DE1934271C3 - Transportvorrichtung für Farbbänder - Google Patents
Transportvorrichtung für FarbbänderInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Farbband-Transportvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art aus.
Es ist allgemein bei Schreibmaschinen bekannt, Kohle- oder Plastikfarbbänder in deren Längsrichtung so
zu transportieren, daß unabhängig von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes immer ein konstanter
Transportschritt erzielt wird
Patentschrift 12 93 173), die Kassetten der in bekannter
Weise kassettierten Farbbänder (französische Patentschrift 1222 516) so auszubilden, daß beim Einsetzen
einer Kassette mit einem Gewebefarbband bzw. einer solchen mit einem Kohle- bzw. Plastikfarbband die
Transportvorrichtung automatisch so umgeschaltet wird, daß entweder die normale Farbbandtransportvorrichtung mit Umschaltvorrichtung für die Transportrichtung oder eine zusätzliche Klinke, die bewirkt daß
das Farbband nur in einer Richtung transportiert wird,
eingeschaltet werden. Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung weist der Transportschritt in Längsrichtung
des Farbbandes auch bei Verwendung eines Plastikfarbbandes eine unterschiedliche Länge auf, die abhängt von dem Wickeldurchmesser der angetriebenen
Farbbandspule.
Es ist Aufgabe der in dem Hauptpatent offenbarten Erfindung, eine Transportvorrichtung, die allein durch
Einsetzen der jeweiligen Farbbandkassette automatisch a*if die jeweils erforderliche Betriebsart umgeschaltet wird, so auszubilden, daß der Transportschritt
in Längsrichtung des Farbbandes unabhängig von den Wickeldurchmessern auf den beiden Farbbandspulen
eine konstante Länge aufweist Diese Aufgabe löst die Erfindung nach dem Hauptpatent dadurch, daß die
Transportvorrichtung zum Erzeugen eines unabhängig von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes
konstanten Transportschrittes eine Antriebswalze aufweist die bei auf die Transportvorrichtung aufgesetzter
Kassette an dem auf der Aufnahmespule befindlichen Farbbandwickel unter Federkraft anliegt und der
Antriebswalze ein Übersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist welches durch das den Transportschritt ändernde
Ausbildungsmerkmal der Kassette zwangläufig umschaltbar ist, so daß im einen Fall ein der Breite der
angeschlagenen Type entsprechender und im anderen Fall ein eine Überlappung der Typenabdrücke auf dem
Farbband hervorrufender Längstransportschritt erzeugt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der in dem Hauptpatent offenbarten Erfindung ist das der
Abtriebswalze vorgeschaltete Übersetzungsgetriebe ein Räderschaltgetriebe mit einer Schaltzahnwalze, die
durch eine Feder in Richtung auf den Kassettenboden zu in ihre eine Schaltstellung und durch das Ausbildungsmerkmal der Kassette in ihre andere Schaltstellung verschiebbar ist.
Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Verwendung einer Kassette, die entsprechend einer
weiteren Ausbildung der in dem Hauptpatent offenbarten Erfindung im Boden einen der Antriebswalze für
das Farbband ein Hindurchragen und eine Bewegung in einer in bezug auf den Farbbandwickel im wesentlichen
radialen Bahn gestattenden Schlitz besitzt und einen der Aufnahme der Schaltzahnwalze dienenden Hohlraum aufweist, dessen unterschiedliche Ausgestaltung
das von dem Kassetteninhalt abhängige Ausbildungsmerkmal verkörpert
Diese Kassette kann gemäß dem Hauptpatent in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß der Hohlraum in Abhängigkeit von der in der Kassette befindlichen Farbbandart leer ist oder eine durch eine
Schraubendruckfeder in Richtung auf die Schaltzahnwalze bewegbare, durch einen Ring am Herausfallen
aus dem Hohlraum gehinderte Scheibe enthält, wobei diese Schraubendruckfeder stärker ist als die auf die
Schaltzahnwalze einwirkende Feder.
