DE602004002402T2 - Substrat mit einem vertraulichen muster - Google Patents

Substrat mit einem vertraulichen muster Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Das Gebiet der Erfindung ist dasjenige der Druckerei und der Druckverfahren, die üblicherweise bei der Herstellung von Substraten gedruckter Produkte benutzt werden. Die Erfindung betrifft besonders eine Kombination eines Bleichsubstrates und eines Substrates wie ein Schriftstück, angepaßt, um mit einem vertraulichen Muster durch Aufdruck mit einer normalen Tinte in einer Verschleierungszone versehen zu werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Substrat ist durch die WO 99/24267 bekannt. Dieses Substrat umfaßt einen Klebefilm, der auf dem Substrat an der Stelle der Verschleierungszone geklebt ist. Das vertrauliche Muster, bildend eine Aufschrift, ist durch Laser- oder Tintenstrahlaufdruck auf die obere Oberfläche des Films aufgedruckt. Es wird lesbar durch Trennung des Films und des Substrates. Die Trennung verursacht Daueränderungen des Substrates. Nach einem alternativen Verfahren, das durch die EP 1.120.291 A2 bekannt ist, wird das vertrauliche Muster lesbar durch Entfärbung der benutzten Tinte, um das Verschleierungsmittel in der Verschleierungszone mittels Wärme aufzudrucken. Die benutzte Tinte ist also eine thermochromatische Tinte. Nach EP 1 120 291 A2 muß die Auswirkung der Entfärbung unumkehrbar sein. Jedoch weist EP 1.120.291 A2 auf keine Tinte mit dieser Qualität hin. Falls eine solche Tinte besteht, ist unter anderem wahrscheinlich die Wahl begrenzt, was die Farben betrifft.
  • Die Schrift US 2 952 080 beschreibt ebenfalls ein Substrat, angepaßt, um mit einem vertraulichen Muster durch Aufdruck mit einer normalen Tinte in einer Verschleierungszone versehen zu werden. Allerdings ist hier, um das vertrauliche Muster offenbar zu machen, eine Überlagerung von Filmen in Anspruch genommen, von denen einige ein Teilbild dieses Musters tragen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Kombination eines Bleichsubstrates und eines Substrates, angepaßt, um mit einem vertraulichen Muster nach der Erfindung ausgestattet zu werden, ist in Anspruch 1 definiert. Diese Kombination nach der Erfindung ist also dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleierungsmittel der Verschleierungszone vorab mit einer speziellen Tinte gedruckt ist. Die spezielle Tinte ist im Gegensatz zu der normalen Tinte unumkehrbar mit einem Bleichprodukt löschbar. Das Bleichprodukt ist im Bleichsubstrat eingelegt, das mit dem Substrat in Zusammenhang steht, und das in der Verschleierungszone mit der speziellen Tinte in Berührung gestellt werden kann.
  • Die normale Tinte kann Toner von einem Laserdrucker oder Tinte von einem Tintenstrahldrucker sein. Bei der Benutzung eines Tintenstrahldruckers ist es förderlich, eine graue Farbe zu verwenden, die sich zum Beispiel aus Magenta, Gelb und Zyan zusammensetzt.
  • Nach einer Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist die spezielle Tinte eine Tinte, die durch Reaktion der selbstkopierenden Durchschlagprodukte CF und CB erhalten ist, wie diejenige, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Die Anwendung der selbstkopierenden Durchschlagprodukte CF und CB kann durch Ablage mit Hilfe der traditionellen Technologien zum Drucken des Produktes CB auf das vorab mit CF behandelte Substrat stattfinden.
  • Nach einer alternativen Ausführungsart wird eine Mischung der beiden Produkte CF/CB zustandegebracht, wobei das eine von den beiden Produkten in Mikrokapseln eingehüllt sei, wobei die beiden Produkte in ein gemeinsames Bindemittel gesetzt seien, damit die Ablage realisiert wird. Die dem Fachmann bekannten Druckverfahren erlauben, dieses Produkt einzulegen, indem ein ausreichender Druck auf die Mischung zum Zeitpunkt der Ablage ausgeübt wird, auf solche Art und Weise, um die Reaktion offenbar werden zu lassen oder die Mischung ohne übermäßigen Druck einfach einzulegen und den Druck zu einem späteren Zeitpunkt auszuüben, um die graphischen Formen des Verschleierungsmittels erscheinen zu lassen.
