DE60002532T2 - Vorrichtung zum Positionieren und Vernähen winklig aneinanderstossender Tuchränder in einer Nähmaschine, insbesondere zur Herstellung von Matratzenbezügen - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren und Vernähen winklig aneinanderstossender Tuchränder in einer Nähmaschine, insbesondere zur Herstellung von Matratzenbezügen Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/102Edge guide control systems with edge sensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
    • D05B11/005Machines for sewing quilts or mattresses for sewing the edges of mattresses

Description

  • Deutsche Übersetzung der Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Vernähen zweier winklig aneinander stoßender Tuchränder in einer Nähmaschine, insbesondere zur Herstellung eines Matratzenbezuges.
  • Herkömmliche Matratzenbezüge sind aus einem oberen Tuch und einem unteren Tuch gebildet, die rechteckig sind, abgerundete Ecken aufweisen und durch ein umlaufendes Band miteinander verbunden sind.
  • Das Band wird durch Anheften mit Hilfe einer Kantenbildungsmaschine zusammengefügt, die in der Praxis eine Nähmaschine ist, die die aneinandergrenzenden Kanten eines Tuches und des umlaufenden Bandes aneinanderfügt, mit oder ohne dazwischengelegtes Abdeckband. Da das Tuch horizontal über den Matratzenkörper gelegt ist und das Band vertikal um den Körper gewunden sein muss, ist die Nähmaschine, um einen gehefteten Saum zu erreichen, der die aneinandergrenzenden Kanten des Tuches und des Bandes zusammenfügt, in einem Winkel von 45° angeordnet, so dass die Nadel durch beide Kanten hindurchtreten kann, um sie zusammenzuheften.
  • Derzeit werden die Kanten von Hand durch Bedienpersonal positioniert, während das Nähen fortschreitet. Dies erfordert eine hohe Qualifikation des eingesetzten Personals und auch einen beträchtlichen körperlichen Aufwand, da das Tuch und das Band richtig gespannt sein müssen, um die Ausbildung von Falten zu verhindern.
  • Das italienische Patent Nr. 1,290,666 des selben Anmelders offenbart eine neue Vorrichtung, die es ermöglicht, die Kanten von zwei in 90° zueinander angeordneten Tuchen, insbesondere eines Tuches und des umlaufenden Bandes einer Matratze zueinander zu positionieren, ohne dass ein Eingreifen von Hand erforderlich ist. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein Winkelelement, das einen ersten laminaren Kanal umfasst, der eine Führung für die Kante des Tuches bildet, und einen zweiten laminaren Kanal, der eine Führung für die Kante des Bandes bildet; die Kanäle sind im rechten Winkel angeordnet und jeder Kanal ist zwischen zwei Wände gefasst, deren eine außerhalb des rechten Winkels liegt und der andere darin angeordnet ist, und entsprechende Durchbrüche in den Außenwänden ausgebildet sind; ferner sind zwei Vorschubelemente vorgesehen, die rotierende Köpfe umfassen, die so angeordnet sind, dass sie tangential das Tuch und das Band durch die Durchbrüche erfassen, um die Kanten des Tuches und des Bandes, die in den Kanälen geführt sind, benachbart zueinander anzuordnen.
  • Es sind bei dieser Vorrichtung Probleme aufgetreten, wenn beim Beenden des umlaufenden Heftens der Matratze es notwendig ist, den Anschlag der rotierenden Vorschubköpfe zu entfernen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, die Vorschubköpfe abzunehmen, um das letzte Heften vorzunehmen.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die strukturell einfach und zuverlässig im Betrieb ist und bei der ein Abnehmen der Vorschubköpfe automatisch erfolgt.
  • Diese und andere Ziele werden erreicht mit einer Vorrichtung zum Positionieren und Vernähen zweier winklig aneinander stoßender Kanten von Klappen eines textilen Flächengebildes mittels einer Nähmaschine, insbesondere eines horizontalen Tuches und eines vertikalen Bandes zur Herstellung eines Matratzenbezuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine erste Führungswand für die Kante des Tuchs und eine zweite Führungswand für die Kante des Bandes umfasst, wobei die Wände zueinander benachbarte zylindrische Sektoren bilden, wobei ferner zwei Vorschubelemente vorgesehen sind, die rotierende Köpfe aufweisen, die in den durch entsprechende Wände gebildeten Hohlräumen untergebracht sind, wobei die Wände zwischen einer Position verschiebbar sind, in der die rotierenden Köpfe tangential die Kanten des Tuches und des Bandes auf den Wänden erfassen, um die Kanten zu einem Nähbereich vorzuschieben, und einer Position, in der die Wände den Köpfen ermöglichen, sich von den Wänden abzuheben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser ersichtlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, worin:
  • 1 eine Frontperspektivansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt; die 2, 3, 4 und 5 drei weitere Perspektivansichten der Vorrichtung darstellen.
