DE19736175A1 - Anbringvorrichtung für Befestigungselemente - Google Patents

Anbringvorrichtung für Befestigungselemente

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DE19736175A1
DE19736175A1 DE19736175A DE19736175A DE19736175A1 DE 19736175 A1 DE19736175 A1 DE 19736175A1 DE 19736175 A DE19736175 A DE 19736175A DE 19736175 A DE19736175 A DE 19736175A DE 19736175 A1 DE19736175 A1 DE 19736175A1
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Mikio Kubota
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Toska Co Ltd
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Toska Co Ltd
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anbringvorrichtung für Befestigungselemente, um einen anzubringenden Gegenstand, wie zum Beispiel ein Etikett, an einem Gegenstand, wie zum Beispiel einem Kleidungsstück, anzubringen, indem gleichzeitig zwei quer verlaufende Stababschnitte eines Befestigungselementes (eines Befestigungselementes vom Doppelstabtyp), welches dadurch gebildet wird, daß (je) ein T-förmiges, quer verlaufendes Stabteil an beiden Enden eines Filamentabschnittes angebracht wird und damit die T-förmig quer verlaufenden Stababschnitte zu einer H-Form macht, als Ganzes in benachbarte Bereiche eingedrückt werden, wobei der Filamentabschnitt zu einer umgekehrten U-Form geformt wird, und bezieht sich darüberhinaus auf eine Anbringvorrichtung für ein Befestigungselement, welche in der Lage ist, ein normales Befestigungselement, welches einen quer verlaufenden Stababschnitt hat, an einem Gegenstand anzubringen.
Stand der Technik
Ein Befestigungselement, welches normalerweise als ein Anhängerstift bezeichnet wird, wird in weitem Umfang verwendet, um ein Preisschild an einem Gegenstand anzubringen, ein Etikett oder einen Anhänger an verschiedenen Gegenständen oder an Tieren anzubringen, oder um zwei oder mehr Gegenstände, einschließlich von Fußbekleidung, zusammenzufassen.
Das Befestigungselement weist einen flachen Kopfabschnitt, einen Filamentabschnitt, der die Mitte des Kopfabschnittes senkrecht schneidet und sich in einer Richtung erstreckt, und Querstab­ abschnitte auf, die an den Enden des Filamentabschnittes parallel zu dem Kopfabschnitt verlaufen, und das gesamte Befestigungselement ist einstückig aus einem Kunstharz hergestellt. Weiterhin werden, wenn das Befestigungselement hergestellt wird, 100 bis 200 Befestigungs­ elemente über einen Verbindungsabschnitt an einem Verbindungsstab miteinander verbunden, wobei sich der Verbindungsabschnitt entlang der Verlängerungslinie des Filamentabschnittes von den quer verlaufenden Stababschnitten aus erstreckt und abgeschnitten und in einer Zusammen­ stellung aus 100 bis 200 Befestigungselementen einstückig ausgebildet werden kann.
Das aus einem Kunstharz hergestellte Befestigungselement wird anstelle eines Garnes verwendet, welches üblicherweise für das Anbringen eines Preisschildes an einem Gegenstand, wie zum Beispiel einem Kleidungsstück, benutzt wird, und es wird in weitem Umfang verwendet, um ein Etikett oder einen Anhänger an vielen Gegenständen anzubringen, da es hinsichtlich der Tatsache überlegen bzw. vorteilhaft ist, daß ein Preisschild in einfacher Weise an einem Gegenstand angebracht werden kann, indem der Hebel einer Befestigungsvorrichtung ergriffen bzw. betätigt wird.
Da jedoch ein an einem Gegenstand angebrachtes Preisschild unter Verwendung des üblichen Befestigungselementes an einem Filamentabschnitt hängt und das Abnehmen durch den Kopfabschnitt verhindert wird, bewegt es sich frei und seine Ausrichtung ist nicht festgelegt. Deshalb kann ein solches Etikett nicht für den Zweck verwendet werden, das Etikett bzw. den Anhänger exakt so zu fixieren, als ob es bzw. er an einem Gegenstand klebt.
Darüberhinaus offenbart die Patentveröffentlichung Nr. 28619/1983 im japanischen Amtsblatt oder das veröffentlichte Gebrauchsmuster Nr. 1043/1986 als eine Modifikation des Befestigungs­ elementes für einen Preisanhänger ein Befestigungselement, welches einen Doppelstabaufbau hat, der gebildet wird durch Verwendung eines Querstababschnittes anstelle eines Kopfes und durch Einstellen des quer verlaufenden Stababschnittes auf beiden Seiten eines Filament­ abschnittes, um das Ganze zu einer H-Form zu formen, und das Befestigungselement vom Doppelstabtyp kann verwendet werden, wenn ein Querstababschnitt durch zwei Löcher eines Knopfes hindurch verläuft, der Abschnitt in die Unterseite eines Bekleidungsstückes eingesetzt wird, der Filamentabschnitt zu einer umgedrehten U-Form umgebogen und der Knopf auf die Kleidung gesetzt wird.
Das Befestigungselement vom Doppelstabtyp, welches gemäß der obigen Veröffentlichung Nr. 28169/1983 des offiziellen japanischen Amtsblattes offenbart wird, besteht aus langen, durchgehenden Querstababschnitten an beiden Seiten des Befestigungsstückes und verbindenden Filamentabschnitten wie bei einer Leiter zwischen den Querstababschnitten in einem vorbestimm­ ten Abstand. Um das Befestigungselement an einem Gegenstand mit einer Anbringvorrichtung anzubringen, ist es erforderlich, die durchgehenden Querstababschnitte in die jeweiligen Querstabteile aufzutrennen bzw. abzuschneiden. Daher wird der Aufbau der Befestigungsvor­ richtung kompliziert.
Aus diesem Grunde wird die Befestigungsvorrichtung hauptsächlich bei einer großen Vorrichtung vom fixierten Typ, wie zum Beispiel einer Nähmaschine, angewendet. Die Befestigungsvorrichtung kann jedoch nicht in einfacher Weise betätigt werden, weil sie zu groß ist. Darüberhinaus offenbart das Patentblatt auch eine manuelle Vorrichtung. Die Vorrichtung ist jedoch nicht für eine Betriebsweise mit dem Antreiben bzw. dem Durchdrücken eines Befestigungselementes geeignet, während die rückwärtige Seite eines Gegenstandes abgestützt wird, da die Vorrichtung verwendet wird, indem eine hohle Nadel von einer Seite eines Gegenstandes eingesetzt wird.
