DE2460087C2 - Typenträger-Einstellvorrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen mit einem einzigen Typenträger - Google Patents
Typenträger-Einstellvorrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen mit einem einzigen TypenträgerInfo
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Description
gig gesteuerte Querverstellung des zugehörigen schlitten gelagerten Typenträger mittels über entspre-
Steuerstößels (42, 112) bewirkt und daß die 25 chende Seilrollen geführte Stahlbänder (DE-PS
Axialbewegung der Nutenwalze (54, 110) durch 18 09 831, DE-OS 18 16 399, DE-PS 20 59 245). Die auf
weitere Übertragungsmittel (72, 74) auf den diese Weise herges eilten mechanischen Verbindungen
Typenträger (20) übertragbar sind. zwischen der Wählvorrichtung und dem Typenträger-
2. Typenträger-Einstellvorrichtung nach An- schlitten erfordern ein hohes Maß an Präzision bei der
Spruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellele- 30 Herstellung und Montage der Bauteile sowie regelmäßiment
als -wsiseitig wirksamer Linearmotor (32) gejustagen.
ausgebildet und über ein Übertragungsgestänge (36, Andere bekannte Ausführungen von Schreibmaschi-
40). einen Stellstift (J8), ein„n Mitnehmer (40) und nen mit einem einzigen Typenträger weisen zwischen
einen in diesem axial gefedert gelagerten Schubstift dem Schreibmaschinengehäuse und dem beweglichen
(46) auf den Steuerstößel (42) *irksam ist und daß 35 Typenträgerschlitten nur elektrische Verbindungen auf.
der Schubstift (46) und der Stellstift (38) in einem um ober welche auf dem Typenträgerschlitten befindliche,
einen Bolzen (60) schwenkbaren Schwingrahmen den Typenträger einstellende Elektromagneten ge-
(58) gelagert sind, wobei der Stellstift (38) entspre- steuert werden (Schreibmaschine SGE 75 der Olympia-
chend dem Verlauf der Steuernuten (150—156) auf Werke AG). Hier sind auf dem Typenträgerschlitten
der Nutenwalze (54) hinsichtlich der Querbeweglich- 40 verhältnismäßig komplizierte Anordnungen erforder-
keit synchron steuerbar geführt ist. lieh, weil die mechanische Decodierung der von den
3. Typenträger-Einstellvorrichtung nach An- einzelnen Elektromagneten abgegebenen Stellbewespruch
2. dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellstift gungen zur Einstellung des Typenträgers zusätzlich auf
(38) ein axial verschiebbar gelagerter, parallel und dem Schlitten untergebracht werden muß.
synchron zur Nutenwalze (54) umlaufender Steuer- 45 In der US-PS 17 07 041 ist ein Auswahlmechanismus
nutring (28) zugeordnet ist. welcher eine Anzahl in für den Typenträger eines Telegraphenempfängers
der Mantelfläche befindlicher Nuten aufweist. beschrieben, bei dem die Einstellung des Typenträgers
nämlich eine Steuernut (96) unterschiedlicher Breite mittels einer Nutenwalze erfolgt, in der sich eine Anzahl
zur Führung des Steuernutrings (28) mittels eines von einer Einzelnut weichenartig verzweigter Nuten
stationär gelagerten Folgearms (94). eine Steuernut 50 befindet. In diese greift ein ausgewählter, zeitlich
(100) unterschiedlicher Kontur für den Stellstift (38) gesteuerter Steuerstößel ein. der somit die Einstellbe
und eine Ringnut (98) zur Kopplung der Axialbewe- wegungen in die jeweilige Typenspalte des Trägers
gung des Steuernutrings (28) mit dem Schwingrah- erzeugt, während die Höheneinstellung, also die
men (60) mittels eines Stellstiftes (68). Auswahl der Typenzeile auf dem Träger, durch
4. Typenträger-Einstellvorrichtung nach An- 55 unabhängige, unterschiedliche axiale Hubbewegungen
Spruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die dem erzielt wird. Die Typen können somit hier nur in Form
Stellstift (38) zugeordnete Steuernut (100) im einer Verästelung auf dem Typenträger angeordnet
Umlauf-Taktbereich der Einstellphase (Abschnitte werden, der Typenträger kann also nicht voll bestückt
202 bis 212) in den Abzweigungen auf der werden.
Nutenwalze (54) den Stellstift (38) lenkende 60 Weiterhin ist durch die US PS 6 64 761 ein Druckleie-
Führungskanten (99,101) unterschiedlichen Verlaufs graph mit einer Nutenwalze mit mehreren Führungsnu-
aufweist und in der Abdruck- und Riickstellphase ten auf der Mantelfläche bekannt, in die ein am
(Abschnitte 222 bis 228) breit gestaltet ist, während Typenträger befindliches Folgeelement ständig ein-
sich zur Rückstellung des Steuerstößels (42) ein greift und so die axiale Verstellbewegung des
enger Bereich (230 bis 232) anschließt. 65 Typenträgers bewirkt. Der Typenträger führt hier aber
5. Typenträger-Einstellvorrichtung nach An- kontinuierlich eine Oszillationsbewegung vorgegebener
Spruch 1. dadurch gekennzeichnet. daO je eine Form aus, und die Auswahl des Zeichens erfolgt
Nockenwalze (54, 110) zur Steuerung der Drehbe- ausschließlich durch entsprechende zeitliche Steuerung
3 4
des Abdrucks. mit der Schreibmaschinenlogik- und Zeitsteuerung
Es ist aber auch bereits eine Lösung mit einer auf verbundener, die Drehung des Typenträgers 20
einer zyklisch angetriebenen Welle längsbeweglichen bewirkender Linearmotor 32 vorgesehen. Mittels der
Nutenwalze vorgeschlagen worden, in deren Mantelflä- Schub- und Zugbewegungen des Motors 32 werden die
ehe eine Mehrzahl Ringnuten unterschiedlicher Kurven- 5 im Typenträgerschlitten 14 befindlichen, nachfolgend
form, also mit unterschiedlichem Axialhub für die beschriebenen Nutensteuerelemente gesteuert
Nutenwalzc, in den Mantelflächen angeordnet ist, wobei Die Steuerbewegungen des Linearmotors 32 werden
jeweils in eine ausgewählte Nut der zugeordnete über einen Stößel 36 und mittels einer Verbindungshülse
Wählstift eingreift (DE-OS 24 29 931). Dadurch wird in 40 zu einem Stellstift 38 übertragen. Ein gabelförmiger
Abhängigkeit von der Nutenform eine der erforderli- 1° Mitnehmer 44 überträgt die Stellbewegungen des
chen Einstellbewegung entsprechende Stellbewegung Stellstifts 38 über einen Schubstift 46 zu einem
der Nutenwalze erzeugt Steuerstößel 42 mit einer fahnenförmig ausgebildeten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stirnfläche. Zur Rückstellung des Steuerstößels 42 in
Einstellvorrichtung für einen auf einem Typenträger- seine Ausgangslage dient eine gabelförmige Feder 48.
