DE579662C - Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird - Google Patents
Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wirdInfo
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- DE579662C DE579662C DEC45070D DEC0045070D DE579662C DE 579662 C DE579662 C DE 579662C DE C45070 D DEC45070 D DE C45070D DE C0045070 D DEC0045070 D DE C0045070D DE 579662 C DE579662 C DE 579662C
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Description
Bei Drucktelegraphen, welche die Zeichen nacheinander in einer Zeile abdrucken und bei
denen die Druckzeilen von einem Blatt oder einer Druckrolle aufgenommen werden, kann
entweder das Blatt auf einem Wagen angeordnet werden, welcher so bewegt wird, daß
das Papier in seitlicher Richtung an einem Punkt vorbeigeführt wird, in welchem die im
feststehenden Teil des Apparates angeordnete Druckeinrichtung nacheinander die Zeichen
zum Abdruck bringt, oder es kann das Papier stehenbleiben und dafür die auf einem Wagen
angeordnete Druckeinrichtung über das Papier längs einer Druckzeile hinwegbewegt
werden. Die zeilenweise Fortschaltung erfolgt in beiden Fällen durch Drehung der Papierwalze
oder durch eine entsprechende Verschiebung des Papierblattes.
Die Erfindung bezieht sich auf die zweite Art von Drucktelegraphen und bezweckt die
Vereinfachung und Vervollkommnung dieser Apparate. Bei den bisher bekannten, nach der
zweiten Methode arbeitenden Apparaten waren parallel zur Schiene des Typenwagens
ebenso viele bewegliche Wählschienen angeordnet, wie das Telegraphenalphabet Elemente
aufweist. Jedem Typenhebel war eine Codesschiene zugeordnet, dessen genuteter Teil mit den Wählschienen in Eingriff stand.
Es waren also ebenso viele Codeschienen wie Typenhebel vorhanden. Die Übersetzung fand
zwischen den auf dem Wagen angeordneten Codeschienen und den fest angeordneten Wählschienen statt, wobei wegen der Bewegung
des-Wagens die Codeschienen bei jedem Zeichen mit anderen Stellen der Wählschienen
in Eingriff kamen. Hierdurch ist die Sicherheit des Arbeitens gefährdet, außerdem
wird durch die große Anzahl der Codeschienen die bewegliche Masse vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Apparat zu. vereinfachen, die Sicherheit
zu fördern und die Masse möglichst gering zu halten. Dies gelingt gemäß der Erfindung
dadurch, daß die übersetzereinrichtung vollständig auf dem Typenwagen untergebracht
ist. Die miteinander in Eingriff stehenden Teile des Übersetzers bilden also eine bauliche
Einheit. Der Verteiler ist im feststehenden Teil des Apparates angeordnet. Die Verbindung
zwischen dem beweglichen Typenwagen und dem feststehenden Verteiler er-
folgt über auf dem Wagen untergebrachte, den Zeichenelementen zugeordnete Zwischenglieder.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Typenhebel rund um
den Druckpunkt angeordnet und die Kombinationsschienen gebogen ausgebildet. Der ausgewählte T}rpenhebel fällt in bekannter
Weise in die Nuten der ausgerichteten Codeschienen ein. Die Kombinationsschienen, von
denen bei einem Fünferalphabet beispielsweise fünf vorhanden sind, werden über die
Zwischenglieder durch den im feststehenden Teil des Apparates angeordneten Verteiler
eingestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird für einen mit wanderdem Typenkorb
ausgerüsteten Fernschreibapparat nur ein einziger Empfangsmagnet benutzt. Dieser
Empfangsmagnet nimmt nacheinander die Zeichenelemente auf und verteilt sie auf den
Zeichenelementen der Anzahl nach entsprechende Wählglieder. Diese Wählglieder sind
zweckmäßig als parallel zur Wagenbahn angeordnete Schienen oder Klappen ausgebildet.
Durch diese Anordnung wird ein erheblicher Fortschritt gegenüber den vorbekannten
Apparaten mit beweglichem Typenkorb erreicht, da bei letzteren ebensoviel Magnete
wie Zeichenelemente vorgesehen waren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles, welches in den Abbildungen dargestellt ist. Die Abb. 1 zeigt
das Prinzip der Einstellung einer Reihe von Wählklappen unter der Steuerung eines einzigen
auf die empfangenen Telegraphierzeichen ansprechenden Magneten. In der Abb. 2 ist die Vorderansicht eines die Erfindung
enthaltenen Drucktelegraphen dargestellt. Die Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Apparat nach Abb. 1. In der Abb. 4
ist eine Sperreinrichtung herausgezeichnet.
