DE1928081B2 - Steueranlage für ein Druckgerät - Google Patents
Steueranlage für ein DruckgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranlage für ein Druckgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Eine derartige Steueranlage liür ein Druckgerät ist
bereits aus der US-PS 33 77 622 bekannt. Bei dieser bekannten Steueranlage muß ia der Speichereinrichtung eine volle Zeile aufgefüllt werden, bis die
Steueranlage mit dem Drucken beginnt. Wenn mit dem Drucken begonnen ist, können keine neuen Typenkenndaten und Druckspaltenadressen eingegeben werden,
sondern es muß vielmehr eine ganze Zeile ausgeschrieben sein, bevor die Steueranlage eine neue Zeile
einschreibt. Die Speichereinrichtung ist gegenüber einlaufenden neuen Informationen blockiert, da beim
Einlaufen von neuen Informationen die Informationen, die zur folgenden Zeile gehören, in die davorliegende
Zeile mit hineingenommen würden. Folglich wird bei dieser bekannten Steueranlage jede Speicherzelle
während des Ausdruckens einer Zeile nicht wieder verwendet, vielmehr wird während des Drückens einer
Zeile von jeder Speicherstelle nur einmal Gebrauch gemacht. Daher muß es bei dieser bekannten Steueran
lage so viele Speicherstellen wie Druckspalten pro Zeile
geben. Beispielsweise sind bei einer Zeile mit 120 Druckspalten 120 Speicherstellen erforderlich.
Es ist andererseits nach der US-PS 33 14 360 eine Steueranlage für ein Druckgerät mit nur einem einzigen Speicher bekannt, bei dem ebenfalls jeder Speicherstelle ständig eine Druckspalte in der auszudruckenden Zeile
zugeordnet ist. Damit ist auch bei dieser Steueranlage die Folge der Speicherstellen entsprechend der
vorgegebenen Folge der Druckspalten festgelegt, also gleichsam »eingefroren«. Die einlaufenden Informationen
werden ebenfalls in den Speicher in einer ihrer zeitlichen Reihenfolge entsprechenden örtlichen Folge
eingetragen. Während des Drückens einer Zeile wird
also auch von jeder Speicherstelle nur einmal Gebrauch
gemacht Die Zahl der Speicherstellen muß also auch der Zahl der Druckspalten pro Zeile entsprechen und
der Speicher ist deshalb verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steueranlage für ein Druckgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Arbeitsgeschwindigkeit
verbessert ist und dessen Kosten vermindert sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Die vorliegende Erfindung gibt an, wei eine
Steueranlage für ein Druckgerät ausgebildet sein muß, so daß die Speichereinrichtung während des Ausdrukkens einer Zeile wiederverwendet werden kann, indem
neue Informationen laufend wieder eingedruckt werden. Die nicht mehr benötigten Speicherzellen werden noch
vor dem Ausdrucken einer vollständigen Zeile für die nachfolgenden Informationen frei und sie können zum
Speichern der nachfolgenden Informationen direkt verwendet werden. Dadurch vermindert sich die Größe
des erforderlichen Speichers. Der Speicher kann nämlich weniger Speicherstellen aufweisen, als dies der
Zahl der Druckspalten in einer Druckzeile entspricht Durch die erfindungsgemäße Lehre wird auch die
Geschwindigkeit, mit der neue Informationen in der nächsten freien Speicherstellen eingegeben werden
sowie das Ausdrucken der nächsten vorzusehenden Zeichen erhöht Es muß nicht mehr das Abtasten aller
Speicherstellen abgewartet werden, bevor die Information für die nächste Zeile eingeschrieben werden kann.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steueranlage sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Datenübertragungsendgerätes, welches ein Druckgerät 13 mit
einer Steueranlage gemäß der Erfindung enthalten kann,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der mechanischen Einzelheiten eines Druckgerätes, welches bei der
Erfindung verwendet wird,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Druckgerätes nach F i g. 2,
F i g. 4 eine schematisches Blockschaltbild der Steueranlage gemäß der Erfindung für ein Druckgerät,
Fi g. 5 ein schematisches Blockschaltbild der Einzelheiten einer Steueranlage nach F i g. 4 für ein Druckgerät und
F i g. 6 ein schematisches Schaltbild der Einzelheiten der Addierschaltung 41 und der Vergleichsschaltung 42'
in F i g. 5.
Das in F i g. 1 dargestellte Datenübertragungsendgerät kann durch Fernsprechleitungen 10' mit einem
Rechner 10 oder auch mit einem anderen Datenanschluß verbunden sein. Der Datenanschluß kann ein
Druckgerät und eine Steueranlage 13 für das Druckgerät enthalten, welcher Daten, die sie über ein
Empfangsgerät 11 von dem entferntliegenden Rechner 10 erhalten haben, ausdrucken können. Das Druckgerät
und die Steueranlage sind so geschaltet, daß sie auch auf Signale eines lokalen Tastenfelds 12, welches einem
Schreibmaschinentastenfeld ähnelt, ansprechen, die über eine Übertragungssteueranordnung 16 und das
Empfangsgerät 11 übertragen werden. Die Signale können auch in maschinenlesbarer Form durch Geräte,
beispielsweise einen Papierstreifenlocher 14 aufgezeichnet werden. Ein Streifenlesegerät 15 kann auch
über die Ubertragungssteueranordnung 16 und das Empfangsgerät 11 derart verbunden sein, daß dadurch
die Steueranlage 13 für das Druckgerät betätigt wird. Daten des Tastenrelais 12 oder des Streifenlesegerätes
13 werden über die Fernsprechleitungen IC zu dem Rechner 10 übertragen, wobei gleichzeitig die Steueranlage 13 für das Druckgerät arbeitet
Das Druckgerät und die zugehörige Steueranlage 13 nach F i g. 1 können vorzugsweise ein Druckgerät
enthalten, dessen mechanischer Aufbau in F i g. 2 und 3 dargestellt ist und sie können eine Steueranlage
enthalten, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist
In F i g. 2 ist ein Druckgerät dargestellt das von einer Steueranlage, wie sie auch im folgenden beschrieben ist
gesteuert werden kann. Ein Schriftzeichenlaufriemen 20 wird, von einem Motor 29 über die Welle 31 und
Scheibenräder 27 und 28 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Der Laufriemen 20 trägt biegsame
Typenfinger 21, die an ihrem oberen Ende eine
Typenfläche aufweisen. Es sind Hämmer 26 vorgesehen,
die über Hebelverbindungen 24 von einzelnen Spulen 25 betätigt werden, sodaß sie gegen die Finger 21 schlagen.
