DE1256929B - Einstellvorrichtung fuer Typentraeger - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer TypentraegerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6-15/04
Nummer: 1 256 929
Aktenzeichen: O 9862IX c/42 m6
Anmeldetag: 17. Dezember 1963
Auslegetag: 21. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Typenträger mit zwei gemeinsamen, gleichzeitig in
einander entgegengesetzten Richtungen hin und her bewegbaren Einstellschienen zum wahlweisen Einstellen
eines Satzes von mit dem Typenträger über ein Wegsummengetriebe verbundenen Wählgliedern
auf eine beliebige von zwei einander entgegengesetzten Stellungen, wobei die Wählglieder gemäß einer
entsprechenden Binärkodeeinheit eines kodierten Drucksignals mit den Einstellschienen gekuppelt
werden.
Bei einer bekannten Einstellvorrichtung wird jede Einstellschiene durch den Betätigungsmechanismus in
abwechselnden Zyklen in einer vorbestimmten konstanten Richtung über einen wirksamen Hub verstellt,
wobei jede Einstellschiene im Leerlauf zurückgeführt wird, während die andere Einstellschiene
ihren wirksamen Hub ausführt. Bei jedem Zyklus muß jedes Wählglied unter Steuerung durch die entsprechende
Kodeeinheit mit derjenigen Einstellschiene verbunden werden, die während dieses Zyklus
über ihren wirksamen Hub verstellt wird. Ferner werden die Wählglieder entgegen der Einwirkung einer
Feder verstellt, so daß sie nach dieser Verstellung durch geeignete Verriegelungsmittel verriegelt werden
müssen. Schließlich ist die wahlweise Betätigung zum Zurückführen der Wählglieder auf Grund der Einwirkung
der Federn zu schwer, während ihre Rückkehr in die Ausgangsstellung unerwünschte Rückstöße
verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung für Typenträger zu schaffen, bei der jedes Wählglied
in jeder seiner beiden Stellungen unter den gleichen Bedingungen zwangläufig festlegbar ist, um
Fehlbetätigungen mittels federbelasteter Elemente zu vermeiden. Außerdem soll jegliches Abprallen vermieden
werden, so daß die Einstellvorrichtung mit einer gegenüber bekannten Vorrichtungen höheren
Geschwindigkeit betrieben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Einstell-Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die beiden Einstellschienen durch einen an sich bekannten, zyklisch
arbeitenden Betätigungsmechanismus formschlüssig hin und her bewegt werden und daß jedes Wählglied
mit einem Koppelelement versehen ist, das das Wählglied wahlweise mit einer der Einstellschienen
kuppelt, wobei das Wählglied durch die Einstellschienen stets formschlüssig wahlweise in eine von
beiden Stellungen bewegt wird und wobei die Ein- so stellschienen so ausgebildet sind, daß ein Formschluß
mit dem Koppelelement nur besteht, wenn das zu-Einstellvorrichtung für Typenträger
Anmelder:
Ing. C. Olivetti & C, S. p. A., Ivrea (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, Podbielskiallee 68
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 17. Dezember 1962 (25 368)
geordnete Wählglied nicht auf die der zugeführten Kodeeinheit entsprechende Stellung eingestellt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Einstellschienen bei Vorlauf sowohl als auch bei Rücklauf
zwangläufig und gleichzeitig in wechselseitig entgegengesetzten Richtungen bewegt werden. Außerdem
kann jedes Wählglied mittels des Koppelelements mit der einen der beiden Einstellschienen verbunden
werden, um entgegen dem Uhrzeigersinn, und mit der anderen, um im Uhrzeigersinn geschwenkt zu
werden, wodurch die Wählglieder stets zwangläufig verstellt werden. Darüber hinaus sind keine Klinken
oder ähnliche Elemente erforderlich, um die Wählglieder in der jeweils erreichten Stellung festzuhalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von zwei in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes hervor. Es zeigt
F i g. 1 einen rechtseitigen Längsteilschnitt durch eine Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig.l,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig.l,
jedoch in betätigter Stellung,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Einstellvorrichtung entsprechend dem Beispiel der F i g. 1 und
F i g. 5 ein Schaltbild für die Steuerung der Vorrichtung nach F i g. 4.
