DE1436756A1 - Zusammengesetztes Schreibmaschinenband und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Zusammengesetztes Schreibmaschinenband und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- DE1436756A1 DE1436756A1 DE19631436756 DE1436756A DE1436756A1 DE 1436756 A1 DE1436756 A1 DE 1436756A1 DE 19631436756 DE19631436756 DE 19631436756 DE 1436756 A DE1436756 A DE 1436756A DE 1436756 A1 DE1436756 A1 DE 1436756A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J31/00—Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
- B41J31/05—Ink ribbons having coatings other than impression-material coatings
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
Augsburg, aen 6P Februar 1963"
f dussetmeUc Priorität: USA. S0 Februar 1962
Patentanwalt . Si 171,964
Augsburg · Grottenau 2
Bu/Il 2815/02 j -■· ~ ■
Patentanmeldung
V.illiam H. 'iolowitz, lorthwest, 1742 I: oily street,
Washington, 13. C.
zu dessen Herstellung,,
Die Erfindung betrifft Bänder für-Schreibmaschinen und Verfahren zu deren Herstellung. Die Bänder, mit
denen sich die Erfindung befasst, sind τοη zusammengesetzter
Art; sie umfassen einen Längsteil oder Bereich (längsfläche, Längs-Teilfläche), der mit Farbstoff
getränkt oder beschichtet (mit Belag versehen) ist, zwecks Übertragens eines sichtbaren Abdrucks auf
Schreibpapier, und einen weiteren Längsteil oder Bereich, der dazu dient, ein Lösch- oder Deckmaterial
(sog. "Camouflage") auf derartiges Papier zu übertragen, wobei ein Druckfehler abgedeckt oder ausgelöscht
und eine Fläche zurückgelassen wird, die, '
falls erforderlich, den korrekten Druck aufnehmen kann» (D.h.: ein fehlerhaft gedruckter Buchstabe wird
mit auf dem Schreibpapier haftenden Deckmaterial über- · deckt und unsichtbar gemacht; auf das Deckmaterial
- Blatt 2 809808/0405
Bu/Il 2815/02 / ■
βο Februar 1963
V 2 -
wird alsdann der richtige Buchstabe aufgetippt. Deckmaterial
und'Schreibpapier haben gleiche Farbe)»
Bänder dieser zusammengesetzten Art" sind in der US-Patentanmeldung rom 4» April 1961 mit der Serialrfummer
100 661 beschriebene Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Bänder mit .einem verbesserten
Aufbau für die gleichen allgemeinen Verwendungszwecke
zu schaffen«. Eine weitere der vorliegenden Erfindung,
zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung derartiger zusammengesetzter Bänder zu bringen.
■- ■ " Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Band mit "zusammengesetztem Effekt", also ■ kombinierten Viirkungen, zu bringen (womit gesagt sein
soll, ein Schreibmaschinen-(färb)-band mit getrennten,,
sich längs erstreckenden Markierungs- und Löschbereichen),
bei dem die Wirksamkeit des gefärbten Markierteiles (druckenden Bereiches) in keiner Heise
'durch das Vorhandensein-des Deck- oder Löschstoffes
(des für Abdecken oder löschen fehlerhaft gedruckter
Textteile dienenden Bandbereiches) noch durch die Gegenwart von zwischen den beiden Bandteilen (Längsstreifen)
vorgesehenen, die beiden .Bandteile (Längsstreifen) zusammenhaltenden Kitteln beeinträchtigt
'wird", " '"
0 9808/0 4 0 5: '-
Blatt-5 - ;
BAD ORIGINAL
βο Februar 1963
Ein.weiteres Ziel der-Erfindung ist es, ein derartiges
Schreibmasuhinenband mit zusammengesetzten
Effekten (liehrzweckschreibband) zu bringen, bei dem
der Markierteil (druckende Längsstreifen), und der Löschteil (abdeckende oder löschende Längsstreifen)
durch Mittel aneinander befestigt sind, die eine schützende Unterlage (Träger) für das Band bilden;
eine derartige schützende Unterlage dient vielen Punktionen, eingeschlossen dem Schutz des Farbschicht
teiles gegen Entleerung (Ausfliessen, Ausschwitzen, Vertrocknen) oder Verunreinigung und dem Schutz der
Typen (Drucktypen) der Schreibmaschine gegen Ansammlungen'
von Farbe oder Faserresten, die normalerweise ein Entfernen bzw. Reinigen von Zeit zu Zeit erforderlich
machen.
