DE493670C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dosenoeffnern und zum Befestigen derselben an der Zarge von Blechdosen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dosenoeffnern und zum Befestigen derselben an der Zarge von Blechdosen

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DE493670C
DE493670C DEB125508D DEB0125508D DE493670C DE 493670 C DE493670 C DE 493670C DE B125508 D DEB125508 D DE B125508D DE B0125508 D DEB0125508 D DE B0125508D DE 493670 C DE493670 C DE 493670C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen- von Dosenöffnern und zum Befestigen derselben an der Zarge von Blechdosen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine - Vorrichtung zum Herstellen von mit einem sackartig ausgestülpten Hohlniet versehenen Öffnern für Blech-, insbesondere für Schuhcremedosen und zum drehbaren und dichten Befestigen derselben an der Dosenzarge.
  • Es sind Dosenöffner in mannigfachen Formen bekannt, die .einen zweiarmigen Hebel oder Exzenter darstellen, das derart drehbar an der Dosenzarge angenietet ist, daß es sich beim Drehen unter den Rand des Dosendekkels setzt und diesen abhebt. Die Herstellung dieser Öffner geht in der Weise vor sich, daß ein in der Größe dem einzelnen Öffner entsprechendes Blechplättchen aus einem laufenden Blechstreifen ausgeschnitten und dieses nacheinander in den verschiedenen. Pressen und Stanzen weitergeformt wird, wobei es mit Rücksicht auf seine unregelmäßige und sperrige Gestalt nicht durch Einschichten in ein Kanalmagazin selbsttätig den Arbeitsstellen der verschiedenen Maschinen. zugeführt werden kann, vielmehr stückfvleise von Hand auf die Matrize gesetzt w6rden muß.
  • Das Befestigen der Dosenöffner geschieht bisher in der Weise, daß der nietartig ausgestülpte Zapfen des Öffners in das auf einer besonderen Lochmaschine angebrachte Loch der Dosenzarge von Hand eingeführt und nun der Nietkopf unter umständlichem und vorsichtigem Festhalten des Öffners auf der Dose meiner weiteren Presse angestaucht wird.
  • Das neue Verfahren besitzt gegenüber diesen bekannten große Vorteile.
  • Dasselbe enthält einen Verfahrensteil, der an sich zur massenweisen Herstellung von Werkstücken, wie Schuhösen, Fingerhüben, Druckknopfteilen, Schuhschonern, Reißnägeln usw., bekannt ist, und der darin besteht, daß diese Werkstücke mit Hilfe von Folgewerkzeugen, die in der Hauptsache Preß- und Stanzwerkzeuge sind, am laufenden Blechstreifen geformt und schließlich aus demselben ausgestanzt werden.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß das Vertiefen des Öffners, Ausstülpen des Zapfens, Ausschneiden und Hochstellen der Griffe und Ausstanzen -des Arbeitsstücks mittels - von ein und demselben Werkzeugkopf getragener, an sich bekannter Werkzeuge am geschalteten Blechstreifen. geschieht, und daß alsdann der Stanzstempel den fertiggestellten und mit den Griffen zwischen dem Stempelschaft und der Wand des Matrizenplattenloches oder durch federnde Griffe im Matrizenplattenloch noch festgehaltenen. und hierdurch am freien Durchfallen durch das Matrizenplattenloch verhinderten Öffner durch das letztere hindurch gegen die vorgelegte Zarge der Dosen schiebt, die selbsttätig erstens zu einer Bearbeitungsstelle, in der die Zargenlochung für den Niet, und zweitens zu derjenigen, in der die Einführung des öffnernietzapfens und die Vernietung desselhen stattfindet, gefördert werden.
  • Nach dem neuen Verfahren werden ineiner einzigen, von nur einer Person be!dient;en Vorrichtung täglich 23 ooo Dosenöffner vollständig fertig hergestellt und zugleich an der Dose befestigt, welche Zahl bei. guter Einarbeitung der Bedienung durch Erhöhung der Tourenzahl der Maschine bis zu 30 000 gesteigert werden kann.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens ist eine Vorrichtung, die zur Ausführung des ersteren dient, in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Ansicht und Abb. z die Seitenansicht der Vorrichtung, letztere in teilweisem Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 die Draufsicht des bearbeiteten Bandstreifens, Abb.4 den Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 5 einer Schuhcremedose und Abb. 5 den Grundriß zu Abb. 4.
