DE4215077C2 - Angelrolle - Google Patents

Angelrolle

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DE4215077C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K89/00Reels
    • A01K89/02Brake devices for reels
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Angelrolle mit einem Drehrahmen, der ein Paar von Trägerarmen aufweist, einem Quer­ arm, der sich zwischen den Trägerarmen erstreckt und drehbar an diesen befestigt ist, wobei der Querarm zwischen einer Frei­ gabestellung zur Abgabe der Angelleine und einer Einholstellung zum Einholen der Angelleine umschaltbar ist, einem Gelenkdruck­ mechanismus zum selektiven Halten des Querarmes entweder in der Freigabestellung der Angelleine oder der Einholstellung der Leine, und einem Positionsumschaltmechanismus zur Zwangsum­ schaltung des Querarms von der Freigabestellung der Angelleine in eine Einholstellung der Angelleine gegen eine Druckkraft des Gelenk-Druck-Mechanismusses in Verbindung mit einer Drehbewe­ gung des Drehrahmens in einer Rückzugs- bzw. Einholrichtung der Angelleine. Der Positionsumschaltmechanismus weist einen Antriebsarm auf, der innerhalb eines der Trägerarme zum Antrieb des Querarms angeordnet ist und einen Überstand, der auf der Oberfläche des Rollenkörpers ausgebildet ist, um so den Antriebsarm an sich in eine Stellung entsprechend der Rückzugs- bzw. Einholstellung der Angelleine durch Kontakt mit dem Antriebsarm anzutreiben, der wiederum zusammen mit dem Drehrah­ men drehbar ist.
Wenn bei dieser Art von Angelrolle ein Griff bewegt bzw. gedreht wird, um den Drehrahmen in die Einholrichtung zu drehen, kommt der Antriebsarm und der Überstand auf dem Rollenkörper miteinander in Kontakt, wobei automatisch der Querarm in die Rückholposition der Angelleine geschwenkt wird. Durch diese Konstruktion wird ein zufälliges Umschalten durch den Benutzer verhindert. Ein bekannter Positionsumschaltmechanismus ist beispielsweise in Fig. 1 der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterschrift 62-80570 beschrieben. In dieser Konstruktion ist ein Gelenk-Druck- Mechanismus zum selektiven Drücken eines Querarms zu einer Freigabestellung der Angelleine oder einer Einholstellung der Angelleine durch Wirkung eines Armnockens vorgesehen, welcher den Querarm trägt und drehbar auf den Trägerarmen des Drehrah­ mens gelagert ist. Ein Federhalter dieses Gelenk-Druck-Mecha­ nismusses befindet sich innerhalb des Trägerarms. Desweiteren ist ein Kolbenstift, der überstehend und einschiebbar in dem Federhalter gehalten ist, mit dem Armnocken verbunden. Weiterhin ist ein Antriebsarm zur Drehung des Querarms in die Einholstellung der Angelleine durch Einwirken des Federhalters vorgesehen.
Der Rollenkörper weist einen Überstand auf, welchem es möglich ist, den Antriebsarm durch Kontakt mit dem Antriebsarm anzu­ treiben.
Sowohl der Antriebsarm als auch der Überstand sind aus einem sehr starren bzw. steifen Material hergestellt. Zum Auswerfen eines Fischgeschirrs muß der Querarm manuell und direkt von der Einholstellung in die Freigabestellung der Angelleine umge­ schaltet werden. Jedenfalls ergibt sich aufgrund der oben beschriebenen Steifigkeit des Materials manchmal das Problem, daß der Antriebsarm und der Überstand in zu festen Kontakt mit­ einander geraten und sich dann verklemmen, wenn der Antriebsarm und der Überstand sich in derselben Drehphase befinden.
Hierdurch kann sich der Querarm in einer Zwischenstellung zwi­ schen der Einholposition und der Freigabeposition der Angel­ leine verklemmen. Wenn nun der Benutzer den verklemmten Zustand durch Krafteinwirkung zu lösen versucht, kann dies in einer Beschädigung des Federhalters und/oder des Antriebsarms resul­ tieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Angelrolle zur Verfü­ gung zu stellen, welche eine sanfte Umschaltbewegung des Quer­ arms in eine Freigabestellung ermöglicht, selbst wenn der Antriebsarm oder der Überstand sich in derselben Drehphase befinden und die gleichzeitig eine sanfte Umkehr-Umschaltbewe­ gung des Querarms in die Einholstellung der Angelleine durch Kontakt zwischen dem Antriebsarm und dem Überstand bzw. Vor­ sprung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Angelrolle nach der vorliegenden Erfindung auf­ weist:
einen Drehrahmen mit einem Paar von Trägerarmen,
einen Querarm, der sich zwischen bzw. über den Trägerarmen erstreckt und drehbar an diesen befestigt ist, wobei der Quer­ arm zwischen einer Freigabestellung der Angelleine und einer Einholstellung der Angelleine umschwenkbar bzw. umschaltbar ist;
einen Gelenk-Druck-Mechanismus zum selektiven Halten eines Querarms entweder in der Freigabestellung der Angelleine oder der Einholstellung der Angelleine und
einen Positions-Umschalt-Mechanismus zur Zwangsumschaltung des Querarms von der Freigabestellung der Angelleine in die Rück­ holstellung der Angelleine gegen eine Druckkraft des Gelenk­ druckmechanismus in Verbindung mit einer Drehbewegung des Dreh­ rahmens in eine Freigaberichtung der Angelleine, wobei der Positions-Umschalt-Mechanismus aufweist:
einen Antriebsarm, der in einem der Trägerarme zum Antrieb des Querarmes angeordnet ist und
einen vorstehenden Bereich, der auf einer Oberfläche eines Rol­ lenkörpers ausgebildet ist, um den Antriebsarm per se in eine Stellung korrespondierend zu der Einholstellung der Angelleine durch Kontakt mit dem Antriebsarm anzutreiben bzw. zu bringen, der zusammen mit dem Drehrahmen drehbar ist,
wobei entweder ein Kontaktbereich des Antriebsarms, der mit dem überstehenden Bereich in Kontakt gebracht wird, oder der überstehende Bereich vorspringend und rückziehbar durch Kontakt mit dem anderen ist und in eine vorstehende Richtung durch einen Überstand-Druck-Mechanismus gedrückt wird,
wobei der Überstand-Druck-Mechanismus eine Ausdrück-Druckkraft hat, die gleich oder im wesentlichen gleich einer Eindrückkraft ist, die hierauf entweder durch den Kontaktbereich oder den überstehenden Bereich in Verbindung mit der Drehbewegung des Drehrahmens in der Einholrichtung der Angelleine wirkt.