Das Bestreben, die Typen einer Schreibmaschine rein und frei von Faser- oder Farbablagerungen zu hal
ten, besteht allgemeine Es wurden schon eingefärbte Gewebebänder mit einer Pufferschicht auf ihrer Typengliederseite
vorgeschlagen; die Pufferschicht (Trennschicht) kann beispielsweise aus einem undurchdringlichen
Plastikstreifen (Kunststoffbelag) oder einer Plastikschicht bestehen, welche eine direkte '
Berührung zwischen den Typengliedern und dem farbgetränkten Gewebestreifen verhindert. Bei einem Band
mit zusammengesetztem Effekt (Mehrzweckband) gemäss
- Blatt 4 8 0 980 8/0405
Bu/Il 2815/02
6. Februar 1963
der Erfindung besteht ein besonderer Grund für das Anbringen derartiger Puffer- oder Isolierschichten:
Während die Typenglieder (oder besser: die druckenden Typenflächen) die Decksubstanz (Camouflage) niemals
unmittelbar treffen oder berühren, da diese aufder anderen Seite des zusammengesetzten Bandes aufgebracht
ist, schlagen sie doch gewöhnlich gegen das farbgetränkte Geisebe, und jegliche Farbe, die sich
dabei an dem Typenglied festsetzt, könnte später auf
die Rückseite des Deckstreifens (Camouflage-Streifens) rück- oder weiterübertragen werden«. Von der Bückseite
dieses (den Deckbelag tragenden) Streifens gelangt dann die Farbe auf die anliegende Deckfarbe des Streifens,
-wenn das Band in normaler, an Schreibmaschinen bekannter Weise auf- und abspult .wird«, Schliesslich
und hierdurch wird dann die Decksubstanz selbst durch diese Farbe oder Fasern dunkel oder verschlechtert
(verdorben), und somit wird die Lebensdauer des zusammengesetzten Bandes verkürzt>
Eine Schutz- oder Bufferschicht zur Isolierung des farbtragenden Bandteiles
oder -Streifens von den Typengliedern schützt somit direkt Unversehrtheit und Reinheit des Deckfarbenteils
während des normalen Gebrauchs.eines Bandes mit zusammengesetzten Effekten (eines Mehrzweckbandes) in
einer Schreibmaschine. , . "
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein
809808/ruos - Blatt 5-bad
Bu/Il 2815/02 ·■
• 60. Februar 1963
ijchreibmaacliinenband piit sussarenjenetEton öler
kombinierten Effekten (also ein ilehrzw eckband) zu
bringen, bei dem die lebensdauer des gefärbten oder Markierteiles sowohl bei der Lagerung als auch bei
der Benutzung aufrechterhalten (verlängert) wird, so dass sie gleich oder grosser ist als die Lebensdauer
eines vergleichbaren normalen Harkierbandes (allein), also eines konventionellen einfachen Farbbandes
O
Ganz allgemein erfüllt die Erfindung ihre Aufgabe durch einen Bandaufbau, bei dem die getrennten
Bandteile oder Längsstreifen (einer für Schreiben, Markieren oder Drucken und einer zum Abdecken oder
Löschen) zusammen auf eine gemeinsame Trägerschicht (ein entsprechend breites Trägerband) aufgebracht
sind, die zusätzlich weiteren Funktionen dient, einschliesslich der Verhinderung eines nachteiligen Zusammenwirkens der Markier- (Druck-) und der Löschmaterialsubstanzen
(Deckstoffe) und des Reinhaltens der Typenglieder» ■
Die Erfindung kann in vielen besonderen, verschiedenen
und/oder spezifischen Ausführungsformen verwirklicht
werden, von denen einige anhand der Zeichnung beschrieben werden.
