DE1293193C2 - Vorrichtung zum einstellen eines zu verstellenden organs insbesondere eines typentraegers in fernschreibmaschinen oder datenfernschreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines zu verstellenden organs insbesondere eines typentraegers in fernschreibmaschinen oder datenfernschreibmaschinen

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DE1293193C2
DE1293193C2 DE1967S0108532 DES0108532A DE1293193C2 DE 1293193 C2 DE1293193 C2 DE 1293193C2 DE 1967S0108532 DE1967S0108532 DE 1967S0108532 DE S0108532 A DES0108532 A DE S0108532A DE 1293193 C2 DE1293193 C2 DE 1293193C2
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cam
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Rudolf; Höreth Dietmar; 8000 München Rekewitz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/24Case-shift mechanisms; Fount-change arrangements

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Nocken derart gesteuert ist, daß der eine Nocken eine 40 Hebelübersetzung für die Verstellbewegung einstellbar
Schwenkachse eines die Verstellung des Organs bewirkenden Hebels so verlagert, der der andere, die Schwenkbewegung des Hebels bewirkende Nocken im Zusammenwirken mit dem einen Nocken nur zu drei unterschiedlichen Stellungen des Organs führt.
Die fortschreitende Entwicklung auf dem Gebiet der Telegrafentechnik und der Datentechnik hat die Forderung nach sich gezogen, sowohl die Anzahl der Zeichen, die beim Empfänger zum Abdruck kommen sollen, als auch die Anzahl der anderen Gruppe von Zeichen, die als Befehlszeichen bezeichnet werden und bei deren Empfang im Empfänger eine bestimmte Funktion, z. B. Auslösung des Kennungsgebers, des Zeilenwechsels, des Wagenrücklaufs usw., ausgelöst wird, zu vergrößern. Der bekannte Telegrafencode Nr. 2 bietet keine vernüftige Möglichkeit, die Anzahl der zu übertragenden Zeichen zu vergrößern. Deshalb ist ein neuer Telegrafencode mit sieben Schritten entwikkelt worden, dessen Aufbau aus dem Entwurf DIN 66 003 hervorgeht. Der Aufbau dieses neuen Siebenschrittecodes ist derart gewählt worden, daß sich die Codezeichen in vier Blöcken zusammenfassen lassen, wovon drei Blöcke abzudruckenden Zeichen zugeordnet sind, und zwar einer den Großbuchstaben, ein weiterer den Kleinbuchstaben und ein dritter den Ziffern- und Satzzeichen, wogegen der vierte Block lediglich Codezeichen enthält, die im Empfänger keinem abzudruckenden Zeichen zugeordnet sind, sondern ist (US-PS 30 32 165 und 32 28 510).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hebelwegsummengetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit nur wenigen Bauelementen auskommt und daher einfach mit der erforderlichen Genguigkeit herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der durch den einen Nocken verschwenkbare, auf das zu verstellende Organ einwirkende Hebel in seinem mittleren Bereich eine Achse aufweist, die von einem im Gehäuse ortsfest s>ch abstützenden und über einen auf der für den einen Nocken vorgesehenen Antriebswelle angeordneten anderen Nocken verschwenkbaren Winkelhebel getragen und senkrecht zur Antriebswelle derart verlagerbar ist, daß eine der beiden durch den einen Nocken erzielbaren Einstellangen des Hebels mit einer der durch den anderen Nocken erzielbaren Einstellagendes Hebels übereinstimmt.
