DE2519861C2 - Typenscheibendrucker - Google Patents
TypenscheibendruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Typenscheibcndrucker mit einer auf einem in Schreibriditung bewegbaren
Schlitten angebrachten umlaufenden Typenscheibe und mit mindestens einem ebenfalls . uf dem Schlitten
angebrachten Druckhammer, durch den die Typen innerhalb eines Winkelbereiches im Zenith der Typenscheibe
zum Abdruck bringbar sind.
In der französischen Patentschrift 2 161 412 ist ein
Drucker beschrieben, bei dem die translatorische kontinuierliche Schlittenbewegung durch eine Steuerscheibe
für die Stellung des Druckhammers in eine schrittweise spaltengerechte Bewegung transformiert
wird. Eine Feder dient in diesem Zusammenhang der Auslenkung des Hammers von einer in die nächste
Druckposition. Die Typenscheibe läuft ständig um. Der Hammer ist immer auf eine Spaltenposition ausgerichtet,
wobei der Abdruck eines Zeichens immer in Zenithposition der Typenscheibe erfolgt.
In der US-Patentschrift 3 773 161 ist eine Anordnung
mit mehreren Druckhämmern beschrieben, die den Abdruck von Zeichen (z. B. aus verschiedenen Zeichengruppen)
in unterschiedlichen Winkelpositionen ermöglichen.
In der US-Patentschrift 3 356 199 ist ein Typenscheibendrucker
beschrieben, auf dessen Typenscheibe Gruppen von spiralförmig um den Typenscheibenmittelpunkt
angeordneten Zeichengruppen besteht. Für den Abdruck eines Zeichens ist ein vorzugsweise zwei
Spalten breiter Hammer vorgesehen, wobei in diesem Fall Anfang und Ende der Spirale einer Zeichengruppe
beim Abdruck in benachbarten Spalten erscheint.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen leistungsstarken
Typenscheibendmcker vorzusehen, der bei einfacher
Drucksteuerung und translatorischem Schlittenantrieb ohne Verwendung einer mechanischen Stcuei scheibe
zur Spaltenatisrichtung einen spaltengerecl'Kn Ab
druck vorsieht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen. Einzelheiten der Erfindung
werden an Hand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I die wesentlichen Teile eines Typenscheibendruckers,
Fig. 2 die Druckhammer-Verschiebevorrichtung in
ihrer verschobenen Stellung,
F i g. 3 eine Teilansicht der Typenscheibe,
Fig.4 in Tabellenform die jeweilige Stellung des Druckhammers im Augenblick des Abdrucks,
Fig.5 bis 12 Aufsichten für verschieden auftretende
Versetzungen zwischen Druckhammer und abzudrukkenderType,
Fig. 13 ein Blockschaltbild der Schaltung zur Betätigung des Druckhammers sowie seiner Verschiebungsvorrichtung,
Fig. 14 ein Zeitdiaeramm für die Schaltung gemäß
Fig. 13,
Fig. 15 bis 18 Zeitdiagramme zur Stellung des Schlittens sowie der Abdruckzeit,
Fig. 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schlittenantriebsund
Fig. 20 und 21 Zeitdiagramme, aus denen der zeilliche Verlauf der Umschaltung von der zweiten zur
ersten Zeichengruppe bzw. von der ersten zur zweiten Zeichengruppe hervorgeht.
Fig. 1 zeigt einen Schlitten 1, der in einem Typenscheibendrucker mittels einer schwenkbar gelagerten
Klaue 2 entlang der Druckzeile hin- und herbewegt werden kann. Die Klaue 2 wird mittels eines
Elektromagneten 3 betätigt und greift in die Gänge 4 einer Gewindespindel 5 ein, die mittels eines Motors 6
und eines Riemens 7 angetrieben ist. Eine Klinke 8, die durch einen Klinkenmagneten 9 betätigt werden kann,
wird mittels einer Feder 10 mit Hen Zähnen einer Zahnstange 11 in Eingriff gehalten, um den Schlitten I
entlang der Druckzeile einzustellen. Eine Uhrfeder 12 ist über einen Seilzug 13 mit dem Schlitten 1 verbunden
und besorgt die Rückstellung des Schlittens 1 in seine linke oder Ruhestellung, wenn die Klaue 2 aus der
Gewindespindel 5 und die Klinke 8 aus der Zahnstange ausgerückt ist. Der Schlitten 1 weist eine drehbare
Typenscheibe 14 auf, deren Welle 15 in ihm gelagert ist, die über Kegelräder 16 und 17 angetrieben werden
kann. Das Kegelrad 17 ist auf der Gewindespindel 5 verschiebbar angeordnet, wobei eine Mitnahme über
einen Keil 18 erfolgt, der in einer Keilnut 19 in der Gewindespindel 5 läuft. Auf der Welle 15 ist ein
Zahnkranz 20 angeordnet, der mittels eines ihm zugeordneten Wandlers 21 Taktimpulse erzeugt, die mit
der Rotation der Typenscheibe 14 in Beziehung stehen.
