DE2759172C2 - Spule zum Auffrischen eines Farbbandes o.dgl. mit Farbe - Google Patents
Spule zum Auffrischen eines Farbbandes o.dgl. mit FarbeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spule zum Auffrischen eines Farbbandes oder dgl. mit Farbe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige aus der US-PS 38 19 026 bekannte Spule hat den Nachteil, daß die Druckfarbendichte im
Farbband nicht immer gleichmäßig ist mit dem Ergebnis, daß auch das ausgedruckte Schriftbild
Ungleichmäßigkeiten aufweisen kann. Die Ungleichmäßigkeiten bezüglich der Druckfarbendichte sind im
wesentlichen auf die Übertragungsmittel der bekannten Spule zurückzuführen, durch die die Druckfarbe vom
Vorratsbehälter zum Farbband geführt wird.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, im Farbband eine gleichmäßige Druckfarbendichte während des Betriebes oder während des Stillstandes des Farbbandes zu erzielen, eventuell durch Rückführung von Druckfarbenüberschüssen im das Farbband to berührenden Kissen in den Vorratsbehälter.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, im Farbband eine gleichmäßige Druckfarbendichte während des Betriebes oder während des Stillstandes des Farbbandes zu erzielen, eventuell durch Rückführung von Druckfarbenüberschüssen im das Farbband to berührenden Kissen in den Vorratsbehälter.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch den Kontakt des äußeren Umfangsbereiches des Kissens mit dem Seitenrand des Farbbandes führt
der Umfangsbereich des Kissens eine hin- und hergehende Bewegung aus, die eine Punktwirkung
verursacht, so daß die Druckfarbe durch Kapillarwirkung aus dem Vorratsbehälter durch den Docht zum
Kissen und über den äußeren Umfangsbereich desselben in das Farbband fließt. Da sowohl Kissen als auch
Docht aus Materialien bestehen, die Druckfarbe nicht absorbieren, können sich keine Ungleichmäßigkeiten
bewirkenden Druckfarbenmengen in Docht und/oder Kissen ansammeln. Eventuell vorhandene Druckfarben-Überschüsse
können während des Stillstandes des Farbbandes aufgrund kapillarer Wirkung in den
Vorratsbehälter zurückfließen, so daß das Farbband auch bei Stillständen oder unmittelbar danach nicht mit
Druckfarbe überladen wird.
Der Docht kann aus einer Lage aus Nylonstoff bestehen. Es ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei
welcher der Docht zwei Lagen aus Nylonstoff aufweist, die lediglich an ihren seitlichen Kanten oder Rändern
mit einer Lage aus einem für Farbe undurchlässigen Film aus polymerem Kunststoff, der zwischen den
Lagen aus Nylonstoff angeordnet ist, verbunden sind.
Das Kissen kann ein Laminat sein, welches aus einer Lage aus einem gewirktem Stoff aus Fasern aus
polymerem Kunststoff besteht und mit einer Lage aus polymerem Kunststoffschaum verbunden ist. Diese
Formlage kann zwischen einer ersten Lage und einer zweiten Lage aus Stoff aus polymerem Kunststoffmaterial
angeordnet sein.
Im übrigen kann der Docht eine Lage aus gewirktem oder gewebtem Stoff aufweisen, deren Breite merklich
größer ist als ihre Dicke.
Anhand der Zeichnung wird eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es
zeigt
so F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Spule,
so F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Spule,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 die perspektivische Ansicht eines Kissens,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine besonders zweckmäßige
Ausführung eines Dochtes,
Fig. 6 die Draufsicht einer Anordnung mit einer
mitlaufenden Spule zwecks Wiedereinfärbung eines auf zwei Spulen befindlichen Bandes.
Die Spule 10 weist einen Grundkörper mit einer kreisförmigen Nabe 12 auf, die an ihrem unteren Ende
mit einem radial nach außen gerichteten Flansch 14 und nahe ihrem oberen Ende mit einem radial nach außen
gerichteten Flansch 16 versehen ist. Die Flansche 14 und 16 sind in einem Abstand und parallel zueinander
verlaufend angeordnet. Flansch 16 ist mit einem nach unten sich erstreckenden Endbereich 18 versehen, der in
Richtung auf Flansch 14 vorsteht. Beide Flansche 14 und 16 haben denselben Durchmesser. Flansch 14 ist
einstückig mit der Seitenwand 22 des Grundkörpers, wohingegen Flansch 16 einstückig mit der abgestuften
Seitenwandung 20 des Grundkörpers ist Die Nabe 12 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 2*3,22.
