DE69725555T2 - Bandwickelvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandwickelvorrichtung nach dem Oberbegriffabschnitt des Anspruches 1, der mit einer Spule in einer Kassette im Eingriff ist, um die ein bandähnliches langes Material, z. B. ein Kopierband, ein Farbband, ein Akustikoder Videoaufnahmeband, ein Zellstoffband, oder ein Etikettenband mit einem Muster, durch Verändern der Aufwickelkraft, die von der Festigkeit des bandähnlichen Materiales abhängt, aufgewickelt wird.
  • Eine Bandwickelvorrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 1 hat, ist aus US 4,422,589 bekannt.
  • Außerdem ist eine Spulenaufnahmevorrichtung aus US 4,709,872 bekannt, die einen Aufnahmekörper hat, der eine Kappe und ein Spulenantriebsteil aufweist, wobei die Kappe an ein oberes Ende eines Drehkörpers presseingesetzt ist. Eine konstante, für das Übertragen einer Antriebskraft eines Antriebszahnrades auf die Spule verwendete Reibungskraft wird durch ein zwischen der presseingesetzten Kappe und einem Pressaufnahmeteil eingesetzten Federteil erzeugt. Das Spulenantriebsteil ist angeordnet, um entlang des Außenumfangs der Kappe axial bewegbar zu sein, wobei das Spulenantriebsteil auf eine oberste Position mittels eines weiteren Federteiles, das die Antriebskraft nicht beeinträchtigt, vorgespannt ist.
  • Überdies ist herkömmlich z. B. eine Farbband- Aufwickelvorrichtung eines Druckers der Wärmeübertragungsart bekannt. In den Drucker ist eine Bandkassette eingesetzt, die ein unbenutztes Farbband, als ein bandähnliches langes Materiail enthält, und eine Spule, um die, wie ein Abschnitt des Farbbandes verwendet wird, der verwendete Bandabschnitt aufgewickelt wird. Die Band- Aufwickelvorrichtung ist mit der Spule, um die das verwendete Farbband gewickelt ist, im Eingriff, um Kraft von einer Antriebsquelle über eine Kupplungsvorrichtung auf die Aufwickelspule zu übertragen.
  • Die Kupplungsvorrichtung überträgt das Antriebsdrehmoment durch eine Reibungskraft, die durch eine Pressbelastung einer Feder erzeugt wird, auf die Aufwickelspule und läuft im Leerlauf, wenn der Aufwickelwiderstand eine vorbestimmte Grenze überschreitet. Durch diese Anordnung absorbiert die Kupplungsvorrichtung eine Erhöhung in der Zugkraft des Farbbandes infolge einer Zunahme im Durchmesser des Farb- bandes, da das Farbband aufgewickelt wird, das Farbband, das an dem Druckpapier durch das Schmelzen und übertragen der Tinte anhaftet, und behält die Aufwickelkraft vom Trennen von dem Druckpapier bei.
  • Wenn der benutzte Farbbandabschnitt in dem Drucker der Wärmeübertragungsart aufgewickelt wird, verändert sich der Widerstand zum Trennen des Farbbandes von dem Druckpapier in Abhängigkeit von der Dichte des Druckens und der Breite des Farbbandes. Somit muss sich ein erforderliches Rutschdrehmoment der Kupplungsvorrichtung (ein Grenzdrehmoment, über dem ein Rutschen der Kupplungsvorrichtung gegen die Reibungskraft auftritt) vermindern, wie sich die Breite des Farbbandes vermindert und umgekehrt.
  • Wie oben beschrieben gibt es jedoch eine Möglichkeit, dass ein Antriebsdrehmoment, mit dem ein breiteres Farbband aufgewickelt wird, unzulänglich wird, weil das Rutschdrehmoment der Kupplungsvorrichtung konstant ist. Da das Rutschdrehmoment und daher das Antriebsdrehmoment erhöht sind, um solch ein unzulängliches Antriebsdrehmoment zu vermeiden, würde das Antriebsdrehmoment für ein schmaleres Farbband übergroß werden, so dass das Farbband während seines Aufwickelns zerreisen kann.
  • Um dieses Problem vor dem Versenden der Bandwickelvorrichtung, die die jeweilige Kupplungsvorrichtung aus einer Herstellung enthält, zu lösen, wird ein Versuch- und-Irrtum- Auswahlverfahren verwendet, das den tatsächlichen, gegebenen Wickeltest der Wickelvorrichtungen breiterer und engerer Farbbänder beim Aufwickeln und Trennen nur von den Wickelvorrichtungen enthält, die jeweils Kupplungsvorrichtungen enthalten, die ein ausreichendes Rutschdrehmoment enthalten. Für die Kupplungsvorrichtung, die kein gutes Ergebnis beim Testen bringt, werden die jeweiligen Bauteile der Kupplungsvorrichtung, die in der Erzeugung der Reibungskraft beteiligt sind, mit anderen angemessenen Bauteilen ersetzt, und die sich ergebende Kupplungsvorrichtung wird dann tatsächlich erneut getestet, was sehr mühsam ist.
  • Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Bandwickelvorrichtung, wie oben angezeigt, zu schaffen, die in der Lage ist, ein bandähnliches, langes Material in einer immer stabilen Weise mit einem Rutschdrehmoment, das von der Zugfestigkeit des bandähnlichen Materiales abhängt, aufzuwickeln.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bandwickelvorrichtung gelöst, die die Merkmale von Anspruch 1 hat.
  • Somit wird das lange, bandähnliche Material in einer immer stabilen Weise mit einem Rutschdrehmoment aufgewickelt, das von der Zugfestigkeit des bandähnlichen Materiales abhängt.
  • Da ein Aufwickeldrehmoment, das von der Zugfestigkeit des langen bandähnlichen Materiales abhängt, automatisch erhalten wird, ist keine Auswahlarbeit der Bandwickelvorrichtungen erforderlich, die die Kupplungsvorrichtungen, die ein angemessenes Rutschdrehmoment ergeben, enthalten, nachdem die Aufwickelvorrichtung zusammengebaut ist. Somit werden die Anzahl der Schritte beim Herstellen einer Bandwickelvorrichtung und daher ihre Kosten und die entsprechende Arbeitszeit vermindert, um dadurch die Effektivität der Arbeit zu verbessern.
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Bandwickelvorrichtung als ein erstes Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Bandwickelvorrichtung von 1, mit einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette;
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Bandwickelvorrichtung von 1, mit einer weiteren auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette;
  • 4 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Bandwickelvorrichtung als ein zweites Ausführungsbeispiel, mit einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette;
  • 5 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung der Bandwickelvorrichtung als das zweite Ausführungsbeispiel, mit einer weiteren auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette;
  • 6 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung der Bandwickelvorrichtung als eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispieles, mit einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette;
  • 7 ist eine seitliche Querschnittsdarstellung der Bandwickelvorrichtung als eine weitere Modifikation des zweiten Ausführungsbeispieles, mit einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung als ein drittes Ausführungsbeispiel, das nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung repräsentiert;
  • 9 ist eine Seitenansicht der Bandwickelvorrichtung der 8 mit einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette;
  • 10 ist eine Seitenansicht der Bandwickelvorrichtung von 8 mit einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten weiteren Bandkassette;
  • 11 ist eine Seitenansicht einer Bandwickelvorrichtung als eine Modifikation des dritten Ausführungsbeispieles (die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) mit einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette;
  • 12 ist eine Seitenansicht einer Bandwickelvorrichtung als eine weitere Modifikation des dritten Ausführungsbeispieles (die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) mit einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette; und
  • 13 ist eine Seitenansicht einer Bandwickelvorrichtung als eine weitere Modifikation des dritten Ausführungsbeispieles (die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet) einer auf die Wickelvorrichtung aufgesetzten Bandkassette.
