DD139233B1 - Schmierkoerper fuer das mundstueck eines mosaikdruckkopfes - Google Patents
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Description
Die Erfindung kommt in Hochleistungsdrahtdruckern zum spaltenweisen Druck von Zeichen zum Einsatz. An derartige Mundstücke für Mosaikdruckköpfe werden hohe Anforderungen hinsichtlich der Störanfälligkeit gestellt, um hohe Druckfrequenzen dieser Hochleistungsdrahtdrucker über einen relativ langen Betriebszeitraum zu gewährleisten.
Mosaikdruckköpfe, die im Bereich ihres Mundstückes mit einer Möglichkeit zur Schmierung der Drucknadeln ausgerüstet wurden, sind bekannt. Diesem sehr störanfälligen Teil der Mosaikdruckköpfe wurde in konstruktiver Hinsicht große Aufmerksamkeit gewidmet, da Mundstücke die verschleißbeanspruchtesten Teile von Mosaikdruckköpfe sind und weil von ihrer störungsfreien Funktion wesentlich die Lebensdauer von Mosaikdruckköpfen abhängt. Während bei einigen Mosaikdruckköpfen für Hochleistungsdrahtdrucker die Drucknadelführungen zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Mundstück in einem Plastematerial oder in Plasteführungsrohren mit selbstschmierenden Eigenschaften verlaufen, genügen diese Plasteführungen den hohen Belastungen im Mundstück des Mosaikdruckkopfes nicht mehr. Vor allem im Austrittsbereich der Drucknadeln des Mundstückes werden Präzisionsführungen mit hoher Standzeit verlangt. Um dem Verschleiß der Präzisionsführungen und der Drucknadeln entgegenzuwirken und um eine hohe Genauigkeit in der Führung der Drucknadeln im Mundstück zu gewährleisten, werden teilweise Drucknadelvorführungen verwendet, die aus den verschiedensten Materialien bestehen und die in ganz unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt geworden sind. Allein die konstruktive Gestaltung der verschiedenen Mundstücke gewährleistet aber noch nicht den störungsfreien Betrieb derselben. Deshalb werden die Drucknadeln im Bereich des Mundstückes mit einem Öl- oder Fettfilm versehen, damit der Verschleiß der Drucknadelführungen und der Drucknadeln weitgehendst herabgesetzt wird. Das weitere Vordringen des Öl- oder Fettfilmes in die Drucknadelführungen macht sich aber dahingehend negativ bemerkbar, daß in den Drucknadelführungen Adhäsionskräfte entstehen, die die Beweglichkeit der Drucknadeln einengen.
Die weitere Störanfälligkeit der Mosaikdruckköpfe, vor allem im Bereich des Mundstückes, ist dadurch bedingt, daß auf Grund der Kapillarwirkung der Drucknadelführungen Schmutz- und Faserpartikel sowie Druckfarbe in die Drucknadelführungen auch hinter das Mundstück gelangen, welche auf die Beweglichkeit der Drucknadeln ebenfalls eine stark hemmende Wirkung ausüben. Ein Versagen der Drucknadelfunktion und eine schlechte Abbildung der Druckzeichen sind die negativen Folgen dieser Erscheinungen.
Durch verschiedene Maßnahmen bei den bekannten Mundstücken wurde diesen negativen Erscheinungen begegnet, ohne dabei befriedigende Lösungen gefunden zu haben. So wird in der DE-OS 21 50402 eine Lösungsvariante beschrieben, bei der einmal schmiermittelhaltige Luft in die Drucknadelführungen gepreßt wird und zum anderen hinter der Präzisionsführung eine Kammer mit Druckfarbe vorhanden ist. Mit der Preßluft soll erreicht werden, daß die Druckfarbe nicht in die Drucknadelführungen gelangt und gleichzeitig eine Schmierung der Drucknadelführungen erfolgt. Diese Einrichtung zur Schmierung der Drucknadeln bzw. Drucknadelführungen ist sehr aufwendig und erfüllt überhaupt nur ihren Zweck in Verbindung mit der Kammer mit Druckfarbe. Die Verwendung einer Kammer mit Druckfarbe im Mundstück bei Mosaikdruckköpfen ist unvorteilhaft und es ist unschwer einzusehen, daß sich eine solche Einrichtung am Mundstück nicht durchgesetzt hat, zumal das Eindringen der Druckfarbe in die Drucknadelführungen durch die Preßluft kaum wirkungsvoll verhindert werden kann.
In der DE-OS 2119417 wurde zur Schmierung der Drucknadelführungen im Mundstück eine Fettkammerzwischen Präzisionsführung und Drucknadelvorführung angeordnet. Diese Einrichtung soll die Drucknadeln mit einem Fettfilm versehen und vermeiden, daß Schmutzteile und Druckfarbe in die Drucknadelführungen eindringen.
