DE2533020A1 - Vorrichtung zum ansetzen von befestigungselementen, insbesondere druckknopfteilen - Google Patents

Vorrichtung zum ansetzen von befestigungselementen, insbesondere druckknopfteilen

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DE2533020A1 DE19752533020 DE2533020A DE2533020A1 DE 2533020 A1 DE2533020 A1 DE 2533020A1 DE 19752533020 DE19752533020 DE 19752533020 DE 2533020 A DE2533020 A DE 2533020A DE 2533020 A1 DE2533020 A1 DE 2533020A1
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    • A41H37/04Setting snap fasteners

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Description

  • Vorrichtung zum Ansetzen von Befestigungselementen, insbesondere Druckknopfteilen Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansetzen von Befestigungselementen,insbesondere Druckknopfteilen, an flächige Materialien, zum Beispiel Textilien, Leder und Kunststoffe,mit je einem Magazin für die mittels Ober- und Unterwerkzeug zu befestigenden Teile,welche lagerichtig über Zuführschienen nach Passieren einer Vereinzelungsvorrichtung dem Oberwerkzeug bzw.
  • Unterwerkzeug einer Ansetzmaschine zugeführt werden.
  • Befestigungselemente,die an flächigen Materialien angebracht werden, bestehen aus mindestens zwei Teilen,die miteinander verbunden werden und hierdurch gleichzeitig das Befestigungselement an dem flächigen Material festlegen. Während Nieten oder Verzierungselemente aus zwei Einzelteilen gebildet werden können, bestehen Druckknöpfe aus insgesamt vier Teilen, nämlich einem kugelförmigen Unterteil, das mittels einer Niete befestigt wird, und einem federnden Oberteil, dessen Befestigung mittels einer Kappenniete erfolgt. Obwohl jeweils zwei zusammengehörige Teile der Befestigungselemente mit einfachen Hilfsmitteln manuell miteinander verbunden und damit an dem jeweiligen flächigen Material, beispielsweise einer Textil-, Leder- oder Kunststoffbahn, befestigt werden können, werden zunehmend hierfür speziell konstruierte Maschinen eingesetzt, um die heutige Großserienfertigung zu ermöglichen.
  • Diese als "Ansetzmaschinen" bezeichneten Vorrichtungen besitzen je ein Magazin für die mittels eines Oberwerkzeuges und eines Unterwerkzeuges zu befestigenden Teile. Die Teile werden lagerichtig über Zuführschienen dem Oberwerkzeug bzw. dem Unterwerkzeug der Ansetzmaschine zugefUhrt,nachdem sie eine Vereinzelungsvorrichtung passiert haben,die bei jedem Arbeitstakt von den in der Zuführschiene hintereinander liegenden Teilen jeweils ein Teil abteilt.
  • Mit den bekannten Ansetzmaschinen ist jeweils nur die Verarbeitung von zwei zusammengehörenden Teilen eines bestimmten Befestigungselementes möglich; für die Befestigung eines kompletten, aus vier Teilen bestehenden Druckknopfes müssen somit zwei Ansetzmaschinen verwendet werden. Bei der Verarbeitung zweiteiliger Befestigungselemente ist es selbst bei Verwendung eines identischen Teiles nicht möglich, unterschiedliche Funktions- oder Zierteile mit ein und derselben Ansetzmaschine zu verarbeiten, ohne daß aufwendige Umbauten der Maschine vorgenommen worden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ansetzen von Befestigungselementen an flächige Materialien zu schaffen,welche die wahlweise Verarbeitung unterschiedlicher Teile auch bei unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitstakten ermöglicht.
  • Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Oberwerkzeug undeunterwerkzeug mindestens ein weiteres Magazin über eine zusätzliche Zuführschiene zugeordnet ist und daß beide Zuführschienen in einer Auswahlvorrichtung enden, die der Vereinzelungsvorrichtung vorgeschaltet ist und jeweils eine Zuführschiene sperrt.
  • Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffenJ unterschiedliche Befestigungselemente mit ein und derselben Ansetzmaschine zu verarbeiten,sofern die einzelnen Teile der Befestigungselemente mit ihren Abmessungen in das Oberwerkzeug passen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit nicht nur unterschiedliche Befestigungselemente auf ein und derselben Ansetzmaschi ne in kurzem Wechsel veraSeitet werden, sondern auch komplette Druckknöpfe, da die Maschine nacheinander Druckknopfunterteile und Druckknopfoberteile verarbeiten kann. Bezüglich des Ansetzens von Druckknöpfen wird somit eine komplette Ansetzmaschine eingespart und darüber hinaus der Vorteil erzielt,daß das mit den Druckknöpfen zu versehende Material, zum Beispiel ein Kleidungsstück, in einem Arbeitsgang sowohl mit Druckknopfunterteilen als auch mit Druckknopfoberteilen versehen werden kann, ohne das aus der Hand gelegt werden muß. Bei den bekannten Ansetzmaschinen war es erforderlich, beispielsweise das Druckknopfunterteil auf einer Ansetzmaschine zu befestigen, das Kleidungsstück auf einem Zwischenstapel abzulegen und anschließend auf einer zweiten Ansetzmaschine ein Ansetzen des Druckknopfoberteils vorzunehmen. Hierdurch ergaben sich zusätzliche Arbeitsvorgänge,wie Ablegen und Zwischenstapeln,die die Verarbeitung insgesamt komplizierten und verteuerten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Auswahlvorrichtung zwei Sperrglieder, die jeweils in eine Zuführschiene eingreifen und abwechselnd betätigbar sind. Die Sperrglieder können erfindungsgemäß entweder jeweils durch einen eigenen Antrieb betätigbar sein oder wahlweise durch einen zweiarmigen Hebel, der durch einen Antrieb verschwenkbar ist.
  • Die gemeinsam zum Oberwerkzeug und/oder Unterwerkzeug führenden Zuführschienen können sowohl nebeneinanderoliegend als auch gegenüberliegend in der Auswahlvorrichtung enden.Diese kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit der Vereinzelungsvorrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausftlhrungsform der Erfindung umfaßt die Auswahlvorrichtung einen Schieber, der eine beide Querschnitte der Zuführschienen umfassende Nut aufweist und der aus einer zwischen den beiden Zuführschienen liegenden Sperrstellung wahlweise in eine mit einer der Zuführschienen deckungsgleiche Auswahlstellung verschiebbar ist.Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Auswählen des dem Ober- bzw.Unterwerkzeug zugeführten Teils und das Vereinzeln gleichzeitig in einer einzigen Vorrichtung geschieht.
  • Um die Umschaltung von einem Befestigungselement auf ein anderes zwecks Arbeitserleichterung für die Bedienungsperson der Ansetzmaschine automatisch vornehmen zu können,wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, der Vorrichtung eine Zähl- und Umschaltvorrichtung zuzuordnen,die nach Erreichen einer einstellbaren Anzahl von Arbeitstakten die Auswahlvorrichtung betätigt und verstellt. Dieser Zähl- und Umschaltvorrichtung ist erfindungsgemäß eine Anzeigevorrichtung zugeordnet,durch die das jeweils in der Ansetzposition befindliche Teil der Befestigungselemente angezeigt wird. Diese erfindungsgemäße Weiterbildung besitzt den Vorteil, daß die Umschaltvorrichtung für die Verarbeitung unterschiedlicher Befestigungselemente selbsttätig ausgeführt wird, so daß die Bedienungsperson hiervon entlastet wird. Dies ist besonders wichtig, wenn an einem Kleidungsstück oder Wäscheteil eine bestimmte Anzahl von aus Oberteil und Unterteil bestehenden Druckknöpfen befestigt werden müssen, so daß pro Werkstück jeweils ein Umschaltvorgang erforderlich wird. Da die Auswahl des mit dem nächsten Arbeitstakt zu verarbeitenden Teils unmittelbar nach dem Arbeitstakt erfolgt, muß bei einer manuellen Umschaltung die Bedienungsperson den Umschaltvorgang vor dem letzten Arbeitstakt durchführen.Hierzu ist eine gewisse Aufmerksamkeit erforderlich,die durch die Automatisierung in der erfindungsgemäßen Weise entfallen kann,wodurch zugleich die Leistungsfähigkeit der Maschine gesteigert wird.