Funktionen und Wirkungen der oben genannten Merkmale werden im folgenden beschrieben.
Wenn es zu einem Klemmen zwischen dem Kontaktbereich des Antriebsarms und dem überstehenden Bereich kommt, da sich diese Elemente in derselben Drehphase befinden, kann entweder der Kontaktbereich oder der überstehende Bereich, der überstehend und zurückziehbar bzw. einschiebbar ausgebildet ist, zurückge­ zogen bzw. eingeschoben werden, wenn der Antriebsarm in Freiga­ berichtung der Angelleine betrieben wird, und zwar durch eine Kraft, welche die Kraft überwiegt, die zwischen dem Kontaktbe­ reich und dem überstehenden Bereich während der Drehbewegung des Drehrahmens in Einholrichtung der Angelleine wirkt. Der Antriebsarm wird dann durch die Kraft des Querarms sanft den vor- bzw. überstehenden Bereich passieren und den Querarm in seine Freigabestallung der Angelleine umschalten.
Andererseits wird, wenn der Drehrahmen in Einholrichtung der Angelleine gedreht wird, der Kontaktbereich oder der Überstand nicht eine solche Eindrückkraft aufnehmen, welche die Ausdrück­ kraft überwiegt und wird daher nicht eingedrückt. Dementspre­ chend wird durch den Kontakt zwischen dem Kontaktbereich und dem überstehenden Bereich der Antriebsarm bewegt, um den Quer­ arm in die Einholstellung umzuschalten.
Es ist vorgesehen, daß entweder der Kontaktbereich oder der überstehende Bereich überstehend und einziehbar bzw. rückziehbar gehalten ist und die Ausdrück- Druckkraft daher so gesetzt bzw. ausgebildet ist, daß sie im wesentlichen gleich mit der Druckkraft ist, die dann wirkt, wenn der Drehrahmen in Einholrichtung gedreht wird. Durch diese simplen Anordnungen wird eine verbesserte Angelrolle zur Verfügung gestellt, die eine sanfte Umschaltbewegung bzw. einen sanften Umschaltvorgang des Querarms in seine Freigabe­ stellung bei jeglicher Drehphase ermöglicht, während die Rolle die bequemen und angenehmen Vorteile behält, die sich aufgrund eines automatischen Umschaltens des Querarms in die Einholstellung ergeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß der vorstehende Bereich über Druckeinwirkung in seiner überstehenden Betriebsposition durch einen Druckmecha­ nismus gehalten wird, wenn der vorspringende Bereich in Kontakt mit dem Antriebsarm kommt, der zusammen in Verbindung mit der Drehbewegung des Drehrahmens in der Einholrichtung der Angel­ leine drehbar ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß der überste­ hende Bereich zwischen der vorstehenden Betriebsposition und einer zurückgezogenen, außerbetrieblichen Position, in welcher der überstehende Bereich radial und peripheral zurückgezogen bzw. -geschoben ist, bewegbar bleibt, wenn der überstehende Bereich eine Eindrückkraft aufnimmt, welche eine Druckkraft des Druckmechanismusses überwiegt, welcher diesen überstehenden Bereich in der überstehenden Betriebsposition halten kann.
Wenn es zu einem Verklemmen zwischen dem Antriebsarm und dem überstehenden Bereich kommt, da sich diese Elemente in dersel­ ben Drehphase befinden, wird durch Bewegung des Antriebsarmes in die Freigaberichtung durch eine Kraft, welche die Kontaktkraft zwischem dem Antriebsarm und dem vor­ stehenden Bereich, die während der Drehbewegung des Drehrahmens in der Einholrichtung aufgebracht wird, überwiegt, wodurch der vorstehende Bereich sowohl radial als auch in Umfangsrichtung in seine eingeschobene bzw. zurückgezogene Position bewegt, wobei der Antriebsarm sich in die Richtung bewegt, in der es zu keinem Verklemmen mit dem überstehenden Bereich kommt, um den Querarm in seine Freigabestellung umzuschalten.
Wenn der Drehrahmen in die Rückholrichtung der Angelleine bewegt wird, kommt der überstehende Bereich in Kontakt mit dem Antriebsarm. Da die Kraft dieses Kontakts geringer in ihrem Betrag ist als die Druckkraft, die durch den Druckmechanismus aufgebracht wird, wird der Überstand bzw. Vorsprung nicht zurückbewegt, wenn er eine solche Kraft aufnimmt, die die Über­ standsdruckkraft überwiegt. Dementsprechend kann der überste­ hende Bereich den Antriebsarm bewegen, um den Querarm in seine Einholstellung umzuschalten.
Mit anderen Worten und kurz ausgedrückt, bedeutet dies, daß ein vorspringbarer und zu­ rückbewegbarer vorstehender Bereich zur Verfügung gestellt wird. Die Druckkraft dieses vorstehenden Bereichs ist so gesetzt bzw. gewählt, daß sie der Kraft entspricht, die während der Drehbe­ wegung des Drehrahmens in Einholrichtung der Angelleine aufge­ bracht wird. Weiterhin wird der überstehende Bereich bewegbar gehalten, nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in Umfangsrichtung. Hierdurch wird eine weiter verbesserte Angelrolle zur Verfügung gestellt, die ein sanftes Umschalten des Querarmes in seine Freigabestellung bei jeglicher Drehphase ermöglicht, ohne den Überstand einer exzessiven Kraft auszusetzen, während die Rolle die Merkmale und Vorteile behält, die sich aus einem automatischen Umschalten des Querarms in die Rückholstellung ergeben.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der überstehende Bereich in Umfangsrichtung in einem vorbe­ stimmten Bereich rückziehbar bzw. bewegbar, wenn der überste­ hende Bereich mit dem Antriebsarm in Kontakt kommt, der zusam­ men mit der Drehbewegung des Drehrahmens in Rückholrichtung der Angelleine drehbar ist. Desweiteren weist der überstehende Bereich ein Nockenelement auf, das durch einen ersten Druckme­ chanismus unter Freigabe des Kontaktes in seine Ausgangsstel­ lung zurückgeführt wird, und ein Tragelement, das zurückgezogen wird, um den Durchgang des Antriebsarmes zu ermöglichen, wenn von diesem eine Eindrückkraft aufgenommen wird, die einen vor­ bestimmten Wert überschreitet, wobei das Tragelement in seine Ausgangsposition durch einen zweiten Druckmechanismus nach Durchgang des Antriebsarmes zurückbewegt wird. Auch der zweite Druckmechanismus ist mit einer vorbestimmten Druckkraft verse­ hen, welche die Eindrückkraft, die auf das Nockenelement von dem Antriebsarm ausgeübt wird, wenn der Drehrahmen in Ein­ holrichtung der Angelleine gedreht wird, überschreitet.
