DE2426783C3 - Einrichtung zum Dreheinstellen eines Typenträgers - Google Patents

Einrichtung zum Dreheinstellen eines Typenträgers

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DE2426783C3 DE19742426783 DE2426783A DE2426783C3 DE 2426783 C3 DE2426783 C3 DE 2426783C3 DE 19742426783 DE19742426783 DE 19742426783 DE 2426783 A DE2426783 A DE 2426783A DE 2426783 C3 DE2426783 C3 DE 2426783C3
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Rolf 8510 Fürth Theilen
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Dreheinstellung eines Typenträgers, insbesondere eines in zwei Ebenen bewegbaren Summentypenträgers der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Mit der DTPS 9 52 000 ist eine solche Einrichtung bekanntgeworden, bei der ein Kraftantriebsglied von einem Arbeitstaktgeber für eine Atbcitsbewegung angetrieben werden kann, an das über Kupplungsglieder ein Typenträgerantriebsglied formschlüssig ankuppelbar ist. Die Kupplungsglieder sind hier als Bolzen ausgebildet, die über tastengesteuerte Auswählniittcl in Führungsbohrungen axial verschiebbar sind, und zwar aus einer Ruhelage heraus in einem Wirkbereich, wo in der Ausgangslage zwei verschiedene Teile (Typenträgerantriebsglied und ein Übertragungsglied des Kraftantriebsgliedes) den Führungsbohrungen mit entsprechenden Bohrungen genau fluchtend gegenüberstehen müssen, was in der Praxis kaum zu bewerkstelligen ist. Da dieses gleichzeitig für eine Vielzahl dieser Kupplungsglieder der Fall sein muß, ist hierdurch eine sehr hohe Fertigungspräzision ailer Teile erforderlich. Weiterhin ist hier von Nachteil, daß sowohl für die Links- als auch für die Reehtsdrehung des Typenträgers für die gleichen Drehwinkel je ein Kupplungsglied vorgesehen ist, wodurch zudem noch eine große Anzahl von genau gefertigten Einzelteilen erforderlich ist. was von vornherein die Einsatz.möglichkcit dieser Einrichtung für ein universell ersetzbares Druckwerk, bei dem. außer dem Tastenwerk, alle für die Einstellung des Typenträgers benötigten Teile in einem Typenträgerwagen untergebracht sind, verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine F.inrichlung der angegebenen Art zu schaffen, die weniger kompliziert aufgebaut und daher billiger herstellbar ist. und die sich durch eine sichere Arbeitsweise auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung. Eine bevorzugte Ausfiihrungsform der Erfindung ist in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Hierdurch wird zusätzlich erreicht, daß sich das Typeniragereinstcllglicd mit dem Krafianlriebsglicd stets in einem gekuppelten Zustand befindet, da sich stets mindestens ein Kupplungsglicd im Kupplungsz.ustand befindet, was automatisch eine Ausrichtung aller übrigen Kupplungsglieder zu den ihnen zugeordneten Kupplungsbolz.cn ergibt, wobei die Fcrligungsloleranz.cn durch die crfindungsgcmäße Ausbildung der Rastmulden leicht ausgeglichen werden. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
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die Einstelleinrichtung sehr flach aufgebaut sein kann, wodurch sie für den Einsatz an selchen Druckwerken besonders geeignet ist, bei denen alle für die Einstellung eines Typenträgers benötigten1 Teile in einem Typenträgerwagen untergebracht sindV s
Milder DT-AS 12 5b 929 ist emeTypenirägcrcrnstcllvorrickiung bekanntgeworden die zwar bereits einen Arbeitstaktgeber aufweist, der aus zwei von einer Antriebseinrichtung stets in •entgegengesetzten Richtungen betäjigbarcn Antriebsglicdcrn besteht, die jedoch insgesamt gesehen nach einem anderen Konstruklionsprinzip aufgebaut ist. Auch hier werden über tüstengcsteucrte Auswählmiltcl axial verstellbare Bolzen verwendet, die binär steuerbare Stellglieder wahlweise an die Antriebsglieder des Arbeitstaktgebers ankuppeln, wobei die Stellglieder über je eine Kurvcnschlitz-Bolzenverbindung mit den einzelnen Gliedern eines als eine Lcnker-Gctricbckcite ausgebildeten Wegsummengetriebes formschlüssig in Wirkverbindung stehen. Diese Typcnträgcreinstcllvorrichiung vermag deshalb die Gesamtkombination der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht nahezulegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, das nachfolgend beschrieben ist.