kassette, muß jede Kassette, die eine bestimmte der beiden verwendbaren Farbbandarten enthält, in einem
Hohlraum eine Scheibe und eine Feder besitzen, wodurch infolge der erheblichen Anzahl von Kassetten,
die meistens als Einwegkassetten benutzt werden, ein 5 großer Aufwand entsteht
Es ist deshalb die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung, eine einfachere Ausbildung des unterschiedlichen Ausbildungsmerkmals der Kassette
zum automatischen Umschalten auf eine andere io Betriebsart zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Eine in einer solchen Transportvorrichtung verwendbare Kassette ist zweckmäßigerweise derart gestaltet, 15
daß der Hohlraum, dessen unterschiedliche Ausgestaltung das vom Kassetteninh-it abhängige
B .... 1—1 ver|(örpert, in Abhängigkeit von
Der Hauptkörper 185 der Vorratsspule IM weist die
zylindrische Durchgangsoffnung 197 auf. Die Wandung
dieser Durchgangsoffnung 197 bilden in deren Längsrichtung
verlaufende, mit gleichem Abstand voneinander angeordnete Rippen 198. Diese Rippen 198 wirken
mit entsprechend geformten Nuten zusammen, die in der Welle 35 (F i g. 1) sich befindea .
Das obeVe Ende der Rippen 198 bildet das Ende je
einer der Aussparungen 189, welche die Finger 188 aufnehmen. Somit wird bei einem Drehen des Knopfes iw
die Welle 35 (F i g. 1) mitgedreht um-mili-
Die Kassette 180 enthält auch die Aufnahmespule
199 (Fig.51 Diese Spule weist den Hauptkorper 2ϋυ
auf und den entfernbaren oberen Teil 201, der dem Teil
186 der Vorratsspule 184 entspricht So ist ebenfalls eine kreisförmige Platte 202 vorhanden, die nach unten
sich erstreckende Finger 203 und einen —^ "h"n ra-
>rscnicuiiu» ·«- ■—- .
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines m den
Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Transportvorrichtung des Hauptpatentes in schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung,
F i g. 2 einen wesentlichen Bestandteil der Transportvorrichtung,
die gegenüber der in der F i g. 1 dargestellten, abgeändert ist
F i g. 3 eine in der in F i g. 1 dargestellten Transportvorrichtung
verwendbare Farbbandkassette,
F i g. 4 einen Schnitt durch die in F i g. 3 dargestellte Farbbandkassette im Bereich der Vorratsspule und
Aufnahmespule 199 weist den ringförmigen gegenüber dem Hauptkörper einen geringeren Durchmesser aufweisenden
Teil 207 auf, der in die öffnung 208 der Grundplatte 182 des Gehäuses 180 ragt Die Innenfläche
der Grundplatte 182 weist das Auge 209 auf, das mit der Ringfläche 210 des Hauptkörpers 200 der
Aufnahmespule 199 zusammenwirkt Somit ist das untere Ende des Hauptkörpers 200 der Aufnahmespule
199 in der gleichen Weise wie der Hauptkörper 185 der Vorratsspule 184 gelagert Der Hauptkorper 200 besitzt
die zylindrische Durchgangsöffnung 211, deren ' ' ' *-'-: ■—· «'«■ Λί«» Ant«r»rechende
Farbbandkassette im
Die Kassette 180 ist vorzugsweise aus einem Kunst- 35
stoff von niedrigem spezifischem Gewicht hergestellt 196 ist an dem
und besteht aus der oberen Wand 181, der Grundplatte ' aus den Seitenwänden 183, welche die obere
... . , Aufnehmespule
,99 befestigt.
Das von der Vorratsspule 184 kommende Farbband
Das von der Vorratsspule 184 kommende Farbband
■— J-— ·- J— c„kli«, ■>!·>
Her in
185 (Fi g.4) und dem entfernbaren
durchquert
Platte 187, die an der lnnentiacne aer ouercn wanu i£1
anliegt. Finger 188 erstrecken sich von der Unterseite der kreisförmigen Platte 187 nach unten zum Eingriff in
Aussparungen 189 des Hauptkörpers ,85. Wenn somit einer der Teile der Vorratsspule 184 rotiert, muß der
andere Teil zwangläufig des Eingriffs der Finger 188 in die Aussparungen 189 mitrotieren.
Die obere Fläche der kreisförmigen Platte 187 besitzt den Knopf 190, der durch die in der oberen Wand
,8, vorhandene öffnung 191 hindurchragt. Wenn der Knopf ,90 rotiert rotiert somit auch die Vorratsspule
184.