Der Magnet 1 nach der Abb. 1 liegt im Telegraphierstromkreis oder wird in anderer
Weise durch die Telegraphierzeichen beeinflußt. Der Anker 2 trägt einen Hebel 3, der
zweckmäßig U-förmig gebogen ist. Sein nahe des Ankers befindliches Ende ist mittels des
Drehbolzens 4 gelagert. Das eine Ende der Feder 5 ist am Anker 2 und das andere Ende
dieser Feder an der Einstellschraube 6 befestigt. Für gewöhnlich ist der Magnet 1 dem
geschlossenen Stromkreis entsprechend erregt und hält seinen Anker dem Zuge der
Feder 5 entgegen angezogen.
Das freie Ende des Hebels 3 ist T-förmig ausgebildet und trägt ein Paar sich seitlich
ausdehnender Arme oder Streben 7 und 8, welche mit am hinteren Ende der Wählschwerter
11 befindlichen seitlichen Fortsetzungen 9 und 10 zusammenarbeiten, um
die Wählschwerter in ihre rechte oder linke Stellung, wie weiter unten beschrieben, zu
bringen.
Die Wählschwerter 11, von denen fünf vorhanden
sind, sind dünn und flach ausgebildet und werden durch dünne flache Führungsplatten
12 voneinander getrennt. Die Führungsplatten 12 dienen dazu, die Wählschwerter
11 in ihrer richtigen Stellung festzuhalten. Diese Führungsplatten sind auf am Maschinenrahmen
befestigten Bolzen 13 angeordnet und werden durch Zwischenlegscheiben in
einem bestimmten Abstand zueinander gehalten. Die Wählschwerter 11 haben zwei
verschiedenartige Bewegungen, und zwar eine Längsschwingbewegung und eine seitliche
Bewegung. Die Art und Weise, wie diese Bewegungen hervorgerufen werden und ihre \Virkung wird weiter unten beschrieben.
Jedes Wählschwert 11 hat eine Klinge 14,
welche mit dem ihr zugeordneten T-förmigen Hebel 15 in Eingriff steht. Die T-förmigen
Hebel 15 sind zwischen den Führungsplatten 12 angeordnet und drehen sich um den Bolzen
16. Die drei Arme eines Hebels 15 sind mit
17, 18 und 19 bezeichnet. Die Arme 19 jedes
T-Hebels sind abgerundet, wie aus der Abb. 1 hervorgeht, und stehen mit gegabelten GHedern
20, welche an den Wählklappen 21 bis 25 befestigt sind, in Eingriff.
Die Wählklappen werden zweckmäßig an der Vorderseite des Apparates angeordnet,
strecken sich praktisch über die ganze Länge des Apparates aus und können in beiden
Richtungen zum Zwecke der Wahl gedreht werden; sie sind jedoch seitlich nicht verschiebbar.
Diese Wählschienen haben die Aufgabe, die Einstellung einer Reihe von Codeschienen und die Wahl einer Reihe von
Steuerhebeln für 'die verschiedenen Steuervorgänge zu bewirken. Die Druck- und die
Steuer- oder Umschaltevorgänge werden unabhängig voneinander vorgenommen, wobei diese Vorgänge durch Nocken gesteuert werden.
Die Klappen sind an ihren Enden drehbar in Bolzen gelagert, welche mittels geeigneter
Stützen am Rahmen des Apparates befestigt sind.
Mit den Klappen 21 bis 25 arbeiten Winkelhebel
27 bis 31 (Abb. 2) zusammen. Letztere sind drehbar auf ihrer Befestigungsplatte 32
angeordnet, die am Rahmen 61 des Wagens befestigt ist. Die Enden 34 der Winkelhebel
bis 31 sind gabelförmig ausgebildet und stehen mit den Klappen 21 bis 25 derart in
Eingriff, daß sie sich in seitlicher Richtung verschieben lassen. Nahe der Enden 34 dieser
Winkelhebel ist auf der Befestigungsplatte 32 in einem geeigneten, durch Zwischenlegscheiben
bestimmten Abstand die Schiene
35 befestigt. Die entgegengesetzten Enden 33 der Winkelhebel 27 bis 31 sind in geeigneter
Weise mit einer entsprechenden Reihe freier Codeschienen 36 (Abb. 2 und 3) verbunden.
S Letztere werden durch die Bolzen 37 und 38 derart geführt, daß sie in beiden Richtungen
begrenzte Bewegungen ausführen können. Die Codeschienen sind zu diesem Zweck mit
Langlöchern versehen.