schlitten gelagerten Typenträger zu schaffen, die nur l5 Zusätzlich ist eine Blattfeder 50 mit einer Krümmung 52
einfache Verbir düngen zwischen Tastatur and Typen- zur Aufnahme des Schubstiftes 46 vorgesehen, wodurch
trägerschlitten und keinen besonderen nachträglichen die Normalstellung des Schubstiftes 46 und somit auch
Justageaufwand erfordert Hierbei geht die Erfindung des Steuerstößels 42 in der Nut bestimmt ist
von einer Anordnung aus, wie sie im Oberbegriff des In bezug auf das Zusammenwirken des Steuerstößels
Patentanspruchs 1 beschrieben ist Die Lösung der 2° 42 mit einer Nutenwalze 54 (Fig. 2 und 3) ist als
vorgenannten Aufgabe ist durch die im Pantentan- Sicherheitselement eine Blattfeder 5* vorgesehen, die
Spruch i enthaltenen Merkmale gekennzeichnet. auch im Falle eines Heraustretens des Steuerstößels 42
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine aus einer der Nuten in der Nutenwalze 54 eine
kombinierte Ausführung des Typenträgerschlittens und Beschädigung des Steuerstößels 42 bzw. der Nutenwal-
der Einstellvorrichtung als gesonderte Baueinheit die 25 ze 54 vermeidet, indem der Steuerstößel 42 auch auf der
einen einfachen Aufbau aufweist und Funktionsprüfun- Mantelfläche der Nutenwalze 54 gleiten kann. Die
gen erleichtert Blattfeder 56 ist zu diesem Zweck auf das Ende des
Zahlreiche Weiterbildungen und bevorzugte Ausfüh- Schubstiftes 46 wirksam, wodurch der Steuerstößel 42 in
rungsformen der Erfindung enthalten die Unteransprü- den Nuten der Nutenwalze 54 gehalten wird,
ehe. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 30 Der Schubstift 46 ist in einem Sch«vingrahrnen 58
Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher gelagert, welcher mittels zweier Arme 62 und 64 um
beschrieben. Es zeigt einen Bolzen 60 schwenkbar ist. Dadurch ist eine
F i g. 1 die Gesamtansicht einer Schreibmaschine mit Querbewegung des Schubstiftes 46 und des Steuerstö-
■uf einem Schlitten angeordneten einzigen Typenträger. ßels 42 in bezug auf die Nutenwalze 54 möglich. Im
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung der Typenträ- 35 oberen Ende des Armes 64 befindet sich zu einer
jer-EinstellvorrichtungderinFig. 1 gezeigten Schreib- entsprechenden Führung des Stellstiftes 38 ein Langmaschine,
lochausschnitt, und benachbart zu diesem ist ein
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schlittenantrieb mit weiterer Stellstift 68 am Arm 64 befestigt,
dem Steuernutring und den mit diesem zusammenwir- Zur Umwandlung der Drehbewegung der Nutenwalkenden Eingriffselementen, 40 ze 54 in Linearbewegungsschritte von vorgegebener
dem Steuernutring und den mit diesem zusammenwir- Zur Umwandlung der Drehbewegung der Nutenwalkenden Eingriffselementen, 40 ze 54 in Linearbewegungsschritte von vorgegebener
Fig.4 eine Abwicklung der Nutenwalze für die Länge ist eine Zahnwelle 70 im Schlittenrahmen 24
Neigungseinstellung des Typenträgers, drehbar geführt, auf welcher die Nutenwa'ze 54
Fig. 5 eine Abwicklung der Nutenwabe für die verdrehfest, jedoch längsverschiebbar gelagert ist. Eine
Dreheinstellung des Typenträgers und des Steuernut- Anzahl Steuernuten in der Mantelfläche der Nutenwal-
rings in zeitlicher Zuordnung zueinander. *5 ze 54 bestimmen jeweils im Zusammenwirken mit dem
F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung der Rücksteli- Steuerstößel 42 die lineare Versteligröße. Diese
nut für den rail des Austretendes Sttuerstößels und unterschiedlichen Linearschrittgrößen werden sodann
F i g. 7 ein Blockschaltbild der Steuerung für die wiederum in analoge Drehschritte des Typenträgers 20
Anordnung gemäß Fig. 2. umgewandelt. Hierfür trägt die Nutenwalze 54 eine
Zur Ausführung des Schreibvorganges ist die in 5° zusätzliche, ringförmige Nut 72. in welche der Finger 74
Fig. I dargestellte Schreibmaschine 10 mit einer einer Doppelzahnstange76ragt. Die Doppelzahnstange
Tastatur 12 und einem Typenträgerschlitten 14 ausge- 76 ist auf einer Stange 78 schwenkbar und verschiebbar
Stattet, welcher auf einer Druckwelle 16 längsverschieb- geführt, derart, daß jeweils entweder die eine oder die
bar gelagert ist. Hinter dem Typenträgerschlitten 14 andere d?r beiden Verzahnungen mit einem Zahnrad 87
befindet sich die Schreibwalze 18 mit dem eingespann- 55 aut der Typenträger· Drchwelle 88 in Eingriff ist.
