DE3326132A1 - Verfahren und einrichtung zum halten von elektronischen kleinteilen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum halten von elektronischen kleinteilen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
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Description

  • Bezeichnung : Verfahren und Einrichtung zum Festhalten
  • von elektronischen Kleinteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Halten und Aufbewahren von kleindimensionierten elektronischen Teilen zur Verwendung in einem Computer o.dergl., wie z.B. Chipkondensatoren, Keramikkondensatoren, Widerständen u. dergl.
  • Da die vorerwähnten elektronischen Kleinteile, wie Chipkondensatoren und Keramikkondensatoren hauptsächlich bei Computeranwendungen benutzt werden, benötigt man sie in Riesenmengen, nämlich in der Größenordnung von 100ten von Millionen zu einer bestimmten Zeit.
  • Demgemäß hat die Industrie nach Wegen gesucht, eine solche große Zahl von Kleinstteilen zu verpacken und auszubewahren. Neuerdings wurde ein Bandstreifen, im allgemeinen als Trägerband bezeichnet, verwendet, um solche kleindimensionierten elektronischen Teile aufzunehmen und das Band, das diese Teile trägt, auf einer Haspel aufzuwickeln.
  • Um noch genauer zu sein, wurde ein Streifen eines Trägerbandes benutzt, das Ausnehmungen von vorgegebener Größe und Zahnradlöcher mit gleichen Abständen aufwies, um die kleinen Elektronikteile in den Ausnehmungen aufzunehmen und das Band auf einer Spule aufzuwickeln.
  • Das Band bestand aus Papier oder Kunststoff.
  • Wenn die in dem oben beschriebenen Band aufgenommenen Teile benutzt werden sollen, wurde das auf der Spule aufgewickelte Band abgewickelt und die Teile wurden vom Band abgesaugt oder auf andere Weise abgenommen.
  • Im allgemeinen werden elektronische Teile dieser Art nach einer provisorischen Befestigung mittels Klebstoff durch Löten sicher befestigt. Nach dem bekannten Verfahren, das einen Trägerstreifen verwendet, ist jedes Einzelteil im Band aufgenommen und nachdem die Teile vom Band für die Weiterverwendung in einer elektronischen Einrichtung oder einer ähnlichen Vorrichtung abgenommen worden sind, muß der Klebstoff auf diese Teile für deren provisorischer Befestigung aufgebracht werden. Diese provisorische Befestigung wurde bisher dadurch erzielt, daß man Klebstoff oder doppelseitige Klebestücke auf die vom Trägerband abgezogenen Einzelteile aufgebracht hat oder indem man vorher Klebstoff oder doppelseitige Klebestücke auf die elektronische Einrichtung aufbrachte.
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Vereinfachung und Beschleunigung der provisorischen Befestigung der vom Trägerband abgezogenen Teile zu schaffen unter Vermeidung des Aufbringens von Klebstoff zur provisorischen Befestigung bzw. dem Anbringen von doppelseitigen Klebstoffstücken entweder auf die Teile selbst oder einer eiektrischen Ausrüstung. Das Verfahren zum Halten der Teile gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Klebstoff zur provisorischen Befestigung vorher auf dem Trägerband aufgebracht wird, um die einzelnen elektronischen Teile vom Band abziehen zu können, während der Klebstoff an den Teilen haften bleibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die kleindimensionierten einzelnen elektronischen Teile nacheinander auf doppelseitige Klebstoffstücke durch Haften verbunden,die in regelmäßigen Abständen auf einer Fläche eines Bandstreifens befestigt werden, wobei das Band auf einer Spule aufgewickelt ist, um die Teile aufzubewahren. Die Klebstoffstücke können jede beliebige Form und Größe aufweisen. Das Band umfaßt einen Streifen aus Ablösepapier, das mit Zahnradlöchern an dessen einem Rand versehen ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Bandes zum Halten kleindimensionierter elektronischer Teile gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen teilweise weggeschnittenen Aufriß des Bandes nach Fig. 1 mit Darstellung der Art und Weise, in welcher die elektronischen Kleinteile gehalten sind.
