DE60205691T2 - Apparat zum Übertragen eines Films - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filmübertragungsvorrichtung und insbesondere eine Verbesserung an einem Rückdrehverhinderungsmechanismus für eine Aufnahmespule einer Filmübertragungsvorrichtung einer Bauart, die durch Verbindung einer Kassetteneinheit und eines Gehäuseteiles gebildet ist. Eine Zuführspule und eine Aufnahmespule, um die ein Übertragungsband gewickelt ist, das an einem Übertragungskopf richtungsumgekehrt werden kann, sind von der Vorrichtung so gehalten, dass die beiden Spulen relativ zueinander und stetig unabhängig von einer Zunahme und Abnahme der Menge an um die Spulen gewickeltem Übertragungsband gedreht werden können.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer typischen herkömmlichen Filmübertragungsvorrichtung und 9 eine perspektivische Explosionsansicht der in 8 gezeigten Filmübertragungsvorrichtung.
  • Die Filmübertragungsvorrichtung 01 ist mit einer Kassetteneinheit 02 und einem Gehäuseteil 03 versehen.
  • Die Kassetteneinheit 02 dient als Abdeckung und ist etwas in seitlicher Richtung vergrössert, d.h elliptisch bei Frontalansicht. Die Kassetteneinheit 02 ist an einem seitlichen Ende eines vorderen seitlich offenen flachen Gehäuseelementes 34 mit einem ausgeschnittenen Loch 05 ähnlich einem fensterartigen Loch versehen, aus dem ein Übertragungskopf 06 herausragt. Auf dem Gehäuseelement 04 sind eine Zuführspule 07 und eine Aufnahmespule 08 in seitlichem Abstand voneinander vorgesehen. Ein Bereich eines gewickelten Übertragungsbandes 08, das um die Zuführspule 07 gewickelt ist und davon abgezogen werden kann, wird an einer Spitze 06a des Übertragungskopfes 06 richtungsumgekehrt und dann um die Aufnahmespule 08 gewickelt.
  • Der Gehäuseteil 03 ist aus einem vorderseitig offenen flachen Gehäuseelement 010 mit im Wesentlichen dem gleichen Umriss bei Vorderansicht wie der der Kassetteneinheit 02 gebildet, jedoch ist der Umriss des Gehäuseteiles etwas grösser als der der Kassetteneinheit. Das Gehäuseelement 010 ist an einem seitlichen Ende mit einem ausgeschnittenen Loch 011 nach Art eines Fensterloches versehen. Im Inneren des Gehäuseelementes sind ein Zuführzahnrad 012 und ein Aufnahmezahnrad 013 in seitlichem Abstand voneinander angeordnet, die beide mit einem Zwischenzahnrad 014 kämmen. Diese Zahnräder 012, 013 können in der gleicher Richtung gedreht werden.
  • Die Positionen, Formgebungen und Abmessungen der beiden ausgeschnittenen Löcher 05, 011 sind so festgelegt, dass die ausgeschnittenen Löcher zueinander ausgerichtet werden, wenn die Kassetteneinheit 02 und der Gehäuseteil 03 in Eingriff miteinander stehen, wie dies später beschrieben wird.
  • Um die montierte Filmübertragungsvorrichtung 04 zu erhalten, werden die Kassetteneinheit 02 und der Gehäuseteil 03 so angeordnet, dass deren offene Seiten gegenüberliegen, und eine Welle 015 in der Mitte des Zuführzahnrades 012 wird in einen Wellenzylinder 016 in der Mitte der Zuführspule 07 eingesetzt, während eine Welle 017 in der Mitte des Aufnahmezahnrades 013 in einen Wellenzylinder 018 in der Mitte der Aufnahmespule 08 zu liegen kommt. Der Übertragungskopf 06 ragt aus den ausgeschnittenen Löchern 05, 011 der zueinander ausgerichteten Kassetteneinheit 02 und des Gehäuseteiles 03, und die Kassetteneinheit 02 und der Gehäuseteil 03 werden dadurch in Eingriff miteinander gebracht, um einen Teil zu bilden.