Das untere Ende des Hauptkörpers ,85 hat einen ringförmigen Teil 192, dessen Außendurchmesser kleiner
ist als der Außendurchmesser des Hauptkörpers. Der ringförmige Teil 192 ragt in die in der Grundplatte «>
182 angeordnete öffnung 193. Die Innenfläche der Grundplatte 182 besitzt das erhöhte Auge 194, an dem
die Ringfläche 195 des Hauptkörpers ,85 anliegt. Somit stellt das Auge 194 und die kreisförmige Platte 187 sicher,
daß das Farbband 196, das mit seinem einen Ende an dem Hauptkorper 195 der Vorratsspule 184 befestigt
ist, weder die obere Wand 181 noch die Grundnlütte
182 berührt
NrchdtEintritt in die Kassette 180 durch den
Schlitz 213 ist das Farbband 196 entlang der Kurven^
fläche 214 geführt, wodurch das Farbband 196 die Aufnahmespule 199 mehr umschließt, bevor dasselbe
mit der Antriebsrolle 40 (Fig.1) in Wirkungsver-
„1 „, . an der
Farbseite des Farbbandes , νυΐιιει Behenden Gebrauchs in der
unebene Oberfläche aufweist, findet 214 eine Ansammlung von Farb-Hi,
wodurch die Kurvenfläche für das Farbband 196 bildet, ssitzt die Außenfläche der Kurvenfläche
214 einen Überzug aus einem glatten Material, z. B. aus Teflon, um das Anhaften von Farbbandpartikeln
auszuschließen. Beispielsweise kann der Überzug in Form eines Teflonbandes erfolgen. Natürlich
ist auch jede andere Überzugsschicht verwendbar,
sobald sie eine glatte Oberfläche aufweist.
Die Kassette 180 ist von der Grundplatte 27 in der Schreibmaschine abnehmbar gestaltet. So weist die
Grundplatte 182 der Kassette 180 den Schlitz 215 auf, um der Antriebswalze 40 einen Durchgang zum Farbband
196 zu gestatten.
Die Kassette 180 besitzt den Hohlraum 220, der für
Farbbänder, die ein überlappendes Drucken gestatten, weniger tief ist, wie andeutungsweise durch das Glied
220' gezeigt ist als für Farbbänder, die kein überlappendes Drucken erlauben.
Die Schaltzahnwalze 221 (F i g. 2) besitzt den nach oben weisenden zylindrischen Ansatz. Die Zähne müssen
genügend dick sein, um mit dem Zahnrad 87 (F i g. 1) der Hauptanmeldung in jeder der beiden Stellungen
der Schaltzahnwalze 221 in Eingriff stehen zu können. An der unteren Planfläche der Schaltzahnwalze
221 sind radial verlaufende Zähne 94 angeordnet zum Zusammenwirken mit entsprechenden, in dem
Zahnrad 78 angeordneten Schlitzen 95.
Das Zahnrad 75 (F i g. 1), das mit dem Zahnrad 74 in Eingriff steht, ist auf der Welle 223 (F i g.2) befestigt,
die sich im Innern der Schaltzahlwalze 221 noch oben erstreckt Die Welle 223 und die Schaltzahnwalze 221
besitzen Übertragungsmittel, um eine Rotation der Schaltzahnwalze 221 durch das Rad 75 über die Welle
223 zu erzeugen, wenn die Schraubenfeder 82 wirkt, und die Übertragungsmittel auf der Welle 223 und der
Schaltzahnwalze 221 miteinander in Eingriff bringt.
Die Übertragungsmittel auf der Welle 223 bilden der Bolzen 224, der diametral durch die Welle 224
hindurchgesteckt ist während zwei Paare von diametral angeordneten Nuten 225 (F i g. 2) in der oberen
Radialfläche der Schaltzahnwalze 221 die Übertragungsmittel der letzteren bilden. Wenn die
Schraubenfeder 82 wirksam ist, ist der Bolzen 224 in einem Paar der beiden im wesentlichen rechtwinkelig
zueinander angeordneten Paaren von Nuten 225 gelegen, wobei das Zahnrad 75 die Schaltzahnwalze 221
über die Welle 223 und den Bolzen 224 in Rotation
versetzt.
. Das mit einem Gewinde versehene obere Ende dei Welle 223 ist mit einer Einstellmutter 226 ausgerüstet
Die Einstellmutier 226, die Aussparungen für den BoI zen 224 aufweist, liegt an der oberen Radialfläche dei
Schaltzahnwalze 221 an und bestimmt somit das Spie zwischen den Zähnen 94 und dem Zahnrad 78, wenr
die Schraubenfeder 82 wirksam ist
Die Schaltzahnwalze 221 ist von der Schraubendruckfeder 228 umgeben. Das eine Ende der letzterer
ist fest mit der Schaltzahnwalze 221 verbunden.
Die Schraubendruckfeder 228 ersetzt die in derr Hohlraum der Kassette der Hauptanmeldung befindli
ehe Feder.