Durch die oben genannten Merkmale wird das Nockenelement in Um­ fangsrichtung gegen die Druckkraft des ersten Druckmechanismus­ ses bewegt und dann gestoppt, um den Antriebsarm aufzunehmen und um den Antriebsarm zum Umschalten des Querarmes in die Rückholstellung der Angelleine zu bewegen, wenn der Antriebsarm in Kontakt mit dem Nockenelement in Verbindung mit der Drehbewegung des Drehrahmens in der Rückholrichtung der Angel­ leine kommt. Hierdurch findet in sanfter Weise der Kontakt zwi­ schen dem Antriebsarm und dem Nockenelement statt, so daß das Nockenelement und der Antriebsarm keine harten und plötzlichen Stöße aufnehmen müssen. Darüber hinaus wird in diesem Fall, da die Kontaktkraft, die von dem Antriebsarm auf das Nockenelement aufgebracht wird, kleiner in ihrem Betrag ist als die Druck­ kraft des zweiten Druckmechanismus, das Tragelement nicht zu­ rückgezogen, jedoch stellt es dem Nockenelement eine solche Kraft zur Verfügung, die ausreicht, den Antriebsarm zu bewegen.
Wenn der Antriebsarm und das Nockenelement beinahe miteinander verklemmt sind, so daß das Nockenelement einer großen Kraft, welche die Druckkraft des zweiten Druckmechanismus überschrei­ tet, unterworfen ist, bewegt sich das Nockenelement in die Um­ fangsrichtung gegen die Druckkraft des ersten Druckmechanismus und wird auch in radialer Richtung zusammen mit dem Tragelement bewegt, um so eine Bewegung des Antriebsarmes zum Umschalten des Querarmes in seine Freigabestellung der Angelleine zu ermöglichen bzw. zu erlauben.
Dementsprechend können das Nockenelement und das Tragelement in die Richtung entlang der Bewegungsrichtung des Antriebsarmes zum Umschalten des Querarmes in seine Freigabestellung zurück­ geschoben bzw. -bewegt werden. Hierdurch kann das Umschalten des Querarms in die Freigabestellung der Angelleine sanft erfolgen, ohne das Nockenelement einer übermäßigen Kraft auszu­ setzen. Außerdem ist es hierdurch möglich geworden, die Kon­ taktkraft, die auf den Antriebsarm und das Nockenelement durch und während des Umschaltens des Querarmes in die Rückholstel­ lung der Angelleine aufgebracht wird, zu reduzieren. Allgemein bedeutet dies, daß die Konstruktion die Stoß­ kräfte reduzieren kann, die auf den Antriebsarm und das Nocken­ element während eines Umschaltens der Positionen bzw. Stellun­ gen des Querarmes aufgebracht werden. Daraus folgt, daß es nun­ mehr möglich geworden ist, Beschädigungen und das Austauschen von beschädigten Teilen zu verringern.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungs­ beispiele der Angelrolle näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht im Senkrechtschnitt, in der ein Zu­ stand dargestellt ist, in dem ein Antriebsarm und ein überstehender Bereich kurz davor stehen, miteinander in Kontakt zu kommen,
Fig. 2 eine Rückansicht im Senkrechtschnitt, in der ein Zu­ stand dargestellt wird, in dem der Antriebsarm und der überstehende Bereich gerade miteinander in Kontakt gekommen sind,
Fig. 3 eine Rückansicht im Senkrechtschnitt, in der ein Zu­ stand dargestellt ist, in welchem der Antriebsarm den Überstand niederdrückt, um den Querarm in eine Frei­ gabestellung der Angelleine umzuschalten,
Fig. 4 eine Ansicht des Gelenk-Druck-Mechanismusses im Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Widerstandseinheit im Ver­ tikalschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt eines Klapp-Klemm-Mechanismusses für einen Griff,
Fig. 7 ein weiterer Schnitt des Klapp-Klemm-Mechanismusses für einen Griff,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Angelrolle, teilweise weg­ gebrochen,
Fig. 9 eine Rückansicht eines Positionsumschaltmechanismusses zum Umschalten eines Querarms in eine Rückholstellung der Angelleine im Vertikalschnitt,
Fig. 10 eine Rückansicht im Schnitt, in der ein Zustand dar­ gestellt ist, in welchem der Positionsumschalt­ mechanismus drehbar zurückgeschoben ist in Verbindung mit einer entgegengesetzten Drehung eines Drehrahmens,
Fig. 11 eine Rückansicht des Positionsumschaltmechanismusses zum Umschalten des Querarmes in die Freigabestellung der Angelleine im vertikalen Schnitt,
Fig. 12 eine Ansicht des Gelenk-Druck-Mechanismusses, wobei der Querarm 8 in die Rückholstellung gesetzt wird,
Fig. 13 eine Ansicht des Gelenk-Druck-Mechanismusses, wobei der Querarm in die Freigabestellung der Angelleine gesetzt bzw. gestellt wird,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Widerstandseinheit im Schnitt und
Fig. 15 eine Rückansicht eines Positions-Umschalt-Mechanis­ musses in einer weiteren Ausführungsform im vertikalen Schnitt.
