DE1920199B2 - Mechanischer Schnelldrucker - Google Patents
Mechanischer SchnelldruckerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/54—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed with two or more sets of type or printing elements
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Schnell- F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer er-
drucker für fliegenden Abdruck in einer Datenver- findungsgemäßen Einrichtung,
arbeitungsanlage od. dgl. F i g. 4 eine Übersicht über die zeitliche Aufein-
Bei den bekannten Zeilendruckern für fliegenden anderfolge der einzelnen Abdruckschritte bei der
Abdruck sind jeder Abdruckstelle in einer Zeile ein 5 erfindungsgemäßen Einrichtung,
Druckmagnet und ein Druckhammer zugeordnet. Da F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung
ferner für jeden Druckmagnet eine Betätigungs- und für den erfindungsgemäßen Schnelldrucker und
Einstellvorrichtung vorgesehen werden muß, ist die F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Adressierschal-
Anordnung zwangläufig recht umfangreich und teuer, rung für die Schreibköpfe.
insbesondere, wenn eine Druckzeile eine größere An- io Wie Fig. 1 schematisch zeigt, enthält der Schnellzahl
von Abdruckstellen bzw. Druckzeichen umfaßt. drucker eine Mehrzahl von in regelmäßigen Ab-Andererseits
arbeiten die gewöhnlichen mecha- ständen längs einer Druckzeile des Papiers 4 angenischen
Drucker, welche das Endglied einer Nach- ordneten Schreibköpfen, die je aus einem Typenradi
richtenverbindung darstellen, im allgemeinen derart, und einem gegenüberstehenden Druckhammer 3 bedaß
eine Druckzeile durch wiederholte Betätigung 15 stehen. F i g. 2 zeigt die Seitenansicht des Typenrades
einer einzigen Druckvorrichtung gebildet wird. Hier und des zugeordneten Druckhammers in einem der
ist die Wählvorrichtung zur Einstellung der einzelnen Schreibköpfe. Die Typen sind auf dem Umfang des
Druckzeichen ziemlich kompliziert, und außerdem ständig in Horizontalrichtung umlaufenden Typenist
es kaum möglich, die Abdruckgeschwindigkeit rades 1 angeordnet. Im dargestellten Beispiel sind die
über einen gewissen Wert hinaus zu steigern, jedoch 20 Typen auf vier übereinanderliegende Reihen des
haben solche Anordnungen den Vorteil, daß sie klein Typenrades 1 verteilt. Es gehören also zwei Reihen
und billig sind. Bekannte Druckvorrichtungen dieser zu den nicht umgeschalteten Zeichen S0 und zwei
Art enthalten z. B. ein Typenrad, das stufenweise Reihen zu den umgeschalteten Zeichen S1.
senkrecht zur Zeilenrichtung verschiebbar ist und Zum Abdruck wird der betreffende Druckmagnet 2
mehrere übereinanderliegende Typenreihen auf 25 erregt, so daß er seinen Anker 21 anzieht, wodurch
seinem Umfang trägt. der Druckhammer 3 das Papier 4 und das Farb-
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mechanischen band 5 gegen das Typenrad 1 schlägt. Es sind η der-Schnelldrucker
bereitzustellen, der die wichtigsten artige Schreibköpfe nebeneinander im Bereich einer
Vorteile der geschilderten Druckarten vereinigt, also Zeile vorhanden, wie F i g. 1 zeigt. Die Typenräder I1
insbesondere eine solche Abdruckgeschwindigkeit 30 bis In sind über Winkeltriebe od. dgl. mit einer geermöglicht,
ohne einen allzu komplizierten und um- meinsamen Antriebswelle 7 gekuppelt, die von einem
fangreichen Aufbau zu haben. Motor 6 angetrieben wird, so daß sämtliche Typen-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungs- räder gleichzeitig mit der gleichen Phase in Horizongemäße
mechanische Schnelldrucker für fliegenden talrichtung umlaufen. An einem Ende der Antriebs-Abdruck
gekennzeichnet durch mehrere in regel- 35 welle 7 ist ein Coderad 8 befestigt, das auf seinem
mäßigen Abständen längs einer Druckzeile angeord- Umfang Schlitze aufweist, deren Anzahl mit dernete,
ständig rotierende Typenräder, deren Rotations- jenigen der Typen in einer Typenreihe der Typenachsen
senkrecht zur Zeilenrichtung stehen und von ' räder I1 bis In übereinstimmt. Mittels eines Abdenen
jedes unabhängig stufenweise auf- und abwärts nahmekopfes 9 wird die Drehung des Coderades 8
verschiebbar ist und mehrere übereinanderliegende 40 und damit der Typenräder I1 bis In in Form elek-Typenreihen
auf seinem Umfang trägt, ferner durch trischer Impulse auf eine Leitung 10 gegeben, so daß
den einzelnen Typenrädern gegenüberstehende jeder Impuls die Position einer Type gegenüber den
Druckhämmer und eine Fortschaltvorrichtung, die Druckhämmern anzeigt.