  • Nach einer alternativen Ausführungsart wird eine Mischung der beiden Produkte CF/CB auf der Basis von einem Phenolharz hergestellt. Die Farbstoffe sind gänzlich in der Mischung herausgebildet, bevor sie aufgedruckt werden.
  • Nach einer alternativen Ausführungsart wird eine Zusammenstellung von Substraten zum einem mit einer CF-Behandlung sowie zum anderen mit einer CB-Behandlung benutzt, die eventuell mit den vorher beschriebenen Techniken zustandegebracht sind, und ein Druck wird auf die Zusammenstellung auf solche Art und Weise ausgeübt, um die graphischen Formen des Verschleierungsmittels erscheinen zu lassen.
  • Im Rahmen einer alternativen Ausführung benutzt man Farbstoffe, die sich vom traditionellen Grau unterscheiden, das in selbstkopierenden Durchschlagprodukten überaus verbreitet ist, um die graphischen Formen des Verschleierungsmittels auf solche Art und Weise zu verwirklichen, daß das auf dem Substrat erhaltene Ergebnis von einer Farbe sei, die sich von dem Grau unterscheidet.
  • Im Rahmen einer alternativen Ausführung bringt man verschiedene Farben inmitten von demselben Substrat zusammen, um graphische Formen und graphisch ausgearbeitete Aufschriften wie diejenige, denen üblicherweise in der Druckerei begegnet wird, zu erhalten.
  • Die vorliegende Beschreibung zeigt, daß es keine Einschränkung in Bezug auf die Farben bei dem oben beschriebenen Verfahren gibt, so weit die Eigenschaften der in den selbstkopierenden Technologien benutzten Produkte Farbstoffe in Anspruch nehmen, seiend die Farbenpalette unbeschränkt, wie dem Fachmann bekannt ist. Die Drucktechniken, die dem Fachmann bekannt sind, erlauben außerdem die Zusammenstellung von Farben in Mischung vor der Ablage auf das Substrat, aber auch durch Abmischen auf dem Substrat, wie bei den Vierfarbendruckverfahren begegnet wird, was zur Folge hat, ein unbeschränktes Spektrum von Farbnuancen in den auf dem Substrat erhaltenen Aufschriften und graphischen Formen zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Lösung benutzt man eine von den Tintenherstellern lieferbare löschbare schwarze Tinte und/oder eine Tinte auf wäßriger Basis, um die Verschleierungszone zu bewerkstelligen, wobei diese Tinte mit traditionellen Drucktechnologien eingebracht sei, die dem Fachmann wohlbekannt sind.
  • Nach der Erfindung kann das Verschleierungsmittel in der Verschleierungszone mit der speziellen Tinte unmittelbar auf der Oberfläche des Substrates aufgedruckt werden. Hingegen ist es auch möglich, das Verschleierungsmittel auf eine klebende Etikette zu drucken und diese Etikette als Verschleierungsetikette auf die Oberfläche des Substrates in der Verschleierungszone zu legen. Im Rahmen einer Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist das Bleichprodukt eine die CF-Schicht desensibilisierende Tinte wie jene, die in den Drucktechnologien benutzt wird, um die selbstkopierenden Eigenschaften der chemischen Papiere aufzuheben, und besonders eine Lösung, die ethoxylierte Amine enthält.
  • Im Rahmen einer alternativen Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist das Bleichprodukt ein entfärbendes Produkt wie diejenige, die in den Technologien zum Bleichen von Papieren und Gewebe benutzt werden, und insbesondere handelsübliche Natronlauge oder optische Aufheller.
  • Der Verbund einer durch CF/CB-Reaktion erhaltenen speziellen Tinte und einer die CF-Schicht desensibilisierenden Tinte ergibt bessere Ergebnisse, nämlich eine unmittelbare, vollständige und unumkehrbare Entfärbung.
