DE4408694C1 - Vorrichtung für die Zuführung von Befestigungselementen - Google Patents
Vorrichtung für die Zuführung von BefestigungselementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zuführung von Befestigungs
elementen wie Nieten, Druckknöpfen oder dergleichen zu wenigstens einem
Ober- oder Unterwerkzeug einer Ansetzmaschine zur Be- oder Verarbeitung der
Befestigungselemente, wobei die Ober- und Unterwerkzeuge zwischen einer
Arbeits- und einer Ruheposition relativ zueinander bewegbar sind und die Be
festigungselemente dem jeweiligen Werkzeug jeweils über einen Zuführkanal
mittels eines Zuführstößels zugeführt werden, der an an einem Stößelwagen
angeordnet ist, der in Stößellängsrichtung mittels einer Schubkurbel hin- und
herbewegbar ist.
Derartige Vorrichtungen für die Zuführung von Montageteilen sind an sich be
kannt. Sie werden insbesondere in Maschinen zum Ansetzen von Nieten, Druck
knöpfen oder dergleichen verwendet. Beispielsweise ist eine Vorrichtung für die
Zuführung von Montageteilen in der DE 42 25 264 A1 beschrieben. Weiterhin
sind entsprechende Vorrichtungen aus der DE 26 51 227 A1 und der US 2 735
567 bekannt. Demgemäß ist ein federbelasteter Hebel mit einem Ausleger an
einer an einem hubgesteuerten Oberwerkzeug angeordneten Führungsbahn
angeordnet und wird durch die Abbewegung des Oberstempels entgegen der
Federkraft in eine hintere Position gedrückt. Durch diese Bewegung wird ein
Schlitten in eine zurückgezogene Position bewegt, an welchem Stößel an ge
ordnet sind. Fährt der hubgesteuerte Oberstempel in seine obere Position zu
rück, wird der Hebel aufgrund der Federbelastung in eine vordere Position ge
zogen und bewegt dabei den Schlitten ebenfalls in eine vordere Position. Die
Stößel prallen dann auf die in Zuführkanälen bereitgehaltenen Montageteile und
führen diese dem Ober- und/oder Unterwerkzeug bzw. den daran angeordneten
Haltewerkzeugen zu. Um ausreichend Zeit für das Einsetzen von Montageteilen
in die Zuführkanäle zu haben, werden die Zuführstößel in eine weit hinter der
Einsatzstelle befindliche Position zurückgeführt. Dadurch ergibt sich aufgrund
der hohen Rückführgeschwindigkeit des Hebels eine erhebliche Aufprallge
schwindigkeit des Stößels auf die zuzuführenden Montageteile. Durch diesen
Aufprall können die Teile in ungewünschter Weise beschädigt werden und es
wird ein hoher Ausschuß produziert. Darüber hinaus müssen die Massen in ent
sprechend kurzer Zeit große Wege zurücklegen, so daß viel Energie für den Be
trieb erforderlich ist. Will man beispielsweise durch eine entsprechende Hebel
anordnung diese Wege verkürzen, verkürzt sich automatisch die Einsetzzeit.
Weiterhin müssen viele Teile relativ zueinander positioniert, eingestellt und ab
gestimmt werden. Auch ist keine Steuerung oder einfache Variation der Einsetz
zeit möglich. Aufgrund bestimmter Schalteranordnungen erfolgt eine Ab
schaltung, wenn der Vorschub der Stößel behindert ist. Aufgrund der hohen
Beschleunigung bedarf es dazu jedoch bereits erheblicher Behinderungen. Nur
leicht deformierte Teile oder dergleichen werden trotzdem zugeführt. Eine Ein
stellung dieser Reaktionskraft ist ebenfalls nicht möglich.
Aufgrund der mit hohen Geschwindigkeiten bewegten Massen sind die vorbe
kannten Vorrichtungen für die Zuführung von Befestigungselementen wartungs
aufwendig und unterliegen einem hohen Verschleiß.
