DE2327473C3 - Schrittschalteinrichtung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen - Google Patents

Schrittschalteinrichtung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen

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DE2327473C3
DE2327473C3 DE19732327473 DE2327473A DE2327473C3 DE 2327473 C3 DE2327473 C3 DE 2327473C3 DE 19732327473 DE19732327473 DE 19732327473 DE 2327473 A DE2327473 A DE 2327473A DE 2327473 C3 DE2327473 C3 DE 2327473C3
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Wolfgang 2940 Wilhelmshaven Behrendt
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schrittschalteinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Mit der DTPS I 85 102 ist eine solche Schrittschalttinrichtung bekanntgeworden, bei der mehrere kreislörmig ausgebildete Schaltglieder miteinander fest verkünden — und gemeinsam auf einer Welle axial verschiebbar gelagert sind, und die unterschiedliche Verzahnungen aufweisen, mit denen sie mittels eines Umschaltglieds einer Schrittschaltklinke für jeweils eine Schritteilung zusteilbar sind. Die Umschaltung von der einen Schritteilung auf eine andere erfolgt hier, wie bereits erwähnt, durch Verschiebung der Schaltglieder in axialer Richtung.
Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Zähne der Schaltglieder mit ihren Seitenflächen dann gegen die Schaltklinke stoßen können, wenn sie auf eine andere Schritteilung umgeschaltet wird.
wodurch eine zügige Schaltbewegung verhindert wird, was aber auch zu Beschädigungen der Schrittschaltklinke führen kann, die hier aus einem sogenannten losen und einem festen Schaltzahn besteht.
Dieser Nachteil ist bei einer anderen Schrktschalteinrichtung für eine Schreibmaschine mit einem Typenträgerwagen (DT-AS 18 13 579) dadurch beseitigt worden, indem das Schaltglied als eine mit zwei unterschiedlich geteilten Schrittverzahnungen versehene
ίο Schiene mit im wesentlichen rundem Querschnitt ausgebildet ist Diese Schrittverzahnungen sind durch Verdrehen der Schiene mittels eines Umschaltglieds einer im Typenträgerwagen angeordneten Schrittschaltklink£ zustellbar. Da die einzelnen Hähne der Schrittver-
«5 zahnungen quer zur Längsrichtung der Schiene verlaufen, steigen sie seitlich von einem Maß Null bis zur vollen Höhe in ihrer Mitte allmählich an, wodurch sie seitlich keine steilen Kanten aufweisen, durch die die Schrittschaltklinke beschädigt werden könnte.
Bei dieser Einrichtung wird der Typenträgerwagen durch die Wagenzugeinrichtung in Schreibrichtung dann unkontrolliert durchgezogen, wenn sich die Schaltklinke während der Umschakbewegung mit ihrem Schaltzahn in dem Bereich zwischen den beiden Verzahnungen befindet. Dieses tritt mindestens immer dann auf, wenn die Umschaltung nicht zügig vorgenommen wird. Dies kann sich besonders dann nachteilig auswirken, wenn in einen Text, der mit einer ersten Schriftart geschrieben wird, ein oder mehrere Wörter mit einer anderen Schriftart eingefügt werden sollen. Wenn hierfür die Schrittschalteinrichtung umgeschaltet wird, muß der Typenträgerwagen häufig erst in die gewünschte und an den bereits geschriebenen Text anschließende Position zurückgestellt werden.
Mit der US-PS 20 65 629 ist weiterhin ein für unterschiedliche Wagenschritte umschaltbares Schrittschaltwerk bekanntgeworden, bei dem eine Schrittschaltklinke durch Verdrehen einer mit unterschiedlich geteilten Verzahnungen versehene Trommel wahlweise an einer gewünschtet ■>hrittschaltzahnstange zustellbar ist. Diese Trommel weist an ihrem einen Ende außerhalb des Bereichs der Schaltzähne einen Stützring für die Schrittschaltklinke auf, dessen Außenmantel, auf dem die Schrittschahklinke während einer Umschaltung gleitend aufsitzt, sich mit den Grundflächen zwischen den einzelnen Schaltzähnen auf einer Ebene befindet. Mit dieser Einrichtung ist es zwar gelungen, Beschädigungen an den Teilen des Schrittschaltwerks während einer Umschaltbewegung zu vermeiden; es muß für jede Einstellung auf eine andere Schritteilung jedoch stets der Wagen der Büromaschine in seine äußerste Randposition bewegt werden, was sich auch hier besonders dann störend auswirkt, wenn innerhalb einer Schreibzeile mit einer anderen Schritteilung weitergeschrieben werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine umschaltbare Schrittschalteinrichtung zu schaffen, bei der sowohl eine Beschädigungsmöglichkeit der Funktionsteile ausgeschlossen ist, als auch ein sicheres Umschalten an jeder Stelle des Wagens möglich ist. Es ist festgestellt worden, daß sich dieses durch Ausnutzung des allgemein bekannten Prinzips einer Schrittschalteinrichtung erreichen läßt, bei der eine Schrittschaltklinke von einer Sprungfeder für einen Eingriff in die Schrittschaltverzahnung beeinflußt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Mittel und deren Anordnung.