  • Die Ausführungsbeispiele der Bandwickelvorrichtung werden als Farbband- Wickelvorrichtungen beschrieben und daher sind die in den Bandwickelvorrichtungen verwendeten langen, bandähnlichen Materialien ein Farbband, obwohl die Lehre der vorliegenden Erfindung nicht auf sie begrenzt ist.
  • 1 zeigt eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Bandwickelvorrichtung als ein erstes Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Bandwickelvorrichtung 1 versehen mit einer Lagerwelle 3, befestigt an einem Chassis 2 eines Körpers einer Vorrichtung, z. B. eines Druckers, einer hohlen Drehwelle 4, die über die Lagerwelle 3 eingesetzt ist, einer Band Aufwickelspitze 5 (Drehkörper), eingesetzt über den oberen Abschnitt der Drehwelle 4, einem Aufwickelantriebszahnrad 6 (Übertragungsteil), das über ein unteres Ende der Drehwelle 4 eingesetzt ist, und einer schraubenförmigen Kupplungsfeder 7 (Vorspannteil), angeordnet rund um die Drehwelle 4 zwischen dem Aufwickelantriebszahnrad 6 und der Band- Aufwickelspitze 5.
  • Die Band- Aufwickelspitze 5 ist versehen mit einem hohlen Schaft 5-1, eingesetzt über dem oberen Abschnitt der Drehwelle 4, einer Mehrzahl von Spuleneingriffsrippen 5-2 (gewöhnlich 3-6 Rippen), versehen in gleichen Abständen um den Außenumfang des Schaftes 5-1, und einem Flansch 5-3, der mit dem unteren Ende des Schaftes 5-1 einstöckig ist. Eine erhöhte Nabe (nicht gezeigt), vorgesehen an dem Innenumfang des hohlen Schafts 5-1, ist gleitbar in einer axialen Nut, vorgesehen auf der Außenoberfläche der Drehwelle 4, im Eingriff.
  • Somit gestattet die Drehwelle 4 der Band- Aufwickelspitze 5 axial zu gleiten und sich entlang mit der Band- Aufwickelspitze 5 zu drehen (druckeingesetzt). In einem freien Zustand, in dem die Drehwelle 4 mit einer Bandkassette nicht im Eingriff ist, lagert die Drehwelle 4 die Band- Aufwickelspitze 5 an dem oberen Endabschnitt der Drehwelle 4. Eine scheibenähnliche Kupplungsplatte 4-1 ist mit dem unteren Ende der Drehwelle 4 einstöckig vorgesehen. Eine C- förmige Unterlegscheibe 8 ist in einer Nut an der Spitze der Lagerwelle 3 vorgesehen, um die Drehwelle 4 am Herausrutschen aus der Lagerwelle 3 zu hindern, so dass die Drehwelle 4 durch die Lagerwelle 3 drehbar gelagert wird.
  • Die Kupplungsfeder 7 hat eine Druckkraft, die die Band- Aufwickelspitze 5, während des Abwärtsdrückens des Aufwickelantriebszahnrades 6 durch eine Unterlegscheibe 9, aufwärts drückt. D. h., die Kupplungsfeder 7 spannt die Band- Aufwickelspitze 5 und das Aufwickelantriebszahnrad 6 vor, so dass sie voneinander beabstandet sind. In der Band- Aufwickelspitze 5 liegt das obere Ende seines Schaftes 5-1 an der C- förmigen Unterlegscheibe 11 im Eingriff mit dem oberen Ende der Drehwelle 4 an, um die Band- Aufwickelspitze 5 am Herausrutschen nach oben aus der Drehwelle 4 zu hindern, und die Band- Aufwickelspitze 5 widersteht der Druckkraft der Kupplungsfeder 7. Das Aufwickelantriebszahnrad 6 drückt die Kupplungsplatte 4-1 mit einer Kraft durch einen Filz 12, die der Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 entspricht. Obwohl nicht speziell gezeigt, ist das Aufwickelantriebszahnrad 6 mit einem Antriebszahnrad (nicht gezeigt) des Vorrichtungskörpers im Zahneingriff, um ein Drehmoment von dem Antriebszahnrad aufzunehmen.
  • Die Höhe der Kupplungsfeder 7 verändert sich, wie sich die Höhe (ein unteres Ende der Position) des unteren Endes der Band- Aufwickelspitze 5 (Flansch 5-3) verändert. Wie in 1 gezeigt, wenn die Band- Aufwickelspitze 5 an dem oberen Ende der Drehwelle 4 ist, ist ein bestimmter Absinkbetrag der Kupplungsfeder 7 minimal, und daher ist die Kraft des Aufwickelantriebszahnrades 6 , um die Kupplungsplatte 4-1 durch den Filz 12 zu drücken, minimal. So wie sich die Band- Aufwickelspitze 5 absenkt, erhöht sich ein Absinkbetrag der Kupplungsfeder 7 und ihre abstoßende oder vorspannende Kraft. Folglich erhöht sich die Kraft des Aufwickelantriebszahnrades 6, um die Kupplungsplatte 4-1 durch den Filz 12 zu drücken. Somit erhöht sich die Reibungskraft des Filzes 12 und daher erhöht sich das auf die Drehwelle 4 von dem Aufwickelantriebszahnrad 6 über den Filz 12 und die Kupplungsplatte 4-1 angewandte Drehmoment.
  • Die 2 und 3 zeigen den Betrieb der Bandwickelvorrichtung 1. Die 2 zeigt die Bandwickelvorrichtung 1 und eine Bandkassette 16, die darum ein engeres Farbband 15, eingesetzt über die Bandwickelvorrichtung 1, aufwickelt. Wie in der 2 gezeigt, ist der hohle Schenkel 5-1 der Band- Aufwickelspitze 5 der Bandwickelvorrichtung in eine Mittelöffnung in einer Spule 16-1 der Bandkassette 16 eingesetzt und an seinen Eingriffsrippen 5-2 mit den entsprechenden Eingriffsrippen (nicht gezeigt), vorgesehen auf der Innenoberfläche der hohlen Spule 16-1, im Eingriff.
  • Wenn die Bandkassette 16 in den Farbbandaufwickel- Vorrichtungskörper 1 eingesetzt ist, liegt die Bandkassettenspule 16-1 an ihrem unteren Ende des Flansches 5-3 der Band- Aufwickelspitze 5 an, so dass die Kupplungsfeder 7, angeordnet zwischen der Band- Aufwickelspitze 5 und dem Aufwickelantriebszahnrad 6, durch das Gewicht der Bandkassette 16 zusammengedrückt wird, um dadurch die Band- Aufwickelspitze 5 abzusenken und erzeugt daher eine abstoßende oder vorspannende Kraft der Kupplungsfeder 7. Die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 ist auf eine Kraft festgelegt, die dem Gewicht der Bandkassette 16 entspricht.
