DE1294713B - Druckeinrichtung fuer fliegenden Druck mit einer staendig umlaufenden Typenwalze - Google Patents
Druckeinrichtung fuer fliegenden Druck mit einer staendig umlaufenden TypenwalzeInfo
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- DE1294713B DE1294713B DEK59827A DEK0059827A DE1294713B DE 1294713 B DE1294713 B DE 1294713B DE K59827 A DEK59827 A DE K59827A DE K0059827 A DEK0059827 A DE K0059827A DE 1294713 B DE1294713 B DE 1294713B
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Description
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Der Gegenstand der Erfindung ist eine Druck- praktisch einem reinen Seriendrucker, hat also keine
einrichtung für fliegenden Druck, mit einer ständig größere Druckgeschwindigkeit als beispielsweise eine
umlaufenden Typenwalze, welche Walze die Typen elektrische Typenhebelschreibmaschine,
eines vollständigen Typensatzes jeweils auf dem Um- Auch ist aus der USA.-Patentschrift 3 135195
fang eines jeden Typenkranzes trägt. Die Erfindung 5 ein Schnelldrucker mit einer Typenwalze bekannt,
zielt darauf ab, einen Drucker für fliegenden Druck bei dem diese Typenwalze Typenkränze für sämtliche
zu schaffen, der bei einem vertretbaren Aufwand Druckpositionen besitzt. Ein einziger Druckhammer
gleichzeitig eine optimale Druckgeschwindigkeit er- ist in einem Schlitten angeordnet, und dieser Drucklaubt.
hammer kann, durch ein Band bewegt, die einzelnen Es sind bereits Druckeinrichtungen mit einer io Druckpositionen nacheinander anlaufen. Bei diesem
Typenwalze bekannt (z. B. USA.-Patentschrift Druckwerk handelt es sich um einen reinen Serien-2776
618), bei denen für jede Druckstelle des drucker, dessen Leistung nicht sehr viel über die
Papiers auch ein Typenkranz auf der Typenwalze Leistung einer normalen Schreibmaschine hinausgeht,
vorgesehen ist und bei denen jedem Typenkranz Aus der deutschen Auslegeschrift 1022 605 ist
gleichzeitig ein Druckhammer zugeordnet ist, wel- 15 ferner ein Drucker bekannt, bei dem sämtliche Typen
eher die Type gegen das Papier schlägt. Der Aufwand auf einem spiralförmig gebogenen Typenträger anfür
diese Art von Druckeinrichtungen ist sehr groß, geordnet sind und bei dem gegenüber diesem Typen-
und die damit erzielten Schreibgeschwindigkeiten träger ebenfalls ein einziger Druckhammer angeordlassen
sich in vielen Fällen gar nicht in dem erfor- net ist. Sowohl der Druckhammer als auch der
derlichen Maße ausnutzen. 20 Typenträger bewegen sich in Zeilenrichtung konti-Ferner
sind Drucker mit Typenstäben bzw. Typen- nuierlich. Der Druckhammer wird jeweils dann abketten
(z. B. USA.-Patentschrift 2 936 704 und gezogen, wenn die gewünschte Type in Druckposition
deutsche Patentschrift 871082) bekannt. Bei diesen ist. Auch bei diesem Drucker handelt es sich wie
Druckeinrichtungen wandert der Typenstab bzw. die bei dem vorhergehend beschriebenen Drucker um
Typenkette in Zeilenrichtung an dem Aufzeichnungs- 25 einen reinen Seriendrucker. Auch hierbei ist die
träger vorbei, während die einzelnen Typen des Druckgeschwindigkeit nicht wesentlich höher als bei
Typenstabes bzw. der Typenkette durch Druck- einer Schreibmaschine.
hammer zum Abdruck gebracht werden, wenn sie Aus der britischen Patentschrift 992590 ist dann
die richtigen Druckpositionen erreicht haben. noch ein Drucker bekannt, bei dem auf einer Typen-Es
ist auch bereits ein kleiner Kettendrucker 30 walze für sämtliche Druckpositionen ein Typenkranz
(USA.-Patentschrift 2831424) bekannt, ein Ketten- vorgesehen ist. Gegenüber dieser Typenwalze sind
drucker, bei dem nur die numerischen Typen, also Druckhämmer angeordnet, wobei jeweils ein Druck-
die Ziffern von 0 bis 9 und einige Zeichen auf einer hammer mehrere Typenkränze überdeckt. Um zu
kleinen Kette angeordnet sind, welche in einem verhindern, daß bei einem Abzug eines dieser Druck-Schlitten
vor der Schreibunterlage entlang transpor- 35 hammer mehrere unerwünschte Zeichen mitgedruckt
tiert wird. Ebenso sind auch die Druckhämmer in werden, sind die Typen auf den Typenkränzen ver-
einem Schlitten angeordnet. Jedesmal, wenn in samt- setzt angeordnet; d. h. also, es befindet sich jeweils
liehen von der Typenkette überdeckten Druck- immer nur auf jedem ersten, dritten, fünften, sieb-
positionen der Abdruck erfolgt ist, wird der Schiit- ten ... Typenkranz oder auf jedem ersten, vierten,
ten, der die Typenkette, und der Schlitten, der die 40 siebten, zehnten Typenkranz eine Type in der
Druckhämmer trägt, tabuliert in eine neue Stellung, Druckposition. Diese Anordnung der Typen auf der
wo dann erneut der Abdruck der Typenkette erfolgen Typenwalze bedingt selbstverständlich bei gleichem
kann. Der soeben erwähnte Drucker hat den Nach- Zeichenvorrat einen sehr viel größeren Durchmesser
teil, daß sich hierbei eine echte Reduzierung des der Typenwalze und damit auch eine größere Masse
Aufwandes nur ergibt, wenn man nur mit nume- 45 und alle damit verbundenen Schwierigkeiten hinsicht-
rischen Typen arbeitet; denn nur dann braucht man lieh Antriebsmoment usw.
