DE69927097T2 - Etikett zum Verdecken von Informationen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikett zum Verbergen von Informationen, beispielsweise Sicherheitszahlen für Scheckkarten und dergleichen, wobei das Etikett eine Klebeschicht, eine Grundschicht und eine undurchsichtige Kratzschicht, die durch Abreiben irreversibel entfernt werden kann, umfasst. Die Informationen können durch Entfernen der Kratzschicht sichtbar gemacht werden.
  • Es gibt viele Situationen, in denen man sich davor schützen will, dass ein Unbefugter Zugriff auf Informationen erhält. Beim Versenden von Sicherheitszahlen für Scheck- oder Kreditkarten beispielsweise erhält der Kontoinhaber eine Persönliche Identifizierungsnummer (PIN), die auf einem Zettel aufgedruckt ist, wobei der Kontoinhaber diese Nummer verwendet, um beispielsweise Geld von Geldautomaten abzuheben oder Kontotransaktionen durchzuführen. Im Allgemeinen werden solche PINs zum Schutz von persönlichen Daten vor unbefugtem Zugriff verwendet. Das Zusenden solcher PINs erfolgt daher in einer überaus diskreten Weise, weshalb die PINs, die gewöhnlich auf einen Zettel aufgedruckt sind, verborgen werden.
  • Zu diesem Zweck ist es seit einiger Zeit möglich, die Informationen, beispielsweise eine Sicherheitszahl, mit einem Film aus undurchsichtiger Farbe zu bedecken. Dieser Farb-Film kann durch Abreiben wieder entfernt werden, so dass die zuvor verborgenen Informationen wieder zum Vorschein kommen. Dieser Farb-Film wird häufig auf ein Etikett aufgebracht, das anschließend über die Informationen geklebt wird. Ein Beispiel eines solchen Etiketts ist aus DE 197 05 380 bekannt. Hier befindet sich der Farb-Film auf einer vorzugsweise transparenten Grundschicht, die beispielsweise aus einem Film aus einem synthetischen Material bestehen kann. Dann klebt man dieses Etikett über die zu verbergenden Informationen. Alternativ ist es möglich, die zu verbergenden Informationen auf jener Fläche der Grundschicht vorzusehen, auf die der Farb-Film aufgetragen wird. Wenn sich die Grundschicht zwischen den Informationen und einem undurchsichtigen Farb-Film befindet, der durch Abreiben entfernt werden soll, dann werden die Informationen nicht durch das Entfernen des Farb-Films beschädigt. Da der Farb-Film durch das Abreiben irreversibel entfernt wird, ist aus seinem Zustand erkennbar, ob ein Unbefugter sich daran vergriffen hat oder nicht.
  • Hinsichtlich der Sicherheitsproblematik führt diese Lösung allerdings zu einigen Bedenken. Es besteht das Risiko, dass ein Unbefugter den Farb-Film durch Abreiben entfernt, die darunter befindlichen Informationen in Erfahrung bringt und diese Informationen anschließend wieder verbirgt, indem er frische Farbe aufträgt. Das bloße Vorhandensein eines Farb-Films ist keine Garantie dafür, dass dieser Farb-Film auch der ursprüngliche Farb-Film ist.
  • WO 96/40395 betrifft ein Lotterielos mit einer Kratzschicht, über der eine weitere Schicht aufgedruckt ist, die mit zahlreichen Details versehen ist, so dass ein Fälschen schwierig, wenn nicht gar unmöglich gemacht wird. Insbesondere ist es sehr schwierig, die Überdruckung, bei der es sich um eine Vierfarbüberdruckung handeln kann, zu reproduzieren. In WO 96/40395 wird nicht von einem Klebeetikett gesprochen, das an einem Medium angebracht werden kann, um Informationen, die auf dem Medium enthalten sind, zu verbergen. Des Weiteren gibt es keinen Hinweis darauf, das Los mit einem Überzug zu versehen, der anzeigt, dass versucht wurde, das Los von dem Medium abzutrennen.
  • Folglich besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Etikett des oben angesprochenen Typs bereitzustellen, wobei die Authentizität, d. h. der ursprüngliche Zustand des Farb-Films, der durch Abreiben irreversibel entfernt werden kann, auf einen Blick durch eine einfache Inspektion erkennbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Etikett gelöst, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale umfasst. Durch Entfernen der Kratzschicht wird dieses Authentizitätszeichen beschädigt oder zerstört, so dass man sofort sehen kann, ob an der Kratzschicht schon einmal herummanipuliert wurde. Sollte entgegen aller Erwartungen ein Versuch unternommen werden, auf die Informationen zuzugreifen, die sich unter dem Etikett befinden, indem die Grundschicht abgelöst wird, um auf diese Weise ein Beschädigen der Kratzschicht zu vermeiden, so kann dies in einer Weise angezeigt werden, die keine Zweifel lässt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Kratzschicht über die gesamte Grundschicht. Diese Variante ermöglicht die Herstellung des Etiketts in einer besonders einfachen Weise.