  • In dem Fall von 2 sind die Dicke der Bandkassette 16, die Breite des Farbbandes und das Gewicht der Bandkassette 16 klein, so dass die Absenkmenge der Band- Aufwickelspitze 5 klein ist. Somit ist die festgelegte Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 klein. Demzufolge ist die Kraft des Aufwickelantriebszahnrades 6, um die Kupplungsplatte 4-1 durch den Filz 12 zu drücken, klein, die Reibungskraft des Filzes 12 ist klein, und das Antriebsdrehmoment der Drehwelle 4 ist klein. Das in der dünneren Bandkassette 16 enthaltene Farbband 15 ist in der Zugfestigkeit entsprechend seiner schmalen Breite gering, und das auf einen kleinen Wert festgelegte Antriebsdrehmoment der Drehwelle 4 ist geeignet, um das Farbband, das die kleine Zugfestigkeit hat, aufzuwickeln.
  • Die 3 stellt eine Bandkassette 22 dar, die ein breiteres Farbband 21, eingesetzt über die Bandwickelvorrichtung 1, enthält. In diesem Fall, sowohl in 3, als auch in 2, ist der Farbband- Aufwickelspitzenschenkel 5-1 der Bandwickelvorrichtung 1 eingesetzt und im Eingriff in der Mittelöffnung in einer Spule 22-1 der Bandkassette 22. Wenn die Bandkassette 22 über die Bandwickelvorrichtung 1 eingesetzt ist, liegt ihre Spule 22-1 an ihrem unteren Ende an dem Farbband- Aufwickelspitzenflansch 5-3 an, und die zwischen der Farbband- Aufwickelspitze 5 und dem Aufwickelantriebszahnrad 6 angeordnete Kupplungsfeder 7 wird durch das Gewicht der Bandkassette 22 zusammengedrückt. Somit senkt sich die Band- Aufwickelspitze 5 ab, um eine abstoßende oder vorspannende Kraft der Kupplungsfeder 7 zu erzeugen. D. h., die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 ist auf eine Kraft festgelegt, die dem Gewicht der Bandkassette entspricht.
  • In der 3 sind die Breite des Farbbandes in der Bandkassette 22, die Dicke der Bandkassette 22 und das Gewicht der Bandkassette 22 größer als jene der in der 2 gezeigten Bandkassette 16. Somit senkt sich die Band- Aufwickelspitze 5 ab, um eine abstoßende oder vorspannende Kraft der Kupplungsfeder 7 zu erzeugen. D. h., die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 ist auf eine Kraft festgelegt, die dem Gewicht der Bandkassette entspricht.
  • In der 3 sind die Breite des Farbbandes, die Dicke und das Gewicht der Bandkassette 22 größer als jene der in der 2 gezeigten Bandkassette 16. Somit ist der Absinkbetrag der Band- Aufwickelspitze 5 größer. Somit sind die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 und das Antriebsdrehmoment der Drehwelle 4 größer.
  • Wie unmittelbar oben beschrieben ist, verändert sich das Antriebsdrehmoment der Bandwickelvorrichtung in Abhängigkeit von dem Gewicht der Bandkassette 16 (oder 22). Wenn das Gewicht der Bandkassette kleiner ist, ist das Antriebsdrehmoment kleiner, während wenn das Gewicht der Bandkassette größer ist, das Antriebsdrehmoment größer ist. Somit wird die Spule jederzeit mit einem für die Zugfestigkeit des Farbbandes angemessenem Antriebsdrehmoment angetrieben.
  • Das Gewicht der Bandkassette ist nicht notwendigennreise direkt proportional zu der Breite des Farbbandes in der Kassette oder der Dicke der Bandkassette. Wenn z. B. die Dicke des Basisfilmes des Farbbandes (nicht gezeigt) erhöht ist und die Druckfarbe auf diesen Basisfilm beschichtet ist, selbst wenn die Breite des Farbbandes in der Kassette und die Dicke der Bandkassette vermindert sind, erhöht sich das Gewicht der Bandkassette , um dabei das Antriebsdrehmoment und die Zugfestigkeit zu erhöhen. Im Gegenteil, wenn die Dicke des Basisfilmes des Farbbandes (nicht gezeigt) zulässig mi- nimiert ist und die Dicke einer auf den Basisfilm beschichteten Druckfarbe zulässig minimiert ist, selbst wenn die Breite des Farbbandes in der Kassette und die Dicke der Bandkassette erhöht sind, ist das Gewicht der Bandkassette, die das Farbband enthält, vermindert, um dadurch das Antriebsdrehmoment und die Zugfestigkeit des Farbbandes zu vermindern. Zusätzlich werden durch Einstellen der Länge des in der Bandkassette enthaltenen Farbbandes und daher das Gewicht der Bandkassette die Größe des Antriebsdrehmomentes und die Zugfestigkeit des Farbbandes eingestellt. Zusätzlich können z. B. durch Verändern des Gewichts einer in der Bandkassette vorgesehenen Masse und daher das Gewicht der Bandkassette, das Antriebsdrehmoment und die Zugfestigkeit des Farbbandes eingestellt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Bandwickelvorrichtung. Dieselben Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Bauteile des Ausführungsbeispieles der 4, 5 und der 13 zu identifizieren, und eine weitere Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Während in dem ersten Ausführungsbeispiel das Antriebsdrehmoment der Bandwickelvorrichtungsspule durch das Gewicht der Bandkassette eingestellt wird, wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Lehre des vorliegenden Ausführungsbeispieles nicht auf diesen besonderen Fall begrenzt. Z. B. wird durch Drücken der Bandkassette 16 oder 22 mit einer an dem Vorrichtungskörper verbundenen Abdeckung 17 nach unten, wie in den 4 oder 5 gezeigt, ohne auf das Gewicht der Kassette angewiesen zu sein, ein Anteil der Band- Aufwickelspitze 5, abgesenkt in einer Beziehung zum Einsetzen zu der Bandkassettenspule, eingestellt, um dadurch eine Größe des Zusammendrückens der Kupplungsfeder 7, angeordnet zwischen der Band- Aufwickelspitze 5 und dem Aufwickelantriebszahnrad 6 festzulegen, um dabei die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 zu verändern, um eine Aufwickeldrehmoment in Abhängigkeit von der Zugfestigkeit des Farbbandes zu erhalten.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen den Betrieb der Bandwickelvorrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispieles. Die 4 zeigt eine Bandkassette 16, die ein schmales Farbband 15, eingelegt in die Bandwickelvorrichtung 1, aufwickelt. Wie in der 4 gezeigt, ist der Schaft 5-1 der Band- Aufwickelspitze 5 der Bandwickelvorrichtung 1 in eine Mittelöffnung in der Bandkassettenspule 16-1 eingesetzt und im Eingriff mit den Eingriffsrippen 5-2, die den Eingriffsrippen (nicht gezeigt), vorgesehen an der Innenoberfläche der hohlen Spule 16-1 entsprechen. Die Vertikalrichtungs- Position der Bandkassette 16 ist durch ein Positionsbegrenzungsteil 18, einstöckig mit der Rückseite der Abdeckung 17 für den, nachdem die Bandkassette 16 eingesetzt ist, geschlossenen Vor- richtungskörper vorgesehen, befestigt. Zu dieser Zeit ist die Abdeckung 17 mit dem Vorrichtungskörper in einem geschlossenen Zustand durch ein Verriegelungsteil (nicht gezeigt) des Vorrichtungskörpers verriegelt. Die Bandkassettenspule 16-1 liegt an ihrem unteren Ende an dem Flansch 5-3 der Band- Aufwickelspitze 5, um einen Anstieg der Band- Aufwickelspitze 5 zu begrenzen.