Wenn das Farbband 196 ein Kohlefarbband ist, se
daß kein überlappender Druckanschlag erwünscht ist ist der Hohlraum 220 in der Kassette 180 von größerei
Tiefe, als wenn ein Plastikfarbband verwendet wird welches überlappenden Druckanschlag gestattet. Wenr
somit das Farbband 1% ein Kohlefarbband verkörpert erlaubt die größere Tiefe des Hohlraums 220 dei
Schraubendruckfeder 228 eine weitere Ausdehnung, se daß die Feder 82 wirksam wird und einen Antrieb dei
Antriebswalze 40 über die Welle 223 erzeugt. Wenr jedoch ein Plastikfarbband das Farbband 196 verkörpert,
ist die Tiefe des Hohlraums 220 geringer, so daü
die Grundfläche dieser Aussparung die Spitze dei Schraubendruckfeder 228 berührt, wenn die Kassette
180 auf die Grundplatte 27 (F i g. 1) aufgesetzt ist, urr die Kraft der Feder 82 zu überwinden und den Eingrifl
der Zähne 94 in die Schlitze 95 des Zahnrades 78 her vorzurufen.
Die Antriebswalze 40 wird bei Verwendung der Kas
sette 180 genauso angetrieben wie bei der Verwendung
der Kassette des Hauptpatentes. Der Hauptunterschied
besteht darin, daß die Schraubendruckfeder 228 jetz auf dem Farbbandtransportmechanismus angeordne
ist, anstatt in dem Hohlraum 89 der Kassette dei
Hauptanmeldung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Transportvorrichtung für ein Farbband, day
von einer innerhalb einer Kassette gelagerten Vorratsspule auf eine ebenfalls in dieser Kassette
gelagerte Aufnahmespule geführt ist, bei der die Kassette ein in Abhängigkeit von der in ihr befindlichen Farbbandart die Größe des Längstransportschrittes änderndes Ausbildungsmerkmal aufweist
wobei die Transportvorrichtung zum Erzeugen eines unabhängigen von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes konstanten Transportschrittes eine Antriebswalze aufweist, die bei auf die
Transportvorrichtung aufgesetzter Kassette an dem auf der Aufnahmespule befindlichen Farbbandwickel unter Federkraft anliegt, und der Antriebswalze ein Übersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist,
welches durch das den Transportschritt ändernde Ausbildungsmerkmal der Kassette zwangläufig
umschaltbar ist, so daß im einen Fall ein der Breite
der angeschlagenen Type entsprechender und im anderen Fall ein eine Überlappung der Typenabdrücke auf dem Farbband hervorrufender Längstransportschritt erzeugt wird und wobei das der
Antriebswalze vorgeschaltete Übersetzungsgetriebe ein Räderschaltgetriebe mit einer Schaltzahnwalze verkörpert, die durch eine Feder in Richtung auf den Kassettenboden zu in ihre eine Schaltstellung und durch das Ausbildungsmerkmal der
Kassette in ihre andere Schaltstellung verschiebbar ist, nach Patent 1611454, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzahnwalze (221) einen
zylindrischen Ansatz (222) eufweist, der von einer Schraubendruckfeder (228) umwunden ist, die im
entspannten Zustand langer ist als der Ansatz (222) und durch das Ausbildungsmerkmal der Kassette in
dem einen Fall (228) derart zusammendrückbar ist, daß ihre Federkraft größer ist als die Kraft der im
Inneren der Schaltzahnwalze (221) angeordneten Feder (82), wodurch die Schaltzahnwalze (211) in
ihre andere Schaltstellung verschiebbar ist
2. Kassette zur vorzugsweisen Verwendung in einer Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem in
ihrem Boden befindlichen Schlitz für ein Hindurchragen der Antriebswalze für das Farbband und für
eine Bewegung in einer in bezug auf den Farbbandwickel im wesentlichen radialen Bahn und mit
einem der Aufnahme der Schaltzahnwalze dienenden Hohlraum, dessen unterschiedliche Ausgestal-
tung das von dem Kassetteninhalt abhängige Ausbildungsmerkmal verkörpert dadurch gekennzeichnet daß der Hohlraum (220) in Abhängigkeit von
der in der Kassette befindlichen Farbbandart eine unterschiedliche Tiefe aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75209668A | 1968-07-16 | 1968-07-16 | |
US75209668 | 1968-07-16 |
Publications (3)
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DE1934271A1 DE1934271A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1934271B2 DE1934271B2 (de) | 1975-10-23 |
DE1934271C3 true DE1934271C3 (de) | 1976-06-10 |
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