  • Es ist oft von Vorteil, zusätzlich zu der Kratzschicht noch andere Dinge, wie beispielsweise Seriennummern, kleine Bilder und dergleichen, an der Grundschicht anzubringen, so dass sich – gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung – die Kratzschicht ausschließlich über jenen Abschnitt der Grundschicht erstreckt, auf dem sich die Informationen befinden.
  • Beim Versenden von Kredit- oder Scheckkarten oder anderen Objekten, die zusammen mit einer geheimen Information, wie beispielsweise einer Sicherheitsnummer, die durch ein Etikett gemäß der Erfindung verborgen wird, versandt werden, ist es besonders vorteilhaft, das oben angesprochene Objekt an dem Etikett anzubringen. Aus diesem Grund ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Etikett an wenigstens einer Stelle mit einem Klebstoff beschichtet, der zum Anbringen eines solchen Objekts dient.
  • Um auch der gekonntesten Form der Manipulierung einen Riegel vorzuschieben, kann das Authentifizierungszeichen, das sich auf der Kratzschicht befindet, bis auf die darunter befindliche Grundschicht fortgesetzt werden. Der auf der Grundschicht befindliche Abschnitt des Authentifizierungszeichens kann nicht durch Abreiben entfernt werden. Selbst wenn die Kratzschicht, nachdem sie entfernt wurde, erneuert wird, kann man anhand des Fragments des Authentifizierungszeichens, das auf der Grundschicht zurückbleibt, leicht erkennen, dass es sich nicht um die ursprüngliche Kratzschicht handelt. Es ist praktisch unmöglich, jenen Abschnitt des Authentifizierungszeichens, der entfernt wurde, in seinem wirklichen ursprünglichen Zustand zu restaurieren. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich daher das Authentifizierungszeichen über wenigstens einen Abschnitt der Grundschicht und wenigstens einen Abschnitt der Kratzschicht.
  • Je nach der Gestaltung des Authentifizierungszeichens ist es besonders vorteilhaft, wenn das Authentifizierungszeichen überdruckt, mittels einer heißgeprägten Folie eingeprägt (wobei diese heißgeprägte Folie beispielsweise ein Hologramm als Authentifizierungszeichen enthalten kann), in die Kratzschicht in Form eines Reliefs eingraviert oder aufgeklebt ist. Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Authentifizierungszeichen folglich überdruckt, mittels einer heißgeprägten Folie eingeprägt, aufgeklebt oder eingraviert.
  • Gruppen aus Buchstaben und Zahlen, Bildelemente, Muster oder Hologramme können zur Bildung des Authentifizierungszeichens verwendet werden. Es ist außerdem oft vorteilhaft, wenn die Authentifizierungszeichen einfarbig (schwarz, weiß, rot usw.) oder mehrfarbig sind, insbesondere dann, wenn besonderer Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild gelegt wird. Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst das Authentifizierungszeichen folglich eine Gruppe aus Buchstaben und Zahlen, ein Bildelement, ein Hologramm oder ein Muster. Gemäß zwei gleichermaßen vorteilhaften Ausführungsformen ist das Authentifizierungszeichen einfarbig oder mehrfarbig.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Entwicklung der vorliegenden Erfindung umfasst die Grundschicht wenigstens eine Prägung, die die Form einer Sicherheitsprägung aufweisen kann. Dank einer Prägung von solcher Art könnte verhindert werden, dass ein unbefugter Dritter das Etikett vom Untergrund ablöst und es anschließend wieder auf dem Untergrund anbringt, um sich dadurch Kenntnis von den Informationen zu verschaffen, die nicht für ihn bestimmt sind. Wenn er nämlich einen solchen Versuch unternimmt, so wird dieser Versuch unvermeidlich in einer irreversiblen Weise offenbar, wenn die Grundschicht vorteilhafterweise durch den Prägeprozess in mehrere separate Segmente unterteilt wird, wobei solche Segmente nicht wieder in der richtigen Weise auf dem Untergrund aufgebracht werden können, nachdem das Etikett abgelöst wurde.