Die Codeschienen können bekanntlich entsprechend den Elementen des empfangenen
Codesignals zur Bildung· verschiedener Kombinationen eingestellt werden. Sie sind derart
an ihrem äußeren oder inneren Rand genutet, daß bei jeder Stellung der Nuten eine
von mehreren Zugstangen 39 (Abb. 3) in die Nuten unter dem Einfluß von den Zugstangen
zugeordneten Federn 40 einfallen kann. Das Einfallen einer Zugstange in die ausgerichteten
Nuten bewirkt, daß der Haken 41 der Zugstange in den Weg des Zugstangen- oder
Mitnehmerbügels 42 gelangt. Letzterer erfaßt bei seiner weiter unten beschriebenen
Betätigung den Haken 41. Dadurch wird der Zugstab 39 gegen die Wirkung der Feder 40
herausgeworfen, wodurch sich der zugeordnete Typenhebel 43, angetrieben über Zahnstange
und Zahnsegment, um die gebogene Drehachse 44 .dreht. Diese Drehung des
Typenhebels 43 verursacht den Druck eines Zeichens auf das Papierblatt unter Vermittlung
eines Farbbandes 45 und einer Walze 46 wie bei einer . gewöhnlichen Schreibmaschine.
Die Antriebskraft für die Wähleinrichtung wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Motor einer Hauptwelle 47, welche im Rahmen des Apparates gelagert ist, mitgeteilt.
In der Nähe des einen Endes der Welle ist eine Nockentrommel 48 angeordnet, welche von der Welle 47 über eine geeignete,
an sich bekannte und daher hier nicht näher beschriebene Reibungskupplung angetrieben
wird. Die Nockentrommel 48 weist eine Reihe von schraubenförmig angeordneten Nocken 52 auf, von denen je eine einem der
fünf Winkelhebel 53 (Abb. 1) zugeordnet ist. Die Winkelhebel 53 werden nacheinander um
ihre gemeinsame Achse 54 gedreht, wodurch bei der Drehung der Nockenwalze die Wählschwerter
11 nacheinander in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt werden. Man
beachte, daß die kreisrunden Enden 55 der Wählschwerter 11 in entsprechenden Fassungen
der Winkelhebel 53 ruhen. Außer dieser Längs Schwingbewegung haben die Wählschwerter
11 zwischen den Bolzen 56 eine Querschwingbewegung. Die den Winkelhebeln
53 zugeordneten Federn 57 halten die Wählschwerter 11 für gewöhnlich in ihrer
vorderen Lage und somit in Eingriff mit den T-Hebeln 15. Jede Wählschiene 21 bis 25
wird auf diese Weise entweder in ihrer einen oder anderen Stellung gehalten, so wie es die
Einstellung ihres Wählschwertes n bestimmt.
Die Vorsprünge 7 und 8 des Ankerhebels 3 liegen hinter den Armen 9 und 10 der Wählschwerter
11; sie sind aber weniger weit voneinander entfernt als die Enden der Arme 9
und 10, so daß bei den Bewegungen des He- ' bels 3 während des Empfanges der Telegraphierzeichen
sich entweder der Ansatz 7 in den Weg des Endes 9 oder der Ansatz 8 in
den Weg des Endes 10 legt. Bei den durch die Nockentrommel 48 mit Hilfe der Winkelhebel
53 verursachten Hinundherbewegungen der Wählschwerter in der Längsrichtung werden
dann durch das Anschlagen der Enden 9 oder 10 an die Ansätze 7 oder 8 die Wähl-Schwerter
11 in die rechte oder linke Lage verschoben.
Beim Empfang des ersten Elementes der Signalkombination gibt der Magnet 1 in bekannter
Weise die Nockenhülse 48 für die Umdrehung frei. Jeder folgende Permutationsimpuls,
der durch den Magneten 1 empfangen wird, entspricht einer von zwei
verschiedenen elektrischen Bedingungen, so daß der Ankerhebel 3 bei jedem Permutationsimpuls
die eine seiner beiden Lagen einnimmt. Während jedes Permutationsimpulses wird durch den entsprechenden Nocken der
Nockentrommel 48 ein Wählschwert 11 hin
und her geschwungen. Dabei werden die Arme 9 und 10 mit den Vorsprüngen 22 und
23 in Eingriff gebracht, so daß nach dem Empfang einer Zeichenkombination durch die
Stellung der Wählschwerter eine bestimmte Kombination gebildet ist. Nach der Beendigung
der Signalkombinationen wird der Stopimpuls empfangen, wodurch die Nockentrommel
stillgesetzt wird.
