DE579662C - Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird - Google Patents

Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird

Info

Publication number
DE579662C
DE579662C DEC45070D DEC0045070D DE579662C DE 579662 C DE579662 C DE 579662C DE C45070 D DEC45070 D DE C45070D DE C0045070 D DEC0045070 D DE C0045070D DE 579662 C DE579662 C DE 579662C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
carriage
telegraph
selector
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC45070D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Creed and Co Ltd
Original Assignee
Creed and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Creed and Co Ltd filed Critical Creed and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE579662C publication Critical patent/DE579662C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/22Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-bar printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Bei Drucktelegraphen, welche die Zeichen nacheinander in einer Zeile abdrucken und bei denen die Druckzeilen von einem Blatt oder einer Druckrolle aufgenommen werden, kann entweder das Blatt auf einem Wagen angeordnet werden, welcher so bewegt wird, daß das Papier in seitlicher Richtung an einem Punkt vorbeigeführt wird, in welchem die im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Druckeinrichtung nacheinander die Zeichen zum Abdruck bringt, oder es kann das Papier stehenbleiben und dafür die auf einem Wagen angeordnete Druckeinrichtung über das Papier längs einer Druckzeile hinwegbewegt werden. Die zeilenweise Fortschaltung erfolgt in beiden Fällen durch Drehung der Papierwalze oder durch eine entsprechende Verschiebung des Papierblattes.
Die Erfindung bezieht sich auf die zweite Art von Drucktelegraphen und bezweckt die Vereinfachung und Vervollkommnung dieser Apparate. Bei den bisher bekannten, nach der zweiten Methode arbeitenden Apparaten waren parallel zur Schiene des Typenwagens ebenso viele bewegliche Wählschienen angeordnet, wie das Telegraphenalphabet Elemente aufweist. Jedem Typenhebel war eine Codesschiene zugeordnet, dessen genuteter Teil mit den Wählschienen in Eingriff stand. Es waren also ebenso viele Codeschienen wie Typenhebel vorhanden. Die Übersetzung fand zwischen den auf dem Wagen angeordneten Codeschienen und den fest angeordneten Wählschienen statt, wobei wegen der Bewegung des-Wagens die Codeschienen bei jedem Zeichen mit anderen Stellen der Wählschienen in Eingriff kamen. Hierdurch ist die Sicherheit des Arbeitens gefährdet, außerdem wird durch die große Anzahl der Codeschienen die bewegliche Masse vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Apparat zu. vereinfachen, die Sicherheit zu fördern und die Masse möglichst gering zu halten. Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die übersetzereinrichtung vollständig auf dem Typenwagen untergebracht ist. Die miteinander in Eingriff stehenden Teile des Übersetzers bilden also eine bauliche Einheit. Der Verteiler ist im feststehenden Teil des Apparates angeordnet. Die Verbindung zwischen dem beweglichen Typenwagen und dem feststehenden Verteiler er-
folgt über auf dem Wagen untergebrachte, den Zeichenelementen zugeordnete Zwischenglieder.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Typenhebel rund um den Druckpunkt angeordnet und die Kombinationsschienen gebogen ausgebildet. Der ausgewählte T}rpenhebel fällt in bekannter Weise in die Nuten der ausgerichteten Codeschienen ein. Die Kombinationsschienen, von denen bei einem Fünferalphabet beispielsweise fünf vorhanden sind, werden über die Zwischenglieder durch den im feststehenden Teil des Apparates angeordneten Verteiler eingestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird für einen mit wanderdem Typenkorb ausgerüsteten Fernschreibapparat nur ein einziger Empfangsmagnet benutzt. Dieser Empfangsmagnet nimmt nacheinander die Zeichenelemente auf und verteilt sie auf den Zeichenelementen der Anzahl nach entsprechende Wählglieder. Diese Wählglieder sind zweckmäßig als parallel zur Wagenbahn angeordnete Schienen oder Klappen ausgebildet. Durch diese Anordnung wird ein erheblicher Fortschritt gegenüber den vorbekannten Apparaten mit beweglichem Typenkorb erreicht, da bei letzteren ebensoviel Magnete wie Zeichenelemente vorgesehen waren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in den Abbildungen dargestellt ist. Die Abb. 1 zeigt das Prinzip der Einstellung einer Reihe von Wählklappen unter der Steuerung eines einzigen auf die empfangenen Telegraphierzeichen ansprechenden Magneten. In der Abb. 2 ist die Vorderansicht eines die Erfindung enthaltenen Drucktelegraphen dargestellt. Die Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Apparat nach Abb. 1. In der Abb. 4 ist eine Sperreinrichtung herausgezeichnet.