Bevorzugte Ausführungsformen einer Angelrolle werden im folgenden mit Bezug auf die beilie­ genden Zeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 8 dargestellt, weist die Angelrolle einen Rollen­ körper 2 auf, an dem ein Griff 1 und eine Spulwelle 3 gelagert sind, wobei sich die Spulwelle 3 von dem Rollenkörper 2 erstreckt. Die Spulwelle 3 trägt eine Spule 4, und eine Wider­ stands- bzw. Schleppeinheit 5 ist zwischen der Spulwelle 3 und der Spule 4 angeordnet. Die Spule 4 ist einteilig mit der Spul­ welle 3 ausgebildet. Auf das hintere Ende der Spulwelle 3 ist lose eine Zylinderwelle 6 montiert, auf welche wiederum ein Drehrahmen 7 gesetzt ist, der zusammen mit der Zylinderwelle 6 drehbar ist. Das weiteren befindet sich ein Zahnradritzel 9 auf einem Bereich der Zylinderwelle 6 innerhalb des Rollenkörpers 2. Durch Kämmen bzw. Ineinandergreifen des Zahnradritzels 9 und eines Hauptzahnrades 10, welches sich auf einer Griffwelle befindet, wird der Drehrahmen 7 zum Einholen einer Angelleine durch den Betrieb das Griffes 1 gedreht.
Als nächstes wird ein Positionsumschaltmechanismus für einen Querarm 8 beschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein äußeres Ende des Querarmes 8 in einen Armnocken 11 eingesetzt und mit diesem drehbar. Demgegenüber ist der Armnocken 11 drehbar an einem Trägerarm 7a des Drehrahmens 7 befestigt. Das andere äußere Ende des Querarms 8 ist drehbar an dem anderen Trägerarm 7a befestigt. Innerhalb des einen Trägerarmes 7a befindet sich ein Gelenkdruckmechanismus A zum Halten des Querarms 8 entweder in einer Freigabeposition für die Angelleine oder einer Einhol­ position für die Leine. Dieser Gelenkdruckmechanismus A weist einen Federhalter 12 auf, der drehbar innerhalb einer inneren Öffnung, die in dem Trägerarm 7a ausgebildet ist, einen Kolben­ stift 13, der innerhalb dem Federhalter gehalten und derart ausgebildet ist, daß er über ihn überstehend und in diesen einschiebbar ist, und eine Feder 35, die auf den Kolbenstift 13 wirkt und diesen in die überstehende Richtung drückt. Ein vorderes Ende des Kolbenstiftes 13 ist mit einer inneren Fläche des Armnockens 11 verbunden.
Als nächstes wird die Widerstands- bzw. Schleppeinheit 5 im einzelnen beschrieben. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist auf die Spulwelle 3 ein Nußelement 15 aufgeschraubt, das mit einem Schlepp- bzw. Widerstandsknopf 14 drehbar ist, um eine relative Bewegung entlang der Spulwelle 3 zu bewirken. Des weiteren befindet sich in einer Stellung, welche weiter innerhalb als das Nußelement 15 liegt, verschiebbar und nicht drehbar ein Preßelement 17, welches eine Reibungsplatte 16 antreibt bzw. betreibt. In einer Position, die näher an dem Schleppknopf 14 als an dem Preßelement 17 ist, steht ein Zylinderabschnitt 18 über, auf dessen äußerer Fläche ein Zahnradbereich ausgebildet ist, und der Gewindegänge aufweist, die sich entlang der Achse der Spulwelle 3 erstrecken. Des weiteren ist ein Führungs- bzw. vorderer Endbereich dieses Zahnradbereichs bzw. -abschnittes als ein Zahnradbereich 18a mit hoher Übersetzung und ein hinte­ rer Endbereich als ein Zahnradbereich 18b mit kleiner Überset­ zung ausgebildet. An einer inneren peripheren Fläche des Schleppknopfes 14, gegenüberliegend dem Zahnradbereich, befin­ det sich ein Mitnehmer- oder Raststift 19, der z. B. mit dem Hoch-Zahnradbereich 18a in Eingriff bringbar ist. In einen Rezess, in dem dieser Raststift 19 aufgenommen ist, ist eben­ falls eine Feder eingesetzt, um den Raststift 19 in eine vor- bzw. überstehende Richtung zu drücken. Während des Betriebes und infolge der Drehung des Schleppknopfes 14 schnappt der Zahnradbereich am Raststift 19 und erzeugt ein Klickgeräusch. Wenn der Schleppmechanismus 14 durch Drehung des Schleppknopfes 14 angezogen wird, kommen der Knopf 14 und das Preßelement 17 näher zueinander, so daß der Schnappkontakt zwischen dem Rast­ stift 19 und dem Tiefzahnradbereich 18b wirkt. Wenn anderer­ seits der Schleppmechanismus durch Drehung des Schleppknopfes 14 in entgegengesetzter Richtung gelöst wird, bewegen sich der Knopf 14 und das Preßelement 17 voneinander weg, so daß der Schnappkontakt zwischen dem Raststift 19 und dem Hochzahnradbe­ reich 18a wirkt und dabei ein Klickgeräusch produziert, welches unterschiedlich von dem ist, welches durch den Kontakt zwischen dem Stift 19 und dem Niederzahnradbereich 18b erzeugt wird. Wenn dann ein Rand oder eine Kante zwischen dem Zahnradbereich 18a mit hoher Übersetzung und dem Zahnradbereich 18b mit gerin­ ger Übersetzung angeordnet wird in einer Stellung, in der im wesentlichen keine Schlepp- oder Widerstandskraft erzeugt wird, kann diese Stellung hörbar durch die Klangdifferenz erkannt werden.