Damit ein großer Spielraum bei der Betätigung des Apparates zulässig ist, sollte die
Einstellung der primären Wählglieder oder Schwerter 11 in bestimmten Zeitpunkten oder
kurzen Zeiträumen erfolgen, welche gleichmäßig über den Zeitraum des Wahl Vorganges
verteilt liegen, so daß diese Zeitpunkte mit den Mittelpunkten der Intervalle der empfangenen
Signale oder Codekombinationen übereinstimmen. Es ist jedoch schwierig, die
Teile eines mechanischen Wählers so auszubilden, ' daß eine derartige Arbeitsweise erreicht
wird, und zwar besonders dann, wenn die Teile leicht ausgebildet sind und das Trägheitsmoment des Ankers gering ist, was
zur Erzielung einer schnellen Arbeitsweise äußerst erwünscht ist. Um einen großen
Spielraum beim Arbeiten des Apparates zu ermöglichen, sollen deshalb Mittel angewen-
det werden, welche den Ankerhebel 3 in der einen oder anderen seiner Wahlstellungen
periodisch sperren. Eine derartige Sperrung muß zu einen bestimmten Abstand voneinander
aufweisenden Zeitpunkten während des Wahlvorganges erfolgen, wobei diese Zeitpunkte
im Verhältnis zu den Zeitintervallen oder Teilen des Zeitabschnittes, in welchem
die Einstellung der Wählglieder erfolgt, von kurzer Dauer sein müssen.
Im folgenden sollen die Mittel, welche den Druckschlag des Apparates ausführen, beschrieben
werden. In der Abb. 3 beachte man, daß der Mitnehmerbügel 42 mit einer Schubstange
58 versehen ist, deren eines Ende am Mitnehmerbügel 42 befestigt ist und deren
anderes freies Ende zwischen den hinter dem Typenwagenrahmen gelagerten Rollen 59 und
60 ruht. An der Schubstange 58 ist die Rolle 62 angeordnet, die eine Verbindung mit dem
Druckhebel 63 derart herstellt, daß eine freie Längsbewegung des Typenwagens möglich
ist. Der Mitnehmerbügel 42 trägt an seinen beiden Enden mit Flanschen versehene RoI-len
76 (Abb. 2), welche in geeigneten Stützen des Wagens 61 geführt sind, so daß der Mitnehmerbügel
einschließlich seiner Schubstange für seine hin und her gehenden Bewegungen
nur in drei Punkten geführt ist, nämlich in den seitlichen Stützen (eine an jeder Seite des Typenwagens 61) und zwischen
den Führungsrollen 59 und 60.
Drehbar um die Welle 67 (Abb. 3) ist der Druckhebel 63, ein Steuerhebel 68 und ein
zur Zurückführung des Druckhebels dienender Hebel 69. Die Welle 67 ist in geeigneter
Weise in den Seiten des Rahmens des feststehenden Teiles der Maschine gelagert. Der
Druckhebel 63 bildet einen Rahmen, an welchem die Schienen 70 befestigt sind, und
zwar in einem für die Führung der Rolle 62 geeigneten Abstand. An diesem Rahmen ist
außerdem der die weiter unten beschriebenen Steuerhebel auslösende Hebel 71 befestigt.
Der Druckhebel 63 steht unter dem Zuge einer in der Abbildung nicht dargestellten
Feder, deren eines Ende am Druckhebel 63 und deren anderes Ende an einem Hebel befestigt ist, welcher um einen im Maschinenrahmen
gelagerten Bolzen zum Zwecke der Einstellung der Federspannung schwenkbar ist. Das eine Ende des Hebels 69 trägt einen
einstellbaren Anschlag 72, gegen den sich der Druckhebel 63 unter Spannung seiner Feder
legt. Am anderen Ende des Hebels 69 ist die Rolle yi, welche auf einer Exzenterscheibe
der Welle 47 ruht, angeordnet. Der Druckhebel 63 wird auf folgende Weise bewegt:
Für gewöhnlich ruht die Rolle 73 des Anschlaghebels 69 auf dem hohen Teil der exzentrischen
Scheibe 74, so daß der Druckhebel 63 in der Abb. 3 nach links gedrückt
wird. Der Druckhebel 63 steht, wie bemerkt, immer unter dem Einfluß seiner Feder,
welche jederzeit eine Rechtsdrehung dieses Hebels anstrebt. Wenn sich also die Exzenterscheibe
74 herumdreht und der Anschlaghebel 69 infolgedessen ausweicht, wird der
Druckhebel 63 rechtsherum gedreht. Diese Drehbewegung wird beendet, wenn die Rolle
73 des Anschlaghebels 69 den niedrigen Teil der Exzenterscheibe 74 erreicht. Man erkennt
also, daß die Exzenterscheibe 74 und die Feder des Druckhebels 63 zusammen eine schwingende Bewegung des Druckhebels 63
erzeugen.