Darüberhinaus verwendet die Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 1043/1986 in dem offiziellen japanischen Amtsblatt auch ein leiterartiges Befestigungselement vom Doppelstabtyp. Die Vorrichtung hat jedoch als tragbarer Typ eine außerordentlich schlechte Funktionsfähigkeit, da die Vorrichtung einen großen, speziellen Schraubmechanismus als Vorschubmechanismus verwendet, um einen Filamentabschnitt zu dem Schraubmechanismus zu führen, indem der Filamentabschnitt zu einer U-Form gebogen wird, und dadurch ist die Vorrichtung außerordentlich kompliziert und wird darüberhinaus unvermeidlich groß.
Wenn jedoch ein Etikett, welches aus einem Stoff, Papier oder Leder an einem Jeansstoff, einem Segeltuch-Produkt oder -Gewebe angebracht werden soll, indem ein Befestigungselement vom Doppelstabtyp in die vier Ecken des Etiketts eingetrieben wird, als ob das Etikett angenäht würde, so ist das Gewebe des Jeansstoffes sehr hart und dicht im Vergleich zu dem einen normalen Gewebes oder Kleidungsstückes. Wenn zwei hohle Nadeln mit einem Durchmesser von 1,8 bis 2,0 mm eingesetzt bzw. eingestochen werden, so ist der Widerstand außerordentlich groß im Vergleich zum Fall eines normalen Gewebes für Kleidungsstücke und es ist daher absolut unmöglich, kontinuierliche Betätigungsvorgänge mit einer manuellen Anbringvorrichtung auszuführen.
Um also ein Etikett, welches aus einem Gewebe oder Leder hergestellt ist, an einem Jeansstoff oder Segeltuchstoff anzubringen, welcher härter ist als die Textur eines normalen Gewebes, wird ein Verfahren zum Nähen des Jeans- oder Segeltuchstoffes mit Hilfe einer Büroheftmaschine oder mit Hilfe einer industriellen Nähmaschine unter Verwendung eines dicken Garnes benutzt. In dem Falle, in welchem das Verfahren der Verwendung einer Heftmaschine benutzt wird, ist es erforderlich, einen Jeansstoff zu nähen, während das Ende der Jeans von Hand aufgerollt wird. Es ist deshalb schwierig, die Heftmaschine zusammenzudrücken und es ist deshalb unmöglich, eine Heftklammer in einer genauen Position einzutreiben und es ist auch schwierig, das Etikett an einer vorbestimmten Position anzubringen.
Darüberhinaus ist es schwierig, den obigen aufwendigen manuellen Vorgang unter Verwendung einer metallischen Heftmaschine durchzuführen, was für eine lang andauernde Zeit eine Greifkraft erfordert. Darüberhinaus bringt die Heftklammer dahingehend Probleme mit sich, daß sie Fasern zerschneidet und einen Gegenstand beschädigt, wenn sie in diesen eingedrückt wird und sie erzeugt Rost während sie für längere Zeit gelagert wird, so daß sie die Qualität des Gegenstandes damit außerordentlich beeinträchtigt.
Weiterhin hat das Verfahren des Nähens eines Jeansstoffes durch Einlegen des Jeansstoffes in eine große Anbringvorrichtung für Befestigungselemente vom Doppelstabtyp, wie zum Beispiel eine industrielle Nähmaschine, Probleme dahingehend, daß die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird und der Vorgang zum Anbringen eines Etiketts nur an einem vorbestimmten Ort stattfinden kann, wo die Anbringvorrichtung aufgestellt ist. Im Falle des Verfahrens des Annähens eines Etiketts oder Gewebestückes oder dergleichen unter Verwendung eines dicken Garnes, kann eine Anbringposition des Etiketts nach Wunsch ausgewählt werden und der Ort der Betätigung bzw. Durchführung ist nicht eingeschränkt. Dies ist jedoch ein manueller Vorgang und darüberhinaus ist es unmöglich, das Etikett in einer nicht zugänglichen Position auf der Rückseite eines Kleidungsstückes anzubringen. Es besteht daher ein Problem darin, daß es absolut unmöglich ist, eine große Anzahl von Etiketten kontinuierlich und effizient anzubringen.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anbringvorrichtung für Befestigungs­ elemente vom Zwillingstyp bereitzustellen, welche in der Lage ist, mit einem Schlag die Probleme zu lösen, die bei der Verwendung eines konventionellen Befestigungselementes vom Doppelst­ abtyp, welches aus Kunstharz hergestellt ist, mit einer Knopfanbringvorrichtung und einer Vorrichtung zum Anbringen eines Etiketts durch Eintreiben von Heftklammern und bei einem Verfahren zum Annähen eines Etiketts an einem Gegenstand mit einem dicken Garn auftreten.
Darüberhinaus ist es eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Anbringvorrichtung für ein Befestigungselement bereitzustellen, welche in der Lage ist, selbst ein Befestigungselement anzubringen, welches verwendet wird, um ein normales Preisschild anzubringen, und zwar unter Verwendung der Anbringvorrichtung.
Offenbarung der Erfindung
Eine Anbringvorrichtung für ein Befestigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung und zum Erreichen der obigen Ziele bzw. Aufgaben ist wie im folgenden beschrieben aufgebaut.
  • (1) Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß sie einen Hebel 13 trägt, so daß der Hebel 13 sich einem Griffabschnitt 12, der an einem Hauptteil 11 ausgebildet ist, annähert oder von diesem entfernt, ein Ende eines Trägertisches 14 verschwenkt, der einen Grund­ trägertisch 14a am unteren Ende des Korpus 11 hat, und bewirkt, daß der Trägertisch 14 sich dem Korpus 11 annähert oder von diesem entfernt durch Verriegelungseingriff mit dem Hebel 13, und gleichzeitig zwei Querstababschnitte eines Befestigungs­ elementes in beide Enden eines Filamentabschnittes durch zwei hohle Nadeln 22 und 22 treibt, die am Grund des Körpers 11 angesetzt sind, während die Nadeln 22 und 22 in zwei Nadellöcher 21 und 21 eingesetzt werden, die sich am unteren Trägertisch 14a öffnen.
