DE2318188C3 - Korrekturfarbband für Schreibmaschinen - Google Patents

Korrekturfarbband für Schreibmaschinen

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DE2318188C3
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DE2318188A1 (de
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Karl Zuerich Hegerau (Schweiz)
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LIWA LIZENZ- und WAREN-HANDELS-ANSTALT DIVISION BUEROTECHNIK SCHAAN (LIECHTENSTEIN)
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LIWA LIZENZ- und WAREN-HANDELS-ANSTALT DIVISION BUEROTECHNIK SCHAAN (LIECHTENSTEIN)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/09Ink ribbons characterised by areas carrying media for obliteration or removal of typing errors

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Korrekturfarbband für Schreibmaschinen mit einer Trägerfolie, welche auf ihrer einen Hälfte einen Korrekturstreifen und auf der anderen Hälfte einen mit Schreibfarbe versehenen Farbstreifen aufweist, der auf einer Zwischenfolie angeordnet ist, die ihrerseits mit der Trägerfolie verbunden ist
Bei einem derartigen bekannten Korrekturfarbband (vergl. US-PS 31 41 539) besteht der Korrekturstreifen tus eines; Papierstreifen, der ar. seiner Vorderseite eine Beschichtung aus einer weißen Korrekturmasse aufweist Die Rückseite dieses Papierstreifens ist ähnlich wie die Zwischenfolie des Farbstreifens auf die Trägerfolic aufgeklebt Die Korrekturmasse besteht aus einem weißen Farbpigment, einem Bindemittel, einem Lösungsmittel und gegebenenfalls auch aus Netzmitteln und Weichmachern. Zur Korrektur eines mit dem Farbstreifen falsch geschriebenen Buchstabens wird das Korrekturfarbband so umgeschaltet daß der Korrekturstreifen vor der Type zu liegen kommt Beim erneuten Anschlagen des falsch geschriebenen Buchstabens wird dann die weiße Korrekturmasse auf das Schreibpapier übertragen und somit der falsch geschriebene Buchstabe durch die weiße Korrekturmasse überdeckt Ober diesen abgedeckten Buchstaben kann dann nach erneutem Umschalten des Korrekturfarbbandes der richtige Buchstabe geschrieben werden.
Obwohl es Korrekturfarbbänder dieser Art, bei denen der Korrekturstreifen eine Beschichtung aus einer weißen Korrekturmasse aufweist, in den verschiedentten Ausführungen gibt (vergl. DE-AS 19 03 224, DE-OS 19 04 421, US-PS 3143 200), konnten sich diese noch nicht richtig durchsetzen. Es ist nämlich äußerst problematisch, eine Zusammensetzung der weißen Korrekturmasse zu finden, die einerseits genügend fest •uf einem Papier- oder Plastikband haftet um beim Mehrmaligen Durchlauf des Farbbandes durch die Farbbandgabel der Schreibmaschine nicht abgestreift tu werden und sich andererseits genügend leicht von dem Papier- oder Plastikband löst, wenn bei der Korrektur die Korrekturmasse auf das Schreibpapier übertragen werden soll. Auch muß dann die Korrekturmasse dauerhaft auf dem Schreibpapier haften. Da sich häufig die Farbe des Schreibpapiers von der Farbe der Korrekturmasse unterscheidet sind vorgenommene Korrekturen fast immer zu erkennen. Außerdem besitzen viele der bisher bekannten Korrekturfarbbänder die unangenehme Eigenschaft, daß die schwarze Schreibfarbe des Schreibstreifens in die weiße Korrekturmasse eindringt, wodurch sich diese verfärbt und die Verfärbungen dann auch bei den Korrekturen sichtbar werden. Schließlich ist bei fast allen bekannten Korrekturfarbbändem ein Papier- oder Plastikband notwendig, welches die weiße Korrekturmasse trägt In einem zusätzlichen Arbeitsgang muß dieses Papier- oder Plastikband mit der Trägerfolie, die auch den Farbstreifen trägt, verbunden werden.
Es sind auch Schreibmaschinen bekannt (vergL US-PS 1183 424), die eine spezielle Korrektureinrichtung aufweisen. Diese Schreibmaschinen besitzen zunächst ein Farbband, von dem die Farbe auf das Schreibpapier übertragen wird. Dieses Farbband ist nur für einen einmaligen Durchlauf bestimmt Zusätzlich zu dem Farbband ist ein gesondertes Korrekturband vorgesehen, welches an seiner dem Schreibpapier zugekehrten Außenseite eine Beschichtung aus einer selbstklebenden Kunststoffmasse aufweist Soll ein Buchstabe korrigiert werden, so wird Ober eine besondere Schaltung die Schreibmaschine um einen Buchstaben zurückgeschaltet, wobei gleichzeitig das Farbband aus dem Arbeitsbereich der Typen gebracht und an seine Stelle das Korrekturband in diesen Arbeitsbereich bewegt wird. Beim erneuten Anschlagen des falsch geschridbenen Buchstabens wird das Korrekturband durch die T)pe an das Schrribpapier angeschlagen, wobei dann die in der Kontur dieses Buchstabens vorher auf das Schreibpapier aufgebrachte spezielle Schreibfarbe an der