Aus der DE-OS 25 33 020 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung für die Zu
führung von Befestigungselementen wie Druckknöpfen oder dergleichen zum
Ober- bzw. Unterwerkzeug einer Ansetzmaschine bekannt, wobei die Zuführ
stößel an einem Stößelwagen angeordnet sind, der in Stößellängsrichtung
mittels einer Schubkurbel hin- und herbewegbar ist. Die Schubkurbel ist aus
einem Exzenter und einem Pleuel gebildet, welche auf einen Kolben wirken, an
dem Zuführschieber angeordnet sind. Auch hier müssen eine Mehrzahl von
Teilen relativ zueinander positioniert, eingestellt und abgestimmt werden. Auch
ist keine Steuerung oder einfache Variation der Einsetzzeit möglich und bei
hohen Geschwindigkeiten werden eine Vielzahl von Massen bewegt, so daß die
gattungsgemäße Vorrichtung ebenfalls wartungsaufwendig ist und einem hohen
Verschleiß unterliegt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung für die Zuführung von Montageteilen der gattungsgemäßen Art
dahingehend zu verbessern, daß der Aufbau vereinfacht, der Wartungsaufwand,
die Verschleißanfälligkeit und der Einstellungs- bzw. Abstimmungsbedarf ver
ringert werden und die Einsetzzeit mit einfachen Mitteln variierbar ist.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Schubkurbel eine zentrische Schubkurbel ist und die Verbindung zwischen der
Schubkurbel und dem Stößelwagen durch eine in einer am Stößelwagen ange
ordneten Führungskurve bewegbare Laufrolle gebildet ist, wobei die
Ausdehnung der Führungskurve quer zur Bewegungsrichtung mindestens dem
Durchmesser des Umlaufkreises der Laufrolle entspricht.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Zuführstößelbewegung in
erster Linie unabhängig von der Bewegung der Werkzeuge, so daß die Möglich
keit zur Variation der Bewegungen verbessert wird. So kann der Zuführweg
durch die Anordnung einer entsprechenden Schubkurbel verringert werden, so
daß die Auftreffgeschwindigkeit des Zuführstößels auf die bereitgestellten
Artikel kleiner ist. Weiterhin brauchen nicht so viele Massen mit hohen Ge
schwindigkeiten bewegt zu werden, so daß der Energieaufwand erheblich ver
ringert wird. Darüber hinaus sind der Wartungs- und der Abstimmungsaufwand
verringert.
Dadurch, daß der Stößelwagen mittels einer zentrischen Schubkurbel hin- und
herbewegbar ist, vermeidet die zentrische Anordnung der Schubkurbel die Ver
wendung anfälliger und abzustimmen der Gestänge. Da die Verbindung zwischen
der Schubkurbel und dem Stößelwagen aus einer an der Schubkurbel ange
ordneten Laufrolle besteht, die in einer am Stößelwagen angeordneten
Führungskurve abläuft, deren Breite der Umlaufkreisbahn der Laufrolle ent
spricht, ist die Anzahl der relativ zueinander bewegten Teile erheblich verringert.
Darüber hinaus können eine Vielzahl drehender Teile eingesetzt werden, welche
grundsätzlich eine bessere Einstell- und Abstimmöglichkeit bieten, gute Kraft
übertragungen bereitstellen und wartungsunanfällig sind. Derartige Kurbeln
werden Kreuzschubkurbel genannt, die im Falle der vorliegenden Erfindung mit
einer Kurve in Form eines Rastgetriebes kombiniert werden. Man spricht auch
von Kreuzschubkurbeln mit Rast.