Ein schwenkbar gelagerter Druckhammer 22, der von einem Anker 23 eines Elektromagneten 24 betätigt wird,
ist mittels eines Joches 25 am Schlitten I angeordnet. An dem Joch 25 sind Führungsrollen 26 angebracht, die auf
einer Führungsstange 27 laufen und das Joch 25 und damit den Schlitten 1 in Position halten. Der
Druckhammer 22 ist auf dem |och 25 durch einen in Zeilenrichtung verschiebbaren Support 28 und zwei
Blattfedern 29 und 30 befestigt. Eine Druckfeder 31 hält den Support 28 und seinen Hammer 22 nach links. Auf
dem Joch 25 ist ein Elektromagnet 32 angeordnet, dessen Anker mit dem Support 28 verbunden ist, auf
welchem der Druckhammer 22 ruht. Bei Erregung des
Elektromagneten 32 wird der auf den Blattfedern 29 und
30 angeordnete Support 28 relativ zum Schlitten I nach rechts verschoben.
Dieser Vorgang ist aus F i g. 2 besser ersichtlich. Der Support 28 wird durch die Druckfeder 31 nach links
gehalten, so daß der Druckhammer 22 etwas links von der Mittellinie des Druckrades 14 liegt, (Fig. I) wobei
die genaue Position durch einen Anschlag 33 definiert ist, der in einer Aussparung 34 des Supports 28
angeordnet ist. Wenn der Elektromagnet 32 erregt wird, bewegt sich der Support 28 nach rechts, wobei die
Druckfeder 31 zusammengedrückt und der Druckhammer 22 etwas rechts von der Mittellinie des Druckrades
14 eingestellt wird (F i g. 2).
Gemäß Fig. 3 besteht die Typenscheibe 14 aus einer Vielzahl von radial angeordneten flexiblen Druckfingern
36 die durch radiale Schlitze voneinander getrennt sind. Auf der einen Seite der Druckfinger sind randwärts
Drucktypen 37 angeordnet. Wie in der F i g. 3 dargestellt, können die Typen auf der Typenscheibe 14
in zwei verschiedene Zeichengruppen eingeteilt sein, wobei jede Gruppe eine Hälfte des Umfargs der
Typenscheibe 14 einnimmt, ohne daß zwischen den Gruppen ein Zwischenraum besteht. Durch die Einteilung
sämtlicher dem betreffenden Alphabet angehörenden Zeichen in zwei Gruppen, wobei die eine die
häufiger benutzten Zeichen und die andere die weniger häufig benutzten Zeichen umfaßt, beispielsweise in der
Gruppe I grundsätzlich alle Kleinschrift-Buchstaben und Zahlen in der Gruppe II alle Großschrift-Buchstaben
und Spezialzeichen, wird dem Druckhammer 22 genügend Zeit eingeräumt, um zwischen aufeinanderfolgenden
Abdrucken von Kieinschrift-Buchstaben und Zahlen während der Passage der Großschrift-Zeichen
seine Ruhelage wieder einzunehmen.
