DE1436646C - Mehrschichtiges Farbband - Google Patents

Mehrschichtiges Farbband

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DE1436646C
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English (en)
Inventor
Walter New York N Y Ploeger jun (V St A)
Original Assignee
FUmon Process Corp , New York, N Y (V St A )
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrschichtiges Farbband, bei welchem zwischen einer ersten die gesamte Farbbandbreite einnehmenden und über die ganze Breite mit einem Übertragungsmittel versehenen Schicht und einer etwa halb so breiten dritten mit einem weiteren Übertragungsmittel versehenen Schicht eine vierte für Übertragungsmittel undurchlässige Trennschicht und ferner an der Rückseite der ersten Schicht eine zweite Trennschicht gleicher Breite aus einem für das Übertragungsmittel undurchlässigen Werkstoff angebracht ist.
Es sind bereits zahlreiche aus mehreren Schichten aufgebaute Farbbänder bekannt, die zur Lösung unterschiedlicher Aufgaben benutzt werden sollen. Bei einem bekannten aus vier Schichten aufgebauten Farbband (belgische Patentschrift 640 593) dient nur die breiteste der Schichten zum Schreiben, während die davon durch eine Trägerschicht getrennte nur etwa halb so breite außenliegende Schicht durch eine Löschfarbe gebildet ist. Bei diesem Farbband und auch bei einem weiteren bekannten Farbband (USA.-Patentschrift 3 143 200) ist nachteilig, daß die farbtragende Schicht und die Abdeckschicht über ihre ganze Länge hinweg miteinander verbunden sind, so daß das Farbstoff-Fassungsvermögen vermindert wird.
Ferner ist bereits ein Farbband bekannt (britische Patentschrift 961 108), bei welchem verhindert werden soll, daß zwei unterschiedliche Farbstoffe sich miteinander vermischen. Um diese Vermischung zu verhindern, müssen bei diesem Farbband spezielle Farbstoffe benutzt werden, die sich gegenseitig abstoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrschichtiges Farbband der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß die Benutzungsdauer der häufiger verwendeten Schicht in einfacher Weise erhöht wird, wobei gleichzeitig die Gefahr des Ineinandertretens der verschiedenen Farben mit Sicherheit unterbunden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Färbband der eingangs genannten Gattung vorgesehen, daß die Schichten lediglich an ihren beiden Längsseitenkanten miteinander in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Wärmeanwendung verschmolzen sind und daß die vierte Schicht etwas breiter ist als die das andere Übertragungsmittel aufweisende dritte Schicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der ersten Schicht und der zweiten Zwischenschicht ein Färbstoff aufnehmender Zwischenraum ausgebildet ist. Dieses erfindungsgemäße Merkmal kann nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch geltend gemacht werden.
Die f'lrfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiclc an Hand der Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Teildarstclluiig eines erfindungsgeinäßen Farbbandes;
F i g. 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen des Farbbandes nach Fig. I;
I'1 i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2; F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2;
F i g. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Ausbilduiigsform eines erfiiidungsgemäßen Farbbandes.
In den Zeichnungen sind ähnliche Teile jeweils mit gleichen Uc/ugszahlen bezeichnet; in Fig. I erkennt man ein insgesamt mit 10 bezeichnetes erfindungsgemäßes Farbband. Ein solches Farbband nach der Erfindung kann eine solche Breite erhalten, daß es in einer Schreibmaschine verwendbar ist, oder die Breite des Farbbandes kann größer sein, um eine Verbindung des Farbbandes bei anderen Büromaschinen zu ermöglichen, z. B. bei Tabuliermaschinen, Rechengeräten od. dgl.
Bei dem Farbband 10 kann es sich um ein langgestrecktes Erzeugnis handeln, das eine Länge von etwa 3 m besitzt und dessen beide Enden auf Spulen aufgewickelt sind. Alternativ kann das Farbband 10 eine endlose Schleife bilden. Das Farbband umfaßt eine erste Schicht 12, auf der ein Übertragungsmittel vorgesehen werden kann. Die Schicht 12 kann aus einem Nylongewebe bestehen, und das Übertragungsmittel kann durch eine Farbe von beliebiger Zusammensetzung gebildet werden. Auf die Schicht 12 ist eine zweite Materialschicht 14 aufgelegt.
Die Schicht 14 besteht aus einem Material, das für das Übertragungsmittel auf der Schicht 12 undurchlässig ist. Genauer gesagt kann die Schicht 14 aus einem zähen, für die Farbe undurchlässigen Material hergestellt sein, z. B. aus Nylon mit einer Dicke von etwa 0,025 mm. Bei der Schicht 14 handelt es sich vorzugsweise um ein flexibles, geschmeidiges, von öffnungen freies, für die Farbe undurchlässiges Material. Die Schichten 12 und 14 sind nur an ihren äußersten Längskanten 16 und 18 miteinander verbunden, wo sie miteinander verschmolzen sind.