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer kompletten Ansetzmaschine, Fig.2 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig.1, Fig.3 eine Schnittdarstellung durch einen vierteiligen Druckknopf, Fig. 4 eine Ansicht einer als Baueinheit ausgeführten Auswahl-und Vereinzelungsvorrichtung,die bei einer Ansetzmasctine nach den Fig.1 und 2 verwendet worden ist, Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Ansetzmaschine, Fig. 6 eine Vorderansicht der Ansetzmaschine nach Fig.5, Fig. 7 eine der Fig.6 entsprechende Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 8 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Ansicht der Auswahl- und Vereinzelungsvorrichtung für das Oberwerkzeug der Ansetzmaschine nach Fig.6, Fig. 9 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig.8, Fig.lo eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Ansicht der Auswahl- und Vereinzelungsvorrichtung für das Oberwerkzeug der Ansetzmaschine nach Fig.7, Fig.11 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie XI-XI in Fig.lo und Fig.12 eine Ansicht einer Anzeigevorrichtung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ansetzmaschine ist zum Ansetzen von Druckknöpfen bestimmt,deren Einzelteile in Fig.3 dargestellt wurden. Gemäß dieser Darstellung besteht der Druckknopf aus einem kugelförmigen Unterteil 1,das mittels einer Niete 2 an einem flächigen Material 5 befestigt wird>sowie aus einem federnden Oberteil )dessen Befestigung durch eine Kappenniete 4 erfolgt, und zwar ebenfalls an einem flächigen Material 5. Bei diesem flächigen Material 5 kann es sich um Bahnen oder Werkstücke aus Textilien,Leder oder Kunststoff handeln, insbesondere sind es Kleidungsstücke, deren aneinander zu befestigende Teile mit dem Druckknopfunterteil bzw.Drucklmopfoberteil versehen werden.
  • Die Ansetzmaschine nach den Fig.1 und 2 besitzt ein Oberwerkzeug 6 sowie ein Unterwerkzeug 7,wobei das Oberwerkzeug 6 mittels eines Antriebes 8 über ein Gestänge 9 gegen das Unterwerkzeug 7 gepreßt werden kann. Da es sich hierbei um den bekannten Aufbau einer Ansetzmaschine handelt,wird von einer näheren Beschreibung abgesehen.
  • Dem Oberwerkzeug 6 sind zwei Magazine 11,12 zugeordnet,die oberhalb der eigentlichen Ansetzmaschine an einer Tragstange lo befestigt sind. Die dargestellten Magazine 11 und 12 sind jeweils mit einer rotierenden Zuführtrommel ausgerüstet,welche die Druckknopfteile lagerichtig sortiert und in jeweils eine Zuführschiene 13,14 leitet. Diese Zuführschienen 13 und 14 enden in einer Auswahlvorrichtung,welche jeweils nur eine der Zuführschienen 13 oder 14 frei gibt, so daß nur deren Befestigungsteile einer nachfolgenden Vereinzelungsvorrichtung aufgrund der auf sie ausgeübten Schwerkraft zufließen können. Diese Vereinzelungsvorrichtung sorgt dafür, daß zu jedem Arbeitstakt der Ansetzmaschine nur jeweils ein bestimmtes Befestigungsteil dem Oberwerkzeug 6 zugeführt wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Magazin 11 beispielsweise Unterteile 1 gemäß Fig.3,wogegen das Magazin 12 Oberteile 3 aufnimmt. Unterteile 1 und Oberteile 3 können somit wahlweise und abwechselnd dem Oberwerkzeug 6 der Ansetzmaschine zugeführt werden,während das Unterwerkzeug 7 wahlweise mit Nieten 2 oder Kappennieten 4 beschickt wird. Um die Zeichnung gemäß Fig.l und 2 nicht zu komplizieren,sind die Magazine und Zuführschienen für die Nieten 2 und Kappennieten 4 weggelassen worden. Da es Druckknopfausführungen gibt,bei denen Nieten 2 und Kappennieten 4 identisch sind,kann es genügen,dem Unterwerkzeug 7 nur ein Magazin über eine Zuführschiene zuzuordnen.
