DE494696C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen

Info

Publication number
DE494696C
DE494696C DESCH85684D DESC085684D DE494696C DE 494696 C DE494696 C DE 494696C DE SCH85684 D DESCH85684 D DE SCH85684D DE SC085684 D DESC085684 D DE SC085684D DE 494696 C DE494696 C DE 494696C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
bending
cam
switch
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH85684D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH85684D priority Critical patent/DE494696C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE494696C publication Critical patent/DE494696C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen Es sind Maschinen zum Biegen von Bewehrungseisen für Eisenbetonbauten bekannt geworden, bei denen derArbeitsvorgang durch Umlegen von Handhebeln ein- und auszuschalten ist. Dabei kann nur immer ein angenähert gleicher Bewegungswinkel des Biegewerkzeuges erreicht werden. Bei Vorhandensein einer anschlagartigen Bewegungsbegrenzung kann niemals so genau ausgeschaltet «-erden, daß nach Anschlag an der Begrenzung und Stillstand des Biegewerkzeuges der weiterarbeitende Antriebsmechanismus unüberlastet bleibt. Dazu kommt noch, daß die Bedienung ungewöhnliche Aufmerksamkeit erfordert, damit jedesmal wenigstens angenähert, während des Biegens der Maschine, die richtige Ausschaltstellung erreicht wird. Bei Bewältigung großer Gewichtsmengen Bewehrungseisen, wird hier dem Bedienungsmann eine unproduktive, ermüdende Tätigkeit zugemutet, die nicht einmal den beabsichtigten Zweck, unbedingt gleiche Biegewinkel, ohne Getriebeüberlastung oder gar Bruch erreicht. Bei fabrikmäßiger Herstellung muß aber nach erfolgter Einstellung der Maschine auf einen bestimmten Biegewinkel bei jeder Biegebewegung der genau gleich große Abbiegewinkel erzielt werden, ohne daß der Bedienungsmann besondere Aufmerksamkeit aufzubringen hat.
  • Das soll durch die vorliegende Erfindung erreicht werden, die in der Anordnung einer selbsttätigen Ausschaltvorrichtung des Biegevorganges an einer einfach arbeitenden Betoneisen-Biegemaschine mit getrennten Werkzeugen für Haken und gleichzeitige doppelte Biegung besteht. Bei der dargestellten Maschine handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel, denn diese Vorrichtung läßt sich sinngemäß auch an anderen Biegemaschinen anordnen.
  • Die Abbildungen zeigen das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Aibb. i die Vorderansicht der Gesamtanordnung, Abb. a die Seitenansicht der Gesamtanordnung, Abb.3 die Draufsicht derGesamtanordnung, Abb. d. die Vorderansicht des Gelenkstückes des Einschalthebels, Abb. 5 den Schaltnocken mit Handgriff und Sperrklinke für den Einschalthebel, Abb.6 einen Bewegungshebel mit Zugfeder. An den Biegewellen 1, :2 sind die Parallelhebel des Parallelogrammbiegers in bekannter Weise angeordnet. Die Parallelhebel bzw. die Hebelnaben sind mit 3, d. bezeichnet. Anden beiden Biegehebeln sind die leicht drehbaren und feststellbaren Nackenringe 5, 6 in entsprechenden Aussparungen so angeordnet, daß sie sich zwischen den Biegehebeln und der Deckplatte 7 der Maschine befinden. An den :Nocken der Nockenringe greifen, mit entsprechenden, nasenartigen Vorsprüngen versehene Zughebel 8, 9 an. Diese Zughebel besitzen bei io, ii Gelenke und liegen auf der Deckplatte flach auf. Weiter sind für die Zughebel die Führungen i2, 13 vorgesehen, die eine horizontale und zur Verbindungslinie der :Mitten der Biegewellen rechtwinklige Bewegung zulassen. Durch die Gabelhebel 1d., 15 wird die geradlinige Bewegung der Zughebel in eine Drehbewegung umgesetzt und auf die horizontal an der Vorderseite der Maschine angeordnete Welle 16 übertragen. Durch die Zahnräder 17, 18, ig, 2o wird diese Drehbewegung weiter ins Schnelle übersetzt. Entsprechend der Welle 16 sind auch die Zahnräder an der Vorderseite der Maschine angeordnet. Mit -dem die schnellste Bewegung ausführenden Zahnritzel 2o ist der Schaltnocken 21 starr verbunden. Dieser Schaltnocken wirkt auf den Schalthebel 22. Durch diesen ist über die Welle 23 die Kupplung für das "Schaltgetriebe oder bei elektrisch gesteuerten Maschinen der Umschalter zu