DE2224951A1 - Druckwerk mit beweglicher schreibwalze - Google Patents

Druckwerk mit beweglicher schreibwalze

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DE2224951A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/18Mechanisms for rendering the print visible to the operator

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Böblingen, 17. Mai 19 72 heb-we
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonkp N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: EN 9 70 056
Druckwerk mit beweglicher Schreibwalze
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Druckwerke und insbesondere auf Druckwerke mit beweglicher Druckwalze/ bei denen der Druckhammer von hinten mittelbar über den Aufzeichnungsträger die Drucktypen gegen eine Schreibwalze schlägt.
Bewegliche Druckwalzen wurden bisher, in Zusammenwirken mit Typenrädern benutzt, die zunächst eingestellt werden, worauf die Druckwalze das Dokument für den Druck gegen die Typenräder schlägt wie dies beispielsweise im US-Patent 3 540 373 vom 17. November 1970 beschrieben ist.
Ganz allgemein ist es Aufgabe der Erfindung, bei solchen Druckwerken die gedruckte Zeile besser lesbar zu machen. Diese Aufgabe wird bei einem Druckwerk mit einem sich längs der Druckzelle auf einer Seite des zu bedruckenden Dokuments bewegenden Typenträger mit an auf Abstand stehenden Fingern angebrachten Typen und selektiv betätigbaren Druckhämmern zum Anschlag des Dokuments gegen die Typen und eine auf der anderen Seite des Typenträgers liegende Druckplatte dadurch erreicht, daß die normalerweise in Arbeitslage als Anschlag für die durch Druckhammer betätigten Typen dienende Druckplatte in eine Ruhelage verschwenkbar ist, in der eine Beobachtung der eben gedruckten Zeichen durch die Zwischenräume der sich bewegenden Typenfinger möglich ist. Vorzugszweise ist der Typenträger dabei aus einem biegsamen endlosen Metallband gefertigt und der Ab-
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stand zwischen den einzelnen die Typen tragenden B'ingern beträgt mindestens eine Zeichenbreite. VorteiIhafterweise 1st die Druckplatte selbst an einer horizontalen f.chse schwenkbar gelagert. Dabei ist ein einstellbarer Anschlag vorgesehen, der an der Druckplatte in Arbeitsstellung ^nlxegt und eine Varspannfeder, die die Druckplatte gegen „liefen Anschlag zieht. Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausiuliruiigs'beispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines Druckwerks
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise schematische Seitenansicht des
in Fig. 1 gezeigten Druckwerks
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht des biegsamen
Typenträgers nach Fign. 1 und 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig.
3 und
Fig. 5 ein Schaltschema der Steuerschaltung für den
Druckwalzenmechanismus der Fign. 1 und 2.
Fign. 1 und 2 zeigen ein Druckwerk, bei dem die vorliegende Erfindung Verwendung finden kann. Das Druckwerk enthält zunächst einen biegsamen Typenträger 10, der sich längs einer geraden Linie zwischen den Anschlagvorrichtungen 11 und einer Druckplatte 12 in der Weise bewegt, daß eine Anzahl von Typen längs einer Druckzeile des Dokuments 14 für einen Druckvorgang bewegt werden.
Die Druckeinrichtungen 11 können wie in Fign. 1 und 2 gezeigt aus einer Anzahl Druckhämmern 16 bestehen, die auf der vom Typenträger 10 abgewandten Seite des Dokuments 14 angeordnet
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sind. Die Druckhammer 16 sind auf einer Welle 18 schwenkbar angeordnet und weisen einen Anker 19 auf, der mit einem feststehenden Elektromagneten 20 zusammenwirkt. Der Elektromagnet 20 hat eine Arbeitswicklung 22, die zur Betätigung des Ankers 19 zum Anschlag des Druckhammers 16 gegen das Dokument 14 betätigbar ist.