einen zwischen den Typenrädern und den Druck- Um die Druckgeschwindigkeit bei fliegendem Ab-
hämmern geführten Aufzeichnungsträger abwech- 45 druck zu erhöhen, verringert man bekanntlich die
selnd um eine Strecke, die gleich dem gegenseitigen Anzahl der Typen auf dem Umfang der Typenräder
Abstand der Typenräder ist, in einer Druckzeile möglichst, so daß die Umlaufzeit der Typenräder
schrittweise vorwärts schaltet und in der nächsten und damit die maximale Zugriffszeit für aufeinander-Druckzeile
schrittweise rückwärts schaltet. folgende Druckvorgänge kürzer wird. Aus diesem
Die Anzahl der Typenräder und die dazu im um- 5° Grunde sind im vorliegenden Falle die Typen auf
gekehrten Verhältnis stehende Anzahl der Fortschalt- mehrere übereinanderliegende Reihen verteilt, und
bewegungen in einer Zeile, die nur den Abstand es ist eine Wählvorrichtung zur Auswahl der jeweizwischen
zwei benachbarten Druckstellen über- ligen Typenreihe vorgesehen.
brücken muß, kann dank dieser Anordnung je nach Das Typenrad 1 in Fig. 2 kann in Achsenrichtung
den vorliegenden Bedingungen optimal gewählt wer- 55 nach oben und unten verschoben werden, und zwar
den. Einerseits werden die hohe Druckgeschwindig- mittels einer Wählvorrichtung 60 in Form eines
keit und die einfache Zeichenwahl des fliegenden Addiergliedes od. dgl., so daß jeweils eine bestimmte
Abdrucks ausgenutzt, und andererseits fallen die Typenreihe dem Druckhammer 3 gegenübersteht,
zeitraubenden Einstell- und Fortschaltvorgänge, ins- während das Typenrad sich ständig weiterdreht. Zu
besondere der Wagenrücklauf, des ruhenden Einzel- 60 diesem Zweck wird die Drehbewegung von der Anabdrucks
weg. ■ triebswelle 7 über zwei Schrägzahnräder 71 und
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- auf die Welle 11 des Typenrades (F i g. 3) übertragen,
stehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hier- die mit dem Zahnrad 72 auf Drehung verbunden,
in ist jedoch gegenüber diesem längsverschieblich ist. Die
F i g. 1 eine Darstellung des Grundprinzips der 65 Wählvorrichtung 60 kann dem Typenrad 1 vier verErfindung,
schiedene Stellungen erteilen, und zwar in Abhängig-Fig. 2 eine Darstellung einer Abdruckstelle ge- keit von Eingangssignalen »1« oder »0« an einem
maß F i g. 1, Eingang 66, die dem Umschaltsignal entsprechen,
und von Signalen 1 oder 0 an einem Eingang 65, die einer weiteren Unterteilung der umgeschalteten und
der nicht umgeschalteten Zeichen entsprechen.
Der Abdruck einer ganzen Zeile wird durch «i-malige Wiederholung des Druckvorganges bewirkt.
Die η Schreibköpfe drucken jeweils gleichzeitig ein Zeichen, wenn ihre Schreibinformationen aus entsprechenden
Adressen eines Zeilenspeichers, worin die Schreibinformation für die ganze Zeile gespeichert
ist, ausgegeben werden. Nach dem Druckvorgang eines Zeichens hinsichtlich jedes Schreibkopfes wird
der Aufzeichnungsträger 4 um einen Zeichenabstand in die nächste Abdruckstellung fortgeschaltet. Der
Abdruck einer Zeile, die η ■ m Zeichen enthält, ist also abgeschlossen, wenn η Schreibköpfe m Druckvorgänge
erledigt haben.