  • In Fig. 1 ist eine Länge eines Bandes zum Halten darauf befestigter Teile gemäß der Erfindung gezeigt. Das Trägerband besteht aus einem Streifen aus Ablösepapier 1 und doppelseitigen Klebstoffstücken 3, die in regelmäßigen Abständen auf einer Fläche des Ablösepapiers 1 haften. Das Trägerband ist in üblicher Weise auf einer Spule 4 aufgewickelt. Das Ablösepapier 1 ist mit Zahnradlöchern 2 an einem seiner Ränder versehen. Jedes Klebstoffstück 3 ist so ausgebildet, daß es dieselbe Form und dieselbe Größe aufweist, wie die Teile, die am Trägerband gehalten werden sollen. Die doppelseitigen Klebstoffstücke können auf einer Seite des Ablösepapiers 1 in verschiedener Weise aufgebracht worden sein, nämlich 1) dadurch, daß unnötige Abschnitte einer doppelseitigen Klebstoffschicht, die auf dem Ablösepapier haftet, mit einem Messer entfernt werden, 2) eine vorgegebene Menge eines Klebstoffes für jedes doppelseitige Klebstoffstück mittels einer Automatikpistole aufgebracht wird oder 3) ein Siebdruck- oder Netzdruckverfahren verwendet wird.
  • Wenn das erste Verfahren benutzt wird, das vom Erfinder der vorliegenden Anmeldung schon entwickelt worden ist und in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 15777/1982 mit dem Titel "doppelseitiges Band und Vorrichtung zu dessen Herstellung" beschrieben ist, wird aus einer doppelseitigen Klebstoffschicht, die auf einer Fläche eines Ablösepapiers haftet in Klebstoffstücke vorgegebener Form und Größe durch Perforation gebildet. Gleichzeitig werden Zahnradlöcher an einem Rand des Ablösepapiers durch Perforation erzeugt. Danach wird der Rest der Klebstoffschicht abgezogen, wodurch ein Band zum Halten der Teile hergestellt ist, das doppelseitige Klebstoffstücke 3 jeweils in vorgegebener Konfiguration einer vorgegebenen Größe durch die Perforation und das Anheften in regelmäßigen Abständen auf einer Fläche des Ablösepapiers 1 aufweist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Löcher 2 zum Eingreifen eines Antriebs-Zahnrades werden an einem Rand des Bandes gebildet. -Gemäß der vorgenannten zweiten Herstellungsmethode wird Klebstoff mittels einer automatischen Pistole auf das Ablösepapier aufgetropft und angebracht, welche ein Ventil enthält, das eine Düse öffnet und schließt, wobei eine Synchronisierung mittels eines Druckluftkolbens erfolgt, der elektromagnetisch auf- und abbewegt wird. Genauer gesagt, wird das Ablösepapier 1, das schon mit Zahnradlöchern 2 an dessen einem Rand versehen ist, intermittierend bewegt wird, während synchronisiert eine automatische Pistole bedient wird, um Klebstoff in regelmäßigen Abständen auf eine Fläche des Ablösepapiers 1 aufzubringen. Die Form und Größe jedes kleinen Körpers aufgebrachten Klebstoffes kann auf Wunsch durch die Düse der automatischen Pistole verändert werden. Auch kann ein geeigneter Klebstoff aus verschiedenen Klebstoffen ausgewählt werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen dritten Verfahren wird das Drucken bewirkt, indem man Klebstoff anstelle von Druckerschwärze benutzt. Genauer gesagt, werden die Teile des Drucksiebes, die nicht zu bedrucken sind, mit einem gegenüber dem Klebstoff undurchlässigen Material bedeckt. Dann wird der Klebstoff durch die offenen Teile des Gitters auf die zu bedruckende Fläche mit einem, ein Gummiblatt aufweisenden Wischer hindurchgedrückt, wodurch das in Fig.1 dargestellte Band hergestellt wird. Die Perforation der Zahnradlöcher kann vor oder nach dem Drucken erzeugt werden.
  • Nachdem die doppelseitigen Klebstoffstücke 3 von vorgegebener Form und Größe auf dem Trägerband durch eims dieser Verfahren angeheftet sind, wird das Band einmal um die Spule 4 wie in Fig. 1 gezeigt herumgelegt. Wenn nun die elektronischen Kleinteile 6 vom Trägerband gehalten werden sollen, werden die Teile auf den Klebstoff stücken 3 am Band angeheftet, während das aufgewickelte Band 5 abgewickelt wird, wie in Fig. 2 erläutert ist. Dann wird das Trägerband um eine andere Spule 7 herumgewickelt.