Der Magnet 1 nach der Abb. 1 liegt im Telegraphierstromkreis oder wird in anderer Weise durch die Telegraphierzeichen beeinflußt. Der Anker 2 trägt einen Hebel 3, der zweckmäßig U-förmig gebogen ist. Sein nahe des Ankers befindliches Ende ist mittels des Drehbolzens 4 gelagert. Das eine Ende der Feder 5 ist am Anker 2 und das andere Ende dieser Feder an der Einstellschraube 6 befestigt. Für gewöhnlich ist der Magnet 1 dem geschlossenen Stromkreis entsprechend erregt und hält seinen Anker dem Zuge der Feder 5 entgegen angezogen.
Das freie Ende des Hebels 3 ist T-förmig ausgebildet und trägt ein Paar sich seitlich ausdehnender Arme oder Streben 7 und 8, welche mit am hinteren Ende der Wählschwerter 11 befindlichen seitlichen Fortsetzungen 9 und 10 zusammenarbeiten, um die Wählschwerter in ihre rechte oder linke Stellung, wie weiter unten beschrieben, zu bringen.
Die Wählschwerter 11, von denen fünf vorhanden sind, sind dünn und flach ausgebildet und werden durch dünne flache Führungsplatten 12 voneinander getrennt. Die Führungsplatten 12 dienen dazu, die Wählschwerter 11 in ihrer richtigen Stellung festzuhalten. Diese Führungsplatten sind auf am Maschinenrahmen befestigten Bolzen 13 angeordnet und werden durch Zwischenlegscheiben in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten. Die Wählschwerter 11 haben zwei verschiedenartige Bewegungen, und zwar eine Längsschwingbewegung und eine seitliche Bewegung. Die Art und Weise, wie diese Bewegungen hervorgerufen werden und ihre \Virkung wird weiter unten beschrieben. Jedes Wählschwert 11 hat eine Klinge 14, welche mit dem ihr zugeordneten T-förmigen Hebel 15 in Eingriff steht. Die T-förmigen Hebel 15 sind zwischen den Führungsplatten 12 angeordnet und drehen sich um den Bolzen
16. Die drei Arme eines Hebels 15 sind mit
17, 18 und 19 bezeichnet. Die Arme 19 jedes T-Hebels sind abgerundet, wie aus der Abb. 1 hervorgeht, und stehen mit gegabelten GHedern 20, welche an den Wählklappen 21 bis 25 befestigt sind, in Eingriff.
Die Wählklappen werden zweckmäßig an der Vorderseite des Apparates angeordnet, strecken sich praktisch über die ganze Länge des Apparates aus und können in beiden Richtungen zum Zwecke der Wahl gedreht werden; sie sind jedoch seitlich nicht verschiebbar. Diese Wählschienen haben die Aufgabe, die Einstellung einer Reihe von Codeschienen und die Wahl einer Reihe von Steuerhebeln für 'die verschiedenen Steuervorgänge zu bewirken. Die Druck- und die Steuer- oder Umschaltevorgänge werden unabhängig voneinander vorgenommen, wobei diese Vorgänge durch Nocken gesteuert werden. Die Klappen sind an ihren Enden drehbar in Bolzen gelagert, welche mittels geeigneter Stützen am Rahmen des Apparates befestigt sind.
Mit den Klappen 21 bis 25 arbeiten Winkelhebel 27 bis 31 (Abb. 2) zusammen. Letztere sind drehbar auf ihrer Befestigungsplatte 32 angeordnet, die am Rahmen 61 des Wagens befestigt ist. Die Enden 34 der Winkelhebel bis 31 sind gabelförmig ausgebildet und stehen mit den Klappen 21 bis 25 derart in Eingriff, daß sie sich in seitlicher Richtung verschieben lassen. Nahe der Enden 34 dieser Winkelhebel ist auf der Befestigungsplatte 32 in einem geeigneten, durch Zwischenlegscheiben bestimmten Abstand die Schiene
35 befestigt. Die entgegengesetzten Enden 33 der Winkelhebel 27 bis 31 sind in geeigneter Weise mit einer entsprechenden Reihe freier Codeschienen 36 (Abb. 2 und 3) verbunden. S Letztere werden durch die Bolzen 37 und 38 derart geführt, daß sie in beiden Richtungen begrenzte Bewegungen ausführen können. Die Codeschienen sind zu diesem Zweck mit Langlöchern versehen.