  • (2) Die Vorrichtung ist mit einem Antriebsmechanismus für ein Befestigungselement ausgestattet, der einen Querstababschnitt an beiden Enden eines Filamentabschnittes hat, um den Hebel 13 zu haltern, so daß dieser sich einem Griffabschnitt 12, der an dem Hauptteiles 11 ausgebildet ist, annähert oder von diesem entfernt, wobei ein Ende der Trägerplatte 14, welche die untere Trägerplatte 14a am Boden des Hauptteiles 11 trägt, an einem Ende drehbar gelagert ist, und einen Hebel 23 aufweist, der sich mit dem Hebel 13 verriegelt, wobei Stabhebel 26 und 26 sich mit dem Hebel 23 verriegeln, Kolben 32 und 32 sich mit den Stabhebeln 26 und 26 verriegeln, Zuführgetriebe bzw. Zahnräder 35 und 35 parallel zu dem Bewegungsweg der Kolben 32 und 32 vorgesehen sind, mit einem Oszillator 30, der an den angehobenen und abgesenkten Positionen der Kolben 32 und 32 hin- und herbewegt wird, Zuführklauen 30d und 30d, deren eine Enden an dem Oszillator 30 befestigt sind und deren andere Enden mit den Zahnrädern 35 und 35 in Eingriff stehen, und Stoppelementen 31 und 31, um zu verhindern, daß die Zufuhrzahnräder 35 und 35 sich in umgekehrter Richtung drehen.
  • (3) Der Antriebsmechanismus für das Befestigungselement ist so aufgebaut, daß der Mechanismus in der Lage ist, ein Befestigungselement anzutreiben bzw. einzutreiben, welches einen Kopf an einem Ende eines Filamentes und einen Querstababschnitt an dem anderen Ende des Filamentes hat oder ein Befestigungselement vom Doppelst­ abtyp, welches einen Querstababschnitt an beiden Enden des Filamentabschnittes hat.
  • (4) Ein Beschickungsanschluß 20 für das Beschicken bzw. Füllen mit einer Gruppe von Befestigungselementen öffnet sich nach oben an der Vorderseite des Hauptteiles 11 und ist so aufgebaut, daß die Gruppe aus Befestigungselementen nach oben zu der Eingangsseite bzw. dem Eingang der hohlen Nadeln 22 und 22 geführt wird, indem es durch einen Pfad entlang einer gekrümmten Oberfläche geführt wird, die an der Vorderseite des Korpus 11 ausgebildet ist.
Kurzbeschreibung der Figuren
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Gruppe von Befestigungselementen vom Doppelstabtyp zeigt, welche einen Querstababschnitt an beiden Enden eines Filamentes haben;
Fig. 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Zustandes des Eintreibens eines Befestigungselementes aus der Gruppe von Befestigungselementen in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Anbringvorrichtung für Befestigungselemente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Anbringvorrichtung für Befestigungselemente gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Ansicht von oben auf die Anbringvorrichtung für Befestigungselemente gemäß Fig. 3;
Fig. 6 ist eine rückwärtige Ansicht der Anbringvorrichtung für Befestigungselemente gemäß Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Längsschnittsansicht, welche den inneren Aufbau einer Anbringvorrichtung für Befestigungselemente zeigt;
Fig. 8 ist eine vordere Schnittansicht der Anbringvorrichtung für Befestigungselemente gemäß Fig. 7;
Fig. 9 ist eine rückwärtige Schnittansicht der Anbringvorrichtung für Befestigungselemente gemäß Fig. 7;
Fig. 10 ist eine Ansicht einer Zusammenstellung von Teilen einer Anbringvorrichtung für Befestigungselemente; und
Fig. 11 ist eine Darstellung der Betriebsweise einer Anbringvorrichtung für Befestigungs­ elemente, welche einen Status zeigt, in welchem ein Befestigungselement angetrieben wird.
Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
(A) Zunächst wird ein Befestigungselement vom Doppelstabtyp und das Verfahren zu seinem Eintreiben gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein Befestigungselement p vom Doppelstabtyp in H-Form geformt, indem quer verlaufende Stababschnitte 1 und 1a für die beiden Seiten eines Filamentabschnittes 2 bereitgestellt werden und eine Gruppe P von leiterartigen Befestigungselementen vom Doppelstabtyp wird insgesamt gebildet durch Verbinden der Verbindungsteile 4 und 4a (die als Laufabschnitte für das Führen eines geschmolzenen Kunstharzes dienen) über Verbindungs­ abschnitte 3 und 3a, welche sich entlang der Verlängerungslinie des Filamentabschnittes 2 erstrecken. Die Gruppe P von Befestigungselementen vom Doppelstabtyp ist ein Aufbau, der gebildet wird, indem man 100 bis 200 Befestigungselemente vom p Doppelstabtyp zusammenfaßt und einstückig ausbildet unter Verwendung eines filamentartigen Kunstharzes, wie zum Beispiel Nylon oder Polypropylen, welches gestreckt werden kann und dessen Stärke bzw. Zugfestigkeit zunimmt, wenn das Harz weiter gestreckt wird.
Um ein Etikett an einem Kleidungsstück oder Gewebe, wie zum Beispiel einem Jeans- oder tuchartigen Gegenstand anzubringen, indem die obige Gruppe P von Befestigungselementen vom Doppelstabtyp verwendet wird, wird ein Etikett 7 an einer Jeans 6 befestigt, um die Gruppe P von Befestigungselementen vom Doppelstabtyp in eine später noch zu beschreibende Anbringvor­ richtung einzusetzen und zwei hohle Nadeln (Bezugszeichen 22 in Fig. 4), die für bzw. an der Vorderseite der Anbringvorrichtung vorgesehen sind, durch die Rückseite der Jeans 6 hindurchzudrücken.
Dann wird das Befestigungselement p vom Doppelstabtyp, welches sich am vorderen Ende der Gruppe P aus Befestigungsstücken befindet, von der Gruppe P der Befestigungselemente vom Doppelstabtyp abgetrennt, indem der Hebel (Symbol 13 in Fig. 4) der Anbringvorrichtung oder ein Motor der Anbringvorrichtung, falls sie motorgetrieben ist, betätigt wird, wobei die Verbindungs­ abschnitte 3 und 3a von den Verbindungsteilen 4 und 4a getrennt werden. Ein Befestigungs­ element p, vom Doppelstabtyp, welches auf diese Weise abgetrennt ist, wird in das hintere Ende (Eintritt) der beiden hohlen Nadeln eingeführt, welche für das vordere Ende der Anbringvorrichtung vorgesehen sind und in diesem Zustand ist die Achse des Querstababschnittes auf der Verlängerungslinie der Achse der hohlen Nadel ausgerichtet.
Dann bewegen sich zwei Kolben (Symbol 32 in Fig. 7) gleichzeitig aufgrund der Hebelbetätigung vor, drücken die hinteren Enden der quer verlaufenden Stabteile 1 und 1 a, treten mit den hohlen Nadeln in Verbindung und treten in diese ein, um sie vorzubewegen, führen den Filamentabschnitt 2 durch Schlitze, die an den Seiten der hohlen Nadeln vorgesehen sind, und stoßen darüberhinaus die Querstababschnitte 1 und 1a aus den Ausstoßanschlüssen aus, die für die Seiten der Vorderenden der hohlen Nadel in der Endposition des Kolbenhubs vorgesehen sind, um das Antreiben des Befestigungsstückes p vom Doppelstabtyp zu vollenden.