F i g. 1 zeigt einen mit 6 bezeichneten zylindrischen Typenträger, der mit einer Vielzahl von Typen versehen
ist und sich entsprechend der abzudruckenden Type wahlweise einstellen läßt. Die Typen sind in
ringförmigen Reihen von je acht Typen angeordnet. Der Typenträger 6 ist mit einer Vierkantwelle 7 dreh-
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fest verbunden, die auf dem Maschinengestell drehbar angeordnet ist. Zum Wählen der verschiedenen
Typenreihen ist der Typenträger 6 außerdem auf der Welle 7 axial verschiebbar. Bei der nachstehend beschriebenen
Ausführungsform wird jedoch lediglich die Auswahl der Typen aus nur einer Reihe beschrieben.
Ein auf der Welle 7 befestigtes Ritzel 8 steht mit einer Zahnstange 9 im Eingriff, die sich in Übereinstimmung
mit den Kombinationen eines vorbestimmten Kodes durch eine Einstellvorrichtung wahlweise
verstellen läßt, die einen Satz Wählglieder enthält, von denen jedes einer entsprechenden Einheit des Kodes
zugeordnet ist und sich auf eine beliebige von zwei einander entgegengesetzten Stellungen einstellen läßt.
Im einzelnen besteht der Kode aus drei Binäreinheiten, die beispielsweise aus Signalen mit zwei einander
entgegengesetzten Polaritäten dargestellt werden. Der Wählgliedersatz besteht aus drei je mit 24
bezeichneten Wählgliedern (F i g. 1 und 2), die je auf einer ortsfesten Nabe 29 schwenkbar sind und entweder
eine durch einen Anschlag 30 bestimmte rechte Stellung oder eine durch einen weiteren Anschlag 31
(s. die beiden seitlichen Wählglieder 24 in Fi g. 3) bestimmte linke Stellung einnehmen können. Jedes
Wählglied 24 hat zwei Arme 26 und 27 (F i g. 2), die durch ein Querstück 28 miteinander verbunden sind,
wobei der Arm 26 mit einem Kurvenschlitz 23 versehen ist. der zwei zu der entsprechenden Nabe 29
konzentrische Endabschnitte 32 und 33 aufweist.
Die Einstellvorrichtung enthält außerdem Mittel, die die Wählglieder 24 (F i g. 1) gegenseitig miteinander
verbinden und mit ihnen zum Einstellen des Typenträgers 6 entsprechend der Summe ihrer Bewegungen
verstellbar sind. Diese Verbindungsmittel bestehen aus drei gleichen Schalthebeln 12,13 und 14,
die je um einen Schwenkzapfen 19 schwenkbar sind, der mit dem Kurvenschlitz 23 des entsprechenden
Wählgliedes 24 im Eingriff steht und so angeordnet ist, daß er sich in bezug auf die Nabe 29 axial in
einen an einer gemeinsamen, feststehenden Platte 22 vorgesehenen Ausschnitt 21 hinein verstellen läßt, so
daß die Verbindung der Schwenkzapfen 19 mit den Wählgliedern 24 in den Endabschnitten 32 und 33 des
Kurvenschlitzes 23 unverrückbar wird. Die Schalthebel 12,13 und 14 sind je mit zwei Armen unterschiedlicher
Länge versehen und nach Art einer Kette miteinander verbunden, indem der kurze Arm jedes
Schalthebels über ein Glied 16 mit dem langen Arm des nächsten Schalthebels verbunden ist. Der äußere
linke Hebel 14 ist über ein weiteres Glied 16 mit einem ortsfesten Schwenkzapfen 18 verbunden, während
der äußere rechte Hebel 12 bei 17 mit der Zahnstange 9 und damit mittelbar über das Ritzel 8 und
die Welle 7 mit dem Typenträger 6 verbunden ist.
Ferner enthält die Einstellvorrichtung zwei Einstellschienen 43 und 44, die in zwei ortsfesten Führungsplatten
46 verschiebbar und über ein Glied 49 bzw. 51 mit zwei einander entgegengesetzten Armen
eines bei 53 angelenkten Hebels 52 verbunden sind. Der Hebel 52 ist über einen Schlitz 54 mit einem
Zapfen 56 einer Kurbelwange 57 verbunden, die auf einer Welle 58 befestigt ist, die die Hauptbetätigungswelle
der Maschine bildet und die sich bei jedem Arbeitsspiel der Maschine um 360° im Gegenuhrzeigersinn
drehen läßt.