  • Bei der Filmübertragungsvorrichtung 01 sind die Welle 015 in der Mitte des Zuführzahnrades 012 und die Welle 017 in der Mitte des Aufnahmezahnrades 013 in den Wellenzylindern 016, 018 der Zuführspule 07 bzw. Aufnahmespule 08 eingesetzt. Die Filmübertragungsvorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Wenn die Filmübertragungsvorrichtung in 8 nach rechts bewegt wird, wobei der Übertragungskopf 06a gegen eine Oberfläche eines Blattes gepresst wird, gleitet das Übertragungsband 09 auf der Spitze 06a des Übertragungskopfes 06, und ein Bereich des Übertragungsbandes 09, das wie ein Wickel auf der Zuführspule 07 aufgewickelt ist, wird bewegt. Eine Bewegungskraft wird auf das Zuführzahnrad 012 über die im Wellenzylinder 016 der Zuführspule 07 eingesetzte Welle 015 und ferner auf das wirkungsmässig mit der Zuführspule 07 verbundene Aufnahmezahnrad 013 übertragen.
  • Die Drehkraft wird dann auf die Aufnahmespule 08 über die Welle 017 in der Mitte des Aufnahmezahnrades 013 und dem Wellenzylinder 018 übertragen, in dem die Welle 017 eingesetzt ist.
  • Aufgrund der so übertragenen Drehkraft wird der Bereich des auf der Zuführspule 07 aufgewickelten Übertragungsbandes 09 davon abgezogen, an der Spitze 06a des Übertragungskopfes 09 richtungsumgekehrt und dann auf der Aufnahmespule 08 aufgewickelt.
  • Genauer gesagt ist am anfänglichen Zustand eines Filmübertragungsvorganges der Durchmesser des auf der Zuführspule 07 aufgewickelten Übertragungsbandes 09 gross und der auf der Aufnahmespule 08 aufgenommene Abschnitt des Bandes klein. Mit der Benutzung des Übertragungsbandes werden die Durchmesser des auf der Zuführspule 07 und der Aufnahmespule 08 aufgewickelten Übertragungsbandes allmählich gegeneinander umgekehrt.
  • Eine Kompensation des unterschiedlichen Drehverhältnisses der Zuführspule 07 gegenüber der Aufnahmespule 08 erfolgt durch Einführung eines Widerstandselementes, zum Beispiel einer geeigneten Feder und eines ringförmigen Materials zwischen dem Wellenzylinder 016 der Zuführspule 07 und der Welle 015 in der Mitte des Zuführzahnrades 012 oder zwischen dem Wellenzylinder 018 der Aufnahmespule 08 und der Welle 017 in der Mitte des Aufnahmezahnrades 013, so dass die Wellen 015, 017 und die Wellenzylinder 016, 018 relativ zueinander mit einem dazwischen hervorgerufenen geringen Widerstand gedreht werden können.
  • Damit eine Bedienungsperson die Filmübertragungsvorrichtung nicht in umgekehrter Richtung bewegen kann, ist gewöhnlich ein Rückdrehungsverhinderungsme chanismus an der Aufnahmespule 08 vorgesehen, so dass das Übertragungsband 09 nicht von der Aufnahmespule 08 abgezogen werden kann und eine Rüttelbewegung der Vorrichtung während eines Bandübertragungsvorganges nicht bewirkt, dass das Übertragungsband 09 auf der Aufnahmespule 08 zurückgedreht wird.
  • Eine Vorrichtung zur Verhinderung einer umgekehrten Drehung der Aufnahmespule 08 in Gestalt eines Ratschenmechanismus ist zum Beispiel in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 104563/1997 beschrieben. Ein weiteres Beispiel eines Ratschenmechanismus ist in dem veröffentlichten internationalen Patentdokument Nr. WO 01/09026 beschrieben.
  • Insbesondere sind bei der bekannten Vorrichtung gemäss 8 und 9 ein eine umgekehrte Drehung verhinderndes ringförmiges, gezahntes Element 019 co-axial zu dem Aufnahmezahnrad 013, das zu einem Teil mit der die Aufnahmespule 013 haltenden Welle 017 kombiniert ist, und ein elastisches plattenartiges Klauenelement 020, das von einem geeigneten Bereich des Aufnahmezahnrades 13 gegen das ringförmige gezahnte Element 019 gerichtet ist, an einer inneren Oberfläche des Gehäuseteiles 03 vorgesehen, wobei das Klauenelement 020 mit dem ringförmigen, gezahnten Element 019 in einer in eine umgekehrte Drehung verhindernden Weise in Eingriff steht.
