DE930669C - Selbsttaetiger Teilapparat fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Selbsttaetiger Teilapparat fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

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Publication number
DE930669C
DE930669C DEW12914A DEW0012914A DE930669C DE 930669 C DE930669 C DE 930669C DE W12914 A DEW12914 A DE W12914A DE W0012914 A DEW0012914 A DE W0012914A DE 930669 C DE930669 C DE 930669C
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DE
Germany
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index
lever
clutch
bolt
drive
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Expired
Application number
DEW12914A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Anschuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE930669C publication Critical patent/DE930669C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Teilapparat für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Bei den Teilapparaten von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, deren Schaltung selbsttätig in Abhängigkeit von der Hinundherbewegung des Tisches der Werkzeugmaschine erfolgt, sind im allgemeinen im Antrieb der Teilscheibe nur in einer Richtung wirkende Kupplungen, wie Vorschubkl;inken, Gesperre od. dg1., vorgesehen, um nach Durchführung eines Schaltvorganges die Antrie@bselemente wieder in die Ausgangslage zurückführen zu können. Die Lage der Teilscheibe wird dabei durch einen in entsprechendeRasten derselben eingreifenden Indexbolzen oder -hebel festgelegt, der vor Durchführung eines Schaltvorganges aus der betreffenden Rast ausgehoben wird und nach Beendigung der Schaltung in die dem gewünschten Teilschritt entsprechende neue Rast einfällt. Das Entriegeln, Weiterschelten und Wiederverriegeln der Teilscheibe erfolgt unter anderem durch Steuerkurven, die unmittelbar vom Tischanschlag der Maschine betätigt werden.
  • Der Nachteil derartiger Einrichtungen besteht darin, daß insbesondere bei größeren Werkstricken infolge der verhältnismäßig großen Schwungmassen die Geschwindigkeit der Teilscheibe am Ende des Schaltvorganges noch so groß ist, daß das Einrasten des Indexbolzens Schwierigkeiten macht. Auch durch Verzögerung der Antriebsbewegung gegen Ende des Schaltvorganges kann diese Erscheinung nicht behoben werden, da infolge der einseitig wirkenden Kupplungen im Antrieb diese Verzögerung sich nicht auf die Teilscheibe übertragen kann. Man hat daher versucht, die Teilscheibe gegen Ende des Teilvorganges abzubremsen. Dies wirkt sich jedoch nachteilig auf die Teilgenauigkeit aus, idie davon abhängt, daß der Indexbolzen die endgültige Feinverstellung der Teilscheibe vornimmt, die Teilscheibe also zu diesem Zeitpunkt frei beweglich ist.
  • Zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile ist es bekannt; die Vorschubklinke entsprechend der Rastenform der Teilscheibe auszubilden, so daß die Klinke während der Vorschubbewegung formschlüssig mit der Teilscheibe verbunden ist. In diesem Fall muß die Klinke zur Durchführung der Vorschabbewegung unter gleichzeitigem Ausheben des Indexbolzens in die Rast (der Teilscheibe eingreifen und bei der Rückwärtsbewegung wieder ausgerastet wenden, was durch eine federnde Verbindung zwischen Vorschubklinke und Indexbolzen erreicht wind. Diese an besondere Voraussetzungen gebundene Lösung ist jedoch nicht in allen Fällen möglich.
  • Es ist ferner bekannt, im Antrieb der Teilscheibe eine formschlüssige Kupplung nach Art einer Klauenkupplung vorzusehen, die funktionsmäßig mit dem Indexbolzen derart gekoppelt ist, daß das Einrücken der Kupplung ein Aus.rasiten des Indexbolzens und das Wnederei.nfallen des Indexbolzens das, Ausschalten der Kupplung bewirkt. Bei dieser Ausführung ist keine Möglichkeit vorgesehen, die Bewegung des Antriebes und damit der Teilscheibe gegen Ende des Schaltvorganges zu verzögern, so daß bezüglich des Einfallens des Indexbolzens in die Rasten der Teilscheibe die gleichen Schwierigkeiten bestehen, wie sie weiter oben 'erläutert wurden.