Die Zeichen auf der Typenscheibe werden dem Druckhammer 22 in der folgenden Ordnung präsentiert:
Kleinschrift-Zeichen, Großschrift-Zeichen, etc., während die Typenscheibe kontinuierlich umläuft. Bei der
Anordnung der Zeichen in dieser Reihenfolge wird für die Hammerrückstellung dadurch Zeit vorgesehen, daß
bei jeder Umschaltung von Großschrift auf Kleinschrift und umgekehrt, die Zeit einer halben Umdrenung der
Typenscheibe 14 zusätzlich gewährt wird. Bei einem Typenscheibendrucker, bei dem die Zeichen entlang der
Druckzelle geführt werden statt quer dazu, müssen die Zeichen genügend weit voneinander angeordnet sein, so
daß der Hammer mit Sicherheit nur ein Zeichen treffen kann. Das führt normalerweise zu einem unerwünscht
großen Typenscheibendurrhmesser und damit zu einer hohen Umfangsgeschwindigkeit. Diese Schwierigkeit
wird dadurch überwunden, daß der Druckhammer 22 derart verschoben wird, daß er sich im Augenblick des
Abdrucks genau vor der Druckposition befindet. Es gibt vier Möglichkeiten, den Druckhammer 22 bezüglich der
Druckposition zu verschieben:
1. Bewegung des Druckhammers 22 bezüglich des Schlittens 1 wie in F i g. I dargestellt.
2. Bewegung des Hammers 22 bezüglich der Gewindespindel
5 unter Benutzung einer zweiten Klaue 38, die zur ersten Klaue 2 versetzt ist. gemäß
Fig. 19.
3. Bewegung des Druchhammers 22 bezüglich der Gewindespindel 5 unisr Benutzung einer Ganghöhe
von 1,25 mm iinst.Ut 2,5 mm, wobei die Spindel
als Zweigangspindel ausgelegt ist.
4. Bewegung des Druckhammers 22 bezüglich des
Schlittens 1 durch Bewegung der Gewindespindel oder eines anderen Antriebsmittels, des Supports
und des Druckhammers.
Die Tabelle der F i g. 4 gibt beispielsweise die Orte an, an denen sich der Druckhammer 22 befindet, wenn der
Abdruck erfolgt, wobei benachbarte Druckspahen untereinander einen Abstand von 2,5 mm gemessen von
Mittellinie zu Mittellinie, aufweisen.
Die in der Fig.4 tabellarisch erfaßten Verhaltnisse
sind in den F i g. 5 bis 12 schematisch dargestellt. F i g. 5
zeigt in einer Seitenansicht von Schlitten und Druckhammer die Stellung des Druckhammers 22 bezüglich
eines Fingers 36 für ein Zeichen 37 am Beginn der ersten Zeichengruppe. F i g. 6 zeigt die entsprechende Position
des Druckhammers 22 für ein Zeichen 37 auf einem Finger 36 nahe dem Ende der ersten Zeichengruppe.
Fig. 7 zeigt die Stellung des Druckhammers 22 bezüglich eines Fingers 36 am Beginn der zweiten
Zeichengruppe und F i g. 8 zeigt die Position des Druckhammer, wenn eine Verschiebung stattgefunden
hat für ein Zeichen nahe dem Ende der zweiten Zeichengruppe. Fig.9 zeigt die relative Position des
Druckhammers 22 und des Fingers 36 für ein Zeichen am Beginn der ersten oder zweiten Zeichengruppe in
einer Anordnung, in welcher der Schlitten und der Druckhammer 22 relativ zur Druckposition zwecks
Kompensation verschoben worden ist,und Fig. 10zeigt
die relative Position des Druckhammers 22 und des Fingers 36 am Ende einer der beiden Zeichengruppen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen Positionen eines nicht verschobenen Hammers gegenüber der Drucktype.