  • Da einige Druckfarben dazu neigen, in Anwesenheit von Lösemitteln, die möglicherweise in dem Klebstoff vorhanden sind, auszubleichen und dies fatal für die Informationen wäre, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Etiketts verborgen werden sollen, braucht die Klebeschicht nicht auf einem ausgedehnten Bereich der Oberfläche aufgebracht zu werden, sondern kann an isolierten Punkten an der Grundschicht angebracht werden, wodurch jedoch die konkrete Region, die von den Informationen eingenommen wird, unberührt gelassen werden würde. Auf diese Weise könnte auch jeder gewünschte Klebstoff verwendet werden. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante der vorliegenden Erfindung wird die Klebeschicht an mehreren Stellen aufgebracht, die nicht die zu verbergenden Informationen überlappen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Klebeschicht transparent, wodurch die darunter befindlichen Informationen sichtbar sind, falls die Klebeschicht auf einen ausgedehnten Bereich der Oberfläche einer transparenten Grundschicht aufgebracht wird. Aus diesem Grund wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Klebeschicht auf einen ausgedehnten Bereich der Oberfläche der Grundschicht aufgebracht, wodurch die darunter befindlichen Informationen durch die Klebeschicht bedeckt werden.
  • Oft stellt man fest, dass die Kratzschicht in krustenartige Stücke zerfällt, wenn diese Schicht zum Zweck des Entfernens abgerieben wird. Aus Sauberkeitssicht ist das kaum eine befriedigende Lösung. Wenn jedoch die Kratzschicht mit etwas Kontaktklebstoff versehen wird, so haften die Krustenstückchen, die durch das Abreiben entstehen, dank dieses Kontaktklebstoffs zusammen, wodurch gewährleistet wird, dass das Ablösen der Kratzschicht in einer sauberen und ordentlichen Weise erfolgt. Aus diesem Grund enthält die Kratzschicht gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kontaktklebstoff.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird so verfahren, dass die Klebeschicht der Gestalt der versiegelten Region entspricht. Vor der Verwendung kann diese Klebeschicht mittels eines klebstoffabweisenden Schutzfilms geschützt werden. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Klebeschicht auch auf dem Objekt angeordnet werden, an dem das Etikett angebracht werden soll.
  • Kontaktklebstoffe eignen sich besonders zur Verwendung als Klebstoff, weil sie keiner weiteren Aktivierungshandlung bedürfen als der des Abziehens einer Schutzpapierrückseite.
  • Die Verwendung eines Klebstoffs, der mittels Wasser aktiviert werden kann, ist allerdings auch vorteilhaft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Beschichtung wenigstens einen Farb-Film, der, wenn die Grundschicht an dem Objekt befestigt wird, an dem Objekt mit einer ersten Klebkraft anhaftet und an der Grundschicht mit einer zweiten Klebkraft anhaftet. Des Weiteren ist ein Klebekraft-Einstellmittel vorhanden, mit dem es möglich ist, das Verhältnis zwischen der ersten Klebekraft und der zweiten Klebekraft lokal auf unterschiedliche Werte einzustellen.
  • Wenn die Grundschicht von dem Objekt abgelöst wird, so bleibt der Farb-Film teilweise an der Grundschicht und teilweise an dem Objekt haften. Auf diese Weise ent steht eine irreversible optische Veränderung des Etiketts. Selbst wenn er auf das Objekt zurückgeklebt wird, nachdem er von der Grundschicht abgelöst wurde, hat der Farb-Film andere Reflexionseigenschaften, weil nun Luft zwischen dem Farb-Film und dem Objekt oder zwischen dem Farb-Film und der Grundschicht eingeschlossen ist, wodurch irreversibel der optische Eindruck verändert wird, der durch den Farb-Film hervorgerufen wird, und es dadurch deutlich erkennbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts ist dadurch gekennzeichnet, dass das Klebekraft-Einstellmittel eine Behandlung des Objekts und/oder der Grundschicht beinhaltet, wobei die Behandlung an vereinzelten Stellen ausgeführt wird. Vor dem Aufdrucken müssen die Folien einer Druckvorbehandlung unterzogen werden, um zu gewährleisten, dass die Druckfarbe fest an der Folie anhaftet, um ein dauerhaftes gedrucktes Bild zu erzeugen. Wenn bestimmte Regionen der Folie für das Etikett von der Druckvorbehandlung abgeschirmt werden, indem sie beispielsweise abgedeckt werden, so haftet der dort aufgebrachte Farb-Film nicht sehr gut, obgleich nach dem Ablösen der Farb-Film weiterhin an demjenigen der beiden Abschnitte anhaftet, der der Druckvorbehandlung unterzogen wurde. Auf diese Weise kann der Farb-Film-Ablöseeffekt, der beim Ablösen der Grundschicht angestrebt wird, mit den einfachsten Mitteln erreicht werden.