Hierdurch können die Schaltmittel auch bei einer umschaltbaren Schrittschalteinrichtung den Schrittschaltverzahnungen stirnseitig zugestellt werden, wobei die wechselseitige Eingriffssicherheit deshalb gewährleistet ist, weil der Schaltzahn der mit dem Schaltglied in Eingriff zu bringenden Scbittschaltklinke bereits mindestens auf der zugeordnetem Schrittschaltverzahnung aufsitzt, bevor der andere Schaltzahn aus seiner Schrittschaltverzahnung herausgezogen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Auf einer gestellfesten Achse 1 ist ein Schöpfglied 2 verschwenkbar gelagert, das an einem ersten Hebelarm 3 mit einem Anschlagarm 4 versehen ist, der einem gestellfesten Bolzen 6 gegenüberliegt An einem zweiten Hebelarm 5 des Schöpfglieds 2 sind au/ einem Drehpunkt Tl zwei Schrittschaltklinken 7 und 8 frei drehbar gelagert, die als Schaltmittel 9 mit einem Schaltglied 10 zusammenarbeiten.
Das Schaltglied 10 ist kreisförmig ausgebildet und im nicht dargestellten Maschinengestell drehbar gelagert. Es weist zwei Schrittschaltverzahnungen 12 und 13 auf, die für verschiedene Schriftarten unterschiedliche Spaltenabstände aufweisen, und die mit je einem Schaltzahn 14 bzw. 15 der Schrittschaltklinken 7 bzw. 8 zusammenwirken können.
Die Schrittschaltklinken 12 und 13 sind im wesentlichen gleichförmig ausgebildet, wodurch sie durch Ver· schwenken auf dem Drehpunkt 11, mit ihren Steuerkanten 16 bzw. 17 einer Auslösenase 18 eines Auslösers 19 wechselweise zustellbar sind, was dann gleichzeitig auch zwischen den Schaltzähneri 14 bzw. 15 und den Schrittschaltverzahnungen 12 bzw. 13 erfolgt.
Der Auslöser 19 ist von einem Betätigungsglied 20, das ebenfalls auf der gestellfesten Achse 1 verschwenkbar gelagert ist, entgegen der Wirkung einer Feder 21 und um einen Bolzen 22 im Uhrzeigersinn derart verschwenkbar gelagert, daß die der Auslösenase 18 jeweils zugestellte Schrittschaltklinke 7 oder 8 für die Auslösung eines Schaltschritts aus dem Schaltglied 10 aushebbar ist.
An den Enden der Schrittschaltklinken 7 und 8, welche die Schal'zähne 14 bzw. 15 tragen, sind Anlenkpunkte 23 und 24 für je eine Sprungfeder 25 bzw. 26 vorgesehen, die mit ihren anderen Enden an je einen Anlenkpunkt 27 bzw. 28 angreifen, die an Verstellgliedern 29 bzw. 30 angeordnet sind.
Die Verstellglieder 29 und 30 sind als einarmige Hebei ausgebildet, die um ein gemeinsames Drehlager 31 verschwenkbar gelagert und mit ihren Anlenkpunkten 27 bzw. 28 wechselweise in zwei Lagen I und 11 zueinander scherenartig bewegbar sind. Diese Verstellbewegungen der Verstellglieder 29 und 30 werden durch die Sprungfedern 25 bzw. 26 auf die zugeordneten Schrittschaltklinken 7 bzw. 8 übertragen, die somit gleichzeitig als Zugglieder wirksam sind.