Die Exzenterscheibe 74 überträgt die zur Ausführung des Druckschlages und anderer
durch den Druckhebel bewirkter Vorgänge erforderliche Energie. Die Exzenterscheibe
wird von der Antriebswelle 47 zweckmäßig über eine ausrückbare Kupplung, welche nicht
dargestellt ist, angetrieben. Die Kupplungsglieder stehen unter dem Einfluß einer
Nockentrommel 48 und bewirken die Kupplung für eine Umdrehung, wodurch der Alidruck
eines Zeichens sogleich nach der Umdrehung der Nockentrommel 48 und der damit verbundenen Wahl des Zeichens erfolgt.
Diese Art der Arbeitsweise des Druckhebeis hat den Vorteil, daß Störungen, welche
bei direktem Antrieb des Druckhebels entstehen könnten, vermieden werden. Durch die Anwendung der Feder, also durch die indirekte
Arbeitsweise, werden Störungen in weitem Maße vermieden. Ein weiterer Vorteil
der Anwendung der Feder wird weiter unten bei der Beschreibung der Steuervorgänge
klar werden.
Man erkennt, daß diese Schwingbewegung' der Schiene 70 des Druckhebels über die
Rolle 62 und die Schubstange 58 auf den Mitnehmerbügel 42 übertragen wird.
Aus den Abb. 2 und 3 ergibt sich, daß die Typenhebel 43 und die Zugstangen 39 rundherum
um den Druckpunkt 64 angeordnet sind, so daß alle Typenhebel den gleichen Weg zurückzulegen haben. Hieraus ergibt
sich die Zweckmäßigkeit der Anordnung gebogener Codeschienen. Entsprechend sind alle
unmittelbar mit den Typenhebeln 43 und Zugstangen 39 zusammenarbeitenden Teile gebogen. Neben den gebogenen Codeschienen
36, und zwar in der Abb. 3 links von diesen, ist ein Führungskamm 64 für die Zugstangen
angeordnet, welcher mit einer Reihe von an einem Ende offenen Schlitzen versehen ist,
in die die freien Enden der Zugstangen eingreifen. Auf der den Codeschienen entgegensetzten
Seite des Führungskammes 64 ist eine einstellbare Auslöseschiene 65 angeordnet, deren Zweck aus dem Folgenden ersieht-
Hch ist. Sowohl der Kamm 64 als auch die Auslöseschiene 65 sind am Wagenrahmen 61
befestigt. Nahe der freien Enden der Typenhebel 43, und zwar auf deren Rückseite, ist
die Typenhebelanschlagschiene 66, welche in geeigneter Weise mit dem Wagenrahmen 61
verbunden ist, angeordnet. Sie trägt eine den Schlag dämpfende Bekleidung, wie z. B.
Leder.
Es sei nun angenommen, daß die Auswahl eines Zeichens auf die oben beschriebene Art
erfolgt sei und. daß die Codeschienen dadurch eingestellt wären, so daß also die Nuten,
weiche dem ausgewählten Zeichen entsprechen, sich in einer Reihe befinden. Die dem
gewählten Zeichen entsprechende Zugstange
39 fällt dann unter dem Einfluß ihrer Feder
40 in den durch die ausgerichteten Nuten gebildeten Schlitz ein. Der Mitnehmerbügel 42
wird dann bei seiner Bewegung nach rechts (Abb. 3) den Haken 41 der ausgewählten
Zugstange mitnehmen und diese nach rechts schleudern. Nachdem dann die ausgewählte
Zugstange ein bestimmtes Stück bewegt ist, schlägt der Rücken des Haken 41 gegen die
Auslöseschiene 65, so daß die Zugstange von dem Mitnehmerbügel 42 frei wird und infolgedessen
in ihre Ruhelage unabhängig vom Mitnehmerbügel zurückkehren kann.
Wie weiter oben bemerkt, verursacht die Bewegung der Zugstange die Drehung des dazugehörigen
Typenhebels um die gebogene Achse 44, wobei die Bewegungsübertragung
über Zahnstange und Zahnsegment erfolgt.