Wie die Zeichnung aufzeigt, ist in dem Gestell 14 /. B. eines Typenträgerwagen über eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung eine Welle 1 für jeweils eine Umdrehung antreibbar gelagert, die mit /wci gleichförmigen, aber um 180° zueinander versetzten exzentrisch gelagerten Polygonen 2 und 3 versehen ist. jedes Polygon 2 und 3 greift in eine Ausnehmung 4 bzw. 5 ein. die in als Schieber ausgebildeten Kupplungsteilen 6 b/w. 7 vorgesehen sind, welche Bestandteile eines Arbeitslaktgcbcrs 8 sind. Die beiden Kupplungsteile 6 und 7 weisen je eine trapezförmig ausgebildete Kupplungsausnehmung 9 bzw. 10 auf, über die sie in der Ruhelage der Dreheinstellvorrichtung durch die Wirkung je einer Feder 11 bzw. 12 mit einem gemeinsamen Kupplungsbolzen 13 formschlüssig in Wirkverbindung stehen. Dieses setzt voraus, daß die beiden Ausnehmungen 4 und 5 in ihren Kupplungsteil^ 6 bzw. 7 in der Wirkungsrichiung um ein solches Maß zueinander versetzt angeordnet sind, welches dem Arbeilshub des Arbeitstaktgebers 8 entspricht.
Der Kupplungsbolzen 13 ist an dem freien Ende 15 eines Kraftantriebsgliedes 16 angeordnet, das als ein einarmiger Hebel ausgebildet und um einen an dem Gestell 14 vorgesehenen Lagerbol/en 17 verschwenkbar gelagert ist. In der Ruhelage nimmt das Kraflantriebsglied 16 eine solche Lage ein. daß es mit seiner Längsrichtung quer zur Arbeitsrichtung des Arbeitstaktgebers 8 angeordnet ist. An verschiedenen Hebelarmen des Kraftantriebsgliedes 16 sind mehrere als Bolzen ausgebildete Schwenklagcr 18 bis 23 vorgesehen, auf denen je ein als Rasthcbel ausgebildetes Kupplungsglied 24 bis 29 verschwenkbar gelagert ist. Die Kupplungsgliedcr 24 bis 29 sind mit je einer trapezförmigen Kupplungsmulde 30 bis 35 versehen, über die sie in der Ruhelage durch die Wirkung je einer Feder 36 bis 41 mit je einem Rastbolzcn 42 bis 47 in der Arbciisrichtung des Kraftantriebsglicdcs 16 formschlüssig in Wirkverbindung stehen, welche an verschiedenen Hebelarmen eines um einen Lagcrbolz.cn 48 vcrsehwenkbarcn Typcnträgereinstcllgliedcs 49 befestigt sind, das neben dem Krafiantricbsglicd 16 in der gleichen Ebene angeordnet ist. Das Kraftaniricbsglicd 16 und dasTypenträgcreinstellglied 49 bilden mit ihren freien Enden 15 bzw. 50 und ihren Lagcrb0l7.cn 17 bzw.