In vorteilhafter Weise wird die zentrische Schubkurbel unterhalb des Stößel
wagens zwischen den vorderen und hinteren Umkehrpunkten angeordnet. In
vorteilhafter Weise hat die Führungskurve einen Radius. Gemäß einem Vor
schlag der Erfindung ist der Radius der Führungskurve derart, daß die Laufrolle
ohne Schubkraftübertragung in einer der Umkehrpositionen über einen Winkel f
abläuft. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Rastzeit des Stößelwagens in
einer der beiden Umkehrpositionen festzulegen. In vorteilhafter Weise liegt der
Mittelpunkt des Radius der Führungskurve zwischen der Führungskurve und den
Stößeln, so daß sich eine Rastzeit in der hinteren Umkehrposition ergibt. Die
Radiuslänge ist in vorteilhafter Weise einstellbar. Beispielsweise kann dies durch
verstellbare Führungsbahnkulissen bewirkt werden.
In vorteilhafter Weise ist die Schubkurbel eine Scheibe, die gemäß einem Vor
schlag der Erfindung in einer Getriebekette von einem Treibrad des Antriebs der
Ansetzmaschine angetrieben wird.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung ist der Stößelwagen ein Schlitten, der in
vorteilhafter Weise zwei Stößel trägt. Somit können bei einer Vorwärts
bewegung sowohl dem Ober- als auch dem Unterwerkzeug Montageteile zuge
führt werden. In vorteilhafter Weise sind die Stößel am Stößelwagen in
Führungen eingesetzt. Dadurch wird eine leichte Einstellbarkeit und Aus
wechselbarkeit gewährleistet. Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die
Stößel in den Führungen mittels einer Rastverbindung angeordnet werden.
Abgesehen von der leichten Auswechselbarkeit und Einstellbarkeit kann durch
die Rastverbindung der Stößel in die Führung hereingeschoben werden, wenn er
auf ein Hindernis trifft. Die Zerstörung von Maschinenteilen durch defekte
Montageteile wird durch diese Rastung vermieden. In vorteilhafter Weise wird
die Rastverbindung durch einen federbelasteten Rastnocken gebildet. Der
Rastnocken rastet gemäß einem Vorschlag der Erfindung in einer Rastnut. Im
Stößel wird eine gute Stößelführung bei gleichzeitiger Sicherheitsauslösung
gewährleistet.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist der Stößelwagen mit
einem Schalteranschlag versehen, durch welchen in einer der Umkehrpositionen
ein Schalter betätigt wird. Dieser Schalteranschlag betätigt beispielsweise eine
Montageteilsperre, wobei gemäß einem Vorschlag der Erfindung mehrere
Montageteilsperren anwählbar sind. Erreicht der Stößelwagen seine hintere
Position, so wird der Schalter geschlossen und eine aus mehreren Möglichkeiten
angewählte Montageteilsperre geöffnet. Das Montageteil wird freigegeben und
im Zuführkanal bereitgestellt, bis der Stößelwagen in die vordere Position
verschoben wird und die Stößel die Montageteile den Werkzeugen zuführen.
Die einfache Steuerung des mit den Zuführstößeln versehenen Stößelwagens
über eine Schubkurbel verringert den Energie-, Montage-, Einstell- und
Wartungsaufwand einer Vorrichtung für die Zuführung von Montageteilen und
verringert darüber hinaus die Geschwindigkeit, mit welcher der Stößel auf die
zuzuführenden Montageteile auftrifft. Es ist ohne weiteres möglich, den
Stößelwagen so zu steuern, daß die Stößel direkt hinter der Einlegestelle am
Zuführkanal ihre hinterste Umkehrposition erreichen. Die
Auftreffgeschwindigkeit ist dann nahezu null. Die Rastzeit, die für das Einlegen
der Teile erforderlich ist, läßt sich in einfacher Weise durch die Ausgestaltung
der mit dem Radius versehenen Führungskurve am Stößelwagen bewerk
stelligen. Die Bewegungsgeschwindigkeiten können aufgrund der verkürzten
Wege der zu bewegenden Teile verringert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Maschine zum Ansetzen von
Nieten, Druckknöpfen oder dergleichen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer
Zuführvorrichtung in der hinteren Umkehrposition und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in der vorderen Umkehrposition.