Die Stärke des von den Typenhebeln auf das Papier ausgeübten Schlages wird gemäß
der Erfindung in folgender Weise eingestellt: Es wurde bereits bemerkt, daß die Auslöseschiene
65 in einem bestimmten Punkt oder Augenblick die Zugstange 39 außer Eingriff mit dem Mitnehmerbügel 42 bringt, so daß
die Zugstange unabhängig in ihre Ruhestellung gehen kann. Da nun die Drehbewegung
der Typenhebel 43 um die gebogene Drehachse 44 über einen Zahntrieb durch die Zugstangen
bewirkt wird, erkennt man, daß die Dauer des Zusammenarbeitens zwischen dem Mitnehmerbügel 42 und der Zugstange 39
maßgebend ist für den Betrag der Drehung
go der Typenhebel, d. h. der ausgewählte Typen-■ hebel 43 kann einfach dadurch, daß die Zeit
der Freigabe der Zugstange 39 von dem Mitnehmerbügel 42 herausgeschoben wird, auf
90 ° gebracht werden, oder es kann umgekehrt durch Verkürzung der Eingriffszeit zwischen
Mitnehmerbügel und Zugstange der Drehwinkel des Typenhebels um die Drehachse verkleinert werden. In letzterem Falle werden
Zugstange und Typenhebel vom Einflüsse des Mitnehmerbügels 42 frei sein, bevor der
Typenhebel gegen das Papier schlägt. Da also der Zugstange durch die Druckfeder
über den Druckbügel 63, die Schubstange 58 und den Mitnehmerbügel 42 eine heftige und
bestimmte Kraft erteilt wird, ergibt sich, 6g daß die in dem sich drehenden Typenhebel
aufgespeicherte Energie den Typenhebel unter Überwindung der Kraft der Feder 40 gegen
die Druckwalze mit genügender Kraft schleudert, um den Drack des Zeichens zu bewirken.
Da jedoch oft verschiedene Durchschläge wünschenswert sind, muß der wirksame
Schlag des Typenhebels, wie oben beschrieben, einstellbar sein. Die Einstellung erfolgt
durch Verstellung der Auslöseschiene 65, wodurch der Auslösezeitpunkt des -Zughebels
verschoben wird.
Wie weiter oben beschrieben wurde, wird der ganze Typenwagen, um den Zeilendruck
zu ermöglichen, schrittweise von links nach rechts und zurück verschoben, wie man aus
der Abb. 2 erkennt. Zur Führung des Typenwagens sind am Maschinenrahmen Schienen
JJ und 78 befestigt. Der Typenwagen trägt geeignete Rollen 79 und 80, welche auf den
Schienen JJ und 78 laufen. Die Schiene JJ ist zylindrisch im Querschnitt, und die Rolle
79 ist mit einer entsprechenden Eindrehung versehen, so daß sie gegen seitliche Verschiebungen
gesichert ist. Die Schiene Jj ist außen mit einer Längsnut versehen, welche zur Aufnahme
des Kopfes der im Rahmen 61 befestigten Sicherungsschraube 80 dient. Die
gewöhnlichen Hilfs- oder S teuer vorgänge, wie sie für Telegraphenapparate erforderlich
sind, können im erfindungsgemäßen Apparat zur Anwendung kommen. Die wichtigsten
dieser Steuervorgänge bestehen in der Fortschaltung des Wagens, welcher im vorliegenden
Falle den Typenkopf oder eine ähnliche Druckeinrichtung trägt, und in der Zurückführung
des Wagens zum Anfang der Zeile, ferner in der zeilenweisen Fortschaltung des Papiers, im Zeichenwechsel, in der Fortschaltung
des Farbbandes, wobei gegebenen-"falls Mittel zur Erzielung eines Sichtdruckes
angewendet werden können, in einem Glockensignal zur Kontrolle des Antriebsmotors und
anderen Mitteln.
Die Antriebskraft für diese Vorgänge wird no zweckmäßig von der Welle abgenommen, die
auch den Exzenter 74 antreibt. Zur Steuerung dieser Vorgänge durch die empfangenen
Signale sind besondere Code- oder Steuerhebel 81 (Abb. 3) drehbar auf der Achse 82
angeordnet. Die Achse 82 ist im feststehenden Teil des Apparates befestigt. Jeder
Steuerhebel steht unter dem Einfluß einer Feder 83, deren eines Ende am senkrecht
stehenden Arm des Steuerhebels und deren anderes Ende an einer am Rahmen befestigten
Schiene 84 angebracht ist. Die Federn 83
ziehen die Steuerhebel, wie sich aus der Abb. 3 ergibt, nach rechts.