  • Die Auswahlvorrichtung und die Vereinzelungsvorrichtung der Ansetzmaschine gemäß den Fig.1 und 2 sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt.Diese Auswahl- und Vereinzelungsvorrichtung 15 ist hinsichtlich ihres wesentlichen Aufbaues in Fig.4 dargestellt. Diese Zeichnung zeigt die Enden der Zuführschienen 13 und 14,die in einem Gehäu seblock 16 ausgebildet sind. In diesem Gehäuseblock 16 ist ein Schieber 17 quer zur Längsrichtung der Zuführschienen 13 und 14 verschiebbar angeordnet.DIeser Schieber 17 wird durch einen Verstell antrieb 18 angetrieben,der ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, ein elektrischer Antrieb oder ein mechanischer Antrieb sein kann. Im Schieber 17 ist eine Nut 17a ausgebildet,die beide Querschnitte der Zuführschienen 15 und 14 umfaßt. Unterhalb des Schiebers 17 ist im Gehäuseblock 16 ein Zuführkanal 19 ausgebildet,der mittels einer Leitschiene 20 mit dem Oberwerkzeug 6 in Verbindung steht.
  • Der Schieber 17 der kombinierten Auswahl- und Vereinzelungsvorrichtung 15 ist durch den Verstellantrieb 18 zwischen drei Stellungen verschiebbar. In Fig.4 ist die mittlere, zwischen den beiden Zuführschienen 13 und 14 liegende Sperrstellung dargestellt. Diese Sperrstellung sperrt beide Zuführschienen 15 und 14,ermöglicht dagegen ein Heraustreten des jeweils ausgewählten und vereinzelten Befestigungsteils aus der Nut 17a des Schiebers 17 in den Zuführkanal 19,aus welchem das ausgewählte Teil über die Leitschiene 20 zum Oberwerkzeug 6 gelangt.
  • Je nachdem, ob der Schieber 17 in eine vordere oder hintere Auswahistellung verschoben wird, gelangt jeweils ein Befestigungsteil aus der Zuführschiene 13 oder aus der Zuführschiene 14 in die Nut 17a des Schiebers 17. Wenn der Schieber 17 gemäß Fig.4 in der linken Auswahistellung steht,in welcher die Nut 17a deckungsgleich mit der Zuführschiene 13 ist,gelangt ein kugelförmiges Unterteil 1 eines Druckknopfes in den Schieber 17. Bei der anschlieBenden Bewegung des Schiebers 17 in die in Fig.4 dargestellte Sperrstellung gelangt das Unterteil 1 in den ZuSUhrkanal 19,wobei gleichzeitig beide Zuführschienen 15 und 14 gesperrt werden. Wird dagegen der Schieber 17 in die rechte Auswahlstellung nach Fig.4 verschoben, tritt ein Oberteil 3 in die Nut 17a des Schiebers 17 ein. Auch dieses Oberteil 3 gelangt über den Zuführkanal 19 und die Leitschiene 20 zum Oberwerkzeug 6,wenn der Schieber 17 in seine mittlere Sperrstellung verschoben wird.
  • Mit der in Fig.4 dargestellten und voranstehend beschriebenen Auswahl- und Vereinzelungsvorrichtung 15 ist es somit möglich,je nach Betätigung des Schiebers 17 entweder Unterteile 1 oder Oberteile 5 aus dem Magazin 11 bzw. 12 dem Oberwerkzeug 6 zuzuführen,wobei es ausschließlich eine Frage der Steuerung des Verstellantriebes 18 ist,wieviele Unterteile 1 oder Oberteile 5 nacheinander dem Oberwerkzeug 6 zugeführt werden, bevor eine gleichartige Serie des jeweils anderen Teiles zugeführt wird.
  • In den Fig .5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ansetz maschine schematisch dargestellt. Auch diese Ansetzmaschine besitzt ein Oberwerkzeug 6 sowie ein Unterwerkzeug 7. Dem Oberwerkzeug 6 sind wiederum zwei Magazine 11 und 12 für wahlweise zu verar beitende Befestigungsteile zugeordnet, die über Zuführschienen 13 und 14 mit dem Oberwerkzeug 6 in Verbindung stehen. Dem Unterwerkzeug 7 ist ein Magazin 21 über eine Zuführschiene 22 zugeordnet.