betätigen. Schaltnocken 21 und Schalthebel 22 wirken wie folgt zusammen. Der in der Ausschaltstellung senkrecht stehende Schalthebel 22 wird durch den Schaltnocken 2i, der aufwärts bewegt werden kann, aber in. der Ruhelage waagerecht steht, in die Stellung 41 bewegt und dabei die in der Führung 27 anliegende Feder 28 zusammengedrückt. Wird jetzt der Schalthebel in eine der Stellungen 42 oder 43 gebracht, also die Maschine für rechte oder linke Aufbiegu.ngen in Tätigkeit gesetzt, so schnappt dieser Hebel durch die Federkraft der Feder 28 neben den Schaltnocken in eine der Einschaltstellungen. Durch die Aufwärtsbewegung des Schaltnockens wird für den Schalthebel 22 die Bewegungsebene frei und er schnellt durch eine der Federn 24 oder -25, je nach der Bewegungsrichtung, in seine Ausschaltstellung zurück, wodurch die Maschine zum: Stillstand kommt. Beide Federn 24 und 25 bewirken, daß der Schalthebel normal in senkrechter Stellung, also Ausschaltstellung, gehalten wird. Bei 26 besitzt der Schalthebel noch ein Gelenk für Bewegungen rechtwinklig zur vorhergehenden. . Eine solche Bewegung ist nötig, damit sich der Schalthebel, wie vorher erwähnt, vor dem Schaltnokken vorbeibeweggen läßt. Diese Vorbeibewegen vor dem Schaltnocken wird durch: die Führung -27 und die Feder 28 geregelt. Die Blattfeder 28 drückt den Einschalthebel an die der Maschine -zugekehrte Führungsseite an.
  • Für die verschiedenen Biegungsformen nach links oder rechts und die verschiedenen Abbiegewinkel von o bis go° muß sich, der vorher beschriebene Mechanismus bequem einstellen lassen, das geschieht nun wie folgt. An jedem Nockenring sind Löchergruppen vorgesehen, jedes Loch kennzeichnet einen bestimmten gebräuchlichen Biegewinkel. An den Biegehebelnaben ist nur je ein Loch in gleicher Höhe angeordnet. Soll nun beispielsweise ein Winkel von ¢5° nach links gebogen werden, so wird das entsprechende Loch des Nockenringes mit dem Loch der Hebelnabe so in Übereinstimmung gebracht, da3 der Feststellstift 29 eingesteckt werden kann. Während des Biegens wandert der Nockenring mit dem Biegehebel herum; gelangt der Nocken an die Nase des in der Nute 3o des Nockenringes 5 geführten und durch, die Feder 31 angedrückten :Hebels 8, so wird dieser mitgezogen, und zwar .im Sinne der Drehung, die Hebelübertragung auf die Zahnräder tritt in Tätigkeit, .der Schaltnocken wird zwangläufig nach oben bewegt und gibt den bis dahin gehaltenen Einschalthebel frei, so daß dieser in die Ausschaltstellung zurückschnellt. Für Biegungen nach rechts wird der Nockenring 6 an der Hebelnabe d. entsprechend gestellt und dann. tritt die selbsttätige Ausschaltung durch den Zughebel g in Tätigkeit. Das Zusammenarbeiten zwischen Hebelnabe q., Nockenring 6 und Zughebel g erfolgt in spiegelbildlicher Weise, wie es an der Parallelhebelwelle i mit dem. Nockenring 3 erklärt wurde. Zum Biegen nach einer Richtung hin drehen sich beide Parallelhebelwellen in gleicher Richtung was in der Zeichnung (Abb. 3) durch die beiden gleichgerichteten Bowegungspdeile an den Par allelhebelnaben 3 und d. für Biegungen nach links hin angedeutet ist. Für .das selbsttätige Ausschalten wird jeweils nur ein Nokkenringgebraucht, und zwar für Biegungen nach links der Nockenring 5 .und für Biegungen nach rechts der .Nockenring 6. Die 7eichnung (Abb. 3) zeigt die Stellung bei 45° für linke B,i%.ying. Der Nockenring 6 ist für spiegelbildliche rechte Biegung bei ebenfalls d.5° eingestellt. Der Nocken des Nockenringes.6 befindet sich demnach in der Zeichnung bei 34. Die Ausschaltung kann also durch den Nockenring 6 erst dann in Tätigkeit gesetzt werden, wenn die Parallelhebel umgekehrten Drehsinn haben (d. h, in bezug auf die Angabe in der Zeichnung) und: der Parallelhebel .l. bei dieser rechtsgerichteten Drehung die zu Parallelhebel 3 spiegelbildliche Lage erreicht hat. In dieser Lage entspricht auch die- Stellung des Nockenringes 6 dem Spiegelbild der gezeichneten Stellung des Nockenringes 5. Zwischen dieser Stellung und der Stellung 34 wird. ein Winkel von go° eingeschlossen. Der Feststellstift 32, die Feder 33 und die Nut 35 sind spiegelbildlich zu den entsprechenden Teilen an der Welle i angeordnet.
