DE6752743U - Schutzfilm fuer ein material, das eine bevorzugte verwendungsrichtung hat. - Google Patents

Schutzfilm fuer ein material, das eine bevorzugte verwendungsrichtung hat.

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DE6752743U
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adhesive
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printed
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DE6752743U
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Novacel SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/26Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for marking or coding completed packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/23Arc welding or cutting taking account of the properties of the materials to be welded
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
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Description

P.A. 120 721*212.8
PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DlPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBUSG TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, TELEGRAMME= KARPATENT KONIGSTKASSE 28
W, 13 515/68 12/11
Societe Uovaeel
Paris {Prankreich)
Schutzfilm für ein Material, das eine "bevorzugte Verwendungsrichtung hat
Bei zahlreichen Pabrikationsvorgängen ist es ol't für das Arbeiten eines Materials unbedingt erforderlich, die Eichtung seiner Herstellung oder seiner IPertigbearbeitung zu kennen.
Im Verlauf seiner Herstellung oder Fertigbearbeitung nimmt das Material eine bevorzugte Eichtung bzw« eine bevorzugte Ausrichtung an, die ihm besondere Eigenschaften verleiht, welche einen wesentlichen und mitunter bestimmenden Einfluß auf das Verhalten des Materials während seiner Verwendung haben.
Beispielsweise können zwei Platten aus rostfreiem Stahl nur dann richtig miteinander verschweißt werden, wenn sie sich beim Verschweißen in der gleichen Eichtung wie beim Walzen befinden. Es ist somit hinsichtlich des ürbeitens
von rostfreiem Stahl nützlich, die Richtung des Walzens dieses Materials zu kennen.
Es ist weiterhin unbedingt erforderlich* die Richtung des Polierens oder Schleif ens von SSetallplattes bei ihrer Formgebung zu kennen- Das gleiche gilt für die Richtung |
des Überziehens von flächen, die mit einem Überzug irgendeiner Art versehen sind, für die Richtung der Adern eines Schichtkörpers, für die Richtung der Pasern bzw. die Maserung von lakiertem oder gefirnistem Holz usw..
Andererseits ist es üblich, die Oberfläche solcher Materialien am Ende der Herstellung oder Fertigbeaxbeitung durch wenig anhaftende Klebfilme zu schützen, die zum Z eitpunkt der Verwendung des Materials ohne "übertragung des Klebmittels leicht entfernt werden können.
Der Arbeiter muß vor der Formgebung den Schutzklebfilm entfernen, um die bevorzugte Eichtusg des Mstsrials zu markieren. Dies bedingt einen Zeitverlust und kann später zu Fehlern führen, wenn der Schutzfilm alsbald wieder an Ort und Stelle angebracht wird.
Die Erfindung bezweckt, ein einfaches und wirtschaftliches Mittel zu schaffen, uji die bevorzugte Richtung, insbesondere die Richtung der Herstellung oder Fertigbearbeitung von Platten, Blättern, Folien, Bahnen oder Gegenständen leicht zu markieren.
Dieses Mittel besteht darin, das Material mit einem abnehmbaren Schutzfilm zu bedecken, der die bevorzugte
<f
Bichtung anzeigende Zeichen trägt.
In anderen Worten ausgedrückt, besteht die Erfindung darin, einen üblichen Schutzfilm zu verwenden, ihn jedoch Zeichen, Buchstaben, Linien usw. tragen zu lassen, die eine definierte Richtung angeben, wobei diese Zeichen bei der Herstellung des Filmes vorgesehen werden, in dem PiIm eingelagert und/oder unauslöschbar gemacht werden.
Es ist ersichtlich, daß bei einem Material, welches auf diese Weise mit einem Schutzfilm versehen ist, der eine Anzeige für die bevorzugte Sichtung trägt, keinerlei Prüfung dieser Eichtung zum Zeitpunkt der Verwendung des Materials erforderlich ist. Is kann somit ohne Zeitverlust und ohne Fehlerquelle gearbeitet werden.
Die Schutzklebfilme weisen einen Träger auf, der ein Papierblatt, eine Folie aus regenerierter Zellulose oder eine Folie aus Kunststoff sein kann. Der !rager kann mit einer Schicht eines druckempfindlichen Klebmittels von geringer Klebkraft überzogen sein. Allgemein wird zwischen *- dem träger und dem Klebmittel eine Verankerungsschicht
vorgesehen, die ein besseres Anhaften des Klebmittels an dem träger ermöglicht. Die nicht überzogene Trägerfläche kann gegebenenfalls mit einer das Haften verhindernden Schicht überzogen sein, die das Abwickeln des Filmes bei seiner Verwendung erleichtert.