  • Die Auswahlvorrichtung und die Vereinzelungsvorrichtung der Ansetzmaschine nach den Fig .5 und 6 ist im einzelnen in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
  • Diese Darstellungen zeigen wiederum die Enden der Zuführschienen 13 und 14 in einem Gehäuseblock 23. Wie insbesondere die Fig.9 zeigt, trägt dieser Gehäuseblock 23 eine Auswahlvorrichtung 24, welche zwe: Sperrglieder 25,26 umfaßt. Diese Sperrglieder 25,26 sind in der Art eines Stiftes ausgebildet, der mit seinem vorderen Ende in die Zuführschiene 13 bzw. 14 entgegen der Kraft einer Druckfeder 25a bzw.
  • 26a hineinschiebbar ist. Die Verschiebung der Sperrglieder 25,26 erfolgt durch einen zweiarmigen Hebel 27,der um einen Bolzen 27b entgegen der Kraft einer Druckfeder 27a durch den Stößel 28a eines Verstellantriebes 28 verschwenkbar ist. Der Verstellantrieb 28 kann aus einem pneumatischen oder hydraulischen Druckmittelzylinder oder vorzugsweise aus einem Elektromagnet bestehen.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung 29 für das Oberwerkzeug 6 ist in Fig.8 dargestellt. Sie umfaßt einen quer zu den Zuführschienen 13 und 14 hin und her beweglichen Zuführschieber 5o,der das ausgewählte Befestigungselement auf einer Leitschiene 31 bis in die Ansetzpositio] 52 transportiert,die mit einem Kreuz in Fig.8 eingezeichnet ist.
  • Die Fig .5 läßt erkennen,daß auch für das Unterwerkzeug 7 eine Leitschiene 33 sowie ein Zuführschieber 34 vorgesehen sind. Beide Zuführschieber 30 und 54 werden gemeinsam von einem Kolben 55 betätigt, der von einem Pleuel 36 durch einen Exzenter 37 hin und her bewegt wird,wie dies in Fig.5 schematisch dargestellt ist.
  • Je nach Ansteuerung des Verstellantriebes 28 wird entweder die Zuführschiene 13 mit den Unterteilen 1 oder die Zuführschiene 14 mit den Oberteilen 7 durch das Sperrglied 25 bzw. 26 gesperrt.
  • Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Situation wird das in der untersten Position liegende Unterteil 1 durch das Sperrglied 25 festgehalten,wogegen das Sperrglied 26 zurückgezogen ist und die Zuführschiene 14 freigibt. Bei einer Hin- und Herbewegung des Zuführschiebers 30 gelangen somit nacheinander Oberteile 7 auf die Leitschiene 51. Um ein unbeabsichtigtes Wegrollen der auf der Leitschiene 31 befindlichen Unterteile 1 und Oberteile 3 zu verhindern,werden diese Befestigungselemente durch federbelastete Klappen D8 leicht festgehalten.
  • Durch eine Betätigung dessjVerstellantriebes 28 kann die Auswahlvorrichtung 24 umgesteuert werden, so daß anstelle der Oberteile 3 nunmehr Unterteile 1 der Leitschiene 51 zugeführt werden. In diesem Fall wird die Zuführschiene 14 durch das in sie hineinragende Sperrglied 26 gesperrt. Der hin- und hergehende Zuführschieber 5o fördert nunmehr Unterteile 1 in die Ansetzposition 32,in welcher diese zusammen mit den dem Unterwerkzeug 7 zugeführten Befestigungselementen aus dem Magazin 21 an einem flächigen Material befestigt werden.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5,6,8,9 die ZuSührschienen 13 für das Oberwerkzeug 6 nebeneinanderliegend angeordnet sind, zeigen die Fig.7 sowie lo und 11 eine Auführungsvariante, bei welcher die Zuführschienen 13 und 14 für das Oberwerkzeug 6 gegenüberliegend in der Auswahlvorrichtung 24 enden. Sowohl für die Auswahlvorrichtung 24 als auch für d ie die Vereinzelungsvorrichtung 29 gemäß den Fig.lo und 11 sind entsprechende Bauteile verwendet worden wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.8 und 9.
