DE2936775C2 - - Google Patents
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- DE2936775C2 DE2936775C2 DE2936775A DE2936775A DE2936775C2 DE 2936775 C2 DE2936775 C2 DE 2936775C2 DE 2936775 A DE2936775 A DE 2936775A DE 2936775 A DE2936775 A DE 2936775A DE 2936775 C2 DE2936775 C2 DE 2936775C2
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S353/00—Optics: image projectors
- Y10S353/01—Slides stacked with surface to surface contact
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Description
Die Erfindung betrifft einen Diapositivprojektor der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Aus der DE-AS 12 85 206 ist eine Bildwechseleinrichtung für einen
Überblendprojektor bekannt, die abwechselnd ein einem ersten
Magazin entnommenes Diapositiv einer ersten und oder einer zweiten
Projektionsstelle zuführt und anschließend die Diapositive
in der ursprünglichen Reihenfolge in ein zweites Magazin ablegt.
Dazu weist diese Bildwechseleinrichtung je einen Zuführschieber
und Rückholschieber auf, wobei beide Schieber über einen Zahnstan
genritzelantrieb synchronisiert sind. Durch diese Anordnung
ist es möglich, mit Hilfe des Zuführschiebers ein Diapositiv
dem ersten Magazin zu entnehmen und der ersten Projektionsstelle
zuzuführen, während gleichzeitig der Rückholschieber das vor
hergehende Diapositiv von dieser gleichen Projektionsstelle
entfernt und dem zweiten Magazin zuführt. Durch die achsen
symmetrische Anordnung der beiden Projektionsstellen bezüglich
den Magazinen und der Zuführ- bzw. Rückholeinrichtung ist die
Anordnung geeignet, zeitweise zwei Diapositive zu gleicher Zeit
zu projizieren.
Nachteilig an dieser bekannten Bildwechseleinrichtung ist jedoch,
daß, wenn die Projektion unterbrochen werden muß, beispielsweise
wenn eine neue Gruppe von Diapositiven eingelegt werden soll,
während die vorhergehende Gruppe von Diapositiven noch nicht
vollständig durch die Bildwechseleinrichtung transportiert
worden ist, zuerst die noch nicht vorgeführten Diapositive
durch die gesamte Bildwechseleinrichtung, d. h. über die Projek
tionsstellen weitertransportiert werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Diapositivprojektor
so zu verbessern, daß die Diapositive vom Zuführmagazin zum
Auffangmagazin und zurück transportiert werden können, ohne
daß jedes Diapositiv an seine Projektionsstelle gebracht werden
muß, so daß insbesondere der Stapel der Diapositive insgesamt
aus dem Projektor entnommen werden kann, auch wenn noch nicht
alle Dias pojiziert worden sind.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Projektors. Es zeigt
Fig. 1 eine zur Aufklärung dienende schematische Ansicht des
Projektors im Aufriß,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des Projektors, ge
mäß Fig. 1, bei abgenommener Vorderseite seines Gehäuses.
Mit Bezug auf die Fig. 1 umfaßt der Projektor ein Gehäuse 1 mit
einem oben am Punkt 3 angelenkten Deckel 2. Dieses Gehäuse ent
hält zwei vertikal nebeneinander angeordnete Ojektive 4, die
in bezug auf Fig. 1 hintereinander liegen.
Im unteren Teil des Projektors sind zwei Lichtquellen und Mittel
zum Einschalten eingebaut, um das eine und dann das andere der
Diapositive 5 zu beleuchten, welche unterhalb der Objektive 4
angeordnet sind. Die Lichtstrahlen werden nach oben gelenkt und
durch einen im Deckel 2 untergebrachten Spiegel 6 zurückgestrahlt,
damit die Projektion auf einen vertikalen Bildschirm ermöglicht
wird. Die zu projizierenden Diapositive sind in einem senkrechten
Kanal 7 aufgestapelt.
Die Fig. 2 zeigt schematisch das Prinzip zur Verstellung der Dia
positive im Projektor. Mit der Ziffer 8 wurde das Zentrum eines sich
im Kanal 7 befindlichen Diapositivs 5 bezeichnet. Dieses Diaposi
tiv 5 muß in die Projektionsstellung 5 A gebracht werden, während
das nachfolgende Diapositiv 5 in die Stellung 5 B versetzt werden
muß.