Durch die beiden möglichen Verstellagen I und Il der Verstellglieder 29 bzw. 30 wird bewirkt, daß der Drehpunkt 11 der Schrittschaltklinken 7 und 8 und die beiden Anlenkpunkte 23 und 27 bzw. 24 und 28 der Zugglieder in der Lage 1, für eine wirkungslose Lage der einen Schrittschaltklinke 7 oder 8, im wesentlichen auf einer gemeinsamen Geraden liegen und in der Lage II, für eine Eingrifflage der anderen Schrittschaltklinke 7 oder 8 in die zugeordnete Schrittschaltverzahnung 12 bzw. 13. einen zu dem Schaltglied 10 hin offenen Winkel bilden.
An jedes Verstellgüied 29 und 30 greift über einen Bolzen 32 ein Lenker 33 bzw. 34 an, die mit ihren anderen Enden an je einem Hebelarm 35 bzw. 36 eines Umschaltglieds 37 gelenkig befestigt sind. Das Umschaltglied 37 ist als Schwenkhebel ausgebildet, der auf einer Welle 38 befestigt ist, die von einem nicht dargestellten Knebel manuell in zwei verschiedene Lagen verstellbar ist
An einen der Bolzen 32 greift eine Übertotpunktfeder 39 an, die mit ihren anderen Ende an einem gestellfesten Zapfen 40 befestigt ist, der mittig zwischen zwei Anschlagnasen 41 und 42 liegt, die für eine Lagebegrenzung der Verstellglieder 29 und 30 seitlich von einem Anschlagstück 43 abgebogen sind.
Es ist selbstverständlich möglich, die Verstellglieder konstruktiv auch anders auszubilden, was unter anderem jeweils von dem zur Verfügung stehenden Raum in der Schreibmaschine abhängig ist; zum Beispiel so, daß die Anlenkpunkte 27 und 28 für die Zugglieder (Sprungfedern 25 und 26) direkt durch die Bolzen 32 gebildet werden, wobei dann die Lenker 33 und 34 die Funktion der Verstellglieder 29 und 30 übernehmen.
In der Zeichnung ist die umschaltbare Schrittschalteinrichtung in dem Zustand dargestellt, in dem sich die Schrittschaltklinke 7 mit ihrem Schaltzahn 14 mit der ihr zugeordneten, die größeren Spaltenabstände aufweisenden Schrittschaltverzahnung 12 in Eingriff steht, d. h„ daß sich das ihr zugeordnete Verstellglied 29 in der Lage II befinde«.
Bei jeder Betätigung einer Zeichentaste oder der Leertaste wird das Betätigungsglied 20 um die Achse 1 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch dieses mit seinem Betätigungsarm 44 den Auslöser 19 im Uhrzeigersinn verschwenkt, der widerum mit seiner Auslösenase 18 auf die Steuerkante 16 der Schrittschaltklinke 7 stößt und dadurch diese um den Drehpunkt 11 des Schöpfglieds 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dabei wird der Schaltzahn 14 aus der Schrittschaltverzahnung 12 ausgehoben, und die Schrittschaltklinke 7 springt in aligemein üblicher Weise durch die Wirkung der Sprungfeder 25 zur Ausführung eines Schaltschritts nach links vor, kommt dadurch mit ihrer Steuerkante 16 von der Auslösenase 18 frei und wird sofort wieder in die nächstfolgende Zahnlücke hineingezogen. Diese Sprungbewegung wird von dem Schöpfglied 2 mitgemacht, welches dadurch mit seinem Anschlagarm 4 von dem Bolzen 6 abhebt. Das entriegelte Schaltglied 10 springt jetzt durch die Wirkung einer nicht dargestellten Wagenzugeinrichtung nach links vor und beendet den ausgelösten Wagenschritt dann, wenn der Anschlagarm 4 wieder auf den Bolzen 6 auftrifft.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Schrittschalteinrichtung beide Schrittschaltklinken 7 und 8 auf einem gemeinsamen Schöpfglied 2 drehbar lagern, macht die jeweils wirkungslose Schrittschaltklinke die Schaltbewegung mit, wobei ihre wirkungslose Lage erhalten bleibt, da die Sprungfedern 25 und 26 stets eine Vorspannung haben.