Normalerweise treten bei jedem Einstellzyklus nicht beide Einstelinocken in Aktion. Zumeist wird durch den einen der beiden Nocken lediglich eine gewisse Vorauswahl getroffen, welche Zeichengruppen im weiteren Verlauf für den Schreibvorgang benötigt werden. Innerhalb dieser Zeichengruppen ist dann lediglich im Schreibverlauf eine einfache Umschaltung zwischen zwei Einstellagen erforderlich. Diese Tatsache ermöglicht ganz besonders den sich aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem Stand der
Technik ergebenden Vorteil auszunutzen. Dieser Vorteil ist darin begründet, daß die Verstellkräfte während der durch den einen Nocken häufig vorgenommenen Verstellvorgänge sich nicht direkt auf den anderen Nocken auswirken. Vielmehr werden diese Verstellkräfte über den Winkelhebel, welcher durch den anderen Nocken beeinflußbar ist, im wesentlichen direkt vom ortsfesten Teil des Gehäuses abgefangen
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Einstellgetriebes, wobei die Schwenkachse in Richtung einer der beiden Einstell-Lagen des Schwenkhebels verstellbar ist,
F i g. 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der praktischen Ausführung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen zeigen ein Hebel-Wegsummengetriebe, bei dem die Schwenkachse des den Typentiäger einstellenden Hebels in einer seiner Einstell-Lagen verschoben wird. Auf einer gemeinsamen Welle 1, die kontinuierlich angetrieben ist, sind zwei Nocken in Form von Gleich-Dick-Exzentern 2 und 3 lose drehbar angeordnet. Über je eine Reibkupplung 4, 5 wird die Drehbewegung der Welle 1 auf die Exzenter 2, 3 übertragen. Anhaltehebel 6, 7 und 8, 9 können die Übertragung der Drehbewegung auf die Exzenter entsprechend ihrer Stellung, die durch nicht dargestellte Empfangsorgane steuerbar ist, unterbrechen. Ist beispielsweise der Hebel 6, wie es das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 zeigt, in den Bereich des abtriebsseitig auf der Reibkupplung 4 angeordneten Ansatzes 10 geschwenkt, so wird dieser Ansatz 10 angehalten, und der Gleich-Dick-Exzenter nimmt eine bestimmte Lage ein. Durch Freigabe des Ansatzes 10 durch den Hebel 6 wird der Hebel 7 in die Umlaufbahn des Ansatzes iO geschwenkt und hält diesen in einer um 180° verdrehten Stellung an. Somit wird der Exzenter 2 in einer zweiten Stellung angehalten. Entsprechend wirkt die Steuerung für den Exzenter 3. Die beiden Exzenter 2,3 sind derart ausgestaltet, daß durch sie an ihnen angreifende Hebel 11,12 jeweils in eine von zwei Endlagen verstellbar sind.
ίο Der Hebel 11 ist um eine ortsfest gelagerte Welle 13 drehbar gelagert und trägt an seinem freien Hebelarm eine Achse 14, auf der der Hebel 12 drehbar gelagert ist. Die Achse 13 des Hebels 11 ist senkrecht zu einer der beiden durch den Exzenter 3 erzielbaren Einstell-Lagen des Hebels 12 angeordnet, so daß sich in einer dieser Einstell-Lagen des Hebels 12 keine Schwenkbewegung des Hebels 12 um seinen Exzenter 3 ergibt, wenn der Hebel 11 durch ihm zugeordnete Exzenter 2 verschwenkt wird. Auf diese Weise wird erzielt, daß bei einer bestimmten Einstell-Lage des Hebels 12 eine Verstellung des Hebels 11 sich nicht auf den Typenträger 15 auswirkt. Der Exzenter 2 kann sich also in einer beliebigen von seinen beiden Einstell-Lagen befinden. Nimmt dagegeben der Hebel 12, gesteuert durch seinen Exzenter 3, seine zweite Endlage ein, in der die Achse 13 bezüglich der Welle 14 nicht mehr senkrecht auf ihm steht, so wirkt sich eine Verstellung des Hebels 11, gesteuert durch den Exzenter 2, auf den Typenträger 15 aus, so daß zusätzlich zu den zwei über dem Exzenter 3 erzielbaren Einstell-Lagen des Typenträgers 15 eine weitere dritte Einstell-Lage erreichbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Einstellen eines zu verstellenden Organs, insbesondere eines Typenträgers, in