Fig. 2 zeigt einen Zustand, in welchem die Querstababschnitte 1 und 1a auf der Rückseite 6a eines Jeansstoffes 6 angeordnet werden, indem die Querstababschnitte 1 und 1a auf der Rückseite des Jeansstoffes 6 ausgestoßen werden. In diesem Fall ist der Filamentabschnitt 2 zur Form eines umgekehrten U geformt, um das Etikett 7, welches an dem Jeansstoff 6 befestigt wird, gegen die Oberfläche des Jeansstoffes 6 zu drücken.
(B) Einzelheiten der Anbringvorrichtung für das Befestigungselement
Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Anbringvorrichtung für ein Befestigungselement vom Doppelstabtyp gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Anbringvor­ richtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 ist eine Ansicht von oben auf die Anbringvorrichtung nach Fig. 3 und Fig. 6 ist eine rückwärtige Ansicht der Anbringvorrichtung nach Fig. 3.
Eine Anbringvorrichtung 10 ist ein Teil, welches im wesentlichen spritzgußgeformte Teile aus Kunstharz aufweist, und welche insgesamt wie ein Bügeleisen geformt ist, indem der Griffabschnitt 12 an der Oberseite eines Fensters bzw. Durchgriffes 11a gebildet wird, welches in Fig. 4 in einem leicht nach hinten verlagerten Abschnitt des Hauptteiles 11 geöffnet dargestellt ist, um so den Hebel 13 unter dem Griffabschnitt 12 zu haltern, so daß das hintere Teil des Hebels 13 um eine Spindel bzw. eine Achse 13a sich in vertikaler Richtung hin- und herbewegt, die für den Vorderteil des Hebels 13 vorgesehen ist.
Darüberhinaus ist eine Träger- bzw. Stützplatte 14 unter dem Hauptteil 11 gehaltert, so daß ihr Vorderteil um eine Spindel bzw. einen Zapfen 15 hin- und herbewegt werden kann, der am hinteren Ende der Platte 14 vorgesehen ist. Indem der Hebel 13 aufwärts gehalten wird, wie durch den Pfeil A in Fig. 7 dargestellt wird, wird der vordere Teil der Trägerplatte 14 nach oben angehoben, wie es durch den Pfeil B gezeigt wird, und zwar über einen Verbindungsstab 16, mit welchem das Bodenende eines Verbindungsschaftes 17, welcher für die Trägerplatte 14 vorgesehen ist, für den Antrieb bzw. Vortrieb eines Befestigungselementes vom Doppelstabtyp in Eingriff steht.
Darüberhinaus hat die Trägerplatte 14 insgesamt eine längliche U-Form, wie in Fig. 7 gezeigt wird, und ein Aufnahmeanschluß 18, der sich am vorderen Ende der Platte 14 öffnet, ist wie ein Schlitz geformt, so daß Bedienungsvorgänge durchgeführt werden, indem ein Artikel, wie zum Beispiel eine Jeans, an welcher ein Etikett angebracht wird, in den Aufnahmeanschluß 18 eingesetzt werden.
Wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt, ist ein Beschickungsanschluß 50 für die Gruppe P von Befestigungsstücken vom Doppelstabtyp vorgesehen, der sich auf der oberen Fläche des Vorderteiles des Hauptteiles 11 öffnet und es stehen darüberhinaus zwei hohle Nadel 22 und 22 zur unteren Fläche des Hauptteiles 11 oberhalb von zwei Nadellöchern 21 und 21 vor, die als vertikale Durchgänge durch die Trägerplatte 14 ausgebildet sind. Weiterhin wird, wie oben beschrieben, indem der Hebel 13 in Richtung des Pfeiles A gehalten wird, das Vorderende der Trägerplatte 14 relativ zur Seite des Haupteiles 11 in Richtung des Pfeiles B angehoben, die Vorderenden der hohlen Nadeln 22 und 22 werden in die Nadellöcher 21 und 21 eingesetzt und die hohlen Nadeln 22 und 22 werden in einen Jeansstoff oder dergleichen eingestochen. Darüberhinaus befindet sich zwischen dem Hauptteil 11 und der Trägerplatte 14 eine Feder 14c (Fig. 7) und dadurch wird die Trägerplatte 14 zu einer vorbestimmten Position relativ zum Hauptteil 11 zurückgebracht.
(C) Innerer Aufbau der Anbringvorrichtung für die Befestigungselemente
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, welche den inneren Aufbau der Anbringvorrichtung 10 zeigt, nachdem die Seitenplatte entfernt worden ist, Fig. 8 ist eine vordere Schnittansicht, welche ein wesentliches Teil zeigt und Fig. 9 ist eine Schnittansicht, gesehen von der Rückseite des wesentlichen Teiles.
Der Hauptteil 11 ist so ausgebildet, daß er hohl ist, indem rechte und linke Hauptteilteile wie ein Rahmen oder ein Kasten geformt sind, der aus kunstharzgegossenen Teilen hergestellt ist und an den Hebel 13 angepaßt bzw. montiert ist, so daß dieser in dem Fenster bzw. Durchgriff 11a unter dem Griffabschnitt 12 erscheint oder verschwindet. Darüberhinaus ist der Hebel um einen Zapfen beweglich montiert, indem der Achszapfen 13a, der für das vordere Ende des Hebels 13 vorgesehen ist, an einem Lager montiert bzw. in ein Lager eingesetzt ist, welches an dem Hauptteil 11 vorgesehen ist. Darüberhinaus steht der Hebel 13 in Eingriff mit einem Schlitz 23a, welcher als mittlerer Abschnitt des Hebels 23 ausgebildet ist und als Abschnitt für den Antrieb jedes Teiles funktioniert und durch einen Zapfen 13b gehaltert wird, der am mittleren Abschnitt des Hebels 13 hervorsteht.
Der gesamte Hebel 23 hat eine L-Form, wie in Fig. 10 dargestellt ist, wobei sein hinteres Ende an einem Zapfen 11b montiert ist und von diesem gehaltert wird, welcher im Inneren des Hauptteiles 11 hervorsteht, und sein vorderes Ende ist an dem Zapfen 13a befestigt, wie in Fig. 7 dargestellt, um eine bestimmte abgesenkte Position aufrecht zu erhalten.