ten Blatt 22. Auf dem Typenträgerschlitten 14 befindet Zur Umschaltung der Doppelzahnstange 76 von der »ich der kugelförmige Typenträger 20, welcher zum einen in die andere Wirkstellung ist ein Zahnstangen-Einzelabdruck auf das Blatt 22 sämtliche verfügbaren Schaltmagnet 80 angeordnet, der mittels eines Stößels Typen trägt. 84 und darauf befestigter Anschlagringe 86 auf einen
ten Blatt 22. Auf dem Typenträgerschlitten 14 befindet Zur Umschaltung der Doppelzahnstange 76 von der »ich der kugelförmige Typenträger 20, welcher zum einen in die andere Wirkstellung ist ein Zahnstangen-Einzelabdruck auf das Blatt 22 sämtliche verfügbaren Schaltmagnet 80 angeordnet, der mittels eines Stößels Typen trägt. 84 und darauf befestigter Anschlagringe 86 auf einen
In der Darstellung nach Fig. 2 ist ein Schlittenrah- 60 Stellarm 82 wirkt, d.r mit der Doppelzahnstange 76 fest
men 24 zur Aufrahme >>nd Führung der auf dem verbunden iü. Der Zahnstangen-Schaltmagnet 80 dient
Typenträgerschlitten 14 befindlichen Teile vorgesehen, somit zur Richtungsbestimmung bei der Drerminstel-
der hierfür mit einer Anzuhl Bohrungen versehen ist, lung des Typenträgers.
z. B. einer Bohrung 30 IUr die Druckwelle 16. Die Zur Steuerung des Schwingrahmens 58 und des
Druckwelle 16 ist innerhalb des Schlittens durch eine 65 Steuerstößels 42 ist der Steuernutring 28, wie die Fi g. 2
Hohlwelle 26 (vgl. auch 'rig. 3) hindurchgeführt, auf und 3 zeigen, mit insgesamt drei Steuernuten versehen,
welcher sich ein Steut-'rriütring 28 befindet. Im In ähnlicher Weise wie die Nockenwalze 74 auf der
Schlittenrahmen 24 ist wijite'hin ein über Leitungen 34 Zahnwelle 70 ist auch der Steuernutring 28 mit der
Hohlwelle 26 mit Hilfe einer Längsnut 90 verdrehfest Steuerstößels 42 in die Steuernuten 154 oder 153
gekuppelt, jedoch auf dieser längsverschieblich. Eine ermöglicht. Die daran anschließenden Abschnitte 210
Ringnut 98 sowie Steuernuten % und 100 in der und 212 sind auf den Stellstift 38 so wirksam, daß der
Mantelfläche des Steuernutrings 28 dienen zur Führung günstigste Winkel des Steuerstößels 42 in bezug auf die
der zugeordneten Folgeelemente in horizontaler Rieh- 5 Steuernuten 152 und 151 erreicht wird,
tung längs der Achse der Druckwelle 16 um Die Abschnitte 218 und 220 bewirken eine Rückkehr
entsprechende Beträge. des Stellstiftes 38 in seine unausgelenkte Lage, wenn er
In die Steuernut 96 greift ein mit dem Träger 92 fest in eine der Steuernuten 151 oder 152 eingetreten ist, und
verbundener oder mit diesem aus einem Stück verhindern somit ein Verkanten des Steuerstößels 42 in
gefertigter Folgearm 94 ein, welcher entsprechend der io diesen Steuernuten.
unterschiedlichen Breite der Steuernut 96 im Verlauf Die scharfen Absätze zwischen den Abschnitten 220
der Drehbewegung der Druckwelle 16 mehr oder und 224 bzw. 218 und 222 der rechten bzw. linken
weniger Bewegungsfreiheit i/i transversaler Richtung Führungskante der Steuernut 100 bilden einen Überhat.
Der Stellstift 68 befindet sich in ständigem Eingriff gangspunkt, von dem ab der Steuerstößel 42 während
in der zur Steuernut 96 benachbarten Ringnut 98 und 15 der Zeitspanne frei beweglich ist, in der die Auswahl des
bewirkt, daß entweder in der Folge der Schwenkbewe- Verstellweges beendet und mögliche Oszillations- bzw.
gung des Armes 64 um den Bolzen 60 der Steuernutring Vibrationserscheinungen vor Einleitung des Abdruck-
28 auf der Hohlwelle 26 axial verschoben wird, oder der Vorganges abgeklungen sind. Die Abschnitte 222 und
Steüstift 6* in Ahhängigltpit vnn der jeweils wirksamen 224 eewähren sodann, innerhalb der vorgegebenen
Breite der Steuernut 96 in bezug auf den Folgearm 94 20 Grenzen, eine freie Beweglichkeit des Stellstiftes 38. Die
verstellt wird. Die dritte Nut des Steuernutrings 28, die darauf folgenden Abschnitte 226 und 228 dienen als
Steuernut 100, weist eine unterschiedliche Breite auf. Führung für den Steuerstößel 42 in eine verhältnismäßig
derart, daß in bestimmten Bereichen der mit ihr festgelegte Position nach dem Verlassen der Steuernuzusammenwirkende
Stellstift 38 ungehindert Horizon- ten 154 bzw. 153 oder 156 bzw. 155. Der Zweck dieser
talbewegungen durchführen kann, je nachdem, in 25 Begrenzung ist zu verhindern, daß der Stellstift 38 beim
welcher Phase der Drehbewegung sich die Druckwelle Verlassen beispielsweise der Steuernut 153 mit dem
16 befindet. Der Stellstift 38 ist auf den Steuerstößel 42 Eintreten in die zentrale Steuernut 150 infolge des dort
wirksam, welcher seinerseits in die Steuernuten der relativ w°iten Bewegungsbereiches an einer der Kanten
Nutenwalze 54 eingreift. Breite und Verlauf der anschlagen und diese beschädigen oder selbst beschäeinzelnen
Steuernuten der Nutenwalze 54 und des 30 digt werden könnte.