48 ein Viereck, wobei sich die Lagerbolzcn und die freien Enden jeweils diagonal gegenüberliegen.; Das freie Ende 50 des Typenträgercinstellgliedes 49 ist über einen Gelcnkbolzen 51 und eine Zahnstange 52 mit einem Zahnrad 53 einer Typcrträgereinstellwelle 54 getricblich verbunden^
l-' In der Ruhelage des Drchcinslcllgesiriebes in der. sich, wie dargestellt, die Kupplungsglieder 24 bis 29 mit dem TypenträgCTcinstcllglied 49 in einem gekuppelten Zustand befinden, nehmen -das Krafiantriebsglied 16 und das Typenträgercinsiellglicd 49 zueinander eine parallele Lage ein, wodurch sich hier eine rechtwinklige Anordnung der Kupplungsgliedcr 24 bis 29 zwischen diesen Teilen ergibt.
Jedem Kupplungsglied 24 bis 29 ist ein Auslöseglicd 55 bis 60 zugeordnet, die in einem quer zur Längsrichtung der Kupplungsglicder im Gestell 14 des Typenträgerwagen verschiebbar gelagerten Auswähltaktgcbcr 61 mitnehmbar gelagert sind. Diese Auslöseglicdcr 55 bis 60 stehen mit je einem nicht dargestellten Auslöseimpulsgcber.dic z. B. als Elektromagnet in dem Typenträgerwagen oder als in einem ebenfalls nicht dargestellten Maschinengestell angeordnete Wählschienen ausgebildet sein können, derart in Wirkverbindung, daß sie sich in ihrer Ruhelage im Bereich der ihnen zugeordneten Kupplungsglicder 24 bis 29 befinden, d. h.. daß sie von dem jeweils zugeordneten Auslöscimpulsgcbcr senkrecht aus dem Bereich der Kupplungsgliedcr herausziehbar sind.
Der Auswähllaktgebcr 61 ist über ein nicht dargestelltes Getriebe derart mit der Welle I iks Arbeitstaktgebers 8 verbunden, daß er die Hinbewegung eines Auswählarbeitslaktcs in der Pfeilrichiung Λ ausführt, bevor die Polygone 2 und 3 eine Arbeitsbewegung auf die Kupplungsteil 6 bzw. 7 übertragen.
In dem Auswähltaktgcber 61 ist weiterhin ein Ausloser 62 mitnehmbar vorgesehen, der von einem nicht dargestellten Auslöscimpulsgcber mit einer Nase 63 entweder dem Kupplungsteil 6 oder dem Kupplungsteil 7 für eine Trennung dem Krafiantricbsglicd lh wechselseitig /ustellbar ist.
Dem Auslöser 62 benachbart ist in dem Auswahltaktgeber 61 ein Gesamtauslöser 64 ebenfalls miinchmbar angeordnet, der von einem zugeordneten Auslöscimpulsgcbcr aus einer wirkungslosen Ruhelage heraus in den Wirkungsbereich beider Kupplungsteil 6 und 7 bringbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß beide Kupplungsteil 6 und 7 gleichzeitig von dem Kraftantricbsglied 16 entkuppelt werden können, wenn keine Schrift/eichencinstellungen erforderlich sind, aber eine Arbeitsbewegung der Welle 1 für eine andere Funktion. /. B. für die Schriltschaltung benötigt wird (Abdruckunterdrückung beim Schreiben mit Randausgleich).