  • Mit Bezug zu den obigen Figuren bezeichnet 1 allgemein eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die zur Ausbildung des Randes einer Matratze beiträgt.
  • Der Ausdruck „Rand" bezeichnet das umlaufende Heften der beiden oberen und unteren Tuche des Bezugs einer Matratze mit dem Band, das peripher um die Matratze läuft.
  • Der Rand wird normalerwreise in zwei Schritten hergestellt. In einem ersten Schritt wird die Kante eines auf den Körper der Matratze aufgelegten Tuchs an einer Kante des umlaufenden Bandes zusammengefügt. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird die Matratze umgedreht und die Kante des zweiten Tuchs an die andere Kante des Bandes an geheftet. Dementsprechend liegt das Tuch, das mit dem umlaufenden Band zusammengefügt wird, immer über dem Matratzenkörper, während das Band im rechten Winkel dazu liegt und sich von der Kante des Tuchs nach unten erstreckt.
  • In 1 bezeichnen die Bezugszeichen P und F zwei Klappen des Tuchs und des Bandes, die mittels einer Nähmaschine entlang ihrer Kanten zusammengeheftet werden sollen, die nicht in den Zeichnungen gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Rahmen, allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet, der auf irgendeine Weise vor der Nähmaschine befestigt ist.
  • Der Rahmen 2 weist eine Platte 3 auf, an der zwei Motoren 4 und 5 an geflanscht sind; die rotierenden Köpfe 6 und 7 zum Bewegen des Tuches P und des Bandes F sind auf den Abtriebswellen der Motoren angebracht. Die Köpfe sind ganz ähnlich zu jenen, die im italienischen Patent Nr. 1,290,666 beschrieben und dargestellt sind und konvergieren in Richtung D, entlang der das Tuch P und das Band F zugeführt werden. Insbesondere weisen die Köpfe 6 und 7 radiale Rollen 8 auf, die im Umfang strukturiert sind, um den Vorschub des Tuches und des Bandes zu erleichtern.
  • Außerdem ist ein Block 9 an der Platte 3 befestigt, steht zwischen den rotierenden Köpfen 6 und 7 vor und weist auf gegenüberliegenden Seiten zwei zylindrische Hohlräume 10 und 11 auf, die die rotierenden Köpfe 6 und 7 teilweise aufnehmen.
  • Es sind entsprechende zylindrische Schlitze 12 und 13 in den zylindrischen Flächen ausgebildet, die die beiden zylindrischen Hohlräume 10 und 11 bilden, und bogenartige zweite Platten 14 und 15, am Block 9 befestigt, sind in den Schlitzen eingelassen. Die zweiten Platten 14 und 15 weisen entlang ihrer bogenartigen Seitenkanten Rippen 16 auf, die ihnen einen U-förmigen Querschnitt geben. Auf diese Weise bilden die Platten, sobald sie in die entsprechenden Schlitze 12 und 13 eingelassen sind, mit dem Boden der Schlitze zwei zylindrische Kanäle, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Es sind entsprechende zylindrische Sektoren 17 und 18 von Wänden 17a, 18a in den Kanälen geführt und in den Teilen der Schlitze, die nicht von den zweiten Platten 14 und 15 bedeckt sind; die unteren Teile der Wände liegen zwischen und um die rotierenden Köpfe 6 und 7. Die unteren Teile liegen im Wesentlichen an den Köpfen 6 und 7 an, so dass das Tuch P und das Band F beim Kantenbildungsschritt von den Köpfen erfasst und zum Heftbereich gezogen werden können.
  • Die oberen Enden der zylindrischen Sektoren 17 und 18 stehen von den durch die Platten 14 und 15 in den Schlitzen 12 und 13 gebildeten Kanälen hervor und sind gelenkig mit Verbindungen 19 und 20 verbunden, deren gegenüberliegende Enden mit den diametral gegenüberliegenden Enden eines Hebels 21 gelenkig verbunden sind, der nach Art eines Schwinghebels auf einer Welle 22 angebracht ist.
  • Die Welle 22 ist drehbar in der Platte 3 gelagert und wird in einer hinund hergehenden Bewegung durch eine pneumatische Betätigung 23 bewegt, die auf der Rückseite der Platte 3 angebracht ist.
  • Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.
  • Beim Heften werden das Tuch P und das Band F wie erwähnt zum Heftbereich gezogen. Bei diesem Schritt, sind die unteren Teile der Wände 17a, 18a unter den Köpfen angeordnet, um den Köpfen zu ermöglichen, das Tuch P und das Band F zu ergreifen und sie vorwärts zu ziehen.
