DE1934271A1 - Transportvorrichtung fuer Farbbaender - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Farbbaender

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/36Ribbon-feed devices or mechanisms with means for adjusting feeding rate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/36Alarms, indicators, or feed disabling devices responsive to ink ribbon breakage or exhaustion

Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, den 30. Juni 1969 ki-sr
Anmelder: . International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz. der Anmelderin: Docket LE 911 241 X
Transportvorrichtung für Farbbänder
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 16 11 454.8-27)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für Farbbänder, die von einer innerhalb einer Kassette gelagerten Vorratsspule auf eine ebenfalls in dieser Kassette gelagerte Aufnahme spule geführt sind und zwischen diesen beiden Spulen den Kassetteninnenraum verlassen und in denselben wieder eintreten, wobei der Farbbandantrieb so ausgebildet ist, daß unabhängig von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes immer ein konstanter Transportschritt erzielt wird und die Kassette ein in Abhängigkeit von der in ihr befindlichen Farbbandart (Gewebe- oder Plastikfarbband) Steuerfunktionen auslösendes Ausbildungsmerkmal aufweist, wobei an dem auf der Aufnahmespule befindlichen Farbbandwickel eine durch den Kassettenboden hindurchragende Antriebswalze unter Federkraft anliegt, durch das Steuerfunktionen auslösende Ausbildungsmerkmal der Kassette ein der Antriebswalze vorgeschaltetes Übersetzungsgetriebe zwangsläufig schaltbar ist und eine etwa konstante Farbbandspannung erzielende bzw. ein ungewolltes Ausfädeln des Farbbandes verhindernde Farbbandfederführungen zusätzlich zu den an sich bekannten Farbbandführungsgabeln vorgesehen sind.
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Es ist allgemein bei Schreibmaschinen bekannt, Kohle- oder Plastikfarbbänder in deren Längsrichtung so zu transportieren, daß unabhängig von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes immer ein konstanter Transportschritt erzielt wird.
Außerdem ist vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung J 25 898), die Kassetten der in bekannter Weise kassettierten Farbbänder (französische Patentschrift 1 222 516) so auszubilden, daß beim Einsetzen einer Kassette mit einem Gewebefarbband bzw. einer solchen mit einem Kohlebzw. Plastikfarbband die Transportvorrichtung automatisch so umgeschaltet wird, daß entweder die normale Farbbandtransportvorrichtung mit Umschal tvorrichtung für die Transportrichtung oder eine zusätzliche Klinke, die bewirkt, daß das Farbband nur in einer Richtung transportiert wird, eingeschaltet werden. Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung weist der Transportschritt in Längsrichtung des Farbbandes auch bei Verwendung eines Plastikfarbbandes eine unterschiedliche Länge auf, die abhängt von dem Wickeldurchmesser der angetriebenen Farbbandspule.