  • Als Alternative oder zusätzlich dazu kann es vorteilhaft sein, einen Antihaftlack, der an vereinzelten Stellen aufgetragen wird, als das Klebekraft-Einstellmittel zu verwenden. Der Antihaftlack kann insbesondere leicht in Form eines Musters oder in Form einer Gruppe aus Buchstaben und Zahlen überdruckt werden, so dass ein bestimmtes Bild, wie beispielsweise das Wort "Ge öffnet", zu sehen ist, wenn die beiden Abschnitte getrennt werden.
  • Zusätzlich oder als Alternative dazu kann das Klebekraft-Einstellmittel einen Haftvermittler (Grundierung) enthalten, der an vereinzelten Stellen aufgetragen wird. Ein solcher Haftvermittler, der geeignet ist, eine sehr feste Verbindung zwischen der Druckfarbe und dem Untergrund herzustellen, kann auf einfache Weise mittels eines Druckprozesses aufgebracht werden.
  • Der entscheidende Faktor hinsichtlich jedes der Klebekraft-Einstellmittel ist, dass es das Verhältnis zwischen den Kräften, mit denen einerseits der Farb-Film an der Grundschicht anhaftet und mit denen andererseits der Farb-Film an der Deckschicht anhaftet, in einer solchen Weise beeinflussen sollte, dass die Adhäsion an den vereinzelten Stellen auf einem der beiden Abschnitte größer ist als auf dem anderen der beiden Abschnitte, dergestalt, dass, wenn die beiden Abschnitte getrennt werden, der Farb-Film sich in einem bestimmten Muster teilt, d. h. ein Abschnitt des Farb-Films auf der Grundschicht und der übrige Abschnitt des Farb-Films auf der Deckschicht. Die Klebstoffbeschichtung gewährleistet, dass der Farb-Film an der Region, die mit Klebstoff beschichtet ist, mit einer präzise einstellbaren Kraft anhaftet.
  • Diese Beschichtung kann selektiv entweder an dem Objekt oder an der Grundschicht angebracht werden.
  • Es ist des Weiteren vorteilhaft, eine transparente Folie als die Grundschicht zu verwenden, wobei diese vorzugsweise mit einer durchsichtigen blassen Farbe aufgedruckt oder eingefärbt ist. Auf diese Weise entsteht ein besonders offensichtlicher Kontrast zwischen den verschiedenen Regionen des Farb-Films, sollten die beiden Abschnitte nach ihrem ersten Ablösen wieder zusammen zurückgeklebt werden.
  • Ein besonders leicht erkennbarer Kontrasteffekt entsteht auch, wenn der Farb-Film eine dunkle und/oder undurchsichtige Farbe enthält.
  • Je nach Einsatzgebiet kann entweder die Grundschicht selbst mit den Informationen versehen werden, die durch die Kratzschicht verborgen werden sollen (wobei sie in diesem Fall undurchsichtig oder transparent sein kann), oder die Grundschicht kann teilweise transparent sein, und die Informationen werden dann auf ein Trägermedium (Papier oder dergleichen) aufgebracht, auf das das erfindungsgemäße Etikett aufgeklebt wird. Folglich ist die Grundschicht gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wenigstens teilweise transparent, so dass die unter der Grundschicht befindlichen Informationen sichtbar werden, nachdem die Kratzschicht entfernt wurde.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Grundschicht undurchsichtig. In dieser Variante befinden sich die Informationen zwischen der Kratzschicht und der Grundschicht.
  • Die Erfindung wird im Weiteren eingehend anhand der in den Figuren schematisch veranschaulichten Ausführungsformen erläutert.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts.
  • 5a zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Etiketts mit dem unbeschädigten Authentifizierungszeichen vor dem Ablösen der Kratzschicht.
  • 5b zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Etiketts mit dem beschädigten Authentifizierungszeichen nach dem Ablösen der Kratzschicht.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht einer sechsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts.
  • 8 zeigt das Etikett der 5 oder 6 mit einer teilweise zurückgezogenen Grundschicht.
  • Für gleiche oder ähnliche Merkmale werden die gleichen Bezugszahlen verwendet.
  • In 1 ist eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Etiketts veranschaulicht, wobei sich die zu verbergenden Informationen 2 auf einem Trägermedium 1 befinden, an dem das Etikett mittels einer transparenten Klebeschicht 3 angebracht ist. Das Trägermedium 1 kann aus Papier, Pappe oder einer beliebigen anderen Form von Trägermaterial bestehen. Eine transparente Grundschicht 4, an der die Kratzschicht 5 befestigt ist, befindet sich über der Klebeschicht 3.