Der Typenträger 10 kann aus einem biegsamen Band 24, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder einem ähnlich haltbaren Material bestehen und eine Anzahl voneinander auf Abstand stehender Finger 26 aufweisen wie sie in Fign. 3 und 4 dargestellt sind. Die Finger 26 tragen erhabene Typen 28 und ferner ebenfalls erhabene linienförmige Teile 32 aus magnetischem Material, die auf Abstand stehend auf dem Band 24 angeordnet sind und zur Taktgabe für die Druckhämmer in bezug auf das Vorbeilaufen der Typen 28 längs der Druckpositionen der Druckzeile auf dem Dokument 14 dienen. Zwischen den Fingern 26 befinden sich Zwischenräume 29. Das flexible Band 24 verläuft über zwei auf Abstand stehende Antriebsrollen, wie z.B. die Rolle 34, die auf einer Achse 36 drehbar gelagert ist und die Bewegung der Typen längs der Druckzeile zwischen den Druckhämmern und der Druckplatte 12 bewirkt. In einer Ausführungsform haben die Finger 26 eine Breite von etwa 2,8 mm mit einem gegenseitigen Abstand von etwa 3,28 mm, und das Band 24 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 183 cm/sec. Das Dokument 14 kann Spezialpapier sein, das bei Anschlag sofort eine lesbare Schrift erzeugt oder es können auch Färbrollen zum Einfärben der Typen verwendet werden.
Die Druckplatte 12 weist ein T-förmiges Teil auf, dessen flacher, den Kopf des T-bildenden Teil 40 sich längs der Druckzeile in einem gewissen Abstand von den Druckhämmern 16 erstreckt. Der Schenkel 42 der Druckplatte 12 erstreckt sich von der Druckzeile weg und weist eine Gelenkwelle 44 auf, die die Druckplatte an aufeinander auf Abstand stehenden Stützen 46 schwenkbar lagert, die ihrerseits mit Hilfe von Schrauben 47 auf der Grundplatte 50 befestigt sind. Ein einstellbarer Anschlag 52, der ein elastisches Material 53 als Polster aufweist und dem Abfangen der Bewegung
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der Druckplatte 12 dient, ist in die Grundplatte eingeschraubt und dient als einstellbarer Anschlag für die Einstellung der Druckplatte 12. Eine Feder 54 ist mit Hilfe einer Schraube am Ende des Schenkels 42 angebracht und an der Grundplatte befestigt und spannt damit die Druckplatte in ihre Arbeitsstellung vor.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu erkennen, liegt die Druckplatte genau in der Sichtlinie 58 längs der man sonst die auf dem Dokument 14 gedruckten Zeichen durch die Zwischenräume 29 sehen könnte, während sich das Band 24 mit seinem Finger 26 während des Druckvorgangs längs der Druckzeile bewegt. Durch schwenkbare Lagerung der Druckplatte 12 auf der Welle 44 und durch Verwendung eines Elektromagneten zur Betätigung der Zugstange 56, die an der Druckplatte 12 mit Hilfe des Zapfens 57 befestigt ist, läßt sich die Druckplatte 12 aus der Sichtlinie heraus bewegen. Man kann beispielsweise die Druckplatte um die Welle 44 in die gestrichelt gezeigte Position verschwenken, in der sie nicht mehr in der Sichtlinie liest, so daß die auf dem Dokument 14 gedruckten Zeichen durch die Zwischenräume 29 der Finger 26 des Typenträgers 10 sichtbar sind während dieser sich längs der Druckzeile bewegt. Wegen der Trägheit des Auges und der hohen Geschwindigkeit des Typenträgers ist die gesamte Druckzeile sichtbar, wenn die einzelnen Typen 26 sich längs der Druckzeile bewegen, obgleich die gedruckten Zeichen manchmal durch das Vorbeilaufen der Finger 26 verdeckt sind, so daß das Bedienungspersonal bei der Dateneingabe über eine Tastatur die geschriebenen oder gedruckten Zeichen gut erkennen kann.