Es ist die Aufgabe der in der Hauptanmeldung offenbarten Erfindung, eine Transportvorrichtung, die allein durch Einsetzen der jeweiligen Farbbandkassette automatisch auf die jeweils erforderliche Betriebsart umgeschaltet wird, so auszubilden, daß der Transportschritt in Längsrichtung des Farbbandes unabhängig von den Wickeldurchmessern auf den beiden Farbbandspulen eine konstante Länge aufweist und die transportierten Farbbänder schonend beansprucht werden, was insbesondere bei Verwendung von Plastikfarbbändern erforderlich ist und daß ein leichtes Auswechseln der Farbbandkassette ohne der Notwendigkeit der Berührung des Farbbandes möglich ist. Diese Aufgabe löst die Erfindung nach der Hauptanmeldung dadurch, daß an dem auf der Aufnahme spule befindlichen Farbbandwickel eine durch den Kassettenboden hindurchragende Antriebswalze unter Federkraft anliegt, daß durch das Steuerfunktionen auslösende Aus bildung s merkmal der Kassette ein der Antriebswalze vorgeschaltetes Ubersetzungsgetriet
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zwangsläufig schaltbar ist und daß eine etwa konstante Farbband spannung erzielende bzw. ein ungewolltes Ausfädeln des Farbbandes verhindernde Farbbandfederführungen zusätzlich zu den an sich bekannten Farbbandführung sgabeln vorgesehen sind. Bei einer nach der Erfindung der Hauptanmeldung ausgebildeten Transportvorrichtung bewirkt demnach das Steuerfunktionen auslösende Ausbildungsmerkmal der Farbbandkassette eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses des die Antriebswalze für das Farbband antreibenden Getriebes, so daß bei Gewebefarbbändern der Längsvorschub eine and«re Größe aufweist, als der bei Plastikfarbbändern erzeugte. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Farbbandfederführungen beim Auswechseln der Farbbandkassette nicht hinderlich wirken, so daß es nicht erforderlich ist, bei diesem Auswechselvorgang das Farbband selbst mit der Hand zu berühren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der in der Hauptanmeldung offenbarten Erfindung ist das der Antriebswalze vorgeschaltete übersetzungsgetriebe ein Räderschaltgetriebe, dessen S ehalt ζ ahn walze durch eine Feder in Richtung auf den Kassettenboden zu axial verschiebbar ausgebildet ist und in einen Hohlraum in der Kassette ragt, der in Abhängigkeit von der in der Kassette befindlichen Farbbandart leer ist oder eine durch eine Feder in Richtung auf die S ehalt zahnwalze bewegbare Scheibe enthält, wobei die zuletztgenannte Feder stärker ist als die-auf die S ehalt ζ ahn walze einwirkende Feder.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der in der Hauptanmeldung offenbarten Erfindung flüchtet die Achse der Schaltzahnwalze mit der Schwenkachse eines die Antriebswalze lagernden Hebels, wobei der letztere ein die Schaltzahnwalze mit dem Zahnrad der Antriebswalze verbindendes Zahnrad frei drehbar lagert.
Cine weitere Ausbildung der in der Hauptanmeldung offenbarten Erfindung sieht vor, daß die Antriebswalze durch eine an dem sie lagernden Hebel angreifende Feder gegen die Umfangsfläche des auf der Aufnahmespule befindli-
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chen Farbbandwickels zum Anliegen kommt und daß der genannte Hebel durch einen Lade-Entladehebel entgegen der Kraft der genannten Feder verschwenkbar ist zum Zwecke des Abhebens der Antriebswalze von dem genannten Farbbandwickel.
Diese in der Hauptanmeldung offenbarten Maßnahmen weisen teilweise Nachteile auf, deren Behebung die Aufgabe der Erfindung ist.
So muß bei einer Ausbildung der Farbbandkassette gemäß dem Anspruch 2 der Hauptanmeldung jede Kassette, die eine bestimmte der beiden verwendbaren Farbbandarten enthält, in einem Hohlraum eine Scheibe und eine Feder besitzen, wodurch durch die erhebliche Anzahl von Kassetten, die meistens als Einwegkassetten benutzt werden, ein großer Aufwand entsteht. Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung dadurch, daß das der Antriebswalze vorgeschaltete übersetzungsgetriebe ein Räderschaltgetriebe verkörpert, de ssen Schaltzahnwalzc durch eine in ihrem Inneren angeordnete Feder in Richtung auf den Kassette.-.oa>den/&.xial verschiebbar ausgebildet ist und einen zylindrischen Ansatz aufweist, der von einer Schraubendruckfeder umwunden ist, die im entspannten Zustand länger ist als der Ansatz und in einen Hohlraum in der Kassette ragt, der in Abhängigkeit von der in der Kassette befindlichen Farbbandart eine unterschiedliche Tiefe aufweist, die in dem einen Fall die genannte Schraubendruckfeder derart zusammendrückt, daß ihre Federkraft größer ist als die Kraft der im Inneren der Schaltzahnwalze angeordneten Feder.