  • Als bleichendes Produkt kann man mit Vorteil auch das folgende chemische Präparat benutzen:
    Handelsname: DIRAXOW S12 von CECA (F-92062 LA DEFENSE)
    Chemischer Name: N'N'N'-Polyoxyethylen-N-Sulf-Propylendiamin (Sulfdiamin mit 12 Mol Äthylenoxid)
    Registernummer: 61790-85-0
  • Das Bleichsubstrat kann ein faseriger mit dem Bleichprodukt bestreichbarer Tupfer sein. Um die spezielle Tinte zu entfärben, die benutzt wurde, um das Verschleierungsmittel zu drucken, trennt man den Tupfer vom dem Substrat und stellt ihn in Berührung mit der speziellen Tinte in der Verschleierungszone. Dies hat zur Folge, unverzüglich die Entfärbung der speziellen Tinte zu verursachen, die von ihrer ursprünglichen Farbe zu einer viel helleren und sogar unsichtbaren Farbe übergeht.
  • Nach einer vorzuziehenden Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist das Bleichprodukt in unter Druck zerplatzenden Mikrokapseln eingekapselt. Das so erhaltene Produkt kann auf Tücher (als Bleichsubstrate) abgelegt werden wie diejenige, die im Alltag benutzt werden. Die Tücher können an der freien Luft bleiben, ohne daß derweilen das eingekapselte Bleichprodukt seine Wirksamkeit verliert. Das Tuch wird anschließend als Tupfer benutzt, den man auf dem entfärbbaren Aufdruck reibt, was zur Folge hat, die Mikrokapseln des Bleichproduktes zerplatzen zu lassen und so ein Setzen in Berührung des Bleichproduktes und der speziellen Tinte zu erhalten, wodurch ihre Entfärbung zustande kommt.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Kombination nach der Erfindung können die Mikrokapseln des entfärbenden Produkts (durch Mischung) in einem Klebstoff oder (im Aufdruck) auf einen Klebstoff gesetzt werden, wie dem Fachmann bekannt ist, wobei dieser Klebstoff auf einem Substrat abgelegt und benutzt sei, um dieses Bleichsubstrat am Substrat zu binden. Gleichzeitig ist dieser Klebstoff fähig, um die Aufdrücke zu entfärben. Die Entfärbung wird erhalten, indem dieses Substrat als Bleichsubstrat auf die Verschleierungszone verwendet wird, indem darauf geachtet sei, daß das Bleichprodukt und das Verschleierungsmittel einander entsprechen, indem ein Druck auf die obere, mit diesem Substrat nicht übergezogene Oberfläche angewendet wird. Dies hat zur Folge, die Mikrokapseln des Bleichprodukts zerplatzen zu lassen und also die spezielle Tinte zu entfärben.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung des Bleichsubstrates ist das Bleichprodukt in Berührung mit dem Klebstoff. Die Undichtigkeit, die auf einem Anteil der Mikrokapseln des Bleichproduktes vorzufinden ist, erzeugt das Eindringen des Bleichproduktes in den Klebstoff, was zur Folge hat, diesen zu zerstören. Danach ist die Wirksamkeit des Bleichproduktes kleiner.
  • Nach einer weiteren Ausführung des Bleichsubstrates gibt es ein zusätzliches Substrat zwischen dem entfärbenden Produkt und dem Klebstoff, um zu vermeiden, daß das entfärbende Produkt und der Klebstoff in unmittelbaren Kontakt kommen, und um den Klebstoff zu schützen. Um ein ausreichendes mechanisches Haftvermögen der Mikrokapseln zu erhalten, ist das Zusatzsubstrat auf der Oberfläche aufgetragen, die sich mit den Mikrokapseln des Bleichproduktes in Berührung befindet.
  • Nach einer weiteren Ausführung des Substrates ist der Klebstoff im entfärbenden Substrat nur in den Randbändern auf den beiden Seiten eines zentralen Bands mit dem Bleichprodukt eingelegt. Um ein ausreichendes mechanisches Haftvermögen der Mikrokapseln zu erhalten, ist das Bleichsubstrat auf der Oberfläche des zentralen Bands bearbeitet, das sich mit den Mikrokapseln des Bleichproduktes in Berührung befindet.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist das Bleichsubstrat auf einer antiadherenten Zone geklebt. Die antiadherente Zone kann durch ein klebendes/antiadherentes Substrat gebildet werden, das auf dem Substrat geklebt ist. Man bildet so einen Verbundkomplex, erlaubend die Einkapselung der Mikrokapseln des Bleichproduktes, damit sie nicht mit der freien Luft in Berührung sind. Dies hat zur Folge, den möglichen Dichtigkeitsproblemen der Mikrokapseln vorzubeugen, deren Folgen darin bestünden, die Entfärbung unwirksam zu machen.