  • Die Kratzschicht 5 kann beispielsweise ein undurchsichtiger Farb-Film aus einer flexografischen Druckfarbe oder einer anderen Art von Farbe sein. Schließlich gibt es noch das Authentifizierungszeichen 6, das auf der Kratzschicht 5 angebracht wird. Das Anbringen des Authentifizierungszeichens 6 kann je nach seinem Typ und seiner gewünschten Größe beispielsweise durch Überdrucken angebracht werden. Des Weiteren kann das Authentifizierungszeichen in die Kratzschicht in Form eines Reliefs eingraviert sein. Überdies kann das Authentifizierungszeichen 6 aufgeklebt oder mittels einer heißgeprägten Folie aufgeprägt sein. Ein auf diese Weise hergestelltes Authentifizierungszeichen 6 kann nur mit äußerster Mühe rekonstruiert werden, sobald die Kratzschicht 5 durch einen Dritten beschädigt wurde.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts ist in 2 zu sehen. Hier ist die Klebeschicht 3 nicht so aufgebracht, dass ein ausgedehnter Bereich der Oberfläche der Grundschicht 4 bedeckt ist, sondern sie ist vielmehr an vereinzelten Stellen aufgetragen, ohne die Informationen zu bedecken, so dass sie nicht transparent zu sein braucht, um die Informationen durch die transparente Grundschicht 4 hindurch sichtbar zu machen, nachdem die Kratzschicht 5 entfernt wurde. Die Kratzschicht 5 erstreckt sich lediglich über jene Teilregion der Grundschicht 4, der benötigt wird, um die Informationen 2 zu verbergen. Einerseits ermöglicht dies dann, das Authentifizierungszeichen 6 auf der Grundschicht 4 fortzusetzen. Andererseits, wie in 3 gezeigt, entsteht auf jenem Abschnitt der Grundschicht 4, die nicht durch die Kratzschicht 5 bedeckt ist, ein Raum, auf den Buchstaben und Zahlen, Muster, Seriennummern, Eindrücke, Prägungen (nicht gezeigt) oder ein Klebstoff 8 zum Anbringen an Objekten 7 aufgebracht werden können. Ein Etikett dieser Art eignet sich besonders in Verbindung mit dem Versand von Kredit- oder Scheckkarten zusammen mit den zugehörigen Sicherheitszahlen, da der Absender dann die Möglichkeit hat, gleichzeitig das Etikett, das die Sicherheitszahl verbirgt, an der zugehörigen Karte anzubringen.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel des erfindungsgemäßen Etiketts, wobei das Verbergen der Informationen 2 nicht dadurch erreicht wird, dass man das Etikett darüberklebt, sondern wobei die Informationen 2 Teil des Etiketts sind und sich zwischen der Kratzschicht 5 und der Grundschicht 4 befinden. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Grundschicht 4 und die Klebeschicht 3 nicht transparent zu sein brauchen.
  • 5a veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht den ursprünglichen Zustand eines erfindungsgemäßen Etiketts, das an einem Träger 1 befestigt ist. Die Kratzschicht 5 ist noch unbeschädigt. Hier ist das Authentifizierungszeichen 6 in Form einer Gruppe von Buchstaben veranschaulicht und erstreckt sich teilweise über die Grundschicht 4 und teilweise über die Kratzschicht 5. Um zu gewährleisten, dass das Authentifizierungszeichen 6 seinen Zweck erfüllt, nämlich wenigstens teilweise beschädigt zu werden, wenn jemand versucht, sich zu den Informationen 2, die durch die Kratzschicht 5 verborgen werden, Zugang zu verschaffen, muss es so angebracht werden, dass es sich wenigstens teilweise direkt über den geschützten Informationen 2 befindet.
  • 5b zeigt das gleiche Etikett, nachdem die Kratzschicht 5 teilweise beschädigt wurde. Gleichzeitig mit der Zerstörung der Kratzschicht 5 wird auch das Authentifizierungszeichen 6 an der Stelle zerstört, an der die Kratzschicht 5 durch Abreiben entfernt wurde, so dass eine anschließende Reproduktion – wenn über haupt – nur noch unter größtem Aufwand bewerkstelligt werden könnte, wodurch dank der Aufbringung des Authentifizierungszeichens 6 gewährleistet wird, dass es sofort offenbar ist, ob an der Kratzschicht manipuliert wurde oder nicht.