auch eine entsprechend kurze Kette und eine ent- Ziel der Erfindung ist es, wie bereits oben aussprechend
geringe Anzahl von Druckhämmern. Will geführt wurde, eine Druckeinrichtung zu schaffen,
man einen alphanumerischen Druck ausführen, muß die für Elektronenrechner der mittleren Größendie
Kette entsprechend dem größeren Typenvorrat 5° Ordnung eine optimale Druckgeschwindigkeit bei
auch länger sein, und die Zahl der Druckhämmer gleichzeitig geringstmöglichem Aufwand erlaubt,
muß der verlängerten Kette angepaßt werden, so daß Die Erfindung geht entsprechend dem Stand der
der Rationalisierungseffekt gegenüber einer Kette, Technik aus von einer Druckeinrichtung für fliegendie
praktisch die ganze Zeile überdeckt, nicht be- den Druck mit einer ständig umlaufenden Typensonders
groß ist, da bei derartigen Typenketten im 55 walze, welche die Typen eines vollständigen Typenallgemeinen
ohnehin nur der eineinhalb- bis zwei- satzes jeweils auf dem Umfang eines jeden Typenfache
Typensatz der Zahl der Druckpositionen auf kranzes trägt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
dem Papier entspricht. die Typenwalze eine im Verhältnis zur Zahl der Ferner ist ein Seriendrucker bekannt, bei dem Druckstellen in der Zeile beschränkte Anzahl von
die Typen auf dem Umfang einer Walze angeordnet 60 Typenkränzen hat, daß jedem Typenkranz ein Drucksind
(USA.-Patentschrift 2 950 347), und zwar bilden hammer zugeordnet ist, wobei die Typenwalze und
die Typen in einer Schneckenlinie einen vierfachen die Gesamtheit der Druckhämmer je für sich in
Typenkranz auf der Typenwalze. Für den Abdruck einem tabulierfähigen Schlitten angeordnet sind, die
eines jeden Zeichens muß diese Typenwalze vier über eine gemeinsame rechts- und linksdrehende
Umdrehungen machen, da natürlich in jeder Druck- 65 Antriebswelle relativ zur Druckunterlage in Zeilenposition
der ganze Zeichenvorrat einmal angeboten richtung schritt- und sprungweise um beliebige
werden muß. Ein derartiger Drucker erfüllt nicht die Schrittzahlen von rechts nach links bzw. von links
Anforderungen, die gestellt werden. Es entspricht nach rechts tabulierbar sind.
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Vorzugsweise hat die Typenwalze nur acht Typen- Druckhämmerschlitten 14 sind Wählmagnete 17 für
kränze, so daß zwischen je zwei Tabuliervorgängen die Druckhämmer 8 angeordnet, die über Wählhebel
maximal acht Zeichen ausgedruckt werden können. 18 mit den Druckhämmern zusammenwirken, und
Die Speicherelektronik für die Steuerung der Druck- zwar werden die Druckhämmer 8 normalerweise
hammer und die Steuerung der Tabulationsbewegun- 5 durch Federn 19 in ihrer oberen unwirksamen Lage
gen der Typenwalzen- und Druckhammerschlitten gehalten. Sobald einer der Magnete 17 erregt wird,
enthält dagegen 24 Speicherstellen, so daß es also drückt der entsprechende Wählhebel 18 mit seiner
möglich ist, sehr viel längere Worte zwischen- Nase 18' den ihm zugeordneten Druckhammer 8
zuspeichern, als der Zahl der Typenkränze auf der gegen die Kraft der Feder 19 nach unten, so daß der
Typenwalze entspricht. io Druckhammer 8 mittels seines Zahnes 8' in Eingriff
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß bei einer mit der Zahnwalze 7 kommt. Die ständig umlaufende
derartigen Anordnung einer Walze der Aufwand Zahnwalze 7 stößt den Druckhammer nach vorn
stark reduziert werden kann. Da zwischen je zwei gegen die Typenwalze 13. Zwischen der Typenwalze
Tabulationen immer acht Zeichen abgedruckt wer- 13 und dem Druckhammer 8 befindet sich die ledigden.
Auf der anderen Seite ist die Schreibgeschwin- 15 lieh in gestrichelten Linien angedeutete Papierbahn
digkeit bei einem solchen »kleinen« Typenwalzen- 20 und ein Farbband 21, welches von einer Spule 22
drucker selbstverständlich viel größer als bei einem abgespult und auf eine andere nicht gezeigte weitere
reinen Seriendrucker und auch beispielsweise bei Spule aufgespult wird.