Zu diesem Zweck wird das Diapositiv 5 mittels eines weiter unten
beschriebenen Schlittens derart versetzt, daß sein Zentrum in
die Stellung 8 a zu liegen kommt. Darauf wird dieses Diapositiv
durch einen Stößel 9 a verschoben, um sein Zentrum in die Stellung
8 A zu versetzen.
Auf die gleiche Weise wird das zur Stelle 5 B zu bringende Diaposi
tiv durch den Schlitten so weit verschoben, bis sein Zentrum an
der Stelle 8 b angelangt ist und danach, mit Hilfe des Stößels 9 b,
bis zur Stelle 8 B geführt wird.
Auf diese Weise wird es möglich, ein Diapositiv an der Stelle 5 A
und ein anderes an der Stelle 5 B gleichzeitig zu setzen, und den
Übergang der Projektion von dem einen Diapositiv zum anderen zu
erzielen, indem die Stärke des auf die Stelle 5 A gelenkten Lichtes
bis zum Ablöschen fortschreitend abgeschwächt wird, während die
Stärke des auf die Stelle 5 B gelenkten Lichtes zunimmt. Bei der
Projektion des Diapositivs 5 B kann das sich zuvor an der Stelle
5 A befindliche Diapositiv mittels eines Stößels 10 a auf den
Schlitten zurückgestoßen werden, um es dann in den Kanal 7 zu
rückzubringen, und es durch das zu projizierende nachfolgende Dia
positiv zu ersetzen, das sich ebenfalls im Kanal befindet.
Dadurch werden die im Kanal 7 aufgestapelten Diapositive ab
wechselnd zur Stelle 5 A und zur Stelle 5 B gebracht, und sodann
wieder der Reihe nach in den Kanal 7 zurückgelegt, was jegli
che langweilige Vorbereitung der Reihe von vorzuführenden Dia
positiven zu vermeiden gestattet.
Die Fig. 3 ist ein Teilschnitt, welcher den Schlitten zur Ver
schiebung der Diapositive zeigt, welche im oberen Teil des Ka
nals 7 aufgestapelt sind. Wie erkennbar ist, umfaßt dieser
Kanal ebenfalls ein unteres Abteil 11, in welchem eine Hebe
platte 12 mittels einer Gewindespindel 13 vertikal verschiebbar
ist, welche durch nicht dargestellte Mittel in Drehung angetrie
ben wird. Zu diesem Zweck ist die Hebeplatte 12 mit Hilfe eines
Armes 14, welcher einen am unteren Teil des Kanals 11 liegenden
vertikalen Schlitz 15 durchsetzt, mit einer Mutter 16 verbunden,
die mit der Gewindespindel 13 zusammenwirkt.
Das untere Abteil 11 des Kanals ist an einer horizontalen Platte
17 befestigt, auf welcher sich ein aus zwei Teilen 18 und 19 be
stehender Schlitten verschieben kann. Jeder dieser Teile trägt
eine Zahnstange 20 bzw. 21, die jeweils durch einen Motor 22
bzw. 23 angetrieben werden.
Jeder Teil 18, 19 des Schlittens weist eine federnde Platte 24
auf, die sich federelastisch gegen einen Flügel 25 abstützt, der
jeweils an die Kante des in Fig. 3 dargestellten Diapositivs 5
zum Anliegen kommt, welches das untere Diapositiv eines nicht
dargestellten Stapels ist, der im oberen Teil des Kanals 7 un
tergebracht ist.
Zur Vermeidung des Durchbiegens der federnden Platte 24 unter
Wirkung des Gewichtes des Diapositivstapels, wird diese Platte
durch einen Hebel 26 zurückgehalten, dessen Nase 27 mit einem
Nocken 28 zusammenwirkt.
Im Falle, bei dem das Diapositiv zur Gattung mit Kunststoffrahmen
und Schutzglas gehört, ist dieser Rahmen verhältnismäßig dick
und wird bei der seitlichen Verschiebung des Schlittens die Kan
te dieses Rahmens mit der schiefen Fläche 29 eines Teiles 30 in
Berührung kommen, in welchem der untere Teil des Kanals 7 be
festigt ist. Diese schiefe Fläche 29 stößt den Diarahmen nach
unten, indem die federnde Platte 24 eine Durchbiegung erfährt,
da zu diesem Zeitpunkt die Nase 27 des Sperrhebels mit dem Sperr
nocken 28 nicht mehr in Berührung steht.