Außerdem läßt die im Anspruch 5 der Hauptanmeldung beschriebene Konstruktion der Schwenklagerung für die Antriebswalze nur eine begrenzte Ausschwenkung der letzteren zu. Wünschenswert ist jedoch eine Vergrößerung des maximalen Schwenkwinkels des die Antriebswalze lagernden Hebels, damit der maximale Wickeldurchmesser der Aufnahmespule, soweit es die Form der Kassette zuläßt, ausgeschöpft wird.. Diese Schwenkwinkelvergrößerung ist gemäß der Erfindung dadurch erreichbar, daß die an dem die Antriebswalze
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lagernden Hebel angreifende Feder eine Schraubenzugfeder verkörpert, die mit ihrem anderen Ende mit einer Drehfeder verbunden ist, die ihrerseits an einem Federhalter befestigt ist, der mit seinem der Drehfeder nicht benachbarten Ende an dem Lade- Entladehebel verschwenkbar gelagert ist und einen Schlitz aufweist, der gegen den genannten Lagerpunkt zu geöffnet ist und eine ortsfest in der Grundplatte befestigte Ansatzschraube aufnimmt.
Ferner ist durch die der Hauptanmeldung zugrundeliegende Aufgabe die die beiden Farbbandspulen aufnehmende Kassette im wesentlichen geschlossen, wodurch der augenblickliche Durchmesser der Farbbandwickel den Blicken der Schreibkraft entogen ist. Das bedeutet, daß das Ende des Farbbandes erst zu spät feststellbar ist, so daß die Bereitstellung einer neuen Kassette nicht rechtzeitig gpnug erfolgen kann. Diesen Mißstand vermeidet die Erfindung dadurch, daß in der oberen Wand ein gekrümmter Schlitz vorgesehen ist, dessen Krümmung und Länge kongruent ist mit der Bewegungsbahn der Antriebswalze und einen Fortsatz des die genannte Antriebs walze lagernden Bolzen aufnimmt, der an seiner oberen Radialfläche eine Marke aufweist, die mit einer entlang des Schlitzes angeordneten Skala zusammenwirkt.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Transportvorrichtung der Hauptanmeldung in schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung;
* Fig. 2 einen wesentlichen Bestandteil der Transportvorrichtung, die gegenüber der in der Fig. 1 dargestellten, abgeändert ist;
Fig. 3 eine Kassette, deren Spulen mit der Transportvorrichtung verbindbar sind;
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Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Kassette im Bereich der Vorratsspule;
Fig. 5 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Kassette im Bereich der Aufwickelspule;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus der oberen Wand der Kassette und
Fig. 7 ein gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Transportvorrichtung abgeänderter Verschwenkantrieb der Antriebswalze für das Farbband.
Die Kassette 180 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff von niedrigem spezifischem Gewicht hergestellt und besteht aus der oberen Wand 181, der Grundplatte 182 und aus den Seitenwänden 183, welche die obere Wand und die Grundplatte mitei: ander verbinden.
Die Kassette 180 nimmt die Vorratsspule 184 auf, die zwischen der oberen Wand 181 und der Grundplatte 182 drehbar gelagert ist. Diese Vorratsspule 184 besteht aus dem Hauptkörper 185 (Fig. 4) und dem entfernbaren oberen Teil 186. Der letztere besitzt die kreisförmige Platte 187, die an der Innenfläche der oberen Wand 181 anliegt. Finger 188 erstrecken sich von der Unterseite der kreisförmigen Platte 187 nach unten zum Eingriff in Aussparungen 189 des Hauptkörpers 185. Wenn somit einer der Teile der Vorratsspule 184 rotiert, mul der andere Teil zwangsläufig infolge des Eingriffs der Finger 188 in die Aussparungen 189 mitrotieren.