Darüberhinaus läßt man die Zugkraft einer Feder 24, deren unteres Ende an einer Führungswand 11c befestigt ist, auf einen vorderen, L-förmigen Abschnitt 23b wirken. Daher hebt sich das vordere Ende des Hebels 23 an, wenn ein Befestigungselement p vorwärts getrieben bzw. eingetrieben wird, indem der Hebel 13 gehalten wird und das hintere Ende des Hebels 23 sich um den rückwärtigen Zapfen 11b absenkt unter der Wirkung der Feder 24, wenn die Kraft für das Halten des Hebels 13 nachläßt, nachdem das Befestigungselement p eingetrieben worden ist. In diesem Fall wird der Hebel, der über den Zapfen 13b angekoppelt ist, welcher für den Hebel 13 vorgesehen ist, in seine ursprüngliche Position zurückgebracht, wie in Fig. 7 dargestellt, und steht in den Durchgriff 11a vor.
(D) Vorschubmechanismus für das Befestigungselement
Ein Stangenhebel 26 in Form eines Gebläseflügels wird an beiden Seiten des Vorderendes des Hebels 23 angebracht, so daß er mit dem Vorderende überlappt. Der mittlere Abschnitt des Stangenhebels 26 ist an dem Hauptteil 11 durch eine Spindel 26a schwenkbar gehaltert, so daß der Stangenhebel 26 um die Spindel 26a herum drehen kann, entsprechend der Hin- und Herbewegung des Hebels 23, aufgrund der Montage einer Spindel 23c, die für die Seite des L-förmigen Abschnittes 23b des Hebels 23 für einen Schlitz 26b vorgesehen ist, der an der Seite eines flügelförmigen Abschnittes vorgesehen ist.
Darüberhinaus wird eine Druckseite 16a am oberen Ende der Verbindungsstange 16 gebildet, um die Trägerplatte 14 dadurch anzutreiben, daß sie mit dem Vorderende der Trägerplatte 14 verbunden ist, so daß sie in Querrichtung vorsteht und die Druckseite 16a mit einem oberen Ende 26d des Stangenhebels 26 in Eingriff tritt, um die Trägerplatte 14 entsprechend der Aufwärts­ bewegung des Stangenhebels 26 anzuheben.
Weiterhin ist ein Führungsvorsprung 16b an der Außenfläche der Verbindungsstange 16 ausgebildet, um so die Verbindungsstange 16 exakt vertikal zu bewegen, indem der Vorsprung 16b in die Längsnut 11g (Fig. 7), die auf der Innenseite des Hauptteiles 11 ausgebildet ist, eingepaßt ist.
Eine Führungswand 11e ist an der Innenseite des Hauptteiles 11 ausgebildet, wobei das Hin- und Herbewegungsteil 30 im Inneren der Führungswand 11e gehaltert ist, so daß es sich um eine Spindel 30a hin- und herbewegen kann, die an seiner Seite zum Hauptteil 11 hin vorgesehen ist, wobei Nocken 30b und 30c an beiden Enden des Oszillatorteiles 30 ausgebildet sind und darüberhinaus Vorschlubklinken 30d und 30d in Form einer Blattfeder in der Nähe des Nockens 30c parallel zu diesem vorgesehen sind. Darüberhinaus ist ein Stoppteil 31 in Form einer Blattfeder in einer Federkammer 11d befestigt, die von der Führungswand 11c gehaltert wird, welche im Inneren des Hauptteiles 11 ausgebildet ist.
Ein Trägerteil 32 für den Kolben 32, welch es an dem Vorderende des Stangenhebels 26 ausgebildet ist, um einen Stift 32b, der an dem Trägerteil 32a vorgesehen ist, in einen Schlitz 26c einzupassen, der an dem Stangenhebel 26 ausgebildet ist, überträgt die Hin- und Herbewegung des Stangenhebels 26 auf das Trägerteil 32a des Kolbens 32 und läßt den Kolben 32 sich linear in Richtung der hohlen Nadel 22 bewegen, und führt ein Befestigungselement in die hohle Nadel 22 ein.
Die Kolben 32 und 32 sind Teile zum Einsetzen der quer verlaufenden Stababschnitte 1 und 1a des Befestigungselementes p vom Doppelstabtyp in die Eintrittsöffnungen der hohlen Nadeln 22 und 22, und sie sind so ausgebildet, daß sie die quer verlaufenden Stababschnitte 1 und 1a, welche in die Eingangsöffnungen eingesteckt sind, durch den Beschickungsanschluß 20 in die hohlen Nadeln 22 und 22 überführen und sie aus den vorderen Enden der Nadeln 22 und 22 ausstoßen. Darüberhinaus verläuft während des obigen Vorganges der Filamentabschnitt 2, welcher die quer verlaufenden Stababschnitte 1 und 1a miteinander verbindet, durch Schlitze hindurch, die sich an den Seiten der hohlen Nadeln 22 und 22 öffnen.
(E) Verfahren zum Betreiben der Anbringvorrichtung für Befestigungselemente
  • (a) Die in Fig. 1 dargestellte Gruppe P von Befestigungselemente vom Doppelstabtyp oder eine Gruppe von Befestigungselementen, die normalerweise nur einen Querstababschnitt haben, wird in den Beschickungsanschluß 20 geladen, der sich an der Vorderseite des Hauptteiles 11 der Anbringvorrichtung 10 für Befestigungselemente öffnet, und welcher in den Fig. 3, 5 und 7 dargestellt ist. Die Verbindungsabschnitte 3 und 3a des Befesti­ gungselementes p am Vorderende der Gruppe P von Befestigungselementen werden mit dem Zahnrad 35 jeweils auf beiden Seiten in Eingriff gebracht.
  • (b) Dann wird, wie in Fig. 11 dargestellt, ein Gegenstand 6, der bearbeitet werden soll, wie zum Beispiel eine Jeans, und ein Gegenstand 7, der befestigt werden soll, wie zum Beispiel ein Etikett, welches an dem Gegenstand 6 angebracht werden soll, übereinandergelegt und in diesem Zustand in den Aufnahmeanschluß 18 der Trägerplatte 14 eingeführt und werden auf der unteren Trägerplatte 14a gehaltert.
  • (c) Dann dreht sich, wobei das hintere Ende des Hebels 13, welches in den Durchgriff 11a des Hauptteiles 11 hervorsteht, gehalten bzw. gedrückt wird, der L-förmige Hebel 23, der über die Spindel 13b mit dem Hebel 13 verbunden ist, sich im Uhrzeigersinn um die Spindel 11b.
    Dann dreht sich der Stangenhebel 26, der mit dem Stift 23c in Eingriff steht, welcher an der Seite des L-förmigen Abschnittes 23b vorgesehen ist, welcher an dem Vorderende des Hebels 23 durch den Schlitz 16b für den Hebel 26 vorstehend vorgesehen ist, sich im Uhrzeigersinn um die Spindel 26a und hebt darüberhinaus den Verbindungsstab 16 an, der mit dem oberen Ende 26b des Stangenhebels 26 in Eingriff steht.