Das Papierblatt 4 wird an seinen beiden Seitenkanten von Transportschlitten 17L und 17ß bekannter
Konstruktion erfaßt und von Papierhaltern 18^ und 18^ an diesen in Anlage gehalten. Die Transportschlitten
17L und 17^ sind mittels einer nicht dargestellten
festen Welle miteinander zu einer Einheit verbunden und werden nach rechts und links jeweils
um einen Zeichenabstand fortgeschaltet. Hierzu dient in bekannter Weise eine Führung 16, die von einer
nicht dargestellten Schaltvorrichtung angetrieben wird, beispielsweise mittels einer Kupplung und einer
Leitspindel od. dgl. Nach m— 1 Fortschaltungen der Transportschlitten erreicht die Abdruckstellung eine
Endlage, beispielsweise die rechte Endlage in Fig. 1. Der nachfolgende Druckvorgang beendet den Abdruck
einer vollen Zeile, woraufhin eine Zeilenschaltung des Papierblattes mittels der Transportschlitten
17L und 17Λ erfolgt. Endschalter 19L und 19Λ bestimmen
den Zeitpunkt, in welchem das Papierblatt die linke bzw. rechte Endlage erreicht und geben
entsprechende Endsignale 20L bzw. 20^ ab.
Die empfangenen Schreibinformationen werden zeilenweise entsprechend der Anzahl der in einer
Zeile enthaltenen Zeichen im Druckspeicher vorrätig gehalten. Infolgedessen ist es gleichgültig, ob
der Abdruck von rechts oder von links beginnt, falls nur dafür, gesorgt ist, daß die Reihenfolge der Ausgabe
der Informationen aus dem Druckspeicher mit derjenigen der Abdruckstellungen übereinstimmt.
Unmittelbar nachdem das Papierblatt ein Zeilenende erreicht hat und um einen Zeilenabstand weitergeschaltet
worden ist, kann also der Abdruck der nächsten Zeile begonnen und fortgesetzt werden, wobei
nunmehr die Zeichenfortschaltung in entgegengesetzter Richtung wie bei der vorherigen Zeile erfolgt.
Deshalb ist der zeitraubende Wagenrücklauf nicht erforderlich.
Die Abdruckstellung der Schreibköpfe kann durch Schreibkopfadressen und eine Fortschaltadresse bezeichnet
werden. Die Schreibkopfadresse kennzeichnet jeden der η Schreibköpfe, und die Fortschaltadresse
entspricht einer der m verschiedenen Abdruckstellungen. Die Informationsausgabe läßt sich
also leicht in der richtigen Weise steuern, wenn die Adresse im Zeilenspeicher mit den obigen Adressen
für die Schreibstellungen übereinstimmt.
F i g. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils der Anordnung mit etwas mehr Einzelheiten
als Fig. 1.
Zur Fortschaltung der Transport- und Papierhalteschlitten 17fl und 17L dient eine Leitspindel 12,
die über eine Kupplung od. dgl. intermittierend angetrieben wird. In das Gewinde der Leitspindel 12
greift ein am Transportschlitten 17^ befestigter Mitnehmer
ein.
Die Auswahl der gewünschten Typenreihe eines Typenrades 1 geschieht mittels der Kombination der
beiden möglichen Lagen der Anker zweier Wählmagnete 67 und 69. Die Lage der Anker 68 und 70
dieser Magnete wird auf Hebel 61 und 62 übertragen, welche je nach ihrer Stellung die Bewegungen von
ίο Nockenscheiben 13 zu dem Typenrad 1 weiterleiten oder nicht weiterleiten. Die Stellung der Hebel 61
und 62 bestimmt die Lage des Eingriffspunktes 63 mit einem weiteren Hebel 64. Die Verlagerung des
Eingriffspunktes 63 wird mittels des Übersetzungs-Verhältnisses des Hebels 64 auf die erforderliche
Verschiebung des Typenrades vergrößert. Ein Ende des Hebels 64 steht im Eingriff mit dem Ende der
Typenradwelle 11, so daß das ständig umlaufende Typenrad 1 nach oben oder unten um den erforderliehen
Betrag verstellt wird, damit die gewünschte Typenreihe dem Druckhammer 3 gegenübersteht.