Die obere Fläche der kreisförmigen Platte 187 besitzt den Knopf 190, der durch die in der oberen Wand 181 vorhandene Öffnung 191 hindurchragt. Wenn der Knopf 190 rotiert, rotiert somit auch die Vorratsspule 184.
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Das untere Ende des Hauptkörpers 185 hat einen ringförmigen Teil 192, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Hauptkörpers. Der ringförmige Teil 192 ragt in die in der Grundplatte 182 angeordnete öffnung 193. Die Innenfläche der Grundplatte 182 besitzt das erhöhte Auge 194, an dem die Ringfläche 195 des Hauptkörpers 185 anliegt. Somit stellt das Auge 194 und die kreisförmige Platte 187 sicher, daß das Farbband 196, das tnit seinem einen Ende an dem Hauptkörper 195 der Vorratsspule 184 befestigt 1st, weder die obere Wand 181 noch die Grundplatte 182 berührt.
De* Häuptkörper 185 der Vorratsspule 184 weist die zylindrische Durchgangs öffnung 197 auf. Die Wandung dieser Durchgangsöffnung 197 bilden in deren Längsrichtung verlaufende, mit gleichem Abstand voneinander angeordnete Rippen 198. Diese Rippen 198 wirken mit entsprechend geformten Nuten zusammen, die in der Welle 35 (Fig. 1) sich befinden.
Das obere Ende der Rippen 198 bildet das Ende je einer der Aussparungen 189, welche die Finger 188 aufnehmen. Somit wird bei einem Drehen des Knopfes 190 die Welle 35 (Fig. 1) mitgedreht.
Die Kassette 180 enthält auch die Aufnahmespule 199 (Fig. 5). Diese Spule weist den Hauptkörper 200 auf und den entfernbaren oberen Teil 201, der dem Teil 186 der Vorratsspule 184 entspricht. So ist ebenfalls eine kreisförmige Platte 202 vorhanden, die nach unten sich erstreckende Finger 203 und einen nach oben ragenden Knopf 204 aufweist, der durch die in der oberen Wand 181 vorgesehene öffnung 205 hindurchragt. Die Finger 203 ragen in Schlitze 206 des Hauptkörpers 200.
. Das untere Ende des Hauptkörpers 200 der Aufnahme spule 199 weist den ringförmigen gegenüber dem Hauptkörper einen geringeren Durchmesser aufweisenden Teil 207 auf, der in die öffnung 208 der Grundplatte 182 des Gehäuses 180 ragt. Die Innenfläche der Grundplatte 182 weist das Auge 209 auf, das mit der Ringfläche 210 des Hauptkörpers 200 der Aufnahme spule
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zusammenwirkt. Somit ist das untere Ende des Hauptkörpers 200 der Aufnahmespule 199 in der gleichen Weise wie der Hauptkörper 185 der Vorratsspule 184 gelagert. Der Hauptkörper 200 besitzt die zylindrische Durchgangsöffnung 211, deren Durchmesser jedoch kleiner ist als die entsprechende zylindrische Durchgangs öffnung 197 und besitzt außerdem keine Rippen. Das andere Ende des Farbbandes 196 ist an dem Hauptkörper 200 der Aufnahmespule 199 befestigt.
Das von der Vorratsspule 184 kommende Farbband verläßt die Kassette 180 durch den Schlitz 212, der in der Seitenwand 183 angeordnet ist. Das Farbband 196 kehrt durch den zweiten Schlitz 213 in das Innere der Kassette 180 zurück und ist an der Aufnahmespule 199 mit seinem anderen Ende befestigt.
Nachdem das Farbband den Schlitz 212 durchquert hat, ist dasselbe um die dem Schlitz benachbarte Kante geführt, die als Führung für das die Kassette 180 verlassende Farbband 196 wirkt. In ähnlicher Weise ist das Farbband 196 um die dem Schlitz 213 benachbarte Kante geführt.