Die Nabe 12 ist vorteilhaft mit einer oder mehreren Abflachungen 26 versehen, wenn sie im Zusammenhang
mit dem Schreib- oder Druckwerk eines Fernschreibers benutzt wird. Bei Vorhandensein von mehr als einer
Abflachung sind die Abflachungen 26 einander gegenüberliegend angeordnet Eine der Abflachungen dient
als geeignete Oberfläche für die Anbringung eines Endes eines mit Farbe versehenen Bandes 50. Die
andere Abflachung schafft den Raum für das Hochführen einer metallenen Umkehröse, welche das Umkehren
des Bandes 50 auf dem Druckwerk eines Fernschreibers bewirkt. Der Endbereich des Bandes, dessen Länge
zumindest dem Umfang der Nabe 12 entspricht, ist enxweder weniger breit oder für Druckfarbe uneindringbar
gemacht, z. B. durch Verwendung einer für Druckfarbe undurchlässigen Abdeckung aus Kunststoff,
um zu verhindern, daß Druckfarbe sich im Endbereich ansammelt. Die Nabe 12 weist einen dritten sich radial
nach außen erstreckenden Flansch 24 auf, dessen Länge in radialer Richtung merklich geringer ist als die radiale
Länge der Flansche 14 und 15. Insbesondere F i g. 2 läßt erkennen, daß Flansch 24 näher am Flansch 16
angeordnet ist. Die radiale Länge des Flansches 24 übersteigt die radiale Dicke des Farbbandes 40, welches
sich auf der Nabe 12 einer völlig aufgewickelten Spule 10 ansammelt.
Ein ringförmiges Kissen ist im Bereich zwischen Flanschen 16 und 24 angeordnet. Sein Durchmesser ist
so groß, daß der äußere Umfangsbereich sich nach unten durch den ringförmigen Spalt erstrecken kann,
der durch den äußeren Umfang des Flansches 24 und den inneren Umfang des Endbereichs 18 begrenzt ist
(vgl. F i g. 1). Das Kissen 28 ist leicht verformbar, so daß sein äußerer Umfangsbereich 30 sich durch den Spalt
hindurcherstreckt, wenn lediglich die Seitenwand 20 an der Nabe 12 angebracht wird. Eine Vorverfonnung des
Kissens 28 ist nicht erforderlich. Ein besonders zweckmäßiges Material für das Kissen 28 ist ein
Material, welches in der Bekleidungsindustrie als »bonded double knit« bekannt ist. Dieses Material
besteht in seiner typischen Ausgestaltung aus einem 100%-Polyester Double Knit mit einem Schaum und
einer Unterseite aus 100% Acetat. Die Schaumlage ist nicht erforderlich; sie bewirkt jedoch eine gewisse
Versteifung des Kissens 28 und gibt diesem einen gewissen Griff. Wenn das Kissen aus diesem Material
besteht, ist es nur so geringfügig absorbierend, daß es keinen Überschuß an Druckfarbe während irgendwelcher
Stillstandszeiten enthält oder speichert. Vielmehr wirkt es lediglich als Übertragungselement. Im Gegensatz
zu Filz, der ein hydrophiles Material ist, sind gewebte oder gewirkte Polyester, Nylon, Acetat oder
dgl. hydrophobe als farbabstoßende Materialien.
Der Grundkörper der Spule 10 weist einen Kern 32 auf, der einstückig mit der Seitenwandung 22 ist und sich
in der Mitte der Spule befindet. Der Kern 32 ist mit der ω Nabe 12 konzentrisch, innen hohl und an seinem unteren
Ende offen (vgl. Fig. 2). Unmittelbar um das untere Ende des Kernes 32 ist die Bodenwand 22 mit einer
ringförmigen Ausnehmung 34 für die Aufnahme eines Mitnehmers, eines Antriebsrades oder dgl. versehen.
Der Kern 32 ist an seinem oberen Ende teleskopartig in einer Hülse 36 angeordnet, die einstückig mit der
Seitenwand 20 ist. Das Zusammenwirken zwischen Kern 32 und Hülse 36 gibt eine Gewähr dafür, daß die
obere Wandung 20 in bezug auf Nabe 12 und Wand 22 richtig ausgerichtet ist
Der Grundkörper der Spule 10 ist zweckmäßig aus zwei Teilen hergestellt, die aus für Druckfarbe
undurchlässigem Material von geringem Gewicht z. B. polymeren! Kunststoff, bestehen. Der obere Randbereich
der Nabe 12 und die benachbarte, die Nabe 12 aufnehmende ringförmige Ausnehmung in der Wandung
20 sind in geeigneter Weise hermetisch abgedichtet z. B. mittels Ultraschallverschweißung, Klebstoff
oder dgl. Falls gewünscht, können auch Kern 32 und Hülse 36 in gleicher Weise luftdicht abgedichtet sein.