Im folgenden wird die Konstruktion zum Zusammenklappen des Griffes 1 beschrieben. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, ist eine Aufnahmenabe 23 auf eine Griffwelle 22 aufgesetzt, wobei die Nabe 23 einen nach außen gerichteten Raum bildet. In diesem nach außen gerichteten Raum ist ein Spaltsetzelement 24 und eine Feder 25 angeordnet, welche das Element 24 nach außen drückt. Des weiteren ist an der Griffwelle 22, die sich durch die Aufnahmenabe 23 und das Spaltsetzelement 24 erstreckt, ein Griff-Trag-Rahmen 26 gelagert. An der Aufnahmenabe 23 ist dreh­ bar ein Drehnocken 27 gelagert bzw. befestigt, dessen Nockenbe­ reich 27a überstehend in und zurückziehbar aus dem äußeren Raum gebracht werden kann. Dieser Nockenbereich 27a nimmt ein inneres Ende des Spaltsetzelementes 24 auf. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der Griff 1 betrieben bzw. bewegt werden, wenn der Drehnocken 27 das Spaltsetzelement 24 aufnimmt. Auf der anderen Seite, wenn der Drehnocken 27 von dem Spaltsetzelement 24 getrennt bzw. gelöst ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, kann der Griff 1 zum Transport oder zur Lagerung eingeklappt werden.
Im folgenden wird eine Konstruktion eines Griffbereichs 28 beschrieben, der an dem Griff-Trag-Rahmen 26 befestigt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, weist die Konstruktion eine Trag- oder Lagerwelle 29 auf, die mit dem Tragrahmen 26 verstemmt oder sonstwie befestigt ist, geteilte Buchsenhälften 30, die sich auf der Tragwelle 29 befinden und ein äußeres Element 30a, das sich mit Preßsitz auf den geteilten Buchsenhälften 30 befindet. Verzahnungsähnliche, ineinandergreifende Bereiche 30a sind auf gegenüberliegenden inneren Flächen der Buchsenhälften 30 ausgebildet, so daß diese Buchsenhälften unter axialer Ver­ schiebung relativ zueinander miteinander in Eingriff gebracht werden können, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Da eine Buchsenhälfte 30 an dem Lagerrahmen 26 befestigt ist, während die andere Buchsenhälfte 30 an einem Endbereich der Tragwelle 29 befestigt ist, kann ein Lösen des Griffbereichs 28 verhin­ dert werden.
Im folgenden wird der Positionsumschaltmechanismus B zur Zwangsumschaltung des Querarmes 8 von der Freigabestellung für die Angelleine in die Einholstellung der Angelleine im ein­ zelnen näher beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist an einem Endbereich des Federhalters 12 an der Seite des Rollenkörpers 2 ein Antriebs- oder Triebarm 31 befestigt, um drehend den Federhalter 12 anzutreiben. Auf einem inneren End­ bereich des Antriebsarmes 31 ist ein Kontaktbereich 318 vorge­ sehen, der mit dem vorstehenden Bereich 32, der weiter unten beschrieben wird, in Kontakt kommt. Wie in den Fig. 1 und 2 beschrieben, treibt der Triebarm 31 während des Betriebes den Federhalter 12 drehbar an, um den Querarm 8 in die Angelleinen­ rückholstellung umzuschalten, wenn der Kontaktbereich 31a mit einer Seitenfläche des vorstehenden Bereichs 32 in Kontakt kommt. An einem Bereich des Rollenkörpers ist ein radialer kon­ kaver Bereich vorgesehen, in welchem ein vorschiebbarer und überstehender (und rückziehbarer) Teil 33 aufgenommen ist. Des weiteren ist eine Feder 34 vorgesehen, die als Vorschub-Druck­ mechanismus zum Drücken des überstehenden Teils 33 in eine überstehende Richtung dient. Hierdurch bilden die Feder 34 und das überstehende Teil 33 zusammen den überstehenden Bereich 32.
Die Druckkraft der Feder 34 wird in einer Art und Weise aufge­ bracht, die im folgenden beschrieben wird. Dies erfolgt, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wenn der Kontaktbereich 31a und der überstehende Bereich 33 in Kontakt miteinander kom­ men, mit einer Drehung des Drehrahmens 7 in Einholrichtung der Angelleine, wobei eine Eindrück-Kontaktkraft von dem erstge­ nannten auf den letztgenannten Bereich erzeugt wird. Die Feder 34 ist mit einer ersten Druckkraft versehen, deren Betrag größer ist als der der Eindrückkontaktkraft, um so zu verhin­ dern, daß das überstehende Teil 33 eingedrückt wird und um es dem Teil 33 zu ermöglichen, den Antriebsarm 31 drehend anzu­ treiben. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird beim Umschalten des Querarms 8 von der Einholstellung der Angelleine in die Freiga­ bestellung der Angelleine das vorstehende Teil 33 gegen die Druckkraft eingedrückt, so daß es dem Antriebsarm 31 möglich ist, das vorstehende Teil 33 zu passieren, um den Antriebsarm frei drehbar zu halten, selbst wenn der Kontaktbereich 31a und der vorstehende Bereich 33 beinahe ineinandergreifen, mit einer Zwangswirkung auf den Querarm 8 in Richtung auf die Freigabe­ stellung der Angelleine. Um ein sanftes Umschalten des Querarms 8 in die Freigabeposition der Angelleine zu erlauben, wird eine zweite Druckkraft gesetzt, die größer ist als die erste Druckkraft.
In dem Raum, welcher den Antriebsarm 31 aufnimmt, ist ein Rezess (a) vorgesehen, um einen sanften Durchgang des vorste­ henden Teils 33 zu ermöglichen. Wenn der Drehrahmen 7 entgegen­ gesetzt gedreht wird, kann der Antriebsarm 33 sich damit auf der Stelle ohne viel Reibung drehen, wenn sein Kontaktbereich 31 mit dem vorstehenden Teil 33 in Kontakt kommt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich über die beiden Träger­ arme 7a, 7a ein stabähnliches Teil. Dieses stabähnliche Teil ist im wesentlichen symmetrisch relativ zu dem Querarm 8 in seiner Einholstellung der Angelleine, so daß dieses Teil als ein Balancegewicht 37 bei der Drehung des Drehrahmens 7 wirkt.
Es ist denkbar, einen Rezess an dem Kontaktbereich 31a des Antriebsarmes 31 auszubilden, so daß das vorstehende bzw. über­ stehende Teil 33 in den Rezess eingesetzt werden kann.
Als nächstes werden einige andere Ausführungsformen beschrieben.