Die Codeschienen können bekanntlich entsprechend den Elementen des empfangenen Codesignals zur Bildung· verschiedener Kombinationen eingestellt werden. Sie sind derart an ihrem äußeren oder inneren Rand genutet, daß bei jeder Stellung der Nuten eine von mehreren Zugstangen 39 (Abb. 3) in die Nuten unter dem Einfluß von den Zugstangen zugeordneten Federn 40 einfallen kann. Das Einfallen einer Zugstange in die ausgerichteten Nuten bewirkt, daß der Haken 41 der Zugstange in den Weg des Zugstangen- oder Mitnehmerbügels 42 gelangt. Letzterer erfaßt bei seiner weiter unten beschriebenen Betätigung den Haken 41. Dadurch wird der Zugstab 39 gegen die Wirkung der Feder 40 herausgeworfen, wodurch sich der zugeordnete Typenhebel 43, angetrieben über Zahnstange und Zahnsegment, um die gebogene Drehachse 44 .dreht. Diese Drehung des Typenhebels 43 verursacht den Druck eines Zeichens auf das Papierblatt unter Vermittlung eines Farbbandes 45 und einer Walze 46 wie bei einer . gewöhnlichen Schreibmaschine.
Die Antriebskraft für die Wähleinrichtung wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor einer Hauptwelle 47, welche im Rahmen des Apparates gelagert ist, mitgeteilt. In der Nähe des einen Endes der Welle ist eine Nockentrommel 48 angeordnet, welche von der Welle 47 über eine geeignete, an sich bekannte und daher hier nicht näher beschriebene Reibungskupplung angetrieben wird. Die Nockentrommel 48 weist eine Reihe von schraubenförmig angeordneten Nocken 52 auf, von denen je eine einem der fünf Winkelhebel 53 (Abb. 1) zugeordnet ist. Die Winkelhebel 53 werden nacheinander um ihre gemeinsame Achse 54 gedreht, wodurch bei der Drehung der Nockenwalze die Wählschwerter 11 nacheinander in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt werden. Man beachte, daß die kreisrunden Enden 55 der Wählschwerter 11 in entsprechenden Fassungen der Winkelhebel 53 ruhen. Außer dieser Längs Schwingbewegung haben die Wählschwerter 11 zwischen den Bolzen 56 eine Querschwingbewegung. Die den Winkelhebeln 53 zugeordneten Federn 57 halten die Wählschwerter 11 für gewöhnlich in ihrer vorderen Lage und somit in Eingriff mit den T-Hebeln 15. Jede Wählschiene 21 bis 25 wird auf diese Weise entweder in ihrer einen oder anderen Stellung gehalten, so wie es die Einstellung ihres Wählschwertes n bestimmt.
Die Vorsprünge 7 und 8 des Ankerhebels 3 liegen hinter den Armen 9 und 10 der Wählschwerter 11; sie sind aber weniger weit voneinander entfernt als die Enden der Arme 9 und 10, so daß bei den Bewegungen des He- ' bels 3 während des Empfanges der Telegraphierzeichen sich entweder der Ansatz 7 in den Weg des Endes 9 oder der Ansatz 8 in den Weg des Endes 10 legt. Bei den durch die Nockentrommel 48 mit Hilfe der Winkelhebel 53 verursachten Hinundherbewegungen der Wählschwerter in der Längsrichtung werden dann durch das Anschlagen der Enden 9 oder 10 an die Ansätze 7 oder 8 die Wähl-Schwerter 11 in die rechte oder linke Lage verschoben.
Beim Empfang des ersten Elementes der Signalkombination gibt der Magnet 1 in bekannter Weise die Nockenhülse 48 für die Umdrehung frei. Jeder folgende Permutationsimpuls, der durch den Magneten 1 empfangen wird, entspricht einer von zwei verschiedenen elektrischen Bedingungen, so daß der Ankerhebel 3 bei jedem Permutationsimpuls die eine seiner beiden Lagen einnimmt. Während jedes Permutationsimpulses wird durch den entsprechenden Nocken der Nockentrommel 48 ein Wählschwert 11 hin und her geschwungen. Dabei werden die Arme 9 und 10 mit den Vorsprüngen 22 und 23 in Eingriff gebracht, so daß nach dem Empfang einer Zeichenkombination durch die Stellung der Wählschwerter eine bestimmte Kombination gebildet ist. Nach der Beendigung der Signalkombinationen wird der Stopimpuls empfangen, wodurch die Nockentrommel stillgesetzt wird.