F i g. 4 zeigt die zeitliche Beziehung und Reihenfolge der einzelnen Druckvorgänge. In Zeile (α) ist
die Umlaufperiode Tw eines Typenrades eingezeichnet.
In Zeile (b) ist die Zeit Tp dargestellt, die zur
Typenwahl und zum Abdruck erforderlich ist (Druckperiode), wobei angenommen sei, Tw <
Tn. Zeile (c) zeigt die Fortschaltperioden, in denen jeweils das
Papierblatt um einen Zeichenabstand weitergeschaltet wird. Zeile (d) zeigt die zur Verfügung stehende
Wählzeit für die Höhenverstellung des Typenrades. Die Vorgänge (c) und (d) können gleichzeitig während
der gleichen Zeitspanne durchgeführt werden. Zeile (e) zeigt das Signal für das linke Zeilenende
und (/) das Signal für das rechte Zeilenende. Die Zeilen (g) und Qi) zeigen Steuersignale für Vor- und
Rückwärtszählung eines Zählers im Zeilenspeicher, der die jeweilige Fortschaltadresse der Abdruckstellungen
angibt. Zeile (i) zeigt die Reihenfolge der Ausgabe der Fortschaltadressen aus dem Zeilenspeicher,
und Zeile (/) zeigt den Schaltimpuls zur Überführung weiterer Druckinformationen für die
nächste Zeile in einen Druckspeicher während der Zeit, in welcher die Informationen in einem Zwischenspeicher
enthalten sind und nachdem der Abdruck des Inhalts des Zeilenspeichers beendet ist,
F i g. 5 zeigt die Steuerschaltung für den Zeilenspeicher. Parallele Eingangssignale, die von Eingangsklemme 22 herkommen, werden in einem Funktionsdiskriminator
23 untersucht. Handelt es sich um Druckinformationen, so werden diese über eine Leitung
24 in ein Eingangsregister 25 gegeben und dort eine Zeitlang gespeichert. Gleichzeitig wird über
eine Leitung 26 ein Zählimpuls auf einen Eingangszeichenzähler 27 gegeben. Die Parallelsignale auf
Leitung 24 werden in Druckzeichencodes umgesetzt, beispielsweise derart, daß Bit Nr. 1 bis Bit Nr. 5 in
der Form der Eingangsinformationen verbleiben, Bit Nr. 6 und Bit Nr. 7 zur Auswahl der Typenreihe auf
den Typenrädern dienen, Bit Nr. 8 einen Eingangsbefehl darstellt usw., so daß die nachfolgenden Operationen
einfacher werden. Ein Zwischenspeicher 30 und ein Druckspeicher 31 mit ausreichender Speicherfähigkeit
für die Informationen einer Druckzeile sind vorgesehen und beispielsweise im Falle der Verwendung
dynamischer Register mit Eingabegliedern 32 und 33 versehen. Die Eingabeadresse der Speicher
30 und 31 wird durch einen Adressenzähler 54 be-
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stimmt, der jedesmal betätigt wird, wenn er ein Ausgangssignal von einem Oszillator 52 empfängt.