  • Wenn die Kantenbildung beendet ist, wird die Betätigung 23 aktiviert; indem der Hebel 21 mittels der Verbindungen 19 und 20 von der in 1 gezeigten vertikalen Position in eine geneigte Position gebracht wird, bewirkt er die Drehung der beiden zylindrischen Sektoren 17 und 18 der beiden Wände 17a und 18a in zueinander entgegengesetzte Richtungen, was den Wänden ermöglicht, sich von den rotierenden Köpfen zu lösen und auf diese Weise der Nähmaschine zu ermöglichen, ihre Heftung zu beenden. Es ist anzumerken, dass die Drehung der Sektoren 17 und 18 durch Verschieben in den Schlitzen 12 und 13 erfolgt. Durch Betätigen der Betätigung 23 in die entgegengesetzte Richtung, werden die unteren Teile der Wände 17a, 18a unter die Köpfe 6 und 7 zurückgeführt und der Kantenbildungszyklus kann auf übliche Weise wiederholt werden.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung die gestellte Aufgabe und Ziele völlig erfüllt. Insbesondere ist festzustellen, dass die Vorrichtung, sobald die Wände 17a, 18a durch Verschieben in den Schlitzen 12 und 13 weg bewegt wurden, in die Freigabeposition bewegt werden kann, indem ein Rahmen vorgesehen ist, der aus einem Pfosten 24 gebildet ist, an dem die Platte 3 gelenkig angebracht ist und ein Hebel 25, der mittels eines Nockens 26 auf die Platte 3 wirkt, sie anhebt und auf diese Weise die rotierenden Köpfe in einen Abstand zu den Wänden 17a und 18a bringt.
  • Wo in irgendeinem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zum Zwecke der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und dementsprechend besitzen solche Bezugszeichen keinerlei einschränkenden Effekt auf den Rahmen eines Elements, das als Beispiel durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Positionieren und Vernähen winklig aneinanderstoßender Kanten von zwei Klappen eines textilen Flächengebildes (P, F) mittels einer Nähmaschine, insbesondere eines horizontalen Tuches und eines vertikalen Bandes zur Herstellung eines Matratzenbezuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine erste Führungswand (17a) für die Kante des Tuchs (P) und eine zweite Führungswand (18a) für die Kante des Bandes (F) umfasst, wobei die Wände zueinander benachbarte zylindrische Sektoren (17, 18) bilden, wobei ferner zwei Vorschubelemente vorgesehen sind, die rotierende Köpfe (6, 7) aufweisen, die in durch die Wände gebildeten Hohlräumen untergebracht sind, wobei die Wände zwischen einer Position verschiebbar sind, in der die rotierenden Köpfe tangential die Kanten des Tuches und des Bandes auf den Wänden erfassen, um die Kanten zu einem Nähbereich vorzuschieben, und einer Position, in der die Wände den Köpfen ermöglichen, sich von den Wänden abzuheben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Platte (3) aufweist, an der zwei Motoren (4, 5) angeflanscht sind, wobei die Motoren rotierende Köpfe (6, 7) zum Vorschub der Klappen (P, F) aufweisen, die in die Zufuhrrichtung der Klappen konvergieren, einen Block (9), der an der Platte (3) befestigt ist und zwischen den rotierenden Köpfen hervorsteht und auf seinen gegenüberliegenden Seiten zwei Hohlräume (10, 11) aufweist, die teilweise die rotierenden Köpfe aufnehmen und zwei zylindrische Flächen bilden, in denen entsprechende zylindrische Schlitze (12, 13) ausgebildet sind, wobei bogenartige zweite Platten (14, 15) in den Schlitzen eingelassen sind und am Block (9) befestigt sind, wobei die zweiten Platten entlang ihrer bogenartigen Seitenkanten Rippen (16) aufweisen, die geeignet sind, zusammen mit dem Boden der Schlitze zylindrische Kanäle zu bilden, wobei entsprechende zylindrische Sektoren (17, 18) von Wänden (17a, 18a) in den Kanälen geführt sind, wobei die Wände mit einem unteren Teil zwischen den rotierenden Köpfen (6, 7) liegen, wobei die unteren Teil im Wesentlichen zu den Köpfen tangierend sind, so dass die Klappen von den Köpfen erfasst und zum Heftbereich gezogen werden, und dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der zylindrischen Sektoren (17, 18) mit Betätigungsmitteln (1923) verbunden sind, die geeignet sind, eine Rotation der zylindrischen Sektoren (17, 18) der Wände (17a, 18a) in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu bewirken und den Sektoren zu ermöglichen, sich von den rotierenden Köpfen abzuheben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren (17, 18) gelenkig mit Verbindungsstücken (19, 20) verbunden sind, die gegenüberliegende Enden aufweisen, die an diametral gegenüberliegenden Enden eines Hebels (21) gelagert sind, der nach Art eines Schwinghebels auf einer Welle (22) angebracht ist, die drehbar in der Platte (3) gestützt ist, und mit einer hin- und hergehenden Bewegung durch eine Betätigung (23) bewegt wird, die auf der Platte (3) angebracht ist.
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