Somit ist der Grundkörper der Spule 10 mit einem ringförmigen, abgedichteten Vorratsbehälter 37 versehen,
in dem ein Farbvorrat untergebracht werden kann. Innerhalb des Vorratsbehälters 37 sind in gleicher Weise
ausgebildete Dochte 38 und 40 angeordnet Es besteht auch die Möglichkeit, nur einen Docht oder mehr als
zwei derartiger Dochte vorzusehen.
Die Dochte weisen in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Streifen aus gewebtem oder gewirktem
Stoff 42 und 44 auf, zwischen denen eine Lage 46 aus einem für Farbe undurchlässigen polymeren
Kunststoff, z. B. Polyamid (Nylon) angeordnet ist. Der Stoff für die Streifen oder Bänder 42, 44 kann Nylon,
Baumwolle, Seide oder dgl. sein, die jeweils gewebt oder gewirkt sind und gute Eigenschaften bezüglich des
Durchgangs der Druckfarbe aufweisen. Die Seitenränder der Lagen 42, 44 aus Stoff gemäß F i g. 5 sind
lediglich an den benachbarten Seitenrändern der Lage 48 angeschweißt. Sie bilden somit ein Laminat, welches
Farbe aus dem Vorratsbehälter zum Kissen 28 mittels kapillarer Wirkung überträgt.
Für den Docht sind folgende Abmessungen geeignet: Die Lagen 42 und 44 aus Nylonstoff haben eine Dicke
von 0,127 mm und eine Breite von 22,225 mm. Die Lage 46 aus Nylonfilm hat eine Dicke zwischen 0,037 mm und
0,075 mm und eine Breite von 22,225 mm. Die Lage 46 vergrößert die kapillare Wirkung und dient zugleich als
Versteifungsmittel. Wenngleich es vorteilhaft ist, für die Lage 46 für Farbe undurchlässiges Material zu nehmen,
ist dies nicht notwendig. Das Kissen 28 hat eine Dicke von etwa 15,87 mm, einen inneren Durchmesser von
etwa 35 mm und einen äußeren Durchmesser von etwa 57 mm.
Ein Ende des Dochtes 38 ist innerhalb des Vorratsbehälters 37 angeordnet. Der andere Endbereich
des Dochtes 38 erstreckt sich durch eine Drosselöffnung 39 in der Nabe 12 (vgl. Fig. 3). Die
Querabmessungen der Öffnung 39, die zweckmäßig als kreisförmiges Loch ausgebildet ist, sind erheblich
geringer als die zweckmäßige Stärke bzw. Breite des Dochtes 38, so daß der Docht 38 deformiert werden
muß, damit er sich durch die Öffnung 39 erstrecken kann. Letztere kann einen Durchmesser zwischen etwa
1,0 mm und 3,175 mm aufweisen. Somit ist der Durchmesser des Loches 35 wesentlich kleiner als die
Breite oder Stärke des Dochtes, der vorzugsweise eine Breite von etwa 22,2 mm hat. Die öffnung 39 liegt in
unmittelbarer Nähe der oberen Oberfläche des Flansches 24. so daß der äußere Umfangs-Endbereich des
Dochtes 38, der sich durch die Öffnung 39 erstreckt, durcn den Flansch 24 abgestützt ist und eine der Lagen
des Stoffes 42, 44 sich in Kontakt mit dem Kissen 28 befindet. Da Docht 38 und Kissen 28 Lagen aus
gewebtem oder gewirktem Stoff aufweisen, ist der Bereich, in welchem ein Kontakt zwischen ihnen
stattfindet, wesentlich größer als bei bekannten Spulen. Abgesehen von der öffnung 39 ist die Kammer 37
hermetisch verschlossen.
Die Geschwindigkeit, mit welcher Farbe vom Docht 38 zum Kissen zugeführt wird, ist durch folgende
einstellbare Größen beeinflußbar:
1. Der Durchmesser der Cffnung 39, wobei der
Durchfluß der Druckfarbe mit der Größe der öffnung zunimmt.
2. Die Breite der Stofflagen 42,44.
3. Die Dicke der Lage 46 aus für Farbe undurchlässigem Film.
Vergrößerung der Breite des Stoffes 38 und Vergrößerung der Breite der Lage 46 aus Kunstsioffilm
bei konstantem Durchmesser der öffnung 39 führen
jeweils zu einer Verringerung der Kapillarwirkung.