In jeder Nabe29 ist ein Stab 34 (Fig. 2) verschiebbar
angeordnet, der den gemeinsamen Anker von zwei Elektromagneten 35 und 36 bildet, die sich
durch die Kodeeinheit je mit einer entsprechenden Polarität erregen lassen. Jeder Stab 34 ist mit einer
Nut 37 versehen, in die ein Ende eines Hebels 38 eingreift, der sich durch einen Ausschnitt 39 der Nabe
29 hindurch nach unten erstreckt. Der Hebel 38 ist an einen auf dem Querstück 28 des entsprechenden
Hebels 24 befestigten Schwenkzapfen 41 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 38 steht mit einer Nut
ίο eines als Zapfen 42 ausgebildeten Koppelelements in
Eingriff, der auf den beiden Armen 26 und 27 in Querrichtung verschiebbar ist zum wahlweisen Eindringen
in einen entsprechenden Schlitz 47 der Einstellschiene 43 oder in einen entsprechenden Schlitz
48 der Einstellschiene 44, wobei die Schlitze 47 normalerweise den Schlitzen 48 gegenüberliegen. Die
Länge der Schlitze 47 und 48 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Stellungen des Wählglieds 24.
Die untere Kante der Schlitze 47 und 48 ist etwas
ao gekrümmt, damit der Zapfen 42 während der Längsverstellung der Einstellschienen 43 und 44 in den
Führungsplatten 46 mit dem entsprechenden Wählglied 24 herumschwingen kann.
Die Einstellvorrichtung nach F i g. 1 und 2 arbeitet wie folgt: Das Signal jeder Binärkodeeinheit einer
vorbestimmten Kombination wird in bekannter Weise entsprechend der Polarität dieses Signals den entsprechenden
Elektromagneten 35 oder 36 (F i g. 2) zugeführt. Die durch die Elektromagnete 35 angezogenen
Stäbe 34 bewirken über die Hebel 38, daß die Zapfen 42 in die entsprechenden Schlitze 47 der Einstellschiene
43 eindringen, während die durch die Elektromagnete 36 angezogenen Stäbe 34 das Eindringen
der Zapfen 42 in die entsprechenden Schlitze 48 der Einstellschiene 44 bewirken. Selbstverständlich
wird, sofern die Polarität der Kodeeinheit einer gegebenen Kombination gleich derjenigen Polarität
der Einheit der vorangegangenen Kombination ist, der entsprechende Zapfen 42 nicht verstellt, da er
sich bereits in der erforderlichen Stellung befindet. Bei jeder Kodekombination wird die Hauptbetätigungswelle
58 außerdem im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Zunächst schwenkt die Kurbelwange 57 über
den Kurbelzapfen 56 den Hebel 52 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Einstellschiene 43 nach
rechts und die Einstellschiene 44 über einen Vorwärtshub nach links in die Stellung nach F i g. 3 verstellt
wird. Während dieses Vorwärtshubes schwenkt die Einstellschiene 44 die nach rechts gestellten Wählglieder
24, deren Zapfen 42 in die Schlitze 48 eingedrungen waren (in Fig. 3 die beiden äußersten
Wählglieder 24) im Uhrzeigersinn, während die Einstellschiene 43 die nach links gestellten Wählglieder,
deren Zapfen 42 in die Schlitze 47 eingedrungen waren (in F i g. 3 das mittlere Wählglied 24) im
Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Dagegen werden sowohl die nach rechts gestellten Wählglieder 24, deren
Zapfen 42 in die Schlitze 47 eingedrungen sind, als auch die nach links gestellten Wählglieder 24, deren
Zapfen 42 in die Schlitze 48 eingedrungen sind, durch die Einstellschienen 43 und 44 nicht beeinflußt.
Es ist somit klar, daß die Einstellschienen 43 und 44 durch die Hauptbetätigungswelle 58 in einander
entgegengesetzten Richtungen mittels eines Vorwärtshubes in gewünschter Weise verstellt werden, der der
wirksame Hub für die Verstellung der Wählglieder 24 ist. Ferner ist klar, daß die Zapfen 42 die entsprechenden
Wählglieder 24 gemäß der entsprechen-
den Kodeeinheit mit einer der Einstellschienen wahlweise verbinden können, um die gewünschte Verstellung
der Wählglieder zu bewirken. Schließlich ist klar, daß die Schlitze 47 und 48 die Zapfen 42 unwirksam
machen können, sofern sich das entsprechende Wählglied in der der ihm zugeordneten
Kodeeinheit entsprechenden Stellung befindet.