Die Druckwirkung wird dadurch erreicht daß die Typenfläche des angeschlagenen Fingers gegen ein
Farbband 22 schlägt und dann auf einen Aufzeichnungsträger 23 cuftrifft der von einer Anschlagrolle 30
gehalten wird. Für jede Schriftzeichenstellung längs einer horizontalen Linie von Schriftzeichen, die
gedruckt werden sollen, ist ein getrennter Hammer 26
vorgesehen. Jede dieser horizontalen Stellungen ist im
folgendem als Spalte bezeichnet Die Steueranlage des Druckgerätes schaltet jeden Hammer 26 zu einem
Zeitpunkt ein, zudem er gegen einen besonderen Typenfinger 21 schlagen soll, der ein Schriftzeichen
aufweist, welches in einer besonderen Spaltenstellung gedruckt werden soll. Die Betätigung der Steueranlage
ist mit der Bewegung des Laufriemens 20 durch Signale von Fotoabtastern 33 und 33A synchronisiert die durch
die Unterbrechung der Lichtstrahlen einer Lichtquelle
32 durch die unteren Enden der Schriftzeichenfinger 21
hervorgerufen werden. Die sich an dem Fotoabtaster 33 ergebenen Signale werden durch eine Verbindung 34
geleitet und betätigen einen Zähler 40, der das besondere Schriftzeichen, welches die Anzeigestellung
passiert numerisch identifiziert dadurch daß ein Fortschalten einer darin gespeicherten Zahl registriert
wird, welche von einer Anfangszahl 32 bis zu einer Endzahl 127 läuft. In Fig.2 sind nur einige wenige
Typenfinger 21 dargestellt jedoch können eine oder
mehrere Sätze von Schriftzeichen auf dem Laufriemen
20 angeordnet sein. Der Beginn eines neuen Schriftzeichensatzes ist durch ein breites Ende 21Λ eines der
Schriftzeichenfinger gekennzeichnet Das breite Ende wird fotoelektrisch durch ein sich Überschneiden der
Signale der Fotoabtaster 33 + 33/4 wahrgenommen. Die sich auf den Verbindungen 34A und 34 ergebenden
Signale werden durch eine Und-Schaltung 36 geleitet und stellen über eine Verbindung 37 den Fingerzähler 40
auf seinen Anfangswert 32 zurück.
In F i g. 3 ist eine Draufsicht auf ein Scheibenrad 27 nach Fig.2 sowie ein Teil des Laufriemens 20 neben
diesem Scheibenrad dargestellt, durch welche der relative Abstand zwischen den Fingern 21 und den
Hämmern 26 deutlich wird. In dieser Darstellung sind
die Finger 21 mit Zahlen \27F, 32F und 33F
gekennzeichnet welche den Idendifizierungszahlen, die in dem Fingerzähler 40 gespeichert sind, entsprechen.
Für jede Spalte ist ein getrennter Hammer 26
vorgesehen und die Hämmer sind entsprechend als H 1 für Spalte 1, H 2 für Spalte 2, usw. bezeichnet. Es sind
zwar nur fünf Hämmer dargestellt, jedoch können bei einem praktischen Druckgerät in der Größenordnung
von 80 Hämmer für 80 Spalten vorgesehen sein, damit 80 Schriftzeichen in jeder Druckzeile gedruckt werden
können. Der Laufriemen 20 kann sich stetig bewegen und die Hämmer 26 können hart gegen die Finger 21
schlagen, damit man einen klaren Schriftzeicheneindruck erhält, ohne daß die Laufriemenbewegung to
angehalten werden muß. Wenn auch der Laufriemen nicht angehalten wird, so können doch die aufeinanderfolgenden
Laufriemenstellungen, in denen die Hämmer betätigt werden im folgenden als Raststellungen
bezeichnet werden und die aufeinanderfolgenden t5 derartigen Stellungen können als aufeinander folgende
Raststellungen bezeichnet werden. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Finger 21 einen
Abstand von 2 Spalten haben, werden die ungradzahlig und die gradzahlig bezifferten Hammer abwechselnd
zum Druckvorgang betätigt
In Fig.4 ist ein schematisches Blockschaltbild eine
Steueranlage zur Steuerung eines Druckgerätes nach F i g. 2 und 3 dargestellt Die Steueranlage enthält einen
Zähler 40, der auch in F i g. 2 dargestellt ist, und der das Erreichen einer aufeinanderfolgende Raststellungen der
Schriftzeichenfinger 21 bestimmt. Die Steueranlage enthält auch eine Hammerantriebsschaltung 47, die so
geschaltet ist, daß sie mit einem Anschluß 47' mit den Hammerbetätigungsspulen 25 nach Fig.2 verbunden
ist Die Daten für die verschiedenen Schriftzeichen werden der Reihe nach auf einer Dateneingangsleitung
13' in den Speicher 43 eingegeben. Der Aufzeichenvorgang des Speichers 43 wird von einer Einschreibsynchronisierschaltung
45 synchronisiert. Da Daten für jedes Schriftzeichen in dem Eingangsspeicher 43 aufgezeichnet werden, wird ein Fortschaltesignal einem
kombinierten Spaltenzähler und -speicher 44 zugeführt, der so wirkt, daß er aufeinanderfolgende horizontale
Spaltenstellungen für das Drucken jedes Schriftzeichens, welches den Schriftzeichendaten entspricht,
wenn die Schriftzeichendaten aufgenommen werden, zuteilt und aufzeichnet Die Arbeitsweise des Spaltenzählers
und -Speichers 44 ist mit der Arbeitsweise des Eingangsspeichers 43 durch die Einschreibesynchronisierschaltung
45 synchronisiert Die Speicher 43 und 44 sind zwar als getrennte Geräte dargestellt und
beschrieben, sie können jedoch in einer einzigen Vorrichtung kombiniert sein und sie können im
folgenden zusammen einfach als Speicher bezeichnet sein.