Die in der soeben beschriebenen Weise ausgebildeten Schichten 12 und 14 können gemäß dem USA.-Patent 3 010 559 hergestellt sein. Wie dort erwähnt, verhindert die Schicht 14, daß die Typenflächen die Schicht 12 berühren, so daß die Typenflächen in einem sauberen Zustand gehalten werden. Außerdem bewirkt das Vorhandensein der Verschmelzungsverbindungen, die sich nur längs der äußersten Kanten erstrecken, daß sozusagen ein Behälter oder ein Trog vorhanden ist, so daß die Schicht 12 eine erheblich größere Farbmenge aufnehmen kann, da der Raum zwischen den beiden Schichten 12 und 14 einen Vorratsbehälter für die Farbe bildet. Da die Typenflächen die Schicht 12 niemals direkt berühren, bleiben die Typenflächen sauberer, die Schicht 12 erreicht eine längere Lebensdauer, da sie nicht in direkte Berührung mit der Typenfläche kommt, das gesamte Farbband erreicht eine längere Lebensdauer, und das Farbband ist geeignet, klarere und kräftiger gefärbte Abdrücke zu erzeugen. Die Schicht 14 bewirkt nicht nur, daß die Typenllächen sauber gehalten werden, sondern sie verhindert auch, daß sich das Übertragungsmittel bei Büromaschinen verschiedener Art, z. B. bei Rechengeräten od. dgl., an den Aufwickelachsen für das Farbband ansammelt. Hieraus ergeben sich erhebliche Zeitersparnisse, da es nur selten oder überhaupt nicht erforderlich wird, die betreffenden Geräte zu reinigen.
Das Farbband 10 umfaßt eine dritte Schicht 22 mit einem Übertragungsmittel. Das Übertragungsmittel auf der Schicht 22 unterscheidet sich vorzugsweise von dein Übertragungsmittel auf der Schicht 12. Die beiden Übertragungsmittel können sich somit bezüglich ihrer Farbe, ihrer Zusammensetzung usw. unterscheiden. Hei einer einfachen Ausbildungsform des Farbbandes 10 kann die Schicht 12 als Übertragungs-
mittel mit einer schwarzen Farbe versehen sein, während es sich bei dem Übertragungsmittel auf der Schicht 22 um eine rote Farbe handelt.
Handelt es sich bei dem Übertragungsmittel auf der Schicht 22 um eine Farbe, besteht die Schicht 22 vorzugsweise aus Nylon oder dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Dacron erhältlichen Material oder einem ähnlichen Gewebe. Bestehen die Schichten 12 und 22 aus einem Nylongewebe, ist die Dickt des Gewebes größer als diejenige der Schichten 14 und 20. Genauer gesagt kann das Nylongewebe für die Schichten 12 und 22 eine Dicke von etwa 0,1mm haben. Zwischen den Schichten 12 und 22 ist eine Sperrschicht 20 angeordnet, die vorzugsweise von gleicher Art ist wie die Schicht 14 und deren Breite etwas größer ist als die Breite der Schicht 22, und zwar um etwa 0,8 mm. Je eine Längskante der Schichten 12, 14, 20 und 22 stehen in Deckung miteinander, und die Längskanten der verschiedenen Schichten sind nur an den äußeren Rändern des Materials miteinander verschmolzen, wie es für die Kante 18 durch eine dunkle Linie angedeutet ist. Da die Schicht 20 mit den Schichten 12 und 22 nur längs ihres äußeren Randes verbunden ist, wird die Saugfähigkeit der Schichten 12 und 22 durch die Schicht 20 nicht beeinträchtigt. Die Verbreiterung der Schicht 20 über die Schicht 22 hinaus um etwa 0,8 mm ist in F i g. 1 mit 19 bezeichnet; diese Verbreiterung hat die Aufgabe, ein Vermischen der Übertragungsmittel auf den Schichten 12 und 22 beim normalen Gebrauch des Farbbandes sowie beim Aufspulen zu verhindern. Beim Aufspulen eines Farbbandes treten geringfügige Verschiebungen auf, die gewöhnlich nicht mehr als etwa 0,8 mm ausmachen. Somit verhindert die Verbreiterung 19 jedes Vermischen der Übertragungsmittel beim Aufspulen des Farbbandes. Da durch die Verbreiterung 19 und die Verschmelzungsverbindung längs eines Randes des Farbbandes 10 ein Vermischen der Übertragungsmittel verhindert wird, kann man als Übertragungsmittel auf den Schichten 12 und 22 die stärksten bzw. kräftigsten verfügbaren Farben verwenden. Die Breite der Schicht 22 entspricht der halben Breite der Schicht 12. Wenn das Farbband zur Verwendung bei einer Schreibmaschine bestimmt ist, hat die Schicht 12 eine Breite von etwa 13 mm, und der Farbvorrat dieser Schicht ist mindestens doppelt so groß wie der Farbvorrat auf der schwarzen oder blauen Hälfte eines zweifarbigen Farbbandes bekannter Art, bei dem die Hälfte mit der schwarzen oder blauen Farbe eine Breite von etwa 6,5 mm hat. Diese erfindungsgemäße Anordnung ist sehr vorteilhaft, denn die blaue oder schwarze Hälfte eines zweifarbigen Farbbandes wird gewöhnlich erheblich häufiger benutzt als die andere Hälfte, die z. B. eine rote Farbe enthält. Daher erreicht das erfindungsgemäße Farbband 10 auch aus diesem Grunde eine längere Lebensdauer.