Nach dem Eintritt in die Kassette 180 durch den Schlitz 213 ist das Farbband 196 entlang der Kurvenfläche 214 geführt, wodurch das Farbband 196 die Aufnahmespule 199 mehr umschließt, bevor dasselbe mit der Antriebsrolle 40 in Wirkungsverbindung tritt.
Das Farbband 196 liegt mit seiner Farbseite an der Kurvenfläche 214 an. Da die Farbseite des Farbbandes 196 infolge seines vorhergehenden Gebrauches in der Druckstation eine unebene Oberfläche aufweist, findet an der Kurvenfläche 214 eine Ansammlung von Farbbandpartikeln statt, wodurch die Kurvenfläche 214 einen Widerstand für das Farbband 196 bildet.
Demzufolge besitzt die Außenfläche der Kurvenfläche 214 einen überzug aus einem glatten Material, z. B. aus Teflon, um das Anhaften von Farbbandpartikeln auszuschließen. Beispielsweise kann der Überzug in Form eines Tef-
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ionbandes erfolgen. Natürlich ist auch jede andere Uberzugsschicht verwendbar, sobald sie eine glatte Oberfläche aufweist.
Die Kassette 180 ist von der Grundplatte in der Schreibmaschine abnehmbar gestaltet. So trägt die Grundplatte 182 der Kassette 180 den Schlitz 216, um der Antriebswalze 40 einen Durchgang zum Farbband 196 zu gestatten.
Die obere Wand 181 der Kassette 180 besitzt den gekrümmten Schlitz 216 und nimmt einen Fortsatz des Bolzens 43 auf, an dem die Antriebswalze 40 drehbar gelagert ist. Da das Farbband von der Vorratsspule 184 zur Aufnahmespule 189 bewegt wird, trägt der Ansatz des Bolzens 43 die Anzeigemarke 218, die mit der auf der Außenfläche der oberen Wand 181 angebrachten Skala 219 zusammenwirkt. Die Skala 219 zeigt die Menge von Farbband 196 an, die von der Vorratsspule 184 zur Aufnahme spule 199 bewegt wurde, wobei entweder die auf der Vorratsspule 184 befindliche Menge von Farbband 196 oder die auf der Aufnahme spule 199 befindliche Menge von Farbband I96 angezeigt wird. In Fig» 3 zeigt die Skala 219 die auf der Aufnahmespule 199 befindliche Menge von Farbband 196 an. Wenn jedoch die Menge von Farbband I96, die sich auf der Vorratsspule 184 befindet, angezeigt werden soll, so ist das Symbol E, das leer anzeigt, gegen das Symbol F, welches voll anzeigt, auszutauschen und umgekehrt. In ähnlicher Weise sind geeignete Skalen, wie z. B. der Prozentsatz des noch zur Verfügung stehenden Farbbandes oder die Anzahl der noch zu druckbaren Seiten oder die verbleibende kontinuierliche Anschlags zeit, verwendbar. Somit bewegt sich die Anzeigemarke 218 mit der Antriebswalze 40 zusammen, wenn dieselbe im Schlitz 215 verschoben wird infolge der Zunahme des Durchmessers des auf der Aufnahme spule 199 aufgewickelten Farbbandwickels.
Die Kassette 180 besitzt die Aussparung 220, wobei dieselbe für Farbbänder, die ein überlappendes Drucken gestatten, weniger tief ist, wie durch das Glied 220' gezeigt ist, als für Farbbänder, die kein überlappendes Drucken erlauben.
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Die Schaltzahnwalze 221 (Fig. 2) besitzt den nach oben weisenden zylindrischen Ansatz. Die Zähne müssen genügend dick sein, um mit dem Zahnrad 87 (Fig. 1) der Hauptanmeldung in jeder der beiden Stellungen der Schaltzahnwalze 221 in Eingriff stehen können. An der unteren Planfläche der Schaltzahnwalze 221 sind radial verlaufende Zähne 94 angeordnet zum Zusammenwirken mit entsprechenden, in dem Zahnrad 78 angeordneten Schlitzen 95.