Jedes Wählglied 24 bewegt den entsprechenden Schwenkzapfen 19, sofern das Wählglied im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt wurde, abwärts oder, sofern es im Uhrzeigersinn geschwenkt wurde, aufwärts.
In jedem Fall wird die Zahnstange 9 durch die Kette aus Schalthebeln 12,13 und 14 entsprechend der
Summe der Verstellungen der Schwenkzapfen 19 verstellt, so daß der Typenträger 6 in seiner Winkelstellung
entsprechend der abzudruckenden Type eingestellt wird. Darauf wird der an sich bekannte
Hammer betätigt, der zum Bewirken eines Abdrucks mit dem Typenträger 6 zusammenwirkt.
Nach dem Abdruck führt die Hauptbetätigungswelle 58 ihre Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn
zu Ende, und sie führt dabei den Hebel 52 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach F i g. 3 in die
Stellung nach Fig. 1. Die Einstellschienen 43 und 44
werden nun durch den Hebel 52 veranlaßt, den Rückwärtshub auszuführen, jedoch bleiben infolge
der Schlitze 47 und 48 die Wählglieder 24, die Schalthebel 12,13 und 14 sowie der Typenträger 6 in ihren
erreichten Stellungen, so daß der Rückhub der Einstellschienen 43 und 44 unwirksam ist. Beim nächsten
Arbeitszyklus wird der Typenträger 6 ausgehend von seiner jetzt erreichten Stellung eingestellt.
Es ist klar, daß infolge der Verbindung zwischen dem Hebel 52 und der Kurbelwange 57 der unwirksame
Hub der Einstellschienen 43 und 44 in einer kürzeren Zeitspanne als der für den wirksamen Hub
erforderlichen Zeit ausgeführt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Einstellvorrichtung werden die Einstellschienen 43 und
44 (F i g. 4) durch den Betätigungsmechanismus in einander entgegengesetzten Richtungen zwischen
einer ersten und einer zweiten von zwei den beiden Stellungen der Wählglieder 24 zugeordneten Stellungen
in gewünschter Weise hin und her bewegt. Im einzelnen werden während eines vorbestimmten Arbeitszyklus
die Einstellschiene 43 von links nach rechts und die Einstellschiene 44 von rechts nach links und
während des nächsten Arbeitszyklus in entgegengesetzter Richtung verstellt. Jede Einstellschiene 43
und 44 kann also die Wählglieder 24 bei abwechselnden Arbeitszyklen in die eine oder andere der beiden
Stellungen führen.
Im einzelnen ist jede Einstellschiene 43,44 mit einem Zwischenglied 60,61 verbunden, das sich
durch einen entsprechenden Exzenter 62 bzw. 63 betätigen läßt. Die beiden Exzenter 62 und 63 sind in
einander entgegengesetzten Winkelstellungen auf einer Hauptbetätigungswelle 64 befestigt, die sich
während jedes Arbeitsspiels der Maschine um 180° drehen läßt. Jede Einstellschiene 43 und 44 ist mit
zwei Hebeln 68 bzw. 69 gelenkig verbunden, die an zwei ortsfeste Schwenkzapfen 71 angelenkt sind und
eine Länge aufweisen, die gleich dem Abstand jedes Zapfens 42 von dem Anlenkungspunkt des entsprechenden
Wählglieds 24 ist.
Es sind Schaltmittel vorgesehen, die bei jedem Arbeitsspiel die Einwirkung jeder Kodeeinheit auf die
Zapfen 42 durch Umkehrung der Polarität der Elektromagnete 35 und 36 umsteuern. Dazu enthalten die
Schaltmittel zwei auf der Hauptbetätigungswelle 64 befestigte Scheiben 72 und 73, die je mit einem jeweils
in einander entgegengesetzten Winkelstellungen angebrachten Ausschnitt 74 versehen sind, wobei zwischen
den beiden Scheiben normalerweise gegenüber einem der beiden Ausschnitte 74 (in F i g. 5 gegenüber
dem Ausschnitt 74 der Scheibe 72) eine Lampe 76 (F i g. 5) angeordnet ist. Zwei Photodioden 77 und
ίο 78 können den Ausschnitt 74 der entsprechenden
Scheiben 72 und 73 abtasten und einer mit zwei Ausgängen 81 und 82 versehenen Flip-Flop-Schaltung 79
abwechselnd ein Signal zuführen.