Steuernutringes 28 sind in Fig.5 in Abwicklung Die Abschnitte230und 232dienen dazu.den Stellstift
dargestellt. Hierbei bezeichnen die horizontalen Linien 38 und den Steuerstößel 42 in demjenigen Bereich der
die einander zugeordneten Bereiche beider Elemente. Nutenwalze 54. indem nur eine Steuernut vorhanden ist.
die jeweils synchron wirksam werden. geradlinig zu führen. Die Abschnitte 234 und 236 bilden
Gemäß Fig. 5 ist in der Abwicklungsdarstellung des 35 sodann eine Erweiterung, die eine Auslenkung des
Steuernutringes 28 die Steuernut 100 zur Erleichterung Steuerstößels 42 zur Auswahl in die Steuernuten 155
des Verständnisses in eine Anzahl Abschnitte aufgeteilt. bzw. 156 ermöglicht. Es ist zu bemerken, daß die
die im folgenden einzeln erläutert werden. Grundsatz- Abschnitte 230, 232, 234 und 236 keine wesentliche
lieh besteht die Steuernut 100 aus einer Führungskante Funktion ausüben, da die gabelförmige Feder 48
99 auf der linken Seite und einer Führungskante 101 auf 40 ohnehin keine wesentliche Funktion ausüben, da die
der rechten Seite der Steuernut. Der Stellstift 38 wirkt gabelförmige Feder 48 ohnehin eine Rückstellung des
jeweils nur mit einer der Führungskanten zusammen. Steuerstößels 42 in seine mittlere Lage bewirkt, solange
Die Steuernut 100 kann daher als Vertiefung im die Nutenwalze 54 unwirksam ist.
Steuernutring 28 mit zwei upierschiedlichen Führungs- Die Steuernut 96 des Steuernutringes 28 wird von den
kanten betrachtet werden. 45 Führungskanten 95 und 97 gebildet, die bezüglich der
Die Fiihrungskante 99 auf der linken Seite der Mittellinie der Steuernut 96 zueinander symmetrisch
Steuernut 100 ist als Führung für den Stellstift 38 verlaufen und in ihrer Gestaltung den Zweck haben, den
wirksam, wenn der Steuerstößel 42 in eine der Steuernutring 28 aus einer vorgegebenen Position für
Steuernuten 152, 154 oder 156 der Nutenwalze 54 die durch den Stellstift 68 bewirkten Axialbewegungen
eingreift. Dagegen wird der Stellstift 38, wenn er sich in 50 freizugeben. In dem Drehbereich von etwa 20° bis etwa
einer der Steuerten 151, 153 oder 155 befindet, von 160° des Drehwinkels des Steuernutringes 28 i-t die
der rechten Führungskante 101 der Steuernut 100 Steuernut 96, wie Fig.5 zeigt, relativ breit ausgebildet
gesteuert. und ermöglicht bezüglich des Folgearmes 94 eine
In der folgenden Erläuterung sind die einzelnen maximale Beweglichkeit Zu dem Zeitpunkt, wenn
Kantenabschnitte der Steuernut 100 der Nutenwalze 54, 55 Typenträgerschlitten und Typenträger zum Abdruck
die jeweils durch Klammern und zugeordnete Bezugs- bereit sind, verengt sich die Steuernut 96 durch den
ziffern gekennzeichnet sind, als »Abschnitte« bezeich- konvergierenden Verlauf der Führungskanten 95 und 97
net Die Abschnitte 202 und 204 sind, wie F i g. 5 zeigt, in dem Bereich von 160° bis 190° Drehwinkel. Bei
zueinander genau parallel, und ihr Abstand voneinander Erreichen eines Drehwinkels der Nutenwalze 54 und
ermöglicht eine Querbewegung des Stehstiftes 38, so 60 des Steuernockenringes 28 von 215° bis 220° findet der
daß dementsprechend auch der Steuerstößel 42 eine Abdruck statt und infolge der engen Gestaltung der
begrenzte Querbewegung ausführen kann. Der Abstand Steuernut 96 in diesem Bereich ist die Position des
der Abschnitte 202 und 204 von der strichpunktiert Steuernutringes 28 bezüglich des Folgearmes 94
eingezeichneten Mittellinie der Steuemut 100 ist so, daß festgelegt
der Steuerstößel 42 in die Steuemut 155 oder 156 65 Gemäß Fig.2 wird der für die Neigung des
eingreifen kann. Infolge des Verlaufs der Abschnitte 206 Typenträgers 20 erforderliche Betrag durch das
und 208, welche eine Vergrößerung des Abstandes von Ausmaß der Translationsbewegung der Nutenwalze 110
der Mittellinie darstellen, wird der Eintritt des auf der Zahnwelle 70 bestimmt Hierzu kann ein
7 8 I
Steuerstößel 112 mit fahnenförmig ausgebildeter Seitwärtsbewegung gestattet. Da somit der Steuernut- |
Stirnfläche in drei Steuernuten in der Umfangsfläche ring 28 bezüglich seiner axialen Lage in der dargestell- H
der Nutenwalze 110 eingreifen. Er ist zu diesem Zweck ten Phase festgelegt ist, bewirkt der Stellstift 68. daß der
in Trägern 114 und 116 des Trägers 92 drehbar gelagert. Arm 64 am Schwingrahmen 58 und somit der gesamte
Ein Neigungsveri'iegelungsmagnet 118 ist auf einen 5 Schwingrahmen 58 in seiner Normallage bleibt, die
Ankerriegel 120 wirksam, welcher auf Halteplatten 122 durch die Stellung des Schubstiftes 46 bzw. des
und 124 für eine begrenzte Verstellbewegung senkrecht Steuerstößels 42 in der Krümmung 52 der Blattfeder 50
zur Achse des Magneten 118 geführt ist. Bei Erregung bestimmm! ist.