einem konventionellen Buchungsmaschinendruck- Ebenso wie die Druckhämmer 8 in einem Schlitten
werk, bei dem Typenrollen oder Typenstangen auf 90 14 angeordnet sind, ist auch die Typenwalze 13 in
mechanischem Wege individuell eingestellt werden einem Schlitten 23 angeordnet, der auf einer Welle
müssen. Da die Steuerung der Typenwalze bzw. der 24 verschiebbar gelagert ist. Die Welle 24 ist in den
Druckhämmer über eine Speicherelektronik erfolgt, beiden seitlichen Platinen gelagert und wird über
ist es wahlweise möglich, entweder die auszudrucken- ein Zahnriemenrad 25, einen Zahnriemen 26 und ein
den Werte von Hand einzugeben, in der Speicher- as weiteres Zahnriemenrad 27 angetrieben, welches mit
elektronik umzuwandeln und dann mittels des Druk- der Welle 6 verbunden ist. Die Spannung des Zahnkers
auszugeben, oder es ist auch möglich, aus einem riemens 26 und damit die genaue Winkelstellung des
Rechner herrührende Daten in die Speicherelektronik Rades 25 relativ zum Rad 27 läßt sich durch einen
zu übertragen und diese Daten auszugeben. Hebel 71 justieren. Dieser Hebel ist auf einem BoI-
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn man be- 30 zen 72 gelagert und kann mittels der Schraube 73 so
denkt, daß es möglich ist, der Typenwalze nur eine verstellt werden, daß ein Stift 74 mit einer Laufrolle
Tabulationsbewegung um eine Druckposition, also den Riemen 26 mehr oder weniger stark nach oben
um einen Schritt zu geben. In diesem Falle würde drückt. Eine weitere Rolle 75, die über eine Feder
nur das äußerste linke Typenrad drucken, und nach 76 und einen Längsschlitz 77 elastisch mit der untejedem
Druck würde eine Tabulation um einen Schritt 35 ren Rolle gekuppelt ist, sorgt dafür, daß der Riemen
vorgenommen werden. Das bedeutet, daß es möglich seine Spannung beibehält. Es ist auf diese Weise
ist, mit einer derartigen Einrichtung auch wie mit möglich, geringfügige Justierungen der Winkellage
einer normalen Schreibmaschine zu schreiben, wobei der Typenwalze zu den Druckhämmern 8 während
das Geschriebene sofort sichtbar wäre, wenn die des Laufes vorzunehmen. Mit der Welle 24 ist auch
Typenwalze ihren einen Schritt nach rechts ge- 40 ein Zahnrad 28 verbunden, welches mit einem weimacht
hat. teren Zahnrad 29 im Eingriff steht, das mit der
Die Erfindung sei nun im einzelnen unter Bezug- Typenwalzenwelle 30 verbunden ist. Die Typenwalze
nähme auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen 13 besteht aus acht einzelnen Zahnkränzen 31, die
Zeichnungen ist jeder die gesamten Typen eines Typensatzes tragen,
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der mecha- 45 also beispielsweise sämtliche Ziffern von 0 bis 9, die
nischen Teile der Druckeinrichtung, während Buchstaben des Alphabets und zusätzlich noch die
F i g. 2 die Speicherelektronik für die Steuerung gewünschten Zeichen Plus, Minus, Summe usw. Der
der Tabulation und des Druckes in schematischer Typenwalzenschlitten 23 besitzt einen rückwärtigen
Darstellung wiedergibt. Arm 23', an dem eine Rolle 32 befestigt ist. Mit der
Die gesamte Druckmechanik ist zwischen zwei 50 Rolle 32 ist federnd eine weitere Rolle 33 verbunden,
Platinen gelagert, von denen in F i g. 1 nur eine, die welche zusammen die Führung des rückwärtigen
linke Platine 1, zu sehen ist. Der Motor 2 treibt über Endes des Typenschlittens 23 auf einer Führungseine
Rolle 3 und einen Riemen 4 eine weitere Rolle 5 stange 34 dienen, die zwischen den Halteplatinen gean,
die mit der Welle 6 verbunden ist. Die Welle 6 lagert ist. Durch ein Profilstück 37 und eine Verist
in den beiden seitlichen Platinen gelagert und bil- 55 schraubung 38 sind der Typenschlitten 23 und der
det ein Teil mit der gezahnten Antriebswalze 7 für Zahnriemen 36 miteinander verbunden. Der Zahndie
Druckhämmer 8. Am linken Ende der Welle 6 riemen 36 läuft über ein Zahnrad 39, welches in
ist ein Zahnrad 9 befestigt, welches mit einem Kode- einem Spannbügel 40 gelagert ist. Der Spannbügel
radlO im Eingriff steht, das auf einer Welle 11 in 40 bietet die Möglichkeit, die Spannung des Zahnder
Platine 1 gelagert ist. Das Koderad oder die 60 riemens 36 einzustellen und über einen gewissen
Kodescheibe 10 wirkt mit einer Lichtschranken- Temperaturbereich konstant zu halten. Der Zahneinrichtung
12 zusammen und trägt die Kodierungen riemen 36 läuft ferner über ein Zahnriemenrad 41,
für die einzelnen Ziffern und Zeichen, die auf dem welches mit der Antriebswelle 42 verbunden ist.
Umfang der Typenwalze 13 angeordnet sind. Die Die Welle 42 wird vom Motor 2 über die Welle 6,
Druckhämmer 8 sind in einem Schlitten 14 gelagert 65 ein Schneckenrad 43, ein weiteres Schraubenrad 44,
und geführt, welcher Schlitten 14 einerseits mit einem die Welle 45 und einen Riemen 46 angetrieben, der
Zahnriemen 15 verbunden ist und andererseits auf über zwei Rollen 47 und 48 läuft. Die Rolle 48 ist
einer Welle 16 verschiebbar geführt ist. In dem mit einer Welle 42' verbunden, welche über eine
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Magnetkupplung 49 mit der Welle 42 gekuppelt wer- mit der Beschreibung dieser Figur wird auch die
den kann. Wird demnach die Magnetkupplung 49 Funktionsweise des Druckers in mechanischer Hineingeschaltet, so treibt der Motor 2 die Welle 42 über sieht erläutert werden. Das zentrale Rechenaggregat
den Riemen 4, Welle 6, Räder 43 und 44, Welle 45, 100 ist über die Eingabeleitungen 101,102 und die
Zahnriemen 46 in Richtung des Pfeiles A an. In die- 5 Rückmeldeleitungen 103 mit dem Eingangsregister
sem Falle wird der Zahnriemen 36 ebenfalls in 110 verbunden. Die Eingabeleitungen 101, bestehend
Richtung des Pfeiles A bewegt, so daß der Typen- aus vier Kanälen, dienen dem Anruf des Druckers
walzenschlitten 23 von links nach rechts tabuliert. vom Rechner 100 her. Dieser meldet über die eben-
Die Welle 45 trägt, abgesehen von der Rolle 47, falls aus vier Kanälen bestehenden Rückmeldeleitunein
Zahnrad 50, welches mit einem Zahnrad 51 im io gen 103 seinen Betriebszustand an den Rechner 100.
Eingriff steht, das mit einem Teil einer zweiten Ist der Drucker übernahmebereit, so werden die
Magnetkupplung 52 in Verbindung steht. Der andere Befehle und Informationen bitparallel über die aus
Teil der Magnetkupplung 52 ist mit der Welle 42 acht Kanälen und einem Taktkanal bestehenden Inverbunden.