In Fig. 13 wird ein erstes Zeichenregister 39 mit den
ein zu druckenes Zeichen repräsentierenden Daten geladen, in denen ein Codebit zur Bezeichnung der
Zeichengruppe in der ersten (d. h. oberen) Bitposition enthalten ist. Die Daten vom Register 39 werden in ein
zweites Register 40' übertragen, wobei sie eine
Torschaltung 41 durchlaufen, wenn im betreffenden Zeitpunkt ein Fortschaltsignal vorhanden ist. Das
Ausgangssignal des Registers 40 wird in einem Vergleicher 42 mit der codierten Repräsentation des
Zeichens auf der Typenscheibe 14 verglichen, das sich in Druckposition befindet, wobei die codierte Repräsentation
des Zeichens von einem Zeichenzähler 43 geliefert wird, der vom Wandler 21 (Fig. 1) gesteuert wird. Die
Erregung des die Verschiebung des Druckhammers 22 bewirkenden Elektromagneten 32 wird von einem
Verschiebungs-Haltekreis 44 gesteuert, dessen Ausgang mit einem ODER-Glied 45 verbunden ist, dessen
zweitem Eingang da?· Wagenrücklauf-Signal zugeführt wird. Das Ausgangssijmal des ODER-Gliedes 45 wird
durch einen Inverter 46 invertiert. Der Haltekreis 44 wi-d von einem UND-Glied 47 gesetzt, welches
UND-Glied ein Ausgangssignal abgibt, wenn an seinen Eingängen der 41. ZUhlimpuls (seit dem Rucks: ällimpuls
am Beginn der ersten Zeichengruppe) als Anzeige des Endes der ersten Hemisphäre, und ein die zweite
Zeichengruppe bezeichnendes Bit aus der ersten Position des Registers 39 anliegen. Der die Zählimpulse
liefernde Zähler 43 ist im bevorzugten Ausführungsbel·
spiel ein Zähler, der die vom Wandler 21 gelieferten Impulse bis zum Zählerstand 48 zählt, dann auf 64
springt und in der normalen Weise fortfährt, bis 112 zu
zählen. Der Haltekreis 44 wird durch ein UND-Glied 48 zurückgestellt, wenn an dessen Eingängen der III.
Zählimpuls und das invertierte Ausgangssignal eines Befehlshaltekreises 49 anliegen, welch letzteres über
einen Inverter 50 läuft. Der Haltekreis 49 wird gesetzt
durch ein UND-Glied 51 beim Auftreten des 47. Zählimpulses sowie eines der zweiten Zeichengruppe
zugeordneten Signals vom Register 39. Der Haltckreis 49 wird zurückgesetzt durch ein UND-Glied 52. wenn
an dessen Eingängen der 87. Zählimpuls und über einen Inverter 53 ein Signal für die erste Zeichengruppe vom
Register 39 auftreten.
Die Steuerung des Klinkenmagneten 9 erfolgt über einen Haltekreis 54, der durch ein UND-Glied 55
gesetzt wird, wenn diesem der 47. Zählimpuls und ein Signal zugeführt werden, welches anzeigt, daß im
Register 40 Datenbits vorhanden sind Der Haltckreis 54 wird zurückgestellt mittels eines ODER-Gliedes 56.
dem das Ausgangssignal eines UND-Gliedes 57 zugeführt wird, wenn an seinem Eingang der 87
Zahlimpuls und ein Signal auftreten, welches anzeigt, daß im Register 40 keine Daten vorhanden sind. Der
Haltckreis 54 wird über das OI)I\R-Glicd 56 auch \on
einem UND-Glied 58 zurückgestellt, wenn an diesem ein invertierter Verschiebebefehl vom Inverter 50 und
das Ausgangssignal von einem Haltckreis 59 anliegen,
welcher durch den Haltekreis 49 gesetzt und durch ein UND-Glied 60 zurückgestellt wird, wenn
<in dessen Eingang der nullte Zählimpuls und das invertierte
Aiisgangssignal des Haltekreises 54 über einen ln\ crtcr
61 zugeführt werden.
Wie aus !ig. IJ ersichtlich, veranlaßt ein der zweiten
Zeichengruppc zugeordnetes Bit den Hammer 22 beim 41 Zählimptils sich nach links zu verschieben, wenn das
Ausgangssignal des UND-Gliedes 47 den Verschic hungs-Haliekreis 44 setzt, wodurch das Ausgangssignal
des Inserters 46 verschwindet und die Erregung des f lekiromagneten 32 abgeschalte: wird. Nun kann die
Druckfeder 31 den Druckhammer 22 nach links MTMhieben, wie das in F i g. 2 gezeigt ist Die Klaue 2 ist
immer im Eingriff, wenn zu druckende Daten vorliegen
und ein Zahlimpuls 47 am UND-Glied 55 auftritt. Dieses
•-(.h.iltet den Haltekreis 54 ein und erregt den
1 lck'rumagneten 3. wodurch die Klaue 2 mit den
Gewiruiegangen 4 der Gewindespindel 5 in F.ingriff
I,,„*,-,,<
m ,{·,<} Aar t^M.t..,,, 1 sn.Unn Aar [Imrl »oil«.