des ,',rfiigungsverriegelungsmagneten 118 wird der Bezüglich der folgenden Erläuterungen ist vorauszu-Ankerriegel
120 gegen die Kraft einer Feder 126 io schicken, daß die Abwicklungsdarstellungen der Nutenangezogen
und bei Abschaltung des Magneten 118 in walzenelemente gemäß den Fig.4 und 5 einander
seine Ausgangslage rückgestellt. zugeordnet sind, derart, daß die Winkelgradangaben
Zur Steuerung eines Schubstiftes 113 und des gemäß Fig. 5 sich auch auf die Darstellung nach Fig.4
Steuerstößels 112 ist ein Riegel 128 auf dem Schubstift erstrecken. In demjenigen Bereich, in dem auf der
113 befestigt und mit einem Federarm 130 und einem 15 Nutenwalze 110 gemäß Fig.4 und der Nutenwalze 54
Riegelarm 132 versehen. In den Federarm 130 ist eine gemäß Fig. 5 der Steuerstößel 112 bzw. 42 in eine
Feder 134 eingehängt, deren anderes Ende mit einem Steuernutabzweigung eintreten soll oder kann, ist die
Arm 136 verbunden ist, welcher seinerseits einen Teil Steuernut 100 des Steuernutringes 28 so breit
der Hctlteplatte 124 oder des Trägers 92 bildet. ausgebildet, daß der Stellsuft 38 aus seiner zentralen
fviit Erregung des Ncigungsvcrricgciüngsrnsgricicn rc Position aüsgeicr.kt werden und den Mitnehmer 44 so
118 wird über den gegen die Feder 126 betätigten verstellen kann, daß der Steuerstößel 42 in die
Ankerriegel 120 dessen äußeres Ende vom Riegelarm gewünschte Steu:rnut eintreten kann. Gleichzeitig wird
132 abgehoben, wodurch eine Schwenkbewegung des die Verbreiterung der Steuernut 96 des Steuernutringes
Nockenfolgestößels 112 unter der Wirkung der Feder 28 wirksam, so daß dessen Axialbewegung in bezug auf
134 freigegeben wird, mit der Folge, daß der 25 die Hohlwelle 26 freigegeben wird. Da nun weder der |
Steuerstößel 112 abweichend von seiner Ausgangslage, Folgearm 94 noch der Stellstift 38 die Position des |
in die nächste Steuernut der Nutenwalze 110 eingreifen Steuernutringes 28 beeinflussen, hat jede Auslenkung
kann. In welche der Steuernuten 171, 172 oder 173 des Stellstiftes 68 eine entsprechende Axialverschie-
dieser Eingriff erfolgt, hängt von dem Zeitpunkt ab, zu bung des Steuernutringes 28 zur Folge. Die Auslenkung
dem im Verlauf der Drehbewegung der Zahnwelle 70 30 des Stellstiftes 68 ist wiederum veranlaßt durch jede
der Neigungsverriegelungsmagnet 118 erregt wird. Bewegung des Steuerstößels 42 und des Schubstiftes 46.
Sooald der Steuerstößel 112 aus der betreffenden Dieses System verkörpert somit eine Dämpfungsfunk-Steuernut
wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt tion, indem der Steuerstößel 42 aus seiner Ausgangslage
und dabei um seine Achse eine Drehung in entgegenge- verstellt werden kann, z. B. in der Folge von durch die
setzter Richtung ausführt, bewirkt die Feder 126 die 35 Massenträgheit der Nutenwalze 54 bedingten Schwin-Rückstellung
des Ankerriegels 120 in seine obere gungsbewegungen als Folge vorheriger oder einzulei-Ausgangslage,
so daß nun das Ende 121 den Riegelarm tender Stellvorgänge. Dieses System ermöglicht es
132 erfassen und den Steuerstößel 112 in seiner somit, daß in einer Übergangszeit die Nutenwalze 54
Ausgangslage verriegeln kann. aus ihrer Ausgangslage beschleunigt und erst dann
Die axiale Verstellbewegung der Nutenwalze 110 für 40 durch die nun einsetzende Wirksamkeit des Steuernut-
die Neigungseinstellung des Typenträgers 20 wird durch ringes 28 positioniert wird, wenn nämlich nachfolgend
(nicht dargestellte) Übertragungsmittel auf den Typen- zum Zeitpunkt des Abdruckes die Beweglichkeit des
träger 20 übertragen, so daß dieser je nach der Folgearmes 94 in der Steuernut 96 eingeschränkt ist.
ausgewählten Steuernut 170,171,172 oder 173 um 0,1,2 Dann wird bezüglich der Lage des Folgearmes 94 die
oder 3 Verstelleinheiten auf eine der insgesamt vier 45 Lage des Steuernutringes 28 genau bestimmt, und somit
Typenreihen auf seinem Umfang eingestellt wird. auch die Position des Stellstiftes 68. In dieser Phase des
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, besteht eine vorgegebene Arbeitsablaufes nimmt der Schwingrahmen 58 eine
Synchronisation im Ablauf der Drehbewegungen definierte Stellung ein, die bezüglich des Typenträger-
zwischen der Druckwelle 16, dem Steuernutring 28, und Schlittens 14 die Position des Steuerstößels 42 bestimmt,
der Hohlwelle 26, wobei die letzteren beiden von der so Dementsprechend wird die Nutenwalze 54 eingestellt
Druckwelle 16 angetrieben werden. Zu diesem Zweck und bewirkt eine analoge Translationsbewegung der
befindet sich auf der Druckwelle 16 ein Stirnrad 140, das Doppelzahnstange 76 zur Dreheinstellung des Typen-
überein Ritzel 142 ein Stirnrad 144 auf der Zahnwelle 70 trägers 20, in Abhängigkeit davon, in welche der
antreibt wobei mittels gleicher Zähnezahlen der Steuernuten der Steuerstößel 42 eingeführt wurde.