Der Zähler 54 liefert eine Fortschaltadresse 83 und eine Schreibkopfadresse 84 in Paralleldarstellung. Ist
eine Druckinformation einmal im Eingangsregister 25 gespeichert, so öffnet sie das Eingabeglied 32, so
daß der Inhalt des Registers 25 in die Befehlsadresse eingegeben wird, wenn ein Eingabesteuerglied 29 zu
dem Zeitpunkt betätigt wird, in welchem die Zähl-
spielsweise 32 Drucktypen auf dem Umfang jedes Typenrades, so besteht jedes Zählergebnis aus fünf
Bits und ist allen η Typenrädern gemeinsam. Der erwähnte Codevergleich wird für jede Type hinsicht-5
lieh der gesamten gespeicherten Information durchgeführt,
da die Abtastperiode des Speichers 31 kleiner als die Wiederholungsperiode des Typenrades 10 gewählt
ist. Weitere Teile der Pärallelinformation im Register 34, z. B. die Bits Nr. 6 und 7 jedes Signals,
ergebnisse des Eingangszeichenzählers 27 und des io werden zur Auswahl der gewünschten Typenreihe
Adressenzählers 54 übereinstimmten. Zur Feststel- einem Typenreihenwählkreis 45 zugeführt. Das Zähllung
dieser Übereinstimmung dient ein Koinzidenz- ergebnis vom Ausgangszähler 51 wird im Koinzidenzkreis
28. Nachfolgende Druckinformationen schalten
den Eingangszähler 27 weiter, so daß die Eingabe
den Eingangszähler 27 weiter, so daß die Eingabe
kreis 44 mit einem Befehlsbit, d. h. einer Fortschaltadresse 83 vom Adressenzähler 54 verglichen, und
der Informationen in die Befehlsadressen des Zwi- 15 das Koinzidenzergebnis wird zur Steuerung des
schenspeichers 30 entsprechend der Koinzidenz der Druckverteilungskreises 39 und des Typenreihen-
wählkreises 45 benutzt.
Die dem Druckverteilungskreis 39
Zählergebnisse in den Zählern 27 und 54 fortgesetzt wird. Wird ein Zeilenfortschaltsignal empfangen oder
wird festgestellt, daß die Eingabevorgänge die
zugeführten
Koinzidenzergebnisse werden in Abhängigkeit von
Zeichenzahi einer ganzen Zeile erreicht haben, so 20 einem Koinzidenzsignal der Ausgangsadresse vom
wird das Eingabesteuerglied 29 derart betätigt, daß Koinzidenzkreis 44 (entsprechend der Abdruckstellung
des Aufzeichnungsträgers 4 in diesem Zeitpunkt), einem Signal 73, das die Fortschaltperiode
angibt, und schließlich dem Zählergebnis 84 ge
es das Eingabeglied 33 schließt und der Inhalt des Zwischenspeichers 30 auf identische Adressen des
Druckspeichers 31 übergeführt und dort gespeichert
wird. Gleichzeitig tritt ein Drucksteuerschaltkreis 53 25 steuert, das die Schreibkopfadresse aus dem
infolge eines anderen Signals vom Eingabesteuerglied Adressenzähler 54 ableitet, so daß die Druckinfor-
29 in Tätigkeit und läßt die Signale vom Oszillator mationen vom Koinzidenzkreis 35 auf die η Schreib-
52 zu einem Ausgangszähler 51 durch. Der Zähler köpfe verteilt werden.
51 erzeugt durch Zählung der Oszillator-Ausgangs- Die Typenreihenwählsignale, die ständig dem
impulse die Fortschaltimpulse 73 [Fig. 4, (c)] und 30 Wählkreis 45 zugeführt werden, werden in Abhändie
Druckperiodenimpulse 74 [Fig. 4, (b)]. gigkeit von dem Koinzidenzsignal der Ausgangs-Der
Ausgangszähler 51 zählt ferner die Wieder- adresse (entsprechend der jeweiligen Abdruckstelholungen
der von ihm erzeugten Fortschalt- und lung), einem Signal 74 für die Druckperiode und
Druckperiodenimpulse 73 und 74. Das Zählergebnis schließlich von dem Zählergebnis 84 gesteuert, das
liefert die Fortschaltadressenbefehle 1 bis m in 35 die Schreibkopf adresse vom Adressenzähler 54 ein-F
i g. 4, (z). Diese Adressenbefehle stellen entspre- gibt, so daß die Wählsignale auf die η Schreibköpfe
chende Druckstellungen dar, da durch jeden Fort- in der richtigen Weise verteilt werden,
schaltimpuls 73 eine Fortschaltung um einen Zeichen- Die erhaltenen, den Abdruckstellungen und den
abstand vorgenommen wird. Demgemäß bewirkt η Schreibköpfen zugeordneten Druckinformationen
jeder Fortschaltadressenbefehl, daß eine Fortschalt- 40 werden in einem Kurzzeitspeicher 40, der aus η Flipadresse
aus dem Druckspeicher 31 entnommen wird. Flops, Kondensatorspeichern od. dgl. besteht, ge-Hierzu