S-eaäS der Erfindung weisen die Fil^mj, Folien od. dgl. in jbängsriGhtung Marken, Zeichen, Linien oder Buchstaben
auf, die in einer mit der Farbe des Trägers des Klebfilme kontrastierenden Farbe gehalten sind.
Die Marken, Zeichen, Linien oder Buchstaben werden im
Yerlauf der Herstellung durch Auftragen mittels Farbkisse: oder durch Aufdrucken mittels Lösungen, die gewöhnlich be der Herstellung solcher Schutzklebfilme verwendet werden
und mit Pigmenten oder Farbstoffen gefärbt sind, gebildet
Es werden auf diese Weise Schutzfilme erhalten, welche
*' ** die Markierung der bevorzugten Richtung auf einfache und
wirtschaftliche Weise ermöglichen, da die Markierungavor- £änge gleichzeitig mit den üblichen Herstellungsvorgängen erfolgen, wobei die verwendeten Materialien den üblicherweise verwendeten Materialien identisch sind und ihr Herstellungspreis kau» erhöht ist.. Durch diese Arbeitsweise
weiterhin die Ss verträglichkeit es vermieden, die
den üblichen Druckfarben und den verschiedenen
tiberzugsschichten der Klebfilme vorhanden sind, und außer t-\ dem haben die Drucklösungen zufolge ihrer Art keine
chemische Wirkung auf den geschützten Träger.
Daj&ufdrucken kann "beispielsweise auf der Eückseite
irgendeines Trägers vorgenommen werden, und zwar mittels
bekannter Mittel mit Hilfe einer Yerankerungslösung,
welcher Pigmente zugegeben sind, deren 3?arbe mit der 3?arb des üErägers kontrastiert.
Wenn der Sräger aus einer transparenten j?olie bzw. ein transparenten Pil π besteht, kann das Äu£drucken auf der
07
mit Klebmittel überzoganen Seite erfolgen, und zwar entwed vor oder nach der Bildung der Verankerungsschicht mit eine: yerankerungslösung, welcher Pigmente zugegeben sind, deren Farbe mit der Farbe des Trägers kontrastiert, oder vor ode nach der Bildung der Klebschicht mit einer Klebmittellösung, der Pigmente zugegeben sind, deren Farbe mit der Farbe des Trägers kontrastiert.
Zum Färben der I/rucklösungen können auch lösbare Farbstoffe verwendet werden, und gewisse dieser Farbstoffe ermöglichen es, durch Einwanderung besondere Effekte zu er- : zielen. In dem Fall, in welchem die Rückseite des Trägers
\ mit einer das Haften verhindernden Schicht überzogen ist,
können die Aufdrucke auf der Rückseite des Trägers vor
oder nach Aufbringen dieser Schicht vorgenommen werden,
\ und zwar mit Hilfe einer das Haften verhindernden Iiösungj
\ welcher lösbare Pigmente oder lösbare Farbstoffe zugegeber
sind, deren Farbe mit der Farbe des Trägers kontrastiert.
^J Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen
J näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Papierbahn, die mit latex imprägniert und auf der einen Seite in bekannter Weise mit einem drizekeispfindliclK ELebmittel von geringer Slehkraft überzogen ist, wird auf der nicht überzogenen Seite mit abwechselnd blauen τζηά xo' iinien, die in einem -abstand von IO em voneinander liegeu;
är
mittels Farbkissen markiert, die an der Transportwalze der Oberzugsvorrichtung angebracht sind.
Durch Aufbringen dieser Bahn auf Platten aus rostfreiem Stahl wird die Markierung der Richtung des Walzens der Stahlplatten ermöglicht.
Beispiel 2
Γ Ein 3?ilm aus nicht plastifiziertem Vinylchlorid wird
auf der einen Seite mit Längslinien bildenden Zeichen unter Verwendung bekannter Aufdruckmittel, die an der Transportwalze einer Überzugsvorrichtung angebracht sind, mittels einer wässerigen Lösung, bedruckt, die folgende
Bestandteile enthält: ζ
Latex von natürlichem Kautschuk 39 Latex von synthetischem Kautschuk 58 Kasein 3
Zinkoxyd 33 in
Rotes Pigment, das unter der Bezeichnung "Rouge Lutetia" 3 R
im Handel erhältlich ist 30
H Uach dem Trocknen wird der Mim über seine ganze Breite
zur Bildung einer Verankerungsschicht mit einer wässerigen
Dispersion überzogen, die folgende Bestandteile enthält:
Latex von natürlichem Kautschuk 39 Latex von synthetischem Kautschuk 58 Kasein 3
Haeh dem Trocknen wird die "V er ankerungs schicht mit einer Scliiclit ei:oes druck empf indli clien Klebmittels von geringer Klebkraft überzogen.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
Insbesondere kann der Träger des Schutzfilmes bzw. der Schutzfolie aus Papier, aus regenerierter Zellulose, aus Kunststoff oder aus irgendeinem anderen Material bestehen, das üblicherweise zur Herstellung solcher Gegenstände dient.
Die Aufdrucke können Zeichen, Buchstaben, Texte oder Zeichnungen darstellen.
Die Tferankerungslö'sungen, die Kleblösungen und die ein Haften verhindernden lösungen sind Lösungen, die üblicherweise für den Träger verwendet werden.