Zum Zweck der Umschaltung der Schrittschalteinrichtung auf die andere Schritteilung wird das Umschaltglied 37 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Verstellglieder 29 und 30 über die Lenker 33 bzw. 34 so verdreht werden, daß sie ihre Lagen I bzw. H tauschen, in denen sie durch die Übertotpunktfeder 39 ebenfalls arretiert werden. Dabei werden die Anlenkpunkte 27 und 28 der als Zugfeder wirksamen Sprungfedern 25 bzw. 26 so verstellt, daß nunmehr die Sprung-
feder 25 mit dem Anlenkpunkt 23 und dem Drehpunkt
11 auf einer gemeinsamen Geraden — und die Sprungfeder 26 der Schrittschaltklinke 8 in der abgewinkelten Lage liegt. Hierdurch gelangt jetzt die Schrittschaltklinke 8 in die Wirklage zu der Schrittschaltverzahnung 13 des Schaltglieds 10, und die Schrittschaltklinke 7 wird in die wirkungslose Lage gezogen. Diese Umschaltbewegung läuft so ab, daß die wirksam werdende Schrittschaltklinke 8 bereits sicher mindestens auf einem Zahn der zugeordneten Schrittschaltverzahnung
12 aufsitzt, bevor die Schrittschaltklinke 7 aus dem Schaltglied 10 herausgezogen wird. Dieses wird da-
durch gewährleistet, daß die Sprungfeder 25 erst kurs vor dem Ende der Umschallbewegung des Verstell glieds 30 im Gegenuhrzeigersinn auf die Schrittschalt klinke 7 verstellend einwirkt, während die Sprungfedei 26 die Schrittschaltklinke 8 gleich zu Beginn der Um schaltbewegung im Uhrzeigersinn beeinflußt.
Der Umschaltvorgang läuft in der gleichen Weise ab wenn die Schrittschalteinrichtung in den in der Zeich nung dargestellten Zustand zurückgeschaltet wird wozu das Umschaltglied 37 im Gegenuhrzeigersinr verstellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    - 1. Schrittschalteinrichtung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen, die für unterschiedliche Wagenschritte umschaltbar ist, mit einem Schaltglied, welches mit Schrittschaltverzahnungen unterschiedlichen Zahnabstands versehen ist, von denen durch Wirksamwerden eines Umschaltglieds wahlweise eine mit einer unter dem Zug einer Sprungfeder stehenden Schrittschaltklinke in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von zwei Schrittschaltverzahnungen (12 und 13) je eine um einen gemeinsamen Drehpunkt (11) verschwenkbar gelagerte Schrittschaltklinke (7,8) Zugeordnet ist, an die je ein Verstellglied (29 bzw. 30) angreift, welche von dem Umschaltglied (37) wechselweise in zwei die Schaltklingen (7, 8) in und außer Eingriff mit der zugeordneten Schrittschaltverzahnung (12 bzw. 13) bringende Lagen (I1II) verstellbar sind.
  2. 2. Schrittschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgheder (29 und 30) an Sprungfedern (25 und 26) der Schrittschahklinken (7 bzw. 8) angreifen und derart angeordnet sind, daß in ihrer die Schrittschaltklingen (7, 8) außer Eingriff haltenden Lage die Anlenkpunkte (23,24; 27,28) der Sprungledern (25 bzw. 26) mit dem Drehpunkt (11) der Schrittschaltklinken (7, 8) etwa auf einer Geraden liegen.
  3. 3. Schrittschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstellglieder (29 und 30) als einarmige Hebel ausgebildet sind und um ein gemeinsames Drehlager (31) scherenartig verschenkbar lagern, daß an die Verstellglieder (29 und 30) über Bolzen (32) je ein Lenker (33 bzw. 34) angreift, die mit ihren anderen Enden mit je einem Hebelarm (35 bzw. 36) des als Schwenkhebel ausgebildeten Urnschaltgliedes (37) gelenkig verbunden sind.
  4. 4. Schrittschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Bolzen (32) eine Übertotpunktfeder (39) angreift, und daß ein Anschlagstück (43) vorgesehen ist, welches die beiden Verstellglieder (29 und 30) für die beiden Lagen (1 und II) mit zwei Anschlagnasen (41 und 42) zwischen sich einschließt.
DE19732327473 1973-05-30 Schrittschalteinrichtung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen Expired DE2327473C3 (de)

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DE2327473A1 DE2327473A1 (de) 1974-12-12
DE2327473B2 DE2327473B2 (de) 1976-02-05
DE2327473C3 true DE2327473C3 (de) 1976-09-23

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