    Das Vorderende der Trägerplatte 14, welches mit dem unteren Ende des Verbindungsstabes 16 verbunden ist, hebt sich um die Spindel 15 herum an und die hohlen Nadeln 22 und 22 treten in das Nadelloch 21 ein, welches sich in dem Trägertisch 14 öffnet, und gehen durch den zu behandelnden Gegenstand 6 und den anzubringenden Gegenstand 7 hindurch. Dieser Zustand wird über eine Reihe von Vorgängen erreicht und einem Wechsel von dem Zustand in Fig. 7 zu dem Zustand in Fig. 11.
  • (d) Darüberhinaus senkt sich, da der Stangenhebel 26 und der Kolben 32 über den Schlitz 26c und den Stift 32b miteinander verbunden sind, der Stift 32b entsprechend der Drehung des Stangenhebels 16 gegen den Uhrzeigersinn ab und führt den quer verlaufenden Stababschnitt 1 des Befestigungselementes p in die hohle Nadel 22 mit Hilfe des Vorderendes des Kolbens 32 ein. Der Nocken 30c des Oszillatorteiles 30 wird durch den Träger 32a im letzten Stadium der Vorschubbewegung des Kolbens 32 gedrückt bzw. unter Druck gesetzt, um das Oszillatorteil 30 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 11 dargestellt.
    Die Vorschubklinke 30d, die für die Unterseite des Oszillatorteiles 30 vorgesehen ist, wird relativ zu der Vorwärtsdrehrichtung des Zuführzahnrades 35 in entgegengesetzter Richtung bewegt. Obwohl der Bewegungsweg der Zuführklinke 30d etwas größer ist als ein Befestigungselement p, d. h. als der Abstand von einem zu anderen, kann der Bewegungs­ weg auch ein Wert sein, der sehr nahe an einem Pitchabstand der Befestigungselemente liegt.
    Der Vorschub der Kolben 32 und 32 drückt die quer verlaufenden Stababschnitte 1 und 1a des Befestigungselementes p, welche an den Eingängen der hohlen Nadeln 22 und 22 warten, derart, daß die Abschnitte 1 und 1a durch die hohlen Nadeln 22 und 22 vorbewegt werden, durchläuft bzw. durchsticht den Gegenstand 6, der behandelt werden soll und den Gegenstand 7, der daran befestigt werden soll, wie in Fig. 2 dargestellt, positioniert die Verbindungsstäbe 1 und 1a auf der Rückseite des zu bearbeitenden Gegenstandes 6, und bringt den zu befestigenden Gegenstand 7 an dem zu bearbeitenden Gegenstand 6 an.
  • (e) Indem die auf den Hebel 13 ausgeübte Haltekraft nachläßt bzw. freigegeben wird, nachdem das Befestigen des Befestigungselementes p gemäß dem Zustand in Fig. 11 vollendet worden ist, verriegeln der Hebel 13, 23 und der von dem Hebel 13 gezogene Verbindungs­ stab 16 die Feder 24 mit der Trägerplatte 14, um von dem Antriebszustand gemäß Fig. 11 in den Antriebsvorbereitungszustand gemäß Fig. 7 zurückzukehren.
    Während des vorstehenden Umkehrvorganges dreht sich der Stangenhebel 26 im Uhrzeigersinn, der Träger 32a des Kolbens 32 hebt sich an und tritt mit dem oberen Nocken 30b des Oszillatorteiles 30 in Kontakt, und das Oszillatorteil 30 wird aus dem Zustand in Fig. 11 in den Zustand gemäß Fig. 7 gedreht. Entsprechend der Drehung des Oszillatorteiles 30 bewegt sich die Klinke 30d vorwärts und das Zahnrad 35, welches mit der Klinke 30d in Eingriff steht, bewegt das Sicherungselement p um einen Elementabstand (Pitch) vorwärts und das nächste Befestigungselement p in eine Antriebsposition.
    Da die Zuführklinke 30d und das Stoppteil 31 mit dem Zuführzahnrad 35 in Eingriff stehen, ist es unmöglich, das Zuführzahnrad 35 zu drehen, wenn die Zuführklinke 30d aus dem Zuführzustand gemäß Fig. 11 in den Grundzustand gemäß Fig. 7 zurückkehrt. Darüberhinaus ist ein Schneidelement 36 so eingestellt, daß es an der Wurzel der hohlen Nadel 22 schneidet, um so die Verbindungsabschnitte 3 und 3a abzuschneiden, die zwischen den Verbindungsstäben 4 und 4a und den quer verlaufenden Stababschnitten 1 und 1 angeordnet sind, wenn das Zuführzahnrad 35 sich dreht, um das Sicherungselement p zuzuführen.
    Der verlängerte Abschnitt des Schneidelementes 36 kann verschoben werden, indem er durch eine Feder 36a gedrückt wird. Darüberhinaus wird für die Verbindungselemente 4 und 4a ein Ausstoßweg 20a hinter dem Schneidelement 36 ausgebildet, durch welchen die Verbindungselemente 4 und 4a, welche von der Gruppe P von Befestigungselementen abgetrennt wurden, indem das Befestigungselement p vorwärts getrieben wurde, erfolgreich geführt und ausgestoßen.
  • (f) Um die Gruppe P von Befestigungselementen aus der Anbringvorrichtung 10 zu entfernen, indem ein Freigabeknopf 37, der an der Seite des Hauptteiles 11 in Fig. 4 dargestellt ist, aufwärts bewegt wird, wie durch den Pfeil in Fig. 4 angezeigt wird, wird die Federkammer 11d, die mit dem Freigabeknopf 37 verbunden ist, angehoben, und dadurch wird das Stoppteil 31 angehoben und trennt sich von dem Zuführzahnrad 35 und hebt gleichzeitig die Zuführklinke 30d über das Vorderende der Federkammer 11d an, um die Klinke 30d von dem Vorschubzahnrad 35 zu trennen. Daher dreht sich das Zuführzahnrad 35 frei und in diesem Zustand ist es möglich, die Gruppe P von Befestigungselementen aus dem Beschickungsanschluß 20 zu entfernen. Darüberhinaus wird die Federkammer 11d durch Loslassen des Freigabeknopfes 37 frei und kehrt in ihre ursprüngliche Position zurück aufgrund der elastischen Kraft einer Feder 38, und die Zuführklinke 30d und das Stoppteil 31 treten mit dem Zuführzahnrad 35 in Eingriff, so daß das Zuführzahnrad 35 sich nur in einer vorbestimmten Zuführrichtung für Sicherungselemente dreht.