Wenn es sich im Gegenteil um Diarahmen aus Karton handelt, ist
dieser viel dünner als jener gemäß Fig. 3 und kann unter den
Teil 30 geführt werden, ohne daß sich die federnde Platte 24
durchbiegt.
Nachdem die beiden Teile 18 und 19 des Schlittens auf eine Strecke,
die kleiner sein kann als die Kantenlänge eines Diapositivs, ver
schoben wurden, wird das Diapositiv gegenüber einer Projektions
auflage 31 gebracht, auf welche es durch einen weiter unten be
schriebenen Stößel gestoßen wird. Die Projektionsauflage kann
parallel zu ihrer Ebene durch einen Motor 32 verschoben werden,
auf dessen Welle ein Ritzel 33 sitzt, das mit einer Zahnstange
34 der Auflage 31 in Eingriff steht. Dieser Motor 32 wird zur
automatischen Einstellung benutzt, jedoch kann man, mittels be
sonderen Steuerorganen, die Auflage 31 in die in Fig. 3 darge
stellte Lage 31′ versetzen. Diese letzte Lage wird nach der Pro
jektion des Diapositivs erzielt, was das Zurückschieben des
letzteren unter den Schlitten, zwischen zwei Lappen 35 und 35′
desselben, ermöglicht. Wenn der Schlitten in seine mittlere Stel
lung zurückgebracht wird, treibt er das auf die Hebeplatte 12 so
eben gelegte Diapositiv in das Abteil 11 des Kanals.
Der Schlitten besteht aus zwei Teilen 18 und 19, um durch beson
dere Steuerorgane der Motoren 22 und 23 diese beiden Teile ausein
anderrücken zu können, damit sie aus dem Kanal 7, 11 herausgebracht
werden und den Innenraum desselben freilegen, um das Herausneh
men des ganzen Diapositivstapels nach der Vorführung zu gestatten.
Zur Erleichterung dieses Vorgangs kann die Hebeplatte 12 einen
genügend langen Aufwärtshub ausführen, damit das untere Diaposi
tiv des Stapels, oberhalb zweier federelastischer Haken 7′, im
Kanal 7 zu liegen kommt, in bezug auf Fig. 3. Dieser Kanal 7 ist
abnehmbar und bildet ein Magazin. Wenn dieses Magazin nach oben
gezogen wird, rücken die zwei Haken 7′ näher zueinander und fal
len unter das untere Diapositiv des Stapels ein.
Die Fig. 4 zeigt ausführlicher diverse konstruktive Eigenheiten
des Projektors. Die eine der beiden Projektionslampen 36 ist
sichtbar und weist einen eingebauten Reflektor auf. Ihr Licht
strom wird durch einen zweifarbigen Spiegel 37 zu einem Konden
sor 38 ausgespiegelt, welcher unmittelbar unterhalb der Projek
tionsauflage 31 liegt.
Die Stößel 9 b und 10 b der Fig. 2 sind auf einer Stange 39 ver
schiebbar angeordnet und werden durch zwei lange Hebel 40 und 41
betätigt, welche an den Punkten 42 und 43 angelenkt sind. Diese
beiden Hebel werden durch eine Feder 44 in die dargestellte Stel
lung zurückgeführt und durch einen Kurbelzapfen 45 betätigt, der
auf einer Scheibe 46 sitzt, welche bei jedem Diapositivwechsel
eine volle Umdrehung ausführt.
In dieser Figur findet man wieder den Motor 32 zur Steuerung der
Einstellung mittels der Auflage 31 und den Motor 22 zur Steuerung
des Teiles 18 des Schlittens.
Der Projektor enthält auch noch die Stromkreise zur Steuerung der
Motoren zur Einstellung und zur abwechselnden Zündung der Pro
jektionslampen. Da es sich also um an sich bekannte Schaltkreise
handelt, die nicht zum Erfindungsgegenstand gehören, werden sie
hier nicht näher erläutert.
Selbstverständlich wären zahlreiche konstruktive Änderungen und
Abwandlungen der einzelnen Bestandteile des Projektors noch denk
bar, und insbesondere könnten Schaltkreise vorgesehen werden, die
es gestatten, sämtliche Diapositive beliebig in eine einzige Pro
jektionsstelle aufeinanderfolgend durchgehen zu lassen. Dadurch
wird es möglich, wenn eine Lampe versagt, die Vorführung mit der
noch brauchbaren Lampe fortzusetzen, wobei man aber, von dem Vor
teil der Überblendung beim Diapositivwechsel, keinen Nutzen mehr
ziehen kann.