  • Aufgrund dieser Übereinstimmungen kann auf eine besondere Beschreibung verzichtet werden. Durch die gegenüberliegend endenden Zuführschienen 13 und 14 können bei dieser Ausführungsform die federbelasteten Klappen 38 entfallen.
  • In Fig.12 ist schließlich eine Anzeigetafel dargestellt, die zu einer nicht gezeichneten Zähl- und Umschaltvorrichtung gehört,welche nach Erreichen einer einstellbaren Anzahl von Arbeitstakten die Auswahlvorrichtung 24 betätigt und verstellt. Diese Zähl- und Umschaltvorrichtung besitzt eine Anzeigevorrichtung, durch die das jeweils in der Ansetzposition befindliche Teil der Befestigungselemente angezeigt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.12 wird die Zahl der hintereinander zu verarbeitenden Befestigungsteile derselben Ausführung an einem Drehknopf 39 eingestellt. In einem Zählwerk wird jeder Arbeitstakt gezählt. Sobald der vorletzte der mit dem Drehknopf 39 eingestellten Arbeitstakte erfolgt ist,wird der Verstellantrieb 18 bzw. 28 von einer Umschaltvorrichtung angesteuert,so daß dieser die Auswahlvorrichtung 24 bzw. die Bewegungsrichtung des Verstellantriebes 18 umstellt. Durch Kontrolleuchten 4o wird auf der Anzeigevorrichtung angezeigt, welche Zuführschiene 13,14 von der Auswahlvorrichtung 24 freigegeben ist. Durch Kontrollleuchten 41 wird schließlich signalisiert,aus welcher Zuführschiene 15,14 das nächste in die Ansetzposition 52 zu bringende Befestigungs element stammt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ansetzen von Befestigungselementen,insbesondere DruckknopSteilen, an flächige Materialien,beispielsweise Textilien, Leder und Kunststoffe, mit Je einem Magazin für die mittels Ober- und Unterwerkzeug zu befestigenden Teile,welche lagerichtig über Zuführschienen nach Passieren einer Vereinzelungsvorrichtung dem Oberwerkzeug bzw. Unterwerkzeug einer Ansetzmaschine zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Oberwerkzeug (6) und/oder Unterwerkzeug (7) mindestens ein weiteres Magazin (12) über eine zusätzliche Zuführschiene (14) zugeordnet ist und daß beide Zuführschienen (15,14) in einer Auswahlvorrichtung (24) enden, die der Vereinzelungsvorrichtung (29) vorgeschaltet ist und jeweils eine Zuführschiene (13)i4) sperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung (24) zwei Sperrglieder (25,26) umfaßt, die jeweils in eine Zuführschiene (1),14) eingreifen und abwechselnd betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (25,26) jeweils durch einen eigenen Antrieb betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gegennzeichnet, daß die Sperrglieder (25,26) wahlweise durch einen zweiarmigen Hebel (27) betätigbar sind,der durch einen Antrieb (28) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurührschienen (13,14) nebeneinanderliegend in der Auswahlvorriohtung (24) enden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführschienen (13,14) gegenüberliegend in der Auswahlvorrichtung (24) enden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl- und Vereinelungsvorrichtung (15) als eine Baueinheit ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl- und Vereinzelungsvorrichtung (15) einen Schieber (17) umfaßt, der eine beide Querschnitte der Zuführschienen (13,14) umfassende Nut (17a) aufweist und der aus einer zwischen den beiden Zuführschienen (13,14) liegenden Sperrstellung wahlweise in eine mit einer der Zuführschienen (13,14) deckungsgleiche Auswahistellung verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Zähl- und Umschaltvorrichtung,die nach Erreichen einer einstellbaren Anzahl von Arbeitstakten die Auswahlvorriohtung (24) betätigt und verstellt.
lo.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähl- und Umschaltvorrichtung eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, durch die das Jeweils in der Ansetzposition (32) befindliche Teil der Befestigungselemente angezeigt wird.
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