Die in Fig. 1 gezeigte schematische Darstellung einer Maschine zum Ansetzen
von Nieten, Druckknöpfen und dergleichen zeigt die Einordnung einer
Vorrichtung für die Zuführung von Montagteilen in die Gesamtanlage. Die
Ansetzmaschine 1 umfaßt ein Oberwerkzeug 2 und ein Unterwerkzeug 3 sowie
einen Antrieb 4. Durch den Antrieb 4 wird das Koppelglied 5 für das Ober
werkzeug angetrieben und über einen um eine Achse 7 drehenden Hebel 6 und
einen Verbindungsarm 8 sowie einen Stößel der Oberstempel 9 auf- und
abbewegt. Im Bereich des Oberstempels 9 ist ein Haltewerkzeug 10 angeordnet.
Der Unterstempel 11, der durch eine Feder 12 in einer zurückgezogenen Position
vorgespannt ist, wird über eine Getriebescheibe 13, mit der eine Kurvenscheibe
14 verbunden ist, von einem Hebel 16 ebenfalls hubgesteuert. Am Hebel 16 ist
eine mit der Kurvenscheibe 14 zusammenwirkende Laufrolle 15 angeordnet, so
daß der Hebel 16 um die Achse 17 Kippbewegungen durchführt, die über die
Laufrolle 18 auf den Unterstempel 11 übertragen werden. Zuführstößel 19 sind
an einem Stößelwagen 20 angeordnet, der mittels einer Schubkurbel 21
vorgeschoben und zurückgezogen wird. Zu diesem Zwecke ist an der
Schubkurbel 21 eine Laufrolle 23 angeordnet, die in einer Führungskurve 22
des Stößelwagens abläuft.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, hat die Führungskurve 22 einen Radius, so daß
innerhalb eines Winkels f, der einstellbar ist, praktisch keine Kraftübertragungen
zwischen der Laufrolle 23 und dem Stößelwagen 20 stattfinden. Dadurch wird
die Rastzeit definiert, in welcher der Stößelwagen 20 ohne Vorschub in einer
Umkehrpositionen verharrt. Diese Rastzeit kann zum Einsetzen von
Montageteilen in nicht gezeigte Zuführkanäle genutzt werden. Der Stößelwagen
20 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Stößelführungen 24 auf, in
welchen Stößel 19 eingesetzt sind. Zu diesem Zwecke ragen in die
Stößelführungen 24 Rastnocken 25. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Rastnocken 25 durch die Federn 26 federbelastet und durch einen Einstellbolzen
27 in ihrer Vorspannung bzw. Eindringtiefe einstellbar. An den Stößeln 19 sind
entsprechend Rastnuten 28 ausgebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die Rastnocken durch am unteren Ende angeordnete Zylinderrollen, Paßstifte
oder Kugeln 29 gebildet, die in die Rastnuten 28 der Zuführstößel 19 eingreifen.
Bei Erreichen einer bestimmten Kraft an der Stößelvorderkante wird der Stößel
19 in die Stößelführung 24 hineingedrückt. Durch die Anordnung von
Anschlagstiften 35 wird bewirkt, daß die Stößel 19 wieder in ihre Rastposition
zurückgeschoben werden, wenn sich der Stößelwagen 20 in die hintere
Umkehrposition bewegt.
Erreicht der Stößelwagen die hintere Umkehrposition, schlägt er gegen einen
Schalter 31 an und schließt einen Schaltkreis. Die über einen Wählschalter 34
ausgewählte Artikelsperre 32 oder 33 öffnet dann und gibt ein Teil frei, welches
im Zuführkanal bereitgestellt wird. Während dieser Zeit verharrt der Stößel
wagen in seiner hinteren Position und die Laufrolle 23 bewegt sich ohne die
Übertragung von Vorschubkräften durch die Führungskurve 22. Bei Erreichen
des entsprechenden Endpunktes überträgt die von der zentralen Schubkurbel 21
getriebene Laufrolle 23 wieder Vorschubkräfte auf den Stößelwagen 20 und
bewegt diesen in die vordere Umkehrposition. Die Stößel, die nur bis kurz hinter
die Einlegeposition im Zuführkanal zurückgezogen sind, wenn der Stößelwagen
20 in seiner hinteren Umkehrposition ist, nehmen praktisch bei Beginn des
Vorschubs die eingelegten Artikel mit. Beim Auftreffen auf die Artikel ist die
Geschwindigkeit des Stößels nur sehr gering, da er keine Beschleunigungswege
hatte.