transportiert wird. Wenn ein der ersten Zeichengruppc
zugeordnetes Bit nach einem solchen der zweiten Zeichengruppe auftritt, erfolgt zur Zeit des 111
Zühlimpulses eine Rechtsverschiebung, wenn gleichzeitig
das in\ ertierte Ausgangssignal des Befehlsschaltkrciscs
49 über den ln\erier 50 und der 87. Zahlimpuls über
da«. I'ND-Ghed 52 vorliegen. Zwei aufeinanderfolgende,
der ersten Zeichengruppe zugeordnete Bit in zwei aufeinanderfolge;"den Druckzyklen fuhren nicht zum
Ausrücken der Klaue 2 heim zweiten Druckzyklus, da
der H.ihckrcis 59 durch das UND-Glied 57 zurückgesetzt
war. wodurch der Datenfluß zur Klauensteuerung wahrend des 87. Zählimpulses unterbrochen ist.
Außerdem bewirkt ein nach einem der ersten
Zc-ichi-ngruppe zugeordneten Bit auftretendes Bit der
zwCiU-P Zeichengruppe kein Signal am Kiauensteue-PiTgs-H.iliekreis
54.
-VM ι g. Mi st ersichtlich.daß der Haltekreis 54 für den
Elektromagneten 9 durch den 87. Zahlimpuls abgeschal let wird Der \ erschiebungs-Haitekreis 44 wird zur Zeit
des 4! Zäh'impulses eingeschaltet und beim 111.
Z.ihiin-.puls abgeschaltet Der Befehlshaltekreis 49 wird
mit dem 47. Zählimpuls eingeschaltet und mit dem 87.
Zahlimpuls abgeschaltet. Die Betätigung des Druck
h.i"i:v"."-rs ist für die erste und zweite Zeichengruppc
angedeutet, worauf eine Rechtsverschiebung erfolgt
und danach ein Abdruck in der ersten Zeichengruppc.
Fig. 15 zeigt ein Zcitdiagramni für einen konventio
nellen Drucker mit fliegendem Abdruck, der eine umlaufende Typenscheibe benutzt. Der Schlitten be-,
wegt sich mit konstanter Geschwindigkeit entsprechend
der diagonalen Geraden. Die Zeichen bewegen sich bezüglich des Schlittens in der Weise, daß sie zuerst in
der Spalte 1, dann in dei Spalte 2 usw. erscheinen. Ein
Teil der Typenscheibe ist frei von Zeichen, um dem
:c Hammer beim Abdruck in zwei aufeinanderfolgenden Spalten unter allen t Imständen Zeit für die Rückstellung
in seine Ruhelage /u gewahren. Auf diese Weise kann das Drucken ununterbrochen fortgesetzt werden, wobei
der Schlitten sich mit konstanter Geschwindigkeit
■ ·, bewegt.
Diesem Verfahren haftet der Nachteil an. daß wegen des unbenutzten Teils der Typenscheibe deren Durch
messer und damit auch ihre Umfangsgeschwindigkeit sehr proü sein müssen. Wenn auf diesen unbenutzten
" Teil verzichtet werden kann, hat die Typenscheibe
entsprechend kleinere Umfangsgeschwindigkeit bei gleich bleibender Druckgeschwindigkeit. Andererseits
konnte die Druckgeschwindigkeit erhöht werden, während die Umfangsgeschwindigkeit konstant gehal
. ten wird. I'ig Ib zeigt, wie das erreicht werden kann,
indem die Zeichen in zwei Zeichengruppen eingeteilt werden, wobei jedoch keine Verschiebung des Druckhamme:
·. erfolgt. Während der ersten halben Umdrehung der Typenscheibe passiert die erste Zeichcngrup-
.... pe die Druckposition, und die Position der entsprechenden
Zeichen ist durch eine ausgezogene Linie angedeutet. Während der zweiten Hälfte der Umdrehung
passiert die zweite Zeichengruppe die Druckposition, und die Stellung der Zeichen für diesen Fall
, entspricht der punktierten Linie. Ununterbrochener
Abdruck ist möglich, solange nur Zeichen aus der ersten Zeichengruppe abgedruckt werden sollen (ausgezogene
Linien), da die Rückstellung des Hammers während des Durchgangs der zweiten Zeichengruppe erfolgt. Es sei
:■ am Beispiel der ersten beiden Umdrehungen (Fig 16)
ilarauf hingewiesen, daß die jeweilige Abdruckzeit Miirrh pin ν markiert! von der ersten zur zweiten
Zeichengruppe wechseln und in der zweiten Zeichengruppe bleiben kann, ohne daß die Bewegung des
:"■ Schlittens unterbrochen werden muß. Wenn der Abdruck jedoch \on der zweiten zur ersten Zeichengruppe
wechselt, ohne daß ein leerer Zwischenraum vorhanden ist. kann die Zeit möglicherweise nicht
ausreichen, um den Hammer in seine Ruhestellung
■■■■ zurückkehren zu lassen, weshalb in diesem Fall der
Schlitten angehalten werden muß. Das ist bei der \ crtcn
I Imdrchung in Fig. 16 der Fall.