Die Speicher 43 und 44 werden mit Hilfe von Abtastvorrichtungen, die eine Addierschaltung 41, eine
Vergleichsschaltung 42 und eine Spaltendekodiereinrichtung 46 enthalten bei jeder Raststellung der
Druckfinger abgetastet, die durch den Zähler 40 bestimmt wird, damit alle Schriftzeichen, für welche
Daten dann in den Speichern gespeichert werden,, erkannt werden, durch welche wiederum die Druckfin-.
ger dann zum Druck eingestellt werden.
Das Abtasten wird tatsächlich dann ausgeführt, wenn
sich die Finger zwischen den Druckstellungen befinden. Wenn die Schriftzeichen erkannt sind, dann wird ein
Signal von der Vergleichsschaltung 42 an die Spalteadekodiereinrichtung 46 abgegeben. Gleichzeitig werden es
die zugehörigen Spaltenzahldaten von dem Speicher 44
an die Spaltendekodiereinrichtung 46 abgegeben. Auf diese Daten hin erkennt die Spaltendekodiereinrichtung
die Spalte (horizontale Stellung innerhalb der Zeile), in der ein besonderer Druckhammer betätigt wird. Eine
Hammerantriebsschaltung 47 enthält Vorrichtungen, die diese Daten getrennt für jeden Hammer speichern,
bis genau der Zeitpunkt erreicht ist, zu dem gerade die Hammer betätigt werden, die bei einem speziellen
Zyklus der Arbeitsweise der Anlage betätigt werden sollen. Eine Verbindung 82 führt von der Vergleichsschaltung
42 zurück zu den Speichern 43 und 44, um die Daten, die zu einem ausgeführten Schriftzeichen
gehören oder für die die Daten in der Antriebsschaltung 47 gespeichert sind, aus den Speichern zu löschen. Die
gelöschten Teile dieser Speicher werden dann für neue Daten frei.
Die einzelnen Schriftzeichendaten in dem Eingangsspeicher
43 sind als Zahlen gespeichert, die den aufeinanderfolgenden Stellungen der gewünschten
Schriftzeichen in der vollständigen Schriftzeichenreihe entsprechen. Wie schon im Zusammenhang mit F i g. 2
und 3 beschrieben, beginnen diese Zahlen bei 32 und sind bis 127 fortgesetzt Der Zähler 40 arbeitet so, daß er
in demselben Zahlenbereich zählt, wobei er auf 32 zurückstellt und bis zu einer Zahl 127 zählt, wenn die
Schriftzeichenfinger zu den aufeinanderfolgenden Raststellungen gegenüber einem ausgewählten festen
Rastpunkt des Druckgerätes fortlaufen. Dadurch zeigt die Zahl des Zählers 40 an, welche Schriftzeichenzahl
sich an einer festen Raststellung befindet Die zugeteilten Spaltenstellungszahlen des Spaltenzählers
und -Speichers 44 werden in die Addicrschaitung 4i zu
den Fingerstellungszahlen des Zählers 40 addiert damit man Summen erhält die die Zahlen von höher
bezifferten Fingern anzeigen, die sich an höher bezifferten Spaltenstellungen befinden. Das Vorhandensein
dieser höher bezifferten Schriftzeichen wird für bestimmte Spaltenzahlen dadurch festgestellt, daß die
Summe mit den Buchstabenziffern des Eingangsspeichers 43 in der Vergleichsschaltung 42 verglichen wird.
Die aufeinanderfolgenden Additionen und Vergleiche werden ausgeführt, während die Speicher 43 und 44
abgetastet werden. Wenn eine Obereinstimmung festgestellt wird, dann wird von der Vergleichsschaltung
42 auf der Verbindung 82 ein Signal abgegeben und die Spaltenzahl, die dann von dem Spaltenzähler und
-speicher 44 abgegeben wird, wird von der Spaltendekodiereinrichtung 46 festgestellt und dazu verwendet, ein
Signal für einen bestimmten Spaltenhammer in der Harnmerantriebsschaltung 47 zu speichern.
Das Abtasten des Inhaltes der Speicher 43 und 44 mit Hilfe von Abtastvorrichtungen, die die Addierschaltung
41, die Vergleichsschaltung 42 und die Spaltendekodierschaltung 46 enthalten, kann vorzugsweise dann
ausgeführt werden, wenn die Speicher 43 und 44 als umlaufende Speicher ausgebildet sind, in denen die
Schriftzeichendaten und die Spaltenzahldaten der Reihenfolge nachgespeichert sind. Das Abtasten wird
dadurch ausgeführt, daß die Addierschaltung 41 und Vergleichsschaltung 42 einfach die in diesen umlaufenden Speichern gespeicherten Daten »betrachten«, wenn
sie an einem festen Bezugspunkt in den Speichern vorbeilaufen.
Die mathematischen Prinzipien, nach denen die Addierschaltung 41 und die Vergleichsschaltung 42 das
Erkennen der Daten ausführen die bestimmte Schriftzeichen identifizieren, welche in dem Eingangsspeicher
43 gespeichert sind, wird anhand der weiter unten
folgenden Tabelle I und der Erklärungen, die sich an diese Tabelle anschließen, dargestellt
Spalten (horizontale Schriftzeichenstellungen)
Hl H2 H3 H4 H5
Aufeinanderfolgende Reihenstellungen
der Schriftzeichen-Typenfinger (Zahlen
des Fingerzählers 40)
der Schriftzeichen-Typenfinger (Zahlen
des Fingerzählers 40)
32 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 111 |
33 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | .... 112 |
34 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | .... 113 |
35 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | .... 114 |
36 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | .... 115 |
37 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | .... 116 |
In der obigen Tabelle sind die verschiedenen vertikalen Spalten mit H 1, H 2, H 3 usw. entsprechend
den Zahlen der zugehörigen Hammer für jede Spalte (horizontale Schriftzeichenstellung), in deren die
Schriftzeichen gedruckt werden sollen, bezeichnet. In den horizontalen Reihen sind die aufeinanderfolgenden
Raststellungen der Reihe der Schriftzeichenfinger dargestellt und die aufeinanderfolgende Raststellen sind
auf der linken Seite der Tabelle durch entsprechende Zählwerte 32, 33, 34, usw., die in dem Zähler 4C
gespeichert sind, gekennzeichnet. Die Zahlen in der Tabelle sind Schriftzeichenkennzahlen, welche angeben,
welche Schriftzeichenfinger gegenüber bestimmten Hämmern in bestimmten Raststellungen der Reihe der
Schriftzeichentypenfinger angeordnet sind. Folglich steht in der ersten Raststellung das Schriftzeichen 32,
wenn es in der ersten Spalte gedruckt werden soll, dem Hammer H 1 gegenüber. Von dem Zähler 40 wird dann
ein Zählwert 32 abgegeben. Wenn Daten für ein Schriftzeichen 32 in dem Eingangsspeicher 43 gespeichert
sind, welches in der ersten Spalte gedruckt werden soll, dann wird diese Zahl aus dem Speicher 43
abgegeben, damit sie in der Vergleichsschaltung 42 verglichen werden kann.
