DE2757908A1 - Maschine zum setzen von doppel- (hohl-) nieten in unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles material - Google Patents

Maschine zum setzen von doppel- (hohl-) nieten in unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles material

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/02Setting hooks or eyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zum Setzen von Doppel- (Hohl-) Nieten in
  • unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum selbsttätigen Zuführen, Setzen und Verbinden von Doppel- (Hohl-) Nieten bzw. Doppelösen in unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles Material, beispielsweise Leder, Kunststoff oder Textilien, bzw. zum Aufnieten von Beschlägen jeglicher Art bei der Fertigung von Taschen, Koffern, Schuhen usw.
  • Derartige Maschinen, die bereits in den verschiedensten Varianten bekannt sind, bieten zwar gegenüber der Methode der separaten Vorlochung mehrerer miteinander zu verbindender Materialien den Vorteil, daß die für den auf einer Folgemaschine vorzunehmenden Nietvorgang unerläßliche Lochfixierung bzw. -ausrichtung entfällt, haben zugleich aber den großen Nachteil, daß einerseits beim Durchstoßen der Materialien eine Werkstoffverdrängung zu den Seiten hin erfolgt, das Produkt an der Nietstelle also immer eine Wölbung, einen Falz o.dgl. aufweist und zum anderen, daß hierbei nur Nieten mit offenen Unterteilen verwendet werden können, letzteres, damit ein Druck-und Zentrierstift einfahren und den Materialdurchstoß an der jeweils gewünschten Stelle bewirken kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der Nachteile des Materialdurchstoßes mittels der Nieten und gleichzeitiger Nutzung der Vorteile einer Materialvorlochung eine Arbeitseinheit zu schaffen, die eine selbsttätige Vorlochung, sowie Zufuhr jeder Art von Doppelnieten oder Doppelösen und deren Verbindung mit dem vorhandenen Material in jeweils einem einzigen Arbeitstakt je Nietstelle ausführen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen durch Zuordnung einer ebenfalls aus Ober- und Unterwerkzeug bestehenden Locheinrichtung in den Arbeitsbereich bzw. die Wirkrichtung der Nietwerkzeuge und taktabhangige Vorschaltung deren Arbeitsganges vor den Nietvorgang.
  • In spezieller Ausgestaltung dieser Erfindung ist dabei vorgesehen, daß Ober- und Unterwerkzeug der Locheinrichtung taktabhängig in den Arbeitsbereich der Nietwerkzeuge ein- und wieder aus diesem herausschwenkbar bzw. herausschiebbar angeordnet und ihre Antriebselemente mit denen der Nietwerkzeuge sowie der Nietzufuhr bzw. des Vereinzellers oder Nietabteilers, zwangsgesteuert sind, wobei vorteilhafterweise sämtliche Werkzeuggruppen mechanisch zwangsverbunden über Hebel, Rollen und Antriebsexzenter, unmittelbar an die Hauptantriebswelle der Maschine angeschlossen und die Antriebsexzenter parallel nebeneinanderliegend auf der Hauptwelle angeordnet sind.
  • Diese erfindungsgemäne Maschine wird dabei dadurch zu einer kompakten Bearbeitungseinheit, daß in baulicher Hinsicht der Lochstempel mit seinen Antriebsverbindungen ein Gelenksystem bildet und über eine Kulissenführung in den Arbeitsbereich des Nietstempels ein-und aus diesem wieder ausgeschwenkt wird, wobei die Schwenkbahn des Lochwerkzeugs innerhalb der vertikalen Arbeits- und Antriebsebene der Nietwerkzeuge sowie des Niettransportschiebers verläuft, die Antriebselemente des Lochwerkzeugs seitlich parallel zu dieser Ebene versetzt liegen und das Werkzeug selbst, über eine Kröpfung seiner Halterung in die Arbeitsebene hineinragt.
  • Neben den üblichen und allgemein vorgeschriebenen antriebs- und steuerungsseitigen Sicherheitseinrichtungen solcher Maschinen, auf die hier nicht näher eingegangen wird, ist für die Bedienungsperson zudem vorgesehen, daß mit dem Niettransportschieber eine zugleich als höhenverstellbarer Abstreifer für das gelochte Material dienende, dem Lochstempel taktmäßig zugesteuerte und diesen bereits vor dem Stempelniedergang abschirmende, Fingerschutzbrücke o.dgl. gekoppelt ist, wobei der Niettransportschieber zugleich den Gegenhalter für das Lochwerkzeug und die Fingerschutzbrücke trägt.
  • Letztlich wird diese neue und erfindungsgemäße Maschine noch dadurch vervollständigt, daß der Unterstempel der Nieteinrichtung vertikal beweglich in der Arbeitsebene gelagert ist, seine Antriebselemente unterhalb des Niettransportschiebers liegen und letzterem taktzeitmänig nachgeordnet in Wirkstellung gebracht wird und die Oberfläche des Unterstempels einen Haftmagnet trägt und das Stempelunterteil über eine schiefe Ebene, Keilführung oder Wippe mit seinen Antriebselementen in Verbindung steht.