  • (g) Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Beschickungsanschluß 20 der Gruppe P von Sicherungs­ elementen in einer Form ausgebildet, in welcher eine normale Gruppe von Sicherungs­ elementen, die einen Querstababschnitt und einen Filamentabschnitt aufweisen, sowie eine Gruppe von Sicherungselementen vom Doppelstabtyp, bei welchen ein Querstababschnitt an beiden Enden eines Filamentabschnittes angebracht ist, jeweils eingegeben werden können. Wenn eine Gruppe von normalen Sicherungselementen verwendet wird, so ist es möglich, eine Mehrzahl von Kleidungsstücken zusammenzufassen, indem ein normales Sicherungselement angebracht wird, oder ein Preisschild an einem Kleidungsstück anzubringen.
    Wenn die Gruppe P von Sicherungselementen verwendet wird, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so ist es möglich, das Sicherungselement p an einem Jeansstoff bzw. einer Jeans oder dergleichen anzubringen, als wenn das Element p an der Jeans oder dergleichen angenäht wäre, da die beiden Querstababschnitte 1 und 1a und der Filamentabschnitt 2 zur Verbindung der Abschnitte 1 und 1a jeweils durch einen Pfad verlaufen, welcher den Beschickungsanschluß 20 bildet, der eine knochenförmige Öffnung hat, die Querlinien a, b und c und eine Längslinie D aufweist, sowie einen Pfad, der die zentrale Querlinie b ausschließt, wobei die Verbindungsabschnitte 3 und 3a mit zwei Vorschubzahnrädern 35 und 35 in Eingriff stehen und zwei Kolben 32 und 32 sich gleichzeitig vorbewegen, um die Querstababschnitte 1 und 1a in hohle Nadeln 22 und 22 gleichzeitig einzuführen und sie aus der Öffnung an dem Vorderende auszustoßen.
    Wenn ein normaler Sicherungselementaufbau verwendet wird, der einen Querstababschnitt hat, so ist es möglich, den Sicherungsstabaufbau vorwärts zu treiben, indem der Kopf des Aufbaus durch die zentrale Querlinie b von den drei Querlinien a, b und c hindurchgeführt wird, und ein Querstababschnitt entweder durch die Querlinien a und c und ein Filament­ abschnitt durch die Längslinie d. Im Falle eines normalen Sicherungselementes wird eine Kombination zwischen der Querlinie a oder c und der Querlinie b verwendet. Da der Kopf zu der Querlinie b und der Querstababschnitt zu der Querlinie a oder c geführt wird, ist es deshalb möglich, nur einen beträchtlich kurzen Filemantabschnitt für die Anbringvorrichtung für das Sicherungselement zu verwenden.
    Im Falle der obigen Ausführungsform wird ein Fall beschrieben, bei welchem der Beschickungsanschluß 20 für das Beschicken mit einer Gruppe von Sicherungselementen sich oberhalb des Vorderendes des Hauptteiles 11 öffnet. Der Beschickungsanschluß 20 öffnet sich jedoch nicht nur oberhalb des Vorderendes, sondern auch in einer anderen Richtung, wie zum Beispiel der Richtung von der Rückseite zur Vorderseite des Hauptteiles, in Richtung von der Unterseite zu den Vorderenden des Hauptteiles oder seitlich an dem Hauptteil. Die Position wird also unter Berücksichtigung der Auslegung und der Funktions­ fähigkeit bzw. Gebrauchsfähigkeit festgelegt.
Auch wenn es im einzelnen nicht dargestellt ist, so kann ein Fall auftreten, in welchem zwei Querstababschnitte 1 und 1a nicht gleichzeitig den Eingang der hohlen Nadeln 22 und 22 erreichen. Für einen solchen Fall ist es daher notwendig, die Gruppe P von Sicherungselementen durch Einsetzen und Herausnehmen einzustellen. Um diesen Vorgang zu vermeiden, ist es auch möglich, die Drehung durch ein Differentialgetriebe einzustellen, wenn das Differentialgetriebe zwischen den beiden Vorschubzahnrädern 35 und 35 eingestellt wird, und eine Last auf ein Vorschubzahnrad 35 ausgeübt wird, jedoch nicht auf das andere Vorschubzahnrad 35.
Darüberhinaus kann es notwendig sein, die Gruppe P von Sicherungselementen einzustellen, wenn die Gruppe P von Sicherungselementen oder ein Sicherungselement p in einem Pfad für das Zuführen der Gruppe P von Sicherungselementen oder einem Pfad, in welchem der Kolben 32 sich bewegt oder der Kolben 32 nicht gleichmäßig bzw. glatt bewegt wird, sich verfängt. In diesem Fall ist es, um die Gruppe P von Sicherungselementen leicht herauszunehmen oder verschiedene Teile einzustellen, zweckmäßig, diese Teile als ein Block auszubilden oder ein Fenster an einem bestimmten Abschnitt dieser Teile zu öffnen.
Darüberhinaus ist es möglich, eine der zwei verwendeten Verbindungsstangen 16 und einen der beiden verwendeten Stangenhebel 26 fortzulassen, oder eines der beiden verwendeten Vorschubzahnräder 35 fortzulassen, je nach der Modellauslegung.
Wie oben beschrieben, ist eine Anbringvorrichtung für Sicherungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß sie gleichzeitig zwei Querstababschnitte 1 und 1a eines Sicherungselementes p, welches die Querstababschnitte 1 und 1a an den beiden Enden eines Filamentabschnittes 2 hat, durch hohle Nadeln 22 und 22 hindurch treibt, während sie einen Hebel 13 haltert, so daß der Hebel 13 sich an einen Griffabschnitt 12 annähert oder von diesem entfernt, der an einem Hauptteil 11 ausgebildet ist, wobei eine Schwenkzapfenverbindung über ein Ende einer Trägerplatte 14 vorgesehen ist, die eine untere Stützplatte 14a für den Boden des Hauptteiles 11 hat, und wobei man die Trägerplatte 14 sich an das Hauptteil 11 annähern oder von diesem entfernen läßt durch wechselseitigen Eingriff mit dem Hebel 13, und darüberhinaus Einführen zweier hohler Nadeln 22 und 22, die für den Grund des Hauptteiles 11 vorgesehen sind, in zwei Nadellöcher 21 und 21, die sich im Boden der Stützplatte 14a öffnen.
Daher ist es möglich, indem das Sicherungselement p, welches die Querstababschnitte 1 und 1a an beiden Enden des Filamentes 2 hat, in effizienter Weise in einen Gegenstand, wie zum Beispiel einer Jeans oder einem bahnförmigen Objekt einzutreiben, als wenn man eine automatische Nadelmaschine betreibt. Es ist möglich, ein Etikett oder dergleichen an der Jeans des bahnartigen Gegenstandes anzubringen.