  • Das Verfahren wird in folgender Weise durchgeführt Die Zellen al der Revolverscheibe a, welche eine schrittweise, selbsttätig-ei Drehbewegung D ausführt, werden mit aus dem Rinnenmagazin c in Richtung des Pfeiles C einrollenden Dosenteilen b gefüllt. Diese werden während der Schaltung und Bearbeitung in den Zellen ai mittels der unter dem Einfluß der Druckfeder d stehenden Haltearmee festgehalten, die einen Fingerei besitzen, der sowohl an der Stelle, an der die Dosenteile b in die Zellen a, reinlaufen, wie auch an derjenigen, an, der sie aus der Revolverscheibea wieder herausfallen sollen, auf eine Auflaufkurve w tritt, wodurch die Haltearme e jeweils entgegen der Wirkung der Feder d an den erforderlichen Stellen für die zwischen zwei Schaltungen liegende Zeitdauer des Stillstands der Revolverscheibe d zurückgehalten werden und so die Dosenteile b ungehindert in die Zellen a, einlaufen und aus diesen herausfallen können.
  • Das in die Zelle a, eingelaufene Dosenteil b wird nun durch eine Schaltbewegung der Revolverscheibe a an die erste und durch eine weitere Schaltung an die, zweite Bearbeitungsstelle gefördert. In dei ,ersten Bearbeitungsstelle angekommen, tritt diel verschiebbare Lochmatrize f in das Doseninnere ein, worauf der Lochstempel g in Richtung des Pfeiles E radial von außen gegen die Dosenzarge vorrückt und dieselbe mit dein Loch h versieht. Danach tritt vor Beginn der folgenden Schaltbewegung die Lochmatrize f wieder aus dem Doseninnern heraus.
  • Ungefähr im rechten Winkel zur Revolverscheibenebene, also in Richtung des Pfeiles A, verläuft nun die Bahn des Blechstreifens k, der über einer Matrizenplatte t absatzweise durch die Vorrichtung hindurchgezogen und in mehreren Stationen mittels der Preß- und Stanzwerkzeuge m, n, p, g, s derart bearbeitet wird, daß fortlaufend vollständig fertige Dosenöffner! erzeugt werde. Die Preßstemp e1 m und n drücken die Vertiefungen o vor, die in den beiden, folgenden Stationen vermittels der Preßsternpel p und g zu den hohlen Zapfen Y ohne Lochung und zu dem öffnerexzenter ausgezogen werden. Das Ausschneiden der Griffflügel erfolgt mittels zweier, an sich bekannter, in der Matrizenplatt:e t stellender und aus dieser nach oben ragender Schneidstempel, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Blechstreifen k wird auf diese Schneidstempel aufgedrückt; diese dringen sodann von unten in den Blechstreifen, k, und zwar für jeden Öffner an zwei Stellen, ein und stellen auf diese Weise die am Umfang von übrigen Blechstreifen losgetrennten Flügelflächen ungefähr rechtwinklig zur Blechstreifenfiäche auf. In seinen übrigen Umrissen bleibt der Öffner in dieser Bearbeitungsstation nach wie vor in Verbindung mit dem Blechstreifen k. Von diesem wird ,er erst in der nächsten und letzten Bearbeitungsstation mittels des Stapzsstempels s, wenn- dieser in den Durchbruch der Matrizen'platte i eindringt, abgetrennt. Der Stanzstempell s schiebt sodann im -Weiterverfolg seiner Abwärtsbewegung den ausgestanzten Öffner i vor sich. her, wobei er finit £L-il Flügelgriffen zwischen dem Schaft des Stempels s und der Wand. des Matrizenplattendurchbruchs festgehalten und so am Abfallen verhindert wird.
  • Besitzen .die Griffe eine andere Form als die gezeichnete, so können sie immerhin so gestaltet sein, daß sie den .Öffner i auch durch ihre eigene Federung im Loch der Matrizenplatte t festhalten, Das Loch lt des Dosenteils b befindet sich nach der Schaltung von der ersten zur zweiten Bearbeitungsstelle genau unter dem Zapfen Y des aus der unteren Öffnung iles Loches der Matrizenplatte t herausgesebobenen Dosenöffners i. In der zweiten Bearbeitunpstelle tritt nun zuerst der in Richtung dies Pfeiles ,? verschiebbar angeordnete Amboß u in das Innere des Dosenteils b und sodann der Nietzapfen Y in das .Loch h :der Dosenzarge ein. Durch kräftigen Druck des zugleich den Niet, stempel sl bildenden Stanzstempels s wird der Nietkopf v ,gepreßt, der Glas .Loch h völlig abdichtet, worauf sich der Amboß aa wieder aus dem Dasenteilb zurückzieht, so daß dieser nach der Ausfallstelle weiterwandern kann, Die Vorrichtung versieht bei jeder Sclial.-tung . der Revolverscheibe 1a selbsttätig -ein Dosenteil b mit Öffner i. Der die Maschine bedienende Arbeiter hat nur für die fortlaufende Speisung des Rinnenmagazins c mit Dosenteilen b zu sorgen.