  • Somit ist die Länge der Kupplungsfeder 7, angeordnet zwischen der Band- Aufwickelspitze 5 und dem Aufwickelantriebszahnrad 6, auf eine Länge festgelegt, die der Dicke der Bandkassette 16 entspricht. D. h., die Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 wird auf eine Kraft festgelegt, die der Dicke der Bandkassette entspricht.
  • In dem Fall von 4 ist die Dicke der Bandkassette 16 in Übereinstimmung mit der dünneren Breite des Farbbandes, um aufgewickelt zu werden, kleiner, so dass die abgesenkte Größe der Band- Aufwickelspitze 5 kleiner ist und die festgelegte Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 kleiner ist. In diesem Fall ist die Kraft des Aufwickelantriebszahnrades 6, um die Kupplungsplatte 4-1 über den Filz 12 ist kleiner, was die Reibungskraft des Filzes 12 reduziert und daher das Antriebsdrehmoment der Drehwelle 4.
  • Das um die dünnere Kassette 16 aufgewickelte Farbband 15 ist schmaler, so dass seine Zugfestigkeit kleiner ist, wobei das Antriebsdrehmoment der Drehwelle 4, festgelegt auf den kleineren Wert, geeignet ist, um das Farbband, das die kleinere Zugfestigkeit hat, aufzuwickeln.
  • 5 zeigt eine Bandkassette 22, die ein breiteres Farbband 21 aufwickelt, und die auf die Bandwickelvorrichtung 1 gesetzt ist. Auch in diesem Fall ist, wie in der 5 gezeigt, der Schaft 5-1 der Band- Aufwickelspitze 5 in eine Mittelöffnung in der Bandkassettenspule 22-1 eingesetzt und mit der Spule 22-1 im Eingriff. In diesem Fall hat die Spule 22-1 eine größere Länge, als die Spule 16-1 von 4, weil sich die Spulenlänge in Abhängigkeit von der Breite des Farbbandes ändert, um positioniert zu werden. Auch in der 5 wird die Bandkassette durch das Positionsbegrenzungsteil 18, vorgesehen auf der Rückseite der Abdeckung 17 für die Vorrichtung, nach unten gedrückt, so dass die Vertikalrichtungs- Position der Bandkassette 22 im Verhältnis zu dem Vorrichtungskörper feststeht. Die Bandkassettenspule 22-1 liegt an ihrem unteren Ende an dem Flansch 5-3 der Band- Aufwickelspitze 5 an, um die Band- Aufwickelspitze 5 dadurch an ihrer Position zu befestigen.
  • Somit ist die Länge der Kupplungsfeder 7 zwischen der Band- Aufwickelspitze 5 und dem Aufwickelantriebszahnrad 6 in Übereinstimmung mit der dickeren Bandkassette 22 zusammengedrückt, um auf eine entsprechende Länge festgelegt zu werden. In dem Fall von 5, weil die Dicke der Bandkassette in Übereinstimmung mit der größeren Breite des Farbbandes 21, um aufgewickelt zu werden, größer als die abgesenkte Größe der Band- Aufwickelspitze 5 ist, sind daher die festgelegte Vorspannkraft der Kupplungsfeder 7 und das Antriebsdrehmoment der Drehwelle 4 größer.
  • Wie oben beschrieben, verändert sich das Spulenantriebsdrehmoment der Bandwickelvorrichtung 1 in Abhängigkeit von der Breite des aufzuwickelnden Farbbandes. D. h., wenn die Breite des Farbbandes kleiner ist, ist das Antriebsdrehmoment kleiner. Im Gegensatz dazu, wenn die Breite des Farbbandes breiter ist, ist das Antriebsdrehmoment größer. Somit wird die Spule immer mit einem Drehmoment angetrieben, das der Zugfestigkeit des Farbbandes angemessen ist.
  • Die Zugfestigkeit des Farbbandes ist nicht notwendigerweise zu seiner Breite proportional. Wenn z. B. so viele Drucke wie möglich mit einer Rolle des Farbbandes gewünscht werden, ertordern der Basisfilm des Farbbandes und eine Farbmenge, um auf den Basisfilm beschichtet zu werden, minimiert zu werden. Durch solch eine Vorgehensweise wird das Volumen des Farbbandes vermindert. Somit kann selbst eine Bandkassette derselben Größe ein längeres Farbband enthalten. Da das Farbband länger wird, erhöht sich eine Druckmenge. Jedoch vermindert eine Verminderung der Dicke des Farbbandes ihre Zugfestigkeit.
  • 6 zeigt eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispieles, das eine Bandkassette, im Eingriff auf der Bandwickelvorrichtung 1, enthält, die ein breiteres, dünneres Farbband hat, das eine kleinere Zugfestigkeit hat. Die Bandkassette 25 von 6 ist mit einer Spule 25-1 versehen, um die ein breiteres, dünneres Farbband 26 gewickelt ist. Die Spule 25-1 hat einen hohlen Schaft 25-2, um den das Farbband 26 gewickelt ist. Der hohle Schaft 25-2 ist in Übereinstimmung mit dem breiteren Farbband 26 länger. Der hohle Schaft 25-2 hat einen oberen kürzeren Eingriffsöffnungsabschnitt, der mit der Band- Aufwickelspitze 5 im Eingriff ist, und einen unteren, vergrößerten Öffnungsabschnitt, der mit dem oberen Eingriffsöffnungsabschnitt im Eingriff ist. Somit ist die Band-Aufwickelspitze 5, bis auf die Drehwelle 4, mit dem oberen kürzeren Eingriffsöffnungsabschnitt in Übereinstimmung, um dadurch einen Zusammendrückbetrag der Kupplungsfeder 7 entsprechend zu vermindern. Somit wird das Antriebsdrehmoment der Drehwelle 4 entsprechend reduziert, um für das Aufwickeln des Farbbandes 26, das die größere Breite und die geringere Zugfestigkeit hat, geeignet zu sein.
  • Wenn eine Bandkassette in den Vorrichtungskörper eingelegt wird, sind die Bandkassetten, die dieselben Dicken unabhängig von den Breiten der in den Bandkassetten enthaltenen Farbbänder haben, manchmal angenehm zu handhaben. Bei solch einer Bandkassette 27 kann z. B. eine Anordnung erhalten werden, in der die Bandkassette in einer Positionsbegrenzungsteil gehalten wird, das auf der Rückseite einer offenen Abdeckung 17 vorgesehen ist, und dann wird die Abdeckung 17 gegen den Vorrichtungskörper geschlossen, um dadurch die Bandkassette zu veranlassen, mit der Band – Aufwickelspitze 5 automatisch in Eingriff zu kommen.