  • Wenn jedoch das ringförmige, gezahnte Element 019 oder das plattenförmige Klauenelement 020 des bekannten Rückdreh-Verhinderungsmechanismus Verschleisserscheinungen zeigen oder bei Verwendung verbogen werden, so dass deren Funktionen unvollständig abläuft, muss die Kassetteneinheit 02 vom Gehäuseteil 03 entfernt werden, das mit dem ringförmigen, gezahnten Element 09 vereinigte Gehäuseteil 03 oder das mit dem Klauenelement 020 versehene Aufnahmezahnrad 013 erneuert und dann das Gehäuseteil 03 und die Kassetteneinheit 02 wieder zusammengesetzt werden.
  • Diese Arbeiten sind mühsam und erfordern besondere Sorgfalt, indem dabei verschiedene Teile verstreut und bewegt werden können. Daher kann ein Verwender diese Arbeiten keinesfalls ohne Weiteres durchführen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit dem Ziel gemacht, diese Unannehmlichkeiten zu beseitigen. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Filmübertragungsvorrichtung mit einem Mechanismus zu schaffen, der eine umgekehrte Drehung einer Aufnahmespule für ein Übertragungsband verhindert und eine Sperrklaue und Sperrzähne aufweist, wobei die Sperrklaue mit einem der Sperrzähne in festem und zuverlässigem Eingriff gebracht werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Filmübertragungsvorrichtung, bei der nur die das Sperrklauenelement tragenden Teile erneuert werden müssen, was durch einen einfachen Handhabungsvorgang leicht erfolgen kann, wenn die Sperrklaue gebrochen oder deformiert sein sollte, was dazu führen würde, dass deren Funktionen nicht mehr vollständig ausgeführt werden können.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst eine Filmübertragungsvorrichtung mit der diese Ziele erreicht werden, eine Kassetteneinheit und ein Gehäuseteil, das mit der Kassetteneinheit in Verbindung gebracht werden kann. Eine Zuführspule und eine Aufnahmespule sind am Gehäuseteil gehalten. Um die Spulen ist ein Übertragungsband gewickelt, das an einem Übertragungskopf richtungsumgekehrt werden kann. Die Spulen können relativ und stetig zueinander unabhängig von einer Zunahme und Abnahme der Menge an Übertragungsband gedreht werden, das auf den beiden Spulen aufgewickelt ist. Die Vorrichtung umfasst ferner einen Drehverhinderungsmechanismus. Der Drehverhinderungsmechanismus umfasst einen Sperrstift, der von aussenseitig der Kassetteneinheit aus in eine zylindrische Haltewelle eingesetzt ist, auf der die Aufnahmespule gehalten ist, zu einem Teil drehbar mit der Aufnahmespule verbunden ist und in einer eine umgekehrte Drehung verhindernden Weise in einer straff wickelnden Richtung in Bezug auf die Kassetteneinheit eingreift.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung kann der Sperrstift an einem äusseren umfänglichen Bereich seines freien Endes mit einem Abgleitverhinderungsvorsprung versehen sein, der mit einer Wellenbohrung der Aufnahmespule in Eingriff gebracht werden kann, die drehbar am Gehäuseteil gehalten ist.
  • Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung können eine äussere Umfangsfläche des Sperrstiftes und eine innere Umfangsfläche der Wellenbohrung der Aufnahmespule mit axial sich erstreckenden Sperrippen versehen sein, die in einer Drehrichtung in Eingriff miteinander bringbar sind.
  • Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die zylindrische Haltewelle, auf der die Aufnahmespule in der Kassetteneinheit drehbar gehalten ist, an ihrer inneren Umfangsfläche mit Zähnen versehen sein, die in einer umfänglichen Richtung sich erstrecken, wobei der Sperrstift an einem Bereich seiner äusseren Umfangsfläche die den Zähnen gegenüber liegt, mit einer Sperr- oder Verriegelungsklaue versehen ist, die mit einem der Zähne in nur einer bestimmten Richtung in Eingriff treten kann.