  • Die Werkzeuge m, n, p, g, s werden von ein und demselben Werkzeugkopf getragen, der in bekannter Weise von einer Kurbel- oder Exzenterwelle angetrieben wird. Von dieser Hauptwelle werden auch mit Hilfe bekannter Mittel, wie Nockenscheiben, Hebel, Schubstangen und Walzen, die Bewegungen sämtlicher anderen Werkzeuge/, g" u sowie der Revolverscheibe a und des Bandstreifens k abgeleitet.
  • Wird an Stelle -eines mit Boden versehenen Stulpniets ein Zapfen mit durchgehendem Loch oder auch ein Lochgrat am Dosenöffner i erzeugt, der sodann mittels des Werkzeugs s in das Zargenloch h eingesetzt wird, so ist zur Abdichtung und endgültigen Befestigung des Öffners i am Dosenteil b noch eine weitere Vernietung mittels Drahtniets erforderlich. Die hierzu erforderlichen Arbeitsgänge können in zwei weiteren Bearbeitungsstellen der Vorrichtung vorgenommen werden. In der ersteren erfolgt das Einschieben des vom Draht abgetrennten Niets in das öffnerzapfenloch und in der folgenden das Stauchen des Niets.
  • In der Zeichnung ist das Dosenteil b als Dosenunterteil dargestellt. Es kann jedoch das vorliegende Verfahren und die Vorrichtung auch zur Anbringung der bekannten öffnen an Dosendeckeln Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit Griffen und Stulpnietzapfen versehenen Dosenöffnern und zum Befestigen derselben an der Zarge von Blechdosen, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertiefen des Öffners, Ausstülpen des Zapfens, Aus=-schneiden und Hochstellen der Flügel und Ausstanzen des Arbeitsstücks mittels von ein und demselben Werkzeugkopf getragener, im einzelnen bekannter Werkzeuge am geschalteten Blechstreifen geschieht, und daß alsdann der Stanzstempel den fertiggestellten und mit den Flügeln zwischen dem Stempelschaft und der Wand des Matrizenplattenloches noch festgehaltenen und hierdurch am freien Durchfallen durch das Matrizenplattenloch verhinderten Öffner durch das letztere hindurch gegen die vorgelegte Zarge der Dosen schiebt, die selbsttätig erstens zu einer Bearbeitungsstelle, in der die Zargenlochung für den Niet, und zweitens zu derjenigen, in der die Einführung des öffnernietzapfens und die Vernietung desselben stattfindet, gefördert werden. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die einzelnen, auf einer Matrizenplatte (t) angeordneten Preß-, Schneid- und Stanzbearbeitungsstationen führende Bahn (o, o, r, r) des geschalteten Blechstreifens (k) üb.ex eine mit Zellen (a1) und Festhaltemitteln (,2, d) für die mit dem Öffner (i) auszurüstenden Dosenteile (b) versehene, selbsttätig schrittweise geschaltete Revolverscheibe (a) läuft, der gegenüber zwei Bearheitungsstellen für die den Trommelzellen (a1) aus einem Rinnenmagazin (c) zugeführten Dosenteile (b) angeordnet sind, deren erste, zum Lochen der Dosenzarge dienende, aus einer Lochmatrize (f) und einem Lochstempel (g), und deren zweite, unter der Blechstreifenbahn, und zwar in der Fortsetzung des Durchbruchs der Blechstreifenmatrizenplatte (t) liegende, aus dem zugleich den Nietstempel (s1) bildenden Stanzstempel (s) und einem Nietamboß (u) besteht und zum Befestigen des Öffners (i) an der Dosenzarge dient, wobei sowohl der Nietamboß (u) als auch die Zargenlochmatrize (f) derart verschiebbar sind, daß sie zwecks Zusammenwirkens mit dem Nietstempel (s1) bzw. Lochstempel (g) während des Stillstandes der Revolverscheibe (a) in das Doseninnere, @ein-und aus demselben wieder austreten können. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, gekennzeichnet durch die schwenkbare Anordnung von mit einem seitlichen Gleitfinger (e1) ausgerüsteten Haltearmen (e) vor jeder Zelle (a1) der Revolverscheibe (a), derart, daß sie vermittels der neben der Revolverscheibe (a) sowohl an der Ein- wie an der Auslaufstelle der Dosenunterteile (b) vorgesehenen Kurvenscheiben (w), über welche der seitliche Finger (e1) gleitet, zwecks Füllung und Entleerung der Zellen (a1) von letzteren weg- und außerhalb des Kurvenbereichs vermittels Federdrucks (d) nach den Zellen (a1) hingeschwenkt werden und so die eingelaufenen Dosenunterteile (b) während ihrer Bearbeitung und Schaltung in der Revolverscheibe (a) festhalten.
DEB125508D 1926-05-12 1926-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dosenoeffnern und zum Befestigen derselben an der Zarge von Blechdosen Expired DE493670C (de)

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