  • Das Etikett, das ein Authentifizierungszeichen 6 und eine Kratzschicht 5 beinhaltet, die in 6 in einer Schnittansicht gezeigt ist, umfasst eine Grundschicht 4, die aus einer transparenten Folie besteht. Auf ein Objekt 1, beispielsweise einen Briefbogen, wird an vereinzelten Stellen ein Antihaftlack 11 aufgetragen. Der Antihaftlack 11 kann die Form einer Buchstabengruppe annehmen, wie beispielsweise "ungültig" oder "geöffnet". Eine Schicht aus Haftvermittler 10 wird über den Antihaftlack 11 gedruckt. Die Schicht aus Haftvermittler 10 bewirkt, dass ein überdruckter Farb-Film 9 wenigstens an jenen Stellen, an denen kein oben angesprochener Antihaftlack 11 aufgedruckt wurde, fest an dem Objekt 1 haftet. Schließlich wird der Farb-Film 9 mit einer Schicht aus Kontaktklebstoff 3 überzogen. Der Antihaftlack 11, der Haftvermittler 10, der Farb-Film 9 und die Klebeschicht 3 sind um eine Region, in der sich die zu verbergenden Informationen 2 auf dem Objekt 1 befinden, herum dergestalt angeordnet, dass dadurch ein versiegelter Bereich entsteht, der – wie weiter unten noch näher erläutert wird – im Wesentlichen oder vollständig die Informationen 2 umfasst.
  • Die Grundschicht 4, zusammen mit der Kratzschicht 5 und einer darauf angeordneten Scheckkarte 7, können beispielsweise an den Klebepunkten angebracht werden, die durch den Kontaktklebstoff 3 gebildet werden (siehe 3).
  • Der Farb-Film 9 haftet an der Grundschicht 4 vermittels der Klebeschicht 3 mit einer ersten Klebekraft, während die Oberfläche des Farb-Films 9, die von der Grundschicht 4 entfernt liegt, an dem Objekt 1 mit einer zweiten Klebekraft anhaftet. Das Verhältnis dieser beiden Klebekräfte wird lokal mittels des "Klebekraft-Einstellmittels", das aus dem Antihaftlack 11 und dem Haftvermittler 10 besteht, dergestalt variiert, dass die erste Klebekraft in jenen Regionen, die den Antihaftlack 11 enthalten, größer ist als die zweite Klebekraft, während die erste Klebekraft in jenen Regionen, die keinen Antihaftlack 11 enthalten, kleiner ist als die zweite Klebekraft. Da dank der Wirkung des Haftvermittlers 10 der Farb-Film 9 fest an dem Objekt 1 anhaftet, mit Ausnahme jener Punkte, die vor dem Auftragen des Haftvermittlers 10 mit Antihaftlack 11 behandelt wurden, teilt sich der Farb-Film 9 in zwei Abschnitte auf, wenn versucht wird, die Grundschicht 4 zu entfernen.
  • Wenn die Grundschicht 4 dann wieder auf das Objekt 1 zurückgeklebt werden sollte, könnte jener Abschnitt des Farb-Films 9, der an der Grundschicht 4 zurückbleibt, natürlich wieder in die entstandenen Lücken in dem Farb-Film eingefügt werden. Weil aber nun infolge der Aktion des Herausreißens von Abschnitten des Farb-Films 9 Luft zwischen den Farb-Film 9 und das Objekt 1 gelangt ist, ändert sich das Lichtreflexionsverhalten dieser Abschnitte im Vergleich zu den Abschnitten des Farb-Films 9, die an dem Objekt 1 verbleiben. Dies kann man durch die transparente Grundschicht 4 hindurch sehen, so dass die Öffnungshandlung deutlich offenbar wird. Auf diese Weise ist feststellbar, dass jemand versucht hat, sich auf unbefugte Weise Kenntnis von den Informationen 2 zu verschaffen. Wenn diese Informationen beispielsweise eine Sicherheitsnummer betreffen, so muss sie unverzüglich gesperrt werden.
  • Das Etikett, das ein Authentifizierungszeichen beinhaltet, wie es in der Querschnittsansicht von 7 gezeigt ist, umfasst gleichermaßen eine Grundschicht 4, die aus einer transparenten Folie unter der Kratzschicht 5 besteht. Auf die Unterseite der Grundschicht 4 ist an vereinzelten Stellen ein Antihaftlack 11 aufgedruckt. Der Antihaftlack 11 kann die Form einer Buchstabengruppe annehmen, wie beispielsweise "ungültig" oder "geöffnet". Eine Schicht aus Haftvermittler 10 wird über den Antihaftlack 11 gedruckt. Die Schicht aus Haftvermittler 10 bewirkt, dass ein überdruckter Farb-Film 9 wenigstens an jenen Stellen, an denen kein oben angesprochener Antihaftlack 11 auf die Grundschicht 4 aufgedruckt wurde, fest an der Grundschicht 4 haftet. Schließlich wird der Farb-Film 9 mit einer Schicht aus Kontaktklebstoff 3 überzogen. Der Antihaftlack 11, der Haftvermittler 10, der Farb-Film 9 und die Schicht 3 aus Kontaktklebstoff sind um den Rand der Grundschicht 4 herum angeordnet, wodurch ein versiegelter Bereich entsteht, der – wie weiter unten noch näher erläutert wird – im Wesentlichen oder vollständig die mittige Region umfasst.