Darüberhinaus ist es möglich, indem die Trägerplatte 14 am Boden des Hauptteiles 11 vorgesehen wird und ein Gegenstand, wie zum Beispiel eine Jeans, auf der ein Etikett aufliegt, in den Aufnahmeanschluß 18 der Trägerplatte 14 eingesetzt und der Hebel 13 betätigt wird, das Befestigungselement p, welches zwei quer verlaufende Stababschnitte 1 und 1a hat, anzutreiben und zu befestigen. Daher ist die Betriebsweise bzw. Handhabung zum Antreiben des Sicherungs­ elementes p einfach und es ist darüberhinaus möglich, in effizienter Weise ein blattförmiges Objekt, wie zum Beispiel ein Etikett, an einem dicken Gegenstand bzw. Kleidungsstück, wie zum Beispiel einer Jeans oder einem Lederprodukt oder einem blatt- bzw. tuchförmigen Gegenstand, zu befestigen.

Claims (6)

1. Anbringvorrichtung für Befestigungselemente für das gleichzeitige Eintreiben zweier Querstababschnitte eines Sicherungselementes, welches je einen Querstababschnitt an beiden Enden eines Filamentabschnittes hat, durch hohle Nadeln (22 und 22), wobei ein Ende eines Hebels (13) um eine Achse drehbar montiert ist, so daß er sich einem Griffabschnitt (12), der an einem Hauptteil (11) ausgebildet ist, durch Hin- und Herbewegen annähert oder von diesem entfernt, um eine Achse drehbares Montieren eines Endes einer Trägerplatte (14), die eine Bodenträgerplatte (14a) am Boden des Hauptteiles (11) hat, die Vorderseite der Trägerplatte (14) sich an das Hauptteil (11) annähern lassen oder von diesem entfernen lassen, indem ein Verriegelungseingriff mit dem Hebel (13) und eine Hin- und Herbewegung stattfindet, und Einsetzen der hohlen Nadeln (22 und 22), die an dem unteren Ende des Hauptteiles (11) vorgesehen sind, in Nadellöcher (21 und 21), die sich im Boden der Trägerplatte (14a) öffnen.
2. Anbringvorrichtung für Sicherungselemente nach Anspruch 1, wobei
ein Ende eines Hebels (13) drehbar montiert ist, so daß er sich bei einer Hin- und Herbewegung einem an einem Hauptteil (11) ausgebildeten Griffabschnitt (12) annähert oder von diesem entfernt, wobei ein Ende einer Trägerplatte (14), welche eine Bodenträgerplatte (14a) hat, am Boden des Hauptteiles drehbar angebracht ist, und wobei die Vorderseite der Trägerplatte (14) so ausgebildet ist, daß sie sich dem Hauptteil (11) annähert oder von diesem entfernt, indem ein wechselseitiger Eingriff mit dem Hebel (13) sowie eine Hin- und Herbewegung stattfinden,
wobei zwei hohle Nadeln (22 und 22), die für den Grund des Hauptteiles (11) vorgesehen sind, so aufgebaut sind, daß sie in zwei Nadellöcher (21 und 21) eingeführt werden können, die sich im Boden der Trägerplatte (14a) öffnen, und
zwei Kolben (32 und 32) so hergestellt sind, daß sie gleichzeitig vorbewegt werden durch wechselseitigen Eingriff mit dem Hebel (13), um so gleichzeitig zwei Querstababschnitte, die an beiden Enden eines Filamentabschnittes in den hohlen Nadeln (22 und 22) angeordnet sind, hindurchzutreiben.
3. Anbringvorrichtung für ein Sicherungselement, mit einem Antriebsmechanismus für ein Sicherungselement, welches an beiden Enden eines Filamentabschnittes einen Querstab­ abschnitt hat, wobei ein Ende eines Hebels (13) drehbar gelagert ist, um sich einem an einem Hauptteil (11) ausgebildeten Griffabschnitt durch Hin- und Herbewegung anzunähern oder von diesem zu entfernen, drehbares Lagern eines Endes einer Trägerplatte (14), die eine Bodenträgerplatte (14a) am unteren Ende des Hauptteiles (11) hat, und mit einem Hebel (23), der mit dem Hebel (13) in Verriegelungseingriff steht, Stangenhebeln (26 und 26), die mit dem Hebel (23) in Verriegelungseingriff stehen, Kolben (32 und 32), die mit den Stangenhebeln (26 und 26) in Eingriff stehen, Zuführzahnrädern (35 und 35), die parallel zu Bewegungswegen der Kolben (32 und 32) vorgesehen sind, einem Oszillatorteil (30), welches in die angehobenen und abgesenkten Positionen der Kolben (32 und 32) hin- und herbewegt wird, Zuführklinken (30d und 30d), von denen ein Ende an dem Oszillatorteil (30) befestigt ist und dessen anderes Ende mit den Vorschubzahnrädern (35 und 35) in Eingriff steht, und mit Stoppteilen (31 und 31), um zu verhindern, daß die Vorschubzahnräder (35 und 35) in Umkehrrichtung laufen.
4. Anbringvorrichtung für Sicherungselemente nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Sicherungs­ elementantriebsmechanismus irgendein Sicherungselement, welches einen Kopf an einem Ende eines Filamentes und einen Querstababschnitt an dem anderen Ende des Filamentes hat, sowie ein Sicherungselement vom Doppelstabtyp, das einen Querstababschnitt an beiden Enden eines Filamentes hat, jeweils antreiben kann.
5. Anbringvorrichtung für Sicherungselemente nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein Beschickungsanschluß (20) für das Beschicken mit einer Gruppe von Sicherungselementen sich über dem vorderen Ende eines Hauptteiles (11) öffnet und so aufgebaut ist, daß es die Gruppe von Sicherungselementen auf einem entlang einer gekrümmten Fläche verlaufenden Pfad führt, der an dem vorderen Ende des Hauptteiles nach oben zu den Eingängen der hohlen Nadeln (22 und 22) ausgebildet ist.
6. Anbringvorrichtung für Sicherungselemente nach Anspruch 4, wobei ein Führungsweg, der sich von einem Beschickungsanschluß (20) aus erstreckt, um eine Gruppe von Befestigungs­ elementen nach oben zu den Eingängen von hohlen Nadeln (22 und 22) aufzunehmen, sowie ein Pfad für das Führen eines Verbindungsteiles, welches übrigbleibt, nachdem ein Befestigungselement vorgetrieben und für den vorhergehenden Pfad kontinuierlich bereitgestellt wird, ausgebildet sind.
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