  • Soll das Aufbiegerwerkzeug aus der linken Aufbiegestellung nach Herausnehmen des Biegegutes in die rechte Arbeitsstellung gebracht werden, so .muß der Nocken am Nokkenring 5 an der Nase des Zughebels 8 freien Durchgang haben, damit die jetzt nicht erwünschte selbsttätigeAusschaltung verhindert wird. Zu diesem Zweck besitzt das freie nicht geführte Zughebelstück das bereits erwähnte Gelenk io, und durch geringen Handdruck auf den Hebel 36 kann die Nase am Zugliebel aus der Arbeitsstellung bequem entfernt werden. Am Zughebel 9 ist diese Vorrichtung wiederum spiegelbildlich angeordnet und würde dort in Tätigkeit gesetzt werden müssen, wenn der Aufbieger in die linke Arbeitsstellung gebracht werden soll.
  • Damit aber auch die Zughebel nach erfolgter selbsttätiger Ausschaltung, beim Rücklauf der Maschine in ihre Anfangsstellung von selbst zurückkehren, ist der Gabelhebel 15 mit einem Gegenhebel 37 als ein Stück ausgebildet. Dieses Gegenhebelstück ist mit einer Zugfeder verbunden, die die Zughebel so weit zurückzieht, bis die Bunde 39 und q.o an den jeweiligen Führungen 12, 13 anschlagen.
  • Beim Biegen mit der Hakenbiegescheibe steht die Aufbiegevorrichtung still. Die selbsttätige Schalteinrichtung wird hierbei nicht benötigt. Damit aber der Schaltnocken dem Schalthebel in der Führung 27 freie Bewegung gestattet, wird er mit dem Handgriff 44 in die Ausschaltstellung gedreht und durch .den Sperrzahn 45 mit der Sperrklinke 46 festgehalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätige Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen mit Kraftbetrieb; dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Parallelhebelnabe(3, q.) für rechte oder linke Aufbiegungen. ein für die verschiedenen Abbiegewin.kel einstellbarer Ring (5, 6) mit einem Mitnehmernocken vorgesehen ist, welcher in Verbindung mit den zwangläufig auf der Deckplatte (7) der Maschine und rechtwinklig zur Mittenverbindüngslinie der beiden Parallelhebelnaben (3, 4) geführten, und mit je einem nasenartigen Vorsprung zum Angriff= des Ringnockens versehenen Zughebeln (8, 9) die Bewegung der Biegewellen (1, 2) durch Gabelhebel (14, 15) auf eine längs der 'T#lascbinenbedienLingsseite verlaufende Schaltwelle (16) übertragen kann, von welcher aus die für die selbsttätige Schaltbewegung abgeleitete Bewegung weiter durch Zahnräder (17, 18, 19, -2o) in bekannter Weise ins Schnelle übersetzt und ein- rnit dem die schnellste Bewegung ausführenden Zahnrad (2o) starr verbundener und in Einschaltstellung waagerecht stehender Schaltnocken (2-i) aufwärts gedreht wird, der dabei den Schalthebel (22) freigibt, so daß dieser durch Federkraft in die Ausschaltstellung zurückschnellt. :
  2. 2. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenringe (5, 6) mit Löchern versehen sind, die in Verbindung mit je einem Einsteckloch in jeder Hebelnabe (3, 4) und den Einstellstiften (29, 32) zur Einstellung der Ausschaltvorrichtung auf die verschiedenen gebräuchlichen Aib-biegewinkel dienen.