  • Die Vorteile dieses erfindungsgemäßen Systems ergeben sich zwangsläufig aus den zuvor aufgeführten Einzelmerkmalen und ihrem funktionellen Zusammenwirken. Es sind dies im Einzelnen einmal die kompakte und funktionssichere bauliche Ausgestaltung einer Maschine, die zum anderen je Arbeitstakt - auch bei relativ hohen Taktzahlen - zwei spezifisch wesentliche Arbeitsoperationen, nämlich Vorlochen und anschließendes Vernieten ausführen kann, wofür bislang in diesem Zweig entweder immer zwei getrennte Vorrichtungen erforderlich waren, oder aber auf die Vorlochung gänzlich verzichtet werden mußte.
  • In den Zeichnungen sind schematisch Aufbau und Funktionsprinzip dargestellt und anschließend im Detail näher erläutert, wobei auch auf die Vorteile der speziellen, spiegelbildlichen Anordnung und besonderen Funktionsweise der Sortiertrommeln für Ober- und Unterniet ausführlich eingegangen wird.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemaßen Maschine als teilweise Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht der Sortiertrommel für das Nietoberteil in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 in gleicher Weise die Ausbildung der Sortiertrommel für das Nietunterteil und Fig. 5 bis in schematischer Darstellung die Positionen der Fig. 10 einzelnen Werkzeuggruppen während eines Arbeitstaktes.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine zum selbsttätigen Vorlochen des Materials und Setzen von Doppelnieten besteht zunächst einmal aus dem nur teilweise dargestellten Ständer 1 mit aufgesetztem Antriebsgehäuse 2, an den Gehäuseseitenwänden 2a befestigten Sortiertrommeln 3 und 4 für die über die Stutzen 5 und 6 eingefüllten Nietober- und -unterteile, die durch die Kanäle 3a und 4a und die Nietabteiler oder Vereinzeller 3b und 4b in die Nietzange 11 des Oberwerkzeugs 12 und den Nietschieber 13 des Unterwerkzeugs 17 taktmäßig gelangen, sowie der Hauptantriebswelle 7 mit Keilriemenscheibe 8 und Keilriemen 9 zum Antriebsmotor 10.
  • Auf der Hauptantriebswelle 7 sind, wie später noch zu den Schemadarstellungen in Fig. 5 bis 10 näher erläutert wird, in mehreren parallelen Ebenen zueinander, die Antriebsexzenter 15 für das Nietoberwerkzeug 12, 16 für das Unterwerkzeug 17, 18 für den Nietschieber 13 mit Lochamboss 13a und höhenverstellbarem Abstreifer bzw. Fingerschutz 13b, sowie 19 für das ein- und ausschwenkbare Lochwerkzeug 20, angebracht, die über ebenfalls noch einzeln zu erleuternde Druckrollen auf entsprechende Antriebsgestänge wirken.
  • Nietunterwerkzeug 17 mit seinem Antriebsgestänge 17a, 17b und der Wippe 17c, sowie die eine geschlossene Elewegungseinheit bildenden Bauteile Nietschieber 13, Lochamboss 13a und Abstreifer 13b mit dem Antriebsgestänge 13c sind zudem in einem separaten Gehäuse 21 im Ständer 1 geführt.
  • Um die kompakte und in ihrer äuNeren Gestalt symmetrische Bauweise der Gesamtmaschine nicht durch die bislang und aus den bekannten Gründen asymmetrische Anordnung der Sortiertrommel 4 für die Nietunterteile stören zu müssen bzw. aufzugeben, ist nach einem weiteren, erfindungswesentlichen Merkmal vorgesehen, daß die üblicherweise sternförmig in den Trommelumfang bzw.
  • Trommelrand 22 eingelassenen Axialschlitze 23 zur AuFnahme der Nietteilschäfte 24 der Unterteile, bzw. 24a der Nietoberteile, für die Nietunterteile 24 in einem vorgesetzten Zwischenring 25 angeordnet sind, so daß auf der Nietunterteilseite der Aufnahme-und Führungsspalt 26 für die Nietkopf- bzw. -fußteile 24a' bzw.
  • 24' nunmehr zwischen Trommelrand 22 und Zwischenring 25 liegt, anstatt zwischen Trommelrand 22 und Gehäuseseitenwand 2a. Die hierbei noch üblichen, bzw. erforderlichen, segmentartigen Abdeckungen 27 bzw. 27a gegen das Herausfallen der Nietschäfte 24 bzw. 24a beim Trommelumlauf, die bekannter- und logischerweise nur im Bereich der Einfülltrichter 5 und 6, sowie den Kanalanschlüssen 3a und 4a unterbrochen sein müssen, sind in den Zeichnungen lediglich schematisch angedeutet.