Zur Speicherung in der ersten Spalte gibt der Spaltenzähler und -speicher 44 eine 0 ab, die dann, wenn
sie in der Addierschaltung einen 41 mit dem Wert 32 des Zählers 40 addiert ist, mit der Zahl 32, die von dem
Eingangsspeicher 43 abgegeben wird, verglichen wird. Auf diese Weise wird ein Vergleichssignal von der
Vergleichsschaltung 42 an die Spaltendekodiereinrichtung 46 abgegeben. Die Spaltendekodiereinrichtung 46
nimmt somit die 0 des Spaltenzählers und -Speichers 44 auf und wandelt sie in ein Signal für Spalte 1 um, welches
in der Hammerantriebsschaltung 47 gespeichert wird.
Für diese spezielle Reihenstellung der Schriftzeichen werden die Speicher 43 und 44 vollständig abgetastet
Wie man sieht, befindet sich das Schriftzeichen 35 gerade bei dem Hammer H 4, damit es in der Spalte 4
gedruckt werden kann. Wenn diese spezielle Schriftzeichen in der vierten Spalte entsprechend Daten, die
schon in dem Eingangsspeicher 43 gespeichert sind, gedruckt werden soll, dann wird die Zahl 35, die von
dem Eingangsspeicher 43 abgegeben wird, in der Vergleichsschaltung 42 mit der Summe verglichen, die
aus der Fingerzählerzahl 32 des Zählers 40 und einer Spaltenzahl des Spaltenzählers und -Speichers 44,
welche den Wert 3 hat, (wodurch die vierte Spalte H 4
gekennzeichnet ist), damit eine entsprechende Summe mit dem Wert 35 entsteht, gebildet ist Bei dieser
Obereinstimmung wird wiederum die Spaltendekodiereinrichtung 46 angesteuert, die dann, ein Signal für
Spalte 4 in die Hammerantriebsschaltung 47 eingibt Die Hammer H 1 und H 4 werden dann so angesteuert, daß
sie Schriftzeichen 32 und 35 nacheinander drucken, bevor die Reihe der Schriftzeichen in die nächste
Stellung vorrückt, die der Zahl 33 in Zähler 40 entspricht.
In dieser zweiten Stellung der Typenreihe kann beim Abtasten der Speicher 43 und 44 ein Aufruf nach einem
Schriftzeichen 37 in Spalte 5 durch Abgabe eine Zahl 37 aus dem Eingangsspeicher 43 und einer Zahl 4 aus dem
Spaltenzähler und -speicher 44 festgestellt werden. Die Zahl 33 des Zählers 40 stimmt dann, wenn sie in der
Addierschaltung 41 mit der Spaltenzahl 4 addiert wird, mit der Zahl 37 des Eingangsspeichers 43 überein,
wodurch wiederum die Spaltendekodiereinrichtung 46 angesteuert wird und ein Hammersignal für den
Hammer H 5 gespeichert wird. Auf diese Weise werden in der Anlage die Speicher 43 und 44 in jeder
weitergeschobenen Rasterstellung der Schriftzeichenreihe, die von dem Zähler 40 festgestellt wird, abgetastet
und es werden alle Schriftzeichen, für die Daten in den Speichern 43 und 44 gespeichert sind, nachdem sie in die
richtige Druckstellung gebracht sind, ausgedruckt und in den Speichern 43 und 44 gelöscht. Auf diese Weise
werden die Speicher 43 und 44 fortlaufend wieder geleert und das Drucken wird in Gruppen von
Schriftzeichen mit einer Geschwindigkeit ausgeführt, die für einen bestimmten Wert der mechanischen
Bewegung der Schriftzeichenfinger so groß wie möglich ist.
Die Arbeitsweise der Steueranlage nach F i g. 4 kann mathematisch folgendermaßen dargestellt werden:
F + C=N
50
55
wobei:
F gleich der in dem Zähler 40 gespeicherten Zahl ist,
welche die Reihenstellung der Schriftzeichentypen
wiedergibt,
C gleich die Spaltenanzeigezahl ist, die von dem
C gleich die Spaltenanzeigezahl ist, die von dem
Spaltenzähler und -speicher 44 abgegeben wird und
N die Eingangsschriftzeichenzahl ist, die in dem
N die Eingangsschriftzeichenzahl ist, die in dem
Eingangsspeicher 43 gespeichert wird.
Bei der obigen Erklärung wird vorausgesetzt, daß die
Schriftzeichentypenfinger nur eine Spalte voneinander getrennt sind.
Diese Annahme macht die Erklärung der Steueranlagen nach Fig.4 einfacher. Die Schriftzeichentypenfinger
werden jedoch vorzugsweise zwei Spalten voneinander getrennt angeordnet und folglich ist die
tatsächlich mathematische Arbeitsweise der Steueranlage etwas gegenüber der in Tabelle 1 dargestellten
abgewandelt Die abgewandelte Arbeitsweise wird weiter unten im Zusammenhang mit F i g. 5 beschrieben.
In Fig.5 ist eine Steueranlage nach Fig.4 in ihren
Einzelheiten als schematisches Blockschaltbild dargestellt. Der Eingangsspeicher 43 enthält ein Schieberegister
50, welches Binärbitdaten durch Verbindungen 61 der Dateneingangsleitung 13 parallel aufnimmt.