dient ein Koinzidenzkreis 44, der die Fort- speichert und von einem Typenimpuls 41 in Abhänschaltadressenbefehle
vom Ausgangszähler 51 mit gigkeit von den Druckzeitpunkten ausgelesen. In
den Fortschaltadressen 83 aus dem Adressenzähler diesem Zeitpunkt wird der mit dem Kurzzeitspeicher
54 vergleicht. Die Fortschaltadressen 83 stellen die 45 40 verbundene Druckbetätigungskreis 42 betätigt, und
auf die einzelnen Schreibköpfe aufgeteilten Speicher- sein Ausgang 43 erregt den Druckmagnet 2, so daß
adressen dar. Der Ausgangszähler 51 bestimmt ferner der Abdruck erfolgt. Diese Operation ist hinsichtlich
für jede Druckzeile die Fortschaltrichtung durch das jeder Type in einem der η Schreibköpfe auszuführen,
Ausgangssignal [F i g. 4, (Zz)] eines Schaltkreises 55 um festzustellen, ob sie die jeweiligen Bedingungen
für Vor- oder Rückwärtszählung, der seinerseits vom 50 der Vergleichskoinzidenz, der Fortschaltadressenlinken
Endsignal 2O1 [F i g. 4, (e)] und vom linken koinzidenz und der Schreibkopf adresse erfüllt, und
Endsignal 20^ [(F i g. 4, (/)] beaufschlagt wird. Die wird im Verlauf einer Druckperiode für jede einzelne
Zählvorgänge des Ausgangszählers 51 in Vor- und Type wiederholt. Enthält also eine Typenreihe
Rückwärtsrichtung werden abwechselnd wiederholt, 32 Typen, so wird die Prüfung der Druckbedingungen
entsprechend der Fortschaltung nach rechts oder 55 32mal wiederholt. Der Druckvorgang für diese Fortnach
links gemäß Fig. 4, (i). schaltstellung ist beendet, wenn das Typenrad eine
Die im Druckspeicher 31 stehenden Druckinfor- Umdrehung zurückgelegt hat.
mationen werden bereits in einem Ausgangsschiebe- Die Typenreihen-Wählsignale für die η Schreibregister
34 in Parallelcodes umgewandelt. Die das köpfe von dem Typenreihenwählkreis 45 stellen die
jeweilige Zeichen angebenden Bits Nr. 1 bis Nr. 5 60 Höhe der betreffenden Typenräder I1 bis In während
werden in einem Koinzidenzkreis 35 mit dem Typen- der Fortschaltperiode auf die jeweils vorgeschriebecode
verglichen, der die jeweils zum Abdruck bereite nen Stellungen ein. Diese Einstellung wird vor dem
Type des Typenrades angibt. Das Vergleichsergebnis Druckzyklus für den Druckvorgang an der betreffenwird
dann auf einen Druckverteilerkreis 39 gegeben. den Abdruckstelle durchgeführt, indem der Typen-Der
Typencode 10 wird vom Coderad 8 abgenommen 65 reihenwählkreis 45 einen Typenreiheneinstellkreis
und über einen Impulsformer 37 einem Typenzähler betätigt, der Signale 48 zur Erregung der betreffen-36
zugeführt, so daß jedes Druckzeichen einem be- den Wählmagnete 67, 69 abgibt. Die Fortschalt- und
stimmten Zählergebnis entspricht. Befinden sich bei- Typenreiheneinstellungsvorgänge gehen gleichzeitig
vor sich. Der Zeitpunkt der Fortschaltung bestimmt sich durch die Betätigung des Fortschaltkreises 49,
dessen Ausgangssignal 50 die Fortschaltkupplung erregt. Nach m Fortschaltvorgängen und gleichzeitigen
Typenreihenwählvorgängen sowie Druckzyklen
ist der Abdruck einer Zeile beendet, und die Fortschaltvorrichtung ist entweder am linken oder
am rechten Ende der Zeile angekommen. Dieser Zeitpunkt der linken oder rechten Endlage wird
durch den Ausgangszähler 51 mit einem Zählbefehl und einem linken oder rechten Endsignal festgestellt,
und die Zeilenschaltung wird anschließend in dem Augenblick durchgeführt, in dem alle Druckvorgänge
der Zeile beendet sind. Die Zeilenschallvorrichlung ist nicht dargestellt. Im Augenblick dieser Zeilenschaltung
wird der Inhalt des Speichers 31 nicht mehr benötigt und kann gelöscht werden. Sofern also alle
Druckinformationen der nachfolgenden Druckzeile während des vorherigen Zeilendrucks im Zwischenspeicher
30 gespeichert wurden, werden diese Informationen nun in den Speicher 31 übergeführt, so daß
der Druckvorgang von neuem beginnen kann. Dieses Mal liefert der Ausgangszähler 51 seine Zählcrgebnisse
in umgekehrter Richtung wie vorher [vgl. Fig. 4, (/)], so daß die Fortschaltung in Umgekehrter
Richtung durchgeführt wird.