Damit ein großer Spielraum bei der Betätigung des Apparates zulässig ist, sollte die Einstellung der primären Wählglieder oder Schwerter 11 in bestimmten Zeitpunkten oder kurzen Zeiträumen erfolgen, welche gleichmäßig über den Zeitraum des Wahl Vorganges verteilt liegen, so daß diese Zeitpunkte mit den Mittelpunkten der Intervalle der empfangenen Signale oder Codekombinationen übereinstimmen. Es ist jedoch schwierig, die Teile eines mechanischen Wählers so auszubilden, ' daß eine derartige Arbeitsweise erreicht wird, und zwar besonders dann, wenn die Teile leicht ausgebildet sind und das Trägheitsmoment des Ankers gering ist, was zur Erzielung einer schnellen Arbeitsweise äußerst erwünscht ist. Um einen großen Spielraum beim Arbeiten des Apparates zu ermöglichen, sollen deshalb Mittel angewen-
det werden, welche den Ankerhebel 3 in der einen oder anderen seiner Wahlstellungen periodisch sperren. Eine derartige Sperrung muß zu einen bestimmten Abstand voneinander aufweisenden Zeitpunkten während des Wahlvorganges erfolgen, wobei diese Zeitpunkte im Verhältnis zu den Zeitintervallen oder Teilen des Zeitabschnittes, in welchem die Einstellung der Wählglieder erfolgt, von kurzer Dauer sein müssen.
Im folgenden sollen die Mittel, welche den Druckschlag des Apparates ausführen, beschrieben werden. In der Abb. 3 beachte man, daß der Mitnehmerbügel 42 mit einer Schubstange 58 versehen ist, deren eines Ende am Mitnehmerbügel 42 befestigt ist und deren anderes freies Ende zwischen den hinter dem Typenwagenrahmen gelagerten Rollen 59 und 60 ruht. An der Schubstange 58 ist die Rolle 62 angeordnet, die eine Verbindung mit dem Druckhebel 63 derart herstellt, daß eine freie Längsbewegung des Typenwagens möglich ist. Der Mitnehmerbügel 42 trägt an seinen beiden Enden mit Flanschen versehene RoI-len 76 (Abb. 2), welche in geeigneten Stützen des Wagens 61 geführt sind, so daß der Mitnehmerbügel einschließlich seiner Schubstange für seine hin und her gehenden Bewegungen nur in drei Punkten geführt ist, nämlich in den seitlichen Stützen (eine an jeder Seite des Typenwagens 61) und zwischen den Führungsrollen 59 und 60.
Drehbar um die Welle 67 (Abb. 3) ist der Druckhebel 63, ein Steuerhebel 68 und ein zur Zurückführung des Druckhebels dienender Hebel 69. Die Welle 67 ist in geeigneter Weise in den Seiten des Rahmens des feststehenden Teiles der Maschine gelagert. Der Druckhebel 63 bildet einen Rahmen, an welchem die Schienen 70 befestigt sind, und zwar in einem für die Führung der Rolle 62 geeigneten Abstand. An diesem Rahmen ist außerdem der die weiter unten beschriebenen Steuerhebel auslösende Hebel 71 befestigt. Der Druckhebel 63 steht unter dem Zuge einer in der Abbildung nicht dargestellten Feder, deren eines Ende am Druckhebel 63 und deren anderes Ende an einem Hebel befestigt ist, welcher um einen im Maschinenrahmen gelagerten Bolzen zum Zwecke der Einstellung der Federspannung schwenkbar ist. Das eine Ende des Hebels 69 trägt einen einstellbaren Anschlag 72, gegen den sich der Druckhebel 63 unter Spannung seiner Feder legt. Am anderen Ende des Hebels 69 ist die Rolle yi, welche auf einer Exzenterscheibe der Welle 47 ruht, angeordnet. Der Druckhebel 63 wird auf folgende Weise bewegt: Für gewöhnlich ruht die Rolle 73 des Anschlaghebels 69 auf dem hohen Teil der exzentrischen Scheibe 74, so daß der Druckhebel 63 in der Abb. 3 nach links gedrückt wird. Der Druckhebel 63 steht, wie bemerkt, immer unter dem Einfluß seiner Feder, welche jederzeit eine Rechtsdrehung dieses Hebels anstrebt. Wenn sich also die Exzenterscheibe 74 herumdreht und der Anschlaghebel 69 infolgedessen ausweicht, wird der Druckhebel 63 rechtsherum gedreht. Diese Drehbewegung wird beendet, wenn die Rolle 73 des Anschlaghebels 69 den niedrigen Teil der Exzenterscheibe 74 erreicht. Man erkennt also, daß die Exzenterscheibe 74 und die Feder des Druckhebels 63 zusammen eine schwingende Bewegung des Druckhebels 63 erzeugen.
Die Exzenterscheibe 74 überträgt die zur Ausführung des Druckschlages und anderer durch den Druckhebel bewirkter Vorgänge erforderliche Energie. Die Exzenterscheibe wird von der Antriebswelle 47 zweckmäßig über eine ausrückbare Kupplung, welche nicht dargestellt ist, angetrieben. Die Kupplungsglieder stehen unter dem Einfluß einer Nockentrommel 48 und bewirken die Kupplung für eine Umdrehung, wodurch der Alidruck eines Zeichens sogleich nach der Umdrehung der Nockentrommel 48 und der damit verbundenen Wahl des Zeichens erfolgt.