  • Das bis hierher beschriebene Etikett wird gewöhnlich auf einem silikonisierten Trägerfilm (nicht veranschaulicht) in einem verwendungsbereiten Zustand gehalten. Vor dem Gebrauch wird es (manuell oder maschinell) von dem silikonisierten Trägerfilm abgelöst und mittels der dadurch freigelegten Klebeschicht 3 auf ein Objekt 1, beispielsweise einen Briefbogen, geklebt.
  • Nachdem das Etikett auf das Objekt 1 geklebt wurde, haftet der Farb-Film 9 vermittels der Klebeschicht 3 mit einer ersten Klebekraft an dem Objekt 1, Während die Oberfläche des Farb-Films 9, die der Grundschicht 4 zugewandt ist, mit einer zweiten Klebekraft daran anhaftet. Das Verhältnis dieser beiden Klebekräfte wird lokal mittels des "Klebekraft-Einstellmittels", das aus dem Antihaftlack 11 und dem Haftvermittler 10 besteht, dergestalt variiert, dass die erste Klebekraft in jenen Regionen, die den Antihaftlack 11 enthalten, größer ist als die zweite Klebekraft, während die erste Klebekraft in jenen Regionen, die keinen Antihaftlack 11 enthalten, kleiner ist als die zweite Klebekraft. Da dank der Wirkung des Haftvermittlers 10 der Farb-Film 9 fest an der Grundschicht 4 anhaftet, mit Ausnahme jener Punkte, die vor dem Auftragen des Haftvermittlers 10 mit Antihaftlack 11 behandelt wurden, teilt sich der Farb-Film 9 in zwei Abschnitte auf, wenn versucht wird, die Grundschicht 4 zu entfernen.
  • Wenn die Grundschicht 4 dann wieder auf das Objekt 1 zurückgeklebt werden sollte, könnte jener Abschnitt des Farb-Films 9, der an der Grundschicht 4 zurückbleibt, natürlich wieder in die entstandenen Lücken in dem Farb-Film eingefügt werden. Weil aber nun infolge der Aktion des Herausreißens von Abschnitten des Farb-Films 9 Luft zwischen den Farb-Film 9 und die Grundschicht 4 gelangt ist, ändert sich das Lichtreflexionsverhalten dieser Abschnitte im Vergleich zu den Abschnitten des Farb-Films 9, die an der Grundschicht 4 verbleiben. Dies kann man durch die transparente Grundschicht 4 hindurch sehen, so dass die Öffnungshandlung deutlich offenbar wird. Auf diese Weise ist feststellbar, dass jemand versucht hat, sich auf unbefugte Weise Kenntnis von den Informationen 2 zu verschaffen. Wenn diese Informationen beispielsweise eine Sicherheitsnummer betreffen, so muss sie unverzüglich gesperrt werden.
  • 8 zeigt die Situation, wo jemand versucht hat, die Sicherheitsnummer 2 in Erfahrung zu bringen, indem die Grundschicht 4 abgelöst wurde, um dadurch gleichzeitig eine Beschädigung des Authentifizierungszeichens 6 zu vermeiden. Da der Farb-Film 9 dank der Verwendung des oben beschriebenen Klebekraft-Einstellmittels mit lokal verschiedenen Klebekräften an der Grundschicht 4 und dem Objekt 1 anhaftet, wird der Farb-Film 9 in zwei Abschnitte 9a und 9b geteilt, wenn die Grundschicht abgelöst wird, wobei der erste Abschnitt an dem Objekt verbleibt, während der zweite an der Grundschicht 4 verbleibt. In dem Beispiel nimmt der zweite Abschnitt 9b die Form der Buchstabengruppe "ungültig" an, während der Abschnitt 9a eine Form aufweist, die dazu komplementär ist. Infolge der veränderten Lichtreflexionseigenschaften des Farb-Films 9 kann die Buchstabengruppe "ungültig" weiterhin durch die transparente Grundschicht 4 hindurch wahrgenommen werden, selbst nachdem die Grundschicht 4 wieder an ihren Platz zurückgeklebt wurde.