  • Es ist also die Anordnung des zuvor eingehend beschriebenen Zwischenringes 25, die den spiegelbildlich-symmetrischen Gesamtaufbau ermöglicht, und eine exakte, sowie gegeneinander gerichtete Zufuhr von Nietober- und -unterteil gewährleistet.
  • Die in den Fig. 5 und 6 schematisch dargestellte Positioniarung sämtlicher, zuvorerwähnter Werkzsuggruopsn, zeigt den Ruhe- oder Ausgangszustand derselhen, also die P@sition bei der das zu vor nietende Material 28 aingelegt, bzw. zugeführt wird.
  • Die Fig. 7 und 8 deuten nun an, in welcher Weise, vor allen Dingen antriebsmäßig gesehen, die Vorlochung des Materials 28 erfolgt, und somit die Möglichkeit der Einführung und Zentrierung von Nietober- und -unterteil gewährleistet ist.
  • In den Fig, 9 und 10 ist angegeben, in welcher Weise das Lochwarkzeug, bzw, dessen Halterung in Abhängigkeit des Exzenters 19 auageschwenkt ist und die Gageneinanderbewegung der Mietstempel 12 sowie 17 ertolgt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Maschine zum selbsttätigen Zuführen, Setzen und Verbinden von Doppel- (Hohl-) Nieten bzw. Doppelösen in unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles Material, beispielsweise Leder, Kunststoff oder Textilien, bzw. zum Aufnieten von Beschlägen jeglicher Art bei der Fertigung von Taschen, Koffern, Schuhen usw., bestehend aus einem Maschinenständer mit aufgesetzter Antriebseinheit, sowie getrennter, taktmäßiger Zufuhr von Nietober-und -unterteil aus einem Vorrats- und Vereinzlersystem über Rutschen, Transportschieber o.dgl. zum Ober- und Unterwerkzeug, gekennzeichnet durch Zuordnung einer ebenfalls aus Ober- und Unterwerkzeug bestehenden Locheinrichtung in den Arbeitsbereich bzw. die Wirkrichtung der Nietwerkzeuge und taktabhängige Vorschaltung deren Arbeitsganges vor den Nietvorgang.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterwerkzeug der Locheinrichtung taktabhängig in den Arbeitsbereich der Nietwerkzeuge ein- und wieder aus diesem herausschwenkbar bzw. herausschiebbar angeordnet und ihre Antriebselemente mit denen der Nietwerkzeuge sowie der Nietzufuhr bzw. des Vereinzellers oder Nietabteilers, zwangsgesteuert sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Serkzeuggruppen mechanisch zwangsverbunden über Hebel, Rollen und Antriebsexzenter, unmittelbar an die Hauptantriebswelle der Maschine angeschlossen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsexzenter parallel nebeneinanderliegend auf der Hauptwelle angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempel mit seinen Antriebsverbindungen ein Gelenksystem bildet und über eine Kulissenführung in den Arbeitsbereich des Nietstempels ein- und aus diesem wieder ausgeschwenkt wird.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbahn des Lochwerkzeugs innerhalb der vertikalen Arbeits- und Antriebsebene der Nietwerkzeuge sowie des Niettransportschiebers verläuft, die Antriebselemente des Lochwerkzeugs seitlich parallel zu dieser Ebene versetzt liegen und das Werkzeug selbst, über eine Kröpfung seiner Halterung in die Arbeitsebene hineinragt.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Niettransportschieber eine zugleich als höhenverstellbarer Abstreifer für das gelochte Material dienende, dem Lochstempel taktmäßig zugesteuerte und diesen bereits vor dem Stempelniedergang abschirmende, Fingerschutzbrücke o.dgl. gekoppelt ist.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niettransportschieber zugleich den Gegenhalter für das Lochwerkzeug und die Fingerschutzbrücke trägt.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstempel der Nieteinrichtung vertikal beweglich in der Arbeitsebene gelagert ist, seine Antriebselemente unterhalb des Niettransportschiebers liegen und letzterem taktzeitmäßig nachgeordnet in Wirkstellung gebracht wird.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Unterstempels einen Haftmagnet trägt und das Stempelunterteil über eine schiefe Ebene, Keilführung oder Wippe mit seinen Antriebselementen in Verbindung steht.
  11. 11. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten, umlaufenden Sortiertrommeln für die Nietober- und -unterteile spiegelbildlich zueinander liegen, die für die Nietschafterfassung eingefrästen, sacklochartigen Radialschlitze beider Trommeln allerdings in horizontaler Ebene gleichgerichtet sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nietoberteil-Sortiertrommel horizontal gleichgerichteten Schlitze der Nietunterteil-Sortiertrommel in einem Zwischenring zwischen Trommelendringfläche und Gehäusewand angeordnet sind und der verstellbare Führungsspalt für die entsprechenden Nietköpfe zwischen Ring und Trommelendfläche liegt.
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