Davon abgesehen, daß Fett als Schmiermittel wegen der entstehenden Adhäsionskräfte in den Drucknadelführungen nicht gut geeignet ist, wird das Fett durch eindringende Druckfarbe bald unbrauchbar und muß dann sehr umständlich ausgewechselt werden. Dem Eindringen von Fett in die Drucknadelführungen im Führungsblock wurde unter anderem dadurch Rechnung getragen, daß zusätzlich Drahtwendelführungen verwendet werden, was die Herstellungstechnologie eines Mosaikdruckkopfes
weiter^ kompliziert. __
Aus der US-PS 3302562 und der DE-OS 2360435 geht hervor, daß ein zwischen Präzisionsführung und Drucknadelvorführung befindlicher Hohlraum mit einem fließenden Stoff aus Nylon- und Poiyäthylenpulver und Silikonfett unter Druck ausgefüllt ist bzw. in diesem Hohlraum ein die Druckfarbe absorbierendes Polster angeordnet ist. Mit beiden Lösungen kann das Eindringen von Schmiermittel, und nach deren Anreicherung mit Druckfarbe und Schmutzpartikeln auch diese unerwünschten Stoffe, in die Drucknadelführungen des Führungsbiockes nicht vermieden werden. Während die vorgenannten Nachteile bei fetthaltigen Schmiermitteln hinzukommen, beinhalten die Polster ein relativ geringes Volumen an Schmiermitteln. Da die Polster mit den Drucknadeln nur seitlich in Berührung kommen, kann ein restloses Abstreifen der Druckfarbe von den Drucknadeln nicht erfolgen und das weitere Eindringen von Druckfarbe in die Drucknadelführungen nicht vermieden werden. Dem geringen Volumen an Schmiermittel innerhalb des Polsters gemäß der DE-OS 2360435 wurde in der Lösung gemäß des
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DE-GM 7511012 dadurch Rechnung getragen, daß ein zusätzlicher Behälter für Schmieröl am Mosaikdruckkopf angebracht wurde, welcher über einen Docht einen Schmierfilz, der im Hohlraum zwischen Präzisionsführung und Drucknadelvorführung angeordnet ist, ständig mit Schmieröl versorgt. Die Verwendung eines Schmierfilzes ist unvorteilhaft, da sich Filzfasern vom Filzpolster lösen und in die Drucknadelführungen eindringen können. Trotz des hohen technischen Aufwandes kann ein Eindringen von Druckfarbe in die Drucknadelführungen im Führungsblock und die damit einhergehende hemmende Wirkung auf die Beweglichkeit der Drucknadeln nicht ausgeschlossen werden.
Aus dem WP 111482 ist eine Lösung bekannt, bei der zwecks Absorbierung von Druckfarbe und Schmutzteilchen ein Durchbruch im vorderen Teil des Nadelführungsblockes vorgesehen ist. Eine Schmierung der Drucknadeln ist aber bei dieser Lösung nicht vorgesehen, was wiederum zu den vorgenannten Nachteilen führt.
Das Ziel der Erfindung besteht bei Vermeidung der zum Stand der Technik aufgezeigten Nachteile darin, die Standzeit von Mosaikdruckköpfen für Hochleistungsdrucker zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zur Schmierung der Drucknadeln und zur Absorbtion der Druckfarbe und der Schmutzteilchen unmittelbar hinter der als Endführung dienenden Präzisionsführung im Mundstück eines Mosaikdruckkopfes einen auswechselbaren Schmierkörper vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß in einem unmittelbar hinter der Präzisionsführung vorhandenen, in Spaltenrichtung verlaufender vorderer Durchbruch der Drucknadelvorführung des Mundstückes des Mosaikdruckkopfes ein ölhaltiger Schmiereinsatz angeordnet ist, wobei der ölhaltige Schmiereinsatz Schmierlippen besitzt, deren Abstand zueinander kleiner ist als der Durchmesser einer Drucknadel und somit die Drucknadeln von den Schmierlippen vollständig umschlossen werden.
Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß der Schmiereinsatz mit einem ölhaltigen Speicherkörper verbunden und somit zu einem auswechselbaren Schmierkörper komplettiert ist, wobei der ölhaltige Speicherkörper sowohl-den vorderen Durchbruch als auch einen ebenfalls in Spaltenrichtung verlaufenden hinteren Durchbruch der Drucknadelvorführung überdeckt. Weiterhin ist die Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Schmierkörper aus großporigem Schaumstoff besteht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: den Schmierkörper mit Schmiereinsatz und Speicherkörper,
Fig.2: die räumliche Darstellung des Mundstückes,
Fig. 3: eine Schnittdarstellung des vorderen Durchbruches des Mundstückes in Spaltenrichtung,
Fig.4: eine Schnittdarstellung des Mundstückes längs der Führungskanäle.