Stirnräder 140 und 144 gleiche Drehzahlen für die 55 Während derjenigen Phasen des Zyklus, in denen
beteiligten Wellen sowie gleiche Drehrichtung erreicht relativ leichte, schwache Teile stark belastet werden, ist
werden. Aus F i g. 3 gehen außerdem die Eingriffsver- somit eine freie Translationsbewegung des Steuernut-
hältnisse des Folgearms 94, des Stellst.iftes 68 und des ringes 28 möglich, während in denjenigen Phasen, in
Stellstiftes 38 in bezug auf die Steuemut 96 bzw. die denen die einzelnen Teile eine genaue Position
Ringnut 98 bzw. die Steuemut 100 des Steuemutnnges 60 einnehmen müssen, die verengten Bereiche der
28 hervor. Steuernuten 96 und 100 auf den Steuemutring 28
Danach würde in der in F i g. 3 dargestellten Position wirksam werden. Der Wechsel in der Breite der
des Steuernutringes 28 eine Betätigung des Linearmo- Steuernuten 96 und 100 im Zusammenwirken mit den
tors 32 ohne Wirkung bleiben, weil der Stellstift 38 sich zugeordneten Folgeelementen und der Rückstellung
gerade im engsten Bereich der Steuernut 100 befindet, 65 des Schwingrahmens 58 in seine Ausgangsiage bewir-
ohne Möglichkeit einer seitlichen Stellbewegung. ken somit eine Dämpfung auftretender Stoß- und
Desgleichen befindet sich der Folgearm 94 in dem Schwingungsbeanspruchungen, die insbesondere aus
engen Bereich der Steuemut 96, die ebenfalls keine den Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen bei
9 10
der Verstellung der Nutenwalze 54 auf der Zahnwelle 70 Erhält der Magnet 118 kein Signal, bleibt der
auftreten können. Steuerstößel 112 in der Steuernut 170, die keine
Es wird darauf hingewiesen, daß die Führungsnuten Verstellung der Typenträger-Neigungseinstellung zur
99 und 101 der Steuernut 100 nicht zueinander Folge hat.
symmetrisch verlaufen. Die Gestaltung dieser Füh- 5 Sollte es einmal vorkommen, daß der Steuerstößel 42
rungskanten is' so getroffen, daß ein optimaler aus der ausgewählten Steuernut austritt und mit seiner
Eintrittswinkel für den Steuerstößel 42 in die einzelnen Stirnseite auf der Umfangsfläche der Nutenwalze 54 zu
Steuernuten iii der Nutenwalze 54 erzielt wird sowie liegen kommt, so daß diese ungesteuert ist, wird eine in
eine günstige Führung des Steuerstößels 42 nach dessen der Fig. 6 dargestellte Rückstellnocke 180 wirksam.
Eintritt in die ausgewählte Steuernut. So dienen l0 Diese hat die Form einer konkaven zylindrischen Fläche
beispielsweise die Abschnitte 214 und 216 dazu, nach mit einer V-förmigen Nutenbahn 182. Die Nutenwalze
dem Einführen des Steuerstößels 42 in die Steuernut 54 trägt einen Rückstellstift 184, der in die Nutenbahn
151, die einer Verstellung um eine Einheit entspricht, ein 182 ragt. Die öffnung der Nutenbahn 182 ist, wie aus
Anschlagen an den Kanten der Steuernut zu verhindern. den F i g. 3 und 6 erkennbar, breit genug, um in jeder der
Für die Steuernuten 152 bis 156 wird der Eintrittswin- l5 möglichen Abweichungspositionen des Rückstellstiftes
; kel des Steuerstößels 42 durch die Steuernut 100 des 184 diesen zu erfassen und die Rückstellung de:.
Steuernutringes 28 bestimmt, jedoch ist eine direkte Steuerstößels 42 in seine mit der Steuernut 150
; Führung nach dem Eintritt in die ausgewählte Steuernut fluchtende Mittellage zu bewirken. Tritt also wider
ts Ricn: rriciir ertorasrücti. Use cntsprccricncc steuerung erwarten Ger vergensrinic ι si! einmal ein, so ist nur Cm
W des Steuerstößels 42 beschränkt sich vielmehr darauf, 20 einzelner Druckzyklus davon betroffen, während zur
[A die Beweglichkeit des Stellstiftes 38 zu begrenzen, Einleitung des nächsten Druckzyklus der Stößel 42
V; indem er in die Mittellage eingestellt wird, was die wieder in seiner vorgeschriebenen Ausgangslage liegt.
£ Rückstellung des Mitnehmers 44 in seine Ausgangslage Eine weitere Funktion der Rückstellnocke ist die
,;3 und gleichzeitig die Ausrichtung des Steuerstößels 42 Aufrechterhaltung der Ausgangslage der Nutenwalze
ί;ί| mit der Steuernut 150 zur Folge hat. 25 54 für die Dauer der Umschaltung der Doppelzahnstan-
'Φ Bei Betrachtung der Form der Steuernuten der ge 76 von der einen in die andere Wirklage bei
|| Nutenwalze 54 gemäß Fig. 5 wird deutlich, daß, wie Betätigung des Schaltmagneten 80.
auch bei der Einstellung in Neigungsrichtung gemäß der Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebei-;
vorherigen Beschreibung, die Auswahl der Steuernut nen Typenträger-Einstellvorrichtung erläutert.