  • 7 zeigt eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispieles, das eine Bandwickelvorrichtung 1 enthält, die mit einem Bandkassette, die eine maximale Dicke hat und die ein schaleres Farbband enthält, im Eingriff ist. Die Bandkassette 27 von 7 hat eine von der Breite des Farbbandes 28 unabhängige maximal festgelegte Dicke. Die Spule 27-1, um die das Farbband 28 gewickelt ist, hat einen oberen kleineren Eingriffsöffnungsabschnitt von verminderter axialer Länge in Übereinstimmung mit einer schmaleren Breite des Farbbandes und einen längeren Eingriffsöffnungsabschnitt, der mit dem oberen Eingriffsöffnungsabschnitt in Verbindung ist. Somit ist die Band- Aufwickelspitze 5 in dem mittleren Eingriffsöffnungsabschnitt in der Spule 27-1 an einer oberen Position innerhalb der Kassette im Eingriff, was von der Breite des in der Kassette enthaltenen Farbbandes 28, unabhängig von der größeren Dicke der Bandkassette 27, abhängt. Eine Größe des Zusammendrückens der Kupplungsfeder 7 ist zu einer Größe der Aufwärtsbewegung der Band- Aufwickelspitze 5 in Übereinstimmung. Somit ist das Antriebsdrehmoment der Drehwelle 4 kleiner, so dass es zum aufwickeln des Farbbandes 28, das die schmalere Breite oder die reduzierte Zugfestigkeit hat, enthalten in der Bandkassette 27, die die größere Dicke hat, geeignet ist.
  • Während in den Ausführungsbeispielen der 47 die Band- Aufwickelspitze als sich vertikal bewegend dargestellt ist, was von der Breite des Bandes (oder der Dicke der Bandkassette) abhängt, kann eine Anordnung, die nicht in den Umfang der Ansprüche fällt, derart sein, dass die Vertikalrichtungsposition der Band- Aufwickelspitze befestigt ist, und eine angemessene Platte bewegbar zwischen der Band- Aufwickelspitze und der Schraubenfeder in einer Weise angeordnet ist, in der eine untere Oberfläche der Bandkassette an der Platte anliegt.
  • Während in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Vertikalrichtungsposition der Bandkassette 16 oder 22 durch das Positionsbegrenzungsteil 18 mit der Rückseite der Abdeckung 17 des Vorrichtungskörpers, nachdem die Bandkassette 16 oder 22 in den Vorrichtungskörper eingelegt ist, einstöckig befestigt ist, ist die Lehre des vorliegenden Ausführungsbeispieles nicht auf diesen besonderen Fall begrenzt. Z. B. kann das Positionsbegrenzungsteil 18 an der Rückseite der Abdeckung 17 verbunden werden. Alternativ kann die Abdeckung 17 die Position der Bandkassette 16 begrenzen, ohne speziell das Positionsbegrenzungsteil 18 vorzusehen.
  • Alternativ kann das Positionsbegrenzungsteil 18 an dem Vorrichtungskörper und nicht an der Abdeckung 17 vorgesehen sein, so dass das Positionsbegrenzungsteil 18, die in den Vorrichtungskörper eingesetzte Bandkassette 16 absenkt, und die Vertikalrichtungsposition der Bandkassette 16 feststellt.
  • Während die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele des Aufwickelantriebszahnrades 6 dargestellt sind, als über die Drehwelle 4 eingesetzt zu sein, ist die Lehre der vorliegenden Ausführungsbeispiele nicht auf diesen besonderen Fall begrenzt. Z. B. kann das Aufwickelantriebszahnrad 6 innerhalb des Vorrichtungskörpers, ausgenommen auf der Drehwelle 4, drehbar verbunden sein, so dass ein Antriebsdrehmoment von einem Antriebssystem (nicht gezeigt) des Vorrichtungskörpers auf das Aufwickelantriebszahnrad 6 übertragen werden kann. Während die Kupplungsplatte 4-1 dargestellt ist, als dass sie die Form einer mit dem Lager der Drehwelle 4 einstöckigen Scheibe eingenommen hat, kann sie eine andere Form annehmen.
  • 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Bandwickelvorrichtung als ein drittes Ausführungsbeispiel, das nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Die 9 und 10 stellen jeweils den Betrieb der zusammengebauten Bandwickelvorrichtung dar, die auf den Vorrichtungskörper gelegt ist, in die eine Kassette, die ein Farbband enthält, eingelegt ist. Dasselbe Bezugszeichen wird verwendet, um ähnliche Bauteile der Bandwickelvorrichtungen der 8 und 9 und der 17 zu bezeichnen, und ihre weitere Beschreibung wird weggelassen.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist die Bandkassette z. B. eine Bandkassette 32, die das Farbband 31 und eine Wickelspule 32-1 enthält; ein erster Drehkörper ist z. B. eine längere Aufwickelspitze 30; ein erstes Lager ist z. B. ein oberer Endabschnitt 14-2 der längeren Drehwelle 14, ein erstes anliegendes Teil ist z. B. ein angetriebenes Rad 14-1; eine erste Drehwelle ist z. B. die längere Drehwelle 14; ein zweiter Drehkörper ist z. B. eine kürzere Aufwickelspitze 34; ein zweites Lager ist z. B. ein oberer Endabschnitt 20-2 einer kürzeren Drehwelle 20; ein zweites anliegendes Teil ist z. B. ein angetriebenes Rad 20-1; eine zweite Drehwelle ist z. B. die kürzere hohle Drehwelle 20; eine erstes Reibungsteil ist z. B. ein größeres ringähnlicher Filz 29; ein zweites Reibungsteil ist z. B. ein kleinerer ringähnliches Filz 19; ein Verbindungsteil ist z. B. ein Aufwickelantriebszahnrad 39; und ein Vorspannteil ist z. B. eine Schraubenfeder 23.
  • Zuerst wird der Aufbau der Bandwickelvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, beschrieben. Wie in den 8 und 9 gezeigt, ist die Bandwickelvorrichtung mit einer Lagerwelle 3 versehen, befestigt an dem Chassis 2 des Vorrichtungskörpers (z. B. dem Drucker), der langen Drehwelle 14, drehbar über die Lagerwelle 3 eingesetzt und die das angetriebene Rad 14-1 an einem unteren Ende derselben hat, einer längeren Aufwickelspitze 30, eingesetzt über den oberen Endabschnitt der Drehwelle 14, der kürzeren Drehwelle 20, eingesetzt über die längere Drehwelle 14 und die eine Durchgangsöffnung 20-3 und das einstöckige, angetriebene Rad 20-1 kleiner als das angetriebene Rad 14-1 hat, der kürzeren Aufwickelspitze 34, eingesetzt über die Spitze der kürzeren Drehwelle 20, einem Aufwickelantriebszahnrad 39, eingesetzt über die kürzere Drehwelle 20 und gegen das angetriebene Rad 14-1 durch den größeren ringähnlichen Filz 29 gepresst und gegen das angetriebene Rad 20-1 durch den kleineren ringähnlichen Filz 19 gepresst, und der Schraubenfeder 23, eingesetzt über die kürzere Drehwelle 20 und an ein unteres Ende derselben gegen das Aufwickelantriebszahnrad 39 durch eine Rutschunterlegscheibe 45 gepresst, um die Reibung zu vermindern, und an seinem oberen Ende gegen das untere Ende der kürzeren Aufwickelspitze 34 gepresst.