  • Nach einer vorzuziehenden Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist (sind) das Bleichsubstrat (und das Zusatzsubstrat) transparent, was erlaubt, zu vermeiden, die Substratbeschichtung des Bleichprodukts von der Stelle wegzunehmen zu müssen, wo sie gesetzt war, um die Entfärbung zu sichern, um das Bleichphänomen durch Transparenz festzustellen, wenn das die Aufdrücke tragende Substrat selbst nicht transparent ist.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist (sind) das Bleichsubstrat (und das Zusatzsubstrat) aus einem Kunststoff.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist der Klebstoff ein Dauerklebstoff hinsichtlich des Substrates. Einen Dauerklebstoff zu benutzen erlaubt sicherzustellen, daß der Klebefilm nicht mehr von der zu entfärbenden Zone weggenommen werden kann, was ein zusätzliches Hindernis für die Fälschung darstellt, die darin bestehen könnte, mit einer traditionellen Tinte ein Verschleierungsmittel überlagernd auf dem Substrat neu zu drucken, nachdem das vertrauliche Muster gesehen wurde.
  • Nach einer vorzuziehenden Ausführung der Kombination nach der Erfindung ist das Substrat angepaßt, um mit dem vertraulichen Muster durch Aufdruck mit Laser- oder Tintenstrahldrucker in der Verschleierungszone ausgestattet zu werden. Allerdings funktioniert das System der Erfindung ebenfalls mit anderen Druckereitechnologien, vorausgesetzt, daß die gebrauchte Tinte nicht unter der Wirkung des Bleichproduktes reagiert. Beispielsweise erlauben die Offset- und UV-Tinten ein identisches Ergebnis zu erzielen, was den Bleichwiderstand betrifft.
  • Das Substrat kann ein Schriftstück sein, das zum Beispiel durch ein Blatt Papier Format A4 gebildet ist. Der Aufdruck des Verschleierungsmittels kann alle denkbaren graphischen Formen aufweisen: Zeichen, Schriftzeichen, Striche, Volltonfläche usw. Das vertrauliche Muster ist vorzugsweise eher eine Aufschrift mit Schriftzeichen und/oder Ziffern.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Nachfolgend sei die Erfindung auf der Grundlage von Ausführungsbeispielen in Bezug auf die Zeichnungen genauer erklärt. Man sieht in:
  • 1, eine schematische Darstellung einer Kombination nach der Erfindung mit einem Verschleierungsmittel, das mit löschbarer Tinte in einer Verschleierungszone eines Substrates verwirklicht ist;
  • 2, ein Verfahren zum Aufdruck mit einem Laser- oder Tintenstrahldrucker eines vertraulichen Musters in der Verschleierungszone für eine Personalisierung des Substrates;
  • 3-5, ein Verfahren zur Entfärbung der Tinte in der Verschleierungszone;
  • 6, das Substrat nach 5, auf dem das vertrauliche Muster lesbar geworden ist;
  • 7, eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung der Kombination nach der Erfindung;
  • 8 unter a)–d), eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung der Kombination nach der Erfindung; und
  • 9 unter a)–c), eine schematische Darstellung einer noch weiteren Ausführung der Kombination nach der Erfindung.
  • AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • In 1 ist durch 10 ein Substrat bezeichnet, das ein Blatt Papier Format A4 mit einem Gewicht von 80 g pro m2 sein kann. In einer Verschleierungszone (20) mit rechteckiger Form auf der oberen Oberfläche (11) des Substrates (10) wurde eine Verschleierung (21) mit einer speziellen löschbaren Tinte gedruckt.