Sobald also die Magnetkupplung 52 ein- formationsleitungen 102 übertragen. Im Eingangsgeschaltet
ist, wird vom Motor 2 die Welle 42 über 15 register 110 werden zunächst die übertragenen
die Welle 6, Schneckenräder 43, 44, Welle 45 und Befehlskombinationen, die bei der Datenübertragung
die Zahnräder 50 und 51 in Richtung des Pfeiles B den eigentlichen Informationen vorangestellt sind,
angetrieben, d. h. in diesem Falle bewegt sich die entschlüsselt und die Befehle gespeichert. Es wird
Welle 42 entgegen der Richtung des Pfeiles A und zwischen den Befehlstypen »Rotdruck«, »Papierinfolgedessen
auch der Typenschlitten von rechts ao transport« und »Tabulation« unterschieden. Ein Benach
links. Zur Arretierung und sicheren Ausrichtung fehl »Schwarzdruck« entfällt, da »Schwarzdruck«
der Typenwalzen- und der Druckhämmerschlitten bereits durch das Ubertragungsanfangs-(Satzanfangs-)
sind noch zwei Rasträder 53 und 54 vorgesehen, die Signal angerufen wird und gegebenenfalls durch
je mit Rastklinken 55 und 56 zusammenwirken. Auf »Rotdruck« übersteuert wird. Der Befehlstype
jede Rastklinke wirken zwei Magnete 57, 57' bzw. as »Papiervorschub« ist eine der Formulareinteilung
58, 58' ein, welche die Klinken 56 bzw. 55 ausheben entsprechende Vorschubadresse zugeordnet. Bezügbzw,
einwerfen. Wenn die Magnete 57 und 58 erregt lieh der Befehle »Rotdruck« und »Papiertransport«
sind, liegen die Klinken 55 bzw. 56 auf dem Rastrad werden im folgenden keine näheren Erläuterungen
53 bzw. 54 auf und verriegeln die Rasträder. Die gemacht, da diese Funktionen in konventioneller
Magnete 57' bzw. 58' dienen dazu, die Rastklinken 30 Weise ablaufen und nicht Gegenstand der Erfindung
55 und 56 auszuheben. Es sei bemerkt, daß die bei- sind.
den Zahnräder 53 und 54 gegenläufig verzahnt sind, Alle Bit-Kombinationen, die vom Rechenaggregat
so daß das Rastrad 53 der Verriegelung der Welle 42 100 über die Informationsleitungen 102 in das Einbei
Drehung in Richtung des Pfeiles A dient, wäh- gangsregister 110 gelangen, werden über die Leitunrend
das Rastrad 54 eine entgegengesetzt gerichtete 35 gen 111 in das Zentralregister 120 weitergeleitet und
Zahnung besitzt und damit die Verriegelung und dort zwischengespeichert. Außerdem wird bei jeder
Verrastung der Welle 42 in Richtung des Pfeiles B Bit-Kombination durch den Taktkanal der Informabewirkt.
tionsleitungen 102 und die Leitung 112 das Taktwerk
Es sei noch erwähnt, daß der Druckhammerschiit- 130 gestartet. Die im Zentralregister 120 zwischentenl4,
der genau so wie der Typenwalzenschlitten 40 gespeicherte Kombination gelangt über die Verbin-23
mit seinem Zahnriemen 15 verbunden ist, durch düngen 122/123 in die Paritätsprüfschaltung 190. Die
ein Zahnriemenrad 59 angetrieben wird, welches mit Prüfung wird über die Leitung 131 vom Taktwerk
der Welle 42 fest verbunden ist, wobei der Zahn- 130 getaktet und das Prüfergebnis über die Leitung
riemen 15 ferner über ein Zahnriemenrad 60 läuft. 191 an das Eingangsregister 110 zurückgemeldet.
Eine Stange 61 dient der zusätzlichen Führung des 45 Der Befehlstyp »Tabulation« beinhaltet die Soll-Druckhammerschlittens
14, ähnlich wie die Stange Adresse, in welcher später das äußerste rechte Zeider
Führung des Typenwalzenschlittens 23 dient. chen des zu druckenden Wortes abgedruckt werden
Eine Magnetbremse 62 ist auf der Welle 42 vor- soll. Diese Soll-Adresse, eine binäre Kombination
gesehen, welche dazu dient, einerseits die Welle 42 der 128 ansteuerbaren Druckpositionen der Typenvor
dem Einfallen der Rastklinken 55, 56 abzubrem- 50 walze 13, wird, wie schon erwähnt, im Zentralsen,
um den Aufprall des Rastrades auf die Klinken register 120 zwischengespeichert und gelangt über die
55, 56 zu dämpfen, und andererseits die Welle 42 in Leitung 121 an den Pufferspeicher 140. Dieser
der gewünschten Position zu halten, nachdem die Pufferspeicher 140 besteht in ^-Richtung aus acht je
Klinken 55, 56 durch die Magnete 57', 58' wieder Acht-bit-Speicherplätzen und in y-Richtung aus vier
ausgehoben worden sind. 55 Speicherebenen. Die acht Speicherplätze in *-Rich-
Mit der Welle 42 ist eine kleine Transportwalze 63 tung entsprechen den acht Typenkränzen der Typenmit
Zähnen 64 verbunden, über welche ein Kode- walze 13, d. h.s jeder dieser Speicherplätze in x-Richstreifen
65 als Endlosband läuft, welches durch eine tung nimmt die Informationen auf, die an einer der
zweite Walze 66 gespannt wird. Der Streifen durch- acht den Typenkränzen 31 entsprechenden Druckläuft
eine Lichtschranke 70. Er trägt die Kodierun- 60 Positionen zwischen je zwei Tabulationsvorgängen
gen für die 128 ansteuerbaren Adressen der Typen- gedruckt werden soll. Hat das Wort mehr als acht
walzen- und Druckhämmerschlitten 23,14 und Takt- Zeichen, dann muß der Ausdruck mit zwischenspuren
für die zeitrichtige Steuerung der Kupplungen geschalteter Tabulation der Typenwalze 13 erfolgen.