809808/0405
- Blatt β 6AD
O
Bu/Il 2815/02
ν- ' 6. (Februar 1963
Es zeigen:
Figo 1 eine Teilansicht in Perspektive -eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Bandes mit zusammengesetzten Effetten
(Mehrzweckbandes) in Anwendung bei einer üblichen Schreibmaschine,
Figo 2 eine perspektivisches, teilweise auseinandergezogene
und teilweise geschnittene Ansicht eines Teiles des Bandes gemäss
Figo 1,
Figo-3 eine Ansicht ähnlich Figo 2 einer modi-
- fixierten Form des erfindungsgemässen
Bandes und
Fig, 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig» 2 einer
■weiteren Ausführungsform»
Es wird zuerst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, von denen die■ erstere ein Band 10 (mit zusammengesetzten Effekten, nämlich mit Färb- und Korrigiereffekt) in Anwendung bei einer Schreibmaschine üblicher Bauart zeigt, die eine Schreibwalze 12 und einen
Farbbandträger 14 (ribbon-vibrator, also einen Farbbandführer und Farbband-Höheneinsteller) besitzto Die
Anwendung erfolgt so, wie es schon ..in·, der weiter oben
genannten Patentanmeldung .beschrieben wurde. Das Bandbesitzt
(mindestens in Bezug auf seine zum Papier
;;.. . ^- Blatt 7 809808/0405
"y;i|<ii
6«, Februar .1963
16 weisende bzw«, benachbarte Seite) einen getrennten
(separaten) Markier- oder Farbbereich A und einen Lösch- oder Deckbereich "B« Die Bereiche A und B sind
über- bzwc untereinander angeordnet«. Beide Bereiche ■
erstrecken sißh streifenartig in Längsrichtung über die ganze Länge des Bandes, und jeder Bereich kann
(wahlweise) in der oberen Lage sein, wenn das Band eingelegt wird«,
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Bandes 10 mehr im,
einzelnen«, Wie gezeigt, besteht der Farbteil 18 aus
einem getränkten Gewebestreifen mit einer Breite τοη etwa halber Gesamtband-Breite, während der Deckfarbenteil
(Camouflage section) ein Streifen 20 τοη ungefähr
der gleichen Breite (also ebenfalls etwa halber Gesamt band -Breite) ist und Torzugsweise aus einem die
Deckfarbenübertragungsschicht (Deckstoffschicht) 22 tragenden Papier besteht«, Diese Bereiche werden Kante
an Kante (Längsrand an Längsrand) zusammengehalten und zwar dadurch, dass sie auf einen gemeinsamen Längs
streifen 24 aus dünnem Material geklebt (haftend aufgelegt)
sind, das beispielsweise ein plastischer Stoff (Kunststoff) wie "ΜΠιΑΕ", regenerierte Zellulose
(Zellophan) oder ähnlicher Werkstoff sein kann.
Die Schichten oder Bereiche 18,20, wie sie eben beschrieben wurden, sind an dem Streifen 24 durch
■ - Blatt 8 - ~ 8 0 9808/0405 original
6o Februar 1963
eine Zwischenklebstoffschicht 26 befestigt. Dieses •Bindemittel wie Z0B. Klebstoff kann die ganzen Berührungsflächen
der aufeinanderliegenden Schichten oder Bereiche 24 und 20 bedecken und so den/Streifen
24 und den Papierstreifen,20 miteinander verbinden« Der Warbstreifen 18 jedoch ist an dem Streifen 24
nur entlang seinen beiden gegenüberliegenden Kanten (also an seinen beiden'Längskanten) befestigt, da
sonst die vom Band (Farbstreifen) getragene Farbe durch den Klebstoff zerstört oder verunreinigt (verdorben)
würde. Der Farbbandstreifen oder -bereich 18 wird deshalb gegen Ankleben am Streifen 24 über den
grössten Teil seiner Berührungsfläche durch eine nichtabsorbierende Schutzzwischenschicht 27 geschützt,
die ebenfalls wieder aus "MTLAR", Zellophan oder dgl.
bestehen kann,,
Ein zweckmässiges Verfahren zur Herstellung eines
derartigen zusammengesetzten Bandes gemäss Fig* 1 besteht darin, als gemeinsamen Träger 24 einen Streifen
aus sogenannten druckempfindlichem Klebeband (Druck-" kleber wie z„Bo "Tesaband", Trockenklebefolie) zu
verwenden, dessen Seite 26 von dem Klebstoff bedeckt
ist, und den (schon die Übertragungsschicht oder Deckstoffschicht 22 tragenden) Deckfarbensireifen
2Q in einem stetigen(ununterbrochenen)· Aufspul- /
Vorgang aufzudrücken, während gleichzeitig der farbige
■ - Blatt 9 ft
η Q a η ο /η /. ηκ .
■au/11 2815/02 , ■· ' . ' ·
•6. Februar 1963
(druckende) Gewebestreifen oder -bereich 18 in kan„
tenparallel auf den freien, restlichen Längsteil des Bandes 24 aufläuft, wobei zum Schutz des greiseren
Teiles (der Hauptfläche) des Farbbandes oder -Streifens gegen Berührung mit dem Klebstoff 26 ι
der Schutzstreifen 27 zwischen 18 und 24 eingelegt und eingespul t wird*»
Eine andere Art des Aufbaus eines Bandes mit
zusammengesetzten (kombinierten) Effekten ist in Fig«, 3 veranschaulicht. Auch hier kann der gemeinsame
Trägerstreifen ein entsprechend langes Band 24 sein und die Klebstoffschicht 26 auf seiner einen Seite
- tragen, auf der der Deckfarbenübertragungsbereich (Deckstoff-Streifen) aufgeklebt ist« Das eingefärbte
Gewebeband 30 besitzt wiederum etwa die halbe Breite des Gesamtbandes, ist jedoch schon zuvor mit
einer Schutzschicht 32-aus dünnem "IvIYLAR" oder ähnlichem
oder äquivalentem Stoff (z.B. Kunststoff) ver- · sehen, die mit dem Streifen 30' allein längs der gemeinsamen
Längsgrenzkanten verschmolzen, verklebt, verschweisst oder ähnlich verbunden ist«, In diesem
Falle beste ht das Gewebe des Streifens 30 aus "NYLON" (Polyamid) oder ähnlichem schmelzbaren Material und
das Kleben, Verschweissen oder Verschmelzen entlang der Kanten wird durch ein allgemein bekanntes Schweiss-
oder Versiegelungsverfahren bewirkt.