Jedem Elektromagnetpaar 35 und 36 ist eine zur Aufnahme der entsprechenden Kodeeinheit geeignete Flip-Flop-Schaltung 83 zugeordnet, die mit zwei Ausgängen 84 und 85 versehen ist. An jede Flip-Flop-Schaltung sind zwei über ein ODER-Gatter 88 an den Elektromagnet 35 angeschlossene UND-Gatter 86 und 87 und zwei über ein weiteres ODER-Gatter 91 an den Elektromagnet 36 angeschlossene UND-Gatter 89 und 90 angeschlossen. Die UND-Gatter 86 und 89 werden durch das Signal des Ausgangs 84 der Flip-Flop-Schaltung 83 und durch das Signal aus dem Ausgang 81 bzw. 82 der Flip-Flop-Schaltung 79 erregt. Die UND-Gatter 87 und 90 werden durch das Signal aus dem Ausgang 85 der Flip-Flop-Schaltung 83 und durch das Signal aus dem Ausgang 82 bzw. 81 der Flip-Flop-Schaltung 79 erregt.
Jedem Elektromagnetpaar 35 und 36 ist eine zur Aufnahme der entsprechenden Kodeeinheit geeignete Flip-Flop-Schaltung 83 zugeordnet, die mit zwei Ausgängen 84 und 85 versehen ist. An jede Flip-Flop-Schaltung sind zwei über ein ODER-Gatter 88 an den Elektromagnet 35 angeschlossene UND-Gatter 86 und 87 und zwei über ein weiteres ODER-Gatter 91 an den Elektromagnet 36 angeschlossene UND-Gatter 89 und 90 angeschlossen. Die UND-Gatter 86 und 89 werden durch das Signal des Ausgangs 84 der Flip-Flop-Schaltung 83 und durch das Signal aus dem Ausgang 81 bzw. 82 der Flip-Flop-Schaltung 79 erregt. Die UND-Gatter 87 und 90 werden durch das Signal aus dem Ausgang 85 der Flip-Flop-Schaltung 83 und durch das Signal aus dem Ausgang 82 bzw. 81 der Flip-Flop-Schaltung 79 erregt.
Die Einstellvorrichtung nach F i g. 4 und 5 arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß die Rechtsstellung
der Wählglieder 24 einer positiven Kodeeinheit und die Linksstellung der negativen Kodeeinheit entspricht
und daß sich die Einstellvorrichtung in der Stellung nach F i g. 4 befindet. Bei Beginn des
Arbeitszyklus der Hauptbetätigungswelle 64 tastet die Photodiode 77 (F i g. 5) den Ausschnitt 74 der
Scheibe 72 ab und bewirkt das Erregen des Ausgangs 81 der Flip-Flop-Schaltung 79. Folglich wird durch
die Flip-Flop-Schaltung 83 dem Elektromagnet 35 über den Ausgang 84, das Gatter 86 sowie das Gatter
88 eine positive Kodeeinheit zugeführt. Dagegen wird dem Elektromagnet 36 über den Ausgang 85, das
Gatter 90 und das Gatter 91 eine negative Kodeeinheit zugeführt. Die Stäbe 34 (F i g. 2) werden durch
die entsprechenden Elektromagnete 35 angezogen, wobei sie über die Hebel 38 die entsprechenden
Zapfen 42 zu der Einstellschiene 43 hin bewegen, jedoch können die Zapfen 42, da sich nach F i g. 4 die
Wählglieder 24 in der Rechtsstellung befinden, nicht in die öffnungen 66 eindringen, so daß sie sich nur
gegen die Einstellschiene 43 anlegen. Dagegen bewirken die von dem Elektromagnet 36 angezogenen Stäbe
34 (F i g. 2) das Eindringen der entsprechenden Zapfen 42 in die öffnungen 67 der Einstellschiene 44
(Fig. 4).