  • In der Nähe der Verschleierungszone hat man auf derselben Oberfläche (11) des Substrates (10) einen Verbundkomplex (30) eingebracht, der einen klebenden/antiadherenten Film (31) und einen Klebefilm (34) aufweist. Die Filme (31) und (34) sind aus einem transparenten Kunststoff wie beispielsweise Polyester gebildet. Die Klebstoffe (32) und (35) der beiden Filme (31) und (34) sind der Art Dauerklebstoffe. Die obere Oberfläche des Films (32) wurde mit einem antiadherenten Produkt (33) bestrichen. Dank dieser Beschichtung (33) kann der Klebefilm (34) vom Film (31) weggenommen werden, wie in (3) dargestellt ist. Der Klebstoff (35) des Klebefilms (34) hat überlagernd ein in Mikrokapseln eingekapseltes entfärbendes Produkt (36) erhalten.
  • Das so erhaltene, in 1 dargestellte Substrat ist bereit, von emittierenden Finanzinstituten benutzt zu werden, um zum Beispiel an jeden Kunden den vertraulichen Code seiner Kreditkarte als vertrauliches Muster zu senden. Der Beauftragte des Finanzinstituts druckt zum Beispiel mittels eines Laserdruckers oder eines Tintenstrahldruckers irgendeinen Text wie den Namen und die Adresse des Empfängers, und, in der Verschleierungszone (20), seinen vertraulichen Code (40), wie in 2. angedeutet ist. Dieser letztere Aufdruck (im Positiv oder im Negativ) erfolgt vorzugsweise im Raster kleiner Punkte, derart, daß die Oberfläche der gedruckten Ziffern nur zu 30% abgedeckt sei, so daß es unmöglich ist, diese auf dem Verschleierungsmittel (21) zu lesen. Die so vervollständigten Substrate werden in Umschlägen gesteckt und werden an den Kunden abgesandt.
  • Bei dem Empfang seines Substrates macht jeder Kunde den vertraulichen Code (40) lesbar, indem er zunächst den Klebefilm (34) losbindet und ihn gegen die Verschleierungszone (20) klebt, wie in 3 und 4 dargestellt ist. Der Kunde übt anschließend einen Druck auf den Film (34) durch Reibung des Films, wie in 5 dargestellt ist, aus, was zur Folge hat, die Mikrokapseln des entfärbenden Produkts zerplatzen zu lassen und so ein Setzen in Berührung des Bleichproduktes und der speziellen Tinte des Verschleierungsaufdrucks (21) zu erhalten. Die spezielle Tinte beginnt unverzüglich sich zu entfärben, um sich anschließend sehr schnell zu entfärben, um gänzlich weiß zu werden, während der Toner oder die Tinte des Tintenstrahldruckers des vertraulichen Codes intakt bleibt. Der vertrauliche Code erscheint wegen der Transparenz von Film 34 wie in 5 dargestellt ist.
  • In oben beschriebenen Beispiel ist das entfärbende Produkt (36) mit dem Klebstoff (35) des Klebefilms (34) in Berührung. Die Undichtigkeit, die auf einem Anteil der Mikrokapseln des Bleichproduktes vorzufinden ist, erzeugt das Eindringen des Bleichproduktes in den Klebstoff, was zur Folge hat, diesen zu zerstören. Danach ist die Wirksamkeit des Bleichproduktes kleiner (also die Entfärbung ist länger).
  • Die Lösung, wie sie in 7 detailliert dargestellt ist, erlaubt zu vermeiden, daß das entfärbende Produkt (36) und der Klebstoff (35) in unmittelbaren Kontakt kommen. Bei dieser Lösung gibt es einen weiteren transparenten Polyesterfilm (37) zwischen dem entfärbenden Produkt (36) und dem Klebstoff (35), um den Klebstoff (35) zu schützen.