In F i g. 2 bis 4 ist dargestellt, auf welche Weise sich das Farbband 10 herstellen läßt. Gemäß F i g. 2 werden die Schichten 12 und 14, die an ihren äußersten Längskanten 16 und 18 miteinander verbunden sind, wie es in dem erwähnten USA.-Patent beschrieben ist, auf eine Rolle oder Trommel 24 aufgewickelt. Diese Vorratsrolle 24 ist auf einer Achse 26 drehbar gelagert. Eine weitere Achse 30 trägt eine Vorratsrolle 28 aus dem Material für die Schicht 20. Auf einer weiteren Achse 34 ist eine Vorratsrolle 32 aus dem Material für die Schicht 22 angeordnet.
Diese Rollen sind gegeneinander so orientiert, daß die verschiedenen Schichten mit Hilfe von Antriebsrollen 38 und 40 abgewickelt und in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise aufeinandergelegt werden können. Gemäß Fig. 3 werden die Schichten 12, 14, 20 und 22 symmetrisch aufeinandergelegt. Die Schicht 22 und die Schicht 20 haben anfänglich eine Breite, die doppelt so groß ist wie die Breite des bei dem Farbband 10 verwendeten Materials. Entsprechend sind
ίο die Schichten 12 und 14 doppelt so breit wie das fertige Farbband 10. Längs der äußersten Seitenkante 17 der Schichten 12 und 14 wird eine Verschmelzungsverbindung hergestellt. Die Längskanten der Schichten 20 und 22 sind von den Längskanten 16 und 17 gleich weit entfernt.
Die gemäß F i g. 3 aufeinandergelegten Schichten werden über einen Amboß 42 geführt und längs ihrer Mittellinie mit Hilfe eines beheizten Messers 44 durchtrennt. Das Messer 44 bewirkt nicht nur, daß
»ο die aufeinanderliegenden Schichten durchtrennt werden, sondern es erzeugt auch eine Verschmelzungsverbindung, während die Längskante 18 des Farbbandes 10 entsteht, wobei gleichzeitig eine entsprechende Verschmelzungsverbindung an dem anderen Farbband 60 erzeugt wird. Die Farbbänder 60 und 10 haben den gleichen Aufbau. Das Farbband 10 wird auf eine Rolle 46 aufgewickelt, die von einer Achse 48 getragen wird. Das Farbband 60 wird zu einer Rolle 50 aufgewickelt, die durch eine Achse 52 unterstützt wird. Man erkennt somit, daß das Farbband 10 mit Hilfe eines Verfahrens hergestellt wird, bei dem gleichzeitig zwei Farbbänder entstehen, wobei im wesentlichen kein Material vergeudet wird und die Farbbänder nicht beschnitten zu werden brauchen.
In F i g. 5 ist im Querschnitt ein Farbband 10' dargestellt, das abgesehen von den nachstehend gemachten Angaben von gleicher Art ist wie das Farbband 10. Daher sind die Teile, die Teilen des Farbbandes 10 entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs, bezeichnet. Das Farbband 10* umfaßt an Stelle der Schicht 22 eine Schicht 54. Bei der Schicht 54 kann es sich um eine geeignete Unterlage handeln, die z. B. aus Papier oder einem anderen flexiblen Material besteht und ein Übertragungsmittel trägt, bei dem es sich um ein festes Material handelt. Das feste Übertragungsmittel auf der Schicht 54 kann in der weiter oben beschriebenen Weise durch ein Abdeckmittel gebildet werden, das es ermöglicht, Fehler zu korrigieren. Im übrigen entspricht der Aufbau des Farbbandes 10' demjenigen des Farbbandes 10, und beide Arten von Farbbändern können mit Hilfe des gleichen Verfahrens hergestellt werden. Die Schichten 14, 14', 20 und 20' können aus Nylon, Polyäthylen, dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Mylar erhältlichen Material od. dgl. hergestellt werden.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mehrschichtiges Farbband, bei welchem zwischen einer ersten die gesamte Farbbandbreite einnehmenden und über die ganze Breite mit einem Übertragungsmittel versehenen Schicht und einer etwa halb so breiten dritten mit einem
weiteren Übertragungsmittel versehenen Schicht eine vierte für Übertragungsmittel undurchlässige Trennschicht und ferner an der Rückseite der ersten Schicht eine zweite Trennschicht gleicher Breite aus einem für Übertragungsmittel undurchlässigen Werkstoff angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (12,14, 22, 20) lediglich an ihren beiden Längsseitenkanten miteinander in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Wärmeanwendung verschmolzen sind und daß die vierte Schicht (20) etwas breiter ist als die das andere Übertragungsmittel aufweisende dritte Schicht (22).
2. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schicht (12) und der zweiten Zwischenschicht (14) ein Farbstoff aufnehmender Zwischenraum ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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