Diese Art der Arbeitsweise des Druckhebeis hat den Vorteil, daß Störungen, welche bei direktem Antrieb des Druckhebels entstehen könnten, vermieden werden. Durch die Anwendung der Feder, also durch die indirekte Arbeitsweise, werden Störungen in weitem Maße vermieden. Ein weiterer Vorteil der Anwendung der Feder wird weiter unten bei der Beschreibung der Steuervorgänge klar werden.
Man erkennt, daß diese Schwingbewegung' der Schiene 70 des Druckhebels über die Rolle 62 und die Schubstange 58 auf den Mitnehmerbügel 42 übertragen wird.
Aus den Abb. 2 und 3 ergibt sich, daß die Typenhebel 43 und die Zugstangen 39 rundherum um den Druckpunkt 64 angeordnet sind, so daß alle Typenhebel den gleichen Weg zurückzulegen haben. Hieraus ergibt sich die Zweckmäßigkeit der Anordnung gebogener Codeschienen. Entsprechend sind alle unmittelbar mit den Typenhebeln 43 und Zugstangen 39 zusammenarbeitenden Teile gebogen. Neben den gebogenen Codeschienen 36, und zwar in der Abb. 3 links von diesen, ist ein Führungskamm 64 für die Zugstangen angeordnet, welcher mit einer Reihe von an einem Ende offenen Schlitzen versehen ist, in die die freien Enden der Zugstangen eingreifen. Auf der den Codeschienen entgegensetzten Seite des Führungskammes 64 ist eine einstellbare Auslöseschiene 65 angeordnet, deren Zweck aus dem Folgenden ersieht-
Hch ist. Sowohl der Kamm 64 als auch die Auslöseschiene 65 sind am Wagenrahmen 61 befestigt. Nahe der freien Enden der Typenhebel 43, und zwar auf deren Rückseite, ist die Typenhebelanschlagschiene 66, welche in geeigneter Weise mit dem Wagenrahmen 61 verbunden ist, angeordnet. Sie trägt eine den Schlag dämpfende Bekleidung, wie z. B. Leder.
Es sei nun angenommen, daß die Auswahl eines Zeichens auf die oben beschriebene Art erfolgt sei und. daß die Codeschienen dadurch eingestellt wären, so daß also die Nuten, weiche dem ausgewählten Zeichen entsprechen, sich in einer Reihe befinden. Die dem gewählten Zeichen entsprechende Zugstange
39 fällt dann unter dem Einfluß ihrer Feder
40 in den durch die ausgerichteten Nuten gebildeten Schlitz ein. Der Mitnehmerbügel 42 wird dann bei seiner Bewegung nach rechts (Abb. 3) den Haken 41 der ausgewählten Zugstange mitnehmen und diese nach rechts schleudern. Nachdem dann die ausgewählte Zugstange ein bestimmtes Stück bewegt ist, schlägt der Rücken des Haken 41 gegen die Auslöseschiene 65, so daß die Zugstange von dem Mitnehmerbügel 42 frei wird und infolgedessen in ihre Ruhelage unabhängig vom Mitnehmerbügel zurückkehren kann.
Wie weiter oben bemerkt, verursacht die Bewegung der Zugstange die Drehung des dazugehörigen Typenhebels um die gebogene Achse 44, wobei die Bewegungsübertragung über Zahnstange und Zahnsegment erfolgt.
Die Stärke des von den Typenhebeln auf das Papier ausgeübten Schlages wird gemäß der Erfindung in folgender Weise eingestellt: Es wurde bereits bemerkt, daß die Auslöseschiene 65 in einem bestimmten Punkt oder Augenblick die Zugstange 39 außer Eingriff mit dem Mitnehmerbügel 42 bringt, so daß die Zugstange unabhängig in ihre Ruhestellung gehen kann. Da nun die Drehbewegung der Typenhebel 43 um die gebogene Drehachse 44 über einen Zahntrieb durch die Zugstangen bewirkt wird, erkennt man, daß die Dauer des Zusammenarbeitens zwischen dem Mitnehmerbügel 42 und der Zugstange 39 maßgebend ist für den Betrag der Drehung
go der Typenhebel, d. h. der ausgewählte Typen-■ hebel 43 kann einfach dadurch, daß die Zeit der Freigabe der Zugstange 39 von dem Mitnehmerbügel 42 herausgeschoben wird, auf 90 ° gebracht werden, oder es kann umgekehrt durch Verkürzung der Eingriffszeit zwischen Mitnehmerbügel und Zugstange der Drehwinkel des Typenhebels um die Drehachse verkleinert werden. In letzterem Falle werden Zugstange und Typenhebel vom Einflüsse des Mitnehmerbügels 42 frei sein, bevor der Typenhebel gegen das Papier schlägt. Da also der Zugstange durch die Druckfeder über den Druckbügel 63, die Schubstange 58 und den Mitnehmerbügel 42 eine heftige und bestimmte Kraft erteilt wird, ergibt sich, 6g daß die in dem sich drehenden Typenhebel aufgespeicherte Energie den Typenhebel unter Überwindung der Kraft der Feder 40 gegen die Druckwalze mit genügender Kraft schleudert, um den Drack des Zeichens zu bewirken. Da jedoch oft verschiedene Durchschläge wünschenswert sind, muß der wirksame Schlag des Typenhebels, wie oben beschrieben, einstellbar sein. Die Einstellung erfolgt durch Verstellung der Auslöseschiene 65, wodurch der Auslösezeitpunkt des -Zughebels verschoben wird.