In F i g. 6 ist die Schaltung des Eingangszeichenzählers 27, des Adressenzählers 54 und des Ausgangszählers
51 im einzelnen in Blockform dargestellt, wobei zur Speicherung der Druckinformationen z. B.
Verzögerungsleitungen dienen, denen die Informationen für je eine Druckzeile in Serienform zugeführt
werden. Der Eingangszeichenzähler besteht aus zwei Zählerstufen 75 und 76, die jedesmal beim Auftreten
einer Druckinformation an der Eingangsleitung 26 um einen Schritt vorrücken. Die Zählerstufe 75 liefert
ein Ausgangssignal nach je m Zählschritten entsprechend den Fortschaltstcllungen. und die Zählerstufe
76 liefert ein Ausgangssignal nach je η Zählschritten entsprechend den Schreibköpfen, die nach je m Zählschritten
des Zählers 75 beaufschlagt werden. Die Stufen 80, 81 und 82 bilden den Adressenzähler 54,
dem ständig Zählimpulse 52' vom Oszillator 52 zugeführt werden, und zwar ist die Zählerstufe 80 ein
Bitzähler zur Bildung der Bitadressen aller Bits, die ein Zeichen bilden. Besteht beispielsweise ein Zeichen
aus acht Bits, so gibt der Zähler 80 nach je acht Zählschritten ein Ausgangssignäl ab. Die Zählerstufe
81 ist ein Fortschaltadressenzähler, dem die Ausgangssignale des Zählers 80 zugeführt werden
und der parallel dazu die Fortschaltadressensignale 83 abgibt. Nach je m Fortschaltimpulsen gibt er
ferner ein Zählsignal auf die Zählerstufe 82. Diese ist ein Schreibkopfadressenzähler, der nach je
m Zählschritten 83, die einem vom Zähler 81 beaufschlagten Schreibkopf entsprechen, vorrückt und
parallel dazu ein Schreibkopfadressensignal 84 abgibt. Wenn der Speicher wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als Verzögerungsleitung ausgebildet ist, wird das Ausgangssignal desselben nach einer
gewissen Verzögerungszeit abermals in der gleichen Adresse gespeichert. Aus diesem Grunde kann die
Speicheradresse durch Abtastung des Adressenzählers 54 mittels der Zählsignale des Oszillators 52 bestimmt
werden. Die Eingabe der Druckinformationen in den Speicher geschieht derart, daß die Zeichenadressen
mit den Kennzahlen m und η des Speichers aufgesucht
werden, die den vom Eingangszeichenzähler 27 bestimmten Kennzahlen m und « entsprechen,
d. h. in Abhängigkeit von den Befehlen der »UND«- Glieder 79, die von einem Koinzidenzkreis 77 für
den Zähler 75 und 81 und von einem weiteren Koinzidenzkreis 78 für die Zähler 76 und 82 beaufschlagt
werden, so daß die Koinzidenz beider Teile des Adressenbefehls erfaßt wird. Dann wird jedes Bit
durch Befehle des Bitzählers 80 für dieses Zeichen in die gefundene Adresse eingeschrieben. Die beiden
Speicher 30 und 31 sind in gleicher Weise ausgebildet, und ihre Adressen werden vom Adressenzähler 54 bestimmt. Wird die Eingabe in dieser Weise
mit in zwei Teile aufgespaltenen Adressen wie oben vorgenommen, so können die Druckinformationen
sehr leicht in Abhängigkeit von den Befehlen für einen Adressenkoinzidenzkreis 44 für den Zähler 81
und den Ausgangszähler 51 aus den Speichern entnommen werden. Dieses Befehlssignal wählt also nur
eine bestimmte Zeicheninformation, die jeweils mit der Abdruckstellung in dem betreffenden Zeitpunkt
übereinstimmt. So ist es möglich, die Information dem entsprechenden Schreibkopf unmittelbar zuzuführen,
indem die gewählte Information entsprechend den Schreibkopfadressen vom Zähler 82 verteilt
wird.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ist es möglich, die den jeweiligen Druckinformationen
entsprechenden Speicherausgangssignale in einfacher Weise zu erhalten, indem die jeweiligen
Adressen für die Druckinformatiorien bei der Eingabe derselben in den Speicher so festgelegt werden, daß
sie bereits den η Schreibköpfen und m Abdruckstellen
derselben entsprechen. Es ist auch möglich, die Druckvorgänge mit dem gleichen Steuerverfahren
ständig durchzuführen, unabhängig von der Fortschaltrichtung des Ausgangszählers und damit der
Abdruckstellcn.