  3. 3. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs nach Anspruch, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit den nasenartigen Vorsprüngen versehenen Zughebeln (8, 9) Gelenke '(To, i i), Hebelbolzen (36) und Federn (31, 33) so angeordnet sind, daß die Zughebel mit den nasenartigen Vorsprüngen dauernd an die Nockenringe (5, 6) in Nuten (30, 35) angedrückt werden, aber auch zum freien Durchgang der Nocken von den Nockenringen zurückgezogen werden können.
  4. 4. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Führung parallel zur Mitten.verbindungslinie der Biegewellen (1, 2) geführte Schalthebel (-22) für das Getriebe oder den Motorumschalter durch zwei Gelenke (23, -26) zwei zueinander rechtwinklig stehende Bewegungen gleichzeitig oder nacheinander ausführen kann und nach Herausnahme des Schaltnockens (21) aus der Bewegungsebene des Schalthebels (22) dieser durch Federkraft der Federn (24, 25), die zwischen den beiden Hebelgelenken (23, 26) angreifen, in bekannter Weise in die Ausschaltstellung zurückschnellt.
  5. 5. Vorrichtung zum, selbsttätigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs nach Anspruch i bis a, dadurch gekennzeichnet, daß beim Biegen mit der Hakenbiegescheibe, der Schaltnocken (2;1) mit einem Handgriff (44) aus der Bewegungsebene des Schalthebels (22) gebracht wird und ein Sperrzahn (45) in Verbindung mit einer Sperrklinke (46) in bekannter Weise zum Festhalten dient.
DESCH85684D 1928-03-02 1928-03-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen Expired DE494696C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH85684D DE494696C (de) 1928-03-02 1928-03-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH85684D DE494696C (de) 1928-03-02 1928-03-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE494696C true DE494696C (de) 1930-03-27

Family

ID=7443287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH85684D Expired DE494696C (de) 1928-03-02 1928-03-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE494696C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE494696C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten des Aufbiegevorgangs an Betoneisen-Biegemaschinen
DE606194C (de) Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberaedern an Spindelstoecken
DE930669C (de) Selbsttaetiger Teilapparat fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen
DE538634C (de) Einrichtung an Material- Zufuehrungs-Vorrichtungen fuer Pressen, Stanzen, Scheren undsonstige Arbeitsmaschinen zur Erzeugung einer periodischen, durch die Antriebsbewegung zwanglaeufig herbeigefuehrten Steuerbewegung
DE689027C (de) Selbsttaetiger Drehzahlregler fuer Ringspinn- und Ringzwirmaschinen
DE420488C (de) Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen
DE911507C (de) Schaltvorrichtung
DE475455C (de) Steuerung fuer den Arbeitstisch von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Fraesmaschinen
DE511023C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine
DE584030C (de) Steuerung fuer mechanisch angetriebene Spannvorrichtungen an Futterautomaten
DE610630C (de) Steuerungsanordnung fuer eine Winde mit zwei parallel zueinander angeordneten Trommeln
DE531918C (de) Schneckenradkupplung fuer das Vorschubgetriebe von Bohrmaschinen
DE262412C (de)
DE712038C (de) Selbsttaetige Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen zum Biegen zweier verschiedener Winkel
DE351935C (de) Zigarrenpresse
AT65864B (de) Maschine zur Herstellung von Drahtgeflecht.
DE264118C (de)
DE612518C (de) Spindelantrieb mit loesbarer Verbindung zwischen Spindel und Handrad fuer Ventile, Schieber o. dgl.
AT142717B (de) Vorrichtung bei Resultatwerken für Rechenmaschinen.
DE559634C (de) Praegepresse fuer Stereotypiematrizen
DE511557C (de) UEberholmaschine mit Rueckkehrgetriebe
DE461700C (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer Stanzmaschinen
DE505880C (de) Umkehrgetriebe fuer Waesche-Wringmaschinen
DE336681C (de) Steuerung fuer die Einstossvorrichtung der Foerderwagen u. dgl. auf den Foerderkorb
DE293052C (de)