DE2326160C3 - Tabuliervorrichtung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen - Google Patents

Tabuliervorrichtung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen

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DE2326160C3
DE2326160C3 DE19732326160 DE2326160A DE2326160C3 DE 2326160 C3 DE2326160 C3 DE 2326160C3 DE 19732326160 DE19732326160 DE 19732326160 DE 2326160 A DE2326160 A DE 2326160A DE 2326160 C3 DE2326160 C3 DE 2326160C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

60
Die Erfindung geht aus von einer Tabuliervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. 6S
Mit der DT-AS 20 45 638 ist eine dementsprechende Tabuliervorrichtung bekanntgeworden, die eine kreisförmig ausgebildete Reiterschiene besitzt, d<*ren Reiter in gleichmäßigen Abständen und in einer solchen Anzahl auf der Reiterschiene angeordnet sind, die den innerhalb einer Wagenbewegungsstrecke insgesamt möglichen Schaltschritten (Schreibspalten) entspricht. Die Reiter sind hier einem Reiteranschlag aus einer Ruhelage heraus in eine Wirklage zustellbar. Tabuliervorrichtungen dieser Art haben sich allgemein bewährt, insbesondere an solchen Büromaschinen, die mit einem Typenträgerwagen ausgerüstet sind.
Es besteht allgemein die Forderung, daß eine sogenannte Basismaschine, d. h. der Grundtyp einer Büromaschine, mit verschieden langen Papierträgern (Papierwagen oder gestellfestes Druckwiderlager bei Typenträgerwagen) ausgerüstet werden kann. Dieses bedingt jedoch eine Anpassung der Länge der Reiterschiene an die unterschiedlichen Wagenbewegungsstrecken, was z. B. bei kreisförmigen Reiterschienen unterschiedliche Durchmesser erforderlich macht. Dieses zieht, insgesamt gesehen, verhältnismäßig hohe Fertigungskosten, die insbesondere durch die benötigte Anzahl von Fertigungsmitteln entstehen, und auch erhöhte Lagerkosten nach sich. Weiterhin sind bei der Ausrüstung einer Büromaschine mit Reiterschienen größeren Durchmessers stehts Probleme zu überwinden, die dadurch entstehen, daß in der Maschine nicht genügend Raum für ein wesentlich vergrößertes Bauteil zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tabuliervorrichtung für Büromaschinen mit einer kreisförmigen Reiterschiene zu schaffen, die sich, bei Beanspruchung eines geringstmöglichen Einbauraumes und ohne abgeänderte Teile, für unterschiedlich lange Wagenbewegungsstrecken in die Basisrnaschine einbauen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Mittel und deren Anordnung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Hierdurch wird erreicht, daß die Reiterschiene für maximal zwei volle Umdrehungen ausgenutzt werden kann, wozu jeder Reiter — neben seiner Ruhelage — eine erste Wirklage (Wirkungsbereich des Reiteranschlages während der ersten Umdrehung der Reiterschiene), eine zweite Wirklage (Wirkungsbereich des Reiteranschlages während der zweiten Umdrehung) und eine dritte Wirklage (Wirkungsbereich des Reiteranschlages während beider Umdrehungen) einnehmen kann.
Mit der DT-AS 12 32 988 ist zwar eine Tabuliervorrichtung mit einer stabförmig ausgebildeten Reiterschiene bekanntgeworden, deren Reiter aus einer Ruhelage heraus in zwei verschiedene Wirklagen bringbar sind. Diese Vorrichtung dient dem Zweck, daß die Anzahl der Reiter wesentlich vermindert werden kann, sie ist jedoch nicht geeignet, die gestellte Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen.
Mit der DT-PS 2 90 845 ist eine Tabuliervorrichtung bekanntgeworden, die für ein gleichzeitiges Arbeiten mit mehreren Tabulierprogrammen mehrere Reihen von einzeln setzbaren Reitern auf einer Reiterschiene besitzt. Der Reiteranschlag ist hier mittels verschiedener Steuerkurven, die auf einer gemeinsamen Einstellwelle angeordnet sind, den einzelnen Reihen der Reiter für eine Programmwahl zustellbar. Auch diese Einrichtung ist nicht dazu in der Lage, den Gegenstand der Erfindung nahezulegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
ρ i g. 1 eine Draufsicht und
Fig.2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tabuliervorrichtung.