Fenischreibmaschinen oder Datenfernschreibmaschinen mittels eines Hebelwegsummengetriebes, das von zwei den zwei Schritten eines Binärcodes entsprechenden, in zwei Lagen einstellbaren Nocken derart gesteuert ist, daß der eine Nocken eine Schwenkachse eines die Verstellung des Organs bewirkenden Hebels so verlagert, daß der andere, die Schwenkbewegung des Hebels bewirkende Nocken im Zusammenwirken mit dem einen Nocken nur zu drei unterschiedlichen Stellungen des Organs führt, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den einen Nocken (3) verschwenkbare, auf das zu verstellende Organ (15) einwirkende Hebel (12) in seinem mittleren Bereich eine Achse (14) aufweist, die von einem im Gehäuse ortsfest sich abstützenden und über einen auf der für den einen Nocken (3) vorgesehenen Antriebswelle (1) angeordneten anderen Nocken (2) verschwenkbaren Winkelhebel (11) getragen und senkrecht zur Antriebswelle (1) derart verlagerbar ist, daß eine der beiden durch den einen Nocken (3) erzielbaren Einstellagen des Hebels (12) mit einer der durch den anderen Nocken (2) erzielbaren Einstellagen des Hebels (12) übereinstimmt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen eines zu verstellenden Organs, insbesondere eines Typenträgers, in Fernschreibmaschinen oder Drtenfernschreibmaschinen mittels eines Hebelwegsummengetriebes, das von zwvi den zwei Schritten eines lediglich einen Befehl zur Auslösung bestimmter Maschinenfunktionen geben.
    Diese Voraussetzungen führen zu der Forderung nach Einstellgeirieben, durch die es ermöglicht wird, einen Typenträger aus einer beliebigen von drei möglichen Stellungen in eine andere beliebige Stellung gesteuert durch zwei Codeschritte — bei Verwendung des Siebenschritte-Codes nach Entwurf DIN 66C03 gesteuert durch den sechsten und siebten Schritt —
    ίο schnell und zuverlässig zu verstellen.
    Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art für Blattfernschreibmaschinen zum beliebigen direkten Umschalten auf eine von drei Typengruppen mit formschlüssig exzentergekoppelten Stellgliedern ist dadurch charakterisiert, daß eine waagebalkenartige Koppel einerseits über einen Führungsbolzen mit dem in eine der drei Stellungen verstellbaren Organ und andererseits an ihren Enden formschlüssig mit zwei unabhängig ankoppelbaren und, durch Sperrklinken
    ίο begrenzt, umlaufenden Stelfgiiedern exzentrisch verbunden ist (DT-AS 11 55 474).
    Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß die beiden Exzenterantriebe nicht auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein können, sondern funktionsbedingt auf
    zwei getrennten Antriebsachsen. Zur reibungslosen Funktionsweise ist es sogar nötig, daß der Abstand der beiden Antriebsachsen möglichst groß gewählt wird, um Verkantungen an der waagebalkenartigen Koppel und dem Antriebsglied auszuschließen.
    Es sind auch Hebelwegsummengetriebe bekannt, deren Steuerung und Antrieb über eine gemeinsame Antriebsachse erfolgt (US-PS 20 80 966).
    Es sind bei Fernschreibmaschinen oder Datenfernschreibmaschinen auch Hebelgetriebe zur Verstellung
    eines Typenträgers bekannt, bei denen ein Übertragungshebel mit einer Mehrzahl von Achsbohrungen oder Achsschalen versehen ist, in die entsprechend der gewünschten Einstellung des Typenträgers einer von mehreren Achsbolzen einführbar ist, wodurch die
    Binärcodes entsprechenden, in zwei Lagen einstellbaren
DE1967S0108532 1967-02-27 1967-02-27 Vorrichtung zum einstellen eines zu verstellenden organs insbesondere eines typentraegers in fernschreibmaschinen oder datenfernschreibmaschinen Expired DE1293193C2 (de)

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US701947A US3517124A (en) 1967-02-27 1968-01-31 Device for adjusting a type carrier in teletype or data teletype machines
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