  • Schliesslich kann gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Sperrstift durch einen Schraubenzieher aus der Kassetteneinheit herausgenommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Details anhand von bevorzugten Ausführungsformen und der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in perspektivischer Aussenansicht eine Filmübertragungsvorrichtung gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in perspektivischer Ansicht die Filmübertragungsvorrichtung gemäss 1 mit einer Kassetteneinheit und einem Gehäuseteil, getrennt voneinander;
  • 3 in auseinander gezogener perspektivischer Ansicht die Kassetteneinheit und den Gehäuseteil gemäss 2;
  • 4 eine längsgeschnittene Ansicht längs der Linie IV-IV in 1;
  • 5 in vergrösserter Ansicht einen Hauptteil von dem, was in 4 gezeigt ist;
  • 6 eine horizontal geschnittene Ansicht längs der Linie VI-VI in 5;
  • 7 in perspektivischer Ansicht einen Sperrstift, der in jeder der vorgenannten Zeichnungen zu sehen ist;
  • 8 in perspektivischer Ansicht ein Beispiel einer bekannten Filmübertragungsvorrichtung; und
  • 9 in perspektivischer Ansicht eine Kassetteneinheit und ein Gehäuseteil im getrennten Zustand der bekannten Vorrichtung nach 8.
  • 17 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Basisteil der Ausführungsform unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem der herkömmlichen Vorrichtung, die in 8 und 9 gezeigt ist, mit Ausnahmen eines Mechanismus zur Verhinderung einer umgekehrten Drehung einer Aufnahmespule. Daher sind die Teile der vorliegenden Ausführungsform, die mit denjenigen nach 8 und 9 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch wurde die Zahl „0" weggelassen.
  • Bei dieser Ausführungsform hat ein Zuführzahnrad 12 eine zylindrische Welle 15 an seinem Zentrum. Die zylindrische Welle 15 ist drehbar um einer zylindrischen Trag welle 16 angeordnet, die von einer Stelle eher links vom Zentrum einer inneren Oberfläche eines Gehäuseelementes 4 eines Gehäuseteiles 3 absteht.
  • Ein Zwischenzylinder 17 ist um der zylindrischen Welle 15 angeordnet, und eine Zuführspule 7 ist um den Zwischenzylinder 17 angeordnet und wird davon gehalten. Ein äusserer Endbereich ist drehbar an einer Tragwelle 18 gehalten, die von der inneren Oberfläche des Gehäuseelementes 10 der Kassetteneinheit 2 absteht. Ein vorderer Endbereich einer Wellenbohrung 8a einer Aufnahmespule 8 ist um einer kurzen zylindrischen Welle 19 angeordnet, die von einer Stelle eher rechts vom Zentrum der inneren Oberfläche des Gehäuseelementes 4 des Gehäuseteiles 3 absteht, während ein äusserer Endbereich der Wellenbohrung um einer Haltewelle 20 angeordnet und gehalten ist, die von der inneren Oberfläche des Gehäuseelementes 4 der Kassetteneinheit 2 absteht.
  • Ein Zwischenzahnrad 14 ist um einer Montagewelle 21 angeordnet, die von dem Bereich der inneren Oberfläche des Gehäuseelementes 4 absteht, der zwischen der zylindrischen Tragwelle 16 und der Haltewelle 20 liegt. Das Zwischenzahnrad 14 kämmt mit dem Zuführzahnrad 12 und dem Aufnahmezahnrad 13.
  • Die Zuführspule 7 kann unter einem geringen Widerstand in Bezug auf die Tragwellen 16, 18 in der gleichen Weise wie bei der herkömmlichen Vorrichtung gedreht werden. Da Details der Zuführspule nicht in einer direkten Beziehung zur vorliegenden Erfindung stehen, ist eine detaillierte Beschreibung dazu weggelassen.
  • Ein Mechanismus zur Verhinderung einer umgekehrten Drehung der Aufnahmespule 8, der das kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt, wird nunmehr beschrieben.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung betsteht der Rückdrehungsverhinderungsmechanismus aus einer Vielzahl von Sperrzähnen, die an der inneren Oberfläche des Aufnahmezahnrades vorgesehen sind, und einem Sperrstift, der in dem Gehäuseteil eingesetzt und davon abgenommen werden kann, im Gegensatz zum Beispiel zu dem plattenartigen Klauenelement 020, das von dem Aufnahmezahnrad 013 absteht, und den ringförmigen Zähnen 019, die an dem Gehäuseteil 03 des bekannten Mechanismus vorgesehen sind. Der Rückdrehverhinderungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, dass er die vorerwähnten, mit dem herkömmlichen Rückdrehverhinderungsmechanismus verbundenen Probleme beseitigt.