Wie F i g. 1 zeigt, ist eine kreisförmig ausgebildete Reiterschiene 1 mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Reitern 2 versehen, die eine Teilung besitzen, welche den von einer nicht dargeste.iten Schrittschaiteinrichtung vorgegebenen Schaltschritten angepaßt ist. j0
Die Reiterschiene 1 ist an ihrer Seitenfläche 3 mit einer Nut 4 versehen, die als Steuermittel 5 für ein Steuerglied 6 dient. Die Nut 4 besteht im wesentlichen aus zwei Windungen 7 und 8, die konzentrisch an der Reiterschiene 1 angeordnet sind und mit einer Kurve 9 im Bereich einer Tabulierspalte (Abstand von Reiter zu Reiter) sprungartig ineinander übergehen.
Das Steuerglied 6 ist als einarmiger Hebel IO ausgebildet, der auf einem gestellfesten Bolzen 11 verschwenkbar gelagert ist. An seinem freien Ende ist das Steuerglied 6 mit einem Bolzen 12 versehen, der in die Nut 4 der Reiterschiene 1 gleitbar eingreift. Über diesen Bolzen 12 ist das Steuerglied 6 außerdem mit einem Verstellglied 13 gelenkig verbunden, das einerseits über einen Bolzen 14 mit einem Arm 15 eines an einer Ge-Stellwand 19 verschwenkbar gelagerten Arretiergliedcs 16 - und andererseits über ein gabelartiges Ende 17 mit einem Arm 18 eines um einen gestelltsten Bolzen 20 verschwenkbar gelagerten Hebels 21 verbunden ist.
Der Hebel 21 steht über einen Zugdraht 22 mit einem Reiteranschlag 23 in Wirkverbindung, der mit einer Ausnehmung 24 (F i g. 2) auf einem Steg 25 eines Rastbleches 26 zwischen einer Ruhelage (wie in F i g. 2 stark gezeichnet dargestellt) und einer gesetzten Lage (gestrichelt dargestellt) verschiebbar gelagert ist. Der Steg 25 dient gleichzeitig als Drehpunkt, um den der Reiteranschlag 23 durch das Steuerglied 6 quer zur Arbeitsrichtung der Reiter 2 verschwenkbar gelagert ist. Der Reitcranschlag 23 weist eine Rastnase 27 auf, über die er in seiner gesetzten Wirklage hinter einer Rastkante 28 einer Rastnase 29 des Rastbleches 26 verrastbar ist.
Der Reiteranschlag 23 ist durch eine nicht dargestel! te. jedoch allgemein bekannte Tabulatortaste gegen die Wirkung einer Feder 30 in die gesetzte Lage bringbar.
Das Arretierglied 16 ist als eine Schwenkplatte ausgebildet und weist zwei weitere Anne 31 und 32 auf, die mit je einem Langloch 33 bzw. 34 versehen sind. Diese Langlöcher 33 und 34 sind zueinander quer angeordnet. Dem Langloch 33 ist ein erster Bolzen 35 — und dem Langloch 34 ist ein zweiter Bolzen 36 zugeordnet, die an einem Setzglicd 37 befestigt sind. Der erste Bolzen 35 durchragt zusätzlich ein Führungslangloch 38, das in der Gestellwand 19 vorgesehen ist und in der gleichen Richtung verläuft, wie das dem zweiten Bolzen 56 zugeordnete Langloch 34 des Arretiergliedes (6.
Das Setzglied 37 weist einen Hebelarm 39 auf, an dem eine Stange 40 gelenkig angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende ebenfalls gelenkig mit einem Knebel 41 verbunden ist.
Das Satzglied 37 ist mit einer ersten Setzkante 42 und einer ersten Löschkante 43 versehen, die einen ersten Steg 44 der Reiter 2 zwischen sich einschließen. Weiterhin weist das Setzglied 37 eine zweite Setzkante 45 und eine zweite Löschkante 46 auf, die einen zweiten Steg 47 der Reiter 2 zwischen sich einschließen, und die zu den ersten Setz- und Löschkanten 42 bzw. 43 auer verlaufen.