  • Wenn die elektronischen Teile, die vom Trägerband gehalten werden, benötigt werden, wird das Band von der Spule 7 abgewickelt und die Teile werden dann vom Trägerband durch Saugmittel oder andere Einrichtungen abgezogen. Da die einzelnen Teile an ihren jeweiligen doppelseitigen Klebstoffstücken 3 auf dem Ablösepapier 1 haften werden sie, wenn sie von oben abgesaugt werden, vom Ablösepapier abgeschält, während die Klebstoffstücke 3 an den jeweiligen Teilen haften bleiben. Jedes einzelne elektronische Teil, das vom Trägerband abgezogen worden ist, hat somit das doppelseitige Klebstoffstück 3, das an seiner einen Fläche haftet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Deshalb können die einzelnen Teile 6 an der elektronischen Einrichtung direkt provisorisch befestigt werden, ohne daß es nötig wäre, Klebstoffmittel zur provisorischen Befestigung aufzubringen, wie dies bisher gemacht worden ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, können einzelne elektronische Teile gemäß der Erfindung vom Trägerband abgezogen werden, während ihre jeweiligen Klebstoffstücke zur provisorischen Anbringung an diesen Teilen haften bleiben, womit das Aufbringen vom Klebstoff oder das Befestigen von doppelseitigen Klebstoffstücken zur provisorischen Befestigung entfällt. Die provisorische Befestigung wird somit vereinfacht und beschleunigt. Darüberhinaus kann die benötigte Zeit zum Anordnen der elektronischen Teile in einer elektronischen Ausrüstung merklich herabgesetzt werden, wodurch der Industrie zur Herstellung elektronischer Ausrüstungen wie Computer erheblich geholfen wird.
  • Während die Erfindung vorstehend im einzelnen anhand von bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist, versteht sich, daß verschiedene Abänderungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung getroffen werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE Verfahren zum Halten kleindimensionierter elektronischer Teile an einem Streifen eines Trägerbandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen eines Ablösepapiers (1), das mit Zahnradlöchern (2) längs eines Randes versehen ist vorbereitet wird, doppelseitige Klebstoffstücke (3) von willkürlicher Form und Größe in regelmäßigen Abständen auf einer Fläche des Ablösepapiers (1) angeheftet werden, daß kleindimensionierte einzelne elektronische Teile (6) auf den doppelseitigen Klebstoff stücken (3) in Aufeinanderfolge angeklebt werden und daß das Trägerband (1) dann auf einer Spule (7) aufgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelseitigen Klebstoffstücke (3) dadurch erzeugt werden, daß ein Streifen einer doppelseitigen Klebstoffschicht auf einem Ablösepapier (1) aufgebracht wird, daß aus dieser Klebstoffschicht Stücke von vorgegebener Größe und Form ausgestanzt werden, daß der Rest der Klebstoffschicht vom Ablösepapier (1) mit einem Messer o. dergl. abgelöst wird, sodaß die Klebstoffstücke (3) am Ablösepapier haften bleiben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelseitigen Klebstoffstücke (3) dadurch erzeugt werden, daß vorgegebene Mengen Klebstoff in regelmäßigen Abständen auf einer Fläche des Ablösepapiers (1) mittels einer automatischen Pistole aufgebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß doppelseitige Klebstoff stücke (3) durch ein Siebdruckverfahren auf dem Ablösepapier (1) aufgebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elektronischen Teile (6) zusammen mit ihren Klebstoffstücken (3) vom Trägerband (1) abgenommen und direkt in einer elektronischen Ausrüstung mit der freigelegten Klebefläche des doppelseitigen Klebestoffstückes (3) fixiert werden.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerband, das aus einem Streifen Ablösepapier (1) besteht in regelmäßigen Abständen elektronische Bauteile (6) jeweils mittels eines doppelseitigen Klebstoffstückes (3) angeklebt sind und daß ein Rand des Trägerstreifens eine Lochreihe aufweist.
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