Das Zahnrad 75 (Fig. 1), das mit dem Zahnrad 74 in Eingriff steht, ist auf der Welle 223 (Fig. 2) befestigt, die sich im Inneren der Schaltzahnwalze w nach oben erstreckt. Die Welle 223 und die Schaltzahnwalze 221 besitzen
Übertragungsmittel, um eine Rotation der Schaltzahnwalze 221 durch das Rad 75 über die Welle 223 zu erzeugen, wenn die Schraubenfeder 82 wirkt, und die Übertragungsmittel auf der Welle 223 und der S ehalt ζ ahn walze 221 miteinander in Eingriff bringt.
Die Übertragungsmittel auf der Welle 223 bilden der Bolzen 224, der diametral durch die Welle 223 hindurchgesteckt ist, während zwei Paare von diametral angeordneten Nuten 225 (Fig. 2) in der oberen Radialfläche der Schaltzahnwalze 221 die Übertragungsmittel der letzteren bilden. Wenn die Schraubenfeder 82 wirksam ist, ist der Bolzen 224 in einem Paar der beiden im f wesentlichen rechtwinkelig zueinander angeordneten Paaren von Nuten 225 gelegen, wobei das Zahnrad 75 die Schaltzahnwalze 221 über die Welle 223 und den Bolzen 224 in Rotation versetzt.
Das mit einem Gewinde versehene obere Ende der Welle 223 ist mit einer Einstellmutter 226 ausgerüstet. Die Einstellmutter 226, die Aussparungen ..· für den Bolzen 224 aufweist, liegt an der oberen Radialfläche der Schaltzahnwalze 221 an und bestimmt somit das Spiel zwischen den Zähnen 94 und dem Zahnrad 78, wenn die Schraubenfeder 82 wirksam ist.
Die Schaltzahnwalze 221 ist von der Schraubendruckfeder 228 umgeben. Das eine Ende der letzteren ist fest mit der S ehalt zahnwalze 221 verbunden.
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Die Schraubendruckfeder 228 ersetzt die in dem Hohlraum der Kassette der Hauptanmeldung befindliche Feder.
Wenn das Farbband 196 ein Kohlefarbband ist, so daß kein überlappender Druckanechlag erwünscht ist, ist die Aussparung 220 in der Kassette 180 von größerer Tiefe, als wenn ein Plastikfarbband verwendet wird, welches überlappenden Druckanschlag gestattet. Wenn somit das Farbband 196 ein Kohlefarbband verkörpert, erlaubt die größere Tiefe der Aussparung 220 der Schraubendruckfeder 228 eine weitere Ausdehnung, so daß die Feder 82 wirksam wird und einen Antrieb der Antriebswalze 40 über die Welle 22 3 erzeugt. Wenn jedoch ein Plastikfarbband das Farbband 196 verkörpert, ist die Tiefe der Aussparung 220 geringer, so daß die Grundfläche dieser Aussparung die Spitze der Schraubendruckfeder 228 berührt, wenn die Kassette 180 auf die Platte 27 (Fig. 7) aufgesetzt ist. Hieraus ergibt sich, daß die Schraubendruckfeder 228 wirksam wird, um die Kraft der Feder 82 zu überwinden und den Eingriff der Zähne 94 in die Schlitze 95 des Zahnrades 78 hervorzurufen.
Die Antriebswalze 40 wird bei Verwendung der Kassette 180 genauso angetrieben wie bei der Verwendung der Kassette des Hauptpatentes. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Schraubendruckfeder 228 jetzt auf dem Farbbandtransportrnechanismus angeordnet ist, anstatt in dem Hohlraum 92 der Kassette der Hauptanmeldung.