Die für das Anhalten und Starten des Schlittens zur Verfügung stehende Zeit erstreckt sich vom Ende der
ν dritten Umdrehung bis zum Beginn der fünften Umdrehung, d h über eine ganze Umdrehung bzw.
33 ms bei einem 30 Zeichen/Sekunde-Drucker. Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 16 die Versetzung
größer ist als in F i g. 15. und dies ist als ein Nachteil der
• Drucker anzusehen, die an oder in der Nähe der
i 2-1 'hr-Stellung abdrucken.
Die genannte Versetzung kann prinzipiell auf zwei verschiedene Arten vermindert werden. Einmal kann
man den zweiten Zeichensatz so anordnen, daß der
*■-■ Abdruck am Ort der gleichen Spalte erfolgt, wie beim
ersten Zeichensatz, daß jedoch der fiammer so verschoben wird, daß er besser ausgerichtet ist. Das ist
in Fig. i7 dargestellt. Der Abdruck erfolgte zunächst
während des Durchlauf* der ersten Zeichengruppe bei
der ersten und /weiten Umdrehung der Typenscheibe. Da über ein Ausdruck während des Durchlaufs der
/weiten Zeichcngiuppc bei der dritten Umdrehung
erfolgte, wurde der Hammer zurück verschoben und mil dem /weiten Zeichensatz ausgerüstet (punktierte Linie).
Die dafür /tir Verfügung stehende Zeit erstreckt sich
von 1,5 )is 2.5 Umdrehungen. Diese Funktion konnte
auch dadurch ausgeführt werden, daß in der verschöbe
nen Position ein zweiter Hammer vorgesehen wird.
In der fünften Spalte ist ein Zeichen iWv /weiten
/eichengrnppe abgedruckt worden, in der sechsten
S[IiMtC ist jedoch ein Zeichen aus der crMen Zeichen
gruppe erforderlich. Deshalb muß der Tr;i;»er während
fines Druckzyklus stillgesetzt und der Hammer zurückverschoben werden. Dafür steht die Zeit von 5.0
bis 6.0 Umdrehungen für beide Operationen zur Verfügung. Sie können natürlich gleichzeitig ausgeführt
'.vert!'.1!·.
Der /weile Weg /um Vermindern der Versetzung
bestellt darin, daß der ganze Schlitten mit dem I lainmei
verschoben wird (Der Hegriff Versetzung bedeutet ilen
Abstand /wischen der Mittellinie des Hammers und der Mittellinie der Druckspaltc zur Zeit, da der Abdruck
erfolgt.) In diesem Fall ist die Typenscheibe so
auszubilden, daß die Zeichen der ersten Zcichcnginppc
am Ort der Spalten abgedruckt werden, daß aber die Zeichen der /weiten Zeichengruppc zwischen den
()rten der Spalten abgedruckt werden, wie das durch die gestrichelten Linien in den Spalten 1 bis 3 in der Fi g. 18
anged Met ist. Um das Abdrucken von Zeichen der /weilen Zeichengriippe zu veranlassen, wird der
Schlitten I während eines halben Umlaufs der "Typenscheibe gestoppt. Dadurch werden die Zeichen
der /weiten Zeichengruppc (punktierte Linie) mit der Druckspalte ausgerichtet, so daß der Abdruck nun von
der zweiten Zeichengruppe erfolgen kann. Der Schlitten kann also in der Zeit von 2.5 bis 3,5 Umdrehungen
gegenüber seiner vorherigen Bewegung zurückfallen, was bei einem SO-Zeichcn/Sekunde-Drucker 33ms
ausmacht ("ine Rückschaltung zur ersten Zeichengruppe
erfolgt zwischen 5.0 und 6.0 Umdrehungen. Die weiter vorn angegebenen Möglichkeiten zur verscniebung
des Hammers 22 bezüglich der Druckspalten erzielen alle das in F i g. 18 dargestellte Ergebnis.