Wenn eine Schriftzeiehencinslellung vorgenommen werden soll, wird der Auslöser 62 durch den zugeordneten Auslöscimpulsgeber zur Auswahl einer Links- oder Rechtsdrehung der Typcnträgercinstcllwel-Ic 54 mit seiner Nase 63 entweder in dem Bereich des Kupplungsiciles 6 belassen oder in den Bereich des Kupplungsteil 7 vcrstclll. Danach läuft die Welle I an und überträgt durch das nicht dargestellte Getriebe einen Auslöschub auf den Auslösctaktgcbcr 61 in der Pfeilrichtung »Λ«. Hierdurch wird das sich in dem Bereich der Nase 63 des Auslösers 62 befindliche Kupplungsteil 6 oder 7 entgegen der Wirkung der Feder 11 bzw. 12 mit seiner Kupplungsausnchmung 9 bzw. 10 von dem Kupplungsbolzen 13 abgehoben. Danach hat sich die Welle 1 so weit gcdrchi, daß sie mit ihren
Polygonen 2 und 3 eine Arbcilsbcwegung auf die Kupplungsteil 6 und 7 überträgt, und /war für das Kupplungsteil 6 nach links und für das Kupplungsteil 7 nach rechts. Dem Kraftantricbsglicd 16 wird demnach eine Schwenkbewegung in die Richtung mitgeteilt, die der Arbeitsrichtung des Kupplungsteil 6 oder 7 , entspricht, das sich über seine Kupplungsausnchmung 9 bzw. IO mit dem Kupplungsbolzcn 13 in Kingriff bofindel. In/wischen ist auch, je nach dem gewünschlen Winkelweg der Typenlrägcrcinstellwelle 54. d. Iu für einen hierfür erforderlichen Verschwenkwinkel des Typenlragereinslellgliedes 49. eines der Auslöseglicder 55 bis 60 von seinem Auslöscimpulsgeber aus dem Bereich des /.ugeordnelen Kupptungsglicdes 24 bis 29 gezogen worden, wodurch auch nur dieses nach dem Auslöschub des Auslösctaktgcbcrs 61 mil dem Typcnträgcrcinstcllglicd 49 in einer formschlüssigen Wirkverbindung verblieben ist.
Der von dem Arbcitstaktgebcr 8 auf das Kraftantricbsglicd 16 übertragene Arbeitshub, bei dem dieses um seinen Lagcrbolxcn vcrschwcnkL wird je nach Auswahl eines der Kupplungsglicder 24 bis 29 mehr oder weniger untersetzt auf das Typenlrägereinslellglicd 49 übertragen, welches gegenüber deni Kraftantriebsglicd 16 im cntgegengesclzlcn Uhrzeigersinn um seinen Lagcrbolzcn 48 vcrschwcnkl wird und der Typcnträgercinsicllwcllc 54 über die Zahnstange 52 und das Zahnrad 53 seine Bewegung übersetzend millell.
Während der Rückkchrbcwcgung des Arbcitstaklgebers 8 in die Ausgangslagc. bei der die Rückstellung des. Krartantricbsglicdcs 16 und des Typcnträgereinstellgliedes 49 in die Ruhelage durch Aufrechterhalten des Formsehlusscs zwischen den miteinander gekuppeilen Teilen auch zwangsläufig crfolgl. wird auch der Auslösetaktgeber 61 in seine Ausgangslagc zurückgestellt, wodurch die zuvor ausgedrückten Kupplungsglicder und das eine Kupplungsteil durch die Wirkung ihrer Federn wieder in einen selbsttätigen Kupplungszusland mit den ihnen zugeordneten Radbolzen bzw. Kupp-
lungsbolzen gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche: . ϊ