  • Schmiertett (nicht gezeigt) als ein Schmiermittel ist zwischen den längeren und kleineren Aufwickelspitzen 30 und 34 vorgesehen, um die mögliche Reibung, die zwischen diesen Aufwickelspitzen erzeugt wird, zu reduzieren.
  • Die Lagerwelle 3 hat eine Nut 3-1, vorgesehen entlang des Umfanges des oberen Endabschnittes derselben. Die Lagennrelle 3 hindert die längere Drehwelle 14 am Her ausrutschen aus der Lagerwelle 3 durch eine C-förmige Unterlegscheibe 24, die in die Nut 3-1 eingesetzt wird, um dadurch die Drehwelle 14 drehbar zu lagern.
  • Die längere Drehwelle 14 hat ein oberes Ende 14-2 mit einem nicht- kreisförmigen Querschnitt. Sie erstreckt sich durch die längere Aufwickelspitze 30, setzt sich an ihrem oberen Ende in einen Eingriffshohlraum 30-1, vorgesehen an einem oberen Ende der Aufwickelspitze 30 (druckeingesetzt) gleitbar ein, und ist entlang der längeren Aufwickelspitze 30 drehbar. Eine C-förmige Unterlegscheibe 37 ist in eine Nut 14-3, vorgesehen auf der Seite des oberen Endes 14-2 der Welle, eingesetzt, um die längere Aufwickelspitze 30 am Herausrutschen aus der längeren Drehwelle 14 zu hindern. Eine Mehrzahl von vertikalen Eingriffsrippen 30-2, vorgesehen auf der Außenoberfläche des Schaftes der längeren Aufwickelspitze 30, ist mit den entsprechenden Eingriffsrippen 30-1a, vorgesehen auf der Innenobertläche der Mittelöffnung in der Farbbandkassettenspule 32-1, im Eingriff.
  • Der obere Endabschnitt 20-2 der kürzeren Drehwelle 20 hat einen nicht- kreisförmigen Querschnitt, axial in einen Hohlraum 34-1, vorgesehen in einem unteren Ende der kürzeren Aufwickelspitze 34 gleitbar eingesetzt (druck- eingesetzt), und ist entlang mit der kürzeren Aufwickelspitze 34 drehbar. Die kürzere Aufwickelspitze 34 hat eine Mehrzahl von vertikalen Eingriffsrippen 34-2, gleichmäßig rund um den Außenumfang derselben beabstandet, die mit einer entsprechenden Mehrzahl von Eingriffsrippen (nicht gezeigt), vorgesehen auf der Innenoberfläche der hohlen Spule der Bandkassette, im Eingriff sind.
  • Da die längere Aufwickelspitze 30 am Aufwärtsrutschen von der längeren Welle 14 durch die C-förmige Unterlegscheibe 37 gehindert wird, sind die kürzere Drehwelle 20, die kürzere Aufwickelspitze 34, die über die Welle 20 passt, die Schraubenfeder 23 und das Aufwickelantriebszahnrad 39 zwischen dem unteren Ende der längeren Aufwickelspitze 30 und dem unteren Ende der längeren Drehwelle 14 drehbar positioniert.
  • Da die Schraubenfeder 23 in einem komprimierten Zustand zwischen der kürzeren Aufwickelspitze 34 und dem Aufwickelantriebszahnrad 39 vorgesehen ist, hat die Schraubenfeder 23 einen Vorspannkraft, durch die das Aufwickelantriebszahnrad 39 die angetriebenen Räder 14-1 und 20-1 durch die größeren und kleineren ringförmigen Filze 29 und 19 drückt, um dadurch den Drehantrieb von einem Antriebssystem (nicht gezeigt) des Vorrichtungskörpers auf die angetriebenen Räder 14-1 und 20-1 zu übertragen.
  • 9 zeigt eine dickere Bandkassette 32, die ein breiteres Farbband 31, eingelegt in einen Kassettenaufnahmeabschnitt 33 des Vorrichtungskörpers und dann in die in die Bandwickelvorrichtung 10 gelegt, aufwickelt.
  • In der 9, da die Spule 32-1 eine größere Länge hat, die der breiteren Breite eines Farbbandes 31, das aufgewickelt werden soll, entspricht, passen sowohl die längeren Aufwickelspitzen 30 und 34 der Bandwickelvorrichtung 10 in die Mittelöffnung der Bandkassettenspule 32-1, als auch ihre axialen Eingriffsrippen 30-2 und 34-2, die beide mit den entsprechenden Eingriffsrippen 32-1a, vorgesehen auf der Innenoberfläche der hohlen Spule 32-1, im Eingriff sind.
  • Somit nimmt die Bandkassettenspule 32-1 ein größeres Antriebsdrehmoment auf, das die Summe des Antriebsdrehmomentes von sowohl dem längeren, als auch den kürzeren Aufwickelspitzen 30 und 34 ist. Das durch die dickere Bandkassettenspule 32-1 aufgewickelte Farbband 31 hat entsprechend seiner Breite eine größere Zugfestigkeit. Der Drehantrieb infolge des größeren Antriebsdrehmomentes ist genau geeignet für das Aufwickeln des Farbbandes 31, das die größere Zugfestigkeit hat.
  • Die 10 zeigt eine dünnere Bandkassette 36, die ein schmaleres Farbband 35, positioniert an dem Kassettenaufnahmeabschnitt 33, der dann auf die Bandwickelvorrichtung 10 gelegt wird, aufwickelt. In diesem Fall sind, da die Länge der Bandkassettenspule 36-1 in Übereinstimmung mit der dünneren Breite des aufzuwickelnden Farbbandes 35 kleiner ist, erscheinen die Eingriffsrippen 30-2 der längeren Aufwickelspitze 30, positioniert an einem höheren Abschnitt in der Bandwickelvorrichtung 10, oberhalb der Spule 36-1 und nur die Eingriffsrippen 34-2 der kürzeren Aufwickelspitze 34 sind mit den entsprechenden Eingriffsrippen, vorgesehen auf der Innenoberfläche der hohlen Spule 36-1, im Eingriff.
  • Somit nimmt die Spule 36-1 ein Antriebsdrehmoment nur von der kürzeren Aufwickelspitze 34 auf, Das Antriebsdrehmoment ist demzufolge geringer. Das durch die dünnere Bandkassettenspule 36-1 aufgewickelte Farbband hat eine schmalere Breite, so dass es eine entsprechend kleinere Zugfestigkeit hat. Der Drehantrieb infolge des geringeren Antriebsdrehmomentes ist zum Aufwickeln des schmaleren Farbbandes 35, das die kleinere Zugfestigkeit hat, unmittelbar geeignet.