- Blatt 10 809808/0A05 .
Bu/Il 281-5/02
60 Februar 1963
-10 ~
Die Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform
des in I7Ig9 3 'gezeigten Aufbaus, die eine
Vervielfachung der Farbkapazität des Farbbandes erlaubt; man erhöht-so beispielsweise die Schreibdauer
(Farbspeicherungs-Schreib-Lebensdauer) eines Mehr- .
. zv/eckschreibbandes, dessen halbe Fläche mit Korrektur-,
lösch- oder Abdeckmaterial belegt ist» In diesem Falle wurde ein Farbband 34 von voller (noraaler.)-"
l".r,3ite LHL seine Längs-Mittellinie zusammengelegt (gefaltet,
geklappt), und beide längs-Seitenkanten dieses
so gefalteten (nun nur noch halbbreiten) Streifens wurden nur längs der Kanten der Schutsschicht 36 zusammengeschmolzen
oder -geklebt oder ähnlich verbunden. . ■ ■
Alle kerkmäle, Merkmalsgruppen und Einzelheiten
gemäss Beschreibung und/oder Zeichnung werden als erfindungswichtig
betrachtet.
-Blatt
80 980 8/04 0
Claims (1)
- 6o Februar 1963 - 11 -Patentansprüche 1436756Zusammengesetztes Schreibmaschinenband, dadurch gekennzeichnet, dass getrennte .(separate), sich längs erstreckende Färb- und Deckfarben-Schichten oder -Streifen vorgesehen sind und dass die Schichten (oder Streifen) auf einen gemeinsamen, einheitlichen (einteiligen) Trägerstreifen aufgeklebt sind, und dass eine färbundurchlässige Schutzschicht zwischen dem genannten Trägerstreifen und iiindestens einem grossen Teil der Fläche der genannten Farbschicht angeordnet ist.Zusammengesetztes Schreibmaschinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Farbschicht (Farbstreifen) aus einem mit Farbe getränkten Gewebestreifen besteht.Zusammengesetztes Schreibmaschinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht auf dem genannten Trägerstreifen flächenhaftend angeordnet (z.B. aufgeklebt) ist.Zusammengesetztes Schreibmaschinenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz-Vt tschicht aus einem Streifen farbundurchlässigen Materials besteht, das zwischen der genannten Farbschicht. (Farbstreifen) und dem genannten Trägerstreifen (haftend) angebracht istβ- Blatt 12 809808/0405 BADOBlGiNAUBu/Il 2815/026ο Februar 1963Zusammengesetztes Schreibmaschinenband nach Anspruch 2/ dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht aus einem Streifen farbundurohlässigen Materials bestellt, das nur an den Kanten des genannten Gev/ebestreifens (!Abstreifen) befestigt ist,Zusammengesetztes Sciireibmascüinenband dadurch gekennzeichnet, dass Farbstreifen und Deckstoffstreifen, die in Längsrichtung parallel nebeneinander auf einem gemeinsamen farbundurchlässigen Trägerstreifen (haftend) angeordnet sind, wobei der Farbstreifen ein imprägnierter (eingefärbter) Gewebestreifen ist, der-mit. dem genannten Trägerstreifen nur an den Seiten-Längskanten oder -rändern des genannten Gewebestreifens verbunden ist.7. Zusammengesetztes Schreibmaschinenband dadurch gekennzeichnet, dass es getrennte, sich längs erstreckende, nebeneinander angeordnete Farb- und Deckfarbenschichten oder -streifen besitzt, ■wobei die Farbschicht aus einem Streifen von mit Farbe getränktem Material besteht, und wobei ein Schutzstreifen aus farbundurchlässigem Material vorgesehen ist, der auf der einen Seite (Fläche) des genannten getränkten Streifens befestigt ist, derart, dass der. Schutzstreifen mindestens den grösseren Teil der Fläche 4es getränkten Streifens über dessen ganze Länge bedeckt»- Blatt 13 -8&9808/(U05JWIl Z• 6. Februar 19638· Zusammengesetztes Schreibmanchinenband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da3S die Farb schicht (Farbstreifen) aus einem Streifen von mit Farbe getränktem Material besteht und um eine Längs- linie susaoaaengefaltet ist, derart, dass eine Vielfach-Farbschicht gebildet ist·
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