Claims (5)
1. Diapositivprojektor
mit zwei getrennten Projektionsstellen (8 A, 8 B) für Diaposi
tive (5), einem Magazin zur Aufnahme einer Reihe von Diaposi
tiven, einer Entnahmevorrichtung, die abwechselnd ein Dia
positiv der Reihe zu der einen oder der anderen Projektions
stelle bringt und sie anschließend in der richtigen Reihen
folge in die Reihe zurückstellt, Mitteln (36, 37, 38) zur
wahlweisen Durchführung der Lichtprojektion der Dia
positive von der einen oder anderen Projektionsstelle
(8 A, 8 B), wobei diese Projektionsmittel mit der Entnahmevor
richtung synchronisiert sind, derart, daß die Projektion
des an der einen Projektionsstelle (z. B. 8 A) befindlichen
Diapositivs (5) erfolgt, während die Vorrichtung ein Dia
positiv (5) von der anderen Projektionsstelle (8 B) entnimmt
und in das Magazin (7) zurückführt, aus letzterem das
folgende Diapositiv (5) entnimmt und zur anderen Projek
tionsstelle (8 B) bringt, und wobei das Magazin aus einem
Kanal mit zwei Teilen (7 und 11) besteht, in dem die Diaposi
tive (5) nebeneinander angeordnet sind und die Entnahmevor
richtung einen zwischen den beiden Teilen befindlichen
und aus zwei Teilen (18, 19) gebildeten Schlitten aufweist,
dessen Teile mit einer Kante eines Diapositivs (5) oder
mit der gegenüberliegenden Kante des benachbarten
Diapositivs zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Teile (18, 19) zwischen sich einen Raum zur
Aufnahme eines Diapositivs (5) bilden und zugleich als
Haltemittel dienen, um zu verhindern, daß der Rest des in
dem einen Teil des Kanals (7) befindlichen Diapositivstapels
(5) in den anderen Teil (11) des Kanals (7) hineinreicht,
wobei Mittel vorgesehen sind, welche die beiden Teile
(18, 19) voneinander entfernen und die Verbindung zwischen
den beiden Teilen des Kanals (7) auf Wunsch zulassen,
und der Schlitten zum Zuführen der Diapositive zu
den genannten Stellen senkrecht zum Kanal verschiebbar
ist.
2. Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (18, 19) in zwei entgegengesetzten
Richtungen auf einer Länge verschiebbar ist, die kürzer ist
als eine Seite eines Diapositivs (5), und daß der Projektor
erste Stößel (9 a, 9 b) aufweist, die das Diapositiv
aus dem Schlitten stoßen und es zur Projektionsstelle
bringen, sowie zweite Stößel (10 a, 10 b) zum Zurück
schieben jedes Diapositivs (5) nach seiner Projektion
in den Schlitten (18, 19).
3. Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel
zum Befestigen eines der Teile des Kanals (7) in senkrech
ter Stellung über dem Schlitten, wobei das andere, untere
Teil (11) des Kanals eine Hebeplatte (12) aufweist, die
nach beendetem Projektionsvorgang den ganzen Diapositiv
stapel hinaufschiebt und ihn in das Magazin (7) zurück
bringt.
4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Teil des Kanals (7) ein abnehmbares Magazin bil
det und das untere Teil desselben mindestens ein elasti
sches Halteorgan (7′) für den Diapositivstapel aufweist,
das zur Freigabe des Stapels seitlich verschiebbar ist.
5. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten Anschlagmittel (24) be
sitzt, gegen die sich das untere Diapositiv (5) der zu
projizierenden Reihe abstützt, sowie Haltemittel (27, 28)
für die elastischen Anschlagmittel, die letztere in der
Abstützstellung der Diapositivreihe sperren und sie im
Laufe der seitlichen Verschiebung des Schlittens lösen,
wobei der Schlitten einen seitlichen Flügel (25) trägt,
der an einer Diapositivkante anliegt und eine Stärke auf
weist, die geringer ist als diejenige der dünnsten Dia
positivrahmen, und gegenüber dem Schlitten Führungsmit
tel (30) mit einer Schrägfläche (29) angeordnet sind,
die eine in Richtung des Schlittens breiter werdende
Öffnung bilden, wobei der Abstand zwischen dem Rand die
ser Schrägfläche (29) und dem elastischen Anschlag in
Sperrstellung größer ist als die maximale Dicke üblicher
Diarahmen.
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