49,52, der Bremse 62 und der Rastklinken 55,56. Von den vier Ebenen des Speichers 140 in y-Rich-
Die Steuerung des Druckes und der Tabulations- 65 tung dienen drei der Aufnahme der Daten, so daß
bewegungen der Typenwalze geschieht durch die für die Datenspeicherung 8 · 3 = 24 Speicherplätze
Speicherelektronik, welche in schematisierter Dar- zur Verfügung stehen. Die vierte Ebene des Speichers
stellung in Fig. 2 zu sehen ist. Im Zusammenhang in y-Richtung dient der Speicherung der Adresse,
um —8. Beim Ausdrucken des 1. Blockes, entsprechend yl, wird die Adresse unverändert gelassen.
Das Ende der Informationsübertragung und damit des Transfers bildet die Kombination »Satzende«,
5 welche im Eingangsregister erkannt wird und die Ausführung der übertragenen Befehle und das Ausdrucken
der Informationen einleitet. Wird beim Übertragen der Information ein Block nicht ganz
gefüllt, z. B. wenn das Wort nur llstellig ist, so wer-
sprechenden y-Koordinate mit der Kombination für »Leerstelle« aufgefüllt. Der Zweck dieser Maßnahme
wird später beschrieben.
Nach der Informationsübertragung kann die Ausführung der Befehle beginnen. Wie bereits erwähnt,
wird die Funktion »Schwarzdruck« bereits durch die Kombination »Satzanfang« ausgelöst und beim Übertragen
des »Rotdruck«-Befehls sofort nach dessen
an der der Abdruck erfolgen soll, also der Druckposition, an welcher die äußerste rechte Stelle des
abzudruckenden Wortes stehen soll. Dem Anruf der einzelnen Speicherplätze dienen der x-Koordinatenzähler
150, welcher entsprechend der Zahl der Speicherplätze des Speichers 140 in ^-Richtung achtstufig
ist, und der y-Koordinatenzähler 160, der eine O-Stellung hat und außerdem drei Stellungen, in
denen die drei Datenspeicherebenen in y-Richtung
anrufbar sind. Die vierte Ebene des Speichers 140 io den die restlichen Speicherstellen dieses Blockes,
in y-Richtung, welche, wie erwähnt, der Adressen- also von der 12. bis 16. Speicherstelle bzw. der entspeicherung
dient, ist getrennt anrufbar.
Zum Einspeichern der Soll-Adresse wird die
y-Speicherkoordinate Y 4 über die Leitung 118 angewählt, wohingegen der x-Zähler 150 über die Leitung 15
114 in die Stellung xl gebracht wird. Der x-Zähler
150 ist über die Leitungen 151 mit dem Speicher 140
verbunden. Über die Leitung 132 gelangt der Lese-Schreib-Impuls des Taktwerkes 130 an den Speicher
und übernimmt die Adreß-Kombination aus dem ao Entschlüsselung übersteuert. Die Befehle »Papier-Zentralregister 120 in den Pufferspeicher 140. Die vorschub« und »Tabulation« werden, wie bereits Adresse ist nun im Pufferspeicher 140 auf Koordinate erwähnt, durch die Kombination »Satzende« ein- Y 4 — xl gespeichert. geleitet. Zu Beginn der Tabulation wird über die
y-Speicherkoordinate Y 4 über die Leitung 118 angewählt, wohingegen der x-Zähler 150 über die Leitung 15
114 in die Stellung xl gebracht wird. Der x-Zähler
150 ist über die Leitungen 151 mit dem Speicher 140
verbunden. Über die Leitung 132 gelangt der Lese-Schreib-Impuls des Taktwerkes 130 an den Speicher
und übernimmt die Adreß-Kombination aus dem ao Entschlüsselung übersteuert. Die Befehle »Papier-Zentralregister 120 in den Pufferspeicher 140. Die vorschub« und »Tabulation« werden, wie bereits Adresse ist nun im Pufferspeicher 140 auf Koordinate erwähnt, durch die Kombination »Satzende« ein- Y 4 — xl gespeichert. geleitet. Zu Beginn der Tabulation wird über die
Durch die Kombination »Informationsanfang« Leitung 118 sowie 151 die Kernspeicherstelle
wird der Befehlstransfer beendet und der Informa- 95 xl—y4 angerufen. Hierfür wurde über die Leitung
tionstransfer eingeleitet. Jede Information wird in 114 der x-Zähler 150 auf xl gestellt. Die Leitung
bereits beschriebener Weise geprüft, das Taktwerk 116 sperrt die Ausgänge des y-Zählers, wohingegen
gestartet und die Kombination über die Leitungen über die Leitung 161 die Merkfunktionen im Merk-121
zur Einspeicherung bereitgestellt. Als Informa- register 170 gesetzt bleiben. Die in Kernspeicherstelle
tion kann entsprechend dem oben Gesagten ein 30 xl—y4 gespeicherte Soll-Adresse wird gelesen und
maximal 24stelliges Wort übertragen werden. Die gelangt über Leitung 142 in das Zentralregister 120,
Taktung der beiden Zähler ist so gesteuert, daß der wo sie für die Zeit der Tabulation gespeichert bleibt.
