreheinheiten erforderlich sind, weil eine Taktierungszahl eine
Dreheinheit auslöst. Für vier Dreheinheiten werden ζ. Β die Zahlen Λ/93 bis Λ/96 benutzt. Wenn nur eine
Dreheinheit gebraucht wird, werden jedoch dre Taktierungszahlen N 85 bis N87 benutzt. Diese Zahler
könnten sein
1400 F 2000 R 2000 F
worin Fund R die Richtungsbits sind. Mit diesen Zahler
erhält man einen Vorwärtsimpuls, einen Rückwärts™ puls und einen Vorwärtsimpuls, Netto also einer
Vorwärtsschritt.
Claims (2)
1. Serieller Zeilendrucker mit einer Schlitten-Schrittmotor-Steuerung und einer Anordnung zur
Zeichenwiedergabe durch Anschlagdruck, wobei der Schlitten zwischen den einzelnen Druckpositionen
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Schütten eine Schrittmotor getriebene Typenscheibe (2) mit einer Druckhammeranordnung vorgesehen ist, daß der Schlitten (1) in die einzelnen
Druckpositionen je nach augenblicklicher Stellung der Typenscheibe (2), je nach dem in der nächsten
Druckposition abzudruckenden Zeichen und je nach Abstand der einzelnen Druckpositionen mit verschiedenen gespeicherten Steuergeschwindigkeitswerten verschiebbar ist, wobei ein mit einer
Datenquelle (612) für den zu druckenden Text verbundener Prozessor (610) vorgesehen ist, der
einen Tabellenspeicher (T7) mit verschiedenen Geschwindigkeitswerten für die Schlittensteuerung,
einen Tabellenspeicher (78) mit an ein Verschieberegister (615) zu liefernden Angaben für Geschwindigkeitsänderungen, einen Schieberegisterspeicher
(T9) für mehrere aufeinanderfolgende auszudrukkende Zeichen und Speicherregister (TR) zur
Speicherung des Abstandes aufeinanderfolgender auszudruckender Zeichen enthält, wobei die Steuerinformation für den Schlitten- und Typenscheibenantrieb als Steuerzahlengruppe an Verschieberegister (615, 617) geliefert wird, von denen aus die
einzelnen Steuerzahlen an taktgesteuerte Abwärtszähler (630, 631) übertragbar sind, die bei dem
Zählerstand Null einen Steuerimpuls an den Schlitten- bzw. Typenscheiben-Schrittmotorantrieb
(21, 22) abgeben, und wobei nach jeder Steuerzahlengruppe für den Schlittenantrieb durch ein
Trennwort über einen Detektor (616) ein neues Laden des Verschieberegisters (615) sowie die
Hammeraktivierung über eine der Schlittengeschwindigkeit zugeordnete Verzögerungsschaltung
(627a, b,c,d) einleitbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Druckbild mit Proportionalabstand jedem Zeichen eine Schritteinheitenzahl
zugeordnet ist und die Schlittengeschwindigkeit in Abhängigkeit von dieser Schritteinheit berechenbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/616,803 US4030591A (en) | 1970-01-29 | 1975-09-25 | Controls for a movable disk printer |
Publications (3)
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---|---|
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DE2642031B2 DE2642031B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2642031C3 true DE2642031C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
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Family Applications (1)
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