g durch den Zeitpunkt bestimmt wird, zu welchem der 30 Angenommen eine der Tasten der Tastatur 12 der f>:j Steuerstößel 42 durch den Linearmotor 32 in die Schreibmaschine 10 wird betätigt. Mittels einer entsprechende Nut 150—156 eingestellt wird. Die elektronischen Schaltung der Schreibmaschine 10 wird Auswahl der Steuernut und somit des Verstellweges wie diese Eingabeinformation in elektrische Signale umge-•uch der Verstellrichtung erfolgen gleichzeitig. wandelt und gleichzeitig über eine Eintourenkupplung Zur Einstellung eines bestimmten Zeichens auf einem 35 ejne Umdrehung der Druckwelle 16 ausgelöst. Zu Typenträger mit insgesamt 24 Zeichenspalten ist eine bestimmten Zeitpunkten des nun eingeleiteten Druck-Verdoppelung der Drehverstellungskapazität in zwei zyklus werden entsprechende Betätigungssignale so-Richtungen erforderlich. Diese Verdoppelung wird wohl dem Linearmotor 32 als auch dem Zahnstangendadurch erreicht, daß die Doppelzahnsunge 76 Schaltmagneten 80 als auch dem Neigungsverriegealternativ mit dem Zahnrad 87 in Eingriff gebracht wird, 40 lungsmagneten 118 zugeführt. Für das vorliegende je nachdem, welche Drehrichtung für den Typenträger Beispiel sei eine Einstellung in die Drehpositrn —2 und 20 erforderlich ist. Die Verzahnung auf der einen Seite die Neigungsposition 2 des Typenträgers 20 angenomder Doppelzahnstange 76 kann eine Dreheinstellung men.
g durch den Zeitpunkt bestimmt wird, zu welchem der 30 Angenommen eine der Tasten der Tastatur 12 der f>:j Steuerstößel 42 durch den Linearmotor 32 in die Schreibmaschine 10 wird betätigt. Mittels einer entsprechende Nut 150—156 eingestellt wird. Die elektronischen Schaltung der Schreibmaschine 10 wird Auswahl der Steuernut und somit des Verstellweges wie diese Eingabeinformation in elektrische Signale umge-•uch der Verstellrichtung erfolgen gleichzeitig. wandelt und gleichzeitig über eine Eintourenkupplung Zur Einstellung eines bestimmten Zeichens auf einem 35 ejne Umdrehung der Druckwelle 16 ausgelöst. Zu Typenträger mit insgesamt 24 Zeichenspalten ist eine bestimmten Zeitpunkten des nun eingeleiteten Druck-Verdoppelung der Drehverstellungskapazität in zwei zyklus werden entsprechende Betätigungssignale so-Richtungen erforderlich. Diese Verdoppelung wird wohl dem Linearmotor 32 als auch dem Zahnstangendadurch erreicht, daß die Doppelzahnsunge 76 Schaltmagneten 80 als auch dem Neigungsverriegealternativ mit dem Zahnrad 87 in Eingriff gebracht wird, 40 lungsmagneten 118 zugeführt. Für das vorliegende je nachdem, welche Drehrichtung für den Typenträger Beispiel sei eine Einstellung in die Drehpositrn —2 und 20 erforderlich ist. Die Verzahnung auf der einen Seite die Neigungsposition 2 des Typenträgers 20 angenomder Doppelzahnstange 76 kann eine Dreheinstellung men.
sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung Mit der Erregung des Linearmotors 32 wird über den
bewirken, je nachdem, welche der Steuernuten für den 45 Stößel 36 der Mitnehmer 44 entgegen der Uhrzeiger-Steuerstößel
42 ausgewählt wurden. Außerdem kann richtung geschwenkt (Fig.2), so daß der Steuerstößel
durch die Umschaltung auf die andere Verzahnung 42 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird,
mittels des Zahnstangen-Schaltmagneten 80 die gleiche Dem Linearmotor 32 wird der Betätigungsimpuls über
Steuernut der Nutenwalze 54 eine Drehung in der die Steuerleitungen 34 zu einem Zeitpunkt zugeführt, zu
entgegengesetzten Richtung bewirken, wodurch die 5° dem der Steuerstöße! 42 weder in die Steuernut 156
Stellwegkapazität der Nutenwalze 54 verdoppelt wird. noch in die Steuernut 154, sondern nur in die Steuernut
Als Eingangssignal für die Dreheinstellung des 152 gelangen kann. Gleichzeitig wurde ggf. dem
Typenträgers 20 in eine bestimmte Spaltenposition Zahnstangen-Schaltmagneten 80 ein Betätigungssignal
erhält der Linearmotor 32 zu einer vorbestimmten Zeit zugeführt, je nachdem, ob die gerade eingestellte oder
einen Betätigungsimpuls, demzufolge der Steuerstößel 55 die entgegengesetzte Verzahnung auf das Zahnrad 87
42 infolge seiner Winkellage in eine der Steuernuten 150 wirksam werden soll.
bis 156 gelangt, wobei gleichzeitig der Zahnstangen- Für die entsprechende Neigungseinstellung des
Schaltmagnet 80 ein entsprechendes Signal zur Typenträgers 20 wird in der Folge der Betätigung des
Einstellung der Doppelzahnstange 76 in die Wirkstel- Neigungsverriegelungsmagneten 118 zu einem be-
lung der ausgewählten Verzahnung erhält 6° stimmten Zeitpunkt der Ankerriegel 120 betätig Füi
Zur Auswahl der Typenzeichenreihe auf dem eine Neigungsverstellung um zwei Einheiten wird dieser
Typenträger 20 wird gleichzeitig dem Neigungsverrie- Impuls zu einem Zeitpunkt zugeführt, zu dem der Stößel
gelungsmagneten 118 zu der entsprechenden Zeit des 112 gerade die Abzweigung zur Steuernut 173 passiert
Zyklus ein Signal zugeführt zur Freigabe des Eintritts hat und sich der Steuernut 172 nähert Unter dem
des Nockenfolgestößels 112 in eine der drei Steuernuten ω Einfluß der Feder 134 wird daher der Steuerstößel 112
171 bis 173. Die daraus resultierende Axialvrrstellung in die Steuernut 172 gelenkt, worauf die Nutenwalze 110
der Nutenwalze 110 wird auf den Typenträger 20 zu auf der Zahnwelle 70 um eine zwei Einheiten
dessen Neigungsverstellung unmittelbar übertragen. entsprechende Wegstrecke nach links verstellt wird, die
zugeordnete Neigungsverstellung des Typenträgers 20 bewirkend. Dieser ist nun durch Einstellung in seinr
Drehposition —2 und die Neigungsposition 2 zum Abdruck bereit.