  • Ein vorderer Endbereich der Aufwickelspule 8 wird drehbar um der kurzen zylindrischen Welle des Gehäuseteiles 3 angeordnet, und die Kassetteneinheit 2 im Gehäuseteil 3, der Gehäuseteil und die Kassetteneinheit werden sodann durch Schrauben in geeigneter Weise miteinander verbunden. Die Haltewelle 20 der Kassetteneinheit 2 kommt auf diese Art und Weise co-axial zur vorderen Endfläche der kurzen zylindrischen Welle 19 zu liegen.
  • Ein Sperrstift 23 wird dann von einer abgestuften Bohrung 22 aus, die in der Kassetteneinheit 2 co-axial zur Haltewelle 20 vorgesehen ist, eingesetzt, und ein diametral vergrösserter Kopfbereich 24 des Sperrstiftes tritt in Eingriff mit der abgestuften Bohrung 22, wobei eine nach aussen gerichtete Klaue 25 vom vorderen Ende des Sperrstiftes 23 eine untere Oberfläche eines Gleitverhinderungsvorsprunges 26 untergreift, der an einer inneren Oberfläche der Aufnahmespule 8 vorgesehen ist.
  • Aufgrund dieser Anordnung wird die Aufnahmespule 8 in der Kassetteneinheit 2 mittels des Sperrstiftes 23 in einer abgleitverhindernden Weise gehalten.
  • Bei dieser Anordnung stehen axial sich erstreckende Sperrippen 27, die an einem geeigneten Bereich einer äusseren Umfangsfläche des Sperrstiftes 23 vorgesehen sind, in Eingriff mit axial sich erstreckenden Sperrippen 28, die an einer inneren Umfangsfläche der Aufnahmespule 8 vorgesehen sind. Die beiden Sätze von Sperrippen werden dadurch drehbar zusammengefasst. Eine Sperrklaue 29, die an einem Halsbe reich an der äusseren Umfangsfläche des Sperrstiftes 23 vorgesehen ist und in radialer Richtung davon absteht, sowie sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, steht in kämmenden Eingriff mit einem der zylindrisch angeordneten Zähne 30, die an der gesamten inneren Umfangsfläche der Haltewelle 20 der Kassetteneinheit 2 vorgesehen sind. Der Sperrstift 23 wird hierdurch so gehalten, dass er nicht in umgekehrter Richtung gedreht werden kann.
  • Folglich wird die Aufnahmespule 8 durch den Sperrstift 23 in Bezug auf die Kassetteneinheit 2 und den Gehäuseteil 3 in nicht umgekehrt drehbarer Weise gehalten.
  • Die Ziele und Wirkungen, die mit der vorgenannten Konstruktion erreicht werden, werden nachfolgend beschrieben.
  • Nachdem die Kassetteneinheit und der Gehäuseteil miteinander verbunden worden sind – oder wenn diese Teile schon in Verbindung miteinander stehen, – wird der Sperrstift 23 von der abgestuften Bohrung 22 aus eingesetzt, die an der Kassetteneinheit 2 vorgesehen ist. Der vordere Endbereich des Sperrstiftes 23 tritt dadurch in abgleitverhindernder Weise in Eingriff mit der drehbar am Gehäuseteil gehaltenen Aufwickelspule 8. Darüber hinaus gelangen die axial sich erstreckenden Sperrippen 29, die zum Beispiel an dem Sperrstift 23 und in der Wellenbohrung der Aufwickelspule 8 vorgesehen sind, in Eingriff miteinander, wodurch der Sperrstift und die Aufwickelspule drehmässig miteinander vereint werden. Somit kann die Einfügung des Rückdrehverhinderungsmechanismus in die Filmübertragungsvorrichtung in einfacher Weise vorgenommen werden.
  • Ein nach aussen sich erstreckender Abgleitverhinderungsvorsprung ist am vorderen Ende des Sperrstiftes 23 vorgesehen, während der Sperrstift 23 von der äusseren Seite der Kassette gegen den Gehäuseteil 3 aus eingesetzt wird. Als Ergebnis davon tritt der Abgleitverhinderungsvorsprung automatisch in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung, der in der Wellenbohrung der Aufnahmespule vorgesehen ist, die an dem Gehäuseteil gehalten ist, und werden die Kassetteneinheit und der Gehäuseteil zusammengehalten. Der vordere Endbereich der Aufwickelspule ist ebenfalls fest und stabil aufgrund des Sperrstiftes gehalten.