Die senkrechten Arme der Steuerhebel 81
sind mit gegabelten Enden versehen. Der eine Zinken, welcher sich nahe der Schienen
2i bis 25 befindet, ist mit einer Reihe von Nuten versehen, die einem bestimmten Code
entsprechen. Der andere Zinken weist am Ende eine Schrägung auf, welche mit einem
Hebel 71, wie weiter unten beschrieben, zusammenarbeitet. Die annähernd horizontal
angeordneten Arme der Steuerhebel 8r sind durch einen am Rahmen befestigten Kamm 85
geführt und haben die Aufgabe, mit verschiedenen Steuerstangen, wie z. B. 86, zusammenzuarbeiten.
Der Hebel 71 ist mit dem Druckhebel 63 verbunden und hat die Aufgabe,
sämtliche Steuerhebel Si zu spannen. Die Enden des Hebels 71 sind umgebogen, um
die Lagerung des Bolzens 87 zu ermöglichen. Ein Steuernocken 88 der Welle 47 beeinflußt
die Rolle 89, um einen Steuerhebel rechtsherum um die Welle 67, wie in Abb. 3
dargestellt, zu drehen. Die Klinge 90 dieses Steuerhebels kommt dabei in Eingriff mit
den ausgewählten Steuerstangen, so daß diese
nach links verschoben werden und dabei ihre Tätigkeit ausüben. Die Klinge 90 wird nach
der Ausübung des Steuervorganges durch die Feder 91 in die Ruhelage zurückgebracht.
Hieraus ergibt sich, daß die Steuereinrichtungen durch die zugehörigen, unmittelbar
mit den inneren Schneiden der Klappen 21 bis 25 zusammenarbeitenden, fest angeordneten
Steuerhebel betätigt werden, während die Auswahl eines Druckzeichens auf dem Wagen 61 durch die äußeren Schneiden der
Klappen 21 bis 25, welche beweglich mit den Enden 34 der Winkelhebel 27 bis 31 verbunden
sind, erfolgt.
In der Abb. 4 ist der Sperrhebel 92, der sich auch um die Achse 82 dreht, dargestellt.
Er ist, wie die Steuerhebel, gegabelt. Der rechte Zinken ist mit Sperrzähnen 93 für die
Klappen 21 bis 26 versehen. Auf diese Weise' werden die Wählklappen in der jeweils eingenommenen
Lage festgehalten. Für gewöhnlich wird der Sperrhebel 92 durch die Achse 87 des Hebels 71, welche sich gegen die
Fläche 94 des Zinkens 95 gegen den Zug der Feder 96 legt, von den Wählklappen entfernt
gehalten. Wenn sich dann der Druckhebel rechtsherum dreht (Abb. 3), beschreibt die
Achse 87 einen Bogen, wobei der Sperrhebel 92 sich unter dem Einfluß seiner Feder 96
nach rechts dreht und so in Eingriff mit den Wählklappen kommt. Die übrigen Steuerhebel
81 werden in derselben Weise betätigt. Infolge der beschriebenen Sperreinrichtung
kann ein neues Zeichen bereits gewählt werden, während das vorhergehende Zeichen gedruckt
wird. Diese Überlappung stellt ein wesentliches Kennzeichen des vorliegenden
•Apparates dar und soll im folgenden beschrieben werden: Wenn die Wählklappen 21
bis 25 in der gewählten Stellung durch die Schiene 92 gesperrt sind, kann der Apparat
für die Wahl des nächsten Zeichens betätigt werden; wobei die Wählschwerter 11 entsprechend
dem nächsten Zeichen, aber nicht die T-Hebel 15, welche durch die Klappen 21 bis
25 gesperrt sind, eingestellt werden. Hierbei hält die Feder 57 (Abb. 1) die Wählschwerter
11 in Eingriff mit den entsprechenden T-Hebeln 15 und, sobald der Sperrhebel 92
die Wählklappen 21 bis 25 infolge der Rückkehr des Druckhebels freigibt, nehmen die
"T-Hebel 15 zugleich die neue, der Einstellung
der Wählschwerter entsprechende Stellung ein, wodurch auch die Wählklappen neu eingestellt
werden. Der Aufnahmeapparat und die Wählschienen stehen also miteinander in nachgiebiger Verbindung.