Der Vorratsbehälter 37 kann einen Träger 48 aus einem absorbierenden, verformbaren Material, beispielsweise
Filz, aufweisen, der mit Farbe getränkt ist und den Vorratsbehälter 37 in unmittelbarem Kontakt
mit dem Docht 38 ausfüllt. Es wird jedoch vorzuziehen sein, die Verwendung eines solchen Trägers 48 zu
vermeiden und statt dessen Druckfarbe bei erhöhter Temperatur in den Vorratsbehälter 37 einzufüllen.
Die Spule 10 kann zusammen mit einer anderen, gleichen Spule verwendet werden, wobei das Band sich
zwischen beiden Spulen erstreckt, auf denen es aufgewickelt ist. Die Spule 10 kann aber auch allein zum
Wiedereinfärben eines Bandes 52 verwendet werden. Fig. 6 zeigt, daß das Band 52 auf den Spulen 54, 56
aufgewickelt ist und sich zwischen ihnen erstreckt. Die Spule 10 hat dabei die Funktion einer mitlaufenden
in Spule; sie steht in Kontakt mit dem Band 52 derart, daß
letzteres zwischen den Flanschen 14 und 24 hindurchläuft und der Randbereich des Kissens 28 sich in
Berührung mit einem seitlichen Rand- oder Kantenbereich des Bandes 52 befindet.
Die aus dem Vorratsbehälter zum Band 50 oder 52 fließende Druckfarbe füllt einen durch eine Paste oder
Type angeschlagenen Bereich des Farbbandes selbsttätig wieder mit Farbe auf, die mittels Kapillarwirkung in
der vorstehend beschriebenen Weise zum Farbband geführt wird.
Ein gewebter oder gewirkter Stoff soll auch solche Stoffe einschließen, die mittels Klöppeln oder Flechten
hergestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Spule zum Auffrischen eines Farbbandes oder dgl. mit Farbe mit einem ringförmigen Grundkörper,
der eine Nabe und zwei einen Abstand voneinander aufweisende radial nach außen gerichtete Flansche
aufweist, deren Abstand so gewählt ist, daß zwischen ihnen ein Band aufnehmbar ist, mit einem ringförmigen
Kissen aus verformbarem Material, das durch den Grundkörper in seiner Lage derart gehalten ist,
daß der äußere Umfangsbereich des Kissens in Kontakt mit der Seitenkante oder dem Seitenrand
wenigstens eines Teils des zwischen den Flanschen angeordneten Bandes ist, mit einem vom Grundkörper
getragenen Vorratsbehälter, mit einem Docht aus verformbarem Material, der sich zwischen dem
Vorratsbehälter und dem Kissen zum Übertragen von Farbe aus dem Vorratsbehälter auf das Kissen
mittels kapillarer Wirkung erstreckt, mit wenigstens einer einen Zugang zum Vorratsbehälter ermöglichenden
Öffnung, durch welche sich der Docht erstreckt, die bezüglich ihrer Querabmessungen
erheblich kleiner ist als die Querabmessungen des nicht deformierten Dochtes, wobei der Vorratsbehälter
mit Ausnahme der Öffnung hermetisch verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (28) aus gewebtem oder gewirktem
Stoff aus farbabstoßendem Kunststoff besteht und daß der Docht (38, 40) in an sich bekannter Weise
wenigstens eine Lage aus gewebtem oder gewirktem Stoff aufweist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (38, 40) aus einer Lage aus
Nylonstoff (42,44) besteht.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (38, 40) zwei Lagen aus
Nylonstoff (42, 44) aufweist, die lediglich an ihren seitlichen Kanten oder Rändern mit einer Lage aus
einem für Farbe undurchlässigen Film (46) aus polymeren! Kunststoff, der zwischen den Lagen aus
Nylonstoff (42,44) angeordnet ist, verbunden sind.
4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (28) ein Laminat ist, welches aus
einer Lage aus einem gewirkten Stoff aus Fasern aus polymerem Kunststoff besteht und mit einer Lage
aus polymerem Kunststoffschaum verbunden ist.
5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumlage des Kissens (28) zwischen
einer ersten Lage und einer zweiten Lage aus Stoff aus polymerem Kunststoffmateriir ^rHnet ist.
6. Spule nach einem der vorherg . Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daö der Docht (38,40)
eine Lage aus gewebtem oder gewirktem Stoff (42, 44) aufweist, deren Breite merklich größer ist als ihre
Dicke.
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