x-Zähler 150 bei der jeder übertragenen Information Über Leitung 121 wird die Soll-Adresse sofort wieder
über die Leitung 114 um 1 fortgeschaltet wird, wo- in den Speicher geschrieben. Die im Zentralregister
hingegen der y-Zähler 160 nur bei der 1., 9. und 35 120 anstehende Adresse wird über Leitung 122,123
17. übertragenen Information über die Leitung 117 in der Paritätsprüfschaltung 190 auf Parität geprüft
weitergeschaltet wird. Die Übertragung der Informa- und gelangt außerdem über Leitung 125 in den
tionen beginnt mit der äußersten rechten Stelle des Adreßrechner 180, wo sie durch den Merker 170
Wortes. Die 1. Information wird in der Speicher- um —8 oder — 16 verändert wird, entsprechend
stelle mit den Koordinaten xl—yl gespeichert, 40 dem Block, der ausgedruckt werden soll. Vom
die 2. Information in der Speicherstelle x2—yl Adreßrechner 180 gelangt die durch den Merker
usw., die 24. Information gelangt dann in die korrigierte Adresse über die Leitung 181 in die
Speicherstelle χ 8—y 3. Adreßvergleichsanordnung 200. Über Leitung 201
Entsprechend der Organisation des Speichers 140 gelangt die Kodierung der Tabulationslichtschranke
und der Ausbildung der Typenwalze 13 mit 45 70(Fi g. 1), welche die Ist-Adresse der Typenwalze
acht Typenkränzen ergibt sich eine Unterteilung des wiedergibt, an die Adreßvergleichsanordnung 200.
maximal 24stelligen Wortes in drei Blöcke, wobei Aus beiden Werten wird nun die Tendenz ermittelt,
Block 1 (xl yl—λγ8 yl) die 1. bis 8.Information, d.h., es wird ermittelt, ob die Soll-Adresse größer
Block 2 (xl y2—χ8 y2) die 9. bis 16. und Block 3 oder kleiner als die Ist-Adresse ist, woraus sich dann
(xl y3—χ8 y3) die 17. bis 24. Information be- 50 die Richtung ergibt, in welche der Typenkopf bewegt
inhaltet. Diese Tatsache, daß das 24stellige Wort in werden muß, damit er in die Druckposition gelangt,
drei Schritten abgedruckt wird, bedeutet, daß den Diese Tendenz wird über die Verbindung 202 an die
drei Blöcken verschiedene Tabulationsadressen zu- Tabulationslogik 210 gemeldet und dort gespeichert,
geordnet werden müssen. Hierbei entspricht Block 1 Da zum Abbremsen der Typenwalzen- und Druck-
(1. bis 8. Information) der Speicherkoordinate yl, 55 hämmerschlitten 23 und 14 eine bestimmte Zeit er-Block
2 (9. bis 16. Information) der Speicher- forderlich ist, muß bereits eine Druckposition vor
koordinate y2, Block 3 (17. bis 24. Information) der der angestrebten die Bremse 62 eingeschaltet werden.
Speicherkoordinate y3. Die Stellung des y-Koordi- Hierfür wird von der Tabulationslogik 210 über die
natenzählers nach erfolgter Einspeicherung gibt an, Leitung 211 je nach der Tendenz ein Signal +1
wie die vorgegebene Soll-Adresse korrigiert werden 60 oder — 1 an das Merkerregister 170 gemeldet, wobei
muß, um einen stellenrichtigen Abdruck eines Wortes das Signal +1 dem Linkslauf, das Signal — 1 dem
zu gewährleisten. Hierfür arbeitet der y-Koordinaten- Rechtslauf der Typenwalzen- und Druckhämmerzähler
160 mit dem sogenannten Merker 170 zusam- schlitten 23,14 entspricht. Diese Tendenz bildet nun
men. Beim Drucken des 3.Blockes, was der Speicher- den Merker 3, welcher die Soll-Adresse zusätzlich
koordinate y 3 entspricht, ist Merker 2 gesetzt, wel- 65 zur Korrektur um —8 bzw. —16 um +1 bzw. —1
eher die Soll-Adresse um 16 verringert, beim Drucken verändert.
des 2. Blockes, dies entspricht der Speicherkoordinate Nachdem noch ein Vergleich auf Übereinstimmung
y2 ist Merker 1 gesetzt und verändert die Adresse der beiden an der Vergleichsanordnung 200 an-
909519/482
stehenden Kodierungen durchgeführt wurde, wird nun bei Nicht-Übereinstimmung über die Leitungen
212 die Bewegung der Typenwalzen- und Druckhämmerschlitten 23,14 eingeleitet. Und zwar führen
die Leitungen 212 zu einer Verstärkeranordnung 220, von der je nach der erkannten Tendenz entweder
Kupplung 49 für den Rechtslauf oder Kupplung 52 für den Linkslauf eingeschaltet werden. Durch die
Bewegung der Welle 42 verändert sich nun die von der Lichtschranke 70 angebotene Kodierung, die ja
die Ist-Adresse darstellt. Über Leitung 213 wird jede neue Ist-Adresse gemeldet und dadurch ein erneuter
Vergleich Ist-Adresse zu Soll-Adresse gestartet. Die Welle 42 und die Typenwalze 13 und die Druckhammer
8 bewegen sich nun so lange, bis eine Übereinstimmung der Kodierungen in der Vergleichsanordnung 200 festgestellt wird. In diesem Augenblick
wird über die Leitungen 212 und die Verstärkeranordnung 220 die Bremse 62 und die
Magnete 57 oder 58 ein- und die Kupplungen 49 oder 52 ausgeschaltet. Nachdem die Bremsphase
durchlaufen ist und eine gewisse Ausschwingzeit vergangen ist, ist die Tabulation beendet, die Typenwalzen-
und Druckhämmerschlitten 23,14 stehen in der Druckposition. Nach dem Ausschwingen werden
dann durch die Magnete 57' oder 58' die Rastklinken 55 oder 56 wieder ausgehoben, so daß die Welle 42
dann nur noch durch die Bremse 62 gehalten wird. Jetzt wird der eigentliche Druck ausgelöst, und es
kommt nun der Informationsblock, dessen Merker zuvor die Tabulationsstellung bestimmte, zum Abdruck.