  • Die Erfindung geht von einem Teilapparat der zuletzt erwähnten Art aus und besteht darin, daß eine zweckmäßig über eine Eintourenkupplung angetriebene Welle mehrere trägt; von denen eine zur Erzeugung einer über Wechselräder od. dgl. übertragenen intermitt erenden Antriebsbewegung dient, während je eine weitere Steuerkurve die Steuerung des Indexbolzens und der Kla@uenkupplung bewirkt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise die Steuerung von Antrieb, Klauenkuppl,ung und Indexbolzen so aufeinander abzustellen, daß die Vorschubbewegung der Teilscheibe gegen Ende des Schaltvorganges sich dem Wert Null nähert und der Indexbolzen zu diesem Zeitpunkt in die entsprechende Rast der Teilscheibe einfällt. Infolgedessen werden Teilungsfehler, die bei bekannten Teilapparaten durch Nichteinrasten des Indexbolzens auf Grund zu großer Bewegungsgeschwindigkeit der Teilscheibe am Ende des Schaltvorganges entstehen können, mit Sicherheit vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, daß während des ganzen Schaltvorganges eine in be)iden Richtungen wirkende kraftschlüssige Verbindung zwischen Antrieb und Teilscheibe besteht. Hierdurch werden Teilungsfehler ausgeschaltet, die. bei der bisher üblichen Ausbildung der Teilapparate durch an der Planscheibe von außen ausgeübte Kräfte, z. B. durch verspätete Betätigung der Spannvorrichtung usw., hervorgerufen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung (der Antriebsbewegung erfolgt zweckmäßig durch eine sinu.sförmig ausgebildete Steuerkurve, derart, daß die Kurve über einen Hebel od. dgl. ein Zahnsegment verschwenkt, welches in ein in Antriebsrichtung vor der Klauenkupplung gelegenes Zahnrad eingreift.
  • Die Steuerkurven für den Indexbolzen und die Klauenkupplung werden zweckmäßig so ausgebildet, daß das Einrücken der Klauenkupplung zeitlich vor dem Ausheben dies Indexbolzens und das Ausrücken der Klauenkupplung zeitlich nach dem Einrasten des Indexbolzens erfolgt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß während des ganzen Schaltvorganges kein Zeitpunkt eintritt, in dem von außen einwirkende Kräfte eine ungewollte Verstellung der Teilscheibe bewirken könnten, da bei Aufhebung der (durch den Indexbolzen gegebenen Verriegelung die kraftschlüssige Verbindung über die Klauenkupplung schon hergestellt ist und diese erst wieder gelöst wird, nachdem die erneute Verriegelung durch den Indexbolzen erfolgt ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es, zeigt Abb. i den Antrieb eines nach der Erfindung ausgebildeten Teilapparates in schematischer Darstellung, Abb.2 einen Teil dieses Antriebes in Seitenansicht, von der Linie'II-II oder Abb. i aus gesehen. Der Antrieb des. Teilapparates erfolgt von der Welle i aus, die beispielsweise die Tischspindel der Fräsmaschine sein kann, über Wechselräder 2 bis 5, von denen das. letzte eirie-Welle 6 antreibt, die über eine Eintourenkupplung 7 mit einer weiteren Welle 8 verbunden ist. Die Einbourenkupplung bewirkt zu einem wählbaren Zeitpunkt eine einmalige Umdrehung der Welle B. Da derartige Eintourenkupplungen weitgehend bekannt -sind, ist die Kupplung 7 nur schematisch angedeutet.
  • Auf der Welle 8 sind ferner zwei Steuertrommeln 9 und io sowie eine Kurvenscheibe ii derart angeordnet, daß sie sich zusammen mit der Welle drehen.
  • In (die Führungsnut 12 der Trommel 9 greift über eine Rolle 13 ein Winkelhebel 1q. ein, der bei 15 drehbar gelagert ist und ein Zahnsegment 16 trägt. Dieses steht mit einem Zahnrad 17 im Eingriff, das, wie Abb. 2 erkennen läßt, auf dem verschiebbaren Teil einer Klauenkupplung i8 befestigt ist. Die Klauenkupplung stellt über Welle i9 die Antriebsverbindung zu einem Zahnrad 2o her, welches über Wechselräder 2i bis 23 die Teilscheibe 24 des Teilapparates antreibt.
  • In die Rasten 25 der Teilscheibe 24 greift ein Indexhebel 26 ein, dessen Klinke 27 der Form der Rasten entspricht, so daß bei eingerastetem Indexhebel eine formschlüssige Verbindung mit der Teilscheibe besteht. Das freie Ende des bei 28 drehbar gelagerten Indexhebels 26 ist über eine Stange 29 mit einem federnden Zwischenglied 30 verbunden, welches in senkrechter Richtung beweglich geführt ist. Dieses Zwischenglied steht an seinem unteren Ende mit einem Winkelhebel 31 in Verbindung, der über eine Rolle 32 in der Führungsnut 33 der Steuertrommeel io geführt ist.