An der Gestellwand 19 sind an Bolzen 48 und 50 Schenkelfedern 60 und 61 angeordnet, die um 90° zueinander versetzt an je einem Zentrierbolzen 62 bzw. 63 angreifen, die an dem Setzglied 37 befestigt sind und dieses in einer zentralen Ausgangslage nachgiebig zentrieren.
In der F i g. 1 ist ein Zustand der Tabuliervorrichtung dargestellt, in dem die Reiterschiene 1 bereits eine Umdrehung in Pfeilrichtung gemacht hat, und in dem sich das Steuerglied 6 unmittelbar vor seiner Schaltbewegung in die zweite Windung 8 der Nut 4 für mindestens einen Teil einer zweiten Umdrehung der Reiterschiene 1 befindet.
In der F i g. 2 ist ein Reiter 2 in seiner Ruhelage (stark gezeichnet) dargestellt, und der Reiteranschlag 23 befindet sich in der nicht gesetzten Lage, also ebenfalls in der Ruhelage, wobei er die Stellung eingenommen hat, die für die erste Umdrehung der Reiterschiene 1 vorgesehen ist, in der sich das Steuerglied 6 mit seinem Bolzen 12 in der Windung 7 der Nut 4 befindei. In diesem Zustand der Tabuliervorrichtung befindet sich das Arretierglied 16 in seiner im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) verschwenkten Lage, in der das Langloch 34 mit dem zweiten Bolzen 36 des Setzgliedes 37 in Wirkverbindung steht.
Wenn innerhalb der ersien Umdrehung der Reiterschiene 1 ein Reiter gesetzt werden soll, wird der Knebel 41 manuell im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das Setyglied 37 über die Stange 40 parallel nach rechts verschoben wird, und zwar gegen die Wirkung der Schenkelfeder 61. Bei dieser Setzbewegung wird das Setzglied 37 mit seinen beiden Bolzen 35 und 36 in dem Führungslangloch 38 und in dem Langloch 34 geführt. Dabei stößt das Sctzglied 37 mit seiner ersten Set/kante 42 gegen den ersten Steg 44 des sich in seinem Wirkungsbereich befindlichen Reiters 3 und verschiebt diesen in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage, wo durch der Reiter 2 mit seiner Steuernase 55 in den Wirkungsbereich des Reiteranschlages 23 gelangt.
Eine Löschung eines Reiters 2 erfolgt durch die Betätigung des Knebels 41 im Gegenuhrzeigersinn. wodurch das Setzglied 37 mit seiner ersten Löschkante 43 den Reiter 2 in die Ruhelage zurückstellt. Das Setzglied 37 wird nach jeder manuellen Betätigung durch die Schenkelfeder 61 in die zentrale Ausgangslage zurückgestellt.
Wenn die Reiterschiene 1 nach Beendigung ihrer ersten Umdrehung zur zweiten Umdrehung übergeht, wird das Steuerglied 6 durch die Kurve 9 der Nut 4 umgeschaltet, so daß jetzt der Bolzen 12 in der zweiten Windung 8 gleitet. Durch die Umschaltung des Steuergliedes 6 wird das Verstellglied 13 nach rechts verschoben, wodurch sowohl das Arretierglied 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, als auch der Reiteranschlag 23 über die Teile 21 und 22 in die ebenfalls im Uhrzeigersinn verscnwenkte Lage (strichpunktiert dargestellt) gebracht wird. Da das Arretierglicd 16 in diesem Schaltzustand über das querliegende Langloch 33 mit dem ersten Bolzen 35 des Setzgliedcs 37 in Wirkverbindung steht, wird das Setzglied 37 bei einer Setzbewegung in der Längsrichtung so gesperrt, daß es um den ersten Bolzen 35 im Uhrzeigersinn verschwenkt und mit seiner zweiten Setzkante 45 den Reiter 2 über dessen zweiten Steg 47 zu der jetzt wirksamen Lage des Reiteranschlages 23 in die strichpunktiert dargestellte Wirklage verschwenkt, und zwar im wesentlichen gegen die Wirkung der Schenkelfeder 60. Gelöscht wird der Reiter 2 in diesem Zustand der Tabu-
liervorrichtung im umgekehrten Drehsinn durch die zweite Löschkante 46 des Setzgliedes 37, das nach jeder Verstellbewegung durch die Wirkung der Schenkelfeder 60 in die zentrale Ausgangslage zurückgestellt wird.