die Type sich wieder vom Schreibpapier entfernt spannt sich das Korrekturband und entfernt damit die an ihm stärker als an dem Schreibpapier haftende Schreibfarbe von dem Schreibpapier. Dieses ist damit wieder völlig weiß und kann anschließend mit dem richtigen Buchstaben beschrieben werden. Ein derartiges Korrekturverfahren hat jedoch den Nachteil, daß es nur auf einer speziell eingerichteten Schreibmaschine durchgeführt werden kann, die zwei getrennte Aufnahme- und Transporteinrichtungen für das Farbband und das Korrekturband aufweist Wegen dieser speziellen Einrichtungen sind derartige Maschinen auch teurer als
*5 übliche Schreibmaschinen. Außerdem sind immer zwei verschiedene Bänder erforderlich, nämlich das Farbband und das Korrekturband, was die Lagehnltungskosten beim Handel und auch beim Endabnehmer verteuert
Ausgehend von einem Korrekturfarbband für Schreibmaschinen der eingangs erwähnten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Korrekturfarbband zu schaffen, welches einfach herstellbar ist und die Nachteile der Beschichtung mit einer weißen Korrekturmasse nicht aufweist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Korrekturstreifen in an sich bekannter Weise aus einer selbstklebenden Klebstoffbeschichtung besteht und daß diese Klebstoffbeschichtung direkt auf der Trägerfolie angeordnet ist
Das neue Korrekturfarbband ist einfach und billig in der Herstellung. Die Klebstoffbeschichtung wird nämlich direkt auf die gemeinsame Trägerfolie aufgetragen, die auch den Farbstreifen trägt Hierdurch spart man
*>■> Material für eine Zwischenfolie, die bei bekannten Korrekturfarbbändem im allgemeinen die weiße Korrekturmasse trägt Auch spart man einen Arbeitsgang, der erforderlich wäre, um die Zwischenfolie des
Korrekturstreifens mit der Trägerfolie zu verbinden. Da die KJebstoffmasse und die Schreibfarbe ganz unter- ^hiedliche Eigenschaften aufweisen und dementsprechend beim Auftragen dieser Massen verschiedene Arbeitsbedingungen eingehalten werden müssen, die bei 5 Schreibfarbe und Klebstoffmasse konträr zueinander verlaufen können, werden mit der vorliegenden Erfindung auch diese Herstellungsprobleme gelöst
Dieses neue Korrekturfarbband kann auf allen normalen Schreibmaschinen, die nur eine Aufnahme- und Transpor !-vorrichtung für das Übliche Farbband und eine Farbumschaltung aufweisen, verwendet werden. Zur Korrektur eines Schreibfehlers wird die Maschine um die Anzahl der falsch geschriebenen Buchstaben zurückgeschaltet und anschließend die Farbumschaltung der Maschine betätigt Hierdurch kommt im Bereich des Typenanschlages der Korrekturstreifen zu Hegen. Beim Anschlagen des oder der falsch geschriebenen Buchstaben wird dann der Korrekturstreifen an das Schreibpapier angeschlagen und die vorher aufgebrachte Schreibfarbe haftet dann, wie oben beschrieben, stärker an der KJebstoffmasse des Korrekturfarbbandes als am Schreibpapier. Auf diese Weise wird die Schreibfarbe wieder von dem Schreibpapier abgelöst und das weiße Schreibpapier kann anschließend mit den richtigen Buchstaben beschrieben werden. Irgendwelche Korrekturen sich praktisch nicht sichtbar und es besteht auch nicht das Problem, daß die Korrekturmasse in ihrer Farbe von der Farbe des Schreibpapiers abweicht
Fs sind somit Korrekturen nicht nur auf weißer, sondern auch auf farbigen Papieren möglich. Auch weist das neue Korrekturfarbband nicht die Nachteile auf, die mit dem vorzeitigen Ablösen der weißen Korrekturmasse bei bekannten Korrekturfarbbändern verbunden sind. Die Gefahr, daß die schwarze oder blaue Schreibfarbe in die Korrekturmasse eindringt, ist bei dem neuen Korrekturfarbband ebenfalls nicht vorhanden. Ferner sind mit dem neuen Korrekturfarbband nicht nur Korrekturen einzelner Buchstaben, sondern auch mehrerer Buchstaben und ganzer Wörter möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sich die Klebstoffbeschichtung über die ganze Breite der Trägerfolie erstreckt und auch zum Aufkleben der Zwischenfolie des Farbstreifens dient 4" Auf diese Weise wird nämlich die Beschichtung der Trägerfolie mit der Klebstoffbeschichtung noch einfacher, denn sie kann sich über die ganze Breite der Trägerfolie erstrecken und braucht nicht streifenförmig aufgetragen zu werden. Außerdem wird auch in einfacher Weise die Verbindung der Zwischenfolie des Farbstreifens mit der Trägerfolie gelöst