Der Stößelwagen 20 ist in vorteilhafter Weise durch eine mit einer
Führungskurve versehene Platte gebildet, auf welcher durch das Aufbringen von
im wesentlichen winkligen Teilen Stößelführungen gebildet sind. Für beide
Stößelführungen können im wesentlichen die gleichen Teile verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Ansetzmaschine
2 Oberwerkzeug
3 Unterwerkzeug
4 Antrieb
5 Hubsteuerkurbel Oberwerkzeug
6 Hebel
7 Achse
8 Verbindungsarm
9 Oberstempel
10 Haltewerkzeug
11 Unterstempel
12 Feder
13 Getriebescheibe
14 Kurvenscheibe
15 Laufrolle
16 Hebel
17 Achse
18 Laufrolle
19 Zuführstößel
20 Stößelwagen
21 Schubkurbel
22 Führungskurve
23 Laufrolle
24 Stößelführung
25 Rastnocken
26 Feder
27 Einstellbolzen
28 Rastnut
29 Zylinderrollen, Paßstifte oder Kugeln
30 Winkel f
31 Schalter
32 Artikelsperre
33 Artikelsperre
34 Wählschalter
35 Anschlagstift
Claims (17)
1. Vorrichtung für die Zuführung von Befestigungselementen wie Nieten,
Druckknöpfen oder dergleichen zu wenigstens einem Ober- oder
Unterwerkzeug einer Ansetzmaschine zur Be- oder Verarbeitung der
Befestigungselemente, wobei die Ober- und Unterwerkzeuge zwischen
einer Arbeits- und einer Ruheposition relativ zueinander bewegbar sind
und die Befestigungselemente dem jeweiligen Werkzeug jeweils über
einen Zuführkanal mittels eines Zuführstößels zugeführt werden, der an
an einem Stößelwagen angeordnet ist, der in Stößellängsrichtung mittels
einer Schubkurbel hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubkurbel eine zentrische Schubkurbel (21) ist und die
Verbindung zwischen der Schubkurbel (21) und dem Stößelwagen durch
eine in einer am Stößelwagen (20) angeordneten Führungskurve (22)
bewegbare Laufrolle (23) gebildet ist, wobei die Ausdehnung der
Führungskurve (22) quer zur Bewegungsrichtung dem Durchmesser des
Umlaufkreises der Laufrolle (23) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubkurbel (21) unterhalb des Stößelwagens (20) zwischen den
vorderen und hinteren Umkehrpunkten angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungskurve (22) in einem Radius verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
derart ist, daß die Laufrolle (23) in einer Umkehrposition ohne
Schubkraftübertragung in der Führungskurve (22) abläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
ein Ablaufen der Laufrolle (23) in der Führungsbahn (22) in der hinteren
Umkehrposition ermöglicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radiuslänge einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubkurbel (21) eine Scheibe ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubkurbel (21) auf einer Getriebescheibe angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößelwagen (20) ein Schlitten ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Stößelwagen (20) zwei Zuführstößel (19)
angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stößel (19) am Stößelwagen (20) in Führungen
(24) eingesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführstößel (19) in den Führungen (24) mittels einer Rastverbindung
fixiert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastverbindung durch einen federbelasteten Rastnocken (25) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zuführstößel (19) eine Rastnut (28) ausgebildet
ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößelwagen (20) einen Schalteranschlag
aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Schalteranschlag eine Montageteilsperre (32, 33) geschaltet wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus
mehreren Montageteilsperren (32, 33) auswählbar ist.
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