Nach Durchführung der Abdruckbewegung des Typenträgers 20 gelangen infolge des weiteren Verlaufes
der Steuernuten 152 und 172 die Nutenwalzen 54 bzw. 110 wieder in ihre Ausgangslage zurück, in welcher
die Steuerstößel 42 bzw. 112 wieder mit der Zentrallinie
der Nutenwalzen ausgerichtet sind. Nun werden die Steuerstößel 42 und 112 wieder in ihre ursprüngliche
Winkellage zurückgestellt und der Steuerstößel 112 in dieser Stellung mittels der Feder 126 über den
Ankerriegel 120 und den Riegelarm 132 verriegelt. In
entsprecl'ender Weise bewirken die Federn 48 und 50
die Rückste lung des Steuerstößels 42 in seine unverdrehte Ausgangsstellung.
Es ist zu bemerken, daß zu demjenigen Zeitpunkt im Verlauf des Druckzyklus, zu dem die Nutenwalzen 54
und 110 sie}-, in ihrer Einstcllagc für den Abdruck
befinden, die Steuernut 96 und die Ringnut 98 eine Seitenbewegung der in ihnen liegenden F-'oIgeelemente
nicht zulassen. Daher ist die axiale Lage des Steuernutringes 28 und somit auch diejenige des
Schwingrahmens 58 fixiert, so daß die Position der Doppelzahnstange 76 ohne störenden Einfluß gesichert
ist.
Die Umschaltung des Typenträgers 20 von der einen auf die andere Hälfte der Oberfläche wird durch
Auswahl der Steuernut 156 und gleichzeitige Betätigung des Zahnstangen-Schaltmagneten 80 erzielt. Dadurch
wird der Typenträger 20 um insgesamt 12 Einheiten
gedreht en!sprechenJ oinrr Di ebverstellung um 180°.
Wühlend dieser Umschaltoperation ist ein Abdruckvorgarig
des Typenträgers 20 verhindert.
Gemäß Fig. 7 ist die Druckwelle 16 mit einer Emitterscheibe 201 gekuppelt, an deren Umfang
einzelne Magneten befestigt sind, und zwar in denjenigen Winkelpositionen, die für die taktgerechk
Erregung des Linearmotors 32 und des Ncigungsverriegelungsmagneten 118 erforderlich sind. Von der
Tastatur 12 werden die das abzudruckende Zeichen darstellenden Signale einer Steuerung 200 zugeführt, in
der die zur richtigen Einstellung erforderliche Position der Doppclzahnstange 76, die Einstelldrehrichtung für
den Steuerstößel 42 und der Zeitpunkt für die Erregung des Neigungsverriegelungsmagneten 118 sowie des
Linearmotors 32 bestimmt werden. Die entsprechenden
2" ZeitSiTiale liefert die Emitterscheibe 201 mittels eier
Magneten 203, 205 und 207, über den Emitter 210 und diese Signale werden durch die Steuerung 200
zeitgerecht dem Magneten 118 und dem Linearmotor 32
zugeführt. Die Übermittlung des Betätigungssignals zum Zahnstangen-Schaltmagnet 80 ist hingegen nicht
zeitabhängig, sondern wird zu diesem übermittelt, sobald das entsprechende Signal bei der Steuerung 200
zur Verfügung steht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Typenträger-Einstellvorrichtung für Schreib- Nockenwalzen (54, UO) koaxial auf einer gemeinsa-
und ähnliche Maschinen, mit einem mittels einer men Zahnwelle (70) verdrehfest und axial unabhän-Nutenwalze
einstellbaren Typer.iräger, wobei die 5 gig verschiebbar geführt sind.
Nutenwalze in ihrer Mantelfläche eine Anzahl in 6. Typenträger-Einstellvorrichtung nach den Anverschiedene
Bahnen weichenartig verzweigter und Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
wieder ineinanderführender Steuernuten gleicher Steuerstößel (42) fahnenförmig ausgebildet ist
Tiefe aufweist, in welche ein die analoge Einstellung
Tiefe aufweist, in welche ein die analoge Einstellung
des Typenträgers bestimmender Stößel ständig io
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einer bei jeder Druck- oder Funktionsauslösung
auf einer bei jeder Druck- oder Funktionsauslösung
zyklisch angetriebenen Zahnwelle (70) verdrehfest. Bei Schreibmaschinen mit ortsfest gelagerter
jedoch axial frei verschiebbar je eine Nutenwalze Schreibwalze und längs der Schreibwalze bewegbarem
(54, 110) für jede Einstellbewegungsrichtung des \s Typenträgerschlitten werden alle Einstellbewegungen
Typenträgers (20) geführt ist, deren Steuernuten für den Typenträger, die entweder von der Tastatur
(151 bis 156; 171 bis 173) von einer in Umfangsrich- ausgelöst oder durch zugeführte Steuersignale darge-
tung der Nutenwalze (54, 110) verlaufenden, stellt sind, entweder auf den Typenträgerschlitten
ringförmigen Steuernut (150, 170) aufeinanderfol- übertragen oder auf dem Typenträgerschlitten selbst
gend abzweigend und aufeinanderfolgend ineinan- 20 erzeugt Die Übertragung der Einstellbewegungen auf
derführenö angeordnet sind, daß jedem Steuerstößel den Typenträgerschlitten erfolgt bei einer bekannten
(42, 112) ein Stellelement (32, 118) zugeordnet ist, Schreibmaschinenausführung mit einem kugelförmigen,
welches eine durch die Tastenbetätigung zeitabhän- ZUr Einstellung dreh- und neigbar auf dem Typenträger-
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