In Fig. 5 ist ein Elektromagnet 60 gezeigt, der dazu dient, die Zugstange' 56 für das Bewegen der Druckplatte 12 aus der Sichtlinie 58 heraus zu betätigen. Eine selbsthaltende Treiberstufe 62 betätigt den Elektromagneten 60. Die Treiberstufe wird durch Anlegen eines Potentials an die Klemme s der Stufe durch Tasten der Tastatur betätigt, die durch eine einzelne Taste 64 dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird der durch die
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Taste 64 erzeugte Impuls über eine monostabile Kippschaltung 66 mit einer Verzögerung von etwa 1,2 Sekunden und eine Umkehrstufe 68 an die Treiberstufe 62 angelegt. Die Taste 64 ist außerdem mit der Rückstelleingangsklemme R der Treiberstufe 62 verbunden, um diese zurückzustellen, wenn die Taste 64 niedergedrückt wirdo Die untere Ausgangsklemme der Treiberstufe 62 ist mit einer Drucksteuerverriegelungsstufe 70 verbunden, die an der N-Klemme ein Drucksteuersignal abgibt. Die untere Ausgangsklemme 0 der Stufe 70 liefert ein Drucksignal an die Hammerauswahlsteuerschaltung 72, die die Erregung der Arbeitswicklung eines ausgewählten Druckhammers steuert. Die Verriegelungsstufe 70 wird durch das O-Ausgangssignal der Treiberstufe 62 über eine monostabile Kippschaltung 64 und Inverterstufe 65 zurückgestellt. Die monostabile Kippschaltung 64 weist eine Verzögerung von etwa 20 ms auf, um sicherzustellen, daß die Druckplatte sich in Arbeitsstellung befindet, bevor der Druckhammer betätigt wird. Die Verzögerung der monostabilen Kippschaltung 66 und Inverterstufe 68 von 1,2 Sekunden stellt sicher, daß die Druckplatte 12 so lange in Arbeitsstellung verbleibt, wie die Tasten 64 mehr oder weniger mit normaler Geschwindigkeit angeschlagen werden. Sollte der zeitliche Abstand zwischen zwei Anschlägen die Verzögerungszeit von 1,2 Sekunden überschreiten, dann kann dies sein, weil die Schreiberin zögert und das Geschriebene sehen will, so daß die Druckplatte nunmehr nach unten weggezogen werden kann.
Befindet sich die Anlage in Ruhe und sind die durch die Taste 64 dargestellten Tasten ebenfalls in ihrer Ruhelage, dann ist über den Inverter 68 die Verriegelungsschaltung 62 eingestellt und der Elektromagnet 60 erregt, die Zugstange 56 angezogen und die Druckplatte 12 aus der Sichtlinie heraus bewegt. Wird die Taste 64 betätigt, dann wird die monostabile Kippschaltung 66 angesteuert und liefert einen Ausgangsimpuls bestimmter Länge. Das Ausgangssignal an der Inverterstufe 68 steigt nicht an, bis das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 66 wieder abfällt. Beim Drücken der Taste 64 wird der Rückstelleingang R
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der Verriegeltangs stufe 62 unmittelbar angesteuert and diese Stufe zurückgestellt, wodurch der Ein-Ausgang abgeschaltet und der Elektromagnet 60 ausgeschaltet wird, so daß die Druckplatte mit Hilfe der Rückstellfeder 50 in ihre Arbeitsstellung geht. Das Ausgangssignal von der unteren Klemme der Stufe 62 dient der Rückstellung dar Verriegelungsstufe 70 über die Stufen 74 und 75. Da die Stufe 74 eine Impulsdauer von etwa 20 ms hat, wird die Verriegelungsschaltung 70 nach etwa 20 ~- zurückgestellt, so daß das Drucksperrsignai am oberen Ausgang wegfällt und ein Drucksignal am unteren Ausgang den Druckhammer über die Arbeitswicklung 22 und die Hammerauswahlschaltung 72 betätigt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung sieht man, daß auf diese Weise eine einfache und wirksame Steuerung für die Druckplatte eines Druckwerkes mit Druckhammeranordnung hinter dem zu bedruckenden Dokument geschaffen wurdef das dem Bedienungspersonal erlaubt, die eben geschriebene Zeile zu sehen. Durch Verwendung einer relativ langen Verzögerung in der Betätigung des Elektromagneten für die Druckplatte lassen sich die Daten kontinuierlich durch aufeinanderfolgendes Niederdrücken der Tasten 64 eingeben, ohne daß dabei die Druckplatte ständig nach unten verschwenkt wird. Sollte es jedoch erwünscht sein, aas eben Geschriebene zu sehen, dann muß man lediglich die nächstfolgende Taste 64 ausreichend lang niederdrücken, so daß die Druckplatte 12 nach unten verschwenkt wird, damit die Sicht auf das eben Geschriebene durch die Zwischenräume zwischen den Typen freigegeben werden, obgleich der Typenträger 10 sich weiterhin mit seinen Fingern 26 längs der Druckzeile bewegt.