  • Wie oben beschrieben, verändert sich das Antriebsdrehmoment der Spule der Bandwickelvorrichtung 10 in Abhängigkeit von der Breite des aufzuwickelnden Farbbandes. So wie die Breite des Farbbandes schmaler wird, wird das Antriebsdrehmoment geringer, während wie die Breite des Farbbandes breiter wird, das Antriebsdrehmoment höher wird. Somit wird die Spule immer durch ein für die Zugfestigkeit des Farbbandes angemessenes Antriebsdrehmoment angetrieben.
  • Die Zugfestigkeit des langen Farbbandes ist nicht immer zu seiner Breite proportional. Z. B., wenn so viele Drucke wie möglich, unter Verwendung einer Rolle des Farbbandes, gewünscht werden, ist die Dicke des Basisfilmes des Farbbandes zulässig mi nimiert und eine Schicht einer auf den Basisfilm beschichteten Farbe ist auch zulässig minimiert. Durch solche Vorgehensweise wird das Bandvolumen vermindert. Somit kann sogar dieselbe Bandkassette ein längeres Farbband enthalten. So wie das Farbband länger ist, erhöht sich die Anzahl der Drucke. Wenn jedoch das Farbband dünner ist, ist seine Zugfestigkeit geringer.
  • Die 11 zeigt eine Modifikation des dritten Ausführungsbeispieles, das nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, und noch genauer, eine Bandwickelvorrichtung 10 und eine Farbbandkassette, die ein breiteres, dünneres Farbband enthält (d. h., ein breiteres Band, das eine kleinere Zugfestigkeit hat), im Eingriff auf der Bandwickelvorrichtung 10. Die Bandkassette 38 der 11 ist mit einer Spule 38-1 versehen, um die ein breiteres, dünneres Farbband gewickelt ist. In der Spule 38-1 ist ein Schaft, um den herum ein Farbband gewickelt ist, in Übereinstimmung mit dem breiteren Farbband länger, und die Spule hat niedrigere Eingriffsrippen 38-1b, die mit den entsprechenden Eingriffsrippen 34-2 der Aufwickelspitze 34 in Eingriff sind.
  • Somit ist die Länge der Spule 38-1 in Übereinstimmung mit dem breiteren Farbband größer. Selbst wenn die längeren und kürzeren Aufwickelspitzen 30 und 34 der Bandwickelvorrichtung 10 beide in die Spule 38-1 eingesetzt sind, sind die Eingriffsrippen 30-1 der längeren Aufwickelspitze 30 mit der Spule 38-1 (38-2) nicht im Eingriff, und nur die Eingriffsrippen 34-2) 34-2 der kürzeren Aufwickelspitze 34 sind mit den entsprechenden Eingriffsrippen 38-1b auf der Innenobertläche der hohlen Spule 38-1 im Eingriff.
  • Somit nimmt auch in diesem Fall die Farbbandkassettenspule 38-1 ein Antriebsdrehmoment nur von der kürzeren Aufwickelspitze 34 auf. Das Antriebsdrehmoment ist entsprechend kleiner und unmittelbar zum Aufwickeln des breiteren Farbbandes, das eine kleinere Zugfestigkeit hat, geeignet.
  • Die 12 zeigt eine Modifikation des dritten Ausführungsbeispieles, die nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, in der die Farbbandkassette 41-1 mit der längeren Aufwickelspitze 30 allein im Eingriff ist. Mit einem breiteren, dünneren Farbband, das eine Zwischen- Zugfestigkeit hat, die dem Band 40 von 12 gleich ist, würde, wenn die Farbbandkassettenspule 41-1 der 12, um die herum solch ein Farbband mit sowohl den Eingriffsrippen 30-2, als auch 34-2 der längeren und kürzeren Aufwickelspitzen 30 und 34 gewickelt ist, wie in 9 gezeigt, die spule 41-1 die Antriebsdrehmomente von beiden der Spitzen 30 und 34 aufnehmen. Die Summe der beiden Antriebsdrehmomente ist zu stark, um das Farbband 40 zu ziehen.
  • Im Gegensatz dazu, wenn nur die Farbbandkassettenspule 41-1 von 12 mit den Eingriffsrippen 34-2 der kürzeren Aufwickelspitze 30 im Eingriff ist, wie in 10 gezeigt, nimmt die Spule 41-1 ein Antriebsdrehmoment von der kürzeren Aufwickelspitze 34 auf. Jedoch ist das Antriebsdrehmoment zu schmal, um solch ein Farbband zu ziehen.
  • Um mit solch einem Problem fertig zu werden, wird entsprechend der Anordnung dieser Modifikation, nur die längere Aufwickelspitze 30, die ein höheres Antriebsdrehmoment als jenes der kürzeren Aufwickelspitze 34 schafft, mit der Spule 41-1 im Eingriff, um das Drehmoment nur von der längeren Aufwickelspitze 30 auf die Spule zu übertragen, um dadurch das Farbband 40 der Farbbandkassette zu ziehen.
  • Noch genauer zeigt die 12 die Farbbandkassette 41, die ein breiteres, dünneres Farbband 40 und die Bandwickelvorrichtung 10, im Eingriff mit der Farbbandkassette, enthält. Die Bandkassettenspule 41-1 von 12 ist zum Aufwickeln eines breiteren, dünneren Farbbandes 40. Der Schaft 41-2 der Spule, um den das breitere Farbband 40 gewickelt ist, ist in Übereinstimmung mit dem breiteren Farbband 40 länger und hat obere Eingriffsrippen 41-4, vorgesehen auf der oberen Innenoberfläche des hohlen Schaftes 41-2 und mit den entsprechenden Eingriffsrippen der längeren Aufwickelspitze 30 im Eingriff.
  • Somit sind sogar wenn die Bandkassette 41 in die Bandwickelvorrichtung 10 eingesetzt ist und die längeren und kürzeren Aufwickelspitzen 30 und 34 der Bandwickelvorrichtung 10 in die Spule 41-1 eingesetzt sind, die Eingriffsrippen 34-2 der kürzeren Aufwickelspitze 34 nicht mit den entsprechenden Eingriffsrippen 41-3 auf der Innenoberfläche der hohlen Spule 41-1 im Eingriff, sondern nur die Eingriffsrippen 30-2 der längeren Aufwickelspitze 30 sind mit den Eingriffsrippen 41-4 der Spule 41-1 im Eingriff. Somit nimmt die Bandkassettenspule 41-1 ein Antriebsdrehmoment nur von der längeren Aufwickelspitze 30 auf.
  • Demzufolge wird bei einem breiteren, dünneren Farbband, d. h., wenn die Spule nur ein Antriebsdrehmoment von der längeren Aufwickelspitze 30 erfordert, die Anwendung eines unzureichenden oder übermäßigen Antriebsdrehmomentes vermieden, und ein stabiles Bandaufwickeln wird erreicht.