Jetzt bewegt der Exzenter 62 der Hauptbetätigungswelle 64 über das Zwischenglied 60 die Einstellschiene
43 nach rechts, während der Exzenter 63 die Einstellschiene 44 über das Zwischenglied 61 nach
links bewegt. Die Einstellschiene 44 schwenkt also die Wählglieder 24, deren Zapfen 42 in die Öffnungen
67 eingedrungen waren im Uhrzeigersinn, während die Einstellschiene 43 die Wählglieder 24, deren
Zapfen 42 in die öffnungen 66 eingedrungen waren, im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Die Wählglieder
24, deren Zapfen 42 nur gegen die Einstellschienen 43 oder 44 anliegen, ohne in die entsprechenden Öff-
nungen einzudringen, bleiben stehen. Infolge der Reibung der Zapfen 42 an den Einstellschienen 43 und
44 trägt die Bewegung der Einstellschienen 43 und 44 dazu bei, die stehengebliebenen Wählglieder 24 in
ihren Stellungen zu halten.
Bei Beginn des nächsten Arbeitsspieles tastet die Photodiode78 (Fig. 5) den Ausschnitt74 der
Scheibe 73 ab und bewirkt das Erregen des Ausgangs 82 der Flip-Flop-Schaltung 79. Folglich wird jetzt
durch die Flip-Flop-Schaltung 83 dem Elektromagnet 36 über den Ausgang 84 und die Gatter 89 und 91
eine positive Kodeeinheit zugeführt, während dem Elektromagnet 35 über den Ausgang 85 und die
Gatter 87 und 88 eine negative Kodeeinheit zugeführt wird. Somit wird also die Polarität der beiden Elektromagnete
35 und 36 umgesteuert, während die Einstellschienen 43 und 44 in bezug auf das vorgehende
Arbeitsspiel einander entgegengesetzt in die Stellung nach F i g. 4 bewegt werden. Die Wählglieder 24 werden
in einer der vorstehend beschriebenen Weise ent- ao sprechenden Weise durch die Einstellschiene 44 nach
rechts und durch die Einstellschiene 43 nach links bewegt.
Selbstverständlich werden, sofern eine vorbestimmte Kodeeinheit wiederholt wird, die ent- as
sprechenden Elektromagnete 35 und 36 abwechselnd erregt, wobei der Zapfen 42 abwechselnd mit den Einstellschienen
43 und 44 in Berührung gebracht wird, ohne in die öffnungen 66 und 67 einzudringen, so
daß das entsprechende Wählglied 24 nicht geschwenkt wird.
In jedem Fall wird jetzt im wesentlichen am Ende jedes Arbeitsspiels, wenn die Einstellschienen 43 und
44 ihre äußersten Stellungen erreichen, der Hammer betätigt.
Es ist also verständlich, daß bei jedem Arbeitsspiel der beschriebenen Einstellvorrichtung die Einstellschienen
von der Hauptbetätigungswelle durch einen Einzelhub im gewünschten Sinn bewegt werden,
welcher der wirksame Hub zur gewünschten Bewegung der Wählglieder 24 ist, wobei die Geschwindigkeit
der Einstellvorrichtung sich erhöhen kann.
Claims (11)
1. Einstellvorrichtung für Typenträger mit zwei gemeinsamen, gleichzeitig in einander entgegengesetzten
Richtungen hin und her bewegbaren Einstellschienen zum wahlweisen Einstellen eines
Satzes von mit dem Typenträger über ein Wegsummengetriebe verbundenen Wählgliedern auf
eine beliebige von zwei einander entgegengesetzten Stellungen, wobei die Wählglieder gemäß einer
entsprechenden Binärkodeeinheit eines kodierten Drucksignals mit den Einstellschienen gekuppelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellschienen (43 und 44) durch
einen an sich bekannten, zyklisch arbeitenden Betätigungsmechanismus (58, 64) formschlüssig hin
und her bewegt werden und daß jedes Wählglied (24) mit einem Koppelelement (42) versehen
ist, das das Wählglied (24) wahlweise mit einer der Einstellschienen (43 und 44) kuppelt, wobei
das Wählglied (24) durch die Einstellschienen (43 und 44) stets formschlüssig wahlweise in eine von
beiden Stellungen bewegt wird und wobei die Einstellschienen (43 und 44) so ausgebildet sind, daß ein
Formschluß mit dem Koppelelement (42) nur besteht, wenn das zugeordnete Wählglied (24) nicht
auf die der zugeführten Kodeeinheit entsprechende Stellung eingestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente jeweils aus
einem Zapfen (42) bestehen, der in Querrichtung auf dem Wählglied (24) zum wahlweisen Eingriff
in entsprechende Öffnungen (47 oder 48, 66 oder 67) einer der Einstellschienen (43 oder 44) durch