Claims (38)

  1. Etikett zum Bedecken von Informationen (2), insbesondere von Sicherheitszahlen und dergleichen, enthaltend eine Klebeschicht (3), eine Grundschicht (4), eine undurchsichtige Kratzschicht (5), die durch Abreiben irreversibel entfernt werden kann, und ein Authentifizierungszeichen (6), das an der Kratzschicht (5) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (4) wenigstens eine versiegelte Region auf derjenigen Seite der Grundschicht (4), die von der Kratzschicht (5) entfernt liegt, umfasst, wobei diese Region eine Beschichtung beinhaltet, die, nachdem das Etikett an einem Objekt angebracht wurde, in einer irreversiblen Weise anzeigt, dass die Grundschicht (4) von dem Objekt (1) abgelöst wurde.
  2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kratzschicht (5) über die gesamte Grundschicht (4) erstreckt.
  3. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kratzschicht (5) ausschließlich über denjenigen Abschnitt der Grundschicht (4) erstreckt, auf dem sich die Informationen (2) befinden.
  4. Etikett nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett an wenigstens einer Stelle mit einem Klebstoff (8) zum Anbringen eines Objekts (7) beschichtet ist.
  5. Etikett nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Authentifizierungszeichen (6) über einen Abschnitt der Grundschicht (4) und einen Abschnitt der Kratzschicht (5) erstreckt.
  6. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) überdruckt ist.
  7. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) unter Verwendung einer heißgeprägten Folie eingeprägt ist.
  8. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) aufgeklebt ist.
  9. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) in die Kratzschicht eingraviert ist.
  10. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) eine Reihe von Zahlen und Buchstaben umfasst.
  11. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) ein Bildelement umfasst.
  12. Etikett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) ein Hologramm umfasst.
  13. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) ein Muster umfasst.
  14. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) eine einzige Farbe umfasst.
  15. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Authentifizierungszeichen (6) mehrfarbig ist.
  16. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (4) wenigstens eine Prägung umfasst.
  17. Etikett nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht infolge der Prägung in mehrere separate Segmente unterteilt ist.
  18. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (3) an mehreren Stellen angebracht ist, welche nicht die Informationen (2), die verborgen werden sollen, überlappen.
  19. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (3) transparent ist.
  20. Etikett nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (3) auf einem ausgedehnten Bereich der Oberfläche der Grundschicht (4) angebracht ist, wodurch die Informationen (2), die verborgen werden sollen, durch die Klebeschicht (3) bedeckt werden.
  21. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kratzschicht (5) einen Kontaktklebstoff beinhaltet.
  22. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus Klebstoff (3), die der Form der versiegelten Region entspricht, auf der Grundschicht (4) angeordnet ist.
  23. Etikett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebstoff um einen Kontaktklebstoff handelt.
  24. Etikett nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebstoff um einen durch Wasser aktivierbaren Klebstoff handelt.
  25. Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung Folgendes umfasst: – wenigstens einen Farb-Film (9), der, wenn das Etikett an dem Objekt (1) angebracht wird, an dem Objekt (1) mit einer ersten Klebekraft anhaftet und an der Grundschicht (4) mit einer zweiten Klebekraft anhaftet; und – Klebekraft-Einstellmittel (10, 11), mit denen es möglich ist, das Verhältnis zwischen der ersten Klebekraft und der zweiten Klebekraft lokal auf unterschiedliche Werte einzustellen.
  26. Etikett nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Farb-Film (9) mittels eines Druckverfahrens hergestellt ist.
  27. Etikett nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebekraft-Einstellmittel eine Druckvorbehandlung der Grundschicht (4), die an vereinzelten Stellen ausgeführt wird, beinhalten.
  28. Etikett nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebekraft-Einstellmittel ei nen Antihaftlack beinhalten, der an vereinzelten Stellen aufgebracht ist.
  29. Etikett nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebekraft-Einstellmittel einen Haftvermittler (10) beinhalten, der an vereinzelten Stellen aufgebracht ist.
  30. Etikett nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebekraft-Einstellmittel (10, 11) mittels eines Druckverfahrens aufgebracht werden.
  31. Etikett nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebekraft-Einstellmittel (10, 11) die Form einer Gruppe von Buchstaben und Zahlen annehmen.
  32. Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der Grundschicht (4) in einer Form angeordnet ist, die der versiegelten Region entspricht.
  33. Etikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (4) mit einer durchsichtigen Farbe aufgedruckt oder eingefärbt ist.
  34. Etikett nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebstoff und einen farbigen Klebstoff handelt.
  35. Etikett nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Farb-Film (9) eine dunkle und/oder undurchsichtige Farbe umfasst.
  36. Etikett nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des Farb-Films (9) mit der Farbe der Grundschicht (4) kontrastiert.
  37. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (4) transparent ist.
  38. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (4) undurchsichtig ist.
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