In Fig. !>) sind schcmalisch eine logische Verknüpfungsschaltung
und der Mechanismus für die Verschiebung des Schlittens 1 um eine halbe Driickposilion
dargestellt. Hei dem hier gezeigten Ausführungsbeisniel ist eine zusätzliche Klaue 38 vorgesehen, die gegenüber
der Klaue 2 um eine halbe Ganghöhe nach links versetzt angeordnet ist. Die Klaue 2 wird von dem llallekrcis 54
gesteuert, der durch ein UND-Glied 62 geset/l wird,
wenn an dessen F.ingängen ein der ersten Zeichengruppe zugeordnetes Bit. der 47. Zählimpuls und das Signal
»Dalen im Register 40« anliegen. Fin UND-Glied fil
stellt den llallekrcis 54 beim 87. Zählimpuls zurück,
wenn ein der /weiten Zeichengruppe zugeordnetes Bit oder das Signal »Kcuic Daten in Register 40« von einem
ODI R-Glied 64 geliefert werden. Fin zweiter Halle
kreis fi5 ist für die Steuerung der Klaue 38 vorgesehen, die von einem l'lcktromagncten 66 betätigt wird. Der
llallekrcis 65 wird durch ein UND-Glied 67 eingestellt.
^CHM dessen !:!Π£:!Πϋ?Π C!n <!cr /u/pitpn 7pirhpnpninnp
zugeordnetes Hi1., der III. Zählimpuls und das Signal
»Daten in Register 40« zugeführt werden.
Der llaltekrcis 65 wird durch ein UND-Glied 68
zurückgestellt, wenn der 2 3. Zählimpuls und das Ausgangssignal eines ODFR-Gliedes 69 auftreten,
welch letzteres entweder ein der ersten Zeichengriippe zugeordnetes Hit oder das Signal »Keine Daten in
Register 40« ist. Durch Betätigung der beiden I laltekrcisc 54 und 65 kann der Schlitten 1 um eine halbe
Ganghöhe bezüglich der Gewindegänge der Gewindespindel versetzt werden. Die F i g. 20 und 21 sind
Zeitdiagramme. die die Operation der beiden Klauen 2
und 38 beschreiben.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die vorliegende
Erfindung in einfacher Weise gestattet, die Leistungsfähigkeit eines Druckers mit umlaufender Typenscheibe
zu verbessern. Das wird insbesondere dadurch erreicht, daß auf der Typenscheibe kein leerer Raum vorgesehen
werden muß. um dem I lammer Gelegenheit zu geben, in seine Ruhelage zurückzukehren. Durch die Verschiebung
des Druckhammers beim Übergang von der ersten Zeichengruppe zur zweiten Zeichengruppe der Zeichen
oder umgeKcnrt kann die Verseiz.ung des Druckiiainmers
bezüglich der Druckspalte entscheidend verringert werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Typenscheibendmcker mit einer auf einem in Schreibrichtung bewegbaren Schlitten angebrachten
umlaufenden Typenscheibe, und mit mindestens einem ebenfalls auf dem Schlitten angebrachten
Druckhammer, durch den die Zeichen innerhalb eines Winkelbereiches im Zenith der Typenscheibe
zum Abdruck bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckhammer (22) zum Abdruck eines Zeichens innerhalb eines Winkelbereiches
im Zenith der Typenscheibe, der kleiner ist als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Drucktypen
(37), in seiner Lage zum Schlitten (1) für einen spaltengerechten Abdruck in und entgegengesetzt
zur Schreibrichtung verschiebbar ist, wobei die Verschiebung des Druckhammers (22) elektromagnetisch
gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn (29,3-0,31) oder spindelgetrieben durchführbar
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die spindelgetriebene Verschiebung
des Druckhammers (22) Klauen (2, 38) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Drehstellungen
der Gewindespindel (5) in deren Gänge (4) einrückbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US484022A US3924725A (en) | 1974-06-28 | 1974-06-28 | Dual array disc printer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519861A1 DE2519861A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2519861C2 true DE2519861C2 (de) | 1981-09-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2519861C2 (de) |
ES (1) | ES438346A1 (de) |
FR (1) | FR2278495A1 (de) |
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