Das Register 50 ist so angeordnet, daß es die Daten in Reihe aus dem Register durch eine Verbindung 62,
durch eine Löschschaltung 51, durch eine Verbindung 63, durch eine Speichereinheit 52 und zurück zu dem
Register 50 durch eine Verbindung 64 weiterleitet. Die Speichereinheit 52 kann ein Fassungsvermögen von
sieben Schriftzeichen aufweisen, welches, wenn es zu dem Fassungsvermögen des Registers 50 von einem
Schriftzeichen addiert wird, ein Gesamtfassungsvermögen des Eingangsspeichers von acht Schriftzeichen
ergibt. Zwar werden die Schriftzeichendaten ganz zufällig aufgenommen, aber es hat sich gezeigt, daß
dieser Speicher für acht Schriftzeichen notwendig ist, um ein Druckgerät mit acht Spalten zu versorgen, da der
Speicher bei jeder Reihensteilung der Schriftzeichentypen abgetastet wird und weil die Speicherstellen, in
denen sich kein Schriftzeichen befindet, dauernd wieder benutzt werden.
Der Spaltenzähler und -speicher 44 enthält einen Stellungszähler 54, der durch Verbindungen 69 mit
einem Schieberegister 55 verbunden ist, durch welches die Spaltenzahldaten in einer geschlossenen Schleife,
die eine Verbindung 70, eine Speichereinheit 56 und eine Verbindung 71 enthält, weitergeschoben werden.
Die Einschreibsynchronisierschaltung 45 nach F i g. 4 enthält einen Taktgeber 59, einen »Detektor für Zahlen
geringer als 32« 58 und eine Undschaltung 57. Diese Schaltungsteile arbeiten in folgender Weise zusammen.
Wenn die Schriftzeichen, die in dem Eingangsspeicher 43 gespeichert sind zwischen der Speichereinheit 52 und
dem Schiebregister 50 umlaufen, dann werden die einzelnen Binärbits, die die Schriftzeichendaten bilden,
über eine Verbindung 64 durch den »Detektor für Zahlen geringer als 32« 58 abgetastet. Da die
Schriftzeichendaten Nummern sind, deren Wert 32 oder größer ist, und da die Daten in Binärdarstellung
gespeichert sind, zeigt das Vorhandensein einer binären 1 in entweder der sechsten oder der siebten
Schriftzeichenbitstellung an, daß noch ein Schriftzeichen gespeichert ist, welches noch nicht ausgedruckt
worden ist Auf der anderen Seite zeigt das Vorhandensein einer binären 0 sowohl in der sechsten als auch in
der siebten Speicherstellung an, daß die Schriftzeichenspeicherstellung leer ist und daß ein Schriftzeichen in
dieser Stellung gespeichert werden kann. Der Taktgeber 59, der von Haupttaktsignalen gesteuert wird, die
auf eine Zuleitung 60 aufgenommen werden, gibt Signale zu den Zeitpunkten der sechsten oder siebten
Schriftzeichenbits auf Leitung 73 oder Leitung 72 ab. Mit Hilfe dieser Bitdaten bestimmt der »Detektor für
Zahlen geringer als 32«, wann die Datenfolge auf der Verbindung 64 abgetastet werden kann, um zu
bestimmen, ob die Bits sechs und sieben 0 sind. Wenn er diese Bestimmung vornimmt, erscheint ein Signal am
Ausgang 66 des »Detektors für Zahlen geringer als 32« 58 und wird dort aufrechterhalten. Dieses Signal wird
der Und-schaltung 57 zugeführt Jedesmal dann, wenn Schriftzeichendaten in den Eingangsspeicher 43 gespeichert werden sollen, tritt ein Signal an der Eingangsverbindung 65 der Und-schaltung 57 auf. Der Einstellzustand, bei dem ein Signal von der Und-schaltung -57 auf
eine Verbindung 67 an das Schieberegister 50 abgegeben wird, damit ein neues Schriftzeichen
aufgenommen wird, wird durch den Taktgeber 59 über eine Verbindung 68 eingestellt. Dies wird in dem Teil der
nächstfolgenden Schriftzeichenzeit, in dem sich das Bit 1 befindet, vorgenommen, wenn das Schieberegister 50
•5 einen vollständig leeren Schriftzeichenteil des Speichers bildet.
Das Einlesetaktsignal auf der Verbindung 67 wird auch dem Schieberegister 55 zugeführt, damit durch
dieses Register veranlaßt wird, daß die Zahl, die in dem
ίο Stellungszähler 54 gespeichert ist, ausgelesen wird. Das
Taktsignal wird auch dem Stellungszähler 54 zugeführt, damit der Zählwert, der darin gespeichert ist, erhöht
wird.
Der in Fig.5 dargestellte Zähler 40 enthält eine Zähleinheit 40', die über Verbindungen 79 binär
kodierte Zählwerte an ein Schiebregister 53 abgibt. Das Schieberegister 53 ist ein umlaufendes Schieberegister
mit einer Umlaufverbindung 77 und einer Ausgangsverbindung 83 zur Addierschaltung 41. Das Schieberegister
53 läuft mit einem Zyklus von einem Schriftzeichen um. Das heißt, es läuft synchron mit den Umlaufspeichern 43
und 44 um, jedoch läuft es für jeden einzelnen der acht Schriftzeichenstellungen der Speicher 43 und 44 um, so
daß der Inhalt des Schieberegisters 53 der Addierschaltung 41 zugeführt werden kann, wodurch ein Vergleich
jedes der acht Schriftzeichen, die in dem Eingangsspeicher 43 gespeichert sind, erreicht wird. Folglich kann die
Addierschaltung 41 eine einfache Binäraddierschaltung für Reihenarbeitsweise sein.