zwei Elektromagnete (35, 36), die durch die entsprechende Kodeeinheit wahlweise erregbar sind,
verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Satz Wählglieder aus einem Satz einander gleicher Wählhebel (24) besteht, die
je mit einem Kurvenschlitz (23) versehen sind, dei zwei zu dem Schwenkungspunkt (29) des Wählhebels
(24) verschieden beabstandete konzentrische Endabschnitte (32, 33) aufweist, wobei in
den Kurvenschlitz (23) ein entsprechendes verstellbares Teil (19) eingreift, das so angeordnet
ist, daß es sich in bezug auf den Schwenkungspunkt (29) radial verstellen läßt, so daß die Verbindung
des verstellbaren Teiles (19) mit dem Wählhebel (24) in den Endabschnitten (32, 33)
unverrückbar bleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählglieder (24) durch
einen Satz einander gleicher, mit zwei Armen unterschiedlicher Länge versehener Schalthebel
(12,13,14), um den Typenträger (6) entsprechend der Summe ihrer Bewegungen in Stellung zu bringen,
verbunden sind, wobei die Hebelarme eines jeden Hebels von einem Punkt ausgehen, der mit
dem in dem Kurvenschlitz (23) des zugeordneten Wählhebels (24) gleitenden verstellbaren Teil (19)
fest verbunden ist und die Schalthebel (12,13,14) nach Art einer Kette miteinander verbunden sind,
indem der kurze Arm jedes Schalthebels mit dem langen Arm des nächsten Schalthebels verbunden
ist, während einer der beiden äußeren Schalthebel (14) der Kette an ein ortsfestes Teil (18) angeschlossen
ist, und der andere Schalthebel (12) mittelbar mit dem Typenträger (6) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der für
den Eingriff der Koppelelemente bestimmten öffnungen der Einstellschienen aus einem Langloch
(47 bzw. 48) besteht, das eine dem Abstand zwischen den beiden Stellungen entsprechende Länge
aufweist, wobei die Langlöcher (47 oder 48) der einen Einstellschiene (43 oder 44) normalerweise
den Langlöchern (48 bzw. 47) der anderen Einstellschiene (44 bzw. 43) gegenüberliegen, so daß
der Eingriff der Zapfen (42) der Wählglieder (24), die sich in der der zugeführten Kodeeinheit entsprechenden
Stellung befinden, unwirksam bleibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus
eine Hauptbetätigungswelle (58) mit einer Kurbelwange (57) enthält, die mittels einer aus Zapfen (56) und Schlitz (54) bestehenden
Verbindung an einen Betätigungshebel (52) mit zwei einander entgegengesetzt angeordneten
Armen angeschlossen ist, der mit den beiden Einstellschienen (43 und 44) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel
(79) vorgesehen sind, die bei jedem, einer halben
Umdrehung der Hauptwelle entsprechenden Arbeitsspiel, bei dem sich die Einstellschienen
von der einen in die andere Endlage bewegen, die Einwirkung jeder Kodeeinheit auf die Koppelelemente
(42) umsteuern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (79)
die Polarität jedes der beiden Elektromagnete (35, 36) umsteuern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß jede Öffnung (66,67) jeder Einstellschiene kreisrund ist und sich vor dem
Zapfen (42) des zu verstellenden Wählgliedes (24) befindet, so daß ein Eingriff jedes Zapfens in die
öffnung, falls das entsprechende Wählglied (24) nicht verstellt werden soll, nicht zustande kommt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti-
gungsmechanismus eine bei jedem Arbeitsspiel der Maschine um 180° drehbare Hauptbetätigungswelle
(64) und zwei auf ihr in einander entgegengesetzten Winkelstellungen befestigte und
mit den beiden Einstellschienen (43,44) durch Zwischenglieder (60,61) verbundene Exzenter
(62, 63) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (79) durch
zwei Photodioden (77, 78) gesteuert werden, die zwei auf der Hauptbetätigungswelle (64) befestigte
und je mit einem jeweils in entgegengesetzter Winkelstellung angeordneten Ausschnitt (74) versehene
Scheiben (72, 73) abtasten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 661 683.
USA.-Patentschrift Nr. 2 661 683.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 709/229 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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