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 und 2 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen des neuen Korrekturfarbbandes in vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Trägerfolie bezeichnet, die vorteilhaft aus Polyäthylen besteht Diese Trägerfolie sollte möglichst dünn und schmiegsam sein, damit sie sich den Typen gut anpaßt Auf der einen Hälfte dieser Trägerfolie ist der Schreibstreifen 2 aufgebracht, der im wesentlichen aus einer Beschichtung aus Schreibfarbe besteht Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst auf die eine Hälfte der Trägerfolie 1 der Korrekturstreifen in Form einer selbstklebenden Klebstoffbeschichtung 3 aufgebracht, so daß die andere Hälfte der Trägerfolie für die Aufnahme des Farbstreifens 2,4 frei bleibt Bei diesem Farbstreifen wird in einem getrennten Arbeitsgang die Schreibfarbe 2 auf eine Zwischenfolie 4 aufgebracht Diese Zwischenfolie 4 wird sodann mit der Trägerfolie 1 verschweißt oder verklebt Das Verschweißen kann beispielsweise an einem oder der beiden Längsränder der Zwischenfolie 4 erfolgen, wenn diese und die Trägerfolie aus einem schweißbaren Material besteht Auch ist es möglich, die Zwischenfolie auf ihrer ganzen Breite oder mittels schmaler Klebstoffstreifen mit der Trägerfolie 1 zu verbinden.
Die Schreibfarbe sollte die Eigenschaft aufweisen, daß sie nicht in das Schreibpapier eindringt jedoch bei normalem Gebrauch genügend stark auf dem Schreibpapier haftet Andererseits muß sie durch die selbstklebende Klebstoffbeschichtung des Korrekturstreifens auch wieder von dem Schreibpapier löslich sein Die Schreibfarbe kann beispielsweise aus Gasruß, Polyvinylpyrolidon als Bindemittel und Hexylenglykol oder Phenoxyäthylalkohol als Lösungsmittel bestehen. Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Klebstoffbeschichtung 3a über die gesamte Breite der Trägerfolie 1. Sie dient gleichzeitig zum Aufkleben der Zwischenfolie 4, die ihrerseits die Sehreibfarbe 2 trägt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. korrekturfarbband für Schreibmaschinen mit einer Trägerfolie, weiche auf ihrer einen Hälfte einen Korrekturstreifen und auf ihrer anderen Hälfte einen mit Schreibfarbe versehenen Farbstreifen aufweist, der auf einer Zwischenfolie angeordnet ist, die ihrerseits mit der Trägerfolie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturstreifen in an sich bekannter Weise aus einer selbstklebenden Klebstoffbeschichtung (3) besteht und daß diese Klebstoffbeschichtung (3) direkt auf der Trägerfolie (1) angeordnet ist
2. Korrekturf arbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klebstoffbeschichtung (3a) über die ganze Breite der Trägerfolie (1) erstreckt und auch zum Aufkleben der Zwischenfolie (4) des Farbstreifens dient
DE19732318188 1973-04-11 1973-04-11 Korrekturfarbband für Schreibmaschinen Expired DE2318188C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732318188 DE2318188C3 (de) 1973-04-11 1973-04-11 Korrekturfarbband für Schreibmaschinen
CH515674A CH569592A5 (de) 1973-04-11 1974-04-11

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2318188A1 DE2318188A1 (de) 1974-10-24
DE2318188B2 DE2318188B2 (de) 1978-08-24
DE2318188C3 true DE2318188C3 (de) 1979-04-26

Family

ID=5877703

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732318188 Expired DE2318188C3 (de) 1973-04-11 1973-04-11 Korrekturfarbband für Schreibmaschinen

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NL7807984A (nl) * 1977-08-01 1979-02-05 Johnson & Johnson Normaal niet kleverige hechtende band, alsmede werkwij- ze voor de toepassing ervan.

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Publication number Publication date
DE2318188B2 (de) 1978-08-24
CH569592A5 (de) 1975-11-28
DE2318188A1 (de) 1974-10-24

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