Die Steueranlage wurde anhand von Tabelle I im Prinzip so erklärt, als ob die Schriftzeichentypenfinger
nur eine Spalte voneinander getrennt sind. Wie jedoch schon im Zusammenhang mit F i g. 3 erklärt wurde,
werden die Schriftzeichentypenfinger vorzugsweise zwei Spalten voneinander getrennt angeordnet. Dieser
Faktor 2 muß in der Steueranlage kompensiert werden, damit man eine einwandfreie Arbeitsweise erhält. Dies
wird dadurch erreicht, daß man die Zähldaten, die in dem Speicher 44 umlaufen, um ein Binärbit verschiebt,
was sich durch die Verbindung 74 auf die Addierschaltung 41 auswirkt. Diese Verschiebung um ein Bit hat die
Wirkung, daß die Zahl, die in dem Speicher 44 gespeichert ist, für die Addierschaltung 41 um einen
• Faktor 2 geteilt erscheint. Jedoch werden bei diesem Teilverfahren die ungraden Zahlen abgerundet, so daß
eine Hälfte einer binären Sieben beispielsweise drei ist und damit den gleichen Wert hat, wie eine Hälfte einer
binären 6. Es ist deshalb erforderlich, zu bestimmen, ob die wirkliche Zahl in dem Spaltenzähler und -speicher
44 gradzahlig oder ungradzahlig ist und fernerhin zu bestimmen, ob diese gradzahlige oder ungradzahlige
Zahl einer gradzahligen oder ungradzahligen Stellung der Schriftzeichenreihe der Typenfinger angepaßt ist
Zu diesem Zweck enthält die in Fig.5 dargestellte
Vergleichsschaltung 42 nicht nur einen ersten Vergleicher 42', sondern sie enthält auch einen Gerade-Ungerade-Vergleicher 85, dessen Ausgang über eine Und-schal
tung 183 und eine Umkehrschaltung 93 mit dem ersten Vergleicher 42' verbunden ist damit dessen Ausgangs-
signale unterdrückt werden, wenn keine Übereinstimmung vorliegt Zu diesem 2weck werden Signale, die
eine ungerade oder eine gerade Stellung der Typenreihe anzeigen Ober Leitungen 86 bzw. 87 einer Oder-schaltung 84 zugeführt Der Ausgang 88 der Oder-schaltung
84 ist mit einem Eingang der Und-schaltung 183 verbunden. Ein Signal für eine ungerade Stellung der
Typenreihe auf der Leitung 86 wird einem Eingang des Vergleichers 85 zugeführt
Der andere Eingang des Vergleichers 85 ist über eine Verbindung 71 direkt mil dem Ausgang der Speichereinheit
56 des Spaltenzählers und -Speichers 44 verbunden, wodurch die letzte Ziffer (die Ziffer
geringster Ordnung) des Schriftzeichens abgetastet werden kann. Wenn die Schriftzeichenzahl ungerade ist,
dann ist die Ziffer geringster Ordnung eine binäre 1, welche durch einen Impuls gekennzeichnet ist, wenn sie
jedoch gerade ist, dann ist die Ziffer geringster Ordnung eine binäre 0, welche durch die Abwesenheit eines
Impulses gekennzeichnet ist. Wenn ein Typenreihensignal auf der Leitung 86 anliegt, welches eine ungerade
Stellung der Typenreihe anzeigt und wenn ein Signal auf der Verbindung 71 anliegt, welches eine ungerade
Schriftzeichenzahl anzeigt, dann wird von dem Vergleicher ein Ausgangssignal über die Verbindung 91 an die
Und-schaltung 183 abgegeben. Es wird ferner ein Ausgangssignal von der Oder-schaltung 84 an die
Und-schaltung 183 abgegeben. Das von der Und-schaltung 183 auf der Verbindung 92 abgegebene Signal wird
durch die Umkehrschaltung 93 invertiert, so daß dann kein Hinderungssignal über die Verbindung 94 an den
Vergleicher 42' abgegeben wird. Dies ist zweckmäßig, da die ungerade Stellung der Typenreihe und die
ungerade Schriftzeichenzahl verglichen werden und die richtige Stellung für das Ausdrucken festsetzen. Wenn
das Typenreihensignal gerade ist, dann liegt kein Eingangssignal auf der Leitung 86 für den Vergleicher
85 an, jedoch befindet sich ein Eingangssignal auf der Leitung 87 zu der Oder-schaltung 84, wodurch ein
Ausgangssignal über die Verbindung 88 an die Und-schaltung 83 abgegeben wird. Wenn die Schriftzeichenzahi
auch gerade ist, dann Hegt kein Signal auf der Verbindung 71 an, welches dem Vergleicher 85
zugeführt wird und es wird wiederum ein »Vergleicher«-Ausgangssigna! über die Verbindung 91 der
Und-schaltung 183 zugeführt Folglich liegt wiederum auf der Verbindungsleitung 94 kein Hinderungssignal
an. Bei jedem der beiden anderen möglichen Zustände, bei denen entweder das Typenreihensignal ungerade ist
und die Schriftzeichenzahl gerade ist oder die Schriftzeichenzahl ungerade ist und das Typenreihensignal
gerade ist wird von dem Vergleicher 85 kein Vergleichsausgang abgegeben und folglich wird das
Hinderungssignal auf der Verbindung 94 die Arbeitsweise des ersten Vergleichers 42' weiter hindern.