  • Da die äussere Umfangsfläche des Sperrstiftes und die innere Umfangsfläche der Wellenbohrung der Aufnahmespule mit axial sich erstreckenden Sperrippen versehen sind, die in Umfangsrichtung miteinander in Eingriff treten können, werden der Sperrstift und die Aufnahmespule drehmässig alleine dadurch vereint, dass man ersteren in letzteren einsetzt. Die Montage und Demontage dieser Teile kann daher einfach erfolgen.
  • Da die eine umgekehrte Drehung verhindernden Sperrstifte, die sich in einer bestimmten Richtung erstrecken, an der inneren Umfangsfläche der Haltewelle vorgesehen sind, wobei die Sperrklaue an der äusseren Umfangsfläche des Sperrstiftes vorgesehen ist, werden die Berührungsbereiche von einem dieser Zähne und der Sperrklaue bemerkenswert gross, im Vergleich zu denjenigen der bekannten Kombination nach 8 und 9, bei der die Sperrklaue, die am vorderen Endbereich des abgebogenen Elementes gebildet ist, und die ringförmig angeordneten Zähne in Eingriff miteinander treten. Daher ist die Eingriffnahme eines Sperrzahnes mit der Sperrklaue fest und zuverlässig und die Dauerhaftigkeit dieser Teile hoch. Dies minimiert die Gefahr, dass ein Bruch dieser Teile auftreten kann.
  • Wenn der Grad der Eingriffnahme oder die Formgebung von jedem Sperrteil so von Anfang an festgelegt werden, dass der Sperrstift ausser Eingriff mit der Haltewelle und der Wellenbohrung der Aufnahmespule gebracht werden kann, indem ein freier Endbereich eines Schraubenziehers unter eine untere Fläche des diametral vergrösserten Kopfbereiches des Sperrstiftes geschoben und dann der Kopfbereich nach oben gedrückt wird, kann der Sperrstift ohne Weiteres erneuert werden, wenn die Sperrteile verschlisssen sind oder Deformationen erlitten haben.

Claims (5)

  1. Filmübertragungsvorrichtung, aufweisend eine Kassetteneinheit (2) und ein Gehäuseteil (3), enthaltend eine Zuführspule (7) und Aufnahmespule (8), um die ein Übertragungsband, das an einem Übertragungskopf (6) richtungsumkehrbar ist, aufgewickelt wird, wobei die Spulen mittels Wellen am Gehäuseteil (3) gehalten sind, so dass die Spulen relativ und stetig unabhängig von einer Zunahme und einer Abnahme der Menge an Übertragungsband, das auf den Spulen aufgewickelt ist, gedreht werden können, und einen Mechanismus zur Verhinderung einer Rückdrehung, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückdrehungsverhinderungsmechanismus aufweist einen Sperrstift (23), der von einer Aussenseite der Kassetteneinheit (2) aus in eine zylindrische Haltewelle (20) eingesetzt ist, auf der die Aufnahmespule drehbar montiert ist, gemeinsam drehend mit der Aufnahmespule (8) verbunden ist, und in einer eine Rückdrehung verhindernden Weise in einer straff aufwickelnden Richtung in Bezug auf die Kassetteneinheit eingreift.
  2. Filmübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sperrstift (23) an einem äusseren Umfangsbereich seines freien Endes mit einem Abgleitverhinderungsvorsprung (26) versehen ist, der mit einer Wellenbohrung (22) der drehbar am Gehäuseteil (3) gehaltenen Aufwickelspule (8) in Eingriff bringbar ist.
  3. Filmübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine äussere Umfangsfläche des Sperrstiftes (23) und eine innere Umfangsfläche der Wellenbohrung (22) der Aufwickelspule (8) mit axial sich erstreckenden Sperrrippen (27, 28) versehen sind, die in einer Drehrichtung in Eingriff miteinander bringbar sind.
  4. Filmübertragungsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zylindrische Haltewelle (20), an der die Aufwickelspule (8) in der Kassetteneinheit (2) drehbar montiert ist, an ihrer inneren Umfangsfläche mit einer Vielzahl von Zähnen (30) versehen ist, die sich in einer Umfangsrichtung der Welle erstrecken, wo bei der Sperrstift (23) an dem Bereich seiner äusseren Umfangsfläche, die den Zähnen gegenüberliegt, mit einer Sperrklaue (24) versehen ist, die mit einem der Zähne in nur einer bestimmten Richtung in Eingriff bringbar ist.
  5. Filmübertragungsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Sperrstift (23) mittels eines Schraubenziehers aus der Kassetteneinheit (2) herausgezogen werden kann.
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