Claims (1)

  1. ' PATENTANWÄLTE
    DR. EWlEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
    f MÖNCHEN HAMBURG
    : 395334 2000 HAMB υ RG so?· 1 · Dezember
    7ElEGEAMME= KAEFATENT KON1GSTRASSE 28
    W. 15515/68 12/Me S 64 l87/75c Gbia
    Schutzansprüche
    i. Kennzeicnnungsmittel für ein Material, mit die Verwen dungsrichtung anzeigenden Zeichen, gekennzeichnet durch einen i| Filmstreifen als Träger für die die Verwendungsrichtung des
    j] Materials anzeigenden Zeichen in Form eines an sich bekannten
    ij Druckauftrages.
    j| 2- Kennzeichnungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Zeichen auf die nicht mit Klebmittel über-
    zogene Seite des Trägers mit einer ein Haften verhindernden gefärbten Deeklösung aufgedruckt sind.
    5. Schutzfilmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi bei einem transparenten Träger die Zeichen auf die mit Klebmittel überzogene Seite mit einer gefärbten Fixie lösung aufgedruckt sind.
    4. Scbutzfilmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ■' zeichnet, daß bei einem transparenten Träger die anzeigenden - Zeichen auf die mit Klebmittel überzogene Seite mit einemkefg ten Klebmittel aufgedruckt sind.
    f?! fcfesi ßfnhSige S&ufecmsprJ fe ^e zu!<« <ϋ»-»·'-ί>··: f-a wüi"«rf v&n ιίοτ WoH-
    fassung dor urrpriJnc'i-^, r rr.-.iv·.■■.■·. j-^oüvii o^. Dh rjchfj;*- ß*':y.. .... «. v „;·»,
    Dis ur^rjiiglich elrv-" '— ■ 'L ·. ; '·>'■ «··- -'.^. Jr. f?;·-·. . · · einte rechiilchen Interesses v?-". '«-..it. *i ■ jessü-f: werden. Auf a ·;.: wi i zu den umiciren PiöiSäi äs?!#nöft.
    74
DE6752743U 1967-03-08 1968-02-29 Schutzfilm fuer ein material, das eine bevorzugte verwendungsrichtung hat. Expired DE6752743U (de)

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