Die ungradzahligen und die gradzahligen Typenreihensignale auf den Leitungen 86 und 87 werden durch
Fotoabtaster 33 und 33Λ in Fig.2 erzeugt Diese
Fotoabtaster sind derart angeordnet so daß während der ungeraden Typenreihensteilung nur der Strahl zu
dem Fotoabtaster 33 unterbrochen wird und das während der geraden Typenreihensteilung nur der
Strahl zu dem Fotoabtaster 33Λ unterbrochen wird
außer bei dem Fingerzählerrückstellvorgang, wenn
beide Strahlen durch ein breites Ende 21A eines Fingers unterbrochen werden, wie es weiter oben beschrieben
worden ist
Wenn alle Bedingungen für ein Vergleichssignal in
der Vergleichsschaltung 42 erfüllt sind, dann wird über eine Verbindung 82 ein Vergleichsausgangssignal
abgegeben. Dieses Signal wird der Loschschaltung 51 in
dem Eingangsspeicher 43 zugeführt um diese Löschschaltung für einen Schriftzeichentakt zu öffnen, um
dadurch das Schriftzeichen zu löschen, welches zum Ausdrucken gerade erkannt worden ist Das Vergleichssignal auf der Verbindung 82 wird auch der Spaltendekodiereinrichtung 46 zugeführt, um festzustellen, in
welche Spalte das Schriftzeichen gedruckt werden soll. Da die Spaltenzählerzahl der Spaltendekodiereinrichtung
über eine Verbindung in Reihenform zugeführt wird, enthält die Spaltendekodiereinrichtung 46 ein
Schieberegister 78, welches die Spaltenzählerzahl von einer Reihendarstellung in eine Paralleldarstellung
umwandelt. Die Paralleldarstellung der Spaltenzählerzahl wird über Verbindungen 81 einer Spaltendekodiermatrix
46' zugeführt, in die sie mit Hilfe eines Signales
ίο auf der Vergleichsverbindung 82 eingeblendet wird,
damit die richtigen Spaltendaten in der Hammerantriebsschaltung 47 gespeichert werden. Die Hammerantriebsschaltung
47 wird dann dadurch entleert, daß Hammerantriebssignale über eine Verbindung 47'
entsprechend genauen Taktsignalen, die über eine Leitung 134 zugeführt werden, abgegeben werden. Das
Taktsignal auf der Leitung 134 wird von den Stellungssignalen der Finger der Typenreihe abgeleitet,
welche von den Fotoabtastern 33 und 33A die schon im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben worden sind,
abgegeben werden.
Die Schriftzeichenidentifizierungszahlen, die in dem Eingangsspeicher 43 gespeichert sind, liegen in dem
Zahlenbereich von 32 bis einschließlich 127 und es sind dies die Identifizierungszahlen, die den einzelnen
Schriftzeichenfingern 21 zugeteilt sind. Folglich ist es immer dann, wenn die Summe der Addierschaltung 41
den Wert von 127 überschreitet notwendig die größere
Summe als äquivalent zu einer Zahl in dem Bereich von 32 bis 127 zu erkennen. Dementsprechend könnte die
Zahl 128 als 32, die Zahl 129 als 33, usw. erkannt werden.
Zu diesem Zweck müssen die Addierschaltung 41 und der Vergleicher 42' zusätzlich zu der in F i g. 5
dargestellten Schaltungselementen weitere Schaltungselemente aufweisen. Die zusätzlichen Schaltungselemente
sind in F i g. 6 dargestellt.
In F i g. 6 sind in dem Vergleicher 42' zwei Signalkanäle dargestellt Einer dieser Kanäle enthält
eine exklusive Oder-schaltung 145, eine Oder-schaltung 151 und eine bistabile Kippschaltung 153, die die
Summen der Addierschaltung 41 weiter verarbeiten, die einen Wert von 127 oder weniger aufweisen. Der andere
Kanal enthält eine exklusive Oder-schaltung 144, eine Oder-schaltung 150 und eine bistabile Kippschaltung
152 für Ausgangswerte der Addierschaltung 41, die über dem Wert 127 liegen. Die Oder-schaltung 154 nimmt ein
Signal von einem dieser Kanäle auf, und gibt ein Ausgangssignal über die Verbindung 82 ab.
Wenn eine Summe einen Zahlenwert hat der 127 oder weniger beträgt dann wird der Vergleichsvorgang
in dem Kanal ausgeführt der die exklusive Oder-schaltung 145 enthält Eine exklusive Oder-schallung ist eine
Schaltung, die nur dann ein Ausgangssignal abgibt wenn ein einziges Eingangssignal anliegt Wenn kein Emgangssignal anliegt oder wenn zwei Eingangssignale
anliegen, dann gibt sie kein Ausgangssignal ab. Wenn sich folglich beide Eingangssignale für die exklusive
Oder-schaltung 145 im gleichen Zustand befinden, dann wird kein Ausgangssignal an die Oder-schaltung 151
abgegeben und die bistabile Kippschaltung 153 wird nicht in den Einstellzustand umgeschaltet und folglich
wird vom Rückstellausgang, der mit der Oder-schaltung 154 verbunden ist, ein Ausgangssignal über die
Verbindung 82 abgegeben, welches anzeigt, daß eine
Obereinstimmung festgestellt worden ist Wenn keine
Übereinstimmung besteht, dann wird der exklusiven Oder-schaltung 145 nur ein Eingangssignal zugeführt
und das sich ergebende Ausgangssignal, welches durch
die Oder-schaltung 151 weitergeleitet wird, stellt die
bistabile Kippschaltung 153 ein und löscht damit das Rückstellausgangssigral dieser bistabilen Kippschaltung, welches der Oder-schaltung 154 zugeführt wird
und folglich wird bei Betrieb dieses besonderen Signalkanales kein Vergleichsausgangssignal entstehen.
Die anderen Eingangssignale zu der Oder-schaltung 151 wirken als »Hinderungs«-Eingangssignale. Eines dieser
Signale ist das »Hinderungs«-Eingangssignal auf der Verbindung 94, das schon weiter oben beschrieben
worden ist Der Kanal, der die exklusive Oder-schaltung 144 enthält, arbeitet in ähnlicher Weise.
Die Addierschaltung 41 enthält eine Addiereinheit 140 für das erste Binärbit mit einer Übertragsignalschleife vom Obertragausgang Cb, welcher mit einer
Und-schaltung 143 und einer bistabilen Obertragkippschaltung 142 verbunden ist Die bistabile Obertragkippschaltung 142 speichert den Obertrag bis zum
nächsten Bittakt bei dem er der Addiereinheit 140 als Übertrageingang Q zugeführt wird. Der Übertragausgang Co wird beim siebenten Schriftzeichenbittakt durch
das Taktsignal auf der Verbindung 72 des Taktgebers 59 nach Fig.5 bei der Und-schaltung 143 abgetastet.
Wenn sich ein Übertragsignal in dieser Bitzwischenzeit befindet, dann wird dadurch angezeigt, daß ein Übertrag
zu einem achten Schriftzeichenbit versucht worden ist, welches einen Wert von 128 hätte und welches folglich
eine erste Summe anzeigt die größer als 127 ist. Durch
ein Ausgangssignal der Und-schaltung 143 wird folglich eine Summe angezeigt die größer ist als 127 und es wird
ein »Hinderungs«-Signal der Oder-schaHung 151 zugeführt, damit der zugehörige Signalkanal gesperrt
wird. Darauf wird ein Signal der Und-schaltung 143
einer Umkshrschaltung 146 zugeführt, die das »Hinderungs«-Signal von der Oder-schaltung 150 entfernt,
damit dieser Signalkanal unterbrochen wird.