Das Mundstück 1 des Mosaikdruckkopfes besteht im wesentlichen aus einer Präzisionsführung 3, einer Drucknadelvorführung 2, die sich in der geometrischen Zuordnung zum Verlauf der Drucknadelführungen 11 in der Präzisionsführung 3 an diese anschließt, und einem aus Plastematerial bestehenden Umguß, der alle Teile in ihrer Lage zueinanderfixiert und das Mundstück nach außen hin abschließt. Der Verlauf der Drucknadeln 10 im Mundstück 1 ist aus der Fig. 4 ersichtlich. Die Drucknadelvorführung 2 besitzt einen vorderen und hinteren Durchbruch 4; 5, welche in Druckspaltenrichtung querzum Verlauf der Drucknadeln 10 angeordnet sind und in deren Bereich die Drucknadeln 10 nicht geführt werden. Der auswechselbare Schmierkörper besteht aus einem ölgetränkten Speicherkörper 8 und einem ölhaltigen Schmiereinsatz 6. Mit seinem ölhaltigen Schmiereinsatz 6 wird der Schmierkörper in den vorderen Durchbruch 4 der Drucknadelvorführung 2 eingebracht. Dies erfolgt zweckmäßigerweise vor dem Bestücken des Mosaikdruckkopfes mit den Drucknadeln 10. Der Schmiereinsatz 6 ist im unteren Teil geschlitzt, so daß die dadurch entstehenden Schenkel als Schmierlippen 7 fungieren. Der . Speicherkörper 8 besitzt ein größeres Volumen als der Schmiereinsatz 6 und dient zur Speicherung des Schmiermittels. Der Schlitz des Schmiereinsatzes 6 ist so dimensioniert, daß seine Breite wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Drucknadeln 10, so daß die Drucknadeln 10 beim Bestücken des Mosaikdruckkopfes die Schmierlippen 7 auseinanderdrücken müssen. Die Drucknadeln 10 werden dann von den Schmierlippen 7 vollständig umschlossen.Die Wirkung der Schmierlippen 7 liegt erstens im ständigen Versorgen der Drucknadeln 10 und der Drucknadelführungen 11 mit dem Schmiermittel und zweitens im Abstreifen von Druckfarbe und Gewebepartikeln des Farbbandes, die durch die Drucknadelführungen 11 der Präzisionsführung 3 in das Innere des Mosaikdruckkopfes zu gelangen versuchen. Der vordere Durchbruch 4 in der Drucknadelvorführung 2 und somit der Schmiereinsatz 6 sind unmittelbar hinter der Präzisionsführung 3 angeordnet, damit Farbe und Abriebpartikel nur einen geringen Abschnitt der Drucknadelführungen 11 verschmutzen können. Diese Fremdkörperführen zu Schwergängigkeit der.Drucknadeln 10 in ihren Drucknadelführungen 11 und können speziell nach längerem Stillstand des Mosaikdruckkopfes ein Ausbleiben der Druckpunkte und der zu druckenden Zeichen hervorrufen.
An den oberen Teil des Schmiereinsatzes 6 schließt sich außenliegend der Speicherkörper 8 an, in dessen Volumen eine größere Menge Schmiermittel gespeichert wird. Durch die äußere Lage des Speicherkörpers 8 ist es leicht, im Rahmen der ständigen Wartungen den Schmiermittelvorrat zu ergänzen. Der Speicherkörper 8 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er die obere Öffnung des hinteren Durchbruches 5 abdeckt und das Hineinfallen von Schmutzpartikeln verhindert. Das Schmiermittel hat dabei die Aufgabe, die Verschleißpaarung Drucknadel 10 — Drucknadelführung 11 zu schmieren und durch Herabsetzung der Reibung den Verschleiß zu mindern und das Eintrocknen der in die Drucknadelführungen 11 gelangten Farbstoffmenge zu verhindern. Der Schmierstoff ist so beschaffen, daß er auch bei längerem Stehen in dem Schmiereinsatz 6 nicht verharzt und ein Eintrocknen der in das Mundstück 1 gelangten Druckfarbe vermeidet.
Claims (3)
- -1- 208 306Erfindungsanspruch:1. Auswechselbarer Schmierkörper für das Mundstück eines Mosaikdruckkopfes mit einer Drucknadelvorführung, welche einen in Spaitenrichtung verlaufenden vorderen und hinteren Durchbruch aufweist, und einer Präzisionsführung zum spaltenweisen Drucken von Zeichen, gekennzeichnet dadurch, daß der Schmierkörper aus einem ölhaltigen Schmiereinsatz (6), der im unmittelbar hinter der Präzisionsführung (3) befindlichen vorderen Durchbruch (4) angeordnet ist, und einem ölgetränkten Speicherkörper (8), der sowohl den vorderen Durchbruch (4) als auch den hinteren Durchbruch (5) abdeckt, besteht.
- 2. Auswechselbarer Schmierkörper nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sowohl der Schmiereinsatz (6) als auch der Speicherkörper (8) aus großporigem Schaumstoff besteht.
- 3. Auswechselbarer Schmierkörper nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Schmiereinsatz (6) zwei Schmierlippen (7) aufweist, deren Abstand zueinander kleiner ist als der Durchmesser einer Drucknadel (10).Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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