  • Die Benutzung eines transparenten Polyesterfilms (37) als Schutzbeschirmung des Klebstoffs (35) ist eine Garantie für die Geschwindigkeit der Reaktion. Um dies zu machen, ist der Film (37) auf der Oberfläche, die sich in Berührung mit den Mikrokapseln des Bleichproduktes (36) befindet, bearbeitet, um ein ausreichendes mechanisches Haftvermögen der Mikrokapseln zu erhalten.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausführung der Erfindung, und wie detailliert in 8 dargestellt ist, hat man ein Verschleierungsmittel (21) in einer Verschleierungszone eines Substrates (10) gedruckt, und man klebt einen Verbundkomplex (30) (wie zum Beispiel der Verbundkomplex (30) in 1) auf der Rückseite des Substrates (10) gegen die Verschleierungszone (20). Anschließend macht man einen Vorausschnitt 50 der Verschleierungszone (21). Der Beauftragte des Finanzinstituts druckt zum Beispiel mit Hilfe eines Laserdruckers oder eines Tintenstrahldruckers einen vertraulichen Code (40) in der Verschleierungszone (21). Der Kunde macht den vertraulichen Code lesbar, indem er zunächst den Vorausschnitt vom Substrat abschneidet und diesen in seinen Hohlraum in umgekehrte Richtung umdreht. Dies ist möglich, weil die untere Oberfläche des Films (31) mit einem antiadherenten Produkt (33) bestrichen wurde. Schlußendlich übt der Kunde durch Reibung einen Druck auf den Film (34) aus, was zur Folge hat, die Mikrokapseln des Bleichproduktes (36) zerplatzen zu lassen und so ein Setzen in Berührung des entfärbenden Produktes (36) und der speziellen Tinte der Aufschrift des Verschleierungsmittels (21) zu erhalten. Die spezielle Tinte beginnt unverzüglich sich zu entfärben. Der vertrauliche Code (40) erscheint wegen der Transparenz des Films (34).
  • Im Rahmen einer noch weiteren Ausführung der Erfindung, und wie detailliert in 9 dargestellt ist, hat man in der Nähe einer Verschleierungszone (70) auf derselben Oberfläche (11) eines Substrates (10) einen Verbundkomplex (60) eingebracht, der einen antiadherenten Klebefilm (61) und einen Klebefilm (64) aufweist. Die Filme (61) und (64) sind durch einen transparenten Kunststoff wie beispielsweise Polyester gebildet. Die Klebstoffe (62) und (65) der beiden Filme (61) und (64) sind der Art Dauerklebstoffe. Die obere Oberfläche des Films (62) wurde mit einem antiadherenten Produkt (63) bestrichen. Dank dieser Beschichtung (63) kann der Klebefilm (64) vom Film (61) auf dieselbe Art und Weise weggenommen werden, wie in (3) dargestellt ist.
  • Wie unter b) in 9 dargestellt ist, ist der Klebstoff (65) des Klebefilms (64) in diesem Film (64) nur in den Randbändern (68) auf den beiden Seiten eines zentralen Bands (69) mit dem Bleichprodukt (66) eingelegt. Diese Lösung erlaubt auch wie die Lösung, die in 7 detailliert dargestellt ist, zu vermeiden, daß das entfärbende Produkt (66) und der Klebstoff (65) in unmittelbaren Kontakt kommen. Diese Lösung hat auch den Vorteil, den der Verbundkomplex (60) in kontinuierlicher Form ohne Abfall produziert werden kann.
  • In 9 hat man außerdem in der Verschleierungszone (70) eine Klebeetikette (73) auf der Oberfläche (11) des Substrates (10) eingebracht. Die Klebeetikette (73) weist ein Substrat (74) zum Beispiel aus Papier auf. Der Zusammenhalt des Substrates ist vorzugsweise kleiner gewählt als die Adhäsion eines üblichen Klebefilms gegenüber der Oberfläche dieses Substrates, insbesondere kleiner als 1.5 Newton (Messung nach der Methode FINAT Nr. 1). Der Klebstoff (75) der Klebeetikette (71) ist der Art Dauerklebstoff. Wie auch unter c) in 9 dargestellt ist, hat man auf der oberen Oberfläche der Klebeetikette (73) eine Verschleierung (71) mit einer speziellen löschbaren Tinte gedruckt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die löschbare Tinte nicht direkt auf dem Substrat (10) gedruckt werden soll, sondern daß sie vorab mit einer Spezialeinrichtung gedruckt werden kann. Bei der Herstellung der Substrate nach der Erfindung, wie in 9 dargestellt ist, ist es also ausreichend, auf dieselbe Art und Weise wie zum Beispiel bei dem Verbundkomplex (30 oder 60), die Klebeetikette (73) auf der Oberfläche des Substrates (10) einzubringen.