Wenn einer der Reiter 2 zur Anpassung an verschieden lange Papierträger während beider Umdrehungen der Reiterschiene 1 für eine Steuerung des Reiteranschlages 23 benötigt wird, erfolgt die Setz- oder Löschbewegung in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, d. h., daß der Reiter 2, falls sich dieser bereits in der nach rechts verschobenen Position befindet, im Bereich der zweiten Umdrehung der Reiterschiene I von dem Setzglied 37 zusätzlich angehoben wird und dadurch die strichpunktpunktierte Lage einnimmt, in der die Steuernase 55 im Bereich beider Umschaltstellungen des Reiteranschlages 23 liegt. Ähnlich erfolgt die Setzbewegung auch dann, wenn der Reiter 2 zuerst während der zweiten Umlaufbewegung der Reiterschiene gesetzt worden ist; er wird dann aus der angehobenen Lage in die rechte angehobene Lage verschoben. Umgekehrt ist auf diese Weise auch eine Löschung der Reiter 2 für den Bereich nur einer Umdrehung der Reiterschiene 1 möglich.
Das Setzen und Entriegeln des Reiteranschlages 23 erfolgt bei dieser Tabuliervorrichtung durch eine Tabulatortaste bzw. durch die Reiter der Reiterschiene in allgemein bekannter Weise, weshalb sich eine nähere Erläuterung hierzu erübrigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. TabuUervorrichtung für Schreib-, Buchungsund ähnliche Büromaschinen mit einer kreisförrrig ausgebildeten Reiterschiene, die an ihrem Umfang mit von einem Setzglied einzeln in den Wirkungsbereich eines Reiteranschlags bringbaren Reitern versehen ist, welche in gleichmäßigen, den von einer Schrittschalteinrichiung für den Wagen vorgegebenen Schaltschritten entsprechenden Abständen in der Reiterschiene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels einer Steuerkurve (7, 8) umschaltbares, den Reiteranschlag (23) in eine zweite Wirklage bringendes Steuerglied (6) mit einem Arretierglied (16) für das Setzglied (37) derart in Wirkverbindung steht, daß der Reiter (2) von dem Setzglied (37) während eines ersten Umlaufs der Reiterschiene (1) in den durch die erste Wirklage des Reiteranschlags (23), während eines zweiten Umlaufes der Reiterschiene (1) dagegen in den durch die zweite Wirklage des Reiteranschlags (23) bestimmten Eingriffsbereich des Reiteranschlags (23) bringbar ist
2. Tabuliervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (5) aus einer Nut (4) besteht, die an einer Seitenfläche (3) der Reiterschiene (1) mit mehreren Windungen angeordnet ist, und deren einzelne Windungen (7 und
8) konzentrisch sind und im Bereich einer Tabulierspalte mit einer Kurve (9) sprungartig ineinander übergehen, und daß das Steuerglied (6) aus einem einarmigen Hebel (10) besteht, der mit einem Bolzen (12) in die Nut (4) eingreift.
3. Tabuliervorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (6) einerseits über Verbindungsmittel (21, 22) mit dem Reiteranschlag (23), andererseits über ein Verstellglied (13) mit dem Arretierglied (16) gelenkig verbunden ist.
4. Tabuliervorrichtungen nach den Ansprüchen !, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (16) als eine an einer Gestellwand (19) gelagerte zweiarmige Schwenkplatte ausgebildet ist, deren Arme (31, 32) je ein Langloch (33) bzw. (34) aufweisen, die zueinander quer verlaufen, daß dem Langloch (33) ein erster Bolzen (35) und dem Langloch (34) ein zweiter Bolzen (36) des Setzgliedes (37) zugeordnet ist, derart, daß in Abhängigkeit von der Schaltstellung dieses Steuergliedes (6) entweder das Langloch (33) oder das Langloch (34) mit dem zugeordneten Bolzen (35^ bzw. (36) in Wirkverbindung steht, wodurch das Setzglied (37), bei Betätigung durch einen Knebel (41). sowohl in Längsrichtung des Reiters (2) als auch quer dazu in Schwenkrichtung, zum Einstellen der Reiter (2) in die unterschiedlichen Wirklagen nach Art eines Vierecks verstellbar ist.
DE19732326160 1973-05-23 1973-05-23 Tabuliervorrichtung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen Expired DE2326160C3 (de)

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