Wie weiter oben beschrieben wurde, wird der ganze Typenwagen, um den Zeilendruck zu ermöglichen, schrittweise von links nach rechts und zurück verschoben, wie man aus der Abb. 2 erkennt. Zur Führung des Typenwagens sind am Maschinenrahmen Schienen JJ und 78 befestigt. Der Typenwagen trägt geeignete Rollen 79 und 80, welche auf den Schienen JJ und 78 laufen. Die Schiene JJ ist zylindrisch im Querschnitt, und die Rolle 79 ist mit einer entsprechenden Eindrehung versehen, so daß sie gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist. Die Schiene Jj ist außen mit einer Längsnut versehen, welche zur Aufnahme des Kopfes der im Rahmen 61 befestigten Sicherungsschraube 80 dient. Die gewöhnlichen Hilfs- oder S teuer vorgänge, wie sie für Telegraphenapparate erforderlich sind, können im erfindungsgemäßen Apparat zur Anwendung kommen. Die wichtigsten dieser Steuervorgänge bestehen in der Fortschaltung des Wagens, welcher im vorliegenden Falle den Typenkopf oder eine ähnliche Druckeinrichtung trägt, und in der Zurückführung des Wagens zum Anfang der Zeile, ferner in der zeilenweisen Fortschaltung des Papiers, im Zeichenwechsel, in der Fortschaltung des Farbbandes, wobei gegebenen-"falls Mittel zur Erzielung eines Sichtdruckes angewendet werden können, in einem Glockensignal zur Kontrolle des Antriebsmotors und anderen Mitteln.
Die Antriebskraft für diese Vorgänge wird no zweckmäßig von der Welle abgenommen, die auch den Exzenter 74 antreibt. Zur Steuerung dieser Vorgänge durch die empfangenen Signale sind besondere Code- oder Steuerhebel 81 (Abb. 3) drehbar auf der Achse 82 angeordnet. Die Achse 82 ist im feststehenden Teil des Apparates befestigt. Jeder Steuerhebel steht unter dem Einfluß einer Feder 83, deren eines Ende am senkrecht stehenden Arm des Steuerhebels und deren anderes Ende an einer am Rahmen befestigten Schiene 84 angebracht ist. Die Federn 83
ziehen die Steuerhebel, wie sich aus der Abb. 3 ergibt, nach rechts.
Die senkrechten Arme der Steuerhebel 81 sind mit gegabelten Enden versehen. Der eine Zinken, welcher sich nahe der Schienen 2i bis 25 befindet, ist mit einer Reihe von Nuten versehen, die einem bestimmten Code entsprechen. Der andere Zinken weist am Ende eine Schrägung auf, welche mit einem Hebel 71, wie weiter unten beschrieben, zusammenarbeitet. Die annähernd horizontal angeordneten Arme der Steuerhebel 8r sind durch einen am Rahmen befestigten Kamm 85 geführt und haben die Aufgabe, mit verschiedenen Steuerstangen, wie z. B. 86, zusammenzuarbeiten. Der Hebel 71 ist mit dem Druckhebel 63 verbunden und hat die Aufgabe, sämtliche Steuerhebel Si zu spannen. Die Enden des Hebels 71 sind umgebogen, um die Lagerung des Bolzens 87 zu ermöglichen. Ein Steuernocken 88 der Welle 47 beeinflußt die Rolle 89, um einen Steuerhebel rechtsherum um die Welle 67, wie in Abb. 3 dargestellt, zu drehen. Die Klinge 90 dieses Steuerhebels kommt dabei in Eingriff mit den ausgewählten Steuerstangen, so daß diese nach links verschoben werden und dabei ihre Tätigkeit ausüben. Die Klinge 90 wird nach der Ausübung des Steuervorganges durch die Feder 91 in die Ruhelage zurückgebracht. Hieraus ergibt sich, daß die Steuereinrichtungen durch die zugehörigen, unmittelbar mit den inneren Schneiden der Klappen 21 bis 25 zusammenarbeitenden, fest angeordneten Steuerhebel betätigt werden, während die Auswahl eines Druckzeichens auf dem Wagen 61 durch die äußeren Schneiden der Klappen 21 bis 25, welche beweglich mit den Enden 34 der Winkelhebel 27 bis 31 verbunden sind, erfolgt.