Ein Positionsumschaltmechanismus für den Querarm 8 gemäß einer weiteren Ausführungsform wird im folgenden beschrieben. Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, ist ein äußeres Ende des Querarms 8 an einem Armnocken 11 mit diesem drehbar befestigt. Der Arm­ nocken 11 ist drehbar an einem Trägerarm 7a des Drehrahmens 7 befestigt, während das andere äußere Ende des Querarms 8 dreh­ bar an dem anderen Tragarm 7a befestigt ist. Innerhalb dieses einen Tragarms 7a befindet sich ein Gelenk-Druck-Mechanismus A zum Halten des Querarms 8 entweder in einer Freigabestellung der Angelleine oder in einer Einholstellung der Angelleine. Dieser Gelenk-Druck-Mechanismus A weist einen Federhalter 12 auf, der drehbar innerhalb einer inneren Öffnung des Trägerarms 7a angeordnet ist, einen Kolbenstift 13, der vorstehend bzw. überstehend und einschiebbar von dem Federhalter 12 gehalten wird und eine Feder 35, welche den Kolbenstift 13 in die vor­ stehende Stellung drückt. Das vordere, führende Ende des Kol­ benstifts 13 ist mit der inneren Fläche des Armnockens 11 ver­ bunden.
Als nächstes wird die Widerstandseinheit 5 im einzelnen beschrieben. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist auf die Spulwelle 3 ein Nußelement 15 geschraubt, das drehbar mit dem Widerstands­ knopf 14 ist, um eine relative Bewegung entlang der Spulwelle 3 zu bewirken. Des weiteren ist auf die Spulwelle 3 in einer Stellung weiter innerhalb als das Nußelement 15 verschiebbar und nicht drehbar das Preßelement 17 montiert, welches die Rei­ bungsplatte 16 antreibt. Zwischen dem Preßelement 17 und einem Zwischenzylinderelement 18' befindet sich eine erste Feder 21, die das Preßelement 17 gegen die Reibungsplatte 16 drückt. Auch zwischen dem Zwischenzylinderelement 18' und dem Nußelement 15 ist eine zweite Feder 42 vorgesehen. An einer äußeren Umfangs­ fläche des Preßelementes 17 ist ein Zahnradbereich 17a aus­ gebildet, dessen Windungen sich entlang der Achse der Spulwelle erstrecken. Des weiteren ist an der inneren Umfangsfläche des Widerstandsknopfes 14 gegenüberliegend dem Zahnradbereich 17a ein Raststift 19' befestigt, der mit dem Zahnradbereich 17a zusammenwirken kann. In einem Rezess, der diesen Raststift 19' aufnimmt, ist eine Feder 20 eingesetzt, die den Raststift 19' in eine vorstehende Richtung drückt. Während des Betriebes schnappt der Zahnradbereich 17a aufgrund der Drehung des Wider­ standsknopfes 14 am Raststift 19' entlang und produziert auf diese Weise ein Klickgeräusch. Wenn der Widerstandsmechanismus durch Drehung des Widerstandsknopfes 14 angezogen wird, werden der Knopf 14 und das Preßelement 17 weiter überlappt, so daß der Eingriffszustand zwischen dem Raststift 19' und dem Zahn­ radbereich 17a aufrechterhalten wird, um das Klickgeräusch zu erzeugen. Andererseits, wenn der Widerstandsmechanismus gelöst wird, bewegen sich der Knopf 14 und das Preßelement 17 vonein­ ander weg, so daß der Widerstandsknopf 14 sich von der Spul­ welle 3 löst und auch der Raststift 19' außer Eingriff mit dem Zahnradbereich 17a kommt, wobei das Klickgeräusch aufhört. Auf diese Weise kann der Benutzer erkennen, daß der Widerstands­ knopf 14 gelöst ist.
Im folgenden wird der Positionsumschaltmechanismus B zur Zwangsumschaltung des Querarmes 8 von der Freigabestellung der Angelleine in die Einholstellung der Angelleine im einzelnen näher beschrieben. Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, ist an einem Endbereich des Federhalters 12 an der Seite des Rollen­ körpers 2 der Antriebsarm 31 zum drehbaren Antrieb des Feder­ halters 12 befestigt. An einem inneren Endbereich des Antriebs­ arms 31 ist ein Kontaktbereich 31a vorgesehen, der mit dem vor­ stehenden Bereich 32 in Kontakt kommt, wie dies weiter unten beschrieben wird. Wie in Fig. 9 dargestellt, weist der vorste­ hende Bereich 32 ein Nockenelement 40 auf, das in Umfangsrich­ tung in einem vorgegebenen Bereich durch seinen Kontakt mit dem Antriebsarm 31 zurückziehbar ist, der gemeinsam mit einer Dre­ hung des Drehrahmens 7 in die Einholstellung der Angelleine drehbar ist, und das durch eine erste Feder als ein erster Druckmechanismus 38 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dies erfolgt unter Freigabe des Kontaktzustandes. Ein Trägerelement 39, welches das Nockenelement 40 trägt, ist in radialer Richtung zurückziehbar, um den Durchgang des Antriebs­ armes 31 unter Anwendung einer Preßkraft zu ermöglichen, welche einen vorbestimmten Wert von dem Antriebsarm 31 überschreitet und das in seine Ausgangsstellung durch eine zweite Feder als ein zweiter Druckmechanismus zurückgeführt wird. Die Druckkraft der zweiten Feder ist derart, daß sie die Preßkraft, welche auf das Nockenelement 40 von dem Antriebsarm 31 bei der Drehung des Dreharmes 7 aufgebracht wird, überschreitet. Auf diese Weise wird das Nockenelement 40, wenn der Kontaktbereich 31a in Kon­ takt mit einer Seitenfläche das vorstehenden Bereichs 32 mit der Drehung des Drehrahmens 7 in Einholrichtung der Angelleine kommt, vorübergehend gegen die Druckkraft der ersten Feder 38 zurückgezogen. Da die Preßkraft, die auf das Nockenelement 40 aufgebracht wird, in ihrem Betrag geringer ist als die vorbe­ stimmte Druckkraft der zweiten Feder 48, nimmt das Nockenele­ ment 40 den Kontaktbereich 31a zum drehbaren Antrieb des Antriebsarmes 31 auf. Danach treibt der Antriebsarm 31 den Federhalter 12 an, um den Querarm 8 in seine Einholstellung umzu­ schalten. Beim Umschalten des Querarms 8 von der Einholstellung der Angelleine in die Freigabestellung der Angelleine wird das Lagerelement 38 sowie das Nockenelement 40 gegen die Druck­ kraft der zweiten Feder 48 eingeschoben, so daß der Antriebsarm 31 sanft an dem Nockenelement 40 vorbeigeführt wird, selbst wenn der Kontaktbereich 31a und das Nockenelement 40 durch die Zwangsbewegung des Querarms 8 in Richtung der Freigabestellung beinahe miteinander in Eingriff kommen. Hierdurch wird der Antriebsarm 31 frei drehbar und der Querarm 8 kann sanft in die Freigabestellung der Angelleine umgeschaltet werden.