Über die Leitung 162 wird vom y-Koordinatenzähler 160 die entsprechende y-Koordinate des
Speichers 140 angesteuert. Die Kodierung, welche dem in diesem Augenblick gegenüber den Druckhämmern
8 stehenden Zeichen entspricht und demzufolge an den Drucklichtschranken 12 ansteht, gelangt
über Leitung 231 in die Druckvergleichsstufe 230. Über den Taktkanal 232 wird nun der x-Zähler
150 zu einem vollen Umlauf gestartet, wobei alle acht Speicherstellen des Blockes gelesen und sofort
wieder zurückgeschrieben werden. Die gelesenen Informationen gelangen über die Leitungen 142 in das
Zentralregister 120 und von dort aus über Leitungen 122/123 an die Prüfschaltung 190 sowie über
122/124 an die Druckvergleichsstufe 230. Hier werden nun nacheinander die acht Informationen des
Speichers 140 mit der gerade anstehenden Kombination der Drucklichtschranke 12 auf Übereinstimmung
geprüft. Wird eine Übereinstimmung fest- so gestellt, so wird diese über die Leitung 233 an die
Drucklogik 240 gemeldet und von dort aus über eine Verstärkeranordnung 250 der entsprechende Druckmagnet
17 über Leitungen 241 angesteuert. Diese Gegenüberstellung der acht Speicherinformationen
und der laufend wechselnden Kodekombinationen der Drucklichtschranke 12 entsprechend der Drehung
der Typenwalze 13 geschieht so oft, bis an allen acht Druckstellen eine Übereinstimmung an die
Drucklogik 240 gemeldet wurde. Bemerkt sei noch, daß die Information »Leerstelle« besonders abgefragt
wird und in diesem Falle der Abzug eines Druckhammers verhindert wird. Es sei an dieser
Stelle nochmals auf das Auffüllen eines Blockes mit »Leerstellen« verwiesen. Würde der Block nicht
durch »Leerstellen« aufgefüllt, so würden die beim Transfer nicht angesteuerten Kernspeicherstellen des
entsprechenden Blockes noch alte Informationen beinhalten und damit das zu druckende Wort verfälscht
werden. Ist nun ein Block abgearbeitet, so wird von der Drucklogik 240 über die Leitung 242 ein Impuls
an den y-Zähler 160 abgegeben, wodurch dieser auf
die nächste y-Koordinate umgeschaltet wird. Gleichzeitig wird auch die Merker-Stellung von 2 auf 1 oder
von 1 auf 0 geändert, so daß beim erneuten Adressenvergleich nunmehr eine Korrektur der Soll-Adresse
um — 8 und um ± 1 bzw. um 0 und ± 1 erfolgt. Es erfolgt dann die Tabulation des Typenwalzen-
und Druckhammerschlittens 23 und 14 in eine Stellung, in der Block 2 bzw. der Block 1 ausgedruckt
wird, je nachdem wieviele Zeichen die auszudrukkende Information umfaßte. Wenn der Typenwalzen-
und Druckhammerschlitten die echte Soll-Adresse-Stellung erreicht hat und auch diese Informationen
ausgedruckt sind, bewirkt das Signal, das auf Leitung 242 an den y-Koordinatenzähler 160 gegeben wird,
ein Rückschalten dieses Zählers in die Stellung y0. Hierdurch wird dann eine Rückmeldung an den Rechner
100 über die Leitungen 103 gegeben, daß der Abdruck des Wortes beendet ist und daß der Blockdrucker
zur Übernahme neuer Befehle und Informationen bereit ist.
Es sei noch erwähnt, daß auf dem Umfang der Typenwalze 13 sämtliche Zahlen auf einen Quadranten
angeordnet sind. Ferner ist die Drucklogik 240 so ausgelegt, daß sie dort von der Vergleichsstufe 230
ankommenden Drucksignale zählt, derart, daß die Rückmeldung an den y-Koordinatenzähler 160 schon
erfolgt, wenn acht Drucksignale gegeben worden sind, unabhängig davon, ob die Typenwalze 13 schon eine
volle Umdrehung gemacht hat. Bei ausschließlich numerischem Druck lassen sich auf diese Weise erhebliche
Einsparungen an Zeit erzielen, Zeit, die bereits wieder für die Tabulation ausgenutzt werden
kann.
Claims (15)
1. Druckeinrichtung für fliegenden Druck mit einer ständig umlaufenden Typenwalze, welche
die Typen eines vollständigen Typensatzes jeweils auf dem Umfang eines jeden Typenkranzes trägt,
dadurchgekennzeichnet, da die Typenwalze (13) eine im Verhältnis zur Zahl der Druckstellen
in der Zeile beschränkte Anzahl von Typenkränzen (31) hat, daß jedem Typenkranz ein
Druckhammer (8) zugeordnet ist, wobei die Typenwalze (13) und die Gesamtheit der Druckhämmer
(8) je für sich in einem tabulierfähigen Schlitten (23, 24) angeordnet sind, die über eine
gemeinsame rechts- und linksdrehende Antriebswelle (42) relativ zur Druckunterlage (20) in
Zeilenrichtung schritt- und sprungweise um beliebige Schrittzahlen von rechts nach links bzw.
von links nach rechts tabulierfähig sind.
2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebswelle
(42) von einem Antriebsmotor (2) in einer Drehrichtung über eine Magnetkupplung (49) und
eine Riemenübertragung (46, 47, 48) angetrieben wird und in der anderen Drehrichtung über eine
zweite Magnetkupplung (52) und ein Zahnradgetriebe (50, 51), welches die Drehrichtungsumkehr
bewirkt.
3. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen
Antriebswelle (42) zwei gegenläufig
verzahnte Rastscheiben (53, 54) vorgesehen sind, die mittels Elektromagneten (57, 58) betätigten
Rastklinken (55, 56) die Arretierung und Sicherung der Antriebswelle (42) in der arretierten
Stellung bewirken, wobei jeweils ein Zahn der Rastverzahnung einem Tabulationsschritt der
Typenwalzen- und Druckhämmerschlitten (23, 14) entspricht.
4. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ge- ίο
meinsame Antriebswelle (42) noch eine Magnetbremse (62) zur Einwirkung gebracht werden
kann, um die Welle (42) vor dem Arretieren durch die Rastklinken (55) 56) und Rasträder
(53, 54) abzubremsen und nach dem Wiederausheben der Rastklinken in der gewünschten Position
zu halten.
5. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der gemeinsamen
Antriebswelle (42) ein Kodestreifen ao angetrieben wird, der eine Lichtschranke (70)
passiert, wodurch der die Tabulation der Druckhammer (8) und der Typenwalze (13) steuernden
Vergleichsanordnung (200) die jeweilige Ist-Adresse der Typenwalzen- und Druckhämmerschlitten
(23, 14) angegeben wird.
6. Druckeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung eines
Riemens (26), welcher in bekannter Weise dem Antrieb der Typenwalze (13) dient, und damit die
Stellung der Typenwalze (13) und der Druckhammer (8) zueinander zur Druckregulierung einstellbar
sind.
7. Druckeinrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenwalze (13)
vorzugsweise acht Typenkränze hat.
8. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Druck und
Tabulation durch einen Pufferspeicher (140) mit Speicherplätzen für die dreifache Anzahl von
Zeichen gesteuert werden, derart, daß das Abarbeiten eines 24stelligen Wortes in drei Blöcken
erfolgt.
9. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher
(140) zum Zwecke des Aufrufs der einzelnen Speicherplätze mit einem *-Koordinatenzähler
(150) und einem y-Koordinatenzähler (160) zusammenwirkt, wobei der .r-Koordinatenzähler
(150) aus so vielen Stufen besteht, wie die Typenwalze (13) Typenkränze (31) hat, während
der y-Koordinatenzähler (160) den einzelnen Informationsblöcken
zugeordnet ist.
10. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der y-Koordinatenzähler
(160) drei Stufen (yl bis y3) für die
Einspeicherung der Information hat, während eine weitere Stufe (y0) angibt, daß der Ausdruck
beeendet ist.
11. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adreßrechner
(180) vorgesehen ist, in den die anzusteuernde Adresse vor Beginn jeder Tabulation
eingegeben wird, daß der Adreßrechner (180) mit einem vom y-Koordinatenzähler (160) gesteuerten
Merker (170) zusammenwirkt, der die gespeicherte Adresse vor Einleitung des Tabulationsvorganges
je nach der Zahl der eingespeicherten Zeichen und dementsprechend der Stellung des y-Koordinatenzählers (160) um ein
ganzes Vielfaches der Stufen des x-Koordinatenzählers (150) vermindert oder erhöht, derart, daß
die anzusteuernde Adresse je nach der Wortlänge des auszudruckenden Wortes korrigiert
wird.
12. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsanordnung
(200) einerseits die im Adressenrechner (180) korrigierte oder unkorrigierte Soll-Adresse zugeführt wird und andererseits die
von der gemeinsamen Antriebswelle (42) für die Tabulationsbewegung der Typenwalzen- und der
Druckhämmerschlitten (23, 14) über den Kodestreifen zur Verfügung gestellte Ist-Adresse.
13. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Vergleichsanordnung (200) zunächst festgestellt wird, ob die Ist-Adresse größer oder kleiner als
die Soll-Adresse ist, wobei bei größerer Soll-Adresse gleichzeitig die Magnetkupplung (49) für
Tabulationsbewegung nach rechts eingeschaltet und die Rastklinke (55) für die Rechtsbewegung
ausgehoben wird, sowie im Merker (170) für die Adressenkorrektur ein Signal —1 gesetzt wird,
welches das Wiedereinrücken der Rastklinke (55) und das Abschalten der Magnetkupplung (49)
dann einleitet, wenn die Soll-Adresse nur noch um 1 größer ist als die Ist-Adresse, während bei
größerer Ist-Adresse von der Vergleichsanordnung (200) ein Signal gegeben wird, welches
gleichzeitig die Magnetkupplung (52) für Linkstabulation einrückt und die Rastklinke (56) für
die Linkstabulation aushebt, sowie im Merker (170) für die Adressenkorrektur ein Signal +1
setzt, welches das Wiedereinrücken der Rastklinke (56) und das Abschalten der Magnetkupplung
(52) dann einleitet, wenn die Soll-Adresse nur noch um 1 kleiner ist als die Ist-Adresse.
14. Druckeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vergleichsanordnung
(200) bei Adressengleichheit — korrigiert um +1 — ein Signal gegeben wird,
welches das Abschalten der Magnetkupplung (49, 52), das Einrücken der Rastklinken (55, 56) und
das Einschalten der Bremse (62) bewirken, während nach erfolgtem Abdruck im Merker (170)
das vorher gesetzte Korrektursignal gelöscht wird und ein neues gesetzt wird je nach der Länge des
auszudruckenden Wortes, d. h. nach der Stellung, die der y-Koordinatenzähler (160) nach beendetem
Einschreiben erreicht hat.
15. Druckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, bei der in einer Vergleichsanordnung (230)
einerseits die von einer Kodescheibe (10) angebotene, das sich in Druckstellung befindende
Zeichen repräsentierende Kodekombination und andererseits die in dem Speicher (140) gespeicherten,
die auszudruckenden Zeichen repräsentierenden Kodekombinationen nacheinander verglichen
werden, wobei bei positivem Vergleich der Druck ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Beschleunigung eines lediglich numerischen Druckes sämtliche Zifferntypen auf
einem Quadranten der Typenwalze angeordnet sind und daß ein Zähler vorgesehen ist, der in
an sich bekannter Weise die von der Vergleichs-
anordnung abgegebenen positiven Drucksignale zählt, welcher Zähler nach einem Durchlauf seiner
Stufen, deren Zahl der Zahl der Typenkränze entspricht, das Signal für eine Tabulation des
Typenschlittens abgibt, derart, daß bei lediglich
numerischem Druck der Druck nach einer Viertelumdrehung der Typenwalze vollendet ist,
während der Rest der Umdrehung der Typenwalze für die Tabulation des Typenwalzen- und
Druckhammerschlittens ausgenutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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