Das Obertragsignal Q, welches bei dem siebten
s Bittakt durch die Und-schaltung 143 erkannt wird, wird von der Addierschaltung 140 nicht beachtet da nur
sieben Bitstellungen in dem Speicher zur Speicherung von Schriftzeichenidentifizierungszahlen vorgesehen
sind. Folglich kommt diese Nichtbeachtung dieses
ίο Übertrages einem Abzug der Zahl 128 (dem Binärwert
des achten Bits) von dem Ausgang der Addiereinheit 140 gleich.
Um jedoch die richtige Beziehung zwischen der Additionssumme und den Buchstabenidentifizierungs
zahlen herzustellen, um die Buchstabenidentifizierungs
zahlen in dem Bereich von 32 bis einschließlich 127 richtig anzuordnen, muß eine binäre 32 an der Summe
hinzugezählt werden. Dies wird dadurch in einer Addiereinheit 141 erreicht daß die Summe der
Addiereinheit 140 als ein Eingangssignal vorgesehen wird und daß ein Taktpuls von der Taktgeberverbindung 73 bei der sechsten Schriftzeichenbitstellung, die
dem binären Wert 22 entspricht dem anderen Eingang zugeführt wird. .Olglich ist die Summe am Ausgang der
140 minus einem Wert 128 und plus einem Wert 32, was
einen Restgesamtwert von 96 ergibt Die Addiereinheit
141 enthält natürlich einen eigenen Übertragsignalkanal (nicht dargestellt).
Den bistabilen Kippschaltern 142, 152 und 153 werden, was nicht in den Zeichnungen dargestellt ist,
geeignete Taktrückstellsignale zugeführt.
Claims (7)
1. Steueranlage für ein Druckgerät mit einer Folge
von mehreren unterschiedlichen Typen, die längs mehreren Druckstellen in einer auszudruckenden
Zeile angeordnet sind, wobei diese Typenfolge in Zeilenrichtung an diesen Druckstellen vorbeibewegt
wird, um sie gegebenenfalls durch Auslösung einer Typenbetätigungsvorrichtung zur Aufzeichnung von
Zeichen auf einem Aufzeichnungsträger an ausgewählten Druckstellen zu verwenden, mit einer
Speichereinrichtung zum Speichern von Typenkenndaten und Druckspaltenadressen kennzeichnenden
Informationen, die in zwei Teilen ausgeführt ist, von
denen der erste ein Typenspeicher zum Speichern der zu druckenden Typen identifizierenden Typenkenndaten und der zweite ein Adressenspeicher zum
Speichern der den Typenkenndaten zugehörigen Druckspaltenadressen an dem Typenspeicher zugeordneten Speicherstellen ist, wobei die Speichereinrichtung ferner so ausgebildet ist, daß sie die
Informationen in zeitlicher Reihenfolge ihres Auftretens aufnimmt und speichert, und wobei mit der
Speichereinrichtung eine Steuerschaltung für die Typenbetätigungsvorrichtung verbunden ist, die
während der Übergangszeit zwischen benachbarten Druckspalten Speicherstellen abtastet und anzeigt,
in welchen Druckspalten am Ende der Übergangszeit Typen gedruckt werden sollen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Speicherstellen, die in dem Typenspeicher (43) zum
Speichern der Typenkenndaten und dem Adressenspeicher (44) zum Speichern der den Typenkenndaten zugehörigen Druckspaltenadressen verfügbar
sind, kleiner ist, als die Anzahl von Druckspalten in einer Zeile und daß die Speichersteuerschaltung (42,
51, 57) in der Übergangszeit die Typenkenndaten und Druckspaltenadressen, die Typen entsprechen,
welche bereits zum Drucken ausgewählt worden sind, durch neue Typenkenndaten und Druckspaltenadressen ersetzt.
2. Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuerschaltung
(42, 51, 57) eine Rechen- und Vergleichseinheit (41,
42) zur Steuerung der Typenbetätigungsglieder (25, 26) der Typenbetätigungsvorrichtung aufweist, an
der als Eingangssignale die Typenkenndaten des Typenspeichers (43) die Druckspaltenadressen vom
Adressenspeicher (44) und Anzeigen bezüglich der Progression der Typen längs der zu druckenden
Zeile von einem Typenprogressionsfühler (33, 34, 33 A 34Λ 36,37,40) wirksam sind (F i g. 4).
3. Steueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinheit (42) einen
Vergleichskreis (42') aufweist, an dem als Eingangssignale die Typenkenndaten des Typenspeichers (43)
und ein Signal von der als Addierkreis (41) ausgebildeten Recheneinheit zugeführt werden.
4. Steueranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Typenabstand gleich
zwei Druckstellen die Vergleichseinheit (42) eine Schaltung (84,85) aufweist, die die Geradzahligkeit/
Ungeradzahligkeit der Zahl in dem Adressenspeicher (44) feststellt.
5. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichersteuerschaltung (42,51,57) die Typenkenndaten in Abhängigkeit von einem Detektor (58) für
einen den Typenkenndaten entsprechenden Zahlenwert in den Typenspeicher (43) einträgt.
6. Steueranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (58) für den den
Typenkenndaten entsprechenden Zahlenwert mit dem Eingang des Typenspeichers (43) verbunden ist
und an diesen ein Betätigungssignal liefert, wenn der der Speicherstelle, die ersetzt werden soll, zugehörige Zahlenwert der Typenkenndaten niedriger ist, als
ein vorgegebener numerischer Schwellenwert.
7. Steueranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenprogressionsfühler
einen Zähler (40) enthält, der eine Anzeige bezüglich der Progression der Typen längs der Reihe von
Druckspalten liefert, und daß der Zähler (40) zu Beginn eines jeden neuen Zyklus der Typenprogression auf eine Zahl rückstellbar ist, die dem
numerischen Schwellenwert entspricht.
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