Am rechten und linken Ende des Trägerelements 39 sind radiale, ansteigende, langgestreckte Schlitze 39a ausgebildet. Wie in Fig. 10 dargestellt, ist die Richtung der Steigung dieser Schlitze 39a, 39a so ausgebildet und angepaßt, um einen Kontakt mit dem Antriebsarm 31 zu erlauben, wenn ein Schlitz 39a rela­ tiv zu und über den anderen Schlitz 39a zurückgeschoben ist.
Einige weitere Ausführungsformen werden im fol­ genden beschrieben.
Wie in Fig. 15 gezeigt, ist es denkbar, das Nockenelement 40 und das Trägerelement 39 einteilig miteinander auszubilden. In diesem Fall ist das Trägerelement 39 mit einem konvexen Bereich 40 versehen, der mit dem Nockenelement 40 korrespondiert. Wäh­ rend des Betriebes, wenn der Drehrahmen 7 in Einholrichtung der Angelleine gedreht wird, wird das Trägerelement 39 nicht zu­ rückgeschoben, jedoch der Antriebsarm 31 angetrieben, um den Querarm 8 in die Einholstellung umzuschalten. Ebenso, wenn der Antriebsarm in Richtung der Freigabestellung der Angelleine zwangsgedreht wird, wird das Trägerelement 39 entlang den Rich­ tungen der langgestreckten Schlitze gegen die Druckkraft der Feder 46 zurückgeschoben, wobei der Querarm 8 in die Freigabe­ stellung der Angelleine überschwenkt. Für den Druckmechanismus können verschiedene andere Typen als eine Schraubenfeder ver­ wendet werden, wie beispielsweise eine Drehstabfeder, eine Blatt- oder Scheibenfeder o. dgl.

Claims (11)

1. Angelrolle mit
einem Drehrahmen (7), der ein Paar von Trägerarmen (7a, 7a) aufweist,
einem Querarm (8), der sich zwischen den Trägerarmen (7a, 7a) erstreckt und drehbar an diesen befestigt ist, wobei der Querarm (8) zwischen einer Freigabestellung der Angel­ leine und einer Einholstellung der Angelleine umschwenkbar bzw. umschaltbar ist,
einem Gelenk-Druck-Mechanismus (A) zum selektiven Halten eines Querarms (8) entweder in der Freigabestellung der Angelleine oder der Einholstellung der Angelleine und
einem Positions-Umschalt-Mechanismus (B) zur Zwangsumschal­ tung des Querarms (8) von der Freigabestellung der Angel­ leine in die Rückholstellung der Angelleine gegen eine Druckkraft des Gelenkdruckmechanismus (A) in Verbindung mit einer Drehbewegung des Drehrahmens (7) in eine Freigabe­ richtung der Angelleine, wobei der Positions-Umschalt- Mechanismus (B) aufweist:
einen Antriebsarm (31), der in einem der Trägerarme (7) zum Antrieb des Querarmes (8) angeordnet ist und
einen vorstehenden Bereich (32), der auf einer Oberfläche eines Rollenkörpers (2) ausgebildet ist, um den Antriebsarm per se in eine Stellung korrespondierend zu der Einholstel­ lung der Angelleine durch Kontakt mit dem Antriebsarm (31) anzutreiben, der zusammen mit dem Drehrahmen (7) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
entweder ein Kontaktbereich (31a) des Antriebsarms (31), der mit dem überstehenden Bereich (32) in Kontakt gebracht wird, oder der überstehende Bereich (32) vorspringend und anderen und in eine vorstehende Richtung durch einen Über­ stand-Druck-Mechanismus (34) gedrückt wird,
wobei der Überstand-Druck-Mechanismus (34) eine Ausdrück- Druckkraft hat, die gleich oder im wesentlichen gleich einer Eindrückkraft ist, die hierauf entweder durch den Kontaktbereich (31a) oder den überstehenden Bereich (32) in Verbindung mit der Drehbewegung des Drehrahmens (7) in der Einholrichtung der Angelleine wirkt.
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenk-Druck-Mechanismus (A) einen Federhalter (12) auf­ weist, der drehbar innerhalb einer inneren Öffnung in dem Trägerarm (7a) ausgebildet ist, einen Kolbenstift (13), der innerhalb dem Federhalter (12) gehalten und derart aus­ gebildet ist, daß er über den Federhalter (12) übersteht und in diesen zurückbewegbar ist, und eine Feder (35), wel­ che den Kolbenstift (13) in die überstehende Richtung drückt.
3. Angelrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (31) an einem Endbereich des Federhal­ ters (12) an der Seite des Rollenkörpers (2) befestigt ist.
4. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (31a) des Antriebs­ arms (31) an einem inneren Endbereich des Antriebsarmes (31) vorgesehen ist.
5. Angelrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand-Druck- Mechanismus (34) eine Feder aufweist, welche ein vorstehen­ des Teil (33), das in einem konkaven Bereich aufgenommen ist, welcher radial konkav in einem Bereich des Rollenkör­ pers ausgebildet ist, in eine vorspringende bzw. überste­ hende Richtung drückt, und daß der überstehende Bereich (32) eine Feder (34) und das überstehende Teil (33) auf­ weist.