Ferner ist es möglich, den Zeilenabdruck ohne die großen mechanischen Verschiebungen durchzuführen,
wie sie dem Wagenrücklauf bei den bekannten mechanischen Blattdruckern entsprechen, wodurch
die Anordnung erheblich vereinfacht und die Beanspruchung durch Trägheits- und Massenkräfte
verringert werden kann.
Da es nur auf die Relativverschiebung zwischen dem Papierblatt und der Schreibkopfanordnung ankommt,
kann selbst%erständlich statt des Papierblattes auch die Schreibkopfanordnung fortgeschaltet
werden.
Der beschriebene Schnelldrucker weist die Nachteile der bekannten Druckvorrichtungen nicht auf.
So ist es bei Verwendung der mechanischen Zeichenwahl wie bei Schreibmaschinen od. dgl. kaum möglich,
die Anzahl der gleichzeitig zu druckenden Zeichen über ein gewisses Maß hinaus zu steigern, so
daß die Schreibgeschwindigkeit nicht sehr hoch getrieben werden kann. Andererseits ist es bei dem
beschriebenen Schnelldrucker für fliegenden Abdruck möglich, ein Coderad (Tonrad) für die Zeichenwahl
bei verschiedenen Zeichentypen zu verwenden, so daß die Zeichenwahl durch eine elektronische Koinzidenzschaltung
vorgenommen werden kann. Apch kann die beschriebene Druckanordnung ohne weiteres
an beliebige Schnelldrucker angepaßt werden, die verschiedene Zeichenarten benötigen, da die Anzahl
der während des Druckzyklus zu wählenden Zeichen dank der Aufteilung der Typen in mehrere Typenreihen
klein gehalten werden kann.
009 537/301
Claims (2)
1. Mechanischer Schnelldrucker für fliegenden Abdruck in einer Datenverarbeitungsanlage
od. dgl., gekennzeichnet durch mehrere in regelmäßigen Abständen längs einer Druckzeile
angeordnete, ständig rotierende Typenräder (1) deren Rotationsachsen (11) senkrecht zur
Zeilenrichtung stehen und von denen jedes unabhängig stufenweise senkrecht zur Zeilenrichtung
verschiebbar ist und mehrere übereinanderliegende Typenreihen auf seinem Umfang trägt,
den einzelnen Typenrädern gegenüberstehende
10
Druckhämmer (3) und eine Fortschalteinrichtung (19), die einen zwischen den Typenrädern und
den Druckhämmern geführten Aufzeichnungsträger (4) abwechselnd um eine Strecke, die gleich
dem gegenseitigen Abstand der Typenräder ist, in einer Druckzeile schrittweise vorwärts schaltet
und in der nächsten Druckzeile schrittweise rückwärts schaltet.
2. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (1) gleichzeitig
von einer gemeinsamen Antriebswelle (7) angetrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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JP43026571A JPS4931577B1 (de) | 1968-04-22 | 1968-04-22 |
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DE1920199A1 DE1920199A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1920199B2 true DE1920199B2 (de) | 1970-09-10 |
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