In der Abb. 4 ist der Sperrhebel 92, der sich auch um die Achse 82 dreht, dargestellt. Er ist, wie die Steuerhebel, gegabelt. Der rechte Zinken ist mit Sperrzähnen 93 für die Klappen 21 bis 26 versehen. Auf diese Weise' werden die Wählklappen in der jeweils eingenommenen Lage festgehalten. Für gewöhnlich wird der Sperrhebel 92 durch die Achse 87 des Hebels 71, welche sich gegen die Fläche 94 des Zinkens 95 gegen den Zug der Feder 96 legt, von den Wählklappen entfernt gehalten. Wenn sich dann der Druckhebel rechtsherum dreht (Abb. 3), beschreibt die Achse 87 einen Bogen, wobei der Sperrhebel 92 sich unter dem Einfluß seiner Feder 96 nach rechts dreht und so in Eingriff mit den Wählklappen kommt. Die übrigen Steuerhebel 81 werden in derselben Weise betätigt. Infolge der beschriebenen Sperreinrichtung kann ein neues Zeichen bereits gewählt werden, während das vorhergehende Zeichen gedruckt wird. Diese Überlappung stellt ein wesentliches Kennzeichen des vorliegenden •Apparates dar und soll im folgenden beschrieben werden: Wenn die Wählklappen 21 bis 25 in der gewählten Stellung durch die Schiene 92 gesperrt sind, kann der Apparat für die Wahl des nächsten Zeichens betätigt werden; wobei die Wählschwerter 11 entsprechend dem nächsten Zeichen, aber nicht die T-Hebel 15, welche durch die Klappen 21 bis 25 gesperrt sind, eingestellt werden. Hierbei hält die Feder 57 (Abb. 1) die Wählschwerter 11 in Eingriff mit den entsprechenden T-Hebeln 15 und, sobald der Sperrhebel 92 die Wählklappen 21 bis 25 infolge der Rückkehr des Druckhebels freigibt, nehmen die "T-Hebel 15 zugleich die neue, der Einstellung der Wählschwerter entsprechende Stellung ein, wodurch auch die Wählklappen neu eingestellt werden. Der Aufnahmeapparat und die Wählschienen stehen also miteinander in nachgiebiger Verbindung.
Es ist klar, daß bei der Ausführung einiger. S teuer vorgänge der Druckapparat und die Bewegungen des Typenwagens gesperrt werden müssen. Um dies zu bewirken, ist der Hebel 71 mit umgebogenen Ecken 98, wie sich aus der Abb. 3 ergibt, versehen. Wenn ein Steuerhebel ausgewählt ist, wobei also der go Druck und die Wagenbewegungen verhindert werden müssen, bis der gewünschte Steuervorgang ausgeführt ist, spannt der umgebogene Winkel 98 den ausgewählten Steuerhebel 81 und wird durch die Spitze 99 des Steuerhebels abgefangen, wenn dieser Steuerhebel durch seine Feder 83 mit den Wählklappen in Eingriff gebracht wird. Der Druckhebel 63 kann sich unter dem Einfluß seiner Feder wegen der Sperrung durch den Hebel 71 nur ein wenig drehen, so daß der Druck und die Bewegungen des Wagens verhindert sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, während der Typen- no korb über das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzereinrichtung auf dem Typenwagen untergebracht ist und die Verbindung zwischen dem beweglichen Typenwagen und dem feststehenden Verteiler über auf dem Wagen untergebrachte, den Zeichenelementen zugeordnete Zwischenglieder (27 bis 31) erfolgt.
  2. 2. Blattfernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen-
    glieder (27 bis 31) mit von einem einzigen Empfangsmagneten (1) gesteuerten, parallel zur Wagenschiene im feststehenden Teil des Apparates gelagerten Wählgliedern (21 bis 25) in Eingriff stehen.
  3. 3. Blattfernschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder (27 bis 31) mit gebogenen Codeschienen (36) verbunden sind, die über Zugstangen (39) rund um den Druckpunkt angeordnete Typenhebel (43) steuern.
  4. 4. Blattfernschreiber nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Nockentrommel, die bei Empfang eines jeden Zeichens eine Umdrehung macht, einen parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens (61) angeordneten Druckhebel (63) betätigt, welcher einer auf dem Wagen angeordneten,, die gewählte Zugstange (39) mitnehmenden, gebogenen Schiene (42) eine hin und her gehende Bewegung erteilt.