  • Der Verbundkomplex (30 oder 60) und die Klebeetikette (73) können parallel und gleichzeitig im Substrat (10) eingebracht werden. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die beiden Teile eine identische Dehnung in einer Richtung haben. Zum Beispiel könnten die beiden Teile eine identische Höhe H haben. Hingegen und vorzugsweise ist die Breite L1 des Verbundkomplexes (30 oder 60) größer als Breite L2 der Klebeetikette (73).

Claims (17)

  1. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10), angepaßt, um mit einem vertraulichen Muster (40) durch Aufdruck mit einer normalen Tinte in einer Verschleierungszone (20, 70) versehen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleierungsmittel (21, 71) der Verschleierungszone (20, 70) vorab mit einer speziellen Tinte gedruckt ist, wobei die spezielle Tinte im Gegensatz zu der normalen Tinte unumkehrbar mit einem Bleichprodukt (36, 66) löschbar sei, wobei das Bleichprodukt (36) im Bleichsubstrat (34, 64) eingelegt sei, das mit dem Substrat (10) in Zusammenhang steht, und das in der Verschleierungszone (20, 70) mit der speziellen Tinte in Berührung gestellt werden kann.
  2. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Tinte Toner von einem Laserdrucker oder Tinte von einem Tintenstrahldrucker ist.
  3. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Tinte eine Tinte ist, die durch Reaktion der selbstkopierenden Durchschlagprodukte CF und CB erhalten ist.
  4. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Tinte eine Tinte ist, die durch Reaktion der selbstkopierenden Durchschlagprodukte CF und CB in einer Mischung der beiden Produkte CF und CB erhalten ist, die aus einem Phenolharz hergestellt ist.
  5. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Tinte eine löschbare schwarze Tinte und/oder eine Tinte auf wäßriger Basis ist.
  6. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichprodukt (36, 66) eine die CF-Schicht desensibilisierende Tinte oder ein entfärbendes Produkt wie jene ist, die für Gewebe oder in den Technologien zum Bleichen von Papieren benutzt werden, insbesondere handelsübliche Natronbleichlauge oder optische Aufheller.
  7. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichprodukt (36, 66) in unter Druck zerplatzenden Mikrokapseln eingekapselt ist.
  8. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichsubstrat ein faseriger mit dem Bleichprodukt bestreichbarer Tupfer ist.
  9. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichsubstrat ein dünnes mit Bleichprodukt bestreichbares Tuch ist.
  10. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichsubstrat (34) ein Film (34, 64) aus einem transparenten Kunststoff ist.
  11. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das entfärbende Produkt (36) durch Mischung in einen Klebstoff (35) oder im Aufdruck auf einen Klebstoff (35) gesetzt ist, wobei der Klebstoff (35) benutzt wird, um das Bleichsubstrat (34) am Substrat (10) zu binden.
  12. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das entfärbende Produkt (36) im Aufdruck auf einen Klebstoff (35) mit einem Zusatzsubstrat (37) zwischen dem entfärbenden Produkt (36) und dem Klebstoff (35) gesetzt ist, wobei der Klebstoff (35) benutzt wird, um das Bleichsubstrat (34) am Substrat (10) zu binden.
  13. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff (66) im entfärbenden Substrat (64) nur in den Randbändern (68) auf den beiden Seiten eines zentralen Bands (69) mit dem Bleichprodukt eingelegt ist, wobei der Klebstoff (65) benutzt sei, um das Bleichsubstrat (64) am Substrat (10) zu binden.
  14. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (35, 65) ein Dauerklebstoff hinsichtlich des Substrates (10) ist.
  15. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichsubstrat (34, 64) auf einer antiadherenten Zone geklebt ist.
  16. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die antiadherente Zone durch ein antiadherentes Substrat (31, 61) gebildet ist, das auf das Substrat (10) geklebt ist.
  17. Kombination eines Bleichsubstrates (34, 64) und eines Substrates (10) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleierungsmittel (71) auf einer Klebeetikette (73) gedruckt ist, wobei diese Klebeetikette (73) als Tarnungsetikette in der Verschleierungszone (70) angebracht sei.
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