Es ist erwünscht, einen großen Durchmesser des Farbbandwickels auf der Aufnahmespule 199 zu erzielen. Dieser große Durchmesser bedingt eine große Zunahme der Länge der Schraubenzugfeder 49 (Fig. 7), was ein überspannen der Feder hervorrufen könnte. Eine nichtlineare Federkennlinie ist erzielbar durch die Befestigung des einen Endes der Schrauben zugfeder 49 an einem Ende der Drehfeder 230. Das andere Ende der Drehfeder 230 ist an dem Bolzen 231 befestigt, der seinerseits an dem bewegbaren Federhalter 232 befestigt ist. Der Federhalter 232 hat seinen Schlitz 233 offen an Docket LE 911 241 X
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dem gegenüberliegenden Ende vom Schlitz 135 (Fig. 1). Die Drehfeder 230 wird an dem Bolzen 231 mittels einer Klammer gehalten.
Der Schlitz 233 nimmt die An sat ζ schraube 136 (Fig. 1 und 7) auf, in der gleichen Weise wie der Schlitz 135. Somit wirkt die Ans atz schraube 136 als Bolzenführung für den in dem Federhalter 232 angeordneten Schlitz 233. Der Federhalter 232 ist verschwenkbar um den Bolzen 132 (Fig. 1 und 7) an dem Arm 131 des Ladehebels 130 (Fig. 1) gelagert in der gleichen Weise, wie der Federhalter. 51 (Fig. 1) der Hauptanmeldung.
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Claims (1)

  1. PA T ENTANSPRÜCHE
    Transportvorrichtung für Farbbänder die von einer innerhalb einer Kassette gelagerten Vorratsspule auf eine ebenfalls in dieser Kassette gelagerte Aufnahmespule geführt sind und zwischen diesen beiden Spulen den Kassetteninnenraum verlassen und in denselben wieder eintreten, wobei der Farbbandantrieb so ausgebildet ist, daß unabhängig von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes immer ein konstanter Transportschritt erzielt wird und die Kassette ein in Abhängigkeit von der in ihr befindlichen Farbbandart (Gewebe- oder Plastikfarbband) Steuerfunktionen auslösendes Ausbildungsmerkmal aufweist, wobei an dem auf der Aufnahme spule befindlichen Farbbandwickel eine durch den Kassettenboden hindurchragende Antriebswalze unter Federkraft anliegt, durch das Steuer funktionen auslösende Ausbildungsmerkmal der Kassette ein der Antriebswalze vorgeschaltetes Übersetzungsgetriebe zwangsläufig schaltbar ist und eine etwa konstante Farbbandspannung erzielende bzw. ein ungewolltes Ausfädeln des Farbbandes verhindernde Farbbandfederführungen zusätzlich zu den an sich bekannten Farbbandführungsgabeln vorgesehen sind, nach der Hauptanmeldung P 16 11 454,8-27, dadurch gekennzeichnet, daß das der Antriebswalze vorgeschaltete Übersetzungsgetriebe (63, 74, 75, 96, 98, 78, 87, 221, 88) ein Räderschaltgetriebe verkörpert, dessen Schaltzahnwalze (221) durch eine in ihrem Inneren angeordnete Feder (82) in Richtung auf den Kassettenboden (182) zu axial verschiebbar ausgebildet ist und einen zylindrischen Ansatz (222) aufweist, der von einer Schraubendruckfeder (228) umwunden ist, die im entspannten Zustand länger ist als der Ansatz (222) und in einen Hohlraum (220) in der Kassette ragt, der in Abhängigkeit von der in der Kassette befindlichen Farbbandart eine unterschiedliche Tiefe aufweist, die in dem einen Fall die genannte Schraubendruckfeder (228) derart zusammendrückt, daß ihre Federkraft größer ist als die Kraft der im Inneren der Schaltzahnwalze (221) angeordneten Feder (82).