    L Einrichtung zinn Dr^hcinsjelleh einesTypcnirägcrsjnsbesondcre einesin zwei Ebenen bewegbaren Summentypenträgers, mit zwischen einem von einem Arbeitstaktgcber anireibbaren JCr-aßanlriebsglicd und einem Typcnirägereinste%Ucd wirksamen Kupplungsgiiedcrn, dieför unterschiedliche EinsteJtwinkel des Typenlrägers an verschiedenen Hcbclarmen zwischen dem Kraftantriebsglicd und dem TypemrägereWstcllgljedeitixejjr form^chJü|sjg ajjkuppclbar sind&adürehi gciccnnWiehneiu ' *> daß das Typcnträgercinsteliglicd (49) ur«d das Kraftantriebsglied (16) aus je einem einarmigen Hebel bestehen, die in ihrer Ruhelage in einer Ebene parallel zueinander verlaufen und mit ihren gcstcflfestcn Lagerbolz.cn (48 bzw. 17) und ihren freien Enden (50 bzw. 15) ein Viereck bilden, wobei die Lagerbolzcn (48 und 17) und die freien Enden (50 und 15 ) sich jeweils diagonal gegenüberliegen, daß die Kupplungsglieder (24 bis 29) an verschieden langen Hebelarmen des Kraftantriebsglicdes (16) verschwenkbar gelagerte (18 bis 23) Rasthcbel ausgebildet sind und daß das freie finde (50) des Typenirägereinstcllgliedes (49) mit einer Typcnträgercinstellwelle (54) gctrieblich verbunden und das freie Ende (15) des Kraftantriebsgliedes (16) an einen Arbeitstaktgcber (8) formschlüssig ankuppelbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (24 bis 29) mit je einer im wesentlichen trapezförmig ausgebildeten Kupplungsmulde (30 bis 35) verseilen sind, über die jeweils ein Rasthcbel durch die Wirkung je einer quer zur Arbeitsrichtung des Kraflaiuriebsgliedcs (16) wirksamen Feder (36 bis 41) an je einem zugeordneten und an dem Typenträgcreinstellglied (49) befestigten Rastbolzen (42 bis 47) unter der Steuerung von Auslösegliedern (55 bis 60) spielfrei ankuppelbar sind, und daß die Rastbolzen (42 bis 47) mit den Schwcnklagcrn (18 bis 23) der zugeordneten Kupplungsglieder (24 bis 29) auf parallel zueinander verlaufenden Linien liegen, die in der Ruhelage des Kraftantiicbsgliedes (16) im wesentlichen quer zu dessen Längsrichtung verlaufen.
  3. J. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Auswähltakigcbcr (61) aus einem quer zur Arbeiisnchiung des Kralianiriebsgliedcs (16) und des Typenträgercin-Stellgliedes (49) beweglich gelagerten Schieber besteht, in dem durch Auslöseimpiilsgeber in den Bereich der Kupplungsglieder (24 bis 29) versiellba rc Ausloscglicder (55 bis 60) mitnehmbar gelagert sind, derail, daß alle Kupplungsglieder mit Ausnahmc des für die Schwenkbewegung des Kraflaiuriebsgliedcs (16) ausgewählten einen Kupplurtgsglicdes aus einer Ruhelage heraus, in der sie sich mit dem Typeniragereinstcllglicd (49) im Ktipplungszustancl befinden, in eine entkuppelte I .agc verstellbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraflaniricbsglicd (16) an seinem freien Ende (15) mit einem Kupplungsbolz.cn (13) verschen ist, und daß der Arbcitstaktgebcr (8) zwei in entgegengesetzter Richtung anireibbare Kuppliingstcile (6 und 7) mit je einer Kupplungsausnchmung (9 bzw. 10) aufweist, die über einen Auslöser f62V der durch einen Auslöseimpiilsgeber umschaltbar ist, weehsflv
    Tür
    Qjsednit dem AuswähltaKtgcber(61) *■ w^gung verbindbar stncL
    ,,. ^..,v,,^^^^ den- Ansprüchen 1 -und 4. dadureh gekcniJ^ic$ineJi;daß die KtipplungstciV (6 und 7) als Schießer ausgebildet sind, dieje eine um den Arbeitslrab des ArbeitJflalugcbcrs (8)zucinänder ves-setzte Ausnehmungen (4 bzw. 5) auweisen, in die je ein Polygon (2 bzw. 5) eingreift, welche gleichförmig ausgebildet, aber um 180" zueinander versetzt an einer für jeweils eine Umdrehung antreibbaren Welle (1) exzentrisch befestigt sind.
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DE2426783A1 DE2426783A1 (de) 1976-01-08
DE2426783B2 DE2426783B2 (de) 1976-05-06
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