Es ist klar, daß bei der Ausführung einiger. S teuer vorgänge der Druckapparat und die Bewegungen
des Typenwagens gesperrt werden müssen. Um dies zu bewirken, ist der Hebel 71 mit umgebogenen Ecken 98, wie sich aus
der Abb. 3 ergibt, versehen. Wenn ein Steuerhebel ausgewählt ist, wobei also der go
Druck und die Wagenbewegungen verhindert werden müssen, bis der gewünschte Steuervorgang
ausgeführt ist, spannt der umgebogene Winkel 98 den ausgewählten Steuerhebel 81 und wird durch die Spitze 99 des
Steuerhebels abgefangen, wenn dieser Steuerhebel durch seine Feder 83 mit den Wählklappen
in Eingriff gebracht wird. Der Druckhebel 63 kann sich unter dem Einfluß seiner Feder wegen der Sperrung durch den Hebel
71 nur ein wenig drehen, so daß der Druck und die Bewegungen des Wagens verhindert
sind.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, während der Typen- no korb über das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzereinrichtung auf dem Typenwagen untergebracht ist und die Verbindung zwischen dem beweglichen Typenwagen und dem feststehenden Verteiler über auf dem Wagen untergebrachte, den Zeichenelementen zugeordnete Zwischenglieder (27 bis 31) erfolgt.
- 2. Blattfernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-glieder (27 bis 31) mit von einem einzigen Empfangsmagneten (1) gesteuerten, parallel zur Wagenschiene im feststehenden Teil des Apparates gelagerten Wählgliedern (21 bis 25) in Eingriff stehen.
- 3. Blattfernschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (27 bis 31) mit gebogenen Codeschienen (36) verbunden sind, die über Zugstangen (39) rund um den Druckpunkt angeordnete Typenhebel (43) steuern.
- 4. Blattfernschreiber nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Nockentrommel, die bei Empfang eines jeden Zeichens eine Umdrehung macht, einen parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens (61) angeordneten Druckhebel (63) betätigt, welcher einer auf dem Wagen angeordneten,, die gewählte Zugstange (39) mitnehmenden, gebogenen Schiene (42) eine hin und her gehende Bewegung erteilt.
- 5. Blattfernschreiber nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählklappen (21 bis 25) nach erfolgter Einstellung durch ein Sperrglied (92) festgehalten werden, so daß der Empfangsmagnet (1) vorbereitend zur Auswahl des folgenden Zeichens eine Reihe von Wählgliedern (11) einstellen kann.
- 6. Blattfernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählklappen (21 bis 25) außer den Codeschienen des Wagens noch im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Steuerglieder (86) auswählen.
- 7. Blattfernschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (86) über dem Code entsprechend genutete, im feststehenden Teil des. Apparates angeordnete und unmittelbar mit den Wählklappen in Eingriff, stehende Steuerhebel (81) beeinflußt werden.
- 8. Blattfernschreiber nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Zugstange (39) während ihrer Betätigung durch die Mitnehmerschiene (42) von letzterer nahe des Endes des Druckschlages durch eine einstellbare Schiene (65) freigegeben wird, so daß der Anschlag des zugehörigen Typenhebels verändert werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US365975XA | 1930-07-11 | 1930-07-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579662C true DE579662C (de) | 1933-06-29 |
Family
ID=21889497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC45070D Expired DE579662C (de) | 1930-07-11 | 1931-07-10 | Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT131851B (de) |
DE (1) | DE579662C (de) |
FR (1) | FR718924A (de) |
GB (1) | GB365975A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959655C (de) * | 1952-04-19 | 1957-03-07 | Autelca Ag | Fernschreibmaschinen-Tastatur |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964609C (de) * | 1954-02-18 | 1957-05-23 | Siemens Ag | Hilfskraftbetaetigter Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen |
DE950733C (de) * | 1954-02-19 | 1956-10-18 | Siemens Ag | Blattfernschreibmaschine mit in der Zeilenrichtung wanderndem Typenhebelkorb |
-
1931
- 1931-06-20 FR FR718924D patent/FR718924A/fr not_active Expired
- 1931-07-02 GB GB19080/31A patent/GB365975A/en not_active Expired
- 1931-07-04 AT AT131851D patent/AT131851B/de active
- 1931-07-10 DE DEC45070D patent/DE579662C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959655C (de) * | 1952-04-19 | 1957-03-07 | Autelca Ag | Fernschreibmaschinen-Tastatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT131851B (de) | 1933-02-25 |
GB365975A (en) | 1932-01-28 |
FR718924A (fr) | 1932-01-30 |
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