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Claims (10)

PATENTA M SPRÜCHE
1. Druckwerk mit einem sich längs der Druckzeile auf einer Seite des zu bedruckenden Dokuments bewegenden Typenträger mit an auf Abstand stehenden Fingern angebrachten Typen und selektiv betätigbaren Druckhämmern zum Anschlag des Dokuments gegen die Typen und eine auf der anderen Seite des Typenträgers liegende Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daS die normalerweise in Arbeitslage als Anschlag für die durch Druckhämmer (16) betätigte Typen (28) dienende Druckplatte (12) in eine Ruhelage verschwenkbar ist, in der eine Beobachtung der eben gedruckten Zeichen durch die Zwischenräume (28) der sich bewegenden Typenfinger (26) möglich ist.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger (10) aus einem biegsamen endlosen Metallband besteht.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (29) zwischen den einzelnen die Typen (28) tragenden Fingern (26) mindestens einer Zeichenbreite entspricht.
4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (12) an einer horizontalen Achse (44) schwenkbar gelagert ist.
5. Druckwerk nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (52) , der an der Druckplatte 12 in Arbeitsstellung anliegt und durch eine Vorspannfeder (54), die die Druckplatte gegen den Anschlag (52) zieht.
6. Druckwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten (6O), dessen Anker über eine Zugstange (56) mit der Druckplatte verbunden ist.
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7. Druckwerk nach Anspruch 6 mit durch Tasten selektiv betätigbaren Druckhämmern, gekennzeichnet durch Schaltmittel (66, 68, 62; 74, 75, 70) zur Betätigung des Elektromagneten (60) mit Hilfe der Tasten (64) der Tastatur«
8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsstufe (66, 68) vorgesehen ist« die die Betätigung des Elektromagneten (60) für eine bestimmte Zeit verhindert.
9. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsstufe ein monostabiler Multivibrator
(66) und eine Inverterstufe (68) dienen, die bei normaler fortlaufender Betätigung der Tasten (64) über die Eigenverzögerung das Ansprechen des Elektromagneten (60) verhindert.
10. Druckwerk nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verriegelungsschaltung (62) vorgesehen ist, die durch Betätigung der Taste (64) zurückgestellt wird und durch die Verzögerungsschaltung (66, 68) einstellbar 1st und daß eine zweite Verriegelungsschaltung (70) vorgesehen ist, die mit der ersten (62) derart verbunden ist, daß sie bei deren Einstellung mit eingestellt wird und die über eine Verzögerungsstufe nach einer vorbestimmten Zeit nach Einstellung der ersten Stufe (62) zurückgestellt wird und dann die Betätigung eines ausgewählten Druckhammers einleitet.
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DE2224951A 1971-07-01 1972-05-23 Druckwerk mit einer Vorrichtung zum Sichtbarmachen der gedruckten Zeichen in den Druckpausen Expired DE2224951C3 (de)

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