6. Angelrolle mit
einem Drehrahmen (7), der ein Paar von Trägerarmen (7a, 7a) aufweist,
einem Querarm (8), der sich zwischen den Trägerarmen (7a, 7a) erstreckt und drehbar an diesen befestigt ist, wobei der Querarm (8) zwischen einer Freigabestellung der Angel­ leine und einer Einholstellung der Angelleine umschwenkbar bzw. umschaltbar ist,
einem Gelenk-Druck-Mechanismus (A) zum selektiven Halten eines Querarms (8) entweder in der Freigabestellung der Angelleine oder der Einholstellung der Angelleine und
einem Positions-Umschalt-Mechanismus (B) zur Zwangsumschal­ tung des Querarms (8) von der Freigabestellung der Angel­ leine in die Rückholstellung der Angelleine gegen eine Druckkraft des Gelenkdruckmechanismus (A) in Verbindung mit einer Drehbewegung des Drehrahmens (7) in eine Freigabe­ richtung der Angelleine, wobei der Positions-Umschalt- Mechanismus (B) aufweist:
einen Antriebsarm (31), der in einem der Trägerarme (7) zum Antrieb des Querarmes (8) angeordnet ist und
einen vorstehenden Bereich (32), der auf einer Oberfläche eines Rollenkörpers (2) ausgebildet ist, um den Antriebsarm per se in eine Stellung korrespondierend zu der Einholstel­ lung der Angelleine durch Kontakt mit dem Antriebsarm (31) anzutreiben, der zusammen mit dem Drehrahmen (7) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der vorstehende Bereich (32) in seiner überstehenden Be­ triebsposition durch einen Druckmechanismus zwangsgehalten wird, wenn der überstehende Bereich (32) in Kontakt mit dem Antriebsarm (31) kommt, der zusammen in Verbindung mit der Drehbewegung des Drehrahmens (7) in der Einholrichtung der Angelleine drehbar ist,
daß der überstehende Bereich (32) zwischen der vorstehenden Betriebsposition und einer zurückgezogenen, außerbetriebli­ chen Position, in welcher der überstehende Bereich (32) radial und peripheral zurückgezogen ist, bewegbar gehalten wird, wenn der überstehende Bereich (32) eine Eindrückkraft aufnimmt, welche eine Druckkraft des Druckmechanismusses überwiegt, welcher diesen überstehenden Bereich (32) in der überstehenden Betriebsposition halten kann.
7. Angelrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenk-Druck-Mechanismus (A) einen Federhalter (12) auf­ weist, der drehbar in einer inneren Öffnung ist, die in dem Lager- bzw. Trägerarm (7a) ausgebildet ist, einen Kolben­ stift (13), der innerhalb dem Federhalter (12) gehalten und derart ausgebildet ist, daß er über diesen übersteht und in diesen hineingeschoben werden kann und eine Feder (35), die den Kolbenstift (13) in eine überstehende Richtung drückt.
8. Angelrolle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (31) an einem Endbereich des Federhal­ ters (12) an der Seite des Rollenkörpers (2) befestigt ist.
9. Angelrolle mit
einem Drehrahmen (7), der ein Paar von Trägerarmen (7a, 7a) aufweist,
einem Querarm (8), der sich zwischen den Trägerarmen (7a, 7a) erstreckt und drehbar an diesen befestigt ist, wobei der Querarm (8) zwischen einer Freigabestellung der Angel­ leine und einer Einholstellung der Angelleine umschwenkbar bzw. umschaltbar ist,
einem Gelenk-Druck-Mechanismus (A) zum selektiven Halten eines Querarms (8) entweder in der Freigabestellung der An­ gelleine oder der Einholstellung der Angelleine und
einem Positions-Umschalt-Mechanismus (B) zur Zwangsumschal­ tung des Querarms (8) von der Freigabestellung der Angel­ leine in die Rückholstellung der Angelleine gegen eine Druckkraft des Gelenkdruckmechanismus (A) in Verbindung mit einer Drehbewegung des Drehrahmens (7) in eine Freigabe­ richtung der Angelleine, wobei der Positions-Umschalt- Mechanismus (B) aufweist:
einen Antriebsarm (31), der in einem der Trägerarme (7) zum Antrieb des Querarmes (8) angeordnet ist und
einen vorstehenden Bereich (32), der auf einer Oberfläche eines Rollenkörpers (2) ausgebildet ist, um den Antriebsarm per se in eine Stellung korrespondierend zu der Einholstel­ lung der Angelleine durch Kontakt mit dem Antriebsarm (31) anzutreiben, der zusammen mit dem Drehrahmen (7) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der überstehende Bereich (32) ein Nockenelement (40) auf­ weist, das in Umfangsrichtung über einen vorbestimmten Bereich durch seinen bzw. bei seinem Kontakt mit dem Antriebsarm (31) einschiebbar ist, wobei der Antriebsarm (31) zusammen mit dem Drehrahmen bei Drehung des Drehrah­ mens (7) in Einholrichtung der Angelleine drehbar ist und wobei das Nockenelement (40) in seine Ausgangsstellung durch einen ersten Druckmechanismus (38) mit Freigabe des Kontaktzustandes zurückbewegbar ist, und wobei ein Träger­ element (39) vorgesehen ist, welches das Nockenelement (40) trägt und in radialer Richtung einschiebbar ist, um den Durchgang des Antriebsarmes (31) bei Anwendung einer Preß- bzw. Druckkraft zu ermöglichen, welche einen vorbestimmten Wert des Antriebsarmes (31) überschreitet, und das in seine Ausgangsstellung durch einen zweiten Druckmechanismus (48) zurückbewegbar ist,
daß eine Druckkraft des zweiten Druckmechanismusses (48) derart ausgebildet ist, daß sie die Preßkraft überschrei­ tet, die auf das Nockenelement (40) von dem Antriebsarm (31) bei der Drehung des Drehrahmens (7) ausgeübt wird.
10. Angelrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an rechten und linken Enden des Trägerelementes (39) radial ansteigende, langgestreckte Schlitze (39a, 39a) ausgebildet sind, wobei die Steigung der Schlitze (39a, 39a) derart angepaßt ist, um einen Kontakt mit dem Antriebsarm (31) zu ermöglichen, wenn ein Schlitz (39a) relativ zu und über den anderen Schlitz (39a) zurückgezogen ist.
11. Angelrolle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement (40) und das Tragelement (39) eintei­ lig ausgebildet sind.
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