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    Transportvorrichtung für Farbbänder die von einer innerhalb einer Kassette gelagerten Vorratsspule auf eine ebenfalls in dieser Kassette gelagerte Aufnahmespule geführt sind und zwischen diesen beiden Spulen den Kassetteninnenraum verlassen und in denselben wieder eintreten, wobei der Farbbandantrieb so ausgebildet ist, daß unabhängig von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes immer ein konstanter Transportschritt erzielt wird und die Kassette ein in Abhängigkeit von der in ihr befindlichen Farbbandart (Gewebe- oder Plastikfarbband) Steuerfunktionen auslösendes Aus bildung s merkmal aufweist, wobei an dem auf der Aufnahme spule befindlichen Farbbandwickel eine durch den Kassettenboden hindurchragende Antriebswalze unter Federkraft anliegt, durch das Steuer funktionen auslösende Ausbildungsmerkmal der Kassette ein der Antriebswalze vorgeschaltetes Übersetzungsgetriebe zwangsläufig schaltbar ist und eine etwa konstante Farbbandspannung erzielende bzw. ein ungewolltes Ausfädeln des Farbbandes verhindernde Farbbandfederführungen zusätzlich zu den an sich bekannten Farbbandführungsgabeln vorgesehen sind, nach Anspruch 5 der Hauptanmeldung P 16 11 454.8-27, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem die Antriebswalze (40) lagernden Hebel (44) angreifende Feder eine Schraubenzugfeder (49) verkörpert, die mit ihrem anderen Ende mit einer Drehfeder (230) verbunden ist, die ihrerseits an einem Federhalter (232) befestigt ist, der mit seinem der Drehfeder nicht benachbarten Ende an dem Lade- Entladehebel (130) verschwenkbar gelagert ist (bei 132) und einen Schlitz (233) aufweist, der gegen den genannten Lagerpunkt (132) zu geöffnet ist und eine ortsfest in der ι Grundplatte befestigte Ansatzschraube (136) aufnimmt.
    Docket LE 911 241 30 OU 8 3 8 / 1 2 9 6
    3. Transportvorrichtung für Farbbänder die von einer innerhalb einer Kassette gelagerten Vorratsspule auf eine ebenfalls in dieser Kassette gelagerte Aufnahmespule geführt sind und zwischen diesen beiden Spulen den Kassetteninnenraum verlassen und in denselben wieder eintreten, wobei der Farbbandantrieb so ausgebildet ist, daß unabhängig von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes immer ein konstanter Transportschritt erzielt wird und die Kassette ein in Abhängigkeit von der in ihr befindlichen Farbbandart (Gewebe- oder Plastikfarbband) Steuerfunktionen auslösendes Ausbildungsmerkmal aufweist, wobei an dem auf der Aufnahmespüle befindlichen Farbbandwickel eine durch den Kassettenboden hindurchragende Antriebswalze unter Federkraft anliegt, durch das Steuerfunktionen auslösende Ausbildungsmerkmal der Kassette ein der Antriebswalze vorgeschaltetes übersetzungsgetriebe zwangsläufig schaltbar ist und eine etwa konstante Farbbandspannung erzielende bzw. ein ungewolltes Ausfädeln des Farbbandes verhindernde FarBbandfederführungen zusätzlich zu den an sich bekannten Farbbandführungsgabeln vorgesehen sind, nach der Hauptanmeldung P 16 11 454,8-27, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Wand (181) ein gekrümmter Schlitz (216) vorgesehen ist, dessen Krümmung und Länge kongruent ist mit der Bewegungebahn der AntriebswalzQ (40) und einen Fortsatz des die genannte Antriebswalze (40) lagernden Bolzen (43) aufnimmt, der an seiner oberen Radialfläche eine Marke (218) aufweist, die mit einer entlang des Schlitzes (216) angeordneten Skala (219) zusammenwirkt.
    Docket LE 911 241 ^q g 8 3 Q / 1 j 9 β
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