  • Wie oben beschrieben, werden mit einer dickeren Bandkassette oder einem breiteren Farbband drei Arten von Drehmomenten durch die entsprechenden Anordnungen der Spulen 32-1, 38-1 der 9, 11 und einer nur mit einer längeren Aufwickelspitze 30 im Eingriff befindlichen Spule realisiert. Während in der Modifikation des dritten Ausführungsbeispieles, das nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung von 12 bildet, die Bandkassette, die ein breiteres, dünneres Farbband enthält, als ein Beispiel der Kassettenbandkassette 41 genommen wird, die mit der längeren Aufwickelspitze 30 allein eingreift, ist die Lehre der vorliegenden Erfindung nicht auf den besonderen Fall begrenzt. Das vorliegende Ausfüh rungsbeispiel ist auf Bandkassetten anwendbar, die ein Antriebsdrehmoment der längeren Aufwickelspitze 30 erfordern, oder z. B. auf eine Bandkassette 44, die ein schmaleres, dickeres Farbband 43 enthält.
  • In der Anordnung des dritten Ausführungsbeispieles, das nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird das Drehmoment von dem Antriebssystem (nicht gezeigt) des Vorrichtungskörpers von dem Aufwickelantriebszahnrad 39 durch die größeren und kleineren ringförmigen Filze 29 und 19 auf die angetriebenen Räder 14-1 und 20-1 übertragen, und daher auf die längeren und kürzeren Aufwickelspitzen 30 und 34. In diesem Fall gibt der kleinere ringförmige Filz 19 eine kleinere Reibungsübertragungskraft als der größere ringförmige Filz 29. Gleichzeitig ist, wenn z. B. ein langes, schmäleres Farbband, das eine kleinere Zugfestigkeit hat, einer Bandkassette aufgewickelt wird, die Kassettenspule mit der kürzeren Aufwickelspitze 34, die ein Antriebsdrehmoment über den kleineren ringförmigen Filz 19 aufnimmt, im Eingriff. Es ist zu beachten, dass das vorerwähnte Ausführungsbeispiel nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, nicht auf diesen besonderen Fall begrenzt ist. Z. B. kann selbst mit einer Bandkassette für ein breiteres Farbband, das eine größere Zugfestigkeit hat, solch eine Farbband rund um seine Bandkassette durch Ersetzen des kleineren, ringförmigen Filzes 19, mit einem ringförmigen Filz, der eine größere Reibungsübertragungskraft hat, und durch Eingreifen der Kassettenspule mit der kürzeren Aufwickelspitze, aufgewickelt werden. Im Gegensatz dazu kann selbst mit einer Bandkassette für ein kleineres Farbband, das eine kleinere Zugfestigkeit hat, solch ein Farbband rund um seine Bandkassette durch Ersetzen des größeren ringförmigen Filzes 29, mit einem ringförmigen Filz, der eine kleinere Reibungsübertragungskraft ausübt und durch Eingreifen der Kassettenspule mit der Iängeren Aufwickelspitze 30, aufgewickelt werden.
  • Während in dem dritten Ausführungsbeispiel, das nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, die Rutschunterlegscheibe 45 zwischen dem Antriebszahnrad 39 und der Schraubenfeder 23 angeordnet ist, um die Reibung zu vermindern, die zwischen dem Antriebszahnrad 39 und der Schraubenfeder erzeugt wird, kann etwas Beliebiges an Stelle der Rutschunterlegscheibe 45, so lange wie es die Reibung vermindert, verwendet werden. Z. B. kann Schmierfett auf die jeweiligen Kontaktoberflächen des Antriebszahnrades 39 und der Schraubenfeder 23 aufgetragen werden.
  • Während in dem dritten Ausführungsbeispiel, das nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, Schmierfett auf die jeweiligen Kontaktoberflächen der längeren und kürzeren Aufwickelspitzen 30 und 34 als ein Schmiermittel beschichtet ist, um die Reibung zu vermindern, die zwischen der längeren und kürzeren Aufwickelspitzen 30 und 34 erzeugt werden wird, kann jedes Beliebige an Stelle des Schmierfettes, so lange es die Reibung vermindert, verwendet werden. Z. B. kann eine Rutschunterlegscheibe verwendet werden.
  • Während in dem dritten Ausführungsbeispieles, das nicht länger einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, die zusammengedrückte Schraubenfeder 23 zwischen der kürzeren Aufwickelspitze 34 und dem Aufwickelantriebszahnrad 39 angeordnet ist, so dass die Vorspannkraft der Schraubenfeder das Aufwickelantriebszahnrad 39 gegen die angetriebenen Räder 14-1 und 2-10 durch die größeren und kleineren ringförmigen Filze 29 und 19 presst, ist die Lehre des vorliegenden Ausführungsbeispieles nicht auf diesen besonderen Fall begrenzt. Zu diesem Zweck kann z. B. ein elastisches Gummiteil an Stelle der Schraubenfeder 23 verwendet werden.

Claims (8)

  1. Bandwickelvorrichtung (1), vorgesehen an einem Vorrichtungskörper (2) und im Eingriff mit einer Aufwickelspule (16-1; 22-1; 25-1; 27-1) einer Bandkassette (16; 22; 25; 27) für langes, bandähnliches Material, eingesetzt in den Vorrichtungskörper zum Übertragen einer Antriebskraft von einer Antriebsquelle des Vorrichtungskörpers zu der Spule mit: einem Drehkörper (5), der einen Abschnitt hat, der auf die Spule zum Drehen passt, um die Spule in eine Wickelrichtung anzutreiben; einer Drehwelle (4), die einen Anlageabschnitt (4-1) hat, der an einem Reibungsteil (12) gleitbar anliegt; einem Übertragungsteil (6), gedrückt gegen den Anlageabschnitt (4-1) und das die Antriebskraft von dem Vorrichtungskörper aufnimmt; und einem Vorspannteil (7), angeordnet zwischen dem Übertragungsteil (6) und dem Drehkörper (5), um das Übertragungsteil (6) und das Drehteil (5) voneinander zu trennen und zum Vorspannen des Übertragungsteiles (6), so dass das Übertragungsteil (6) gegen den Anlageabschnitt (4-1) der Drehwelle (4) durch das Reibungsteil (12) gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (4) in den Drehkörper (5) druckeingesetzt ist, wobei eine Vorspannkraft des Vorspannteiles (7) von einer axialen Bewegung des Drehkörpers (5) entlang der Drehwelle (4) abhängig ist.
  2. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft des Vorspannteiles (7) auf eine Kraft festgelegt wird, die einem Gewicht der Bandkassette entspricht.
  3. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule eine Dicke hat, die von der Breite des langen, bandähnlichen Materiales abhängt und der Drehkörper (5), der im Eingriff mit der Spule ist, in Abhängigkeit von der Breite des bandähnlichen Materiales gegen die Vorspannkraft des Vorspannteiles (7) abgesenkt wird.
  4. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vonichtungskörper eine Positionierungs- Begrenzungseinrichtung (18) zum Festlegen der Vertikalrichtungsposition der Bandkassette aufweist.
  5. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungs- Begrenzungseinrchtung (18) eine Abdeckung (17) für den Vorrichtungskörper aufweist.
  6. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungs- Begrenzungseinrichtung (18) auf einer Rückseite der Abdeckung (17) zum Pressen der Bandkassette vorgesehen ist.
  7. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtungskörper eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Abdekkung in einer geschlossenen Position aufweist.
  8. Bandwickelvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (4-1) der Drehwelle (4) einen Flansch, ausgebildet an der Drehwelle (4), aufweist.
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