  • Zur Betätigung der Klauenkupplung i8 dient die Kurvenscheibe i i, auf deren äußerem Umfang über eine Rolle 34 ein Winkelhebel 35 geführt ist. Das gabelförmig ausgebildete Ende dieses Hebels umgreift den Kurbelteil 36 einer Welle 37, die ihrerseits die Schaltgabel 38 für die Klauenkupplung 18 trägt. An die Welle 37 greift außerdem über einen Arm 39 eine Feder d.o an, die zum Einrücken der Kupplung dient. Das Ausrücken der Kupplung erfolgt durch die Kurvenscheibe i i über das erwähnte Hebelgestänge.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Zu einem gewünschten Zeitpunkt wird, beispielsweise durch die Tischanschläge der Fräsmaschine, die Eintourenkupplung 7 eingerückt, so daß die Welle 8 für eine Drehung mit dem Antrieb i bis 6 gekuppelt wird. Die Führungskurven 12 und 32 der Steuertrommeln 9 und io sowie die Kurve der Scheibe i i sind nun so ausgebildet bzw. aufeinander abgestellt, daß :durch die erwähnte Drehung der Welle 8 zunächst die Klauenkupplung 18 eingerückt wird, indem die Rolle 34 auf den abgeflachten Teil der Kurvenscheibe i i aufläuft und dadurch den verschiebbaren Teil der Klauenkupplung 18 zum Einrücken durch die Feder d.o freigibt. Dann wird durch die entsprechend ausgebildete Steuerkurve 33 der Trommel io der Winkelhebel 3 1 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles A verschwen:kt. Der Winkelhebel bewegt das Zwischenglied 3o nach unten, so daß die Klinke 27 des Indexhebels -26 aus der Rast 25 der Teilscheibe 2.4 herausgezogen wird. Die Teilscheibe ist jetzt frei für die Schaltung, und gleichzeitig iist über die Klauenkupplung 18 eine kraftschlüssige Antriebsverbindung zur Steuertrommel 9 hergestellt. Durch die Drehung der Steuertrommel 9 wird das Zahnsegment 16 um den Drehpunkt 15 des Winkelhebels geschwenkt. Diese Bewegung überträgt sich über die Zahnräder 17 und 2o sowie die Wechselräder 21 bis 23 auf die Teilscheibe 24. Die Wechselräder 21 bis 23 sind so gewählt, daß die Drehung der Teilscheibe genau dem gewünschten Teilungsschritt entspricht.
  • Von diesem Zeitpunkt ab verlaufen die vorstehend beschriebenen Bewegungsvorgänge in umgekehrter Richtung, d. h. der Indexhebel 26, 27 wird durch die entsprechend ausgebildete Führungskurve 33 über Winkelhebel 3 i, Zwischenstück 30 und Hebelarm 29 wieder eingerastet, und die Klauenkupplung 18 wird über Kurvenscheibe ii und Hebelgestänge 35 bis 38 ausgerückt. Das Zahnsegment wird durch die entsprechend ausgebildete Steuerkurve 12 der Trommel 9 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. Diese Bewegung überträgt sich nicht auf die Teilscheibe, da die Verbindung zu dieser durch die Klauenkupplung 18 unterbrochen ist. Damit ist der Teilungsvorgang beendet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Teilapparat für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit Indexbolzen oder -hebel und einer in Abhängigkeit von der Stellung desselben schaltbaren Klauenkupplung im Antrieb der Teilscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweckmäßig über eine Eintourenkupplung (7) angetriebene Welle (8) mehrere Steuerkurven (1i, 1.2, 33) trägt, von denen eine zur Erzeugung einer über Wechselräder (2i bis 23) od. ,dgl. übertragenen intermittierenden Antriebsbewegung der Teilscheibe (2q.) dient, während j e eine weitere Steuerkurve die Steuerung des Indexbolzens oder -hebels (26,27) und der Klauenkupplung (i8) bewirkt.
  2. 2. Teilapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Erzeugung der Antriebsbewegung der Teilscheibe dienenden Kurve (i2) ein schwenkbarer Hebel (i¢) geführt ist, der an seinem freien Ende ein Zahnsegment (i6) trägt, welches mit einem in Antriebsrichtung vor der Klauenkupplung (i8) gelegenen Zahnrad (i7) im Eingriff steht.
  3. 3. Teilapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zahnsegment steuernde Kurve (i2) etwa snnusförmig ausgebildet ist. q.. Teilapparat nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerkurven für Indexbolzen oder -hebet und Klauenkupplung, daß das Einrücken der Klauenkupplung (i8) zeitlich vor dem Ausheben des Indexbolzens oder -hebels (26, 27) bzw. das, Ausrücken der Klauenkupplung zeitlich nach dem Einrasten des Indexbolzens oder -hebels erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 385 676.
DEW12914A 1953-12-29 1953-12-29 Selbsttaetiger Teilapparat fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen Expired DE930669C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096240B (de) * 1956-08-27 1960-12-29 Ex Cell O Corp Laengenteiler fuer spindelgetriebene Werkzeug-, z.B. Schleifmaschinenschlitten
DE1142489B (de) * 1958-05-24 1963-01-17 Fritz Werner Ag Selbsttaetiger Teilapparat fuer Werkzeugmaschinen, besonders Fraesmaschinen
DE1171705B (de) * 1957-11-22 1964-06-04 Gleason Works Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern mit einer Teileinrichtung, die mit einem geringen Spiel wirksam ist
DE1184094B (de) * 1955-08-10 1964-12-23 Karl Westphal Vorrichtung nach Art eines Nonius an einer Teilmaschine oder an einer Werkzeugmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385676C (de) * 1923-11-27 Fritz Werner Akt Ges Selbsttaetige Teilvorrichtung

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