  5. 5. Blattfernschreiber nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählklappen (21 bis 25) nach erfolgter Einstellung durch ein Sperrglied (92) festgehalten werden, so daß der Empfangsmagnet (1) vorbereitend zur Auswahl des folgenden Zeichens eine Reihe von Wählgliedern (11) einstellen kann.
  6. 6. Blattfernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählklappen (21 bis 25) außer den Codeschienen des Wagens noch im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Steuerglieder (86) auswählen.
  7. 7. Blattfernschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (86) über dem Code entsprechend genutete, im feststehenden Teil des. Apparates angeordnete und unmittelbar mit den Wählklappen in Eingriff, stehende Steuerhebel (81) beeinflußt werden.
  8. 8. Blattfernschreiber nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Zugstange (39) während ihrer Betätigung durch die Mitnehmerschiene (42) von letzterer nahe des Endes des Druckschlages durch eine einstellbare Schiene (65) freigegeben wird, so daß der Anschlag des zugehörigen Typenhebels verändert werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC45070D 1930-07-11 1931-07-10 Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird Expired DE579662C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US365975XA 1930-07-11 1930-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE579662C true DE579662C (de) 1933-06-29

Family

ID=21889497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC45070D Expired DE579662C (de) 1930-07-11 1931-07-10 Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT131851B (de)
DE (1) DE579662C (de)
FR (1) FR718924A (de)
GB (1) GB365975A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959655C (de) * 1952-04-19 1957-03-07 Autelca Ag Fernschreibmaschinen-Tastatur

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964609C (de) * 1954-02-18 1957-05-23 Siemens Ag Hilfskraftbetaetigter Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen, insbesondere Fernschreibmaschinen
DE950733C (de) * 1954-02-19 1956-10-18 Siemens Ag Blattfernschreibmaschine mit in der Zeilenrichtung wanderndem Typenhebelkorb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959655C (de) * 1952-04-19 1957-03-07 Autelca Ag Fernschreibmaschinen-Tastatur

Also Published As

Publication number Publication date
AT131851B (de) 1933-02-25
GB365975A (en) 1932-01-28
FR718924A (fr) 1932-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460087C2 (de) Typenträger-Einstellvorrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen mit einem einzigen Typenträger
DE637951C (de) Druckvorrichtung
DE1288344C2 (de) Hochleistungs-seriendruckvorrichtung fuer elektronische rechenmaschinen o.dgl.
DE960546C (de) Einstellvorrichtung fuer das Typenrad eines Fernschreibempfaengers
DE917977C (de) Fernschreibmaschine
DE2059154A1 (de) Einrichtung zum seriellen Drucken
DE579662C (de) Blattfernschreiber, bei welchem das Papier durch eine im feststehenden Teil des Apparates angeordnete Einrichtung fortgeschaltet wird, waehrend der Typenkorb ueber das Papier zum Abdruck von in einer Zeile aufeinanderfolgenden Zeichen hinwegbewegt wird
DE1561222C3 (de) Druckvorrichtung für Fernschreiber, Schreibmaschinen u.dgl
DE2732038C2 (de)
DE1290567B (de) Fernschreibsystem
DE2207413A1 (de) Steuereinrichtung für eine Schreibmaschine
DE1561235A1 (de) Steuervorrichtung fuer Typendrucker zur Typenauswahl und/oder zur Veraenderung der Anschlagkraft des Druckhammers
DE901433C (de) Drucktelegraph
DE1100078B (de) Einstelleinrichtung fuer das Typenrad einer Fernschreibmaschine
DE917259C (de) Drucktelegrafenempfaenger mit einem Typenrad, das eine Anzahl von im Ruhezustand ausserhalb der Druckstellung liegenden Typenreihen besitzt
DE697752C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen der Nadeln nebst den zuchtung
DE572555C (de) Typendrucktelegraph
DE2138158A1 (de) Schnttschaltvornchtung, insbesondere fur den Typenträgerschhtten bzw. den Wa gen von Druckwerken der Datenverarbeitung
DE2060263A1 (de) Kettendrucker
DE553634C (de) Telegraphenempfaenger mit segmentfoermigem Druckwerk, dessen Typenhebel durch Zugstaebe bewegt werden
DE2918026A1 (de) Vorrichtung zum einstellen einer typenscheibe, z.b. einer schreibmaschine
DE1911693A1 (de) Wagentransportvorrichtung fuer Endgeraete,insbesondere fuer Fernschreibmaschinen
DE670673C (de) Mechanische Steuereinrichtung fuer Telegraphenapparate
DE484578C (de) Drucktelegraphenempfaenger, bei dem die Auswahl der Typen von einer umlaufenden Daumenwelle und den Signalstromstoessen veranlasst wird
DE226799C (de)